Das Ende des billigen Öls: Ist das Öl-Zeitalter bald Geschichte?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Ende des billigen Öls: Ist das Öl-Zeitalter bald Geschichte?"

Transkript

1 Marktgemeinde Wolfurt Januar 2006 Das Ende des billigen Öls: Ist das Öl-Zeitalter bald Geschichte? Jörg Schindler, Ottobrunn schindler@lbst.de

2 Die Aktualität des Ölthemas und eine einleitende These

3 Die Öffentlichkeit wird nervös Die alten Deutungsmuster versagen: Bei den Öl-Preisen ist die Wende in Sicht...Rohöl bereits jetzt reichlich vorhanden...der Strom von negativen geopolitischen Nachrichten habe jedoch bislang verhindert, dass das reichlichere Öl-Angebot zu niedrigeren Preisen führt... Ende nächsten Jahres wird Nordsee-Öl die Marke von 20 Dollar testen Robert Dew, Chef-Ökonom von Economist Intelligence Unit (EIU), zitiert in Süddeutsche Zeitung vom 10. Mai 2004 Alarmsignale: Eine Energiekrise ist möglich..." Claude Mandil, Chief of the International Energy Agency, September 2005 Wir treten ein in die Ära nach dem Öl... Villepin, Französischer Premierminister, September 2005 The era of easy oil is over... Chevron, July 2005

4 Shell musste seine Reserven korrigieren - ein Schock!

5 Warum die meisten Menschen kein Problem sehen Die Warnungen in der Vergangenheit waren immer falsch (und der sich anschließende Fehlschluss, dass es deswegen nie ein Problem geben wird). Die Reserven reichen seit Jahrzehnten immer 40 Jahre. Es gibt noch so viel Öl zu entdecken. Im nahen Osten liegen noch riesige Reserven. Neue Technologien erweitern die Möglichkeiten. Steigende Preise werden ein wachsendes Angebot schaffen. Und dann gibt es noch das viele unkonventionelle Öl: Teersande in Kanada und Schweröle in Venezuela... Warum haben wir trotzdem ein Problem?

6 Einleitende These: Das Fördermaximum ist der Strukturbruch! Die öffentliche Debatte konzentriert sich auf Preise und Reserven. Implizit wird unterstellt, dass damit die Frage der künftigen Verfügbarkeit von Öl abgedeckt sei. Das ist aber nicht so. Die eigentlich relevante Frage ist die nach den künftigen Produktionsmöglichkeiten. Und da reicht es nicht, auf Preise und Reserven zu schauen. Ausserdem wird ein künftiges Versorgungsproblem meist gleichgesetzt mit der Frage: Wie lange reicht das Öl? Vorherrschend ist die Wahrnehmung, das große Problem sei der letzte Tropfen. Der Strukturbruch ist jedoch bereits da, wenn die Förderung nicht mehr weiter ausgeweitet werden kann! Peak Oil ist eher bald... Einzig spannend ist die Frage: Wie nahe sind wir am Fördermaximum?

7 Reserven, Quellenlage und die Geschichte der Ölfunde

8 Ein paar wichtige Zahlen zum Öl (2004) 1 Barrel Öl = 159 Liter Tägliche Ölförderung der Welt: ca. 80 Millionen Barrel (alle Arten Öl) ca. 62 Millionen Barrel (nur konventionelles Öl) Jährliche Ölförderung der Welt: ca. 29 Milliarden Barrel Öl deckt etwa 40 % des Primärenergieverbrauchs der Welt» 50-60% des Öls werden im Verkehr verbraucht» Der Verkehr bezieht seine Energie zu über 90 % aus dem Öl

9 Ölfunde und Ölförderung ( ) Gb/Jahr zweitgrößtes Ölfeld (Kuwait) Rohöl + NGL + Polares Öl + Tiefseeöl größtes Ölfeld Ghawar (S.A.) Neufunde erste Ölpreiskrise Ölpreiskrise 20 Ölförderung Tiefsee Jahr

