Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!
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- Lars Günther
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1 Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!
2 Der atomare GAU von Fukushima, Japan, hat auch in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Wurde zuvor noch über die Neubaupläne von 2 bis 3 Atomkraftwerken diskutiert, haben nun Bundesrat und Parlament den schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft entschieden. Das bedeutet, dass in der Schweiz keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden dürfen und die alten AKW Stück für Stück vom Netz genommen werden. Wann diese vom Netz gehen und wie die Stromversorgung der Schweiz in Zukunft aussehen soll, darüber wird heftig in allen Lagern debattiert. Hat die Schweiz das Potenzial, sich zu 100% einheimisch und erneuerbar zu versorgen? Können wir uns die Strompreise dann noch leisten? Wird nun der letzte Bach zubetoniert? Diese und weitere Fragen hat die Umweltallianz * zusammen mit Experten eingehend untersucht und sie ist zum Schluss gekommen: Ja, die Schweiz kann sich bis 2025 zu 100% erneuerbar und sauber mit Strom versorgen. Und ja, wir können es uns leisten. Für die Schweiz bietet sich heute die Chance, auf eine einheimische und klimafreundliche Stromversorgung umzusteigen. Aber wir müssen jetzt damit anfangen! Je rascher und effizienter wir den Umbau der Stromversorgung anpacken, desto schneller können wir aus der gefährlichen Atomkraft aussteigen. Und je zügiger wir die laufenden AKW abschalten, umso rascher wird der Umbau voranschreiten. In dieser Informationsbroschüre erfahren Sie, was es für eine Stromversorgung 100% erneuerbar braucht, was es bezüglich Kosten und Landschaftsschutz bedeutet und was es uns bringt. Und wir beantworten die wichtigsten Fragen, die im Zusammenhang mit der Konkretisierung einer Versorgung der Schweiz mit erneuerbarer Energie immer wieder aufs Parkett geführt werden. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. 100% erneuerbar Die Informationsbox zur Stromzukunft Greenpeace / Nicolas Fojtu * Mitglieder der Umweltallianz sind: Greenpeace, WWF, VCS und Pro Natura
3 Innert 15 bis 25 Jahren kann sich die Schweiz ohne Atomkraftwerke sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich mit Strom versorgen. Wir zeigen zwei mögliche Szenarien auf: Wenn wir von Ausstieg aus der Atomkraft reden, von welchem Zeithorizont reden wir da? Szenario 1 Umstieg bis 2025 Im priorisierten Szenario 1 kann der schweizerische Strombedarf im Jahr 2025 zu 100% mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Ökologisch und ökonomisch betrachtet können rund 95% des Strombedarfs in der Schweiz produziert werden. Die übrigen 5% wären technisch problemlos realisierbar, sie bedingen jedoch entweder verschärfte Regulierungen bei der Effizienz oder erhöhte Kosten auf Seiten der Photovoltaik. In einer Übergangszeit von 5 bis 10 Jahren könnten sie auch durch Importe von Solarenergie aus dem Süden oder Windenergie aus dem Norden gedeckt werden. Szenario 2 Umstieg bis 2035 In Szenario 2 wird mit einem Umstieg auf eine erneuerbare Stromversorgung bis 2035 gerechnet. Das Szenario 2035 lässt sich ganz ohne Stromimporte realisieren. Im Jahr 2035 würde die Schweiz gar aus erneuerbaren Energien einen Stromüberschuss von rund 5 Terawattstunden * (TWh) produzieren hochwertiger Ökostrom, der zu guten Preisen exportiert werden kann. * 1 Terawattstunde (TWh) = 1 Milliarde Kilowattstunden (KWh). 1 KWh reicht für ca. 8 Stunden Fernsehen oder 100 Suchanfragen im Internet.
