Zuhause. Willkommen. Stimmen Sie sich ein der Krefelder Weihnachtsmarkt lädt ein. Nr. 30/2009. Hilfestellung für ältere Mieter

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1 Nr. 30/2009 Willkommen Zuhause Hilfestellung für ältere Mieter Neues Wohn- und Pfl egeheim Klein-Österreich wird 70! Kundenmagazin der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Stimmen Sie sich ein der Krefelder Weihnachtsmarkt lädt ein

2 HER ZLICH WILLKOMMEN INTERN Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Kunden und Freunde der Wohnstätte Krefeld, Notdienste unserer Handwerksfirmen freuen Sie sich schon auf Weihnachten und die besinnliche Zeit des Jahres? Auf freie Tage, gemeinsame Stunden mit der Familie, Freunden oder Nachbarn? Auf bewegende Rückblicke und erwartungsfrohe Aussichten? Dann sind Sie mit unserer neuen Ausgabe der Willkommen Zuhause in den Händen genau richtig ausgestattet! dem wir Ihnen auf Seite 8 berichten. Dabei denken wir seit jeher zukunftsorientiert und entwickeln immer wieder neue und innovative Konzepte. Gute Aussichten für ein individuelles und selbstbestimmtes Leben auch im Alter und bei Krankheit bietet zum Beispiel unser neues Wohnund Pfl egeheim in Krefeld-Linn. Lesen Sie ebenfalls auf Seite 8 mehr dazu! Sturmschäden an Dächern (je nach Bezirken) Clees Tel. ( ) Kleinbongartz Tel. ( ) Meiss Tel. ( ) Siemes Tel. ( ) Schlüsseldienst Schlüssel-Zentrale Tel. ( ) Bereits mit unserem Titelthema entführen wir Sie ab Seite 4 zumindest schon einmal gedanklich in die heimelige Welt des Krefelder Weihnachtsmarktes. Kenner wissen, dass diese traditionsreiche Veranstaltung mit der vielfältigen Auswahl an handwerklichen Geschenkideen jedes Jahr zahlreiche Besucher aus der Ferne anlockt. Nutzen Sie den Heimvorteil und genießen Sie das himmlische Ambiente am Fuße der St.-Dionysiuskirche. Dass auch wir von der Wohnstätte Krefeld AG bereits eine lange Tradition haben, beweist der diesjährige 70. Geburtstag der Wohnsiedlung Klein Österreich, von AUS DER MIETERSCHAFT Und damit wir Sie in der kommenden Weihnachtszeit auch in kulinarischer Hinsicht himmlisch versorgt wissen, erwartet Sie gleich zu Beginn Ihrer Lektüre eine köstliche Rezeptidee, die Sie am besten sofort ausprobieren. Lesen Sie einfach los und genießen Sie die kommenden Wochen. Wir wünschen Ihnen, dass es ein schöner Jahresausklang für Sie wird und freuen uns darauf, Sie im nächsten Jahr an dieser Stelle wieder zu begrüßen. Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches 2010 für Sie! Ihr Thomas Siegert Wer hat den schönsten Vorgarten im ganzen Land? Nein, wir wollen Ihnen heute keine Märchen erzählen und genaugenommen haben wir auch nur den schönsten Vorgarten in Krefeld und der umliegenden Region gesucht. Dabei haben Sie uns wie schon im vergangenen Jahr erneut mit Ihrem großen Engagement überzeugt, liebe Mieterinnen und Mieter: Wenn es um die Bereiche Garten und Balkone geht, haben wir in unserer Mieterschaft inzwischen wahre Meister und Meisterinnen zu bieten. Da fi el es schwer, uns bei der Besichtigungs-Tour durch einige Vorgärten unserer Häuser für die Gewinner zu entscheiden. Stellvertretend für viele von Ihnen werden in diesem Jahr die Gutscheine des Raiffeisenmarktes Niep an nachfolgende Mieter überreicht: Hausgemeinschaft Tilsiter Str. 34 in Krefeld-Linn Frau Ursula Zabel, Homberger Str. 22 in Krefeld-Gatherhof Frau Doris Wimmers, Platanenstr. 15 in Krefeld-Gartenstadt Eheleute Kässner, Akazienstr. 13 in Krefeld-Gartenstadt Dabei repräsentieren die ausgewählten Mieter nur einen kleinen Ausschnitt derjenigen, die sich in unserem Bestand für ein schönes Straßenbild engagieren. Falls Sie diesmal noch nicht zum Zug gekommen sind, ärgern Sie sich bitte nicht und seien Sie im nächsten Jahr wieder mit dabei! Dann haben Sie eine neue Chance, mit Ihrem Schmuckstück von Vorgarten Gewinner zu werden. Rohrverstopfung Rassmes Tel. ( ) Störung an Elektroanlagen, kein BK (je nach Bezirken) Baumanns Tel. (01 72) Heckershoff Tel. ( ) Lücke Tel. (01 63) Peplinski Tel. (01 70) Störung am BK (in allen Bezirken 24 Std. Service) Unitymedia: Störung / Kabel Tel. ( ) Vertragsfragen Tel. ( ) Wasserrohrbrüche oder Heizung (je nach Bezirken) Gobbers Tel. (01 73) Nauen Tel. ( ) Stockmanns Tel. ( ) Trunz Tel. ( ) Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle zwischen Weihnachten und Neujahr 2009/2010 Donnerstag, 24. Dezember 2009: geschlossen Montag, Dienstag und Mittwoch 28., 29. und 30. Dezember 2009: Notbesetzung: 7.30 bis Uhr Donnerstag, 31. Dezember 2009: geschlossen 2

