Unterdruck-Leckanzeiger. VLX../SA-Ex. Art. Nr.: Stand: 02/2016. Dokumentation VLX../SA-Ex. SGB GmbH Hofstraße Siegen

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1 Unterdruck-Leckanzeiger VLX../SA-Ex Dokumentation VLX../SA-Ex Art. Nr.: Stand: 02/2016 SGB GmbH Hofstraße Siegen

2 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Inhaltsangabe zur Dokumentation 1 Technische Beschreibung 11 Seiten 2 Zeichnungen zur Technischen Beschreibung 5 Seiten 3 Anhang A: Sicherstellung der Alarmgabe 1 Seite 4 Anhang E: Sicherstellung der Alarmgabe für Tank nach DIN 6618/2 1 Seite 5 Anhang TD: Technische Daten 1 Seite 6 Konformitätserklärung 1 Seite 7 Leistungserklärung (DoP) 2 Seiten 8 Bescheinigung TÜV Nord 1 Seite 9 Garantie 1 Seite /09/2015

3 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Inhaltsverzeichnis Seite 1 Gegenstand 4 2 Einsatzbereich Doppelwandige Behälter Doppelwandige Rohrleitungen Lager/Fördergut Beständigkeit / Werkstoffe 4 3 Funktionsbeschreibung Schaltwerte des Leckanzeigers Normalbetrieb Luftleck Flüssigkeitsleck 5 4 Montageanweisung Grundsätzliche Hinweise Persönliche Schutzausrüstung Montage des Leckanzeigers Montage der elektrischen Verbindungsleitung (eigensicher, blau) Elektrischer Anschluss Montagebeispiele 8 5 Inbetriebnahme 9 6 Betriebsanweisung Allgemeine Hinweise Wartung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Funktionsprüfung Alarmfall 12 7 Demontage 12 8 Kennzeichnung 12 9 Abkürzungen 13 Zeichnungen: Prinzip-Darstellung I Montagebeispiele für Behälter M Montagebeispiel Rohrleitung M Montagebeispiel Rohrleitung (mehrere Segmente) M Stromlaufplan SL Anhang: A Sicherstellung der Alarmgabe A-1 E Einsatzgrenzen VLX../SA-Ex E-1 TD Technische Daten TD-1 29/01/2016 3

4 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 1. Gegenstand Teilweise explosionsgeschützter Unterdruck-Leckanzeiger ohne integrierten Druckerzeuger vom Typ VLX 350/SA-Ex als Teil eines Leckanzeigesystems mit einem Alarm-Unterdruck von mind. 350 mbar. Ausführungsvarianten: a) zusätzlicher Voralarm (Warnung vor der eigentlichen Alarmgabe) b) vollständig Ex-geschützt 2. Einsatzbereich 2.1. Doppelwandige Behälter DIN 6618/2 1 Andere doppelwandige Behälter (auch einwandige mit Leckschutzauskleidung oder Leckschutzummantelung) 1, die eine Saugleitung zum tiefsten Punkt des Überwachungsraumes bzw. einen Stutzen besitzen, der am tiefsten Punkt des Überwachungsraumes zugänglich angeordnet ist. Behälter mit doppeltem Boden, die eine Saugleitung zum tiefsten Punkt des Überwachungsraumes besitzen (z. B. DIN 4119). Der Behälter darf im Innenraum mit bis zu 25 bar betrieben werden Doppelwandige Rohrleitungen Doppelwandige Rohrleitungen, die bauaufsichtlich zugelassen sind und deren Verlegung entsprechend den Montagebeispielen ausgeführt ist. Förderdruck im Innenrohr darf 25 bar nicht überschreiten Lager/Fördergut Wassergefährdende Flüssigkeiten Auftretende Dampf-Luft-Gemische, die durch die gelagerte Flüssigkeit, die gelagerte Flüssigkeit in Verbindung mit Luft / Luftfeuchtigkeit oder Kondensat, die gelagerte Flüssigkeit in Verbindung mit Bauteilen (Werkstoffen), mit denen die Flüssigkeit in Berührung kommt, entstehen, müssen in die Explosionsgruppe II A, II B oder II C und die Temperaturklasse T1 bis T6 eingestuft werden können Beständigkeit / Werkstoffe Für den Leckanzeiger VLX 350/SA-Ex muss Edelstahl (1.4571) gegenüber dem Lagergut hinreichend 2 beständig sein. 1 Die Sicherstellung der Alarmgabe nach Anhang A muss nachgewiesen sein, für diese Tankbauart sind die Nachweise in Anhang E geführt. 2 Hinreichend bedeutet, dass die physikalischen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden, eine Verfärbung ist zulässig. 29/01/2016 4