4 Greenpeace / Ex-Press / Markus Forte Wie sieht die Stromversorgung der Schweiz heute aus? Und woher soll der Strom 2025 kommen? Den Löwenanteil des heutigen Strommixes der Schweiz machen Wasserkraft (55%) und Atomenergie (39%) aus. Rund 4% des Stroms kommt aus Energiegewinnung durch fossile Stromproduktion. Lediglich 2% des Stroms stammen aus neuen erneuerbaren Energien wie Windkraft oder Photovoltaik. Bis 2025 soll sich dieses Bild grundlegend ändern. Mit Abstand am meisten Wachstumspotenzial bietet die Solarenergie. Bis 2025 kann Strom von der Sonne 21% der Jahresstromproduktion decken. Und wer denkt, Abfall ist gleich Abfall, der kennt die Energie, die in der Biomasse steckt, nicht: Grünabfälle, Gülle, Mist und Faulschlamm aus Kläranlagen können zusammen mit Holz aus unseren Wäldern clever genutzt bis 11% unseres Bedarfs decken. Ein oft vergessenes, aber ebenfalls riesiges Potenzial birgt die Stromeffizienz. Also die Verringerung des Verbrauchs durch effiziente Geräte, Beleuchtungen, Anlagen etc. Dadurch lassen sich knapp 14 Terawattstunden (TWh) Strom einsparen. Für 2025 bedeutet dies, dass die Schweiz ihren Stromverbrauch um 14 TWh auf 58 TWh (statt 72 TWh) reduzieren kann. Wasserkraft (netto) (55%) Neue erneuerbare Energien inkl. Abfall (2%) Fossile Stromproduktion (4%) Atomenergie (39%) Strommix heute Nettostromverbrauch ohne Speicherpumpen und Import / Export; inkl. Netzverluste: 60 TWh Strommix 2025 Nettostromverbrauch ohne Speicherpumpen und Import / Export; inkl. Netzverluste: 58 TWh Photovoltaik (21%) Wasserkraft (60%) Biomasse (11%) Wind (2,5%) Geothermie (0,3%) Rest (5,2%) (Effizienzsteigerung, Import Ökostrom)
5 Es ist richtig, dass mit dem Umbau auf eine CO 2-freie Gesellschaft die Bedeutung des Stroms immer wichtiger wird. Etwa für effiziente Heizsysteme wie Wärmepumpen oder durch Elektromobilität. Der Strom der Atomkraftwerke fällt weg. Gleichzeitig brauchen wir mehr Strom. Können mit erneuerbaren Energiequellen diese Mengen bis 2025 überhaupt gedeckt werden? Im Szenario 2025 wird denn auch ohne Effizienzmassnahmen ein Anstieg des Strombedarfs von heute rund 60 Terawattstunden (TWh) um rund 12 TWh prognostiziert. Gleichzeitig reduziert sich das Stromangebot insbesondere durch den Wegfall der AKW um rund 24 TWh. Zusammen macht dies 36 TWh, die zusätzlich aus erneuerbaren Quellen respektive durch Effizienzverbesserungen gedeckt werden müssen. Gemäss Szenario 1 ist dies bis 2025 wie folgt realisierbar: Knapp 20 TWh werden durch den Zubau von neuen erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Das heisst: Photovoltaik, Biomasse, Windkraft, Geothermie und Wasserkraft. Knapp 14 TWh werden durch Stromeffizienz «weggespart» d.h. erst gar nicht verbraucht. Rund 3 TWh werden entweder durch Importe von Strom aus erneuerbaren Quellen, durch erhöhte Effizienzanstrengungen oder dezentrale Wärmekraftkoppelung gedeckt.
6 Heisst der Umstieg auf erneuerbare Stromversorgung bis 2025 nicht Tausende von Windrädern, riesige Solaranlagen in der Landschaft und Staustufen in den Flüssen? Unsere Landschaft widerspiegelt die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Die Zunahme der Bevölkerung, aber auch unsere Lebens- und Konsumgewohnheiten hatten in den letzten Jahrzehnten einen grossen Einfluss auf die Landschaftsentwicklung: Die Vielfalt der Landschaft hat abgenommen und die Zersiedelung hält an. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien muss deshalb zu Natur und Umwelt Sorge getragen werden, so dass die Vielfalt der Landschaft wenn immer möglich erhalten bleibt. Die Szenarien berücksichtigen die Aspekte des Landschaftsschutzes und der Naturverträglichkeit. Mit den in den Szenarien vorgeschlagenen Massnahmen ist weder das ökologische, geschweige denn das technische Potenzial ausgeschöpft. So prognostiziert das Szenario 2025 den Anteil von Strom aus Windkraft lediglich auf 2,5%. Dies sind Anlagen, die an natur- und landschaftsschutzverträglichen Orten gebaut werden können. Der Photovoltaik wird bei den neuen erneuerbaren Energien das grösste Potenzial zugeschrieben. Ob Dächer, überdeckte Parkplätze, Strassen- und Lawinenverbauungen in der Schweiz stehen bereits genügend Flächen für den Zubau zur Verfügung. Rund 21% des Strombedarfs können so gedeckt werden. Simon Lim / Greenpeace
7 Im Gegenteil. Die Wirtschaft profitiert. Die Ressourcen für die erneuerbaren Energien liegen bei uns vor der Haustür und müssen nicht importiert werden. Die Investitionen in erneuerbare Energiesysteme und in Effizienz schaffen Aufträge für das heimische Gewerbe, bringen Arbeitsplätze, liefern Strom oder sparen Stromkosten. Ist der Umbau auf 100% erneuerbar und effizient nicht eine enorme Belastung für die Wirtschaft? Wären grosse Gaskombikraftwerke nicht billiger? Zieht man die Erträge von den notwendigen Investitionskosten ab, ergeben sich für das Szenario 2025 volkswirtschaftliche Gesamtkosten von rund 4,2 Mia. Franken. Darin noch nicht eingerechnet sind indirekte positive Effekte, wie etwa die Steigerung der Innovationskraft. Diese ist gemäss einer Studie von McKinsey ein enormer volkswirtschaftlicher Gewinn. Eine volkswirtschaftliche Gesamtrechnung zeigt: Neue grosse Gaskombikraftwerke oder gar neue AKW kämen die Schweiz mindestens doppelt so teuer zu stehen und würden zusätzlich die Abhängigkeit vom Ausland erhöhen.
