Milestones 2009 Promovierenden-Tagung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 31. Juli - 1. August 2009 Vortrag zum Thema Promotion und Arbeitsmarkt

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1 Milestones 2009 Promovierenden-Tagung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 31. Juli - 1. August 2009 Vortrag zum Thema Promotion und Arbeitsmarkt

2 Der Arbeitsmarkt für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen außerhalb von Hochschule und Forschung Quantitative Bedeutung der Promotion für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen Vernetzung und Praxisbezug zentrale Gesichtspunkte für Promovierende Was bringt der Doktortitel für den Arbeitsmarkt? Promovierte Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen Führungspositionen einige Beispiele

3 Berufseinstieg für Geistes- und Sozialwissenschaftler holprig größer Marktnähe Bauingenieure Architekten Physiker Informatiker Elektroingenieure Wirtschaftswiss. Mediziner Naturwissenschaftler Sozialwissenschaftler Geisteswissenschaftler Sozialpädagogen Lehrer geringer schwieriger Berufseinstieg leichter

4 So heterogen sich die Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften sowohl von den Studiengängen- und Verläufen wie auch von ihren beruflichen Vorerfahrungen her präsentieren, so vielfältig und bunt ist auch die Palette der Einstiegsmöglichkeiten. Gemeinsam ist jedoch allen geisteswissenschaftlichen Berufsverläufen, dass das Entrée außerhalb der klassischen Einsatzbereiche meist holprig und in vielen Schritten verläuft. Das spiegeln auch die Stellenangebote wider. Nur bei einer Minderheit der Offerten werden dauerhafte Vollzeitstellen angeboten. Befristete Honorarund Projekttätigkeiten sind dagegen fast die Regel. Gemeinsam ist vielen der Angebote aus der Wirtschaft auch, dass sie sich nicht in erster Linie an Geisteswissenschaftler richten, sondern dass Kandidaten aus den Bereichen Sprach- und Kulturwissenschaften dann zum Zuge kommen, wenn sie über passgenaue Zusatzqualifikationen verfügen.

5 Nach einer aktuellen Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln unter international aufgestellten Unternehmen beschäftigt derzeit ein Drittel Geisteswissenschaftler, wenn auch noch in einstelligen Prozentbereichen. Doch die Personaler sind zufrieden mit ihren Exoten - ihr Beitrag zum Unternehmenserfolg wird hoch eingeschätzt, davon sind zumindest drei Viertel überzeugt. Wir brauchen Mitarbeiter, die quer zu den Disziplinen denken. Ein Theologe, der nach seinem Studium als Vikar gearbeitet und sich mit Lebensproblemen verschiedenster Art auseinandergesetzt hat, kann gerade aufgrund dieser Erfahrungen beispielsweise für den Bereich Human Resources hervorragend geeignet sein, sagt Norbert Meyer, Leiter der Rekrutierung Hochschulabsolventen von BASF SE.

6

7 Man sieht: Diejenigen Arbeitgeber der Privatwirtschaft, die mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Abschlüssen vertraut sind (dieses Vertrauen wächst auch durch Praktika oder aktive Absolventennetzwerke), geben den Absolventen dieser Abschlüsse auch eine Chance. Andere Arbeitgeber hingegen tun sich z. T. sehr schwer, die vielfältigen, teilweise auch kaufmännisch geprägten, Qualifikationen, der Geisteswissenschaftler richtig einzuschätzen und können sie sich in betrieblichen Funktionen außerhalb ihrer originären Wissensgebiete nur schwer vorstellen.

8 Branchen und Einsatzbereiche in der Privatwirtschaft - Marketing, Marktforschung - Personalwesen - PR, Öffentlichkeitsarbeit - (Internationaler) Vertrieb - Consulting/Unternehmensberatung - Gesundheitswesen - Journalismus - Kulturmanagement - Non-Government-Organisationen (NGO) - Tourismus - Verlagswesen

9 Die zehn am häufigsten genannten Soft Skills Teamfähigkeit 37,8% Kommunikationsfähigkeit 26,3% Flexibilität 19,1% Engagement Organisationstalent Belastbarkeit Führungskompetenz Auftreten Kreativität 15,3% 14,8% 13,2% 11,4% 11,1% 10,7% Kooperationsfähigkeit 7,0% N = Quelle: Sozialwissenschaftliche Berufe - Politologen und Soziologen im Beruf (Bausch/Gernand u.a.), Bonn 2006, Ursprungsdaten: Wissenschaftsladen Bonn