5 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 3. Funktionsbeschreibung Der Unterdruck-Leckanzeiger VLX 350/SA-Ex überwacht beide Wandungen eines Behälters oder einer Rohrleitung auf Undichtheiten. Der mittels einer externen Montagepumpe aufgebrachte Unterdruck ist so hoch, dass Undichtheiten der Innen- oder Außenwand durch Unterdruckabfall (= Druckanstieg) angezeigt werden Schaltwerte des Leckanzeigers zu erzeugender Betriebsunterdruck (Soll-Druck) Alarm EIN > -350 mbar bis max mbar mbar 3.2. Normalbetrieb Der Normalbetriebs-Zustand wird bei der Inbetriebnahme durch den Aufbau des Betriebsunterdrucks über eine externe Montagepumpe erreicht. Der im Überwachungsraum anstehende Unterdruck wird im Leckdetektor (Kontaktmanometer) überwacht. Etwaige Undichtheiten führen zu einem Unterdruckabfall. Daraus folgt, dass an die Dichtheit des(der) Überwachungsraumes(räume) und der Verbindungsleitung(en) sehr hohe Anforderungen gestellt werden, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten Luftleck Tritt ein Leck in der äußeren Wandung (oberhalb des Grundwassers) oder in der inneren Wandung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels auf, wird Luft aufgrund des dort herrschenden Unterdrucks in den Überwachungsraum gesaugt. Der Unterdruck sinkt. Bei einem Unterdruckabfall bis zum eingestellten Alarm-Unterdrucks wird Alarm ausgelöst Flüssigkeitsleck Im Falle eines Flüssigkeitslecks dringt Flüssigkeit in den Überwachungsraum ein und sammelt sich am Tiefpunkt des Überwachungsraumes. Durch die eindringende Flüssigkeit sinkt der Unterdruck. Weiter eindringende Leckflüssigkeit (aufgrund des Unterdruckes im Überwachungsraum) führt zu weiterem Unterdruckabfall. Sobald so viel Flüssigkeit in den Überwachungsraum eingedrungen ist, dass der Alarm-Unterdruck unterschritten wird, wird Alarm ausgelöst. Werden mehrere Rohrleitungen parallel an einen Leckanzeiger VLX-350/SA-Ex angeschlossen, wie in Bild M dargestellt, so empfiehlt es sich, Flüssigkeitssperren entgegen der Durchflussrichtung anzuschließen um im Leckfall einer Rohrleitung das Eindringen von Leckflüssigkeit in die Überwachungsräume der anderen Rohrleitungen zu vermeiden. 29/01/2016 5

6 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 4. Montageanweisung 4.1. Grundsätzliche Hinweise (1) Zulassungen der Hersteller des Behälters bzw. Überwachungsraumes sind einzuhalten. (2) Montage und Inbetriebnahme nur durch qualifizierte Betriebe 3. (3) Einschlägige Vorschriften bezüglich Elektroinstallation 4 (z.b. EN ) und Explosionsschutz 5 (z.b. EN ) einhalten. (4) Ex-Vorschriften einhalten wie z.b. BetrSichV (bzw. RL 1999/92/EG und die sich daraus ergebenden Gesetze der jeweiligen Mitgliedstaaten) und/oder andere (5) Pneumatische Anschlüsse und Armaturen müssen mind. für PN 10 ausgelegt sein. Wird das Kontaktmanometer am Tiefpunkt montiert, ist zusätzlich der statische Druck (bzw. Förderdruck) der Flüssigkeit zu berücksichtigen Persönliche Schutzausrüstung Die hier aufgeführten Teile beziehen sich ausschließlich auf die Sicherheit beim Arbeiten an Anlagen, von denen Ex-Gefahren ausgehen können. Werden Arbeiten in Bereichen ausgeführt, in denen mit explosionsfähiger Atmosphäre gerechnet werden muss, so sind mindestens folgende Ausrüstungsgegenstände erforderlich: Geeignete Kleidung (Gefahr der elektro-statischen Aufladung) Geeignetes Werkzeug (z. B. gem. EN 1127) Geeignetes und für das vorhandene Dampf-Luft-Gemisch geeichtes Gas-Warngerät (Arbeiten sollten nur bei einer Konzentration von 50% unterhalb der unteren Explosionsgrenze durchgeführt werden) Montage des Leckanzeigers Der Leckanzeiger besteht aus der Leckanzeigeeinrichtung und dem Leckdetektor (= Kontaktmanometer) Montage der Leckanzeigeeinrichtung, Gehäuse für die Wandmontage (1) Wandmontage, i.d.r. mit Dübeln und Schrauben. (2) NICHT innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche. (vergl. auch I ) (3) Die Leckanzeigeeinrichtung ist für einen Temperatur-Bereich von 20 C bis +60 C ausgelegt. (4) In geschlossenen, trockenen Räumen, nicht direkt neben Wärmequellen. (5) Im Schutzkasten bei Montage im Freien oder in Feuchträumen. (6) Bei Montage im Schutzkasten: zusätzliches Außensignal oder Alarmweiterleitung über pot.- freie Kontakte auf eine Schaltwarte oder ähnliches. 3 Für Deutschland: Fachbetriebe nach Wasserrecht. Für Europa: Autorisierung durch den Hersteller. 4 Für Deutschland: z. B. VDE-Vorschriften, Vorschriften der Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen. 5 Für Deutschland: z. B. ElexV, GSiG, BetrSichV 6 Andere %-Angaben können sich aus länderspezifischen Verordnungen ergeben. 29/01/2016 6

