Protokoll der 64. Plenarversammlung

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1 der Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland e.v. Der Vorsitzende Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß TU Berlin Einsteinufer 17 / EN6 D Berlin Protokoll der 64. Plenarversammlung , 9.00 bis Uhr Leibniz Universität Hannover Welfengarten 1, Raum F128 Versammlungsleiter: Hans-Ulrich Heiß, Vorsitzender des Fakultätentags Protokollführer: Kai Dannies, Universität Magdeburg Anlagen: A Folien zum Preis des Fakultätentags (TOP 2) B Tagesordnung (TOP 3) C Folien zu den Berichten (TOP 4 - TOP 8) D Folien zum Bericht DQR (TOP 10) E Folien zum Bericht Doppeljahrgang (TOP 11a) F Folien zum Bericht aus der GI (TOP 12) G Folien zum Vortrag EIT ICT Labs (TOP 13) H Folien zum Vortrag Informatik-Förderung durch die DFG (TOP 14) I Folien zum Vortrag Bologna ist geschafft - auf zur nächsten Reform! (TOP 15) J Bericht aus dem Deutschen Hochschulverband (TOP 17) K Folien zum Bericht der Studienkommission (TOP 18) L Folien zum Finanzbericht (TOP 21) M Folien zur Vorstellung der Universität Halle-Wittenberg (TOP 26) N Stellungnahme zur Promotion (TOP 27) 1

2 TOP 1: Eröffnung und Begrüßung Herr Heiß, Vorsitzender des FTI, eröffnet die 64. Plenarversammlung. Er begrüßt die Mitglieder, die Gäste und befreundete Institutionen. Er dankt der Leibniz Universität Hannover für die Ausrichtung und weist darauf hin, dass die nächsten Plenarversammlungen wieder wie üblich in der zweiten Novemberhälfte stattfinden werden. TOP 2: Preisverleihungen (Decker) (ANLAGE A) Der Preis für das beste Konzept für die Anwerbung von Studienanfängern geht an Prof. Schimmler, Universität Kiel. Unter 6 Bewerbungen (RWTH Aachen, TU Berlin, FU Berlin, TU München, Uni Kiel, TU Darmstadt) wurde der Software Challenge als besonders wirksames Konzept ausgezeichnet. Der Software Challenge ist ein Programmierwettbewerb, in dem der Mitspieler eines Brettspiels in Gruppenarbeit programmiert werden muss. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Schulen und mit Förderung durch das Landesministerium und die Industrie. Der Anstieg der Studierendenzahl um 58% seit 2006 und des Frauenanteils auf ca. 30% geht maßgeblich auf diese Aktivität zurück. Der Preis für die beste Abschlussarbeit wird am 5. Oktober 2011 im Rahmen der GI- Jahrestagung in Berlin verliehen. TOP 3: Formales (Heiß) (ANLAGE B) Der als Ausdruck in der Plenarversammlung ausgelegte Vorschlag (geringfügige Änderung gegenüber der versandten Version) zur Tagesordnung wird ohne Änderungen angenommen. Der von Herrn Heiß vorab per an die Mitglieder versandte Protokollentwurf der 63. Plenarversammlung in München (November 2011) wird mit einer kleinen redaktionellen Änderung ( 63. ) angenommen. Herr Heiß stellt die Beschlussfähigkeit fest (37 von 47 Mitgliedsfakultäten sind vertreten. Zwei Studentische Mitglieder von drei der KIF sind anwesend.) TOP 4: Bericht des Vorsitzenden (Heiß) (ANLAGE C) Herr Heiß verweist auf den schriftlichen Bericht des Vorsitzenden, der ausgelegt war. Seit der letzten PV in München haben zwei physische und eine telefonische Sitzungen des Vorstands stattgefunden. Die Studienkommission hat sich einmal getroffen. Alle 2-3 Monate findet eine Vorstandssitzung statt, meist als Telefonkonferenz. Die Studienkommission tagte zweimal. Die Vorstandsmitglieder haben an ca. 30 Veranstaltungen teilgenommen, auch mit eigenen Vorträgen. Weitere Themen waren: Preise (siehe TOP 2) dialogorientiertes Zulassungsverfahren (muss um mind. 1 Jahr verschoben zu werden) Personalfragen (siehe TOP Wahlen) Datenschutzfragen (nächste PV) spezialisierte Masterstudiengänge 2