3 REZEPT Gugelhupf mit Kirschen Zutaten Teig: 250 g Butter (zimmerwarm) 100 g Zucker 150 g Marzipanrohmasse 5 Eier (Klasse M) 200 g Mehl 50 g gehackte Mandeln 100 g Haselnusskrokant 180 g abgetropfte und grob gehackte Schattenmorellen (Glas) 100 g Speisestärke 1 Pk. Weinstein-Backpulver Salz 100 g gemahlene Mandeln 125 ml Milch 3 EL Amaretto Zutaten Deko: 200 g Puderzucker 80 g Marzipanrohmasse 2 3 EL Holundersaft fliederfarbener Zucker kleine Sternausstechform 6 Steckdrähte (Bastelladen) Und so wird s gemacht: Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührgeräts ca. 8 Minuten cremig rühren. Marzipan auf einer Küchenreibe grob raspeln und unterrühren. Eier nach und nach zugeben und gut unterrühren. 3 EL Mehl abnehmen und mit den gehackten Mandeln, Haselnusskrokant und Schattenmorellen vermengen. Restliches Mehl mit Stärke, Weinstein- Backpulver, 1 Prise Salz und gemahlenen Mandeln mischen. Abwechselnd mit der Milch und dem Amaretto unter den Teig rühren. Teig in einer gefetteten Gugelhupfform (2 l) im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 180 C (Umluft 160 C) Min. backen. Nach 40 Min. mit Alufolie abdecken. Abgekühlten Kuchen mit 2 EL Puderzucker bestäuben. 60 g Puderzucker mit dem Marzipan verkneten. Marzipan zwischen 2 Lagen Frischhaltefolie 3 mm dünn ausrollen und die Sterne ausstechen. 130 g Puderzucker mit dem Saft zu einem zähen Guss verrühren. Etwas Guss in einen Spritzbeutel mit einer sehr feinen Tülle geben. Die Sterne damit verzieren. Restlichen Guss über den Kuchen geben. Kuchen mit dem Zucker bestreuen und die Sterne andrücken. 6 Sterne auf Drähte setzen und in den Kuchen stecken. RATGEBER Sicherheit geht über alles Das Leben in einer Hausgemeinschaft hält bekanntlich täglich Überraschungen bereit: Da ziehen neue Bewohner und Bewohnerinnen ein oder jemand renoviert und schwupps werden ganz erfinderisch Türen mit allerlei Hilfsmitteln wie Keilen oder Schnüren dauerhaft offengehalten. Von der alltagspraktischen Seite her mag das für Sie kurzfristig unbedenklich sein, liebe Mieterinnen und Mieter. Aus Sicherheitsgründen können wir von der Wohnstätte Krefeld AG das allerdings nicht erlauben vor allem dann nicht, wenn es sich um Brandschutztüren handelt. Diese Türen sollen bei Ausbruch eines Feuers (was uns hoffentlich erspart bleibt) die Ausbreitung im ganzen Haus verhindern. Und diesen Zweck erfüllen sie nur, wenn sie vorschriftsmäßig geschlossen sind und zwar dauerhaft! Im Falle der Haustüren dagegen sieht es schon wieder anders aus: Da gibt es immer wieder Bewohner, die sich angesichts möglicher Einbrecher und Co sicherer fühlen, wenn Eingangstüren zumindest nachts richtig abgeschlossen sind. Auch das ist mit den Sicherheitsstandards für den Brandfall nicht zu vereinbaren. Denn angesichts einer Feuersbrunst muss der Fluchtweg nach draußen für alle ungehindert zur Verfügung stehen. Apropos Fluchtweg: Der beginnt bei der Etagentür jedes einzelnen Mieters. Deshalb versteht es sich eigentlich von selbst, dass auch die Hausfl ure vor den Wohnungen nicht verstellt werden dürfen mit Fahrrädern oder Möbelstücken, für die Sie in Ihren vier Wänden keinen Platz mehr gefunden haben. Helfen Sie mit, für den Notfall vorzubeugen, liebe Mieterinnen und Mieter: 1. Halten Sie alle Brandschutztüren geschlossen (nicht abschließen!) 2. Hauseingangstüren dürfen nicht abgeschlossen werden! 3. Fluchtwege müssen im ganzen Haus gewährleistet werden! Wenn jeder Einzelne daran denkt, ist für die Sicherheit aller gesorgt Herzlichen Dank! 3