7 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Montage der Leckanzeigeeinrichtung, Hutschienenmontage der Steuerbausteine im Schaltschrank (1) Aufstecken auf Hutschiene (ABMESSUNG/BEZEICHNUNG) im Schaltschrank. (2) Verdrahtung gem. Kap. 4.5 herstellen. (3) Werden mehrere Steuerbausteine verwendet, können diese über einen Alarmsammelstörmelder zusammengeführt werden (z. B. SGB-Geräte: SSM 10). (4) NICHT innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche. 7 (vergl. auch I ) (5) Bei Montage im Schaltschrank: zusätzliches Außensignal 8 oder Alarmweiterleitung über pot.-freie Kontakte auf eine Schaltwarte oder ähnliches. (6) Der Steuerbaustein ist für einen Temperatur-Bereich von 20 C bis +60 C ausgelegt Montage des Leckdetektors (1) Möglichst in der Nähe des Behälters / der Rohrleitung, i.d.r. über einen Montagebausatz direkt auf dem Behälter/Rohrleitung. (2) Werden die auftretenden explosionsfähigen Dampf-Luft-Gemische in die Temperatur Klasse T5 oder T6 eingestuft, so ist der Leckdetektor beschattet zu montieren, um eine Aufheizen des Inneren des Leckdetektors über 66 C (T6) bzw. 81 C (T5) aufgrund von Sonneneinstrahlung in Verbindung mit der Sichtscheibe zu verhindern. Der Leckdetektor kann im Freien montiert werden (IP 65). (3) Auch innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche (Zone 1 und 2) (vergl. auch I ). (4) Das Innere des Leckdetektors ist für Zone 0 geeignet. (5) Verschlussstopfen am Hochpunkt des Kontaktmanometers gem. aufgeklebter Skizze umdrehen. (6) Wird der Leckdetektor an einem beheizten Behälter montiert, dürfen die unter Abs. (2) aufgeführten Temperaturen unter Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen nicht überschritten werden. (7) Wird der Leckdetektor im Gebäude montiert (z. B. der Tank ist im Gebäude), so ist für eine ausreichende Lüftung des Raumes nach EN /EN zu sorgen. (8) Zum Einschrauben des Leckdetektors dürfen nur die dafür vorgesehenen Stellen genutzt werden. Es darf nicht das Gehäuse des Manometers genutzt werden Montage der elektrischen Verbindungsleitung (eigensicher, blau) (1) Kabel mit Abschirmung 9, wenn nicht überall ein Abstand von mind. 5 cm zu anderen spannungsführenden Leitungen gewährleistet ist. (2) Kabeltyp: z.b.: ÖLFLEX EB-0, 2 x 0,75 (oder vergleichbar) z.b.: ÖLFLEX EB-CY, 2 x 0,75 (oder vergleichbar) 7 Bei Einsatz eines druckfest gekapselten Gehäuses und Verwendung von Ex-geschützten Leuchtmeldern und Schaltern kann auch die Leckanzeigeeinrichtung im Ex-Bereich (Zone 1 und 2) montiert werden. Auftretende Dampf-Luft Gemische müssen entsprechend dem Ex-Schutz der Leckanzeigeeinrichtung in die jeweilige Temperaturklasse und Explosionsgruppe eingestuft werden können. 8 Externen Schalter vorsehen, zum Abschalten des Außensignals! 9 Falls ein Kabel mit Schirm eingesetzt wird, ist die Schirmung nur im Kontaktmanometer anzuschließen. 29/01/2016 7

