Wirtschaftsphysik B.Sc.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsphysik B.Sc."

Transkript

1 Modulhandbuch Wirtschaftsphysik B.Sc. Universität Ulm Fakultät für Naturwissenschaften Ulm, den 29. April 2012

2

3 Inhalt Studiengang Wirtschaftsphysik B.Sc Studiengangsziel... 5 Lernergebnisse des Studiengangs... 5 Prüfungsordnung und Studienplan... 5 Schlüsselqualifikationen... 7 Modulbeschreibungen... 9 Physik Experimentelle Physik Mechanik Elektrizität und Magnetismus Optik Thermodynamik Atomphysik Theoretische Physik Theoretische Mechanik Quantenmechanik Thermodynamik und Statistik Praktika Simulationsverfahren in der Physik Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker Mathematik Höhere Mathematik I Höhere Mathematik II Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker Gewöhnliche Differenzialgleichungen Angewandte Stochastik I Angewandte Stochastik II Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Externes Rechnungswesen Einführung in die Volkswirtschaftslehre Internes Rechnungswesen Investition Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften Berufspraktikum Wirtschaftsphysik Economics Einführung in die Finanzwissenschaft Makroökonomik Mikroökonomik Wirtschaftspolitik (Bachelor) Finanz- und Versicherungswirtschaft Development, Market Failure and Governance Financial Modeling Finanzierung Game Theory: Game Theory and Business Strategy Investment and Risk Management Lebensversicherungsmathematik Personenversicherungsmathematik Versicherungsökonomik Mathematische und naturwissenschaftliche Anwendungen... 81

4 Grundlagen der Jahresabschlusserstellung Grundzüge des Bürgerlichen Rechts unter Einschluss des Internationalen Privatrechts und des Arbeitsrechts Handelsrecht unter Einschluss des internationalen Kaufrechts Risikomanagement für Naturwissenschaftler Spezialfragen der Abschlusserstellung Spezielle Rechnungslegung Stochastik und Wirtschaftsstatistik Technologie- und Prozessmanagement Innovationsmanagement Management von Forschung und Entwicklung in der industriellen Praxis Management von Forschung und Entwicklung in der produzierenden Industrie Patentrecht Prozessmanagement I Prozessmanagement II Technologie- und Innovationsmanagement I Wissensmanagement und Controlling Unternehmensführung und Controlling Einführung in das Marketing Grundfragen der Corporate Governance Grundlagen des Controllings Seminar zur Nachhaltigkeit Unternehmensbewertung Wahlbereich Nebenfach Allgemeine Informatik (I, II) Angewandte Numerik I Daten-Management - Beschaffung und Speicherung, Analyse, Präsentation Elemente der Funktionentheorie Formale Grundlagen der Medieninformatik Grundlagen von Informationssystemen Informationssysteme Numerik I Optimierung und OR I Skriptsprachen und Anwendungen Spezielle Themen zu komplexen Systemen Systemnahe Software I Systemnahe Software I für Physiker Systemnahe Software II Schlüsselqualifikationen Additive Schlüsselqualifikationen Hauptseminar Physik Abschlussarbeit Bachelorarbeit Wirtschaftsphysik

5 Studiengang Wirtschaftsphysik B.Sc. Studiengangsziel Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsphysik bereitet fachlich auf eine wissenschaftlichtechnische Tätigkeit in Industrie und Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst vor. Wirtschaftsphysiker sind in der Lage, logische Strukturen sowie analytische und experimentelle Methoden zur Lösung praktischer und theoriebezogener Probleme anzuwenden, zu entwickeln und umzusetzen. Ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium befähigt zur Mitarbeit in einem Team aus Naturwissenschaftlern, Ingenieuren, Informatikern oder Wirtschaftswissenschaftlern Sie können Tätigkeiten ausführen in Industrie und Wirtschaft, insbesondere Aufgaben wahrnehmen im Bereich Entwicklung, Anwendung und Vertrieb. Der Abschluss befähigt zur Weiterqualifikation in Fortbildungsprogrammen und zur Aufnahme eines Masterstudiums. Lernergebnisse des Studiengangs Die Absolventinnen und Absolventen haben ihr Wissen exemplarisch auf physikalische und ökonomische Aufgabenstellungen angewandt und teilweise vertieft und damit die Grundlage für eine Problemlösungskompetenz erworben. sind zu einer prinzipiellen physikalischen und wirtschaftswissenschaftlichen Problemanalyse befähigt und damit in der Lage, sich ein tiefergehendes Verständnis aktueller Forschungsgebiete zu erarbeiten. können physikalische, ökonomische und auch interdisziplinäre Probleme, die zielorientiertes und logisch fundiertes Herangehen erfordern, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse einordnen und durch Einsatz naturwissenschaftlicher und mathematischer Methoden analysieren bzw. lösen. verstehen es, ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten einzusetzen und besitzen ein grundlegendes Verständnis für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit als Physiker in Gesellschaft und Umwelt. Sie sind sich ihrer diesbezüglichen Verantwortung bewusst. haben in ihrem Studium erste Erfahrungen mit überfachlichen Qualifikationen (z. B. Zeitmanagement, Lern- und Arbeitstechniken, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, wissenschaftlich-ethische Grundsätze) gemacht und können diese Fähigkeiten weiter ausbauen. können das im Bachelorstudium erworbene Wissen ständig eigenverantwortlich ergänzen und vertiefen. Sie sind mit dazu geeigneten Lernstrategien und der Fähigkeit zur Selbstreflexion vertraut. Prüfungsordnung und Studienplan Die gesetzliche Grundlage des Studiengangs bilden das baden-württembergische Landeshochschulgesetz (LHG), die Rahmenordnung (RO) der Universität Ulm und die Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO). Diese können über die Webseiten der Universität Ulm ( eingesehen werden. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester und für den erfolgreichen Studienabschluss müssen mindestens 180 ECTS-Punkte erworben werden. Folgende Fristen sind einzuhalten: 60 ECTS-Punkte bis zum Ende des 3. Semesters 120 ECTS-Punkte bis zum Ende des 6. Semesters Abschluss des Studiums bis zum Ende des 9. Semesters Die Orientierungsprüfung muss bis zum Ende des 3. Semesters bestanden werden. Zu ihr zählen je eine der folgenden Modulprüfungen: Mechanik oder Elektrizität und Magnetismus Höhere Mathematik I oder II - 5 -

