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1 green business

2 GEBÄUDEKONZEPT Das geplante stellt einen neuen Bautypus dar. Es soll neben energetischen Aspekten und Konzepten zur Nutzung regenerativer Energien ebenfalls den Aspekt des Klimas, im Sinne von Raumklima und des Sich-Wohlfühlens, thematisieren. Die Leistungsfähigkeit von Innenbegrünungen wird gezielt hierfür genutzt. Es entstehen grüne Passagen sowie begrünte Glashäuser als Signal und Markenzeichen des Gebäudes. Für die Begrünung der Geschossflächen wurden Estraden (Podeste in Sitzhöhe) mit integrierten Pflanzgefäße entwickelt, die entlang der Fassaden verlaufen. Die Pflanzen werden auch in den Bürobereichen professionell gepflegt. Auf den folgenden Seiten werden die Merkmale des Energiekonzeptes und die Wirkung der Innenbegrünung detailliert beschrieben. Die wesentlichen Merkmale des Gebäudetypus sind: hohe Flexibilität, dadurch Mosaik der Nutzungen möglich variable Gebäudestruktur vielfältiges Erscheinungsbild durch Fassaden, die die Orientierung berücksichtigen hohe Attraktivität der Erschließungselemente durch Begrünung der Passagen und Treppen gutes Raumklima im gesamten Gebäude durch konsequenten Einsatz von Pflanzen

3 Mögliche Gestaltung der begrünten Passagen

4 DAS ENERGIEKONZEPT Das Gebäude wird mit einem innovativen Energiekonzept geplant. Unter anderem ist vorgesehen, die gute Luft der Pflanzenräume für die Belüftung der Geschossflächen zu nutzen. Das Gebäude ist für eine passive Nutzung der Sonnenenergie ausgelegt durch Optimierung der verglasten Anteile. Der sommerliche Wärmeschutz besteht aus mehreren Ebenen, auf denen verschiedene Verschattungselemente wie verschiebbare Holzlamellen, Markisoletten, Sonnenschutzverglasung und natürlich Bepflanzung zum Einsatz kommen. So wirkt das Gebäude selbst bei Vollverschattung im Hochsommer lebendig und attraktiv. Zur Deckung des Strom- und Wärmebedarfs werden entsprechend den örtlichen Gegebenheiten innovative und hocheffiziente Konzepte auf dem neuesten Stand der Technik entwickelt.

5 DAS ENERGIEKONZEPT SOMMERLICHER WÄRMESCHUTZW Das Gebäude verfügt über ein Verschattungssystem, das nachweislich die doppelte Wirkung einer konventionellen Lösung mit außenliegenden Alu-Lamellen aufweist. Der Sonnenschutz ist Teil eines innovativen Raumklimakonzeptes, welches unter anderem vorsieht, die gute Luft der Passagen für die Belüftung der Geschossflächen zu nutzen. Das Gebäude ist durch Optimierung der verglasten Anteile für eine passive Nutzung der Sonnenenergie ausgelegt. Der Sommerliche Wärmeschutz besteht aus folgenden Elementen: Konzept: Variables System auf mehreren Ebenen, das auch im Vollverschattungszustand optisch ansprechend ist. 1. Außenliegende Elemente: - ca. 40% verschiebbare Holzlammellen - ca. 40% Stoffmarkisen - ca. 20% Sonnenschutzverglasung 2. Fassadenabstand ca. 100 cm - Kamineffekt aufgeheizte Luft entweicht nach oben - effektive, blendfreie Nutzung des diffusen Tageslichtanteils 3. Innenbegrünung - aktive Kühlung durch Verdunstung / Transpiration der Pflanzen im Innenbereich Referenzwert: Konventionelle Wärmeschutzverglasung mit konventionellen, außenliegenden Aluminium - Jalousien: 40,64 W/m² - 55% Gesamtwärmeeintrag : 18,50 W/m²