8 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex (3) Anforderungen: max. Querschnitt: 2,5 mm 2 Beständig gegenüber den möglicherweise vorhandenen Dämpfen. (4) Der Nachweis der Eigensicherheit ist zu führen. (5) Polung beachten. (6) Schalt- oder Steckverbindungen sind unzulässig. (7) Bei der Verlegung im Schutzrohr ist zumindest die behälter-/rohrleitungs-seitige Öffnung gasdicht zu verschließen. (8) Kabelbruch führt zur Alarmgabe (sicherheitsgerichtete Verdrahtung). (9) EN /IEC ist zu beachten Elektrischer Anschluss (1) 230 V 50 Hz. (2) Fest verlegt, d.h. keine Steck- oder Schaltverbindungen. (3) Der Leckdetektor ist in den örtlichen Potential-Ausgleich einzubeziehen Klemmenbelegung, Gehäuse für die Wandmontage (vergl. SL , oben) 2 Außenleiter (230 V); + (24 V DC) 3 Nullleiter (230 V); - (24 V DC) 1 Erde 4/5 Außensignal (230 V / 24 V DC im Alarmfall) 7/8 potentialfreie Kontakte (im Alarmfall und bei Stromausfall geöffnet) - (1) blaue Klemme: Anschluss des Leckdetektors (Minus) + (2) blaue Klemme: Anschluss des Leckdetektors (Plus) Klemmenbelegung, Steuerbaustein, Hutschienenmontage (vergl. SL , unten) Wird ein Steuerbaustein in einen vorhandenen Schaltschrank eingesetzt, so sind mind. die potentialfreien Kontakte zur Weiterleitung des Alarmsignals auf eine Schaltwarte zu nutzen. Ist dies nicht möglich, ist für eine optische und akustische Alarmgabe zu sorgen. 23 Außenleiter (Phase) 24 Nullleiter potentialfreie Kontakte potentialfreie Kontakte 12 (- (1)) blaue Klemme: Anschluss des Leckdetektors (Minus) 10 (+ (2)) blaue Klemme: Anschluss des Leckdetektors (Plus) 4.6. Montagebeispiele Montagebeispiele sind im Anhang dargestellt. Für Rohrleitungen müssen die folgenden Bedingungen eingehalten werden: 29/01/2016 8

9 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Die in Blatt M gemachten Höhen-Einschränkungen gelten sinngemäß für Blatt M Bei der Verlegung nach M (oben) ist die Sicherstellung der Alarmgabe im Einzelfall zu klären ggfls. Rücksprache mit dem Hersteller. Folgende Maße in Abhängigkeit der Dichte müssen eingehalten werden 10 : Dichte in kg/dm 3 Höhe H in m Höhe h in m 1,0 6,7 3,2 1,1 6,1 2,9 1,2 5,6 2,7 1,3 5,2 2,5 1,4 4,8 2,3 1,5 4,5 2,1 1,6 4,2 2,0 1,7 3,9 1,9 1,8 3,7 1,8 1,9 3,5 1,7 5. Inbetriebnahme Vor der Aufnahme aller Arbeiten, ist die Eignung des einzusetzenden Werkzeugs / Material und Hilfsmittel (z. B. Montagepumpe (elektrisch und pneumatisch) einschl. Verbindungsleitungen oder Prüfmessinstrument) zu prüfen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. Siehe hierzu u. a. BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung: Explosionsschutzdokument). (1) Nach durchgeführter Montage der pneumatischen Armaturen, elektrischen Anschluss herstellen. Verschlussstopfen gem. Skizze auf dem Kontaktmanometer drehen! (2) Das Aufleuchten der Betriebs- und Alarmlampe sowie die akustische Alarmgabe 11 feststellen (falls vorhanden). Anschließend Schalter akustische Alarmgabe in Stellung AUS. (3) Montagepumpe am Prüfanschluss (Saugleitung zum Tiefpunkt) anschließen. ACHTUNG: Montagepumpe muss bezüglich des Ex-Schutzes für die auftretenden Dampf- Luft-Gemische geeignet sein. (4) Am Messstutzen (parallel zum Kontaktmanometer) geeignetes Prüfmessinstrument anschließen. (5) Leckanzeigesystem mit Unterdruck beaufschlagen bis auf max. 700 mbar. (6) Absperrhahn vor der Montagepumpe schließen. (7) Funktionsprüfung gem. Abschnitt 6.4 durchführen. (8) Der Leckdetektor (WIKA, ) darf ausschließlich in Verbindung mit den Trennschaltverstärkern (P&F KHA6-SH-Ex1 (230 V, AC) bzw. KFD2-SH-Ex1 (24 V, DC) betrieben werden. (9) Druckstöße auf den Leckdetektor vermeiden, Prüfhähne langsam öffnen / schließen. 10 Die unterschiedlichen Höhen (H und h) ergeben sich aus der Verlegeart der Rohrleitung. Die Verlegearten sind als Montagebeispiel dargestellt. 11 Bzw. Weiterleitung des Alarmsignals 29/01/2016 9