10 Welt Ölreserven-Reporting Gb Industriedatenbank (back dating of reserves) Summe der Ölfunde Trend extrapolation öffentlich zugängliche Statistik [BP Statistical Review of World Energy] Noch vorhandenes Öl Bereits produziertes Öl Quelle: BP 2004, IHS-Energy 2004 berichtete Reserven Jahr

11 Die Entwicklung in den USA und im UK - ein Paradigma für die ganze Welt -

12 Idealisiertes Profil der Ölförderung Förderrate onshore offshore Zeit

13 Entwicklung der Ölförderung: Die Felder werden immer kleiner Ölförderung 1.tes Feld Zeit

14 Entwicklung der Ölförderung: Die Felder werden immer kleiner Ölförderung 2.tes Feld 1.tes Feld Zeit

15 Entwicklung der Ölförderung: Die Felder werden immer kleiner Ölförderung 3.tes Feld 2.tes Feld 1.tes Feld Zeit

16 Entwicklung der Ölförderung: Die Felder werden immer kleiner Ölförderung Fördermaximum 3.tes Feld 2.tes Feld 1.tes Feld Zeit

17 Blick auf ein altes kalifornisches Ölfeld California-Bild

18 Ölversorgung der USA ( ) - Prognose Produktion [Mb/day] Nettoimporte: 2000: 58 % 2010: 66 % Lower 48 Texas Alaska Jahr (NGL) GoM Tiefwasser (>200m) 6 Gb

19 UK - Rohölproduktion aller bis Ende 2003 angeschlossenen Felder Förderrate [Mio m 3 ] Vergangenheit Zukunft Jahr EUR: 32 Gb Decline: 4-6% p.a.

20 Zusammenfassung wichtiger Merkmale der bisherigen Entwicklung

21 Die langfristigen Entwicklungen sprechen eine deutliche Sprache Bis heute sind mehr als Ölfelder bekannt, aber die 400 größten Ölfelder (1%) enthalten mehr als 75% allen bis heute gefundenen Öls. Die größten Ölfelder der Welt wurden alle vor mehr als 50 Jahren gefunden. Seit den 60er Jahren nehmen die jährlichen Ölfunde tendenziell ab. Seit 1980 übersteigt der jährliche Verbrauch die jährlichen Neufunde. Dem historischen Maximum der Ölfunde muss irgendwann ein Maximum der Ölförderung folgen. Wie nahe sind wir am Fördermaximum?

22 Der Peak der Weltölproduktion kündigt sich an

23 Spannungen auf dem Ölmarkt: Was ist los? Die Ölpreise sind seit Anfang des Jahres auf über 60 $ je Barrel gestiegen: - für die meisten Beobachter überraschend, - begleitet von rasch wechselnden Erklärungen, - wann geht der Ölpreis endlich wieder zurück und wird wieder normal? Die weltweite Produktionskapazität stößt an Grenzen. Die Nachfrage steigt weiter (z.b. in den USA und neu in China und Indien). Die Produktion außerhalb der OPEC und FSU stagniert seit einigen Jahren und geht bereits zurück. Die Produktion leichter und schwefelarmer Rohöle ( light sweet crude ) hat definitiv bereits den Höhepunkt überschritten. OPEC und FSU sollen in Zukunft die Hauptlast tragen. Wird das gehen?

24 Entwicklung der Ölförderung: alle Länder (ohne OPEC und FSU) Länder nach dem Fördermaximum (mit Jahr) und übrige Länder Mio. Barrel/Tag Dats source: Ecuador 99 Colombia 99 Argentina 98 Malaysia 97 Gabon 97 Syria 95 India 95 Egypt 93 Indonesia 77 Romania 76 Oman 01 Australia 2000 United Kingdom 99 Canada (conv.) 74 Rest-USA 71 Germany 67 Austria 55 Texas 71 History NGL Alaska 89 IHS 2003, BP StatRev 2004; 2004: LBST estimate on Jan-Aug data; Analyses and Forecast LBST Norway 01 Forecast Yemen Neutral Zone Brazil Angola Mexico China GOM Jahr

