Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!"

Transkript

1 Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!

2 Der atomare GAU von Fukushima, Japan, hat auch in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Wurde zuvor noch über die Neubaupläne von 2 bis 3 Atomkraftwerken diskutiert, haben nun Bundesrat und Parlament den schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft entschieden. Das bedeutet, dass in der Schweiz keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen und die alten AKW Stück für Stück vom Netz genommen werden. Wann diese vom Netz gehen und wie die Stromversorgung der Schweiz in Zukunft aussehen soll, darüber wird heftig in allen Lagern debattiert. Hat die Schweiz das Potenzial, sich zu 100% einheimisch und erneuerbar zu versorgen? Können wir uns die Strompreise dann noch leisten? Wird nun der letzte Bach zubetoniert? Diese und weitere Fragen hat die Umweltallianz * zusammen mit Experten eingehend untersucht und sie ist zum Schluss gekommen: Ja, die Schweiz kann sich bis 2025 zu 100% erneuerbar und sauber mit Strom versorgen. Und ja, wir können es uns leisten. Für die Schweiz bietet sich heute die Chance, auf eine einheimische und klimafreundliche Stromversorgung umzusteigen. Aber wir müssen jetzt damit anfangen! Je rascher und effizienter wir den Umbau der Stromversorgung anpacken, desto schneller können wir aus der gefährlichen Atomkraft aussteigen. Und je zügiger wir die laufenden AKW abschalten, umso rascher wird der Umbau voranschreiten. In dieser Informationsbroschüre erfahren Sie, was es für eine Stromversorgung 100% erneuerbar braucht, was es bezüglich Kosten und Landschaftsschutz bedeutet und was es uns bringt. Und wir beantworten die wichtigsten Fragen, die im Zusammenhang mit der Konkretisierung einer Versorgung der Schweiz mit erneuerbarer Energie immer wieder aufs Parkett geführt werden. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. 100% erneuerbar Die Informationsbox zur Stromzukunft Greenpeace / Nicolas Fojtu * Mitglieder der Umweltallianz sind: Greenpeace, WWF, VCS und Pro Natura

3 Innert 15 bis 25 Jahren kann sich die Schweiz ohne Atomkraftwerke sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich mit Strom versorgen. Wir zeigen zwei mögliche Szenarien auf: Wenn wir von Ausstieg aus der Atomkraft reden, von welchem Zeithorizont reden wir da? Szenario 1 Umstieg bis 2025 Im priorisierten Szenario 1 kann der schweizerische Strombedarf im Jahr 2025 zu 100% mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Ökologisch und ökonomisch betrachtet können rund 95% des Strombedarfs in der Schweiz produziert werden. Die übrigen 5% wären technisch problemlos realisierbar, sie bedingen jedoch entweder verschärfte Regulierungen bei der Effizienz oder erhöhte Kosten auf Seiten der Photovoltaik. In einer Übergangszeit von 5 bis 10 Jahren könnten sie auch durch Importe von Solarenergie aus dem Süden oder Windenergie aus dem Norden gedeckt werden. Szenario 2 Umstieg bis 2035 In Szenario 2 wird mit einem Umstieg auf eine erneuerbare Stromversorgung bis 2035 gerechnet. Das Szenario 2035 lässt sich ganz ohne Stromimporte realisieren. Im Jahr 2035 würde die Schweiz gar aus erneuerbaren Energien einen Stromüberschuss von rund 5 Terawattstunden * (TWh) produzieren hochwertiger Ökostrom, der zu guten Preisen exportiert werden kann. * 1 Terawattstunde (TWh) = 1 Milliarde Kilowattstunden (KWh). 1 KWh reicht für ca. 8 Stunden Fernsehen oder 100 Suchanfragen im Internet.

4 Greenpeace / Ex-Press / Markus Forte Wie sieht die Stromversorgung der Schweiz heute aus? Und woher soll der Strom 2025 kommen? Den Löwenanteil des heutigen Strommixes der Schweiz machen Wasserkraft (55%) und Atomenergie (39%) aus. Rund 4% des Stroms kommt aus Energiegewinnung durch fossile Stromproduktion. Lediglich 2% des Stroms stammen aus neuen erneuerbaren Energien wie Windkraft oder Photovoltaik. Bis 2025 soll sich dieses Bild grundlegend ändern. Mit Abstand am meisten Wachstumspotenzial bietet die Solarenergie. Bis 2025 kann Strom von der Sonne 21% der Jahresstromproduktion decken. Und wer denkt, Abfall ist gleich Abfall, der kennt die Energie, die in der Biomasse steckt, nicht: Grünabfälle, Gülle, Mist und Faulschlamm aus Kläranlagen können zusammen mit Holz aus unseren Wäldern clever genutzt bis 11% unseres Bedarfs decken. Ein oft vergessenes, aber ebenfalls riesiges Potenzial birgt die Stromeffizienz. Also die Verringerung des Verbrauchs durch effiziente Geräte, Beleuchtungen, Anlagen etc. Dadurch lassen sich knapp 14 Terawattstunden (TWh) Strom einsparen. Für 2025 bedeutet dies, dass die Schweiz ihren Stromverbrauch um 14 TWh auf 58 TWh (statt 72 TWh) reduzieren kann. Wasserkraft (netto) (55%) Neue erneuerbare Energien inkl. Abfall (2%) Fossile Stromproduktion (4%) Atomenergie (39%) Strommix heute Nettostromverbrauch ohne Speicherpumpen und Import / Export; inkl. Netzverluste: 60 TWh Strommix 2025 Nettostromverbrauch ohne Speicherpumpen und Import / Export; inkl. Netzverluste: 58 TWh Photovoltaik (21%) Wasserkraft (60%) Biomasse (11%) Wind (2,5%) Geothermie (0,3%) Rest (5,2%) (Effizienzsteigerung, Import Ökostrom)

