10 Bausteine für die Stromzukunft
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- Hansl Schäfer
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1 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 1 10 Bausteine für die Stromzukunft Medienkonferenz Greenpeace, Pro Natura, SES, VCS, WWF Bern
2 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 2 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende Umweltallianz: Begrüssung Jürg Buri, Geschäftsleiter SES: Die Lehren aus Japan Kaspar Schuler, Leiter Klima & Energie Greenpeace: Ausstieg konkret Potenziale, Szenarien und die 10 Bausteine Rico Kessler, Leiter Politik & Internationales Pro Natura: Ausstieg aus der Atomkraft, nicht aus dem Umweltschutz Hans-Peter Fricker, CEO WWF Schweiz: 10 Bausteine das wirtschaftliche Aufbruchprogramm für die Schweiz
3 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 3 Der Ausstieg ist zwingend und beginnt jetzt 1979: Nach dem Reaktorunfall auf Three Mile Island musste 5 Jahre lang weiter gekühlt werden. 1986: 800'000 bis 1'200'000 Menschen leiden an Krankheiten, die direkt auf die radioaktiven Ausfälle von Tschernobyl zurück zu führen sind. Weltweit viel mehr. Noch heute geben Weissrussland und die Ukraine 5% ihres jährlichen Staatsbudget für Opfer von Tschernobyl aus In Fukushima haben wir es zum ersten Mal mit einer Verseuchung mit hochgiftigem Plutonium zu tun. Plutonium Pu-239 hat eine Halbwertszeit von 24'110 Jahre. Die Sperrzone erstreckt sich über einen Radius von 20 km, respektive 30 km. Noch über Jahre wird Radioaktivität austreten.
4 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 4 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende Umweltallianz: Begrüssung Jürg Buri, Geschäftsleiter SES: Die Lehren aus Japan Kaspar Schuler, Leiter Klima & Energie Greenpeace: Ausstieg konkret Potenziale, Szenarien und die 10 Bausteine Rico Kessler, Leiter Politik & Internationales Pro Natura: Ausstieg aus der Atomkraft, nicht aus dem Umweltschutz Hans-Peter Fricker, CEO WWF Schweiz: 10 Bausteine das wirtschaftliche Aufbruchprogramm für die Schweiz
5 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 5 Die Lehren aus Japan 1. Restrisiko kann auch uns treffen 2. Atomausstieg so rasch wie möglich
6 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 6 Der Ausstieg ist möglich! 1. Alternativen und Potentiale sind vorhanden 2. Das geht nicht von heute auf morgen
7 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 7 Drei Faktoren bestimmen das Tempo Sicherheit alte AKW E&E Förderung Gesell. Akzeptanz heute
8 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 8 10 Bausteine bringen uns ans Ziel unsere Forderungen 1. Atomausstiegs-Beschluss, Rückzug Rahmenbewilligungs- Gesuche 4. Verstärkte Effizienzanreize (Stromlenkungsabgabe, Effizienzbonus) 8. Kostendeckende Einspeisevergütung ausbauen (Deckel weg) 2. Verbindliche Ziele für Stromverbrauch und Zubau neuer erneuerbarer Energien 5. Nur Bestgeräte (scharfe Mindestanforderungen) 9. Hemmnisse abbauen bei erneuerbaren Energien für naturverträgliche Projekte 3. Nationale Informations- und Ausbildungsoffensive 6. Ersatzpflicht Elektroheizungen & -boiler 10. Ausbau Netzinfrastruktur und Lastmanagement (Smart Grids, Smart Metering) 7. Effizienzauftrag für Stromversorger (u.a. progressive Tarife)
9 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 9 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende Umweltallianz: Begrüssung Jürg Buri, Geschäftsleiter SES: Die Lehren aus Japan Kaspar Schuler, Leiter Klima & Energie Greenpeace: Ausstieg konkret Potenziale, Szenarien und die 10 Bausteine Rico Kessler, Leiter Politik & Internationales Pro Natura: Ausstieg aus der Atomkraft, nicht aus dem Umweltschutz Hans-Peter Fricker, CEO WWF Schweiz: 10 Bausteine das wirtschaftliche Aufbruchprogramm für die Schweiz
10 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 10 Aufgaben- und Fragestellungen Zukünftige Bedarfsdeckung mit sicherer und nachhaltiger Stromversorgung, ohne Atomstrom. Exemplarische Berechnungen für Zeitraum bis 2025/2035. Fragestellungen 1. Wie gross ist der Zusatzbedarf? 2. Welche alternativen Energieträger, welche Potenziale? 3. Wie sieht der Strommix der Zukunft aus? 4. Mit welchen Massnahmen werden die Potenziale ausgeschöpft?