10 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 6. Betriebsanweisung 6.1. Allgemeine Hinweise (1) Bei dichter und ordnungsgemäßer Montage des Leckanzeigesystems kann davon ausgegangen werden, dass der Leckanzeiger im Regelbereich arbeitet. (2) Häufiges Auftreten der Alarmgabe lässt auf Undichtheiten schließen, die in angemessener Frist zu beheben sind. (3) Der Betreiber hat in regelmäßigen Abständen die Betriebsleuchte durch eine Sichtprüfung auf Funktion zu prüfen Wartung (1) Wartungsarbeiten und Funktionsprüfungen nur durch qualifizierte Personen. 12 (2) Einmal jährlich zur Sicherstellung der Funktions- und Betriebssicherheit. (3) Ex-Vorschriften einhalten (wenn erforderlich) wie z.b. BetrSichV (bzw. RL 1999/92/EG und die sich daraus ergebenden Gesetze der jeweiligen Mitgliedstaaten) und/oder andere (4) Prüfumfang gem. Kap (5) Es ist auch zu prüfen, ob die Bedingungen aus Kap. 4 eingehalten sind. (6) Vor dem Öffnen des Gehäuses Leckanzeiger spannungsfrei schalten. (7) Die Reinigung des Leckdetektors (Kontaktmanometer) darf nur mit einem (in Seifenlauge) angefeuchteten Tuch durchgeführt werden Bestimmungsgemäßer Gebrauch Einsatz als Leckanzeiger an den im Einsatzbereich aufgeführten Behälters und Rohrleitungen Behälter-Erdung nach geltenden Vorschriften (z. B. EN 1127) Dichtheit des Leckanzeigesystems gem. Kap (Permeationsrate darf Dichtheitsanforderung nicht überschreiten) Durchführungen für Verbindungsleitung(en) gasdicht verschlossen Leckanzeiger (elektrisch) nicht abschaltbar angeschlossen 6.4. Funktionsprüfung Vor der Aufnahme aller Arbeiten, ist die Eignung des einzusetzenden Werkzeugs / Material und Hilfsmittel (z. B. Montagepumpe (elektrisch und pneumatisch) einschl. Verbindungsleitungen oder Prüfmessinstrument) zu prüfen unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten. S. hierzu u. a. BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung: Explosionsschutzdokument). Prüfungen der Funktions- und Betriebssicherheit sind nach jeder Inbetriebnahme gem. Kap. 6.2, darüber hinaus landesrechtliche Vorschriften beachten (z.b. VAwS) nach jeder Störungsbehebung durchzuführen! Bei der Funktionsprüfung sind die Explosionsschutz-Maßnahmen zu berücksichtigen, insbesondere bei erneutem Aufbau des Betriebsunterdruckes! 12 Für Deutschland: Sachkunde für Montage-Service Leckanzeigegeräte bzw. unter Verantwortung des Sachkundigen gem. den geltenden Bestimmungen. 29/01/

11 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Prüfumfang (1) ggf. Absprache der durchzuführenden Arbeiten mit dem betrieblich Verantwortlichen (2) Sicherheitshinweise zum Umgang mit dem vorhandenen Lagergut beachten. (3) Durchgangsprüfung des Überwachungsraumes (Kap ) (4) Prüfung der Schaltwerte (Kap ) (5) Dichtheitsprüfung (Kap ) (6) Herstellung des Betriebszustandes (Kap ) (7) Ausfüllen eines Prüfberichtes, mit Bestätigung der Funktions- und Betriebssicherheit Durchgangsprüfung des Überwachungsraumes Nur möglich, wenn am Überwachungsraum des Behälters ein zweiter Anschluss (Prüfventil) vorhanden ist. (1) Messinstrument am Messstutzen anschließen. (2) Absperrhahn zum Messinstrument öffnen. (3) Druckwert zwischen Kontaktmanometer und Messinstrument vergleichen. Abweichung sollte nicht größer sein als der Wert, der sich aus der Klassengenauigkeit des Messinstruments errechnet. (4) Über den(die) Prüfstutzen System belüften. (5) Unterdruckabfall auf dem Prüfmessinstrument feststellen und Prüfstutzen schließen. (6) Vorgang nach (2) und (3) für jeden weiteren Überwachungsraum wiederholen. (7) Absperrhahn zum Messinstrument schließen und Messinstrument abziehen Prüfung der Schaltwerte (1) System über Prüfstutzen belüften bis der Schaltpunkt Alarm EIN erreicht wird. Prüfstutzen schließen, Wert notieren. (2) Montagepumpe am Prüfstutzen montieren, Pumpe einschalten und Absperrhahn öffnen. (3) Unterdruck aufbauen, während dieses Vorgangs Alarm AUS feststellen. (4) Weiterer Unterdruckaufbau bis 700 mbar. HINWEIS: Sollte kein Unterdruckaufbau erfolgen, so ist erst die Förderhöhe der Pumpe zu prüfen 13. Ist diese Prüfung zufrieden stellend, so ist die vorliegende Undichtheit festzustellen und zu beheben. (5) Absperrhahn schließen, Pumpe ausschalten und demontieren Dichtheitsprüfung des Leckanzeigesystems (1) Nach dem Unterdruckaufbau Druckausgleich abwarten. (2) Messinstrument am Messstutzen anschließen und Absperrhahn öffnen. (3) Unter der Voraussetzung eines störungsfreien Betriebs ist die Prüfung als positiv zu werten, wenn der Druckabfall kleiner als 1 mbar pro 24 h ist. (4) Absperrhahn schließen, Messinstrument abziehen. 13 Dazu Absperrhahn schließen, Pumpe vom Prüfstutzen abziehen und Prüfmessinstrument auf an Saugstutzen der Pumpe anschließen. Der nun abzulesende Unterdruck sollte mindestens 750 mbar betragen. 29/01/