8 Daniel Länger / Greenpeace Und was ist mit meiner Stromrechnung? Wird die um ein Vielfaches teurer? Ein Umstieg auf erneuerbare Energien lohnt sich in jedem Fall. Denn während fossile Energieträger immer teurer und knapper werden, nehmen die Gestehungskosten für Erneuerbare kontinuierlich ab. Der entscheidende Unterschied im Vergleich mit nichterneuerbaren Energien liegt in der kostenlosen Primärenergie Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Erdwärme stellt uns die Natur kostenlos zur Verfügung. Studien rechnen vor: Wenn wir bis 2025 aus der Atomkraft aus- und auf erneuerbare Energien und Effizienz umsteigen, kostet das die Schweiz rund 272 Millionen Franken pro Jahr oder rund 35 Franken pro Person und Jahr. Beim Szenario 2035 wären es gerade mal 5 Franken pro Person und Jahr. Zum Vergleich: Heute geben die Schweizer Haushalte pro Person und Jahr rund 440 Franken für Strom aus. Haushalte und Unternehmen müssen bei den Szenarien den Zuschlag für die kostendeckende Einspeisevergütung und für die Lenkungsabgabe bezahlen. Gleichzeitig profitieren sie von Rückerstattungen aus diesem Topf und von den Effizienzmassnahmen. Durch diesen Bonus sparen besonders energieeffiziente Haushalte deutlich Kosten, Verschwender bezahlen deutlich mehr.
9 Strom in grösseren Mengen kann man heute ausser in Pumpspeicherkraftwerken noch nicht befriedigend speichern. Nach einer Studie der ETH Zürich sind entsprechende dezentrale Batteriesysteme erst nach 2030 marktreif, kostenmässig wettbewerbsfähig und im grösseren Umfang verfügbar. Bis 2025 sollen also knapp 25% des Stroms von Wind und Sonne kommen. Und was, wenn das Wetter mal nicht mitspielt? Trotzdem gehen uns bei Flaute oder nachts nicht die Lichter aus. Denn die Schweiz hat einen enormen Vorteil: Sie ist durch ihre Berge geradezu prädestiniert für die Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasser. Grund: Die Speicherseen sind riesige «Batterien». Wenn die Sonne scheint oder der Wind bläst, wird mit dem überschüssigen Strom aus den Tälern Wasser in die Stauseen gepumpt. Dieses Wasser kann ganz nach Bedarf abgerufen und für die Energieproduktion eingesetzt werden. Die Steigerung der Stromeffizienz, der Ausgleich unter den Erneuerbaren, die intelligente Abstimmung von Produktion und Verbrauch sowie die Nutzung vorhandener Speichertechnologien sorgen dafür, dass die Lichter immer anbleiben. Die Kapazität der Speicherseen reicht rechnerisch für die Überbrückung von bis zu 85 sonnenlosen Tagen. Damit lässt sich eine lückenlose Versorgung vorerst problemlos sichern.