5 Es ist richtig, dass mit dem Umbau auf eine CO 2-freie Gesellschaft die Bedeutung des Stroms immer wichtiger wird. Etwa für effiziente Heizsysteme wie Wärmepumpen oder durch Elektromobilität. Der Strom der Atomkraftwerke fällt weg. Gleichzeitig brauchen wir mehr Strom. Können mit erneuerbaren Energiequellen diese Mengen bis 2025 überhaupt gedeckt werden? Im Szenario 2025 wird denn auch ohne Effizienzmassnahmen ein Anstieg des Strombedarfs von heute rund 60 Terawattstunden (TWh) um rund 12 TWh prognostiziert. Gleichzeitig reduziert sich das Stromangebot insbesondere durch den Wegfall der AKW um rund 24 TWh. Zusammen macht dies 36 TWh, die zusätzlich aus erneuerbaren Quellen respektive durch Effizienzverbesserungen gedeckt werden müssen. Gemäss Szenario 1 ist dies bis 2025 wie folgt realisierbar: Knapp 20 TWh werden durch den Zubau von neuen erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Das heisst: Photovoltaik, Biomasse, Windkraft, Geothermie und Wasserkraft. Knapp 14 TWh werden durch Stromeffizienz «weggespart» d.h. erst gar nicht verbraucht. Rund 3 TWh werden entweder durch Importe von Strom aus erneuerbaren Quellen, durch erhöhte Effizienzanstrengungen oder dezentrale Wärmekraftkoppelung gedeckt.

6 Heisst der Umstieg auf erneuerbare Stromversorgung bis 2025 nicht Tausende von Windrädern, riesige Solaranlagen in der Landschaft und Staustufen in den Flüssen? Unsere Landschaft widerspiegelt die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Die Zunahme der Bevölkerung, aber auch unsere Lebens- und Konsumgewohnheiten hatten in den letzten Jahrzehnten einen grossen Einfluss auf die Landschaftsentwicklung: Die Vielfalt der Landschaft hat abgenommen und die Zersiedelung hält an. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien muss deshalb zu Natur und Umwelt Sorge getragen werden, so dass die Vielfalt der Landschaft wenn immer möglich erhalten bleibt. Die Szenarien berücksichtigen die Aspekte des Landschaftsschutzes und der Naturverträglichkeit. Mit den in den Szenarien vorgeschlagenen Massnahmen ist weder das ökologische, geschweige denn das technische Potenzial ausgeschöpft. So prognostiziert das Szenario 2025 den Anteil von Strom aus Windkraft lediglich auf 2,5%. Dies sind Anlagen, die an natur- und landschaftsschutzverträglichen Orten gebaut werden können. Der Photovoltaik wird bei den neuen erneuerbaren Energien das grösste Potenzial zugeschrieben. Ob Dächer, überdeckte Parkplätze, Strassen- und Lawinenverbauungen in der Schweiz stehen bereits genügend Flächen für den Zubau zur Verfügung. Rund 21% des Strombedarfs können so gedeckt werden. Simon Lim / Greenpeace

7 Im Gegenteil. Die Wirtschaft profitiert. Die Ressourcen für die erneuerbaren Energien liegen bei uns vor der Haustür und müssen nicht importiert werden. Die Investitionen in erneuerbare Energiesysteme und in Effizienz schaffen Aufträge für das heimische Gewerbe, bringen Arbeitsplätze, liefern Strom oder sparen Stromkosten. Ist der Umbau auf 100% erneuerbar und effizient nicht eine enorme Belastung für die Wirtschaft? Wären grosse Gaskombikraftwerke nicht billiger? Zieht man die Erträge von den notwendigen Investitionskosten ab, ergeben sich für das Szenario 2025 volkswirtschaftliche Gesamtkosten von rund 4,2 Mia. Franken. Darin noch nicht eingerechnet sind indirekte positive Effekte, wie etwa die Steigerung der Innovationskraft. Diese ist gemäss einer Studie von McKinsey ein enormer volkswirtschaftlicher Gewinn. Eine volkswirtschaftliche Gesamtrechnung zeigt: Neue grosse Gaskombikraftwerke oder gar neue AKW kämen die Schweiz mindestens doppelt so teuer zu stehen und würden zusätzlich die Abhängigkeit vom Ausland erhöhen.

