Wissenswertes rund ums Studium in Baden-Württemberg

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1 Wissenswertes rund ums Studium in Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ulrike Leitner M.A., Zentrale Studienberatung, Universität Konstanz Oktober 2011

2 Überblick über den Vortrag Hochschullandschaft in Baden-Württemberg Fächerspektrum Aufbau und Struktur der Studiengänge Zugang zum Studium: Orientierung Bewerbung Auswahl Infoquellen

3 Hochschullandschaft Wahlmöglichkeiten Universitäten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) Duale Hochschule Kunst- und Musikhochschulen Neben staatlichen gibt es auch private Hochschulen

4

5 Unterschiede der Hochschularten Die Universität Kennzeichnend für die Universitäten ist ihre wissenschaftliche und forschungsorientierte Ausrichtung. Fächer in allen Bereichen, exklusiv vor allem Geisteswissenschaften, Medizin, Pharmazie, Theologie, Gymnasiallehramt, Jura, Sozial- und Naturwissenschaften

6 Unterschiede der Hochschularten Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (früher FH) University of Applied Sciences bereiten durch ein eher anwendungsbezogenes Studium auf berufliche Tätigkeiten vor. Fächer vor allem im Bereich Ingenieurwesen, Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft, öffentliche Verwaltung und Gestaltung. Einige Studiengänge sind ausbildungsintegriert/dual

7 Die Duale Hochschule Abwechselnde Theorie- und Praxisphasen kennzeichnen das duale Ausbildungskonzept. Studierende erhalten für die Dauer des dreijährigen Studiums eine monatliche Ausbildungsvergütung. Studienbereiche Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist aus den Berufsakademien hervorgegangen. Berufsakademien gibt es auch in anderen Bundesländern. Bewerbung in der Regel ca. 1 Jahr vor Studienbeginn!

8 Kunst- und Musikhochschulen Zur Zulassung ist meist der Nachweis einer besonderen auf den Studiengang bezogenen künstlerischen bzw. musikalischen Eignung erforderlich (Aufnahmeprüfung, Vorlage von Mappen, etc.) Termine beachten!!! Lehramtsstudiengänge im Bereich Kunst / Musik Besonderes Merkmal ist die Ausbildung in kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht.

9 Hochschullandschaft in Baden- Württemberg Im WS 2010/11 sind mehr als Studierende eingeschrieben an: - 9 Universitäten - 23 Fachhochschulen inkl. 4 Verwaltungs-FHs - 6 Pädagogische Hochschulen - 1 Duale Hochschule (früher Berufsakademien) - 8 Kunst- und Musikhochschulen - 6 nicht staatliche Hochschulen - 16 nicht staatliche Fachhochschulen

10 Die verschiedenen Fächergruppen im Überblick Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar- und Forstwissenschaften Medizin, Gesundheitswesen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung Lehrämter

11 Fächergruppe Ingenieurwissenschaften Architektur, Städtebau Bauingenieurwesen Biotechnologie Fahrzeug-, Luftfahrttechnik Elektrotechnik Medizintechnik Maschinenbau Lebensmitteltechnologie Umweltschutz Chemieingenieurwesen, Werkstoffwissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen

12 Fächergruppe Naturwissenschaften und Mathematik Biologie Biochemie Chemie Mathematik, Statistik Informatik Physik Geographie / Geowissenschaften Lebensmittelchemie Ernährungswissenschaften

13 Kein Studiengang steht für sich allein

14 Fächergruppe Agrar- und Forstwissenschaften Forstwissenschaft Holztechnik Gartenbau Landschaftsarchitektur Holzwirtschaft Weinbau Landwirtschaft Landbau

15 Fächergruppe Medizin / Gesundheitswesen Medizin Tiermedizin Zahnmedizin Pharmazie (Kunst-, Musik-, Ergo-, Logo-) Therapie Gesundheitsmanagement Pflege- u. Gesundheitswissenschaften Bewegung, Ernährung, Gesundheit