6 DAS GRÜNKONZEPT Das Büro- und Geschäftsgebäude zeichnet sich durch ein innovatives Raumklimakonzept aus. Verbrauchte Luft am Arbeitsplatz ist leider eine häufig unerkannte Tatsache. Die Folgen sind Müdigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit bis hin zu gesundheitlichen Beschwerden. Um dem abzuhelfen, verfolgen die Planer des Gebäudes ein neues Konzept: die Idee eines. Wir werden hier ganz konsequent die Pflanzen zur Raumklimatisierung nutzen. Es wird kein steriles, cooles Bürohaus werden, sondern eine lebendige, vielfältige und kreative Arbeitswelt, schwärmt Architekt Winfried Klimesch. Entstanden ist die Idee aus der schon beim Solar Info Center in Freiburg erfolgreichen Zusammenarbeit der Planungsgruppe agsn aus Tübingen mit der Freiburger planungsgruppe buschmann. Ein Gebäude also, das nicht nur energetisch optimiert und technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch die Sinne anspricht und anregt. Davon werden auch die Einzelhandels-geschäfte im Erdgeschossbereich profitieren. Begrünte Passagen beinhalten die vertikalen Erschließungselemente gläserne Aufzüge und offene Treppen. Bäume mit hoher physiologischer Leistungskraft schaffen hier grüne Lungen. Die Gärten der Passagen haben unterschiedliche Charaktere. Beispielsweise bestimmen die hoch-vitalen Bäume eines Kampfer-Gartens den Eindruck durch aufstrebende Äste und wohlproportionierte Formen. Ganzjährig wüchsige frisch-grüne Blätter lassen anregende Düfte erwarten. Ein Korkeichen-Garten mit seinen einzigartigen immergrünen Pflanzenskulpturen vermittelt Beständigkeit und Kraft. Auch in den Büros und Einzelhandelsgeschäften sollen Pflanzen für ein gutes Raumklima sorgen. Pflanzgefäße sind in Estraden (Podeste in Sitzhöhe) entlang der Fassaden integriert. Unterschiedliche Blatt- und Wuchsformen, verschiedene Strukturen und interessante Farbkontraste sensibilisieren für die Schönheiten der Natur.

7 PFLANZENPOWER DIE LEISTUNG DER PFLANZEN Die Pflanzen sind Leistungsträger und übernehmen folgende Aufgaben: Schattierung und Kühlung: Die Pflanzen sind Klimamacher. Sie schattieren im Sommer die Räume. Durch Transpiration sind sie in der Lage zu kühlen, so dass im Zusammenspiel mit Zu- und Abluftöffnungen (Lüftungsklappen) die Temperaturen angenehm bleiben: "Wenn Pflanzen global betrachtet die wichtigsten Klimamacher sind, dann können sie unter bestimmten Bedingungen auch im Innenraum für gutes Klima sorgen. Entsprechende Pflanzenanzahl bzw. Blattoberfläche vorausgesetzt, stellt sich ein deutlicher Luftbefeuchtungseffekt ein. Die Kühlleistung der Pflanzen ist an die Transpirationsrate gebunden. Faktoren für das Ausmaß der Transpiration sind Tageslichtintensität, Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur und die Konzentration an Kohlendioxid. Die Transpiration steigt mit zunehmender Lufttrockenheit und Temperatur an. Ist genügend Wasser vorhanden, bleiben die Blätter zwischen 4 und 15 K kühler als die Luft." Aus: "Pflanzen in Innenräumen Masterthesis zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science Solar Architecture" Architekt Mag. Arch. Ing. Peter Balogh mit Architekt BDA Prof. Dieter Schempp, LOG ID, Tübingen Das Pflanzensortiment wird so zusammengestellt, dass ein Teil der Pflanzen im Herbst zurückgeschnitten werden kann, so dass möglichst viel Licht und Energie tief ins Gebäude gelangt.