8 Daniel Länger / Greenpeace Und was ist mit meiner Stromrechnung? Wird die um ein Vielfaches teurer? Ein Umstieg auf erneuerbare Energien lohnt sich in jedem Fall. Denn während fossile Energieträger immer teurer und knapper werden, nehmen die Gestehungskosten für Erneuerbare kontinuierlich ab. Der entscheidende Unterschied im Vergleich mit nichterneuerbaren Energien liegt in der kostenlosen Primärenergie Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Erdwärme stellt uns die Natur kostenlos zur Verfügung. Studien rechnen vor: Wenn wir bis 2025 aus der Atomkraft aus- und auf erneuerbare Energien und Effizienz umsteigen, kostet das die Schweiz rund 272 Millionen Franken pro Jahr oder rund 35 Franken pro Person und Jahr. Beim Szenario 2035 wären es gerade mal 5 Franken pro Person und Jahr. Zum Vergleich: Heute geben die Schweizer Haushalte pro Person und Jahr rund 440 Franken für Strom aus. Haushalte und Unternehmen müssen bei den Szenarien den Zuschlag für die kostendeckende Einspeisevergütung und für die Lenkungsabgabe bezahlen. Gleichzeitig profitieren sie von Rückerstattungen aus diesem Topf und von den Effizienzmassnahmen. Durch diesen Bonus sparen besonders energieeffiziente Haushalte deutlich Kosten, Verschwender bezahlen deutlich mehr.

9 Strom in grösseren Mengen kann man heute ausser in Pumpspeicherkraftwerken noch nicht befriedigend speichern. Nach einer Studie der ETH Zürich sind entsprechende dezentrale Batteriesysteme erst nach 2030 marktreif, kostenmässig wettbewerbsfähig und im grösseren Umfang verfügbar. Bis 2025 sollen also knapp 25% des Stroms von Wind und Sonne kommen. Und was, wenn das Wetter mal nicht mitspielt? Trotzdem gehen uns bei Flaute oder nachts nicht die Lichter aus. Denn die Schweiz hat einen enormen Vorteil: Sie ist durch ihre Berge geradezu prädestiniert für die Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser. Grund: Die Speicherseen sind riesige «Batterien». Wenn die Sonne scheint oder der Wind bläst, wird mit dem überschüssigen Strom aus den Tälern Wasser in die Stauseen gepumpt. Dieses Wasser kann ganz nach Bedarf abgerufen und für die Energieproduktion eingesetzt werden. Die Steigerung der Stromeffizienz, der Ausgleich unter den Erneuerbaren, die intelligente Abstimmung von Produktion und Verbrauch sowie die Nutzung vorhandener Speichertechnologien sorgen dafür, dass die Lichter immer anbleiben. Die Kapazität der Speicherseen reicht rechnerisch für die Überbrückung von bis zu 85 sonnenlosen Tagen. Damit lässt sich eine lückenlose Versorgung vorerst problemlos sichern.

10 Braucht der Strom aus erneuerbaren Quellen nicht besondere Stromnetze? Korrekt. Ein Umstieg auf 100% erneuerbare Energien setzt ein intelligentes Stromnetz ein so genanntes Smart Grid voraus. Durch solche Netze kann die Nachfrage gesteuert werden. Zum Beispiel, indem flexible Verbraucher wie zum Beispiel Pumpen, Kühlaggregate etc. dann laufen, wenn Strom aus Wind und Sonne günstig und in ausreichender Menge verfügbar ist. Die Investitionskosten für den Aufbau eines intelligenten Stromnetzes sind in beiden Szenarien nicht berücksichtigt. Denn zum einen müssen in den nächsten Jahrzehnten im Rahmen der üblichen technischen Erneuerungszyklen so oder so bedeutende Summen in das Netz investiert werden. Zum zweiten wird europaweit aufgrund der immer höheren Bedeutung von Wind- und Sonnenenergie am Smart Grid mittelfristig kein Weg vorbei führen. Als Stromhandelsdrehscheibe Europas wird die Schweiz ohnehin in ihre Netzinfrastruktur investieren müssen. Egal, ob der Strom von erneuerbaren Quellen stammt oder aus Grosskraftwerken kommt. Es sind daher keine Investitionen, die mit dem Entscheid für einen vorgezogenen Umstieg auf erneuerbare Energien zusätzlich entstehen. Albert

11 Der Umstieg auf eine Stromversorgung aus 100% erneuerbaren Energien ist bis 2025 möglich. Vorausgesetzt, unsere Politikerinnen und Politiker lösen die entsprechenden wirtschaftlichen Anreize aus, setzen die politischen Rahmenbedingungen und stoppen die Subventionierung von klimaschädlichen fossilen und atomaren Grosskraftwerken. Was muss auf politischer Ebene geschehen, damit das Ziel «100% erneuerbar bis 2025» erreicht wird? Die Bausteine für den Umstieg liegen bereit. Insgesamt zehn Massnahmen auf politischer Ebene sichern die Rahmenbedingungen, dass die Schweiz den Umstieg auf eine zuverlässige, risikofreie Stromversorgung aus erneuerbaren Energien schafft. Als besonders zentral für eine erfolgreiche Energiewende sind dabei folgende Massnahmen hervorzuheben: Erstens: Eine Lenkungsabgabe, die Effizienzmassnahmen schneller lohnenswert macht. Sparsame Konsumentinnen und Konsumenten werden belohnt, unnötige Stromverschwendung dagegen wird gebremst. (Der Kanton Basel-Stadt hat eine Lenkungsabgabe auf Strom bereits 1989 eingeführt.) Zweitens: Der Ausbau der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Durch sie würde vor allem die Sonnenenergie-Nutzung enorm Schub erhalten. Die KEV gibt es seit 2009 und sie ist heute mit einer Budget-Limite «gedeckelt». Die Warteliste für die KEV ist enorm lang. Entscheidet das Parlament, den Kostendeckel der KEV zu heben, können in den nächsten Jahren Tausende Gigawattstunden erneuerbarer Strom produziert werden. Alle zehn Bausteine und weiterführende Informationen zu den Szenarien finden Sie auf:

12 istockphoto Ja, ich will eine saubere und sichere Stromversorgung bis Was kann ich dazu beitragen? Wir alle können unseren Teil zur Energiewende beitragen. Und es gibt unzählige Möglichkeiten, sich einzusetzen. Die untenstehenden Tipps sind nur eine kleine Auswahl: Lassen Sie Ihre Geräte nicht im Standby-Modus laufen, sondern schalten Sie diese konsequent aus, z.b. über eine Steckerleiste mit Schalter. Kaufen Sie Energiespar- oder LED-Lampen und löschen Sie das Licht, wenn Sie den Raum verlassen. Es lohnt sich! Kaufen Sie sparsame Elektrogeräte und verzichten Sie auf billige Stromfresser. Und überlegen Sie sich bei der Anschaffung von Zweit- und Drittgeräten, ob Sie diese wirklich brauchen. Abonnieren Sie Ökostrom «naturemade» bei Ihrem Stromanbieter oder direkt von Ökostromplattformen wie «Strom von hier». Auch die Nachfrage regelt das Angebot. PolitikerInnen sind auch nur Menschen. Aber sie spielen beim Umstieg auf 100% erneuerbar eine wichtige Rolle, indem sie Rahmenbedingungen setzen und Anreize schaffen. Wählen Sie deshalb PolitikerInnen, welche sich für eine saubere Energieversorgung einsetzen. Lassen Sie Ihr Geld für die Energiewende arbeiten! Investieren Sie in eine eigene Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach oder geben Sie es in Fonds, die den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.

13 100% erneuerbar Die Informationsbox zur Stromzukunft Die mobile Informationsbox «mobil-e» setzt sich auf spielerische Art und Weise mit dem Thema Stromversorgung auseinander und bringt die Informationen sozusagen vor die Haustür respektive auf den Dorfplatz. Die Inhalte von «mobil-e» bieten Zahlen und Fakten zur Realisierung der Stromproduktion aus 100% erneuerbaren Energien bis 2025 sowie Inputs und Wissen zu Klimaschutz, Landschaftsschutz, Wirtschaft usw. Die mobile Informationsbox können Sie zu einem günstigen Preis auch für Ihre Veranstaltung mieten. Informationen dazu finden Sie unter: Stand April Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. «mobil-e» c/o Greenpeace Schweiz Heinrichstrasse 147, Postfach, 8031 Zürich Telefon ,

Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist das machbar? Aber sicher!

Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist das machbar? Aber sicher! Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist das machbar? Aber sicher! Der atomare GAU von Fukushima, Japan, hat auch in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Wurde zuvor noch über die

Mehr

EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»

EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung

Mehr

WASSERKRAFT IST NICHT GLEICH WASSERKRAFT

WASSERKRAFT IST NICHT GLEICH WASSERKRAFT WASSERKRAFT IST NICHT GLEICH WASSERKRAFT Fakten zur Pumpspeicherung Die Energiewende ist eingeläutet. Bundesrat und Parlament wollen den Atomausstieg. In der Energiestrategie 2050 zeigt das Bundesamt für

Mehr

Jugendsession September 2011

Jugendsession September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Energie: Eine Zukunft ohne AKW? 1. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Einleitung... 3 3 Energiebedarf... 3 4 Ein neuer Strommix: Erneuerbare

Mehr

Atomenergie Lösung oder Teil des Problems?

Atomenergie Lösung oder Teil des Problems? Atomenergie Lösung oder Teil des Problems? Natur Kongress 2009 Workshop der Schweizerischen Energie- Stiftung SES Sabine von Stockar, Projektleiterin Atom&Strom CH-STROM HEUTE CH-Strom 2007 90 80 70 Atom

Mehr

10. September Abstract. Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau

10. September Abstract. Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau Abstract Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Energiewende eine langfristige Strategie» Am 17. August 2015 standen für kurze Zeit alle fünf

Mehr

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine

Mehr

Q.ENERGY. Strom mit grüner DNA. Für alle. Der echte Beitrag für unsere Umwelt.

Q.ENERGY. Strom mit grüner DNA. Für alle. Der echte Beitrag für unsere Umwelt. Q.ENERGY Strom mit grüner DNA. Für alle. Der echte Beitrag für unsere Umwelt. GRÜNER STROM AUS ÜBERZEUGUNG Q.ENERGY BASIC DER EINFACHE Q CELLS ÖKOSTROMTARIF Q CELLS entwickelt und liefert alles, um Solarenergie

Mehr

Deutschland Energiewende jetzt!