4 TITELTHEMA Weihnachtsflair aus Samt und Seide! Waren Sie schon da, auf unserem schönen Weihnachtsmarkt, liebe Leserinnen und Leser? Die traditionellen Buden im Herzen unserer Seidenstadt Krefeld haben auch in diesem Jahr bereits schon unzählige Besucher mit ihrem Zauber verwöhnt. In diesem Jahr ist die Auswahl an bestechend schönen handwerklichen Weihnachtsgaben sogar noch größer: Mehr als 60 Stände sorgen für ein reichhaltiges Angebot. Noch haben Sie für einige Tage die Gelegenheit, in den verlockenden Charme dieses alljährlich heiß begehrten Volksfestes einzutauchen! Für eingefleischte Kenner und Liebhaber ist die Vorweihnachtszeit durch diese stimmungsvolle Veranstaltung vielleicht die schönste Zeit des Jahres da wird jeder Tag voll ausgeschöpft beim unverwechselbaren Duftgemisch aus Tannenzweigen, Bratapfel, Zimt und Glühpunsch Da passt einfach alles zusammen und festlich gestimmte Menschen schlendern gemütlich durch die fast dorfähnlich anmutenden Häuschen, die im Stil von Fachwerkhäusern eine heimelige Kulisse bilden. An jeder Ecke laden Tische und Bänke zu einem kleinen Zwischenstopp ein, und wem das trotz der Wirkung des heißen Glühweins zu kalt sein sollte, der kann im Weihnachtshaus neue Energie für die Fortsetzung des Bummels tanken. Vielfältiges Angebot für Groß und Klein! Der Krefelder Weihnachtsmarkt hat für alle Generationen ein großes Herz. Besonders Familien und Senioren kommen hier bei einem gemeinschaftlichen Ausfl ug auf ihre Kosten. Denn ein buntes Rahmenprogramm bietet abwechslungsreiche Highlights für jede Altersgruppe: Da sorgt der Nikolaus höchstpersönlich für leuchtende Kinderaugen, Puppenvorstellungen verzaubern ganze Kinderscharen und das vielfältige Musikprogramm lässt Erwachsene begeistert aufhorchen und am Ende vielleicht sogar das Tanzbein schwingen. Ausreichend Parkmöglichkeiten in Fußwegnähe machen einen Besuch auch für ältere oder in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkte Menschen möglich. Himmlisches Ambiente Wer das außergewöhnlich himmlische Ambiente des Krefelder Budenzaubers schon einmal erlebt hat, der fi ndet den Weg jedes Jahr aufs Neue hierher nicht zuletzt, weil der festlich beleuchtete Turm der St. Dionysiuskirche inmitten des Marktgeschehens wie ein Leuchtturm allen Besuchern als strahlender Wegweiser heimleuchtet. Zu seinen Füßen sind sie hutzlig aneinandergereiht die liebevoll dekorierten Häuschen, die sowohl auf kulinarischer als auch künstlerischer Ebene keine Wünsche offen lassen. Und auch ein Blick nach oben lohnt sich, denn vor dem Kirchenportal ragt ein neun Meter hoher Weihnachtsbaum in den Himmel. Handwerk groß im Trend! Das Besondere am Weihnachtsmarkt in Krefeld ist die ausgewogene Mischung aus Gastronomie und anspruchsvollen Geschenkideen. Hier wird noch ausdrücklich Wert auf handwerklich produzierte Artikel gelegt: Von Krippenfi guren aus Südtirol über handgestrickte Mützen und Wollschals bis hin zu kunstvoll geschmiedeten Schmuckstücken und faszinierender Glaskunst steht hier für Jung und Alt eine unerschöpfl iche Vielfalt zur Auswahl. 4

5 Unser Tipp: Wer es in der vorweihnachtlichen Saison auch mal weniger beschaulich mag, der kann sich jeden Donnerstag bei der Glühenden After-Shopping-Hour rhythmisch ordentlich einheizen lassen. Und damit nicht genug: Sollte jemand nach einer ausgedehnten Runde noch immer nicht genug haben vom Weihnachtspunsch, der kann das Geschehen noch eine Weile mit einem Seelenwärmer vom Glühweinstand an der Mariensäule auf dem Dionysiusplatz aus betrachten. Schon alle Tassen im Schrank? Eine ganz spezielle Tradition rund um den Weihnachtsmarkt wird seit einigen Jahren durch eine Leidenschaft vieler Stammgäste befl ügelt: Das Sammeln der Krefelder Weihnachtsmarkttasse! Alle Jahre wieder und das bereits zum dritten Mal entwerfen Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Niederrhein vielversprechende Designs für die aktuelle Edition. Der Gewinner-Entwurf wird von Oberbürgermeister Gregor Kathstede feierlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes gekürt. Diese kunstvollen Porzellangefäße für Glühpunsch etc. sind erfahrungsgemäß sehr begehrt aber keine Sorge, wer auf dem Weihnachtsmarkt keine abbekommt, kann sein Exemplar im Geschäft Lebensart oder in der Tourist-Information ergattern! Haben wir Sie auf den Geschmack gebracht, liebe Leserinnen und Leser? Dann kommen Sie noch bis zum 22. Dezember 2009 auf den Vonder-Leyen-Platz in die Stadtmitte von Krefeld. Der Weihnachtsmarkt ist täglich von bis Uhr geöffnet. Mehr Informationen und tagesaktuelle Programmhinweise bekommen Sie bei der Tourist-Information unter Telefon ( ) oder im Internet unter 5