25 Entwicklung der weltweiten Ölförderung OPEC + FSU: die Hoffnungen ruhen auf Saudi Arabien und Irak Mio. Barrel/Tag 120 Beide Szenarien sind nicht realistisch! heute IEA-Prognose 100 Der notwendige Beitrag von Saudi Arabien und Irak sprengt jedes Vorstellungsvermögen +40% Welt 0% +110% 40 OPEC+FSU *) +40% +450% 20 Saudi Arabien, Irak +150% *) ohne Indonesien Jahr

26 Alle Hoffnungen ruhen auf Saudi Arabien - zu Recht? Matthew R. Simmons: - Investmentbanker in Houston, Texas - seit 30 Jahren im Ölgeschäft - seine Analyse: es droht eine Ölkrise! - Simmons wird inzwischen in den USA als prominenter Verfechter der Peak Oil These in den großen Medien wahrgenommen. Buch erschienen im Mai 2005 bei: John Wiley & Sons

27 Oil demand, supply and depletion to 2010 (million barrels / day) Peak! Oil demand 82.1* 83.5* 85.3* 87.0* * 92.3* Demand increase Supply increase** OPEC Non-OPEC % depletion Extra volume required*** Summe = 16,8 Summe = 23,2 Source: Chris Skrebowski, Petroleum Review, October 2005 *International Energy Agency (IEA) Oil Market Report, September 2005; ** from Petroleum Review megaprojects database; *calculated on 2% growth; *** volume required from infill drilling and the small projects not tabulated in the megaprojects database

28 Weltölförderung (inklusiv unkonventionelles Öl) OIL AND GAS LIQUIDS Peak Oil Scenario Billion Barrels a year (Gb/a) M.East Other 5 Russia Europe US US-48 Europe Russia Other M.East Heavy etc. Deepwater Polar NGL Quelle: Association for the study of peak oil

29 Alternativen zum Öl

30 Die Alternativen können die absehbare Lücke nicht schließen Nicht-konventionelles Öl Erdgas Kohle Atomenergie Gründe sind: Ebenfalls begrenzte mengenmäßige Verfügbarkeiten Alternativen brauchen sehr viel Zeit Eine Renaissance der Atomenergie ist unwahrscheinlich

31 ExxonMobil: Ist das die Zukunft der Ölförderung?

32 Die Rolle von nicht-konventionellem Öl in der Sicht der IEA Yet to find! nc-oil EOR - experience since 25 years -6.3%p.yr. Based on 1000 Gb Reserves

33 Europe: Historyof gas production and forecast Billion m history forecast LNG: + 5 % p. a Germany (900 Mrd. m 3 ) Imports from Russia, North Africa LNG Imports Imports remain Imports: + 5 % p. a. Norway (4500 Mrd m 3 ) 140 Mrd. m 3 /Jahr additional transport capacity, this amounts to 4-5 Pipelines of Jamal -Typ 100 Italy (1000 Mrd. m 3 ) Netherlands (3550 Mrd. m 3 ) 0 UK (3600 Mrd. m 3 ) year Source: OECD 2004, BP 2004; Prognose: LBST 2004

34 Entwicklung der russischen Erdgasproduktion: LBST Einschätzung Im Jahre 2020: Sind die 30 größten Felder im decline. Mindestens 400 Tcf der Reserven sind in Feldern im decline. Bestenfalls 200 Tcf befinden sich in Feldern, die die Produktion noch ausweiten können; diese Felder sind alle kleiner als 5 Tcf. Schlussfolgerung: Es ist sehr wahrscheinlich, dass die russische Erdgasproduktion vor 2020 ihr Maximum erreichen wird. LBST Einschätzung: Die LBST erwartet, dass etwa nach dem Jahr 2010 die russiche Erdgasproduktion beginnen wird zurückzugehen. Dies setzt schon voraus, dass die verbleibenden großen aber ungünstig gelegenen Felder rechtzeitig in Produktion gebracht werden.