10 Zahl der je Anzeige genannten Soft Skills nach Tätigkeitsfeldern Leitende Funktion 4,5 Kunst und Kultur 3,7 Insgesamt 2,4 Journalismus/Verlage International Sozialwesen/Psychologie 1,9 1,9 1,8 N = Stellenangebote Bildung 1,5 Wissenschaft 0,4 Sonstige 2,9 Quelle: Sozialwissenschaftliche Berufe - Politologen und Soziologen im Beruf (Bausch/Gernand u.a.), Bonn 2006, Ursprungsdaten: Wissenschaftsladen Bonn

11 Dass inzwischen sehr viele Germanisten, Historiker und andere Absolventen der vermeintlich brotlosen Künste in Wirtschaftsunternehmen arbeiten, hat auch eine Studie des Hochschul-Informations-Systems (HIS) zum Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlern gezeigt. Laut HIS-Forscher Kolja Briedis haben sich die Geisteswissenschaftler in den letzten Jahren als sehr anpassungsfähig erwiesen - den Berufseinstieg meisterten sie besser als erwartet. Nicht nur Geisteswissenschaftler, sondern Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen sollten nicht den Fehler begehen, angesichts der Krisenstimmung frühzeitig zu resignieren und in Praktika zu flüchten, anstatt einen richtigen Job zu finden.

12 Quelle: Absolventenbefragung Geistes- und Sozialwissenschaften Hochschul-Informations-System Hannover, 2005

13 Von der Öffnung der Unternehmen für fachfremde Einsteiger profitieren vor allem die Studiengänge, denen tendenziell nachgesagt wird, schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben: So waren laut der Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft im Jahr 2005 von Akademikern in der Berufsgruppe der Unternehmensleiter, -berater und -prüfer insgesamt 9,8 Prozent Absolventen der Sprach-, Kunst-, Sportund Erziehungswissenschaften. FAZ vom 24. September 2008

14 Große Wirtschaftsunternehmen, die prinzipiell Geistes- und Sozialwissenschaftler suchen: BASF Sucht: Leute mit Know-how, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsqualitäten und Unternehmergeist Einsatz: Personal, Inhouse Consulting oder Zentralabteilung Kommunikation (Volontariat) Bewerben: Commerzbank Sucht: kreative Köpfe, die eigenverantwortlich und selbständig denken und im Team handeln Einsatz: Private & Business Clients, Human Resources Bewerben: Deutsche Bank Sucht: flexible Teamworker mit ausgeprägten analytischen Fähigkeiten, hohem Leistungsantrieb und Motivationskraft und Finanzaffinität Einsatz: Private-Wealth-Management, Regional Management Bewerben: Boston Consulting Group Sucht: Köpfe mit eigenen Gedanken und jeder Menge Energie, ausgeprägter Analysefähigkeit Einsatz: (Junior-Associate) Bewerben: Bertelsmann Sucht: kreative Köpfe mit Unternehmergeist und der Fähigkeit, zukunftsfähige Geschäftsmodelle abseits eingetretener Pfade zu entwickeln Einsatz: Redaktion, Anzeigen, Vertrieb, Controlling, Verlagsleitung Bewerben: Capgemini Consulting Sucht: starke Persönlichkeiten, Teamplayer, Mitarbeiter, die neue Wege gehen und analytisch denken können Einsatz: Management-Prozess-Beratung, Strategieberatung Bewerben: SEB Sucht: Leute mit Kreativität, Eigenständigkeit, Internationalität und Vertriebsstärke und analytischen und kommunikativen Fähigkeiten Einsatz: Privatkundengeschäft, Firmenkundengeschäft Bewerben: Quelle: FAZ-Hochschulanzeiger vom

15 Beispiele für Selbstständigkeit im Beruf Insbesondere Beratungsdienstleistungen (z.b. Coaching für Führungskräfte, Unternehmensberatung, Personalberatung) werden von Geistes- und Sozialwissenschaftlern in freiberuflicher Tätigkeit oder mit einem eigenen Dienstleistungsunternehmen erbracht. Daneben denkbar: Agenturen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie für Multimedia, Online-Dienste

16 Entwicklung der Abschlussprüfungen an deutschen Hochschulen Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie wurden rund Doktortitel an Frauen verliehen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg damit der Frauenanteil an allen Promotionen auf 42%. Im Jahr 2000 lag er noch bei 34% Promotionen Prüfungen insg

