Rundmail Nr. 03/08 vom 31. März 2008

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1 Rundmail Nr. 03/08 vom 31. März 2008 Inhalt 1. Top-Thema Solarcity Freiburg - Der Glanz droht zu bröckeln! 2. News 100 % Erneuerbare Energien für die Bundesländer Erster Schritt in Richtung Verhandlung des Kyoto-Nachfolgeprotokolls "Woche der Sonne" startet in die zweite Runde Intersolar 2008 wächst weiter Positive Beurteilung von Solarwärme-Anlagen durch Stiftung-Warentest 3. Termine 4. Veranstaltungen 5. Kontakt Druckversion Große SolarRegion-Leserumfrage mit Gewinnspiel An dieser Stelle wollen wir Sie noch einmal an unsere Große SolarRegion- Leserumfrage erinnern, bei der Sie bis Samstag, den 12. April 2008 die Möglichkeit haben, zwei Eintrittskarten für das Herbert Grönemeyer-Konzert am 19. Juli 2008 in Freiburg zu gewinnen. Machen Sie mit! Nähere Informationen finden Sie unter:

2 1. Top Thema Solarcity Freiburg - Der Glanz droht zu bröckeln! Ob bei nationalen und internationalen TV-Sendern oder bei Städte-Vertretern aus aller Welt: Freiburg weckt gegenwärtig großes Interesse. Mit Stolz verweist man hier auf vorbildhafte Verkehrs- und Siedlungsprojekte und die Klimaschutzpolitik. Hört sich gut an. Doch obwohl sich in den letzen Jahrzehnten viel in der Stadt getan hat, stagniert die Entwicklung jetzt weitestgehend auch bei der Solarenergie. Freiburg ruht sich auf seinen Lorbeeren aus und erkennt seine Potenziale nicht. Mit mehr als 1800 Sonnenstunden zählt die Oberrheinregion zu den am sonnenbegünstigten Standorten in Deutschland. 7,1 Millionen m² Dachfläche (17 Prozent der vorhandenen Dachflächen von Wohn- und Nichtwohngebäuden) sind in der Region südlicher Oberrhein sehr gut geeignet für Photovoltaikanlagen. Sie könnten jährlich 754 Gigawattstunden (GWh) Strom erzeugen und Tonnen CO2 einsparen. Über m² thermische Solaranlagen könnten installiert werden, womit jährlich 288 GWh Nutzwärme produziert und Tonnen CO2 eingespart werden könnten. Doch in der Region und der Solarstadt Freiburg passiert zu wenig! Titel-Verlust in der Solarbundesliga Die Fassade der Solarstadt bröckelt. Nachdem Freiburg vier Jahre lang in der Solarbundesliga den ersten Platz belegte, sind nun Ulm, Ingolstadt und Fürth an der Spitze. Mit Leuchtturmprojekten wie der Solarsiedlung kann sich Freiburg nicht ewig schmücken. Die Konkurrenz wird stärker, und längst sind andere Städte wie Marburg oder Osnabrück mit innovativen Ideen durchgestartet. Marburg möchte eine solare Baupflicht, mit der Hausbesitzer zum Einbau von Solaranlagen, (Solarthermie oder Photovoltaik), bei Neubau oder umfangreichen Sanierungsmaßnahmen verpflichtet werden. Die Stadt Freiburg hat einer ähnlichen Initiative gerade eine Abfuhr erteilt, ohne einen Vorschlag zu unterbreiten, wie die lokalen Potentiale schneller erschlossen werden könnten. Auffällig ruhig ist es in Freiburg, wenn es um neue Projekte mit Signalwirkung geht. Konkurrenz auf der Überholspur Osnabrück hingegen setzt mit neuen Projekten ein Zeichen für die Sonne. Obwohl nicht im Süden gelegen, verfügt sie über ein gewaltiges Solarpotenzial. Dies zeigte das im vergangenen Jahr abgeschlossene Projekt Sun-Area, das von der Stadt angeregt und von der Fakultät für Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Fachhochschule Osnabrück realisiert wurde. Alle Dächer der Stadt wurden vermessen und auf ihre Eignung für Solaranlagen hin untersucht. Das Ergebnis: Der private Strombedarf der Stadt könnte komplett mit Solarstrom von heimischen Dächern gedeckt werden. Mit dieser cleveren Idee ist Osnabrück deutschlandweit Vorreiter. Und auch die Bürger haben etwas davon. Im Internet kann jeder sehen, wie hoch der jeweils zu erwartende Solarertrag auf seinem Dach ist. Auf einem Stadtplan ist jedes der rund Gebäude farblich gekennzeichnet. Bei einem