16 Fächergruppe Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Rechtswissenschaft Wirtschaftsmathematik

17 Fächergruppe Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Psychologie Erziehungswissenschaft Sozialarbeit Sozialpädagogik Politikwissenschaft Verwaltungswissenschaft Soziologie Sozialwesen Religionswissenschaft Theologie

18 Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften Bibliotheks- und Dokumentationswesen Germanistik, Anglistik, Romanistik, Orientalistik Geschichtswissenschaft Kulturwissenschaft Übersetzen / Dolmetschen Journalismus Sprachwissenschaft Archäologie Antike Kulturen Bibliotheks- und Informationswissenschaft

19 Fächergruppe Kunst und Gestaltung Design Gestaltung Medien, Medienkunst Innenarchitektur Bildhauerei Kunstgeschichte Theaterwissenschaft, Regie Musik

20 Studium für die Verwaltungslaufbahn im gehobenen und höheren Dienst bei Bund und Ländern Innere Verwaltung Finanzverwaltung Auswärtiger Dienst Bundesnachrichtendienst Justizvollzug Verfassungsschutz Bundesbank Rechtspflege Sozialversicherung Bundeswehr Polizei

21 Aufbau und Struktur der Studiengänge Die Bologna-Reform und ihre Ziele: vergleichbare Abschlüsse Bachelor und Master Einführung eines Leistungspunktesystems (ECTS) Berufsqualifizierendes grundständiges Studium Mobilität zwischen Hochschulen und Hochschularten (z.b. Uni- FH) Qualitätssicherung der Hochschulausbildung Mehr Wettbewerb und Autonomie der Hochschulen (Profilbildung und Studierendenauswahl)

22 Vorgaben der KMK Uni, FH und Duale Hochschule werden im Wesentlichen gleichgestellt Regelabschluss Bachelor (1. Hochschulabschluss) vermittelt wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz, berufsfeldbezogene Qualifikation Master als weiterführender Abschluss (konsekutiv oder weiterbildend) ist entweder stärker anwendungsorientiert oder stärker forschungsorientiert Voraussetzung Zugang zum Master: Bachelor + evtl. weitere Kriterien

23 Der Aufbau der Studiengänge Promotion BACHELOR und MASTER MASTER-Studium Berufseinstieg und Berufspraxis 2 bis 4 Semester Abschluss: Master-Arbeit BACHELOR-Studium 6 bis 8 Semester Abschluss: Bachelor- Arbeit Berufseinstieg und Berufspraxis

24 studentischer Arbeitsaufwand ECTS/LP für belegte Kurse, etc. Maß für die Lernzeit (Vorlesungen, Seminare, Übungen, Vor- und Nachbereitung, Selbststudium, Arbeiten, Prüfungen, Praktika etc.) E C T S 1 Studienjahr Stunden (45 Wochen à 40 Stunden) 1 Semester 30 ECTS/LP 1 Credit/LP 30 Stunden Vorlesung Algebra I ergibt 6 Credits 6 x 30 Std.= 180 Std. Lernaufwand insgesamt

25 Nicht betroffene Studiengänge Medizin Zahnmedizin Tiermedizin Rechtswissenschaften Pharmazie Lebensmittelchemie Lehramt in Baden-Württemberg

26 Promotion Beruf 2. Staatsprüfung Aufbau der Referendariat etc. Staatsexamen-Studiengänge 1. Staatsprüfung Hauptstudium Zwischenprüfung Grundstudium

27 Zugang zum Studium 1. Orientierung was will ich studieren? 2. Bewerbung um einen Studienplatz 3. Auswahlverfahren

28 1. Orientierung was will ich? Orientierungsverfahren ab WS 2011/2012 als Zulassungs- und Immatrikulationsvoraussetzung Pflicht (Gesetzesvorgabe) a) Landesweites Orientierungsverfahren ( hochschul- und fächerübergreifend b) Bewerbung für einen Lehramt-Studiengang: Lehrertest (