6 AK TUELLES Hilfestellung für unsere ältere Mieterschaft in Elfrath Wir Menschen werden immer älter auch in Krefeld! Dass diese Tatsache nicht nur mit angenehmen Begleiterscheinungen einhergeht, wissen alle, die sich aufgrund altersbedingter Einschränkungen und Beschwerden nicht mehr so mobil fühlen wie in jungen Jahren. Da wird es plötzlich mühsam, die täglichen Aufgaben zu erledigen, und immer häufiger klappt die Koordination der Bewegungen nicht mehr reibungslos. Das erleben zurzeit auch viele unserer Mieterinnen und Mietern der Wohnhäuser Neukirchener Straße 4 und 6 in Elfrath. Sie wohnen bereits seit Jahrzehnten in ihren dortigen Wohnungen, die innerhalb der Häuser mit einem Aufzug verbunden sind. Aber immer öfter werden selbst einfachste Erledigungen unmöglich, weil die Mobilität nachlässt. Im Laufe der Jahre ist es vielen der betagteren Bewohner zum Beispiel immer schwerer gefallen, die erhöhten Eingangspodeste der Hauseingänge zu erreichen. War dann auch noch eine Gehhilfe oder ein Rollator erforderlich, um die täglichen Besorgungen und Gänge zu erledigen, wurde es kompliziert. Aus diesem Grund haben uns die Mieter der Häuser gebeten, eine Lösung für diese Situation zu fi nden. Der Anbau einer Rampe hat sich aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht angeboten, deshalb haben wir nach einer anderen Möglichkeit gesucht, die Treppen des Eingangspodestes zu umgehen. Das Ergebnis: ein Hebelifter, den wir aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften erstmalig im Bestand der Wohnstätte Krefeld AG eingebaut haben. Gegen Zahlung einer geringen monatlichen Nutzungspauschale von 5,- Euro konnten wir bisher bereits 15 Mietern die für die Nutzung erforderliche elektronische Fernbedienung zur Verfügung stellen. Wir wünschen unseren Mieterinnen und Mietern wieder unbeschwertere Ausflüge ins Krefelder Stadtleben! RATGEBER Tipps und Tricks rund um Ihren PC! Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2009! Das Internet. Unser Raumschiff fliegt mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durch die Tiefen des Weltraums, dem nächsten Sonnensystem entgegen. So oder ähnlich könnte die Beschreibung für das Internet begonnen werden. Übersetzt: Unser Browser surft mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durch das Internet, der nächsten Homepage irgendwo auf der Welt entgegen... Aber jetzt wieder zurück auf den Boden der Tatsachen: An dieser Stelle wollen wir Ihnen einige Begriffe rund um das Internet erläutern. Und keine Sorge, das wird nicht so einsam, wie wir uns den durchschnittlichen User vorstellen! Denn zur Nutzung des Internet sind wie bei einem Raumfl ug viele Crew-Mitglieder (sprich Komponenten) erforderlich: Internet Das Internet ist das umfangreichste Computer-Netzwerk der Welt. Es verbindet mittlerweile einige hundert Millionen Computer und damit Milliarden von Menschen miteinander. Der Name ist die Kurzform von Interconnected Networks (verbundene Netze); das Internet ist eine Art Spinnennetz rund um den Globus, aus vielen lokalen, nationalen und internationalen Computer-Netzen, die alle die gemeinsame Übertragungsmethode (Protokoll) TCP/IP verwenden. Intranet Ein Intranet basiert auf der gleichen Technik wie das Internet, ist aber ein nicht öffentliches Netzwerk. In der Regel befi ndet sich ein Intranet innerhalb einer Firma oder Behörde. www WWW (World Wide Web) ist ein Informationssystem, das Zugriff auf Daten ermöglicht, die auf vielen verschiedenen Computern (Homepages) gespeichert sind. Der Zugriff erfolgt über das Internet mit dem Protokoll http. Daher fi nden Sie in der Adresszeile eines Browsers vor dem Zielnamen häufi g den Anfang www. und ab hier den Adressnamen, z. B. Browser Browser (aus dem Englischen to browse = stöbern ) sind Computerprogramme zum Betrachten von Homepages im World Wide Web. Das Durchstöbern des WWW wird auch als Surfen im Internet bezeichnet. Aktuelle Browser sind z. B. der Internet Explorer von Microsoft, Firefox von Mozilla, Opera von Opera Software, Chrome von Google usw. Wir könnten an dieser Stelle noch viele weitere Crew-Mitglieder vorstellen, möchten aber unser Kundenmagazin nicht zu einem Internet-Roman ausweiten. Bis zum nächsten Mal... Was bekommen Sie, wenn eine Spinne über Ihren Monitor läuft? Eine Webseite! 6