6 Das Studium kann im Winter- und Sommersemester begonnen werden. Die empfohlenen Studienpläne sind in Tab. 1 und Tab. 2. Tab. 1: Studienplan Wirtschaftsphysik B.Sc. (Studienbeginn Wintersemester) Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Experimentelle Physik Mechanik 8 LP Elektrizität und Thermodynamik Atomphysik Magnetismus 4 LP 6 LP 8 LP Optik 4 LP Theoretische Physik Theoretische Quantenmechanik Thermodynamik Mechanik 8 LP 8 LP und Statistik 8 LP Mathematik Höhere Mathematik I Höhere Mathematik II Höhere Mathematik III für Angewandte Stochastik I Angewandte Stochastik II 10 LP 10 LP Wirtschaftsphysiker 4 LP 4 LP 5 LP Praktika Simulations- Grundpraktikum Physik 6 LP verfahren 3 LP Externes Rechnungswesen 6 LP Einführung in die Volkswirtschaftslehre 6 LP Wahlmodule Wirtschaftswissenschaften 6-10 LP Internes Rechnungswesen Wahlmodule Wirtschaftswissenschaften 6 LP 3 LP Investition 3 LP Schlüsselqualifikationen Hauptseminar 4 LP Additive Schlüsselqualifikationen 6 LP Nebenfach Allgemeine Informatik (I, II) 12 LP Wahlmodule Informatik LP Abschlussarbeit Bachelorarbeit 10 LP 30 LP 33 LP 30 LP 28 LP 29 LP 30 LP Im Physik- und Mathematikteil des Studiums bestimmen die systematisch aufeinander aufbauenden Inhalte größtenteils die Modulabfolge. Im wirtschaftswissenschaftlichen Teil und im Nebenfach gibt es mehr Wahlmöglichkeiten, die ein flexibles Studium ermöglichen, um ein Berufspraktikum oder Auslandsstudium zu integrieren oder nicht bestandene Prüfungen nachzuholen. Es gibt nur wenige formale Voraussetzungen zur Teilnahme an Modulen ( 19 Abs. 3 FSPO): Das Bestehen des Moduls Simulationsverfahren in der Physik ist Voraussetzung zur Teilnahme am Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker. Die Bachelorarbeit kann begonnen werden, wenn mindestens 120 LP erworben wurden. Tab. 2: Studienplan Wirtschaftsphysik B.Sc. (Studienbeginn Sommersemester) Wirtschaftswissenschaften 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Experimentelle Physik Mechanik 8 LP Elektrizität und Atomphysik Thermodynamik Magnetismus 6 LP 4 LP 8 LP Optik 4 LP Theoretische Physik Theoretische Quantenmechanik Thermodynamik Mechanik 8 LP 8 LP und Statistik 8 LP Mathematik Höhere Mathematik I Höhere Mathematik II Gewöhnliche Differenzialgleichungen Angewandte Stochastik I Angewandte Stochastik II 10 LP 5 LP 10 LP 4 LP 4 LP Praktika Simulations- Grundpraktikum Physik 6 LP verfahren 3 LP Externes Rechnungswesen 6 LP Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 LP Wahlmodul Wirtschaftswissenschaften 6 LP 6 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 6 LP Internes Rechnungswesen 3 LP Investition 3 LP Wahlmodule Wirtschaftswissenschaften 6-10 LP Schlüsselqualifikationen Additive Schlüsselqualifikationen3 Hauptseminar Additive Schlüs- L 4 LP selqualifikationen3 L Nebenfach Allgemeine Informatik (I, II) 12 LP Wahlmodule Informatik LP Abschlussarbeit Bachelorarbeit 10 LP 30 LP 32 LP 28 LP 29 LP 30 LP 31 LP

7 Im Studium gibt es folgende Wahlmöglichkeiten ( 19 Abs. 2 FSPO): Als nicht-physikalisches und nicht-wirtschaftswissenschaftliches Nebenfach wird den Studierenden Informatik empfohlen. Die Wahl eines anderen Nebenfachs erfordert die Zustimmung des Prüfungsausschusses. Neben den Pflichtmodulen aus den Wirtschaftswissenschaften (24 LP) sind noch Module im Volumen von mindestens 12 LP aus diesem Bereich zu wählen. Wahlmodule im Volumen von 4 LP können aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften oder des Nebenfachs sein. Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker kann durch das Modul Gewöhnliche Differenzialgleichungen ersetzt werden. Dies wird vor allem den Studierenden empfohlen, die ihr Studium im Sommersemester beginnen und Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker erst im 4. Fachsemester hören können. Als Alternative zu Angewandte Stochastik I und II (je 4 LP) kann Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung (8 LP) gehört werden. Anstelle eines Wahlpflichtmoduls im Nebenfach (6 LP) und dem Hauptseminar Physik (4 LP) kann ein 8-wöchiges Berufspraktikum in einem Industrie- oder Wirtschaftsunternehmen absolviert werden ( 8 Abs. 2 FSPO). Die Lehrveranstaltungen zu den Additiven Schlüsselqualifikationen müssen benotet und können in einem beliebigen Semester belegt werden. Den Studierenden wird empfohlen, die Module aus dem Bereich Business English zu wählen. Für die Studienbeginner im Sommersemester werden die Module Mechanik Elektrizität und Magnetismus Höhere Mathematik I Höhere Mathematik II zusätzlich angeboten. An den übrigen Modulen nehmen sie gemeinsam mit den Wintersemesterbeginnern teil. Dies führt dazu, dass die theoretische Physik bereits im 2. Semester beginnt und andere Lehrveranstaltungen teilweise in umgekehrter Reihenfolge gehört werden müssen. Schlüsselqualifikationen Additive Schlüsselqualifikationen (ASQ) Bei den ASQ-Veranstaltungen werden Fähigkeiten, Fertigkeiten und Strategien zur Lösung von Problemen und zum Erwerb neuer Kompetenzen, wie Selbst- und Sozialkompetenz, berufsfeldorientierte Praxiskompetenz, interkulturelle Kompetenz und Orientierungskompetenz vermittelt. Die meisten Kurse sind uniweit einheitlich strukturiert: Der Aufwand entspricht 3 ECTS-Punkten und jeder Kurs schließt mit einer benoteten Prüfungsleistung ab. Im Bachelorstudiengang Wirtschaftsphysik fließt die Note in die Abschlussnote ein. Die fachübergreifenden ASQ-Veranstaltungen werden hauptsächlich vom Zentrum für Sprachen und Philologie ( und dem Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften ( angeboten. Wegen der begrenzten Anzahl an Plätzen gibt es ein eigenes Online-Anmeldeverfahren. Details können den Webseiten entnommen werden. Integrative Schlüsselqualifikationen In den Fachveranstaltungen werden durch die verschiedenen Formen der Lehrveranstaltungen, Lehr- und Lernmethoden, fristgerechtes Lösen von Übungsblättern und Erstellen von Praktikumsberichten, Halten von Vorträgen und Prüfungsvorbereitung weitere überfachliche Fertigkeiten und Kompetenzen erworben (siehe Tab. 3). Der Anteil an additiven und integrativen Schlüsselqualifikationen im Studium beträgt etwa 14%. 7

8 Tab. 3: In den Fachveranstaltungen enthaltene überfachliche Schlüsselqualifikationen. Modulbereich ECTS- Punkte Experimentelle Physik 30 Theoretische Physik 24 Praktika und Hauptseminar 13 Mathematik 33 Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wahlbereich Nebenfach Informatik einschließlich Wahlbereich In den Veranstaltungen erwerben und üben die Studierenden folgende Schlüsselqualifikationen Abstraktionsvermögen durch mathematische Beschreibung von Naturvorgängen und Modellbildung Organisationsmanagement, Lern- und Arbeitstechniken Problemlösefähigkeit beim Bearbeiten von Übungsaufgaben Teamfähigkeit beim Arbeiten in selbstorganisierten Lerngruppen Kommunikationsfähigkeit in den Seminaren zu den Vorlesungen Abstraktionsvermögen durch Modellbildung Problemlösefähigkeit, Selbstevaluation, Frustrationstoleranz, Ausdauer und Zeitmanagement beim Bearbeiten und fristgerechten Lösen von Übungsaufgaben Ergebnispräsentation in den Seminaren zu den Vorlesungen Fremdsprachenkompetenz durch englischsprachige Lehrveranstaltungen Experimentelles Geschick, vorschriftsmäßiger und sicherheitsbewusster Umgang mit Arbeitsstoffen und Geräten beim Arbeiten in Praktika Zeitmanagement und schriftliche Ergebnispräsentation durch fristgerechtes Erstellen von Praktikumsberichten Präsentations- und Medienkompetenz durch Ausarbeitung und Halten eines wissenschaftlichen Vortrags Abstraktionsvermögen und logisches Denken Problemlösefähigkeit, Selbstevaluation, Frustrationstoleranz, Ausdauer und Zeitmanagement beim Bearbeiten und fristgerechten Lösen von Übungsaufgaben Teamfähigkeit beim Arbeiten in selbstorganisierten Lerngruppen Kommunikationsfähigkeit, Selbstreflexion und kritisches Denken in den Tutorien zu den Vorlesungen Zielorientiertes Vorgehen durch Lernstrategien und -methoden in den Vorlesungen und Seminaren Einordnung in soziale Netzwerke durch Bildung von Arbeitsgruppen mit Studierenden aus Nachbardisziplinen Wissensverbreiterung durch Lehrveranstaltungen aus Nachbardisziplinen, Orientierungskompetenz Kreativität und konzeptionelles Denken beim Programmieren Präsentation eigener Ergebnisse und Teamfähigkeit in kleinen Seminargruppen ECTS- Punkte 2,5 2,0 4,5 2,5 2,5 2,0 Additive Schlüsselqualifikationen 6 Abhängig von den gewählten Kursen: Fremdsprachenkompetenz, interkulturelle Kompetenzen, soziale Kompetenzen 6,0 Bachelorarbeit 10 Kommunikationsfähigkeit durch Integration in ein Forschungsteam Kreativität, Projekt- und Zeitmanagement bei der Planung der Abschlussarbeit Eigeninitiative, Ausdauer, Frustrationstoleranz, Selbstreflexion, Problemlösefähigkeit und Einhaltung wissenschaftlich-ethischer Grundsätze bei der Durchführung der Arbeit Selbständige Ressourcennutzung der universitären Einrichtungen Präsentations- und Medienkompetenz bei der schriftlichen Ausarbeitung des Berichts und des Abschlussvortrags Summe ,0 8 3,0