12 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Herstellung des Betriebszustandes (1) Gerätegehäuse und Schalter Akustische Alarmgabe in Stellung EIN plombieren Alarmfall (1) Ein Alarm wird durch Aufleuchten der (jeweiligen) Leuchtdiode im Steuerbaustein angezeigt. (2) Nur Gehäuse zur Wandmontage: ein Alarm durch Aufleuchten des Leuchtmelders Alarm angezeigt, das akustische Signal ertönt. Durch Betätigung des Schalters Akustische Alarmgabe, akustisches Signal abstellen. (3) Fachbetrieb benachrichtigen. (4) Der Fachbetrieb hat die Ursache festzustellen und zu beheben. ACHTUNG: Bei Drücken im Überwachungsraum > 1 bar kann das Kontaktmanometer beschädigt werden und ist somit zu tauschen. ACHTUNG: Alarmgabe wird auch durch Kabelbruch ausgelöst. (5) Falls die Alarmgabe auf einen Defekt des Kontaktmanometers oder Steuerbausteins (z. B. mechanische Zerstörung, Bauelemente Ausfall...) zurückzuführen ist, darf eine Reparatur nur im Herstellerwerk durchgeführt werden. (6) Funktionsprüfung nach Kap. 6.3 durchführen. 7. Demontage Zur Demontage von Anlagen, von denen Ex-Gefahren ausgehen können sind insbesondere folgende Punkte zu beachten: Vor und während der Arbeiten, Gasfreiheit prüfen. Öffnungen durch die eine Verschleppung von Ex-Atmosphäre geschehen kann, gasdicht verschließen. Möglichst nicht mit funkenbildenden Werkzeugen (Säge, Trennschleifer...) die Demontage vornehmen. Wenn es dennoch unumgänglich sein sollte ist EN 1127 zu beachten. Elektrostatische Aufladungen (z. B. durch Reiben) vermeiden. Kontaminierte Bauteile (möglicherweise Ausgasung) entsprechend entsorgen. 8. Kennzeichnung Typ Elektrische Daten Hersteller oder Herstellerzeichen Baujahr (Monat / Jahr) Seriennummer Vom Gesetzgeber vorgeschriebene Zeichen 29/01/

13 UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 9. Verwendete Abkürzungen 01 Leuchtmelder "Alarm", rot 02 Absperrhahn 09 Leuchtmelder "Betrieb", grün 27* Flüssigkeitssperre, entgegen der Sperrrichtung eingebaut 30 Gerätegehäuse 57 Prüfhahn (Prüfanschluss) 65 Steuergerät 69 Summer 71 Schalter "Akustische Alarmgabe" 73 Überwachungsraum Leckdetektor 88 Doppelwandige Rohrleitung 100 Messanschluss 101 Saugleitung zum Tiefpunkt des Überwachungsraumes 29/01/

14 EEx i Ex Ex / Ex EEx i 2 EEx i 2 EEx i 2 EEx i EEx d Ex 2 EEx i I

15 Ex / Ex M

16 86 Ex / Ex Ex / Ex Ex / Ex 02 < H < H < h < H 86 < H 86 < h M

17 h 27* < h h H Ex / Ex < h < h M

18 (L) (+) (-) (N) SL A2 A1 1a L (+) L (+) (-) N (-) N P P 2,5A KFD2-SH-Ex1 (24V-) KHA6-SH-Ex1 (230V~) KFD2-SH-Ex1 (24V-) KHA6-SH-Ex1 (230V~)