7 RATGEBER MITARBEITER Vögel im Winter füttern? Wenn, dann richtig! Für viele Menschen gehört die Fütterung der heimischen Vögel zum Winter dazu wie das weihnachtliche Dekorieren der Wohnung. Doch Naturschutzverbände und Vogelschützer raten einhellig zum vernünftigen Umgang mit dem oftmals überflüssigen Winterfutter. Die künstliche Fütterung sollte auf die wenigen wirklichen Notzeiten beschränkt werden und vorrangig die tatsächlich bedürftigen und selteneren Arten berücksichtigen. Das gedankenlose Ausstreuen von Futter über mehrere Wochen oder gar Monate hinweg ist ein ungünstiger Eingriff in das natürliche Gleichgewicht und verursacht mehr Schaden als Nutzen. Wenn Sie einen umweltgerechten Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt in Ihrer Umgebung leisten möchten, sollten Sie bei der Winterfütterung Ihrer Vögel folgende Punkte berücksichtigen: 1. Füttern Sie nicht wahllos irgendwelche Vögel! Finden Sie zunächst heraus, welche Arten an Ihrem Wohnort überhaupt vorkommen und welche dort der Fütterung bedürfen. Sind diese reine Körnerfresser, Weichfresser, Gemischfresser oder gar Allesfresser? Erst nach dieser Bestandsaufnahme erfolgt die Auswahl des geeigneten Futters. 2. Auch die Auswahl des Futterplatzes ist artenabhängig: Manche Vögel bevorzugen den Boden, andere Baumstämme, Wasserfl ächen oder Hängefutterstellen. Auf jeden Fall sollte die Futterstelle windund regengeschützt sowie außerhalb der Reichweite von Katzen eingerichtet werden. 3. Minimieren Sie die Infektionsgefahr! Zwei oder drei kleine statt eines großen Futterplatzes sind sinnvoll, die tägliche Reinigung der Futterstelle ist enorm wichtig. 4. Füttern Sie wirklich nur und erst dann, wenn eine extreme Wetterlage auch gesunde und kräftige Vögel gefährdet. Bei anhaltend extremer Witterung muss ohne Pause durchgefüttert werden, da sich die Vögel schnell an eine Futterstelle gewöhnen und sich auf das dortige Angebot verlassen. 5. Nach Ende der Notzeit sollten Sie die Fütterung innerhalb einer Woche auslaufen lassen. Auf keinen Fall sollten Sie über den März hinaus in die Brutsaison hinein füttern: Der Nachwuchs benötigt jetzt tierisches Eiweiß und die Elternvögel müssen ihre Nahrungssuche daher zügig auf Insekten und Spinnen umstellen. Ausführlichere Informationen zum Thema sowie Tipps zur richtigen Zubereitung von Körnermischungen, Fett- und Weichfutter erhalten Sie im Internet unter Sie macht Vogelträume wahr Für die kleine Apfelfee müssen Sie zunächst das Gesicht auf eine Holzscheibe (im Hobbyfachhandel) mit Bastelfarben malen. Als Aufhänger ein Stück Geschenkband mit Reißzwecken auf der Rückseite der Holzscheibe befestigen. Den Kopf an ein Ende eines Schaschlikspießes leimen. Dann aus Gartenbast Haare ankleben. Aus Papier eine kleine Krone basteln und auf den Kopf kleben. Ein Flügelpaar frei Hand auf Papier zeichnen und ausschneiden. Die Schaschlikspieße über Kreuz in den Apfel stecken. Die Flügel mit Blumendraht am Apfel befestigen. Die Fee mit kleinen Schleifen aus Geschenkband verzieren. Wettergeschützt aufhängen. Nachwuchs bei der Wohnstätte Krefeld AG! Nein, in unserem Team hat niemand ein Kind bekommen, obwohl das auch mal wieder schön wäre! Wir selbst können neuen Nachwuchs in unseren Reihen verzeichnen und zwar in Gestalt zweier neuer Azubis zur Immobilienkauffrau. Seit dem 1. August 2009 lernen Frau Christine Beckmann und Frau Marie- Christin Erdmann bei der Wohnstätte Krefeld AG die Geheimnisse dieses Berufes kennen herzlich willkommen! Wir wünschen den beiden jungen Frauen eine schöne Ausbildungszeit bei uns und viele wertvolle Erfahrungen für ihre berufl iche Entwicklung. Christine Beckmann Marie-Christin Erdmann Und noch mehr Zuwachs können wir verzeichnen: Seit dem 1. Oktober 2009 verstärkt Herr Hans-Georg Weber als neuer Mitarbeiter die Neubauabteilung unseres Teams. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und frische Impulse durch unsere Neuen! Hans-Georg Weber 7