9 Modulbeschreibungen Anstelle einer alphabetischen Auflistung der Module gliedert sich das vorliegende Modulhandbuch nach den fachlichen Schwerpunkten des Studiums (Physik, Wirtschaftswissenschaften, Mathematik, Nebenfach, Schlüsselqualifikationen) und darin nach der empfohlenen Abfolge der Module. In den umfangreichen Wahlbereichen Wirtschaftswissenschaften und Informatik sind die Module alphabetisch aufgelistet. Einen Überblick gibt Tab. 4. Tab. 4: Module des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsphysik. Modul Physik Mathematik ECTS- Punkte Pflicht-/ Wahlmodul Benotung Prüfungsform und -dauer (min) Mechanik 8 P benotet Klausur (120) Elektrizität und Magnetismus 8 P benotet Klausur (120) Optik 4 P benotet Klausur (60) Thermodynamik 4 P benotet Klausur (60) Atomphysik 6 P benotet Klausur (90) Theoretische Mechanik 8 P benotet Klausur (120) Quantenmechanik 8 P benotet Klausur (120) Thermodynamik und Statistik 8 P benotet Klausur (120) Simulationsverfahren in der Physik 3 P unbenotet Übungen Grundpraktikum für Wirtschaftsphysiker 6 P unbenotet Kolloquien, Berichte Höhere Mathematik I 10 P benotet Klausur (180) Höhere Mathematik II 10 P benotet Klausur (180) Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker 5 P benotet Klausur (120) Angewandte Stochastik I 4 P benotet Klausur (90) Angewandte Stochastik II 4 P benotet Klausur (90) Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 6 P benotet Klausur (90) Externes Rechnungswesen 6 P benotet Klausur (90) Einführung in die Volkswirtschaftslehre 6 P benotet Klausur (90) Internes Rechnungswesen 3 P benotet Klausur (60) Investition 3 P benotet Klausur (60) Wahlbereich Wirtschaftswissenschaften (2-3 Mod.) W benotet Klausur Nebenfach Informatik (4-5 Module) W benotet Klausur Schlüsselqualifikationen Hauptseminar Physik 4 P benotet Ausarbeitung, Vortrag Additive Schlüsselqualifikationen (2 Module) 6 W benotet abhängig vom Kurs Abschlussarbeit Bachelorarbeit 10 P benotet Bericht, Vortrag - 9 -

10

11 Physik Experimentelle Physik Modul Mechanik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 8 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 6 SWS 1 Semester Jedes Semester Studiendekan Physik Prof. Dr. Johannes Hecker Denschlag, Prof. Dr. Kay E. Gottschalk, Prof. Dr. Ute Kaiser, Prof. Dr. sc. nat./eth Zürich Othmar Marti Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 1. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 1. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 1. Semester Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, verstehen die grundlegenden Methoden und Konzepte der experimentellen Physik am Beispiel der klassischen Mechanik. erkennen den Zusammenhang zwischen den physikalischen Experimenten der Mechanik und den entsprechenden mathematischen Formulierungen. sind in der Lage, in allgemein verständlicher Weise über physikalische Sachverhalte in der Mechanik zu kommunizieren. können einfache physikalische Probleme aus der Mechanik mathematisch formulieren und exakt oder näherungsweise lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Kinematik und Dynamik von Massepunkten in mehreren Dimensionen verschiedene Arten von Kräften, Kraftfelder, Newton sche Axiome Erhaltungssätze (Energie, Impuls, Drehimpuls) Aufstellen und Lösen der Bewegungsgleichung von einfachen mechanischen Systemen Mechanik rotierender Systeme und Kreiselgesetze Grundlagen der Elastomechanik und Mechanik fluider Systeme (Hydrostatik und Hydrodynamik) Aufstellen und Lösen der Schwingungsgleichung für einfache mechanische Systeme Anwendung der Fourier-Analyse und -Synthese Eindimensionale harmonische Wellen und ihre Eigenschaften

12 Literatur Tipler, Mosca: Physik, Spektrum Akademischer Verlag Meschede: Gerthsen Physik Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Vorlesung mit Demonstrationsexperimenten (4 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 60 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 240 h Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Mechanik (Vorleistung) Mechanik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Alle Physikmodule. 12

13 Modul Elektrizität und Magnetismus Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 8 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 6 SWS 1 Semester Jedes Semester Studiendekan Physik Prof. Dr. Tommaso Calarco, Prof. Dr. Johannes Hecker Denschlag, Prof. Dr. Fedor Jelezko, Prof. Dr. sc. nat./eth Zürich Othmar Marti Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 2. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 2. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 2. Semester Inhalt der Module Mechanik und Höhere Mathematik I. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben die Grundkonzepte der Speziellen Relativitätstheorie verstanden. kennen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Elektrizität und des Magnetismus und können diese mit Schlüsselexperimenten begründen. erkennen den Zusammenhang zwischen den physikalischen Experimenten dieser Gebiete und den entsprechenden mathematischen Formulierungen. sind in der Lage, in allgemein verständlicher Weise über physikalische Sachverhalte dieser Gebiete zu kommunizieren. können einfache physikalische Probleme aus der Elektrizität und des Magnetismus mathematisch formulieren und exakt oder näherungsweise lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Spezielle Relativitätstheorie Elektrostatik (Ladung, elektrisches Feld, Potenzial, Dielektrika) Elektrodynamik (Ströme, elektrische Bauteile, Schaltungen, Schwingkreise) Magnetismus (magnetisches Feld, Lorentzkraft, Induktionsgesetz, magnetische Eigenschaften der Materie) Maxwell'sche Gleichungen Elektromagnetische Wellen und deren Eigenschaften Fresnel sche Formeln Literatur Demtröder. Experimentalphysik 2 (Elektrizität und Optik). Springer Lehrbuch

14 Dieter Meschede. Gerthsen Physik. Springer Verlag Paul A. Tipler and Gene Mosca. Physik. Spektrum Verlag Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Vorlesung mit Demonstrationsexperimenten (4 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 60 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 240 h Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Elektrizität und Magnetismus (Vorleistung) Elektrizität und Magnetismus Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Optik Modul Elektrodynamik Modul Grundpraktikum Physik Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker 14

15 Modul Optik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 4 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 3 SWS 1 Semester Jedes Wintersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Johannes Hecker Denschlag, Prof. Dr. Ute Kaiser, Prof. Dr. sc. nat./eth Zürich Othmar Marti Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 3. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Maxwell'sche Gleichungen und Fresnel'sche Formeln aus dem Modul Elektrizität und Magnetismus. Inhalt der Module Höhere Mathematik I und II. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der geometrischen und Wellenoptik und können diese mit Schlüsselexperimenten begründen. erkennen den Zusammenhang zwischen den physikalischen Experimenten dieser Gebiete und den entsprechenden mathematischen Formulierungen. sind in der Lage, in allgemein verständlicher Weise über physikalische Sachverhalte der Optik zu kommunizieren. können einfache physikalische Probleme aus der Optik mathematisch formulieren und exakt oder näherungsweise lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Geometrische Optik (Fermat'sches Prinzip, Reflexion, Brechung, optische Instrumente) Wellenoptik (elektromagnetische Wellen in Vakuum und Materie, Huygens sches Prinzip, Beugung, Polarisation) Kirchhoff sche Beugungstheorie Fourier-Transformationen Interferometer Resonatoren Spektrometer Literatur Tipler, Mosca: Physik, Spektrum Akademischer Verlag Meschede: Gerthsen Physik Hecht: Optik