8 PFLANZENPOWER DIE LEISTUNG DER PFLANZEN Schallabsorption: Die Pflanzen verbessern die Raumakustik. Sie absorbieren mit ihrem differenzierten Blattwerk den Schall. Aus: "Das Grüne Büro" Studie bei BMW AG, München, durchgeführt von Michael Mohrlang (BMW AG) und dem Fraunhofer OIC Äquivalente Absorptionsfläche zum Raumvolumen 0,6 0,53 0,5 0,43 0,4 0,33 0,3 0,2 0,1 0 klimatisiertes Büro Referenzbüro Pflanzenbüro Mindestanforderung für akustische Behaglichkeit Nachhallzeit in Sekunden 0,6 0,49 0,5 0,38 0,4 0,31 0,3 0,2 0,1 0 klimatisiertes Büro Referenzbüro Pflanzenbüro

9 PFLANZENPOWER DIE LEISTUNG DER PFLANZEN Luftverbesserung: Die Pflanzen produzieren Sauerstoff und sie bauen im Photosyntheseprozess Schadstoffe ab, die in der Luft vorhanden sind. Staub in der Raumluft wird reduziert. Die Zahl der Mikroorganismen wird durch die Pflanzen nicht erhöht. Mit Beginn des Sonnenaufgangs setzt bei den Pflanzen die CO 2 -Absorption (=Assimilation) ein; sie erreicht in der Mittagszeit (12 Uhr) ein Maximum und nimmt zum Abend hin wieder ab. Nach Sonnenuntergang werden negative Absorptionsraten gemessen: in der Nacht geben die grünen Pflanzen CO 2 ab, d.h. sie atmen. Diese CO 2 - Menge ist jedoch sehr gering und erhöht den CO 2 -Anteil in der Raumluft nur unwesentlich, d.h. es findet während des Wachstums eine positive Netto-CO 2 - Assimilation statt. Quelle: "Kurzes Lehrbuch der Pflanzenphysiologie von Prof. Ulrich Kutschera*, Quelle & Meyer Verlag Tag/Nacht Zyklus Photosynthese/Atmung CO²-Absorption [g x h-1] 25,0 NACHT TAG NACHT TAG NACHT 20,0 15,0 10,0 5,0 0, ,0 Uhrzeit

10 PFLANZENPOWER DIE LEISTUNG DER PFLANZEN Schadstoffreduzierung: Koreanische Forscher haben in einer Studie belegen können, dass bestimmte Zimmerpflanzen die Innenraumluft verbessern können, indem sie in neuen Räumen das gesundheitsschädliche Gas Formaldehyd herausfiltern. Wenn sich die Innenraumluft mit Formaldehyd anreichert, kann es bei Nutzern zu Kopfschmerzen und Allergien kommen. Einige Pflanzen können innerhalb von vier Stunden 80 Prozent des Formaldehyds aus der Innenraumluft entfernen. Je mehr Blätter die Pflanze hat, umso mehr Formaldehyd kann sie während des Tages über die Spaltöffnungen aufnehmen. Quelle: sueddeutsche.de/ap/af, Raumatmosphäre: Durch ihre Formenvielfalt, ihre Farben und Gerüche tragen die Pflanzen zur Verbesserung der Raumatmosphäre bei.

11 PFLANZENPOWER DIE LEISTUNG DER PFLANZEN Gesundheit und Wohlbefinden: Pflanzen können Stress mindern, verringern Gesundheitsbeschwerden und erhöhen somit die Produktivität der Mitarbeiter. Die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung im Rahmen einer Studie über Innenbegrünungen sprechen eine deutliche Sprache: Haben Sie das Empfinden, dass die Pflanzen Einfluss auf die Luftqualität haben? Fühlen Sie sich nach der Bepflanzung wohler als vorher? Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie lieber in einem begrünten als in einem herkömmlichen Büro arbeiten? Durch die Bepflanzung fühle ich mich: 7% 93% 29% 18% 7% 100% ja 93% nein stressgeminderter entspannter energieaufgeladener motivierter 6% 47% Mitarbeiter-Umfrage aus: "Das Grüne Büro" Studie bei BMW AG, München, durchgeführt von Michael Mohrlang (BMW AG) und dem Fraunhofer OIC