35 Die Rolle der Atomenergie MW/yr Baubeginn der Reaktoren installierte Kapazität Inbetriebnahme der Reaktoren June 2005 Source: International Atomic Energy Agency

36 Die Rolle der Atomenergie GW Bestehende Kernkraftwerke Bei 40 Jahren Lebensdauer IAEA 2004 WEO 2004 LBST 200 Bedarf an neuen Reaktoren (Baubeginn) Jahr Datenquelle: IAEA Juni 2005 Szenario: LBST 2005

37 Die Konsequenzen von Peak Oil

38 Die Konsequenzen von Peak Oil Die ethischen Aspekte Der westliche Lebensstil ist nicht übertragbar: - nicht auf die übrigen Regionen der Welt - nicht auf künftige Generationen Die Suche nach nachhaltigen Strukturen ist nicht länger aufschiebbar Die Krise ist auch eine Chance!

39 Wege zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft Bewusstseinswandel und politischer Rahmen Die Situation verstehen und Bereitschaft zum Handeln Technologische Aspekte Effizienterer Umgang mit Energie Der forcierte Übergang zu erneuerbaren Energien Veränderte Lebensstile Wie sehen nachhaltige Lebensstile aus? Der Übergang zur Postfossilen Mobilität.

40 Energieversorgung der Gebäude Die Energieversorgung der Gebäude braucht heute 30% - 40% des gesamten Primärenergieverbrauchs. Neubauten können heute ohne Mehrkosten mit niedrigstem Heizenergiebedarf ausgeführt werden: 3 bis 4 Liter Öl pro m 2 und Jahr und weniger. Ersatz fossiler Energieträger durch erneuerbare: z.b Holz statt Heizöl. Nutzung der Solarwärme für Warmwasser und Raumheizung. Die große Aufgabe: energetische Sanierung des Altbaubestandes! Schafft dauernde Werte und Beschäftigung. Es muss nicht auf einmal gehen.

41 Verkehr Der Verkehr braucht in Deutschland etwa 20% der Primärenergie. Das westliche Modell der individuellen Automobilität ist auch im Falle von 3-Liter Autos nicht übertragbar und nachhaltig! Die bisher angedachten und begonnenen Maßnahmen zur Verbrauchs- und Emissionsreduktion sind nur erste Schritte und reichen bei weitem nicht aus. Nur grundsätzliche und radikale Beiträge werden ausreichend sein. Größere Effizienz ist am schnellsten realisierbar, reicht aber alleine nicht aus. Nur in Verbindung mit einem Übergang zu erneuerbaren Kraftstoffen ist ein nachhaltigerstraßenverkehr möglich. Der Übergang zu einer postfossilen Mobilität wird die heutige Fixierung auf das private Auto überwinden müssen. Dazu braucht es insbesondere veränderte Lebensstile. Dies ist eine individuelle und gesellschaftliche Aufgabe zugleich,

42 Anteil des Verkehrssektors am Energieverbrauch in Deutschland 2002 Anteil Verkehr Endenergieverbrauch (9.206 PJ) Straßenverkehr: ca. 24% Anteil Verkehr Primärergieverbrauch ( PJ) Straßenverkehr: ca. 19% Luftfahrt, Bahn etc.: ca. 3% Luftfahrt, Bahn etc.: ca. 4% Verkehr gesamt: 29% (2.673 PJ) Verkehr gesamt: 21% (3047 PJ) Quellen: AG Energieblanzen; IEA Statistics: Energy Balances of OECD Countries ; 2004 Edition; CONCAWE/EUCAR/JRC 2004

43 Konsequenzen für das Gemeinde-Leitbild Die Abhängigkeit von Öl und Gas in allen Bereichen reduzieren: Heizung der Gebäude Verkehr Strukturen schaffen, die die Abhängigkeit vom privaten Auto minimieren! Lokale Nutzung von regenerativen Energien