17 Promotionsanteile: Promotionen im Verhältnis zu abgeschlossenen Prüfungen auf der Ebene von Master- Magister und Diplomprüfungen im Jahr 2007 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern in Prozent insgesamt Chemie 70,8 Medizin 63,2 Biologie Physik 51,3 53,5 Mathematik 32,4 Maschinenbau/-wesen 24,5 Elektrotechnik/Elektronik 20,9 Bauingenieurwesen Rechtswissenschaft Psychologie Germanistik Informatik 14,8 13,3 12,5 11,7 11,4 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Wirtschaftswissenschaften Erziehungswissenschaft Anglistik Betriebswirtschaftslehre 9,3 8,7 6,8 5,2 Der Promotionsanteil bei Geistes- und Sozialwissenschaften ist deutlich niedriger als im Durchschnitt Wirtschaftsingenieurwesen Architektur Sozialwesen Wirtschaftsinformatik 2,9 2,7 2,3 1,7 Geistes- u. Sozialw. Fächer

18 Promotionsanteile: Promotionen im Verhältnis zu abgeschlossenen Prüfungen auf der Ebene von Master- Magister und Diplomprüfungen im Jahr 2007 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern in Prozent bei Männern Chemie 81,9 Medizin Biologie 72,2 74,1 Physik 53,5 Mathematik 38,2 Maschinenbau/-wesen 25,4 Germanistik/Deutsch 24,3 Elektrotechnik/Elektronik 21,5 Rechtswissenschaft 18,6 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau Informatik 11,8 16,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Politologie 11,7 Wirtschaftswissenschaften 10,9 Volkswirtschaftslehre 9,9 Betriebswirtschaftslehre 6,7 Architektur Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Intern. Betriebswirtschaft 3,5 3,1 1,7 0,3 Geistes- u. Sozialw. Fächer

19 Promotionsanteile: Promotionen im Verhältnis zu abgeschlossenen Prüfungen auf der Ebene von Master- Magister und Diplomprüfungen im Jahr 2007 in den 20 am stärksten besetzten Studienfächern in Prozent bei Frauen Chemie 56,2 Medizin 55,7 Biologie 44,0 Mathematik 22,6 Pharmazie 13,8 Psychologie Rechtswissenschaft Germanistik Wirtschaftswissenschaften Erziehungswissenschaft Anglistik/Englisch 9,5 8,9 8,7 6,9 6,0 5,6 Die Promotionsquote liegt bei Frauen erheblich niedriger als bei Männern Verwaltungswissenschaft Betriebswirtschaftslehre Medien-/Kommunikationswiss. Wirtschaftsingenieurwesen Architektur Sozialpädagogik Sozialwesen Intern. Betriebswirtschaft/Management 3,5 3,4 2,9 2,1 2,0 1,9 1,7 0,3 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11 Geistes- u. Sozialw. Fächer

20 Promotionen in Geistes- und Sozialwissenschaften 2007: Absolute Zahlen Sprach- und Kulturwissenschaften allgemein Evangelische Theologie, -Religionslehre Katholische Theologie, -Religionslehre Philosophie Geschichte Bibliothekswissenschaft, Dokumentation, Publizistik Allg. und vergleichende Literatur- und Sprachwissenschaft Altphilologie (klassische Philologie), Neugriechisch Germanistik (Deutsch, germanische Sprachen ohne Anglistik) Anglistik, Amerikanistik Romanistik Slawistik, Baltistik, Finno-Ugristik Außereuropäische Sprach- und Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften i.e.s Psychologie Erziehungswissenschaften Sonderpädagogik Politikwissenschaften Sozialwissenschaften

21 Thesis- Absolventenbefragung 2004

22 Ver.di- Untersuchung 2009

23 Ver.di-Studie Der wissenschaftliche Mittelbau an deutschen Hochschulen: Die Studie zeigt, dass nur wenige der allgemein als wissenschaftlicher Nachwuchs bezeichneten Gruppe an der Universität bleiben. Eine geringe Anzahl von Stellen, Teilzeitstellen und Befristungen schaffen Unsicherheit und eine wenig aussichtsreiche universitäre Perspektive. Phantasien über einen langfristigen Verbleib in der Hochschule bestehen bei der Mehrzahl der Befragten nicht. Sie schätzen die Chance auf eine längerfristige berufliche Perspektive an der Hochschule realistisch ein: Nur sechs Prozent erwarten eine unbefristete Stelle an einer Hochschule zu bekommen

24 Aus welchen Quellen wird die Promotion finanziert? Ergebnisse seiner Thesis-Untersuchung von 2004

25 DFG-Förderung für Geistes- und Sozialwissenschaftler Die DFG ist für die Geistes- und Sozialwissenschaften die mit Abstand größte Quelle der Drittmittelförderung in Deutschland. Die Aufgabe der Fachgruppe Geistes- und Sozialwissenschaften innerhalb der DFG ist es, die Antragstellerinnen und Antragsteller zu beraten und mit der Organisation der Begutachtung die Entscheidungen der Gremien vorzubereiten. Koordinierte Programme bieten den Geistes- und Sozialwissenschaften die Grundlage für eine längerfristig angelegte Förderung für kooperative, überwiegend interdisziplinär (auch international) ausgerichtete Forschung.