Deutschland Energiewende jetzt! Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,

Mehr

17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse»

17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse» 17. Ausgangslage: Im arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie

Mehr

Erneuerbare Energien unverzichtbar für

Erneuerbare Energien unverzichtbar für Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk

Mehr

Arbeitsblatt Energiewende

Arbeitsblatt Energiewende 1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses

Mehr

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?

Energieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision? Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung

Mehr

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG

Stromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Der Bundesrat Le Conseil fédéral Il Consiglio federale Il Cussegl federal. Analyse der Stromangebotsvarianten des Bundesrats

Der Bundesrat Le Conseil fédéral Il Consiglio federale Il Cussegl federal. Analyse der Stromangebotsvarianten des Bundesrats Der Bundesrat Le Conseil fédéral Il Consiglio federale Il Cussegl federal Faktenblatt Datum: 25.05.2011 Energieperspektiven 2050 Analyse der Stromangebotsvarianten des Bundesrats Sinn und Zweck der Energieperspektiven

Mehr

Volksinitiative für den geordneten Atomausstieg. Wie wir Sicherheit schaffen

Volksinitiative für den geordneten Atomausstieg. Wie wir Sicherheit schaffen Volksinitiative für den geordneten Atomausstieg Wie wir Sicherheit schaffen Übersicht 1. Das Problem 2. Der Plan 3. Die Lösung 2 Das Problem Städte und Regionen verödet aus der Zeit gefallen 3 Tschernobyl

Mehr

CH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw.

CH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw. 1 CH Ende 2011 mit ca. 160 GWh knapp 0.3% des Stromverbrauchs von rund 60 TWh. Nach Branchenschätzungen werden wir 2012 rund 300 GWh bzw. 38 kwh/kopf im Netz haben. Das UWA-Szenario mit 3.2 TWh im 2020

Mehr

Windkraft und Energiewende Wofür eigentlich?

Windkraft und Energiewende Wofür eigentlich? Windkraft und Energiewende Wofür eigentlich? Prof. Dr. Joachim Weimann Universität Magdeburg Burg Warberg 17. März 2014 Was ist die Energiewende? Ausstieg aus der Atomenergie und Ausstieg aus den fossilen

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel?

Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt Nationale Energiepolitik Mit welchen Massnahmen zum Ziel? Öffentliche Informationsveranstaltung SP Wünnewil-Flamatt 26.01.2011? Michael Kaufmann, Vizedirektor BFE und Programmleiter EnergieSchweiz 80 Prozent fossile Energie decken unseren Verbrauch. Wir leben

Mehr

10 Bausteine für die Stromzukunft

10 Bausteine für die Stromzukunft 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 1 10 Bausteine für die Stromzukunft Medienkonferenz Greenpeace, Pro Natura, SES, VCS, WWF Bern 12.5.2011 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 2 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende

Mehr

Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten

Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?

Mehr

Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs

Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen

Mehr

Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten

Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?

Mehr

Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems

Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen

Mehr

Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr.

Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr. Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr. www.enalpin.com/my-e-nergy Strom vom Dach auch in der Nacht mit einer Batterie. Speicherung des Solarstromüberschusses im Speicher (der Batterie) Tagsüber

Mehr

26. März 2018 Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT

26. März 2018 Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie Regionalgruppe Aargau 29. Generalversammlung Der Aargau auf dem Weg in die Energiezukunft unser Kanton vor grossen Herausforderungen

Mehr

Strom sparen leicht gemacht.

Strom sparen leicht gemacht. Herbst 2017 Strom sparen leicht gemacht. Mit exklusivem HOTPAN Angebot Wie effizient ist Ihr persönlicher Umgang mit Strom? Überwachen Sie Ihren Stromverbrauch, beobachten Sie seine Entwicklung und vergleichen

Mehr

Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien

Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass

Mehr

PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne

PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne PHOTOVOLTAIK DIE SONNE GEHT AUF Grösste Schweizer Photovoltaikanlage, EPFL Lausanne 5 m LEISTUNG: kw JAHRESPRODUKTION: kwh VERSORGT ANZAHL HAUSHALTE : 57 KOSTEN: Mio. Fr. ( Rp./kWh) FLÄCHE: POTENZIAL PHOTOVOLTAIK

Mehr

bis 4 kw 4-20 kw 20-50 kw 50-100 kwüber 100 kw

bis 4 kw 4-20 kw 20-50 kw 50-100 kwüber 100 kw Swissolar Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Association suisse des professionnels de l énergie solaire Ass. svizzera dei professionisti dell energia solare Neugasse 6 CH - 8005 Zürich T: +41

Mehr

Energie«strategie» 2050

Energie«strategie» 2050 Energie«strategie» 2050 Markus Saurer KMU Podium 2015 Energiestrategie 2050 Chancen und Risiken für die regionale Wirtschaft 17. November 2015, Laufen Inhalt Ausgangslage Vor und nach Fukushima Energie«strategie»

Mehr

Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik - Herausforderungen bei den Stromnetzen. Dr. Florian Kienzle Bundesamt für Energie

Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik - Herausforderungen bei den Stromnetzen. Dr. Florian Kienzle Bundesamt für Energie Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik - Herausforderungen bei den Stromnetzen Dr. Florian Kienzle Bundesamt für Energie Agenda Ausstieg aus der Kernenergie: Energiestrategie 2050 Herausforderungen

Mehr

Schweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen

Schweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen Medienmitteilung Basel/Zürich, 20. Mai 2018 Schweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen Schweizer Energieunternehmen und

Mehr

«KEV 2.0 wie weiter?»