44 Strommix EU und Österreich im Jahr 2003 EU-25 ( 3,000 TWh) Österreich ( 63 TWh) Öl 6,1% Wasserkraft 9,7% Wind 1,3% Biomasse 1,5% Sonstige 8,8% Erdgas 18,0% Geothermie 0,2% Müll (nicht erneuerbar) 0,4% Erdgas 15,8% Öl 1,1% Atomkraft 31,9% Kohle 11,2% Wasserkraft 58,0% Kohle 30,9% Müll (nicht erneuerbar) 0,6% Biomasse 3,9% Wind 0,6% Quellen: VGB 2005, IEA Statistics 2004, Österreichische Energieagentur 2005, Eurelectric 2004

45 Das Buch zum Thema Autoren: Colin J. Campbell Frauke Liesenborghs Jörg Schindler Werner Zittel

46 Für den, der mehr wissen möchte Herausgeber: Club Niederösterreich Autoren: Jörg Schindler Werner Zittel Erschienen: Dezember 2004

47 Websites der Informationen zum Thema fossile Energieträger: Informationen zum Thema Wasserstoff und Brennstoffzellen: Informationen zur Brennstoffzelle: Informationen zu Wasserstoff-Projekten: Alle Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge:

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung

Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 3: Peak Oil und die Zukunft

Mehr

Shale Gas kein Game Changer!

Shale Gas kein Game Changer! Technisches Museum Wien, 13. _November 2012 Shale Gas kein Game Changer! Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn Zittel@LBST.de Skizze der Förderung in den USA Engagement in Schiefergas

Mehr

Das Ende des billigen Erdöls. Der Einstieg in den Ausstieg fossiler Energienutzung?

Das Ende des billigen Erdöls. Der Einstieg in den Ausstieg fossiler Energienutzung? Zürich, 2. Juni 2006 Das Ende des billigen Erdöls. Der Einstieg in den Ausstieg fossiler Energienutzung? Dr. Werner Zittel, Ottobrunn zittel@lbst.de Zur Weltenergieversorgung (allgemein) Erdöl Entdeckung,

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende?

Wann gehen die Öl- und Gasvorräte der Erde zu Ende? Kurzfassung von Manfred Popp Email Manfred.Popp@energie-fakten.de Hier die Fakten vereinfachte Kurzfassung Peak Oil knapp und teuer Geht uns der Sprit aus? Sind wir erpressbar? lautete der Titel des letzten

Mehr

BEE-Fachtagung Ölpreisverfall und mangelnde Versorgungssicherheit beim Erdgas Chancen und Risiken für die Energiewende 12.02.

BEE-Fachtagung Ölpreisverfall und mangelnde Versorgungssicherheit beim Erdgas Chancen und Risiken für die Energiewende 12.02. BEE-Fachtagung Ölpreisverfall und mangelnde Versorgungssicherheit beim Erdgas Chancen und Risiken für die Energiewende 12.02.2015 Berlin Crash der Ölpreise Zeitenwende auf den Energiemärkten? Dr. Steffen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Peak Oil: Impuls für den unvermeidlichen Wandel vom fossilen zum solaren Zeitalter

Peak Oil: Impuls für den unvermeidlichen Wandel vom fossilen zum solaren Zeitalter St. Pölten, 23. Oktober, 8th Austrian Windenergy Symposium Peak Oil: Impuls für den unvermeidlichen Wandel vom fossilen zum solaren Zeitalter Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik

Energiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"

ErneuerbareEnergieninderGebäudetechnik:GeothermieundWärmepumpe UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Peak Oil Die Endlichkeit von Erdöl

Peak Oil Die Endlichkeit von Erdöl Münchner Klimaherbst Hochschule für angewandte Wissenschaften in München, 09. November 2007 Peak Oil Die Endlichkeit von Erdöl Jörg Schindler (schindler@lbst.de) Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH 85521

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012

Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 1 Vorfrage: Brauchen wir eine Energiewende im europäischen Stromsektor? Der Großteil der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1

Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1 Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff

Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Schlagzeilen aus 2013 Peter Altmaier: Es kann teurer als eine Billion werden Bild-Zeitung: Wird Strom bald unbezahlbar?