19 ANHANG A UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex A.1 Sicherstellung der Alarmgabe (1) Zur Sicherstellung der Alarmgabe muss das Überwachungsraumvolumen durch eindringende Flüssigkeit um V = 52% reduziert werden. (2) Aufgrund des Alarmdruckes (Alarm EIN) kann der Überwachungsraum (im Leckfall) bis zur Höhe h 1 gegenüber dem Behältertiefpunkt gefüllt werden. h 1 pae g Mit: H1 Höhe in m p AE Alarmdruck: Pa Dichte in kg/m 3 G Gravitationskonstante: 9,81 m/s 2 (3) Durch Berechnung (oder Auslitern) ist unter Berücksichtigung der Tankgeometrie das Überwachungsraumvolumen V 1 bei Füllhöhe h 1 zu bestimmen. (4) Der Alarm gilt als sichergestellt, wenn folgende Bedingung erfüllt ist: V V V % Mit: V zu verdrängendes Volumen in % V 1 Überwachungsraumvolumen vom Tiefpunkt des Überwachungsraumes bis zur Höhe h 1 in m 3 V 0 gesamtes Überwachungsraumvolumen in m 3 15/09/ A-1 -

20 ANHANG E UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex E.1 Tank nach DIN 6618 T2:1989 Behälter-Durchmesser [mm] Behälter-Höhe [mm] Max. Dichte des Lagergutes kg/dm , , , , , , , , , , ( 0,63) ( 0,61) ( 0,48) Werte in Klammern () sind nicht sinnvoll, sind aber der Vollständigkeit halber aufgeführt worden 15/09/ E-1 -

21 ANHANG TD UNTERDRUCK-LECKANZEIGER VLX../SA-Ex Technische Daten 1. Allgemeine Daten Lagertemperaturbereich -40 C bis +90 C Einsatztemperaturbereich -20 C bis +60 C Lautstärke Summer > 70 db(a) in 1 m Schutzart Gehäuse, Anzeigeeinrichtung IP 30 Schutzart Leckdetektor (Kontaktmanometer) IP 65 Anzeigebereich 0 bis mbar mit farblicher Markierung: rot (= Alarm) 0 bis -350 mbar grün (= Normal-Betrieb) -350 mbar bis -700 mbar rot schraffiert (= zu hoher Unterdruck) -700 mbar bis mbar Berstdruck mind. 50 bar Pneumatischer Ex-Schutz für Explosionsgruppe II C Kontakt-Ausführung SN 2. Elektrische Daten Aufnahmeleistung (ohne Außensignal) 230 V 50 Hz 10 W Schaltkontaktbelastung, Klemmen 4 und 5 max. 2,5 A Schaltkontaktbelastung, pot.-freie Kontakte 230 V 50 Hz 1 A Externe Absicherung des Leckanzeigers max. 10 A Überspannungskategorie 2 3. Ex-Daten Steuergerät Kennzeichnung Spannung U O Strom I O Leistung P O II (1) G [EEx ia] IIC 9,56 V 16,8 ma 41 mw (Kennlinie linear) 4. Ex-Daten Kontaktmanometer Kennzeichnung II 2 G EEx ia IIC T6* mit Flammensperre kann an Zone 0-Anlagen angebaut werden. Spannung U i 16 V Strom I i 25 ma Leistung P i 64 W Kapazität C i 60 nf Induktivität L i 100 µh *Höchstzulässige Umgebungstemperatur in C bei Einsatz in Temperaturklasse T6: 66 C T5: 81 C T4 T1: 100 C Hinweis: Der Nachweis der Eigensicherheit ist zu führen. 25/02/ TD-1 -

22 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hiermit erklären wir, SGB GmbH Hofstraße Siegen in alleiniger Verantwortung, dass die Leckanzeiger VLX 350/SA-Ex mit den grundlegenden Anforderungen der unten aufgeführten EG-Richtlinien übereinstimmen. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des Gerätes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Nummer / Kurztitel 2004/108/EG EMV-Richtlinie 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie 94/9 EWG Geräte in Ex-Bereichen Eingehaltene Vorschriften EN : 2007 EN : 2005 EN : A1: A2: 2009 EN : 2008 EN : 2012 EN : 2010 EN : 2011 EN : 2011 PTB 00 ATEX 2043 PTB 00 ATEX 2049 X PTB 03 ATEX 4003 X Zündgefahrenbewertung hat unter Berücksichtigung der EG- Baumusterprüfbescheinigungen der verwendeten Bauteile keine weiteren Gefahren ergeben. Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung entspricht der relevanten Harmonisierungsrechtsvorschrift der Union: Richtlinie 94/9/EG (bis 19. April 2016) und Richtlinie 2014/34/EU (ab 20. April 2016). Die Übereinstimmung wird erklärt durch ppa. Martin Hücking (Technische Leitung) Stand: September 2015