3 roten Gebäude lässt sich auf dem ausgewählten Dach mindestens 95 Prozent der örtlich maximal möglichen Solarstrahlung erzielen. Wirtschaftliche Potentiale Mit der vorhandenen Datenbank kann der Gebäudebestand in Osnabrück nach bestimmten Kriterien ausgewählt werden. So lassen sich beispielsweise geeignete Flächen mit einer bestimmten Mindestgröße errechnen, die in Industriegebieten liegen. Und diese können Investoren zur Verfügung gestellt werden. Ziel soll jetzt sein, nicht nur städtische Dächer, sondern auch private für Investoren zu akquirieren. Würden alle gut bis sehr gut geeigneten Dachflächen in Osnabrück zusammen genommen, könnte fast 300 Megawattpeak Photovoltaik-Leistung aufgenommen werden. Das macht in der Summe rund 237 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Über Menschen könnten so mit umweltfreundlichem Strom versorgt werden. Das Nachfolgprojekt Sun-Power startet nun in die heiße Phase. In einem kleinen Testgebiet der Stadt werden alle Eigentümer von gut oder sehr gut geeigneten Dachflächen persönlich angeschreiben und zu einem kostenlosen Beratungsgespräch über die Möglichkeiten zur Nutzung der Dachfläche eingeladen. Ein Projekt mit viel Potenzial, das die Stadt, die nicht im sonnenverwöhnten Süddeutschland liegt auch in der Solarbundesliga weiter katapultieren könnte. Derzeit liegt Osnabrück auf Platz 12, doch ein Aufstieg ist äußerst wahrscheinlich. Der Norden zeigt: Innovative Ideen sind angesagt. Und auch wenn Freiburg noch zu den Spitzenreitern gehört, die Konkurrenz ist bereits auf der Überholspur. Demnach heißt es jetzt für die sonnenverwöhnte Stadt im Breisgau Gas geben, indem effektiver auf Sonnenenergie gesetzt wird und die Potenziale zügig erschlossen werden. 2. News 100 % Erneuerbare Energien für die Bundesländer Sieben deutsche Bundesländer könnten ihren Strombedarf schon heute komplett aus erneuerbaren Energiequellen decken. Dies hat ein Projekt der Forschungsstelle für Umweltpolitik am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin in einer Studie belegt. Vollständiger Artikel unter: Erster Schritt in Richtung Verhandlung des Kyoto-Nachfolgeprotokolls In Bangkok haben heute Vertreter aus rund 180 Ländern ihre Gespräche über ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll begonnen. Während des fünftägigen

4 Treffens der Partner der UN-Konvention zum Klimawandel (UNFCCC) sollen die im Dezember bei der Klimakonferenz auf Bali begonnenen Verhandlungen fortgeführt werden. Vollständiger Artikel unter: "Woche der Sonne" startet in die zweite Runde Die Woche der Sonne wird auch in Freiburg veranstaltet; der fesa e.v. ist Regional- Partner. Zwischen dem 16. und dem 25. Mai zeigt sich Freiburg mit verschiedenen Veranstaltungen zum Thema Solarenergie von seiner sonnigen Seite. Wir freuen uns über weitere Interessenten, die mit einer Veranstaltung in den Progammflyer zur Woche der Sonne in Freiburg und Region aufgenommen werden können. Vollständiger Artikel unter: Positive Beurteilung von Solarwärme-Anlagen durch Stiftung-Warentest Die Stiftung Warentest hat in ihrer aktuellen Ausgabe Solarwärme-Anlagen mit sehr erfreulichen Ergebnissen getestet. Das unabhängige Testinstitut bewerte 10 der 12 getesteten Systeme im Preis zwischen und Euro mit "gut" oder sogar "sehr gut". Vollständiger Artikel unter: Intersolar 2008 wächst weiter Europas größte Fachmesse für Solartechnik legt kräftig zu: Auf einer mit Quadratmetern fast doppelt so großen Ausstellungsfläche als 2007 werden über 800 internationale Aussteller vom 12. bis 14. Juni in der Neuen Messe München ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren 25 Prozent mehr als im Vorjahr. Vollständiger Artikel Weitere News finden Sie unter