29 In welchen Bereichen liegen meine Haupt- Interessen?

30 Studienfachempfehlungen was passt zu meinem Profil?

31 dksl Lehrertest ( dksl

32 Orientierung weitere Alternativen Studienorientierungs-Seminare BEST : Anmeldung:

33 2. Bewerbung und Zulassung Frei zugängliche Fächer (kein NC) Bewerbung zu den von den Hochschulen festgelegten Zeiten an der Hochschule und Immatrikulation Bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge z.b. in Medizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin werden über die Stiftung für Hochschulzulassung vergeben ( Studiengänge mit Numerus clausus NC Örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge Bewerbung direkt bei den Hochschulen oder ab 2011/12 teilweise über

34 Online Bewerbung an der Hochschule

35 Zulassungssatzungen der Studiengänge Studium Bewerbung Zulassungssatzungen: Hier können die Kriterien eingesehen werden, die zusätzliche Punktwerte für die Zulassung nach Eignung ergeben

36 Der Weg zum zulassungsbeschränkten Studienplatz (herkömmliches Verfahren) Bewerbung bis 15.Juli (Ausnahmen früher) Zulassungs-/Ablehnungsbescheid ab 2. Augustwoche Hauptverfahren Annahme des Studienplatzes Nachrückverfahren Losverfahren für die Restplätze

37 Dialogorientiertes Bewerbungsverfahren ab WS 2012/13 Zügige und zuverlässige Besetzung der Studienplätze Übersicht für die Bewerber/innen (Wo wurde ich angenommen? Muss ich in ein Losverfahren?)

38 Studienplatzvergabe (zulassungsbeschränkte Studiengänge) 10 % Wartezeit 90 % Auswahlverfahren Universität Konstanz: Abitur-Durchschnitt Berufsausbildung/Praktika außerschulische Leistungen Andere Hochschulen: Einzelnoten Tests Auswahlgespräche Motivationsschreiben schriftliche Abhandlungen

39 Studienplatzsuche last minute über die Studienplatzbörse

40 Bewerbungs-Sonderfall Duale Hochschule Bewerbung mit Ausbildungsvertrag Information: kein Orientierungs-Nachweis notwendig

41 Wichtig für Medizin und Zahnmedizin Seit dem Wintersemester 2007/08 wird an den baden-württembergischen Universitäten ein Test für medizinische Studiengänge TMS angeboten. Alle Bewerber für die Studiengänge Humanmedizin und Zahnmedizin können diesen Test ablegen. Das Testergebnis geht gewichtet in die Auswahl der Hochschulen ein. Test einmal im Jahr im Mai ganztägig an verschiedenen Orten in ganz Deutschland Online-Anmeldung unter: Anmeldezeitraum vom 01. Dezember bis 15. Januar Der Test ist kostenpflichtig. Teilnahmegebühr 50 Infos unter:

42 Informationsquellen rund ums Studium

43

44 Hochschul-Informationen zu Studienmöglichkeiten, Fristen, etc. Studiengänge, Studienpläne, Zulassungsinfos, Beratung, Online-Bewerbung...

45 Printmedien Studien- & Berufswahl 2010/2011 Studieren in Baden-Württemberg Studium Ausbildung Beruf 2011/12

46 Studienführer

47 Sich beraten lassen Viele Möglichkeiten, noch mehr Informationen und doch noch nicht alles klar? Studienberatungen der Hochschulen Berufsberatungen der Arbeitsagentur Fachstudienberatungen der Hochschulen Berufspraktiker Praktika Eltern Geschwister Freunde