8 INTERN Individuell Leben im neuen Wohnund Pflegeheim in Krefeld-Linn Als Investor und Bauherr haben wir am 28. Juli dieses Jahres das Seniorenheim in Linn dem Betreiber, der Städtische Seniorenheime Krefeld gemeinnützige GmbH, übergeben. Seitdem sind bereits über 80 Bewohner in das zeitgemäß und anspruchsvoll gebaute sowie gleichermaßen sehr warm und wohnlich gestaltete Haus eingezogen. Das moderne Seniorenheim im Herzen von Linn und zudem mitten im Wohnungsbestand der Wohnstätte Krefeld AG verfügt über insgesamt 90 Einzelzimmer mit jeweils eigenem behindertengerechten Badezimmer. Alle Zimmer sind mit einem Pfl egebett, Nachttisch und Kleiderschrank ausgestattet. Ein Radio-, TV- und Telefonanschluss sowie eine Notrufanlage gehören selbstverständlich mit zur Ausstattung. Was aber am Wichtigsten für die neuen Bewohner ist: der individuellen Gestaltung der Zimmer mit eigenen Möbeln, Bildern und liebgewonnenen Einrichtungsgegenständen sind kaum Grenzen gesetzt. Auch bei der Farbgestaltung werden persönliche Wünsche berücksichtigt. Nicht nur diese Regelungen sorgen für ein sehr heimatnahes Wohngefühl. In den drei Wohnbereichen treffen sich Bewohner ähnlich wie Zuhause in der großen Wohnküche zum gemeinsamen Essen, Kaffee trinken, Erzählen und Spielen. Die große Terrasse im Erdgeschoss und die Balkone im oberen Wohnbereich können die Bewohner ebenfalls zu allen Jahreszeiten nutzen, um dort frische Luft zu schnappen und den Blick in den schön angelegten Garten zu genießen. Die naturnahe Umgebung des Hauses lädt außerdem zu Spaziergängen im Linner Quartier oder einfach nur zum Ausspannen an der frischen Luft ein. Haben Sie Interesse? Für Fragen rund um die Einrichtung steht Ihnen der Einrichtungsleiter, Herr John M. Kakkattil, unter der Telefonnummer ( ) gerne zur Verfügung. SCHÖNER WOHNEN Wohnsiedlung Klein-Österreich wird 70! Seit 1939 gibt es sie schon in Krefeld, die schmucke Siedlung, die durch ihre weiß geschlämmten 2,5-geschossigen Häuser und sehr gepflegten Gärten auffällt. Seinerzeit wurde sie im Auftrag der Krefelder Stahlwerke von der Linner Aktienbaugesellschaft Gemeinnützige Krefelder Siedlungs-AG, einer Vorgängergesellschaft der heutigen Wohnstätte Krefeld, gebaut, um den Facharbeitern aus Österreich und ihren Familien ein Stück Heimat in der Seidenstadt zu bieten. Die Pläne erstellte zudem eine österreichische Architektin im Auftrag für die Deutsche Edelstahlwerke AG, heute ThyssenKrupp Nirosta GmbH. Wenn das nicht ausreichend Gründe für die Namensgebung Klein-Österreich sind! Die Siedlung, zu der insgesamt 29 Häuser am Tiroler Weg, der Linzer Straße, Salzburger Straße, Innsbrucker Straße und Vulkanstraße 75 gehören, wurde 1998 von der Stadt Krefeld unter Denkmalschutz gestellt. Die Häuser sind alle im gleichen Stil erbaut worden, jedoch unterschiedlich ausgestattet in Größe und Grundriss. Dabei überzeugt die architektonische Gestaltung der Häuser noch heute: Fensteröffnungen mit Segmentbögen und Blenden, Hauseingänge, weiß gehaltene Fassaden und Walmdächer mit kleinen Gauben wirken sehr harmonisch und sind seit 70 Jahren unverändert. Die älteren unserer treuen Mieter in Klein-Österreich werden sich vielleicht noch erinnern: Als die Siedlung entstand, war sie von Wiesen und Äckern umgeben. Bis zur Burgersstraße in Stahldorf gab es keine weitere Bebauung. Ältere Häuser und Bauernhöfe befanden sich noch an der Obergath und in Richtung Kölner Straße. So auch die damalige Rhenania- Brauerei, heute Königshofer, und das von den Neusser Augustinerinnen gegründete Dreifaltigkeitskloster, heute Klinik Königshof. Die schweren Kaltblüter der Brauerei und die Milchkühe des Klosters sind allerdings Geschichte es gibt sie leider schon lange nicht mehr. 8

9 AU S D E R M I E TE R S C HAF T Wenn das keine Gründe zum Feiern sind! Goldene und diamantene Hochzeitspaare Mietjubilare für 50- und 60-jähriges Wohnen bei der Wohnstätte Krefeld AG. Bei der Wohnstätte Krefeld AG gibt es so einige Mieterinnen und Mieter, die schon viele Jubeljahre unter unseren Dächern verbracht haben. In Zahlen ausgedrückt heißt das: seit 1949 oder 1959! Groß war seinerzeit die Wohnungsnot und viele Menschen konnten ihr Glück kaum fassen, wenn sie sogar eine Neubauwohnung erhielten. Wir freuen uns darüber, dass unsere diesjährigen Mietjubilare uns so lange als Mieter treu geblieben sind. Diese Treue belohnen wir mit der Vergütung einer Grundmiete. Unsere Mieter haben sicher viele gute Ideen, was Sie mit der eingesparten Miete alles anfangen werden. 