«KEV 2.0 wie weiter?» «KEV 2.0 wie weiter?» Die «Kostendeckenden Einspeisevergütung» als Teil der Energiestrategie 2050: Aktueller Stand und mittelfristige Weiterentwicklung Dr. René Burkhard Leiter Erneuerbare Energien & Herkunftsnachweise

Mehr

Das folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.

Das folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen. B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird

Mehr

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt

Mehr

Fragen und Antworten zu unserem

Fragen und Antworten zu unserem Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist

Mehr

Die Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050

Die Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050 Die Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050 Dr. Matthias Gysler, Stv. Abteilungsleiter Abteilung Energiewirtschaft Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht

Mehr

Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr.

Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr. Batteriespeicher Sonnenenergie rund um die Uhr. www.naturenergie.de/my-e-nergy Strom vom Dach auch in der Nacht mit einer Batterie. Speicherung des Solarstromüberschusses im Speicher (der Batterie) Tagsüber

Mehr

Berliner Energiekonzept

Berliner Energiekonzept Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die

Mehr

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.

Mehr

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.

Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer

Mehr

BESSER BESSER EINER FÜR ALLES. STROMPREIS SELBST BESTIMMEN.

BESSER BESSER EINER FÜR ALLES. STROMPREIS SELBST BESTIMMEN. BESSER STROMPREIS SELBST BESTIMMEN. Ich bin mein eigener Stromerzeuger und spare. Peter Plank, Geschäftsführer Hellmold & Plank GmbH & Co. KG BESSER EINER FÜR ALLES. BESSER unabhängig bleiben! Die eigentlichen

Mehr

Unser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen.

Unser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen. SAUBERE ENERGIE FÜR PFAFFENHOFEN Unser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen. KUNDENCENTER Unser Beitrag zum Klimaschutz in Pfaffenhofen: 100% saubere Energieversorgung!

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2018 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.07.2018

Mehr

pachten selbst erzeugen sparen

pachten selbst erzeugen sparen pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern

Mehr

Seite 1. Geothermiebohrung Traunreut am / 11:00 Uhr

Seite 1. Geothermiebohrung Traunreut am / 11:00 Uhr Seite 1 Begrüßung / Anwesende u.a. Geistlichkeit: Pfarrer Thomas Tauchert (kath.) und Pfarrer Rainer Maier (evang) MdL Klaus Steiner Bezirksrat Markus Fröschl Bürgermeister Franz Parzinger Ehem. Landtagspräsident

Mehr

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016

Die Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016 Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen

Mehr

Auswirkungen der neuen Energiepolitik auf die Raumplanung ein Input der Strombranche

Auswirkungen der neuen Energiepolitik auf die Raumplanung ein Input der Strombranche Auswirkungen der neuen Energiepolitik auf die Raumplanung ein Input der Strombranche 24. September 212, St. Gallen Thomas Zwald, Bereichsleiter Public Affairs VSE Die Neuausrichtung der schweizerischen

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran

Mehr

Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie

Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz alliance énergie Versorgungssicherheit: Unsere Energieversorgung ist heute noch top WEF-Ranking (2017) Weltenergierat-Ranking (2015) alliance énergie Folie 2 TWh

Mehr

Die Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich.

Die Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich. Die Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich. Langfristige Perspektiven für die Stromversorgung der Stadt Zürich. Die Bevölkerung der Stadt Zürich hat sich anlässlich der Abstimmung

Mehr

Der Plan. Deutschland ist erneuerbar!

Der Plan. Deutschland ist erneuerbar! Der Plan Deutschland ist erneuerbar! Mit Plan So klappt die Energiewende Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Auch das Klimaschutzabkommen von Paris fordert einen schnellen

Mehr

Energie-Control Austria

Energie-Control Austria Energie-Control Austria Pressemappe Präsentation Stromkennzeichnungsbericht Montag, 21. September 2015 Energie-Control Austria E-Control: Österreichs Stromkunden 2014 praktisch atomstromfrei Im vergangenen

Mehr

Solarstromnutzung vom Netz bis zum Eigenheim

Solarstromnutzung vom Netz bis zum Eigenheim Beispiel aus der Region für die Region Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie Elektrizitätskonsumation = Produktion? 70 70 TWh pa 60 50 40 30 20 10-60 50 40 30 20 10 - Elektrifizierung in der

Mehr

Energiestrategie 2050 Sicht heute

Energiestrategie 2050 Sicht heute Energiestrategie 2050 Sicht heute 15. Januar 2019, Nick Zepf, Leiter Corporate Development Axpo Energiestrategie 2050 - Sicht heute, Nick Zepf, Axpo, 15.01.2019 1 Einleitung und Ausgangslage ES 2050 vom