3 TOP 5: Bericht 4ING und AFT (Heiß) (ANLAGE C) Prof. Heyno Garbe (FTEI, Uni Hannover) ist seit turnusgemäß neuer Vorsitzender von 4ING. Im ersten Halbjahr haben 2 Mitgliederversammlungen stattgefunden. Diskutiert wurde unter anderem die Wiedereinführung des akad. Grades eines Dipl.-Ing.. 4ING hat dazu eine Stellungnahme verabschiedet und unterstützt auf dieser Grundlage die Bemühungen von TU9. Lösungen wie die des Hochschulgesetzes von Mecklenburg-Vorpommern werden jedoch als ungeeignet angesehen. Dazu gibt es auch einen Beschluss des Akkreditierungsrats, der solche mit einem Diplomgrad endenden Studiengänge als nicht akkreditierbar befindet. In einem Eckpunkte-Papier hat 4ING außerdem sein Selbstverständnis und seine Ziele niedergelegt. Der von 4ING ausgelobte Ars Legendi Fakultätenpreis wurde am Vortag an Prof. Jörg Lange (TU Darmstadt) verliehen. Der Allgemeine Deutsche Fakultätentag (AFT) ist der Zusammenschluss aller Fakultätentage in Deutschland. Vorsitzender ist Prof. Albers vom Karlsruher Institut für Technologie. Der AFT trifft sich einmal pro Jahr zum Austausch zu verschiedenen Themen und bereitet auch die gemeinsamen Treffen mit dem Präsidium der HRK vor, die zweimal jährlich stattfinden. TOP 6: Bericht Informatics Europe (Heiß) (ANLAGE C) Informatics Europe hat inzwischen weitere Mitglieder gewonnen, darunter auch Firmen (Intel, Google, Microsoft Research). Die Dienstleistungen sollen ausgebaut werden, z.b. akademischer Stellenmarkt, Datenbank der Informatik-Fakultäten und Forschungseinrichtungen, Department Evaluation. Gespräche mit anderen europäischen IT-Wissenschaftsorganisationen finden regelmäßig statt. Die nächste Jahrestagung ECSS am November 2011 in Mailand bietet wieder ein attraktives Programm. Einreichungsfrist für eigene Beiträge ist der In Mailand werden auch Vorstandswahlen für die nächste Amtsperiode stattfinden. Der FTI wird versuchen, wieder gut vertreten zu sein. Den FTI-Mitgliedsuniversitäten wird empfohlen, ebenfalls Mitglied bei Informatics Europe zu werden, um dessen Aktivitäten zu unterstützen. TOP 7: Bericht EQANIE (European Quality Assurance Network for Informatics Education) (Heiß, Nagl) (ANLAGE C) Immer mehr europäische Informatik-Fakultäten bewerben sich um das Euro-Inf Qualitätssiegel. Nachdem die Akkreditierungsagentur ASIIN den Zertifizierungsprozess Ende 2011 durchlaufen hat, tragen die ersten deutschen Informatik-Studiengänge dieses Siegel. Weitere Anträge sind in Bearbeitung. Das Siegel kann im Rahmen einer (Re-)Akkreditierung durch ASIIN zusätzlich beantragt werden. TOP 8: Bericht Tagungen (Heiß) (ANLAGE C) Prof. Heiß geht kurz auf die besuchten Veranstaltungen ein. Er gibt einen Ausblick auf die restlichen Tagungen des Jahres 2011: 12./ Qualitätsdialog Lehren-Lernen in der Ingenieurausbildung HRK/Stifterverband/VDI, Hannover 3

4 22./ Dimensions of Quality Assurance in Informatics Education, Euro-Inf- Spread Conference, EQANIE, Como Informatik 2011, GI-Jahrestagung, Berlin European Computer Science Summit (ECSS) 2011, Informatics Europe, Mailand TOP 9: Bericht Akkreditierung (Reischuk, Nagl, Heiß) Die als Alternative zur Programmakkreditierung von vielen bevorzugte Systemakkreditierung kommt nicht richtig in Schwung. Erst eine Universität bundesweit (Mainz) hat den Prozess erfolgreich durchlaufen. Abhängig vom Urteil des BVG, das allerdings noch etwas auf sich warten lässt, könnte das gesamte Akkreditierungssystem