11 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 11 Entwicklung Angebot und Nachfrage 2025/35 [TWh] BI+II: 2016 G: 2024 L: 2034 Ausstieg aus der Kernenergie bis 2025 bzw. Ausstieg aus der Kernenergie bis 2025 bzw TWh 39 TWh / +15 TWh 30 M: 2012 BI+II: 2014 G: 2019 L: / -24 TWh M: 2012 BI+II: 2016 G: 2024 L: Nachfrage (business as usual) Netto-Angebot Szenario 2035 Netto-Angebot Szenario
12 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 12 Bedarfsdeckung 2025 [TWh] 40 Szenario Forcierung EFF/ERN 2025 Szenario Forcierung EFF/ERN 2025 Zusätzliche Elektrizitätsproduktion und einsparung (bez. 2010) Zustzliche Elektrizittsproduktion und -einsparung (Bezug Nachfragezuw achs 24 zusätzlicher zustzlicher Bedarf Angebotsrckgang rückgang TWh Erneuerbare Energien TWh Stromeffizienz Szenario EFF/ERN Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Geothermie Verkehr Industr. Anwendungen Gewerbl. Anwendungen Bro/ICT Unterhaltung Haustechnik Haushaltgerte Beleuchtung
13 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 13 Bedarfsdeckung 2025 [TWh] 40 Szenario Forcierung EFF/ERN 2025 Szenario Forcierung EFF/ERN 2025 Zusätzliche Elektrizitätsproduktion und einsparung (nez. 2010) Zustzliche Elektrizittsproduktion und -einsparung (Bezug 2010) 35 3 TWh Herausforderung Nachfragezuw achs 12.2 Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Angebotsrckgang rückgang Geothermie Verkehr Industr. Anwendungen Gewerbl. Anwendungen Bro/ICT Büro/ICT Unterhaltung Haustechnik Haushaltgerte Haushaltgeräte 0 zusätzlicher zustzlicher Bedarf 3.0 Szenario EFF/ERN Beleuchtung
14 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 14 Herausforderung Bedarfsdeckung TWh Strom können mit folgenden Varianten gedeckt werden: 1. Forcierter Zubau Photovoltaik 2. Import Windkraft Nordsee, Solar Südeuropa 3. Forcierte Effizienz: Technischer Fortschritt, Suffizienz 4. WKK dezentral statt Ölheizungen (schlechte Klimabilanz)
15 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 15 Bedarfsdeckung 2035 [TWh] 50 Szenario Forcierung EFF/ERN 2035 Szenario Forcierung EFF/ERN 2035 Zusätzliche Elektrizitätsproduktion und einsparung (bez. 2010) Zustzliche Elektrizittsproduktion und -einsparung (Bezug 2010) Nachfragezuw achs 24 zustzlicher zusätzlicher Bedarf TWh Erneuerbare Energien Angebotsrckgang rückgang TWh Stromeffizienz Szenario EFF/ERN Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Geothermie Verkehr Industr. Anwendungen Gewerbl. Anwendungen Bro/ICT Unterhaltung Haustechnik Haushaltgerte Beleuchtung
16 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 16 Bedarfsdeckung 2035 [TWh] 50 Szenario Forcierung EFF/ERN 2035 Szenario Forcierung EFF/ERN 2035 Zusätzliche Elektrizitätsproduktion und einsparung (bez. 2010) Zustzliche Elektrizittsproduktion und -einsparung (Bezug 2010) TWh Überschuss Nachfragezuw achs 24 Angebotsrckgang rückgang zustzlicher zusätzlicher Bedarf Szenario EFF/ERN Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Geothermie Verkehr Industr. Anwendungen Gewerbl. Anwendungen Bro/ICT Büro/ICT Unterhaltung Haustechnik Haushaltgeräte Haushaltgerte Beleuchtung
17 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 17 Kennzahlen im Überblick Angaben in TWh pro Jahr
18 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 18 Technische und ökologische Potenziale Zubau 2025/35, ökologisches und technisches Potenzial TWh > 40 TWh Wasserkraft Windenergie Photovoltaik Biomasse Geothermie Zubau 2025 Zubau 2035 langfristig Langfristiges kol. ökol. Potenzial techn. Potenzial Die ökologischen und technischen Potenziale werden nicht ausgeschöpft. Genügend Spielraum um die ökologischen Projekte umzusetzen.