Mehr

aus der Praxis Energie-und Kosteneinsparungen im Wasserwerk ARGE Wasser Obb.

aus der Praxis Energie-und Kosteneinsparungen im Wasserwerk ARGE Wasser Obb. aus der Praxis Energie-und Kosteneinsparungen im Wasserwerk Energiewende Thomas Schneider Werkleiter seit 2007 (Kaufmann) Stadtwerke Schrobenhausen Wasser Abwasser Regenerative Energiegewinnung Energiekonzept

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017

Mehr

Eine energiepolitische Standortbestimmung

Eine energiepolitische Standortbestimmung Zürich 27.02.2014 Eine energiepolitische Standortbestimmung Christian Wasserfallen Nationalrat FDP Vernünftige & liberale Energiepolitik mit Gesamtsicht Staat schafft Rahmenbedingungen & Spielregeln Staat

Mehr

Energiewende im Ganzen denken

Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Zukunft gestalten! Wo steht die Energiewende? Aachen 6.4.2016 Energiewende im Ganzen denken - Gründung April 2013 - Bau und Betrieb einer 100

Mehr

Stromeffizienz und erneuerbare Energien wirtschaftliche Alternative zu Grosskraftwerken

Stromeffizienz und erneuerbare Energien wirtschaftliche Alternative zu Grosskraftwerken Überblick Was ist die Ausgangslage bei der Schweizer Stromproduktion? Stromeffizienz und erneuerbare Energien wirtschaftliche Alternative zu Grosskraftwerken Wie funktioniert die Stromversorgung 35 in

Mehr

Energiestrategie 2050 des Bundesrates: Fokus Stromeffizienz. Dr. Matthias Gysler Chefökonom Bundesamt für Energie

Energiestrategie 2050 des Bundesrates: Fokus Stromeffizienz. Dr. Matthias Gysler Chefökonom Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050 des Bundesrates: Fokus Stromeffizienz Dr. Matthias Gysler Chefökonom Bundesamt für Energie Bundesrat & Parlament: Schrittweiser Ausstieg Beschlüsse Bundesrat 25. Mai 2011: Die bestehenden

Mehr

Effizienzsteigerung mit Anergienetzen

Effizienzsteigerung mit Anergienetzen Effizienzsteigerung mit Anergienetzen Potentiale Konzepte Beispiele Matthias Sulzer Telefon: 027 924 15 07 matthias.sulzer@lauber-iwisa.ch Naters, Oktober 2011 Ausgangslage Schadstofffreie Energieversorgung

Mehr

Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien

Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien 10 mehr Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien Erneuerbare Energien bieten 10 mehr Arbeitsplätze als AKW. Atomkraft = Auslaufmodell! Photovoltaik- und Windkraftwerke umfassen mehr als die Hälfte des europäischen

Mehr

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter

Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende. 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Ihr Rundum-Partner auf dem Weg zur Energiewende 29. April 2014, Hauptversammlung Hausverein Ostschweiz Philipp Egger, Geschäftsleiter Kantonales Energiekonzept 5 Schwerpunkte Gebäude: Effizienz und erneuerbare

Mehr

Stromkennzeichnung 2017

Stromkennzeichnung 2017 Stromkennzeichnung 2017 Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte Wählen auch Sie Solarenergie Der Energiezukunft zuliebe Die regionale Produktion von Solarstrom ist ein Pfeiler der Energiezukunft.

Mehr

Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien

Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien möglich? (aus dem Vortrag Energiewende ein ökonomisches Disaster? gehalten von Prof. em. E. Schrimpff zum Uferlos-Festival in Freising am 28.5.2017)

Mehr

aktuell NEUER STROMMIX

aktuell NEUER STROMMIX aktuell INFORMATIONEN DER ST. GALLER STADTWERKE JANUAR 2018 St. Galler Strom Erneuerbare Energien und deren Auswirkungen auf den Strom in St. Gallen. Seite 2 Ökologisierung Die zwei Wege für den Umbau

Mehr

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra regio Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra regio? Regenerative Energie aus Ihrer Region Flensburg extra regio

Mehr

Stromkennzeichnung 2017

Stromkennzeichnung 2017 Stromkennzeichnung 2017 Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte Stromkennzeichnung 2017 für WasserStrom Ihr Stromlieferant: WWZ Netze AG Kontakt: wwz.ch, 041 748 45 45 Bezugsjahr: 2017 WWZ WasserStrom

Mehr

Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor

Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie von der Prognos AG und dem IAEW Aachen erstellt im Auftrag von Agora, ECF, RAP (Regulatory Assistance Project)

Mehr

Drei Ziele der Energiewende Beschreibung

Drei Ziele der Energiewende Beschreibung 2 Drei Ziele der Energiewende Beschreibung Der Begriff Energiewende hat eine längere Geschichte; zum ersten Mal tauchte er 1980 auf und meinte damals in erster Linie die Abkehr von Kernenergie und Erdöl

Mehr

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Die Energie der Sonne ist nach menschlichem Maßstab unerschöpflich. Geschätzt wird uns der Stern noch fünf Milliarden Jahre seine Energie schenken.