in Deutschland überarbeitet werden. Dazu hat die HRK bereits einen Vorschlag erarbeitet, ein sogenanntes Institutionelles Qualitätsaudit, mit dem ohne rechtliche Verbindlichkeit ein Qualitätssiegel für Hochschulen vergeben werden kann. Prof. Reischuk berichtet aus der Gremientätigkeit bei ASIIN: Er selbst ist jetzt Mitglied in der Kommission für Programmakkreditierung. Im Fachausschuss Informatik ist Herr Ottmann als Vorsitzender ausgeschieden. Herr Nagl weist darauf hin, dass sich Herr Ottmann mit seiner umsichtigen Führung des Ausschusses sehr um die deutsche Informatik verdient gemacht habe. Die Plenarversammlung dankt Herrn Ottmann. Neuer Vorsitzender ist Herr Witt von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Universitäre Mitglieder sind die Herren Gumm (Marburg), Vollmer (Hannover) und Keller (Hagen). Im Rahmen der Reakkreditierung von ASIIN beim Akkreditierungsrat (AR) wurden die fachspezifisch ergänzenden Hinweise (FEH) der ASIIN bemängelt. Die FEH sowie die neuen KMK-Vorgaben führen dazu, dass die Kriterien des Akkreditierungsrats nicht mehr exakt mit den Kriterien der ASIIN übereinstimmen. ASIIN vergibt daher einerseits das AR-Siegel, andererseits das ASIIN-Siegel aufgrund der eigenen zusätzlichen Kriterien. TOP 10: Bericht zum Deutschen Qualifikationsrahmen (Kastens) (ANLAGE D) Prof. Kastens stellt kurz die wesentlichen Ziele und Eigenschaften des DQR vor. Als Erfolg sei zu verbuchen, dass der Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse (HQR) jetzt offiziell Bestandteil des DQR geworden sei, so dass dessen Deskriptoren für Hochschulabschlüsse verwendet werden können. Dies sei als Erfolg von 4ING zu werten. Was der Industrieseite vorschwebe, sei aus dem Positionspapier der deutschen Wirtschaft zum DQR zu entnehmen, aus dem Herr Kastens ausgiebig zitiert und das er heftig kritisiert. Aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen in den Arbeitsgruppen schlägt er vor, die Interessenvertretung der Hochschulen im DQR zu stärken Einfluss zu nehmen auf die Beschreibung der Deskriptoren nicht-akademischer Bildungsgänge auf den Ebenen 6-8 Zuordnungsergebnisse nicht von vornherein festzuschreiben den DQR nicht für Zulassung und Anrechnung zu verwenden 4

5 TOP 11: Informatikspezifische Bibliometrie (Reischuk) Prof. Reischuk berichtet über die Aktivitäten, die Trierer Datenbank DBLP an das Leibniz- Institut Dagstuhl zu verlagern. Ein entsprechender Antrag bei der Leibniz-Gemeinschaft sei gestellt und mittlerweile auch bewilligt worden. 2 Mitarbeiter wurden neu eingestellt. Herr Reischuk vertritt die Interessen des FTI in der Projekt-Arbeitsgruppe. Zur Zeit werden die Inhalte der Datenbank weiter vervollständigt, um eine noch bessere Abdeckung der Informatik zu erreichen. Ein Lenkungsausschuss soll eingerichtet werden. TOP 11a: Bericht zum Umgang mit Doppeljahrgängen (Carle) (ANLAGE E) Prof. Carle berichtet aus Bayern bzw. der TU München. Im Landeshochschulgesetz wurden spezielle Regeln für den Doppeljahrgang vorgesehen. Durch entsprechend vorverlegte Abiturprüfungen des 13-er Jahrgangs konnte eine Zulassung bereits im Sommersemester erfolgen. Dazu mussten die erforderlichen Lehrveranstaltungen auch im Sommersemester angeboten werden. Dadurch ergab sich eine spezielle Kohorte, die um ein Semester versetzt studiert. Im Sommersemester wurden etwa 80% einer typischen Jahrgangsstärke zusätzlich aufgenommen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch Intensivkurse in der Sommerpause ein Semester zu überspringen, um wieder in den normalen Takt