5 3. Termine 11.April April Recht, Versicherung, Finanzierung, Steuern Zeit: 9.00 bis Uhr Ort: Christaweg 42, Freiburg Anbieter: SolarMarkt AG Forst live Ort: Offenburger Messegelände, Offenburg Anbieter: Forst live GmbH Zeilgruppe: Privatwaldbesitzer, Forstleute, Lohnunternehmer, GaLaBauer und Entscheidungsträger aus dem Öffentlichen Dienst sowie interessierte Hobbyisten Die größte Demo-Show für Forsttechnik, Holzenergie und Biomasse im süddeutschen Raum; hochkarätige Präsentation modernster Maschinen- und Gerätetechnik 24.April 25.April 4. Internationale Geothermiekonferenz Ort: Konzerthaus Freiburg, Freiburg Anbieter: Enerchange unterstützt vom fesa e.v. Deutschland und Europa im globalen Umweltraum Zeit: Uhr Ort: Albert-Ludwigs-Universität, Hörsaal 3043, Freiburg Stefan Moll vom Wuppertal-Institut wird im Vorfeld der Europa- Woche 2008 über das Thema: "Deutschland und Europa im globalen Umweltraum - Umweltauswirkungen europ. Konsum-und Produktionsmuster" sprechen 4. Veranstaltungen Zwei Sonnen-Energie-Wege im Eurodistrikt Region Zwei grenzüberschreitende Sonnen-Energie-Wege als Lehrpfade im Eurodistrikt Region Freiburg/Centre et Sud Alsace will der in Freiburg ansässige gemeinnützige Verein ECOtrinova zusammen mit Vereinen und sachkundigen Bürgern aus Freiburg, den Kreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen sowie aus dem Elsaß entwickeln. Ein erstes von zwei badisch-elsässischen Arbeitstreffen dazu wird am Samstag, 12. April 2008 in Freiburg stattfinden. Projektleiter und Initiator Dr. Georg Löser von ECOtrinova und Dietrich Limberger vom Agenda 21-Büro Freiburg laden

6 zusammen mit Partnern von beiderseits des Rheins hierzu herzlich ein. Anmeldungen zur Mitarbeit und zum 12. April nimmt ECOtrinova e.v. gern entgegen an oder an ECOtrinova e.v. im Treffpunkt Freiburg, Schwarzwaldstr. 78 d, D Freiburg, T , Fax -32. Beide Wege sollen grenzüberschreitend insgesamt 48 Vorbildobjekte zu erneuerbaren Energien und Energiesparen darstellen. Der erste rund 80 km lange Lehrpfad wird vom Hochschwarzwald durch das Dreisamtal, Freiburg und Breisach nach Colmar bis in Vogesentäler führen, der zweite Weg vom Elztal über Emmendingen nach Sélestat bis in die dortigen Vogesentäler. Die Ergebnisse des Projekts sollen im Herbst 2008 im Internet und in einer Broschüre veröffentlicht werden. Die Lehrpfad-Stationen können dann von Interessierten, wahlweise mit oder ohne Führung durch beteiligte Gruppen insgesamt, auf Teilstrecken oder einzeln besichtigt werden. ECOtrinova hat für das Projekt Zwei grenzüberschreitende Sonnen-Energie-Wege für Klimaschutz, Bildung und Tourismus im Eurodistrikt Region Freiburg/Centre et Sud Alsace als ein Gewinner des Landeswettbewerbs für Projekte zur Lokalen Agenda Mittel vom Umweltministerium Baden-Württemberg erhalten. Der Verein wird außerdem unterstützt vom Agenda 21-Büro Freiburg, der ECO-Stiftung und durch ehrenamtliche Mitarbeit. Weitere Informationen und das Programm zum gibt es bei unter Aktuelles und Projekte/Sonnen-Energie-Wege Weitere Veranstaltungen und Termine finden Sie unter 5. Kontakt fesa e.v. Der Verein für regenerative Energien in der Region. Björn Slawik, Corinna Lang, Eva Kohlhepp, Desirée Arndt Solar Info Center Freiburg Tel.: 0761/ Fax.: 0761/ Haben Sie Anregungen und Beiträge für die fesa-rundmail? Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns, dass Sie an unserem Newsletter Interesse haben. Sie können die fesa-rundmail auch weiter empfehlen: Schicken Sie uns eine mit Name und E- Mail-Adresse des neuen Empfängers unter dem Stichwort fesa-rundmail an Vielen Dank!

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