16 Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Vorlesung mit Demonstrationsexperimenten (2 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (1 SWS) 30 h Vorlesung (Anwesenheit) 15 h Seminar (Anwesenheit) 75 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 120 h Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Optik (Vorleistung) Optik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Atomphysik Modul Quantenmechanik Modul Grundpraktikum Physik Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker 16

17 Modul Thermodynamik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 4 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 3 SWS 1 Semester Jedes Wintersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Tommaso Calarco, apl. Prof. Dr. Matthias Freyberger, apl. Prof. Dr. Klaus Thonke Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 3. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder. 4. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Inhalt der Module Mechanik, Höhere Mathematik I und II. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Thermodynamik verstanden und können diese mit Schlüsselexperimenten begründen. kennen die grundlegenden statistischen Ansätze der Thermodynamik und können sie anwenden. sind in der Lage, in anschaulicher Weise über physikalische Sachverhalte der Thermodynamik zu kommunizieren. können einfache physikalische Probleme aus der Thermodynamik mathematisch formulieren und exakt oder näherungsweise lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Hauptsätze der Thermodynamik Kinetische Gastheorie Ideale und reale Gase Entropie, Boltzmann-Verteilung, Kreisprozesse, Wärmekraftmaschinen Zustandsdiagramm, Phasenumwandlungen, Wärmekapazität Transportvorgänge (Diffusion, Wärme) Thermodynamische Potenziale und ihre Extremaleigenschaften Literatur Tipler, Mosca: Physik, Spektrum Akademischer Verlag Meschede: Gerthsen Physik Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Vorlesung mit Demonstrationsexperimenten (2 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (1 SWS) 30 h Vorlesung (Anwesenheit) 15 h Seminar (Anwesenheit)

18 75 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 120 h Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Thermodynamik (Vorleistung) Thermodynamik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Thermodynamik und Statistik Modul Grundlagen der Festkörperphysik Modul Grundpraktikum Physik Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker 18

19 Modul Atomphysik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 6 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 5 SWS 1 Semester Jedes Sommersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Tommaso Calarco, Prof. Dr. sc. nat./eth Zürich Othmar Marti Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 4. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Inhalt der Module Mechanik, Elektrizität und Magnetismus, Optik, Thermodynamik, Höhere Mathematik I und II. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die grundlegenden Phänomene, Begriffe und Konzepte der Atomphysik und Quantenmechanik und können diese mit Schlüsselexperimenten begründen. erkennen den Zusammenhang zwischen den physikalischen Experimenten der Atomphysik und den entsprechenden mathematischen Formulierungen. sind in der Lage, in anschaulicher Weise über physikalische Sachverhalte der Atomphysik zu kommunizieren. können einfache physikalische Probleme aus der Atomphysik und Quantenmechanik mathematisch formulieren und exakt oder näherungsweise lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Aufbau der Materie Thermische Strahlung und Strahlungsgesetze Teilchen und Wellen Atommodelle Einführung in den quantenmechanischen Formalismus Schrödingergleichung und deren Lösungen für einfache Probleme Wasserstoffatom und wasserstoff-ähnliche Atome Spektren und Energieniveaus Atome in elektromagnetischen Feldern: Spin und Bahndrehimpuls Laser Röntgenstrahlung Literatur H. Haken, H. C. Wolf. Atom- und Quantenphysik. Springer Verlag D. Meschede. Gerthsen Physik. Springer Verlag

20 Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Vorlesung mit Demonstrationsexperimenten (3 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 45 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 105 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 180 h Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Atomphysik (Vorleistung) Atomphysik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Grundlagen der Festkörperphysik Modul Grundpraktikum Physik Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker 20

21 Theoretische Physik Modul Theoretische Mechanik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 8 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt Literatur 6 SWS 1 Semester Jedes Wintersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Joachim Ankerhold, Prof. Dr. Tommaso Calarco, Prof. Dr. Susana Huelga Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 7. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 2. oder 3. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 2. oder 3. Semester Inhalt der Module Mechanik und Höhere Mathematik I. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, verstehen die Methoden und Konzepte der Theoretischen Physik am Beispiel der klassischen Mechanik. haben die Struktur der klassischen Mechanik durchschaut und kennen die mathematische Formulierungen nach Newton, Lagrange und Hamilton. können Probleme der klassischen Mechanik analysieren und mit geeigneten Rechentechniken lösen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Newton'sche Axiome Grundgesetze der Dynamik von Massenpunkten Schwingungen Zwangsbedingungen d'alembert'sches und Hamilton'sches Prinzip Symmetrien und Erhaltungsgrößen Zweikörperproblem Mechanik des starren Körpers Trägheitstensor Kreiselgleichungen kanonische Transformationen und Poisson-Klammern Hamilton-Jacobi-Gleichungen Goldstein: Theoretische Mechanik Landau-Lifschitz: Lehrbuch der Theoretischen Physik, Bd. 1 Nolting: Grundkurs Theoretische Physik, Bd. 1 und

22 Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Vorlesung (4 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 60 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 240 h Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Theoretische Mechanik (Vorleistung) Theoretische Mechanik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Module der theoretischen Physik Modul Hauptseminar Physik Modul Projektpraktikum 22

23 Modul Quantenmechanik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 8 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt Literatur Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand 6 SWS 1 Semester Jedes Sommersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Joachim Ankerhold, Prof. Dr. Tommaso Calarco, Prof. Dr. Susana Huelga Physik Staatsexamen, Pflichtmodul, 9. Semester Physik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Inhalt der Module Theoretische Mechanik, Höhere Mathematik I und II. Studierende, die das Modul erfolgreich absolviert haben, kennen die konzeptionellen Unterschiede zwischen klassischer und Quantenmechanik. beherrschen rechnerisch den Formalismus der Quantenmechanik und können zeitunabhängige und zeitabhängige Probleme lösen. sind in der Lage typische Systeme zu behandeln, gegebenenfalls auch mit geeigneten Näherungsverfahren. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Teilchen und Wellen Schrödingerlgleichung eindimensionale Potentialprobleme Postulate der Quantenmechanik mathematischer Formalismus harmonischer Oszillator radialsymmetrische Probleme und Wasserstoff-Atom stationäre Störungstheorie Cohen-Tannoudji, Quantenmechanik, Bd. 1, Bd. 2 (teilweise) Schwabl, Quantenmechanik Messiah, Quantenmechanik, Bd. 1 Fick, Einführung in die Grundlagen der Quantentheorie Vorlesung (4 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 60 h Vorlesung (Anwesenheit)

24 30 h Seminar (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 240 h Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Quantenmechanik (Vorleistung) Quantenmechanik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Einführung in die Kern-, Teilchen- und Astrophysik Modul Fortgeschrittene Methoden der Quantenmechanik Modul Thermodynamik und Statistik 24

25 Modul Thermodynamik und Statistik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 8 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt Literatur Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand 6 SWS 1 Semester Jedes Sommersemester Studiendekan Physik Prof. Dr. Martin Plenio, Prof. Dr. Wolfgang Schleich Physik B.Sc., Pflichtmodul, 5. oder 6. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 5. oder 6. Semester Inhalt der Module Thermodynamik, Theoretische Mechanik, Quantenmechanik, Höhere Mathematik I, II und III. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, beherrschen die Grundzüge der Quantenstatistik und kennen die Unterschiede zwischen klassischer und Quantenstatistik. können mit den zentralen Begriffen der statistischen Physik (Ensemble, Entropie usw.) umgehen. verstehen Konzepte der Beschreibung quantenmechanischer Vielteilchensysteme. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: klassische Statistik Quantenstatistik Zustandsgrößen und thermodynamische Potentiale mikrokanonisches, kanonisches und großkanonisches Ensemble Bose-Einstein- und Fermi-Dirac-Verteilung Grundlagen einfacher wechselwirkender Systeme (Ising-Modell) Grundlagen zur Theorie der Phasenübergänge Reif, Statistische Physik und Theorie der Wärme Brenig, Statistische Theorie der Wärme, Gleichgewichtsphänomene Schwabl, Statistische Mechanik Nolting, Grundkurs Theoretische Physik, Thermodynamik (Band 4), Statistische Physik (Band 6) Vorlesung (4 SWS) Seminar in kleinen Gruppen (2 SWS) 60 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung

26 Summe: 240 h Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Die Prüfung ist in der Regel schriftlich. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist eine unbenotete Studienleistung. Form und Umfang der Prüfung und der Studienleistung werden vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt und bekannt gegeben Thermodynamik und Statistik (Vorleistung) Thermodynamik und Statistik Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Grundlage für 26

27 Praktika Modul Simulationsverfahren in der Physik Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 3 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 3 SWS 1 Semester Jedes Semester Studiendekan Physik Dr. Ralf Aurich Physik B.Sc., Pflichtmodul, 1. oder 2. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 1. oder 2. Semester Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, sind mit dem Einsatz von Computern zur Lösung von komplexen Aufgaben vertraut. kennen numerische Lösungsverfahren, die in der Physik zum Einsatz kommen. sind in der Lage, mit einem Mathematiksystem (z.b. Maple, Mathematica, MATLAB) physikalische Probleme numerisch zu lösen. können berechnete Ergebnisse geeignet darstellen. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Einführung in Maple Grundfunktionen, Differentiation, Taylor-Entwicklung, Integration Visualisierung von ein- und mehrdimensionalen Funktionen und Vektorfeldern Datenimport und -export Lösung von Gleichungen und Gleichungssystemen, Lösen von Differenzialgleichungen Einführung in MATLAB Grundfunktionen Visualisierung von Daten numerische Differenziation und Integration Erstellen und Debuggen von Skripten Lösen von Gleichungssystemen, lineare Anpassung, Statistik numerische Lösung von Differenzial-/Bewegungsgleichungen Literatur Analysis mit Maple (Braun/Meise) Gewöhnliche Differenzialgleichungen (Forst/Hoffmann) MatLab kompakt (Schweizer)

28 Einstieg in das Programmieren mit MatLab (Stein) Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Computerpraktikum (3 SWS) 45 h Praktikum (Anwesenheit) 45 h Selbststudium Summe: 90 h Zum Bestehen des Moduls ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen, deren Form und Umfang vom Dozenten zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben wird Simulationsverfahren in der Physik Das Modul wird nicht benotet. Modul Grundpraktikum Physik Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker 28

29 Modul Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 6 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 6 SWS 2 Semester Jedes Semester Studiendekan Physik apl. Prof. Dr. Matthias Freyberger, apl. Prof. Dr. Bernd Koslowski Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. und 4. Semester Studiengang Wirtschaftsphysik B.Sc.: Voraussetzung für die Teilnahme am 'Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker' ist das Bestehen des Moduls 'Simulationsverfahren in der Physik'. Inhalt der Module Simulationsverfahren in der Physik, Mechanik, Elektrizität und Magnetismus, Optik, Thermodynamik, Atomphysik Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, sind mit den Grundzügen der Mess- und Experimentiertechnik vertraut. können mechanische, elektrische, magnetische, optische und thermische Größen messen. sind im Umgang mit Labor- und Messgeräten geübt. sind in der Lage, die Durchführung von Laborexperimenten in einem Messprotokoll zu dokumentieren. beherrschen wichtige Verfahren der Fehlerrechnung und - abschätzung. können Laborexperimente auswerten, die Ergebnisse in geeigneter Form darstellen und in einem Bericht zusammenfassen. In diesem Modul werden folgende fachlichen Inhalte vermittelt: Grundlegende Versuche zu Schwingungen, Viskosität und Oberflächenspannung Grundlegende Versuche zu Feldern, Strömen und Potentialen in der Elektrizitätslehre Bauelemente (Zwei- und Mehrpole) Messschaltungen Energiewandlung Versuche aus der Strahlenoptik Versuche aus der Wellenoptik Eigenschaften elektromagnetischer Wellen und von Schallwellen Eigenschaften realer Gase Energie, Temperatur und Materie Literatur Praktikumsanleitung

30 Tipler, Mosca: Physik, Spektrum Akademischer Verlag Meschede: Gerthsen Physik Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Laborpraktikum (3 SWS). Versuchsdurchführung in Zweiergruppen. 90 h Praktikum (Anwesenheit) 90 h Selbststudium Summe: 180 h Das Bestehen des Moduls erfordert die Teilnahme an allen Praktikumsversuchen: Kolloquium, Versuchsdurchführung und mindestens ausreichend bewertetes Protokoll Grundpraktikum Physik für Wirtschaftsphysiker Das Modul wird nicht benotet. Experimentelle Bachelorarbeit 30

31 Mathematik Modul Höhere Mathematik I Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 10 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 8 SWS 1 Semester Jedes Semester Studiendekan Mathematik Dr. Hartmut Lanzinger, Dr. Michael Lehn, Dr. Jan-Willem Liebezeit, Dr. Ludwig Tomm Physik B.Sc., Pflichtmodul, 1. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 1. Semester Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben die Grundprinzipien mathematischer Denk- und Arbeitsweisen verstanden. beherrschen korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von mathematischen Problemen durch Anwendung erlernter Grundtechniken. sind befähigt zur Abstraktion und mathematischen Argumentation. haben mathematisches Basiswissen sowie Fähigkeiten erworben, welche sie sicher auf komplexe Problemstellungen übertragen können. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Vorkurs (Basiskompetenzen, Summen, vollständige Induktion) Integral- und Differenzialrechnung Grenzwerte und Konvergenz von Folgen und Reihen Funktionen, Stetigkeit, Taylorreihe Mengen, Erweiterung durch komplexe Zahlen Determinanten, Matrizen und Vektorrechnung Literatur K. Meyberg, P. Vachenauer, Höhere Mathematik 1, Springer, Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Vorlesung (6 SWS) Übung (2 SWS) Tutorium (optional, 2 SWS) 90 h Vorlesung (Anwesenheit) 60 h Übungen (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung

32 Summe: 300 h Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben und Bestehen einer Übungs-Klausur als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Ende des Semesters Höhere Mathematik I (Vorleistung) Höhere Mathematik I Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Modul Höhere Mathematik II Alle Physikmodule 32

33 Modul Höhere Mathematik II Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 10 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 8 SWS 1 Semester Jedes Semester Studiendekan Mathematik Dr. Hartmut Lanzinger, Dr. Michael Lehn, Dr. Jan-Willem Liebezeit, Dr. Ludwig Tomm Physik B.Sc., Pflichtmodul, 2. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 2. Semester Inhalt des Moduls Höhere Mathematik I Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben die Grundprinzipien mathematischer Denk- und Arbeitsweisen verstanden. beherrschen korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von mathematischen Problemen durch Anwendung erlernter Grundtechniken. sind befähigt zur Abstraktion und mathematischen Argumentation. haben mathematisches Basiswissen sowie Fähigkeiten erworben, welche sie sicher auf komplexe Problemstellungen übertragen können. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: Uneigentliche Integrale, Mehrfachintegrale auch in krummlinigen Koordinaten Funktionen mehrerer Veränderlicher Vektorräume, Hauptachsentransformation Lineare Gleichungssysteme Literatur Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Vorlesung (6 SWS) Übung (2 SWS) Tutorium (optional, 2 SWS) 90 h Vorlesung (Anwesenheit) 60 h Übungen (Anwesenheit) 150 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 300 h

34 Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Ende des Semesters Höhere Mathematik II für Physiker (Vorleistung) Höhere Mathematik II für Physiker Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Module Höhere Mathematik III und Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker Alle Physikmodule der höheren Semester 34