zu gelangen. TOP 12: Bericht aus der GI (Günther) (ANLAGE F) Prof. Günther (Vizepräsident der GI) berichtet aus der GI. Die Finanzlage sei solide, die Mitgliederzahl stabil, jedoch sei die Altersstruktur unbefriedigend. Daher müsse ein Bündel neuer Maßnahmen ergriffen werden, um die GI gerade für Jüngere wieder attraktiver zu machen. Auch die politische Wirksamkeit solle verbessert werden. Man plane eine bessere Präsenz in sozialen Netzwerken und eine neue Zeitschriftenstrategie mit einer wirksameren Vermarktung. TOP 13: Vortrag zu EIT ICT Labs (Jansson, KTH) (ANLAGE G) Prof. Jansson berichtet vom European Institute of Innovation and Technology (EIT), das sogenannte Knowledge and Innovation Communities (KIC) fördert. Ein KIC ist ein größeres europäisches Konsortium bestehend aus Universitäten, Forschungsinstituten und Firmen. Dadurch soll die Innovationsfähigkeit von Europa auf einzelnen Gebieten verbessert werden. Bisher wurden drei solcher KICs ins Leben gerufen, und zwar zu den Themen Climate, Energy und ICT. Das jährliche Budget soll in der Größenordnung von 100 Mio. Euro liegen, von denen allerdings nur 25% vom EIT finanziert werden. Die restlichen 75% können aber in Form von bereits laufenden Forschungsprogrammen (z.b. FP7) aufgebracht werden. Er geht detaillierter auf das ICT-KIC ein, das unter dem Namen ICT Labs im Juli 2010 seine Arbeit aufgenommen hat. Als Direktor der ICT Labs Master School beschreibt er den Studiengang ICT Innovation, der in sieben verschiedenen thematischen Tracks von den beteiligten Universitäten angeboten wird. In Deutschland sind die TU Berlin als Core Partner, die TU München, die TU Darmstadt, das KIT und die Uni Saarbrücken als Affiliate Partner beteiligt. 5

6 TOP 14: Informatikförderung durch die DFG (Wagner) (ANLAGE H) Prof. Wagner (Vizepräsidentin der DFG) berichtet, es gebe etwa Anträge aus der Informatik pro Jahr, von denen etwa die Hälfte genehmigt werde (meist mit Kürzungen). Die neue Runde der Exzellenzinitiative habe am die Entscheidung über die erfolgreichen Skizzen gebracht. Vollanträge könnten jetzt bis zum eingereicht werden. Im Sommer 2012 sollen die Entscheidungen bekannt gemacht werden, Förderungsbeginn sei dann der 1. November Außerdem würden neue Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Schwerpunktprogramme aus der Informatik auf den Weg gebracht. Eine spezielle Ausschreibung, die bis laufe, betreffe den Erkenntnistransfer aus DFG-Projekten in die Praxis. Männer und Frauen seien etwa chancengleich bezüglich ihrer Anträge, jedoch kämen lediglich ca. 10% der Anträge von Frauen, was auch etwa dem Frauenanteil in der Professorenschaft entspreche. Es wird auf die Wichtigkeit der Wahl der Fachkollegiaten hingewiesen, die vom läuft. Der FTI und der GIBU hatten gemeinsam eine Kandidatenliste eingereicht. Die Informatik kann insgesamt 16 Fachkollegiat(inn)en wählen. Zukünftig soll die Antragstellung weitgehend elektronisch erfolgen und dadurch administrativ einfacher werden. In der DFG sei ein Strategieprozess etabliert, der Anregungen zur Programm- und Verfahrensgestaltung erarbeite sowie aufstrebende neue Forschungsfelder identifiziere. TOP 15: Bologna ist geschafft auf zur nächsten Reform (Claus) (ANLAGE I) Prof. Claus gibt einen ironisch-humorvollen Rückblick auf die bisherige Bologna-Reform. Insbesondere setzt er sich mit dem Kompetenzbegriff auseinander. Basierend auf einem neuen Absolventenprofil (Nabla-Mensch) entwickelt er Konsequenzen für die zukünftige Struktur von Universitäten. Die Plenarversammlung quittierte