19 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 19 Die Bedeutung der Weichenstellung 2011 TWh/a Szenario forcierte EFF/ERN: Szenario forcierte EFF/ERN: Zubau Elektrizittsproduktion und -einsparung bis Zubau Elektrizitätsproduktion und einsparung keine Frage der technischen Machbarkeit (Potenziale), sondern der Kosten (Kostenkurve PV) und der Arbeitskräfte Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Geothermie Verkehr Industr. Anwend. Gwbl. Anwend. Büro / ICT Unterhaltung Haustechnik Haushaltsgeräte Beleuchtung
20 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 20 Gesamt-Strommix (Angebot) Strommix 2010 (IST) (ohne Speicherkraftwerke, Importe/Exporte, Netzverlus te) 39% 54% Wasserkraft (netto) Neue EE, bestehend Therm. dez. WKK 5% 2% Atomenergie 18% Strommix % 4% 45% Wass erkraft (netto) Neue Erneuerbare 23% Strommix % 41% Strom effizienz Therm. dez. WKK 28% Aus wahl aus PV+, EE- Import, Eff+, WKK+ 31%
21 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine Bausteine zum Ausstieg & Umstieg Übergeordnete Beschlüsse 1. Ausstiegs-Beschluss (Bund) und definitiver Rückzug der Rahmenbewilligungs-Gesuche (Elektrizitätswirtschaft) 2. Verbindliche Ziele für Stromverbrauch und Zubau neuer erneuerbarer Energien 3. Nationale Ausbildungsoffensive für Fachleute, Informationsoffensive für Konsumentinnen und Konsumenten
22 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine Bausteine zum Ausstieg & Umstieg Massnahmen Effizienz 4. Verstärkte Effizienzanreize Strom-Lenkungsabgabe (20 TWh) Wettbewerbliche Ausschreibungen (10 TWh) Effizienzbonus (Industrie, Gewerbe, DL) (5 TWh) 5. Mindestanforderungen an Geräte (6 TWh) 6. Ersatzpflicht für Elektroheizungen & -boiler (5,6 TWh) 7. Effizienzauftrag für Stromversorger (bis 19 TWh): Progressive Tarife, Demand side management, Decoupling, Förderprogramme Hinweis: Die energetischen Wirkungen können aufgrund der Wirkungsüberschneidungen nicht addiert werden.
23 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine Bausteine zum Atomausstieg Massnahmen erneuerbare Energien 8. Ausbau KEV - Deckel weg! (19-25 TWh) 9. Hemmnis bei erneuerbaren Energien abbauen 10. Ausbau Netzinfrastruktur und intelligentes Lastmanagement: Smart Grids & Smart Metering
24 Reuters Keystone 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 24 Ich halte es für sehr wichtig, den Zeitpunkt nicht zu verpassen und keine Chance zu vertun. ( ) Wenn wir zurückbleiben, bestraft uns das Leben sofort. Michail Gorbatschow,
25 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 25 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende Umweltallianz: Begrüssung Jürg Buri, Geschäftsleiter SES: Die Lehren aus Japan Kaspar Schuler, Leiter Klima & Energie Greenpeace: Ausstieg konkret Potenziale, Szenarien und die 10 Bausteine Rico Kessler, Leiter Politik & Internationales Pro Natura: Ausstieg aus der Atomkraft, nicht aus dem Umweltschutz Hans-Peter Fricker, CEO WWF Schweiz: 10 Bausteine das wirtschaftliche Aufbruchprogramm für die Schweiz
26 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 26 Der Atomausstieg und der dafür notwendige Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung ist im Rahmen der geltenden Bestimmungen zum Natur-, Heimat- und Landschaftsschutz möglich. Strom ist wichtig Umwelt, Natur und Landschaft sind es auch.
27 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 27 Wasserkraft die Zitrone ist beinahe ausgepresst
28 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 28 Was geht noch? Beispiel Alpiq-KW Ruppoldingen, Aarburg Ökologische Begleitplanung Monitoring 3 x mehr Strom Bild/Daten:
29 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 29 Verbandsbeschwerde und erneuerbare Energie Verbandsbeschwerden 2009: total 75 (bei 31 Verbänden), davon nur 3 im Bereich erneuerbare Energien Kleinwasserkraft: Nur 43 Einsprachen von WWF und Pro Natura seit über 800 angemeldete KEV-Projekte Verzerrte Wahrnehmung: 500-Projekte-Lüge, Lust am Konfliktfall
30 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 30 Fazit: Erfolgreiche EE-Projekte. respektieren alle rechtlichen Rahmenbedingungen. sind umfassend und fachlich kompetent geplant. sind eingebettet in eine Richtplanung, Schutz- und Nutzungsplanung oder in andere strategische Planungsgrundlagen. werden durch richtige An- und Abreize politisch gefördert.