23 Leistungserklärung Leistungserklärung (DoP) Nummer: 007 EU-BauPVO Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: Klasse I Unterdruck-Leckdetektor 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder anderes Kennzeichen zur Identifikation des Bauprodukts gemäß Artikel 11 Absatz 4: VLX 350/SA-Ex: Unterdruck-Leckdetektor für Behälter und Rohre 3. Vom Hersteller vorgesehener Verwendungszweck oder vorgesehene Verwendungszwecke des Bauprodukts gemäß der anwendbaren harmonisierten technischen Spezifikation: Unterdruck-Leckdetektor, der für den Einsatz an doppelwandigen, unterirdischen oder oberirdischen, druckbeaufschlagten oder nicht druckbeaufschlagten Tanks oder Rohrleitungen für wassergefährdende Flüssigkeiten/Fluide bestimmt ist 4. Name, eingetragener Handelsname oder eingetragene Marke und Kontaktanschrift des Herstellers gemäß Artikel 11 Absatz 5: SGB GmbH Hofstraße Siegen Germany Tel.: Fax.: sgb@sgb.de 5. Gegebenenfalls Name und Kontaktanschrift des Bevollmächtigten, der mit den Aufgaben gemäß Artikel 12 Absatz 2 beauftragt ist: n.a. 6. System oder Systeme zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit des Bauprodukts gemäß Anhang V der Bauproduktenverordnung: System 3 7. Im Falle der Leistungserklärung, die ein Bauprodukt betrifft, das von einer harmonisierten Norm erfasst wird: TÜV Nord Systems GmbH & Co.KG, CC Tankanlagen, Große Bahnstraße 31, Hamburg, Deutschland Kennnummer des notifizierten Prüflabors: 0045 hat eine Typprüfung nach dem System 3 vorgenommen und folgenden Prüfbericht ausgestellt: Prüfbericht-Nr.: PÜZ /02/2016 LECKANZEIGER VLX../SA-Ex - DOP-1 -

24 8. Erklärte Leistung: Wesentliche Merkmale Leistung Harmonisierte technische Spezifikation Druckschaltpunkte Bestanden Zuverlässigkeit Zyklen Druckprüfung Volumendurchflussprüfung im Alarmschaltpunkt Funktion und Dichtheit des Leckanzeigesystems Bestanden Bestanden Bestanden Temperaturbeständigkeit -20 C C EN : Die Leistung des Produkts gemäß den Nummern 1 und 2 entspricht der erklärten Leistung nach Nummer 8: Verantwortlich für die Erstellung dieser Leistungserklärung ist allein der Hersteller gemäß Nummer 4 Unterzeichnet für den Hersteller und im Namen des Herstellers von: ppa. Dipl.-Ing. M. Hücking, Technischer Leiter Siegen, Übereinstimmungserklärung des Herstellers (ÜHP) Hiermit wird die Übereinstimmung des Leckanzeigers mit Anlage der Bauregelliste A Teil 1 erklärt: BRL A Teil 1 Anlage TÜV-NORD - DOP 2 LECKANZEIGER VLX../SA-Ex 25/02/2016

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26 Garantie-Erklärung Verehrte Kundin, Verehrter Kunde, mit diesem Leckanzeiger haben Sie ein Qualitätsprodukt unseres Hauses erworben. Alle unsere Leckanzeiger durchlaufen eine 100 % Qualitätskontrolle. Erst wenn alle Prüfkriterien positiv erfüllt sind, wird das Typenschild mit einer fortlaufenden Seriennummer angebracht. Auf unsere Leckanzeiger leisten wir mit dem Tage des Einbaus vor Ort 24 Monate Garantie. Die Garantiedauer beträgt längstens 27 Monate ab unserem Verkaufsdatum. Voraussetzung für eine Garantieleistung ist die Vorlage des Funktions-/Prüfberichts über die Erst- Inbetriebnahme durch einen wasserrechtlich bzw. anlagenrechtlich anerkannten Fachbetrieb unter Angabe der Seriennummer des Leckanzeigers. Die Garantiepflicht erlischt bei mangelhafter oder unsachgemäßer Installation, unsachgemäßem Betrieb oder wenn Änderungen oder Reparaturen ohne Einverständnis des Herstellers vorgenommen wurden. Ferner unterliegt die Garantie unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe dazu im Internet: Bei Störungen wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Fachbetrieb: Stempel des Fachbetriebes Ihre SGB GmbH Hofstraße Siegen Tel.: Fax: sgb@sgb.de Web:

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