26 Wie sehen Sie Ihre berufliche Zukunft? (Skala: 1= eher optimistisch bis 5= eher pessimistisch. Quelle: Der wissenschaftliche Mittelbau an deutschen Hochschulen - Zwischen Karriereaussichten und Abbruchtendenzen Ver.di Studie 2009

27 Nach einer Studie von Enders und Bornmann starten promovierte Germanisten im Vergleich zu ihren nichtpromovierten Fachkollegen, die bereits seit einigen Jahren im Beruf sind, mit einem niedrigeren Einkommen. Auch wenn sie sich Berufserfahrung angeeignet haben, verdienen sie im Durchschnitt genauso viel wie Universitätsabsolventen ohne Promotion. Jedoch eroberten Germanisten mit Doktortitel eher die Chefsessel. Zwei bis drei Jahre nach der Promotion sind sie häufiger in Führungspositionen anzutreffen. Lutz Bornmann, Jürgen Enders, Karriere mit Doktortitel? Ausbildung, Berufsverlauf und Berufserfolg von Promovierten. Frankfurt am Main.

28 Der Doktortitel ist nur in wenigen nichtwissenschaftlichen Bereichen ausdrücklich erwünscht Bereiche, in denen der Doktortitel auch für Geisteswissenschaftler vorteilhaft ist: Unternehmensberatungen, Verbänden, Stiftungen, im Kulturmanagement, in den Medien ist die Promotion von Vorteil. Grundsätzlich ist auch immer dann ein Doktortitel erwünscht, wenn eine Funktion mit repräsentativen Aufgaben verbunden ist; dies gilt in besonderem Maße für herausgehobene Führungspositionen in fast allen Branchen. Laut der Vergütungsstudie der Unternehmensberatung Kienbaum über Leitende Angestellte bekommt ein Universitätsabsolvent mit Promotion Euro im Jahr, ohne Doktor nur Euro.

29 Praxisbezug Junge Wissenschaftler (sollten) ihre wissenschaftliche Arbeit stärker mit den Bedürfnissen der Gesellschaft in Verbindung bringen: Schon bei der Themenwahl muss über die gesellschaftliche Relevanz eines Themas und dessen Kommunizierbarkeit gesprochen werden. Nachwuchsforscher müssen früher und systematischer lernen, sich Forschungsmittel von der Wirtschaft oder von Stiftungen zu erschließen. Zudem sollten Doktoranden frühzeitig über die Möglichkeiten und Risiken einer akademischen Karriere und neue Qualifikationswege informiert werden, wobei Karrieren außerhalb der Wissenschaft nicht verteufelt und als zweite Wahl bezeichnet werden sollten. Schließlich wäre es wünschenswert, wenn auch Professoren die Arbeitsfelder ihrer Absolventen kennten, d.h. den Campus regelmäßig verließen und sich künftige Anwendungsbereiche und Arbeitsfelder anschauten. Der Generalsekretär der VolkswagenStiftung Dr. Wilhelm Krull In einer Rede anlässlich der HRK-Tagung: Quo Vadis Promotion? Die oktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Entwicklungen, Bonn, 19/20. Juni 2006

30 Vernetzung Ziele und Zwecke von THESIS Wer heute promovieren will und vielleicht eine Hochschulkarriere anstrebt, lässt sich auf einen langen Weg ein und ist oft auf sich alleine gestellt. Probleme fachlicher und allgemeiner Art lassen sich nicht vermeiden. Da wäre es schön, diese aufkommenden Fragen mit Gleichgesinnten besprechen zu können. Wer bearbeitet angrenzende Gebiete? Welche Veränderungen bringt die nächste Hochschulreform? Mit wem kann ich mich über mein Thema austauschen? Wie kann ich meine Arbeit finanzieren? Unser Netzwerk ist dazu da, wissenschaftlich Arbeitende zum gegenseitigen Nutzen und zum Nutzen der Wissenschaft miteinander ins Gespräch bringen. Das interdisziplinäre Miteinander über Fachgrenzen hinweg ist dabei unser zentrales Prinzip. Von der Anthropologie bis zur Zoologie sind zur Zeit über 70 Fachgebiete im THESIS-Netzwerk vertreten.