50 Jahre Wohnen (ohne Foto): Scheiffgensweg: Marlene & Max Spielmann Herbert Bathen & Anni Jantos Josef Kapitza Kohlplatzweg: Karin & Matthias Heymann Johannes Luven Kolpingstraße: Margarete Fohrer Wehrhahnweg: Emmy & Rudolf Permoser 60 Jahre Wohnen (ohne Foto): Hochstadenstraße Elisabeth Schnabel Gehören auch Sie zu den Miet- oder Ehejubilaren, dann melden Sie sich einfach sechs Wochen vorher telefonisch unter ( ) oder per Postkarte bei Frau Follmann-Pflüger und teilen Sie uns Ihr Jubiläumsdatum mit. Roswitha & Heinrich Zohren, Tilsiter Straße Marlies & Heinz von Afferden, Innsbrucker Straße Ursula & Herbert Glawe, Scheiffgensweg Maria & Rudolf Carstens, Graudenzer Platz 60 Jahre Wohnen: Erich Nagler, Hochstadenstraße 60 Jahre Wohnen: Anni Zoonz, Hochstadenstraße Was vielleicht eine noch viel größere Leistung ist, ist die jahrzehntelange Treue, mit der viele unserer Ehepaare ihre Jahre Seite an Seite verbringen. Wir gratulieren unseren goldenen und diamantenen Hochzeitspaaren und zeigen uns auch bei den Ehejubiläen unserer Mieter ab der Goldenen Hochzeit mit einem Präsent erkenntlich. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die kommenden Jahrzehnte! 50-jähriges Ehejubiläum: Ursula & Horst Holstein, Kohlplatzweg Marianne & Manfred Krischer, Tilsiter Straße Aenne Frenzen, Am Neuerhof 50-jähriges Ehejubiläum: Doris & Hubert Geerkens, Königsberger Straße Elfriede van Bökel, Salzburger Straße Dietrich Willers, Wehrhahnweg Margret Looden, Fasanenstraße 60 Jahre Wohnen: Irmgard Kerwien, Kohlplatzweg 50-jähriges Ehejubiläum: Maria & Manfred Brüggemann, Traarer Straße 50-jähriges Ehejubiläum: Margarete & Hans Berke, Tilsiter Straße 60-jähriges Ehejubiläum: Christel & Hans Schäfer, Neukirchener Straße 9

10 KINDERECKE Wer findet die sieben Unterschiede? Beratung von Bevollmächtigten Wenn jemand über eine Vollmacht zum Bevollmächtigten für jemanden eingesetzt wurde, hat er im Bedarfsfall Fragen und braucht Hilfestellungen, die bei uns zu bekommen sind. Seniorenassistent Hier bietet ein ehrenamtlicher Mitarbeiter Hilfen für alte und behinderte Menschen an, die keine Leistungen der Pfl egeversicherung bekommen und auch keine gesetzliche Betreuung haben. Er bildet darüber hinaus Interessierte für diese Tätigkeit aus. AK TUELLES Beratung in Betreuungsfragen Es kommt immer wieder vor, dass vom Betreuungsgericht eine Betreuung eingerichtet wird, ohne dass sich der/die BetreuerIn vorher ausreichend informieren konnte. Bei uns bekommen diese BetreuerInnen dann die nötigen Informationen und Unterstützungen. Der Betreuungsverein der Diakonie wir stellen vor: Der eine oder andere hat vielleicht schon mal etwas vom Betreuungsverein gehört. Und worum geht es? Es geht um die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die als gesetzliche Betreuer arbeiten. Eine gesetzliche Betreuung wird vom Betreuungsgericht eingerichtet, wenn ein Mensch seine persönlichen Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr selbst regeln kann. Mit einem gesetzlichen Betreuer bekommt diese Person einen Helfer zur Seite, der auch rechtlich verbindliche Entscheidungen treffen kann. So wenden sich Menschen an uns, die Hilfe brauchen. Wir erklären ihnen den Weg bis zur Einrichtung der gesetzlichen Betreuung. Es kommen aber auch Menschen zu uns, die anderen helfen wollen. Es sind Angehörige oder engagierte Bürger. Unser Motto ist: Wir beraten und begleiten Sie, damit Sie zu Ihrem Recht kommen. *Name wurde geändert So kam Frieda Müller (48)* vor Jahren zu uns und brauchte Hilfe bei der Betreuung ihres 20-jährigen Sohnes. Er besuchte die Sonderschule und eine berufl iche Integrationsmaßnahme. Nun brauchte Frau Müller Hilfen bei der Auseinandersetzung mit den Arbeitgebern, bei der Einrichtung eines Girokontos und bei der Beantragung von Sozialleistungen. Als alles eingerichtet und der Sohn in Arbeit war, fragte sie nach, ob sie in unserem Betreuungsverein eine Tätigkeit übernehmen könnte, da sie für sich auf dem 1. Arbeitsmarkt keine Chance mehr sah. Sie nahm an verschiedenen Fortbildungen des Betreuungsvereines teil und berät heute Interessierte, die eine gesetzliche Betreuung übernehmen wollen. Zwischenzeitlich hat sie dann noch wie selbstverständlich eine weitere Betreuung eines psychisch kranken Menschen übernommen. Dieser