Mehr

Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen

Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Forum Energie Zürich Die zukünftige Schweizerische Stromversorgung: Ausgangslage und Grundlagen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Darum geht s heute wo stehen wir? wer braucht wieviel Strom?

Mehr

Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?

Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen

Mehr

Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn

Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn ... und stromeffiziente Geräte einsetzen Über den gleichen Fonds werden gezielt alle stromeffizienten Massnahmen gefördert und dazu gehört auch der Ersatz von veralteten

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017

Mehr

Der Energie-Atlas Bayern

Der Energie-Atlas Bayern Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches

Mehr

Stromkennzeichnung Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte 2016

Stromkennzeichnung Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte 2016 Stromkennzeichnung Zusammensetzung und Herkunft der WWZ-Stromprodukte 2016 Stromkennzeichnung 2016 für WasserStrom Ihr Stromlieferant: WWZ Energie AG Kontakt: wwz.ch, 041 748 45 45 Bezugsjahr: 2016 WWZ

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität. PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk

Fachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %

Mehr

Atomausstieg: Factsheet zur Wirtschaftlichkeit

Atomausstieg: Factsheet zur Wirtschaftlichkeit Atomausstieg: Factsheet zur Wirtschaftlichkeit Das Wichtigste in Kürze Die Investitionen: Um bis 2025 aus der Atomkraft auszusteigen, muss die Schweiz pro Jahr 5 Mia. Franken in Stromeffizienz und erneuerbaren

Mehr

100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz

100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von

Mehr

Stand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten

Stand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein

Mehr

Eigenverbrauchsgemeinschaft Chance oder Bedrohung?

Eigenverbrauchsgemeinschaft Chance oder Bedrohung? Eigenverbrauchsgemeinschaft Chance oder Bedrohung? 12. DSV-Forum «Der Verteilnetzbetreiber ein Auslaufmodell» 10. November 2017 Andreas Appenzeller, Vorsitzender der GL ADEV-Gruppe 1 Eigenverbrauchsgemeinschaft

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

Mit Volldampf in die neue Energiezukunft

Mit Volldampf in die neue Energiezukunft Mit Volldampf in die neue Energiezukunft Wo bleiben die Netze? e? VTE Feierabendveranstaltung, 14. März 2013 Dieter Reichelt Leiter Division Netze Axpo Power AG Energiezukunft Schweiz Axpo Inhalt 1. Energiestrategie

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.01.2018 www.ise.fraunhofer.de

Mehr

Stand der erneuerbaren Energien in der Schweiz und im Berner Oberland. Türöffner-Event I energie-cluster I Interlaken I 10.

Stand der erneuerbaren Energien in der Schweiz und im Berner Oberland. Türöffner-Event I energie-cluster I Interlaken I 10. Stand der erneuerbaren Energien in der Schweiz und im Berner Oberland. Türöffner-Event I energie-cluster I Interlaken I 10. Mai 2016 Wir sehen das Ende. My father rode a camel. I drive a car. My son flies

Mehr

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics

Mehr

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann

Mehr

Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende

Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dezentralität als Schlüssel zu Akzeptanz und Erfolg der Energiewende Dialogforum Energiewende Potsdam, 2. Juli 2014 Philipp Vohrer, Agentur für Erneuerbare Energien Die Agentur für Erneuerbare Energien

Mehr

Biomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011

Biomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011 Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten

Mehr

Strompreise wohin? EWA-Energie-Apéro Altdorf, 21.10.2014. Dr. Felix Graf Verwaltungsratspräsident Elektrizitätswerk Altdorf AG

Strompreise wohin? EWA-Energie-Apéro Altdorf, 21.10.2014. Dr. Felix Graf Verwaltungsratspräsident Elektrizitätswerk Altdorf AG Strompreise wohin? EWA-Energie-Apéro Altdorf, 21.10.2014 Dr. Felix Graf Verwaltungsratspräsident Elektrizitätswerk Altdorf AG EWA-Energie-Apéro 2014 Agenda 1. Ausgangslage 2. Strompreise wohin? 3. Wasserkraft

Mehr

ADEV ENERGIEGENOSSENSCHAFT

ADEV ENERGIEGENOSSENSCHAFT ENERGIEGENOSSENSCHAFT Engagiert für die Energiewende www.adev.ch ENERGIEGENOSSENSCHAFT SEIT 1985 ENGAGIERT FÜR ERNEUERBARE ENERGIE Die Zukunft der Strom- und Wärmeversorgung erneuerbar, dezentral und nachhaltig

Mehr

Österreich als grüne Batterie Europas

Österreich als grüne Batterie Europas Grüne Batterie BASIS-thEMENINFORMATIONEN für LehRER Österreich als grüne Batterie Europas Schrittweiser Umstieg auf erneuerbare Energiequellen zur Verringerung des CO 2 -Ausstoßes In naher Zukunft soll

Mehr

Vergleiche von Szenarien Schweizer Stromversorgung 2030+

Vergleiche von Szenarien Schweizer Stromversorgung 2030+ Vergleiche von Szenarien Schweizer Stromversorgung 2030+ Prof. Dr. Franz Baumgartner ZHAW Zurich University of Applied Sciences, School of Engineering Winterthur; Koordinator Geschäftsfeld Energie und

Mehr