31 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 31 Atomausstieg und Umweltschutz Der Atomausstieg und der dafür notwendige Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung ist im Rahmen der geltenden Bestimmungen zum Natur-, Heimat- und Landschaftsschutz möglich. Strom ist wichtig Umwelt, Natur und Landschaft sind es auch.
32 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 32 Übersicht Caroline Beglinger, VCS/Vorsitzende Umweltallianz: Begrüssung Jürg Buri, Geschäftsleiter SES: Die Lehren aus Japan Kaspar Schuler, Leiter Klima & Energie Greenpeace: Ausstieg konkret Potenziale, Szenarien und die 10 Bausteine Rico Kessler, Leiter Politik & Internationales Pro Natura: Ausstieg aus der Atomkraft, nicht aus dem Umweltschutz Hans-Peter Fricker, CEO WWF Schweiz: 10 Bausteine das wirtschaftliche Aufbruchprogramm für die Schweiz
33 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 33 Märchenstunde mit den Stromkonzernen
34 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 34 Effizienz: Investitionen zahlen sich zurück Kühlgeräte im Effizienz- und Kostenvergleich Ab einer Betriebsdauer von 3,5 Jahren zahlt sich der Kauf des effizienteren Modells aus.
35 Fr./kWh (Durchschnittspreis) 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 35 Erneuerbare Energien: Die Kosten sinken Schätzungen Entwicklung über der die Entstehungskosten zukünftige Entwicklung von Solarstrom der Gestehungskosten in der Schweiz von erneuerbaren Energien in der Schweiz Rp./kWh 1, , , , , , , , Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Windkraft Geothermie E Quelle: Preiserhebung der Fachgruppe PV der IEA Quelle: Aktualisierung Infras/TNC 2010
36 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 36 Hingegen: Kostenexplosion bei AKWs Durchschnittliche sowie mini- und maximale Reaktorbaukosten von französischen und US-amerikanischen AKWs im zeitlichen Verlauf Quelle: Grubler 2010 (in: Energy Policy 38)
37 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 37 AKWs und Gas: unsicher und teuer Atomkraftwerke Steigende Preise Höhere Sicherheitsanforderungen Höhere Haftpflicht Fehlkalkulationen beim Bau externe soziale und ökologische Kosten von Uranabbau bis Wiederaufbereitung Gaskraftwerke Steigende Preise Steigende Brennstoffkosten Steigende CO 2 -Kosten Erhöhte Auslandsabhängigkeit, unsichere Importsituation
38 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 38 Der Atomausstieg kostet uns 0,1 Rp/kWh Ausstieg bis 2025 bis 2035 Investitionskosten/a* * im Vergleich zu 115 Mia. CHF jährlich getätigten Anlageninvestitionen Kosten (Net Present Value)* *bei Strompreisanstieg von 12% bis 2025 resp. 22% bis 2035 Gratisausstieg bei Anstieg des Strompreises um Beschäftigungswirkung (im Vgl. zum Bau von neuen Grosskraftwerken) Wertschöpfung (im Vgl. zum Bau von neuen Grosskraftwerken) 5 Mia. CHF 4 Mia. CHF bis 0,5 Rp./kWh bis 0,1 Rp/kWh 20% bis % bis 2035 stark positiv stark positiv stark positiv stark positiv
39 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine Bausteine bringen uns ans Ziel unsere Forderungen 1. Atomausstiegs-Beschluss, Rückzug Rahmenbewilligungs- Gesuche 4. Verstärkte Effizienzanreize (Stromlenkungsabgabe, Effizienzbonus) 8. Kostendeckende Einspeisevergütung ausbauen (Deckel weg) 2. Verbindliche Ziele für Stromverbrauch und Zubau neuer erneuerbarer Energien 5. Nur Bestgeräte (scharfe Mindestanforderungen) 9. Hemmnisse abbauen bei erneuerbaren Energien für naturverträgliche Projekte 3. Nationale Informations- und Ausbildungsoffensive 6. Ersatzpflicht Elektroheizungen & -boiler 10. Ausbau Netzinfrastruktur und Lastmanagement (Smart Grids, Smart Metering) 7. Effizienzauftrag für Stromversorger (u.a. progressive Tarife)
40 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 40 Das Parlament hat es in der Hand Der Grundsatzentscheid fällt in der Sommersession. Am 8. Juni 2011 wird der Atomausstieg möglich.
41 12. Mai 2011 MK 10 Bausteine 41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
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