35 Modul Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 5 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 4 SWS 1 Semester Jedes Wintersemester Studiendekan Mathematik Dr. Gerhard Baur, Dr. Hartmut Lanzinger, Dr. Michael Lehn Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 3. oder 4. Semester Inhalt der Module Höhere Mathematik I und II. Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben die Grundprinzipien mathematischer Denk- und Arbeitsweisen verstanden. beherrschen korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von mathematischen Problemen durch Anwendung erlernter Grundtechniken. sind befähigt zur Abstraktion und mathematischen Argumentation. haben mathematisches Basiswissen sowie Fähigkeiten erworben, welche sie sicher auf komplexe Problemstellungen übertragen können. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: spezielle Differenzialgleichungen 1. Ordnung Existenzsätze für Lösungen von Differenzialgleichungen Runge Kutta Verfahren Systeme von Differenzialgleichungen 1. Ordnung Fourierreihen, Fouriertransformation Kurvenintegrale Literatur Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Vorlesung (3 SWS) Übung (1 SWS) Tutorium (optional, 1 SWS) 45 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Übungen (Anwesenheit) 75 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 150 h Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit

36 Vorrechnen) als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Modulende. Prüfungen Notenbildung Grundlage für Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker (Vorleistung) Höhere Mathematik III für Wirtschaftsphysiker Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Alle Module der höheren Semester. 36

37 Modul Gewöhnliche Differenzialgleichungen Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 5 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 3 SWS 1 Semester Jedes Sommersemester Studiendekan Mathematik Prof. Dr. Wolfgang Arendt Physik B.Sc., Wahlmodul, 3. oder 4. Semester Wirtschaftsphysik B.Sc., Wahlmodul, 3. oder 4. Semester Inhalt der Module Analysis I und II sowie Lineare Algebra I und II Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, haben ein analytisches und geometrisches Verständnis für die Lösbarkeit von Differenzialgleichungen erworben. können elementare Differenzialgleichungen lösen. können lineare Systeme behandeln und die enge Verbindung mit der linearen Algebra herstellen. haben ein Gefühl für das asymptotische Verhalten von Differenzialgleichungen erworben. können verschiedene Techniken zur Lösung von Differenzialgleichungen anwenden. In diesem Modul werden folgende fachlichen Inhalte vermittelt: Elementare Gleichungen (lineare, getrennte Variablen, exakte), Existenz- und Eindeutigkeitssatz (Picard-Lindelöf), maximales Existenzintervall (blow up), Satz von Peano, Lineare Differenzialgleichungssysteme nicht-autonom, Wronski Determinate, Gleichungen höherer Ordnung, Reduktion der Ordnung, Exponentialfunktion, qualitatives Verhalten, Stabilität Literatur W. Forst, D. Hoffmann: Gewöhnliche Differenzialgleichungen. W. Walter: Gewöhnliche Differenzialgleichungen Lehr- und Lernformen Vorlesung (2 SWS) Übung (1 SWS)

38 Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Notenbildung Grundlage für 45 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Übungen (Anwesenheit) 75 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 150 h Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben (evtl. mit Vorrechnen) als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur; Klausur am Modulende Gewöhnliche Differenzialgleichungen (Vorleistung) Gewöhnliche Differenzialgleichungen Die Modulnote entspricht der Prüfungsnote. Alle Module der höheren Semester. 38

39 Modul Angewandte Stochastik I Code Unterrichtssprache Deutsch ECTS-Punkte 4 Präsenzzeit Dauer Turnus Modulkoordinator Dozenten Einordnung in die Studiengänge Formale Voraussetzungen Empfohlene Vorkenntnisse Lernergebnisse Inhalt 3 SWS 1 Semester Jedes Sommersemester Studiendekan Mathematik Prof. Dr. Wolfgang Arendt, Dr. Claudia Redenbach, Prof. Dr. Evgueni Spodarev Wirtschaftsphysik B.Sc., Pflichtmodul, 4. oder 5. Semester Lineare Algebra I, II Analysis I, II Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben, kennen wesentliche Ergebnisse und Methoden der Statistik. können die vorgestellten Methoden sicher anwenden. In diesem Modul werden folgende fachliche Inhalte vermittelt: elementare Kombinatorik, Urnenmodelle Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie, Zufallsvariablen, Verteilungen elementare Statistik, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz Grenzwertsätze, Gesetze der grossen Zahlen stochastische Prozesse Literatur Lehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Bewertungsmethode Prüfungen Vorlesung (2 SWS) Übung (1 SWS) Tutorium (1 SWS, optional) 30 h Vorlesung (Anwesenheit) 30 h Seminar (Anwesenheit) 60 h Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Summe: 120 h Erreichen von 50% der Punkte in den Übungsaufgaben als Zulassungsvoraussetzung zur Klausur. Klausur am Ende des Semesters Angewandte Stochastik I (Vorleistung) Angewandte Stochastik I

Modulhandbuch. Physik B.Sc. Universität Ulm. Fakultät für Naturwissenschaften

Modulhandbuch. Physik B.Sc. Universität Ulm. Fakultät für Naturwissenschaften Modulhandbuch Physik B.Sc. Universität Ulm Fakultät für Naturwissenschaften Ulm, den 30. April 2012 Inhalt Studiengang Physik B.Sc.... 5 Studiengangsziel... 5 Lernergebnisse des Studiengangs... 5 Prüfungsordnung

Mehr

2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme. Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik.

2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme. Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik. 2.8 Nebenfach Physik 2.8.1 Modul Physik I: Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme Status Wahlpflichtmodul. Modulverantwortliche(r) Die Studiendekanin/der Studiendekan des Fachbereichs Physik. Modulbestandteile

Mehr

Wirtschaftsphysik B.Sc.

Wirtschaftsphysik B.Sc. Modulhandbuch Wirtschaftsphysik B.Sc. Universität Ulm Fakultät für Naturwissenschaften Ulm, den 17. Juli 2013 Inhalt Studiengang Wirtschaftsphysik B.Sc.... 5 Lernergebnisse des Studiengangs... 5 Prüfungsordnung

Mehr

Vereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik

Vereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik Bestätigt durch die Fakultät für Mathematik und die Fakultät Physik am 17. März 2014 Vereinbarungen mit der Fakultät Physik für das Nebenfach Physik im Studiengang Bachelor Mathematik Es stehen zwei Varianten

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Philosophie

Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Philosophie Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Philosophie (60 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 11. August 2011 83/128/---/N3/N/2011 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Sommersemester 2009 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Sommersemester 2009 Unvollständiger Entwurf, 25.01.2009 Fachsemester 2 SS 2009 Experimentalphysik 2 1 EPL-2 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Experimentalphysik

Modulhandbuch Nebenfach: Experimentalphysik Modulhandbuch Nebenfach: Experimentalphysik (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 09. September 2009 83/506/---/N2/N/2009 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Erklärungen...

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. Physik 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Geographie

Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Geographie Modulhandbuch Nebenfach: Physik für den Bachelorstudiengang Geographie (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 11. November 2008 83/128/---/N2/N/2008 Stand: 28.9.2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. PHYSIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II Bachelor Studiengang Physik

Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II Bachelor Studiengang Physik Bachelor Studiengang Physik Experimentalphysik III EP III Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte 3. + 4. 4 WS+SS 2 Semester 9 11 Modulverantwortliche/r Dozent/inn/en Zuordnung zum Curriculum

Mehr

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09

Lehramtstudium Physik für Gymnasien. Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Lehramtstudium Physik für Gymnasien Modulhandbuch Wintersemester 2008/09 Fachsemester 1 WS 2008/09 Experimentalphysik 1: Mechanik 1 EPL-1 (Lehramt für Gymnasien) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung Experimentalphysik

Mehr

für nicht-physikalische Bachelorstudiengänge:

für nicht-physikalische Bachelorstudiengänge: Modulhandbuch der Physik-Lehrveranstaltungen für nicht-physikalische Bachelorstudiengänge: B.Sc. Chemie B.Sc. Biologie B.Sc. Geowissenschaften B.Sc. Umweltnaturwissenschaften B.Sc. Mikrosystemtechnik B.Sc.