48 Welche Kosten kommen auf Sie zu? Miete Mensa/Ernährung Kleidung Bücher Auto/Bus Studiengebühren Skripte Telefon/Handy/Internet Arztbesuch Kino & Kneipe Sport Was kostet ein Studium pro Monat? Durchschnittliche Ausgaben für: Miete 281 Ernährung 159 Kleidung 51 Lernmittel 33 Auto/Verkehrsmittel 76 Krankenvers./ Medizin 59 Kommunikation 35 Freizeit, Kultur, Sport 63 Monatlich im Durchschnitt 757,- Quelle: 19. Sozialerhebung Dt. Studentenwerk 2009

49 Typische Geldquellen im Studium 1. Ausbildungsunterhalt von den Eltern (Im Schnitt unterstützen Eltern die Studierenden mit monatlich 450 Euro) 2. Eigene Erwerbstätigkeit 3. BAföG Weitere: Stipendium, Bildungskredit, Freunde /Verwandte /Partner/innen Die meisten Studierenden verfügen über Geldmittel aus zwei Quellen

50 Wie wohnen die Studierenden? Studierneigung: Mehr als die Hälfte (56%) der Studienanfänger der Wintersemesters 2007/08 hat das Studium in dem Jahr aufgenommen, in dem sie die Hochschulreife erworben haben. (Quelle: HIS:Forum Hochschule 16/2008) 2005 waren es nur 36%!

51 Wer studiert was? Zeitaufwand für das Studium pro Woche

52 Arbeitsmarkt in Deutschland Statistik Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 52

53 Arbeitsmarkt in Deutschland Statistik Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquote Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 53

54 Arbeitsmarkt in Deutschland Statistik Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 54

55 Arbeitsmarkt in Deutschland Statistik Indizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt und Akademiker Deutschland 2000 bis 2009 (Jahr 2000 = 100) Akademiker insgesamt: +21% 100 Beschäftigte insgesamt: -2% Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 55

56 Arbeitsmarkt in Deutschland Statistik Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei ausgewählten Akademikergruppen in Deutschland 2009 gegenüber Vorjahr in Prozent Geisteswissenschaftler +9,7 Naturwissenschaftler +8,5 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen +5,9 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler +3,7 Akademiker insgesamt +3,5 Ingenieure +1,2 Alle Beschäftigte -0,3 Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 56

57 Tendenzen und Trends auf dem Arbeitsmarkt Demographische Entwicklung Ab 2020 wird das Erwerbspersonenpotential rapide abnehmen Um den akademischen Ersatzbedarf zu sichern, müssten 50% eines Jahrgangs Abitur machen und 40% studieren. Quelle IAB Kurzbericht 26/2007 Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 57

58 Schlussfolgerungen Studium und Arbeitsmarkt Grundsätzlich: Prognoseproblematik Studienwahl = Weichenstellung, keine Festlegung auf einen bestimmten Beruf Chancen der neuen gestuften Studienstruktur Im Vordergrund sollten immer die eigenen Interessen und Fähigkeiten stehen Die Arbeitslosigkeit von Akademikern/-innen liegt deutlich unter der allgemeinen Arbeitslosenquote Der Wandel von der Produktions- zur Informations- und Wissensgesellschaft führt zu einem steigenden Bedarf an Akademikern Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 58

59 Schlussfolgerungen Berufswahl und Arbeitsmarkt Nicht die Frage Welcher Beruf hat Zukunft? ist für die Berufswahl hilfreich, sondern: Wo liegt meine berufliche Zukunft? Guter Berufseinstieg = erfolgreiches Studium plus zusätzliche Qualifikationen wie Praxiserfahrung, Sprachen, Auslandserfahrung und Soft-Skills Stichwort Lebenslanges Lernen : unsere hochtechnisierte und globalisierte Welt erwartet laufende Weiterbildung, Flexibilität und Mobilität Manuela Menger, Beraterin für akademische Berufe, 11. Oktober 2011 Bundesagentur für Arbeit Seite 59

60 Studienwahl noch Fragen? Persönliche Beratung BEST-Orientierungsseminare Vorträge, Infoveranstaltungen Das Team der Zentralen Studienberatung der Universität Konstanz Terminvereinbarung: Tel / oder Mail:

61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen?

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