10 Braucht der Strom aus erneuerbaren Quellen nicht besondere Stromnetze? Korrekt. Ein Umstieg auf 100% erneuerbare Energien setzt ein intelligentes Stromnetz ein so genanntes Smart Grid voraus. Durch solche Netze kann die Nachfrage gesteuert werden. Zum Beispiel, indem flexible Verbraucher wie zum Beispiel Pumpen, Kühlaggregate etc. dann laufen, wenn Strom aus Wind und Sonne günstig und in ausreichender Menge verfügbar ist. Die Investitionskosten für den Aufbau eines intelligenten Stromnetzes sind in beiden Szenarien nicht berücksichtigt. Denn zum einen müssen in den nächsten Jahrzehnten im Rahmen der üblichen technischen Erneuerungszyklen so oder so bedeutende Summen in das Netz investiert werden. Zum zweiten wird europaweit aufgrund der immer höheren Bedeutung von Wind- und Sonnenenergie am Smart Grid mittelfristig kein Weg vorbei führen. Als Stromhandelsdrehscheibe Europas wird die Schweiz ohnehin in ihre Netzinfrastruktur investieren müssen. Egal, ob der Strom von erneuerbaren Quellen stammt oder aus Grosskraftwerken kommt. Es sind daher keine Investitionen, die mit dem Entscheid für einen vorgezogenen Umstieg auf erneuerbare Energien zusätzlich entstehen. Albert
11 Der Umstieg auf eine Stromversorgung aus 100% erneuerbaren Energien ist bis 2025 möglich. Vorausgesetzt, unsere Politikerinnen und Politiker lösen die entsprechenden wirtschaftlichen Anreize aus, setzen die politischen Rahmenbedingungen und stoppen die Subventionierung von klimaschädlichen fossilen und atomaren Grosskraftwerken. Was muss auf politischer Ebene geschehen, damit das Ziel «100% erneuerbar bis 2025» erreicht wird? Die Bausteine für den Umstieg liegen bereit. Insgesamt zehn Massnahmen auf politischer Ebene sichern die Rahmenbedingungen, dass die Schweiz den Umstieg auf eine zuverlässige, risikofreie Stromversorgung aus erneuerbaren Energien schafft. Als besonders zentral für eine erfolgreiche Energiewende sind dabei folgende Massnahmen hervorzuheben: Erstens: Eine Lenkungsabgabe, die Effizienzmassnahmen schneller lohnenswert macht. Sparsame Konsumentinnen und Konsumenten werden belohnt, unnötige Stromverschwendung dagegen wird gebremst. (Der Kanton Basel-Stadt hat eine Lenkungsabgabe auf Strom bereits 1989 eingeführt.) Zweitens: Der Ausbau der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Durch sie würde vor allem die Sonnenenergie-Nutzung enorm Schub erhalten. Die KEV gibt es seit 2009 und sie ist heute mit einer Budget-Limite «gedeckelt». Die Warteliste für die KEV ist enorm lang. Entscheidet das Parlament, den Kostendeckel der KEV zu heben, können in den nächsten Jahren Tausende Gigawattstunden erneuerbarer Strom produziert werden. Alle zehn Bausteine und weiterführende Informationen zu den Szenarien finden Sie auf:
12 istockphoto Ja, ich will eine saubere und sichere Stromversorgung bis Was kann ich dazu beitragen? Wir alle können unseren Teil zur Energiewende beitragen. Und es gibt unzählige Möglichkeiten, sich einzusetzen. Die untenstehenden Tipps sind nur eine kleine Auswahl: Lassen Sie Ihre Geräte nicht im Standby-Modus laufen, sondern schalten Sie diese konsequent aus, z.b. über eine Steckerleiste mit Schalter. Kaufen Sie Energiespar- oder LED-Lampen und löschen Sie das Licht, wenn Sie den Raum verlassen. Es lohnt sich! Kaufen Sie sparsame Elektrogeräte und verzichten Sie auf billige Stromfresser. Und überlegen Sie sich bei der Anschaffung von Zweit- und Drittgeräten, ob Sie diese wirklich brauchen. Abonnieren Sie Ökostrom «naturemade» bei Ihrem Stromanbieter oder direkt von Ökostromplattformen wie «Strom von hier». Auch die Nachfrage regelt das Angebot. PolitikerInnen sind auch nur Menschen. Aber sie spielen beim Umstieg auf 100% erneuerbar eine wichtige Rolle, indem sie Rahmenbedingungen setzen und Anreize schaffen. Wählen Sie deshalb PolitikerInnen, welche sich für eine saubere Energieversorgung einsetzen. Lassen Sie Ihr Geld für die Energiewende arbeiten! Investieren Sie in eine eigene Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach oder geben Sie es in Fonds, die den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.
13 100% erneuerbar Die Informationsbox zur Stromzukunft Die mobile Informationsbox «mobil-e» setzt sich auf spielerische Art und Weise mit dem Thema Stromversorgung auseinander und bringt die Informationen sozusagen vor die Haustür respektive auf den Dorfplatz. Die Inhalte von «mobil-e» bieten Zahlen und Fakten zur Realisierung der Stromproduktion aus 100% erneuerbaren Energien bis 2025 sowie Inputs und Wissen zu Klimaschutz, Landschaftsschutz, Wirtschaft usw. Die mobile Informationsbox können Sie zu einem günstigen Preis auch für Ihre Veranstaltung mieten. Informationen dazu finden Sie unter: Stand April Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. «mobil-e» c/o Greenpeace Schweiz Heinrichstrasse 147, Postfach, 8031 Zürich Telefon ,
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