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009)

Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modul: Klassische Experimentalphysik I Prüfungsnummer: 101 Modul: Klassische Experimentalphysik II Prüfungsnummer:

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25.

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25. StOBacPhysik 715 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 25. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Mathematik/Wirtschaftsmathematik. Dr. J.-W. Liebezeit 12. Oktober 2015 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Erstsemesterbegrüßung Mathematik/Wirtschaftsmathematik. Dr. J.-W. Liebezeit 12. Oktober 2015 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Erstsemesterbegrüßung Mathematik/Wirtschaftsmathematik Dr. J.-W. Liebezeit 12. Oktober 2015 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Studienorganisation Erstsemesterbegrüßung 12. Oktober

Mehr

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für den Bachelorstudiengang Physik

Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für den Bachelorstudiengang Physik Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Stuttgart für den Bachelorstudiengang Physik Vom 13. August 2009 Aufgrund von 34 Abs. 1 Satz 3 des Landeshochschulgesetzes vom

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor Physik

Modulhandbuch. Bachelor Physik Modulhandbuch Bachelor Physik Prüfungsordnungsversion 2010 Inhaltsverzeichnis Experimentelle Physik Mechanik 1 Elektrizität und Magnetismus 3 Optik 5 Thermodynamik 7 Atomphysik 9 Einführung in die Kern-,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-4-2-001 StOBacPhysik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 29. Juli 2009, geändert durch Satzung vom 9.

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Lehramt Gymnasium Fach Physik

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Lehramt Gymnasium Fach Physik zur Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge 1 Studienumfang (in der Fassung vom 10. September 2015) Der Studienumfang für das Lehramts-Bachelor-Studium im Hauptfachumfang beträgt mindestens

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen

Mehr

3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre

3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre 3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Physik (AMB Nr. 57/2014)

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Physik (AMB Nr. 57/2014) Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Physik (AMB Nr. 57/2014) Monostudiengang

Mehr

PROBLEME AUS DER PHYSIK

PROBLEME AUS DER PHYSIK Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New

Mehr

Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster Vorlesung Übung. Übung 1

Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster Vorlesung Übung. Übung 1 Wahlpflichtmodule des Nebenfachs Physik Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Fauster fauster@physik.uni-erlangen.de Angebot für Bachelor- und Masterstudierende, welche Physik zum ersten Mal als Nebenfach

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom 10.06.2010, Seite 213-223 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Physik und

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 26 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 26 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 26 vom 16.08.2013, Seite 291-303 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Physik und

Mehr

Bachelorstudiengang Nanoscience Modulübersicht

Bachelorstudiengang Nanoscience Modulübersicht Bachelorstudiengang Nanoscience Modulübersicht Pflichtbereich: NS-B-1 Mathematik Analysis I, u.a.: Folgen und Reihen, Mittelwertsatz, Riemann-Integral, Taylorentwicklung Analysis II für Physiker, u.a.:

Mehr

Sie können einen Bezug zu technischen Problemstellungen herstellen.

Sie können einen Bezug zu technischen Problemstellungen herstellen. Modulbeschreibung Physik für Ingenieure (GES) Lehrveranstaltungen: Titel Typ SWS Zeitraum Physik für Ingenieure (GES) Vorlesung 2 Wintersemester Physik für Ingenieure (GES) Gruppenübung 1 Wintersemester

Mehr

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung:

Mehr

Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -

Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Anlage A zu den Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle - Physik im Lehramt für Gymnasien (LAGym) mit UF 1 Angaben zum Modul Lehrveranstaltungen Prüfungen

Mehr

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang Physik. Wintersemester 2012/13

Modulhandbuch. Bachelorstudiengang Physik. Wintersemester 2012/13 Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Physik Wintersemester 2012/13 Stand: 31. Juli 2012 Studiengangsbeauftragter: Prof. Dr. Ulrich Eckern 2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeiner Teil 5 Zielsetzung und

Mehr

Physik B.Sc. Bachelor of Science

Physik B.Sc. Bachelor of Science Physik B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 80 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist: 15.9.

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 25 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 25 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 25 vom 13.08.2018, Seite 266-280 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik,

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik (Vollfach) bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik (Vollfach) bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik (Vollfach) bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 25. Mai 2011 (Brem.ABl. S. 1570), und - der

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zur. Infoveranstaltung CSE im 3. Semester

HERZLICH WILLKOMMEN. zur. Infoveranstaltung CSE im 3. Semester HERZLICH WILLKOMMEN zur Infoveranstaltung CSE im 3. Semester Beate Mayer, Kirsten Huss, Denis Werner 19.10.2016 Seite 2 Überblick: Aufbau des Studiengangs CSE Studienplan Bachelor Computational Science

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig 9/1 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig Vom 19. Januar 2015 Aufgrund des

Mehr

Technische Universität Ilmenau

Technische Universität Ilmenau Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 13 vom 04.06.2014, Seite 143-155 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Physik und Wirtschaftsphysik,

Mehr

vom Die Änderungen treten am Tag nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der TU Berlin in Kraft.

vom Die Änderungen treten am Tag nach der Veröffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der TU Berlin in Kraft. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik der Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften der Technischen Universität Berlin *) vom 17.08.2016 Der Fakultätsrat

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig 9/13 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Universität Leipzig Vom 19. Januar 2015 Aufgrund des

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Informatik mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Science (B. Sc.) Besonderer Teil Aufgrund von 19 Absatz 1 Satz 2 Ziffer

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...

Mehr

Zentrum für Lehrerbildung

Zentrum für Lehrerbildung Zentrum für Lehrerbildung . Auflage, Herbst 0 Universität Ulm, Zentrum für Lehrerbildung Das Lehrangebot an den Universitäten entwickelt sich stetig weiter. Im Laufe des Studiums kann es daher zu Veränderungen

Mehr

Modulhandbuch Bachelorstudiengang Physik

Modulhandbuch Bachelorstudiengang Physik Modulhandbuch (180 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 31. Januar 2007 82/128/---/H0/H/2006 Stand: 13.06.2013 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Erklärungen... 3 Modul: P 1 Mechanik

Mehr

Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik

Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze

Mehr

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,

Mehr

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor Veni, vidi, WiPhy Wirtschaftsphysiker der UUlm erobern die Berufswelt! Fakultät für Naturwissenschaften Wirtschaftsphysik Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor 4 Fakultäten: mehr als 50 Studiengänge

Mehr

Amtliche Mitteilungen der

Amtliche Mitteilungen der Amtliche Mitteilungen der Veröffentlichungsnummer: 04/2015 Veröffentlicht am: 30.01.2015 2. Änderungssatzung vom 22. Oktober 2014 Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik

Mehr

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-

Mehr

Studienverlaufsplan 1-Fach Bachelorstudiengang Mathematik ab WS 2018/19, Nebenfach: Allgemein

Studienverlaufsplan 1-Fach Bachelorstudiengang Mathematik ab WS 2018/19, Nebenfach: Allgemein Studienverlaufsplan 1-Fach Bachelorstudiengang Mathematik ab WS 1/19, : Allgemein 2) 2) 1) Wahlmodul Wahlmodul Wahlmodul * Computerpraktikum 1) CoMa1 4 CoMa 2 4 (genau ein Seminar darf Proseminar sein)

Mehr

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)

1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1) 1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)

Mehr

II. Empfohlene Vorkenntnisse Für ein erfolgreiches Studium des Studienfachs Physik sind gute mathematische Kenntnisse sehr hilfreich.

II. Empfohlene Vorkenntnisse Für ein erfolgreiches Studium des Studienfachs Physik sind gute mathematische Kenntnisse sehr hilfreich. Anlage II.33 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Physik I. Fachspezifische Studienziele Absolventinnen und Absolventen des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs mit dem Studienfach Physik sollen über

Mehr

Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08

Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08 Stand: 04.07.2007 Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08 Lehrveranstaltungen Fachsemester Art Abschluss LP 1 2 3 4 Pflichtfächer Höhere Mathematik f. Ingenieure

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Inhalt Band 2.