Betreute lebt in seiner eigenen Wohnung, arbeitet in einer beschützenden Werkstatt und braucht einen Ansprechpartner, weil er ganz allein lebt. Weitere Aufgaben, die in unserem Verein durch ehrenamtliche Mitarbeiter ausgeführt werden, sind: Beratung bei Vollmachten und Verfügungen Wer heute schon bestimmen will, was in Zukunft mit ihm und seinem Vermögen geschehen soll, kann mit uns eine Vollmacht oder Verfügung erstellen. Hierzu hat ein ehrenamtlicher Mitarbeiter eine Broschüre geschrieben. Mit Hilfe eines Computerprogramms beraten und helfen wir bei der Erstellung dieser Vollmacht. Der Betreuungsverein der Diakonie beschäftigt aber auch hauptamtliche Mitarbeiter. Fünf Sozialarbeiter und Sozialpädagogen betreuen für die Stadt Krefeld die besonders schwierigen Betreuungsfälle. Wenn Sie Fragen zur Betreuung haben, dann wenden Sie sich an den Betreuungsverein der Diakonie Krefeld&Viersen. Unser Büro ist auf dem Westwall 40. Telefonisch sind wir unter ( ) zu erreichen. Ab 26. Januar 2010 fi nden wieder Einführungsveranstaltungen für ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen statt. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie uns an. 10

11 INTERN Aktuelle Wohnungsangebote der Wohnstätte Krefeld Petersstraße 75 3 Zimmer, 75,5 m 2 Küche, Diele, Bad, Balkon 3. Etage (Dachgeschoss) Zentralheizung 412,- Euro zzgl. NK PKW-Stellplatz im Innenhof möglich Am Schluff 3 4 Zimmer, 87,0 m 2 Küche, Diele, Bad, Gäste-WC, Loggia 1. Etage Zentralheizung Eine Karte für private Grüße 487,- Euro zzgl. NK PKW-Stellplatz möglich Lindenstraße 40 2 Zimmer, 57,5 m 2 Barrierefrei, mit Aufzug Neubau, Erstbezug Küche, Diele, Bad, Balkon 3. Etage, Zentralheizung 430,- Euro zzgl. NK Tiefgaragenparkplatz möglich 11

12 RÄTSEL IMPRESSUM Des Rätsels Lösung... ist nicht immer einfach, aber einfach aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß mit unserem neuen Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines bisschen Kopfzerbrechen bereiten wird. Also, nichts wie ran an den Kugelschreiber und mitgemacht. Denn unter allen Einsendern mit der richtigen Lösung verlosen wir wieder drei tolle Überraschungspreise. Damit Ihre Teilnahme dann auch reibungslos klappt, schicken Sie bitte Ihre Lösung auf der Antwortpostkarte an nebenstehende Adresse. Der Rechtsweg und die Teilnahme von Mitarbeitern der Wohnstätte Krefeld sind ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 15. Januar Viel Glück! runde Platte; Schnitte Helligkeit Liebhaber, Bewunderer Ausdehnungsbegriff Kran- Verbinkendungsliniebescheinigung -stelle Volk, polit. Gemeinschaft Ölschiff 7 2 Teil des Herrenanzugs Bühnenauftritt Bezeichnung schneller Autofahrer Vater und Mutter 5 kein Ding, keine Sache 6 amerik. Viehzuchtbetrieb großes Gästehaus 8 Rollschuhläufer (engl.) voll, belegt Bildloch der Kamera eine Zahl Altersruhegeld rhythmische Körperbewegung empfehlenswert innige Zuneigung Anhänglichkeit, Körperorgan Loyalität starkes Schiffstau Schiffszubehör lange, flache Holzleiste Medikament Nachlassempfängerin Fischfett Behälter mit Deckel Auslese der Besten Eile, überstürztes Drängen 9 10 Abkürzung für Sankt 4 Herausgeber: Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Königstraße Krefeld Fon ( ) Fax ( ) mail@wohnstaette-krefeld.de Ausgabe 30/Winter 2009 Aufl age: Stück Konzept und Redaktion: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbh Fon (05 41) info@stolpundfriends.de Verantwortlich für den Inhalt: Claudia Brosen Werner Ott Gestaltung und Realisation: Wolff Kommunikation GmbH Fon ( ) info@wolff-kom.de AUFLÖSUNG Sie ist leider schon lange vorbei, die Sommerzeit, die als Lösungswort für unser Rätsel der letzten Ausgabe der Willkommen Zuhause gesucht wurde. Und damit ihnen beim Lösen der neuen Herausforderung wenigstens nicht kalt wird, können sich unsere Gewinnerinnen und Gewinner über ein Heizkissen freuen, das sie am 21. Oktober 2009 feierlich von Frau Brosen in Empfang nehmen konnten. Wir gratulieren herzlich und wünschen Ihnen viele warme Winterstunden mit Ihrem Gewinn! Frau Brosen von der Wohnstätte Krefeld (links) freut sich mit den Gewinnern (v.l.n.r.): Eheleute Hackbart, Frau Koslowski und Herr Weber Ihre Wohnstätte Krefeld AG

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