Mehr

Warum der Benzinpreis so hoch ist. Ein paar Folien von Dr. Torben Menke 20.04.2012 (erweitert am 24.11.2013)

Warum der Benzinpreis so hoch ist. Ein paar Folien von Dr. Torben Menke 20.04.2012 (erweitert am 24.11.2013) Warum der Benzinpreis so hoch ist Ein paar Folien von Dr. Torben Menke 2.4.212 (erweitert am ) 1 Preis heute Am 1. April 212 kostete 1 Liter Super / E1 etwa 1.7 /Liter in Deutschland [http://www.heute.de/zdfheute/inhalt/11/,3672,855483,.html]

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050?

Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050? Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050? Energie-Apéro Aargau, 10. März in Aarau und 12. März in Lenzburg Ist es nötig zu handeln? Sind wir auf Zielkurs? Kriegen wir die Umsetzung hin?

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland

Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -

Mehr

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht

Mehr

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!

Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen

Mehr

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei.

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Mainova Erdgas UmstellerPaket Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Das limitierte Förderpaket für Ihre Heizungsumstellung. Klimaaktiv! www.mainova.de Schnell bis zu 800 Förderung sichern! Mainova Erdgas

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

BOX 08. Weltenergieverbrauch.

BOX 08. Weltenergieverbrauch. Weltenergieverbrauch. Von Verschwendern und Sparern Der Verbrauch von Energie in den einzelnen Ländern klafft sehr weit auseinander. Oftmals hängt der Energieverbrauch mit dem Reichtum eines Landes zusammen.

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Entwicklungen am internationalen Ölmarkt

Entwicklungen am internationalen Ölmarkt Entwicklungen am internationalen Ölmarkt ÖGUT-Themenfrühstück, 13. 3. 2008 Michael Cerveny Rohölpreis ($ pro Barrel Brent ), Juli 1988 Februar 2008 http://www.oilnergy.com/1obrent.htm#since88 Erklärungen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

Energie Schlüssel der Zukunft?

Energie Schlüssel der Zukunft? Energie Schlüssel der Zukunft? Ing. Franz Jäger Brunnbachweg 42 5303 Thalgau franz.jaeger@aon.at Datenquellen: Statistik Austria 2006 Bayrischer Gesamtenergiebericht Brockhaus Internet Wikipedia E-Control

Mehr

Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung. Josef Jenni

Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung. Josef Jenni Wieso müssen wir jetzt handeln? Ein Blick auf die globale Energieversorgung Josef Jenni Pro-Kopf Energieverbrauch 2007 Bangladesch Pakistan Indien Indonesien China Türkei Welt Thailand Kasachstan Malaysia

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

ENERGIEN > ZUKUNFTSCHANCE FÜR INVESTOREN

ENERGIEN > ZUKUNFTSCHANCE FÜR INVESTOREN ERNEUERBARE SEPTEMBER 2006 MAG. REINHARD FRIESENBICHLER UNTERNEHMENSBERATUNG 2006 A-1050 WIEN, ANZENGRUBERGASSE 22 TELEFON: ++43 1 7969999-0 FAX...-9 INTERNET: www.rfu.at, office @ rfu.at Ölpreis steigt

Mehr

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Nahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding

Nahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding Inhalt Nahwärme aus erneuerbaren Energien in Oberding Oberding, 8.12.2011 Information zum Anschluß an das Nahwärmenetz Themen Erneuerbare Energien - ohne Alternative! Sachstand im Nahwärmenetz Der einzelne

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt

Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Nutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg

Nutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche

Mehr

3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt.

3. Die Tsunami-Warnung Errechnet der Computer einen Tsunami, werden die gefährdeten Gebiete automatisch gewarnt. Gruppe 1: Schutz durch technisches Frühwarnsystem. Arbeitsauftrag: 1. Lest euch den Text einmal in Ruhe durch. 2. Was sind die 10 wichtigsten Fakten? Überlegt genau und markiert diese. 3. Bilde aus den

Mehr