Inhalt Band 2. Inhalt Band 2 5 Elektrizität und Magnetismus 481 5.1 Ladung und Ladungsstrom 482 5.1.1 Elektrische Leiter und Ladungsträger 483 5.1.2 Ladungserhaltung und Kontinuitätsgleichung 485 5.1.3 Elektrischer Strom

Mehr

Modulhandbuch. Physik B.Sc. Universität Ulm. Fakultät für Naturwissenschaften

Modulhandbuch. Physik B.Sc. Universität Ulm. Fakultät für Naturwissenschaften Modulhandbuch Physik B.Sc. Universität Ulm Fakultät für Naturwissenschaften Ulm, den 8. Juli 2014 Inhalt Studiengang Physik B.Sc.... 5 Lernergebnisse des Studiengangs... 5 Prüfungsordnung und Studienpläne...

Mehr

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Physik

U N I V E R S I T Ä T K O N S T A N Z Anhang II zur Studien- und Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Lehramt Gymnasium Hauptfach Physik (in der Fassung vom 27. Juli 2017) 1 Studienumfang (1) Wird das Fach Physik im Masterstudiengang als Hauptfach studiert, sind mindestens 12 ECTS-Credits (cr) in fachwissenschaftlichen Veranstaltungen zu

Mehr

Physik für Ingenieure

Physik für Ingenieure Physik für Ingenieure von Prof. Dr. Ulrich Hahn OldenbourgVerlag München Wien 1 Einführung 1 1.1 Wie wird das Wissen gewonnen? 2 1.1.1 Gültigkeitsbereiche physikalischer Gesetze 4 1.1.2 Prinzipien der

Mehr

STUDIENFÜHRER. Meteorologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Meteorologie BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Meteorologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. METEOROLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN

Mehr

2.2 Pichtmodule Mathematik

2.2 Pichtmodule Mathematik 2.2 Pichtmodule Mathematik Die Vermittlung der mathematischen Grundlagen erfolgt durch das Modul Mathematik für Informatiker 1. Ergänzend zur Prüfungsordnung kann das Modul Mathematik für Informatiker

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen Zusatzfächer

Mehr

Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie

Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie Anhänge zum Studienplan für die Studienprogramme in Physik/Astronomie Gültig ab: 1. August 2018 Seite Anhang 1.1 Bachelor-Studienprogramm Physik (Major 120 ECTS-Punkte) 2-3 Anhang 1.2 Bachelor-Studienprogramm

Mehr

Änderung der Ordnung des Fachbereichs 08 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Masterstudiengang Physik

Änderung der Ordnung des Fachbereichs 08 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Masterstudiengang Physik Änderung der Ordnung des Fachbereichs 08 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Masterstudiengang Physik Vom 28. April 20 (Veröffentlichungsblatt der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. 2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs

Mehr

Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick

Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick 1 Mathematik 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul NAT-5541 4 Modul NAT-5542 Mathematik: Elemente der Analysis I (EdA I) (Zweitfach) (Elements of analysis

Mehr

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig 58/1 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 26. November 2014

Mehr

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig

Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig 58/1 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 26. November 2014

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung -

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) B I.

Mehr

Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik

Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik Erläuterung: Das Studium kann sowohl zum Wintersemester, als auch zum Sommersemester begonnen werden. Die Lehrveranstaltungen sind zu

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vorläufige Fassung_25.05.2010 1 Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vom 25. März 2010 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts-

Mehr

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung:

Mehr

Anlage II.27 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Mathematik

Anlage II.27 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Mathematik Anlage II.27 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Mathematik I. Fachspezifische Studienziele Auf den Lehrerberuf bezogen: Fachdidaktische und pädagogische Eignung, Wissen über das Wesen von Lehr- und

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Physik (Bachelor of Science) in Dresden Angebot-Nr. 00072000 Angebot-Nr. 00072000 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr.

Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sechste Änderung der Studienordnung und dritte Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. 23/2010)

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig 58/11 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 26. November 2014

Mehr

Propädeutischen Fächer

Propädeutischen Fächer Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen

Mehr

Studieren an der Freien Universität Berlin. Mathematik - Bachelor of Science

Studieren an der Freien Universität Berlin. Mathematik - Bachelor of Science Studieren an der Freien Universität Berlin Mathematik - Bachelor of Science Monobachelor -Studiengang Mathematik Regelstudienzeit: 6 Semester (= 3 Jahre) Sommersemester: 01.04. 30.09. Wintersemester: 01.10.

Mehr

Anlage 1b: Diplomstudiengang Mathematik, Studienrichtung Mathematik mit vertiefter Informatik MUSTERSTUDIENABLAUFPLAN

Anlage 1b: Diplomstudiengang Mathematik, Studienrichtung Mathematik mit vertiefter Informatik MUSTERSTUDIENABLAUFPLAN 1. Grundstudium Modul 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Arbeitsaufwand Leistungspunkte Gesamt Basismodule Mathematik B01 Analysis I B02 Lineare Algebra und Analytische Geometrie I I03 Algorithmen

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung. im Fach Physik für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II. Universität Potsdam

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung. im Fach Physik für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II. Universität Potsdam Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 8 vom 21..201 - Seite 53-5 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Fach Physik für das Lehramt für die Sekundarstufen

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 22 vom Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 22 vom Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 22 vom 22.12.2008 Seite 184-193 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Informatik

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik

Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik Curriculum für das Bachelorstudium Technische Physik (Version 2007/2008) gemäß dem Beschluss der Curriculakommission am 02.05.2007 Der Senat der Technischen Universität Graz erlässt auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete Prof. Stefan Schröer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 9. Oktober 2018 1 / 18 Homepage: Informieren Sie sich auf unseren

Mehr

Empfohlener Studiengang

Empfohlener Studiengang Empfohlener Studiengang UNTERRICHTSFACH MATHEMATIK, anderes Unterrichtsfach nicht Physik LV SStd ECTS. Semester 9+ + Berufsbild Mathematiklehrer/in 0,5 Lineare Algebra,5 Vertiefung Lineare Algebra,5 Lineare

Mehr

Anlage 1: Studiengang Finanzmathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science STUDIENABLAUFPLAN

Anlage 1: Studiengang Finanzmathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science STUDIENABLAUFPLAN Module 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Workload Leistungspunkte Gesamt 1. Basismodule: 1. a Basismodule in Mathematik B01 Analysis I 8 LVS (V4/Ü4) B02 Lineare Algebra

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom , Seite

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom , Seite Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 21 vom 22.11.2007, Seite 304-310 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematische Biometrie

Mehr

Zusatzfächer in Physik

Zusatzfächer in Physik UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 5. März 2019 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 50, Nr. 7, S. 30 36) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Modulhandbuch für. den Bachelor-Studiengang Mathematik. und. den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik. an der Universität Augsburg

Modulhandbuch für. den Bachelor-Studiengang Mathematik. und. den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik. an der Universität Augsburg Universität Augsburg Institut für Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang und den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Augsburg 29.06.2009 Grundlegend für dieses Modulhandbuch

Mehr

Anlage 1: Studiengang Wirtschaftsmathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science STUDIENABLAUFPLAN

Anlage 1: Studiengang Wirtschaftsmathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science STUDIENABLAUFPLAN Module 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Workload Leistungspunkte Gesamt 1. Basismodule: 1. a Basismodule Mathematik: B01 Analysis I B02 Lineare Algebra und Analytische

Mehr

Bachelorstudiengang Informatik an der Bergischen Universität

Bachelorstudiengang Informatik an der Bergischen Universität Bachelorstudiengang an der Bergischen Universität Struktur des Studienganges A Grundlagen 133 LP (Pflicht) B Wahlpflichtbereich 10-15 LP (Pflicht und Wahlpflicht) C Professionalisierung 9 LP (Wahlpflicht)

Mehr

Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik

Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 15. Mai 2013 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.

Mehr