12 GRÜN TUT GUT Die Planungsgruppe agsn entwickelt ganzheitliche, bioklimatische Architekturkonzepte, in denen von Anfang an Pflanzen eine wichtige Rolle spielen. Winfried Klimesch, ein Architekt der Planungsgruppe agsn: Unser Ziel ist eine Architektur, die modern und technisch ausgeklügelt ist, aber gleichzeitig die pflanzliche Natur einbezieht. Mit ökologischem Bauen und Begrünungskonzepten schaffen wir Räume, in denen sich die Menschen wohlfühlen, die anregend und belebend sind. Menschen wollen nicht nur in der Freizeit eine lebenswerte, naturnahe Umwelt. Es ist seit langem wissenschaftlich bewiesen, dass eine umfassende Innenraumbegrünung auch ohne technischen Aufwand zu einem außergewöhnlich guten Raumklima führt und für angenehme Luftfeuchtigkeit sorgt. Als ästhetisch ansprechendes, gestalterisches Element verbessern die Pflanzen in Räumen die Lebensqualität der Menschen. Bei allen unseren Projekten wird Jürgen Frantz, freier Mitarbeiter in Sachen Grün und erfahrener und kompetenter Pflanzenkenner, mit einbezogen. Auswahl Referenzen Grünplaner Jürgen Frantz: Verwaltungsgebäude TEGUT, Fulda - Sektion für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik, Ulm - RTL, Köln - BMW, München Genzyme Headquarters, Boston - Biohof Achleitner, Eferding (A-Linz) - Union Krankenversicherungen, Saarbrücken - Klinikum, Köln.

13 LICHTKONZEPT Das innovative Lichtkonzept bringt die Lebendigkeit des s auch in der Nacht zum Ausdruck. Passagen und Greenhouse Eine flächige Aufhellung von Stegunterseiten durch Lichtbänder machen die grünen Räume auch bei Nacht erlebbar. In den Pflanzbereichen wird in lockerer Anordnung eine Pendelleuchte montiert mit einer frei strahlenden, ringförmigen Leuchtstofflampe. Diese sorgt für eine Aufhellung des Grüns und vermittelt durch die freie Anordnung in Kombination mit den Pflanzen den lebendigen Eindruck eines Leuchtkäferschwarmes. Bürobereiche Die Beleuchtung der Büroetagen besteht aus zwei Komponenten: quer zur Längsachse des Gebäudes wird eine doppelte Reihe Downlights angeordnet. Diese dienen zur Grundausleuchtung der Verkehrs- und Besprechungszonen. In den fensternahen Arbeitsbereichen werden hoch bestückte Stehleuchten direkt an die Arbeitsplätze gestellt. Mit einem überwiegend indirekten Lichtanteil streuen sie das Licht breit auf die Arbeitszonen und können bei wechselnder Möblierung ohne Montageaufwand umgestellt werden.

14 planungsgemeinschaft Architektur + Grünkonzept planungsgruppe agsn Dorfackerstraße Tübingen Tel: Fax: Energiekonzept + Projektentwicklung planungsgruppe buschmann solar info center Freiburg Tel: Fax:

15 BEISPIELHAFTE SÜDANSICHT S & OSTANSICHT

16 BEISPIELHAFTE NORDANSICHT & SCHNITT DURCH PASSAGE

17 GRUNDRISS ERDGESCHOSS

18 GRUNDRISS 1. OBERGESCHOSS

19 MIETERPLANUNGEN - BEISPIELE

20 MIETERPLANUNGEN - BEISPIELE

21 MIETERPLANUNGEN - BEISPIELE

22 MIETERPLANUNGEN - BEISPIELE AUS DEM SOLAR INFO CENTER

23 green business

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