31 Zum Beispiel: Karrierekongress für Geisteswissenschaftler was. GIESSEN. Mit beruflichen Perspektiven für Doktoranden und Promovierte geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer befasst sich heute der internationale Karrierekongress in Gießen. Die Veranstaltung wird vom Gießener Graduiertenzentrum in Zusammenarbeit mit dem Hochschulteam der Agentur für Arbeit Gießen und der Sparkasse Gießen ausgerichtet. Bei dem Kongress informieren Berufsberater und Referenten verschiedener Berufssparten aus dem In- und Ausland, welche Karrierewege sich für höher qualifizierte Geistes- und Sozialwissenschaftler in Deutschland und Ausland erschließen können. Die Vorträge befassen sich mit wissenschaftlichen Laufbahnen an europäischen Hochschulen ebenso wie mit beruflichen Tätigkeitsfeldern bei Behörden und in der freien Wirtschaft. Den Kongress beendet eine Podiumsdiskussion zum Thema "Chancen und Kompetenzen für eine internationale Karriere". Quelle: FAZ vom

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33 Promovierte Geistes- und Sozialwissenschaftler in Führungspositionen einige Beispiele

34 Dr. Dagmar Gaßdorf Wenn Sie als Frau in Deutschland in einem Unternehmen die Nr. 1 werden wollen, führt der schnellste Weg dorthin über die Selbstständigkeit. Das habe ich zum Glück früh erkannt. Dagmar Gaßdorf ist Inhaberin der commedia Gesellschaft für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit mbh Ausbildung und Berufstätigkeit vor Firmengründung Studium Sprach- und Literaturwissenschaften in Bochum und Edinburgh, Promotion, Lektorin an der Ruhr-Universität Bochum, Texterin in der Werbeabteilung der WAZ-Gruppe, dort PR-Leiterin, Beraterin bei der PR-Agentur ABC, Düsseldorf, Leiterin der Abt. Publikationen bei Henkel

35 Heiko Konrad: Der explizite Arbeitsmarkt für Soziologen wird sich nicht besonders ausweiten, aber Soziologen werden weiter erfolgreich in unterschiedliche Tätigkeitsfelder vorstoßen Ohne praktische Erfahrungen ist der Einstieg aber fast unmöglich. Dr. Heiko Konrad ist seit 1999 Leiter und Bildungsmanager der Aus- und Fortbildung des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main. Für eine umfangreiche Studie im Zuge seiner Promotion zum Thema Sozial- und Geisteswissenschaftler in Wirtschaftsunternehmen (erschienen im Deutschen Universitäts-Verlag) hat er zahlreiche Experten und Quereinsteiger verschiedener Disziplinen befragt. Der 46-jährige Diplom- Sozialwirt beschäftigt sich neben der Journalistenausbildung und Führungskräfteentwicklung vor allem mit dem Thema Bildungsmanagement.

36 Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller Im Vorstand von Lehman Brothers hätte sich die 49 Jahre alte Unternehmerin einen Theologen gewünscht: "Die sind Experten für die Gier und andere Todsünden." Vorsitzende der Geschäftsführung der TRUMPF GmbH + Co. KG, verantwortlich für strategische Unternehmensentwicklung, Unternehmenskommunikation und Bauen. Studium der Germanistik, Anglistik und Japanologie in Freiburg, Middlebury VT, USA, und Zürich mit abschließender Promotion. Seit 1984 im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die TRUMPF Gruppe tätig, von 1988 bis 1990 für die TRUMPF Corporation in Japan. Seit 1992 Geschäftsführerin der Berthold Leibinger Stiftung GmbH, seit Januar 2003 Geschäftsführerin der TRUMPF GmbH + Co. KG. Im November 2005 übernahm Leibinger-Kammüller den Vorsitz der Geschäftsführung der TRUMPF GmbH + Co. KG, der Führungsgesellschaft der TRUMPF Gruppe.

37 Dr. Christina Schroeter-Herrel Private Wealth Management Deutsche Bank Leiterin Kunstberatung Kunsthistorikerin Ich berate Kunden rund um ihren Kunstbesitz, mache Bewertungen, unterstütze bei der Ergänzung ihrer Sammlung. Auch im Zusammenhang mit Kunststiftungen und Auktionen bin ich tätig.

38 Die Frage, ob der Doktorhut als Krönung des Bewerberprofils dienen kann, lässt sich, wie man sieht, nicht eindeutig beantworten. Das hängt von sehr verschiedenen Einflussfaktoren ab. Die wichtigsten dürften sein: Lebensalter Die persönliche Note: Work-Life-Balance Der Arbeitsmarkt Praxisbezug der Promotion Pflegen von Netzwerken aller Art während der Promotion, vor allem zu potenziellen Arbeitgebern und Leidensgenossen

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