diesen Vortrag mit Heiterkeit und kräftigem Applaus. TOP 16: FTI-Statistiken und Web-Auftritt (entfällt) TOP 17: Berichte von Gästen Herr Dr. Detmer berichtet vom Deutschen Hochschulverband (Anlage J) Herr Prof. Bühler berichtet vom Fachbereichstag Informatik. Die nächste Plenarversammlung finde am 22./ in Mannheim statt. Dort werde die Frage nach den Kerninhalten der Informatik-Studiengänge diskutiert. Alle Fachbereichstage seien in der Konferenz der Fachbereichstage (KBFT) zusammengefasst, dessen stv. Vorsitzender er sei. Frau Weick berichtet von der Konferenz der Informatik Fachschaften (KIF), die sich im Juni in Hamburg getroffen hatte. Immer mehr Fachschaften würden eigene Programmierkurse organisieren. Mentorenprogramme seien immer stärker verbreitet, jedoch mit unterschiedlichen Konzepten. Gleichzeitige oder alternative Vergabe von Master und Diplom werde abgelehnt. Teilzeitstudium und Abbrecherquoten wurden diskutiert. Die Fakultäten werden aufgefordert, die Arbeit der KIF finanziell zu unterstützen, z.b. 6

7 durch Fahrkostenzuschüsse für die Treffen. Die Plenarversammlung schließt sich dieser Aufforderung an. TOP 18: Bericht der Studienkommission (Kastens) (ANLAGE K) Die Studienkommission hat unter der Federführung von Prof. Ebert einen Vorschlag zur Entwicklung eines Selbsttests für Studieninteressierte entwickelt. Der Test soll den Probanden Informationen über den Grad ihrer Eignung für ein Informatikstudium an Universitäten liefern. Die Entwicklung soll als wissenschaftliches Projekt in Zusammenarbeit zwischen empirisch arbeitenden Informatikern und Experten der Eignungsdiagnostik realisiert werden. Der geschätzte Personalaufwand beträgt Personen für 4 Jahre. Der FTI- Vorstand soll helfen, Mittel dafür einzuwerben. Die Universitäten Bonn, Rostock, Paderborn, Potsdam, TUB und TUM sind bereit mitzuarbeiten. Die Plenarversammlung befürwortet dieses Vorhaben. Die SK plant die intensivere Beschäftigung mit Lehramtsstudiengängen. Ein größeres Themenfeld bilden die Masterstudiengänge, mit denen sich die SK zur Zeit befasst. Dabei geht es insbesondere um folgende Einzelthemen: Übergang Bachelor- Master: Bachelor oft mitten im Semester abgeschlossen, daher Leerlaufrisiko. Übergangsregelungen erlauben oft die Belegung von Mastermodulen bereits im Bachelor. Dadurch entsteht wiederum die Gefahr einer Verzögerung des Bachelorabschlusses. Es sollte ein gemeinsamer Modulkatalog Ba/Ma existieren. Es ist sicherzustellen, dass dasselbe Modul nicht doppelt (gleichzeitig im Bachelor und im Master) angerechnet wird. Zulassung zum Master: Der Master wird als Regelabschluss gesehen. Sofern Mindestnoten gefordert werden, sollte man sie nicht zu stark gewichten. Innerhalb der Mitgliedsuniversitäten des FTI sollten beim Wechsel keine Hindernisse aufgebaut werden. Spezialisierte Masterstudiengänge entstehen entweder als Spezialisierung innerhalb der Informatik oder in Kombination der Informatik mit einem Anwendungsfach. Dabei stellt sich die Frage nach der Breite und der Nachhaltigkeit (Vermeidung von Modethemen). Es wird eine Stellungnahme zu diesem Thema erarbeitet werden. TOP 19: Abstimmung über die Aufnahme der Universität Augsburg Herr Kastens erläutert kurz das Verfahren und legt dar, dass die Universität Augsburg die Kriterien des FTI erfüllt. Die Studienkommission empfiehlt daher Augsburg aufzunehmen. Die Plenarversammlung folgt dieser Empfehlung durch eine einstimmige Beschlussfassung. Damit ist die Universität Augsburg als 48. Mitglied in den FTI aufgenommen. TOP 20: Abstimmung über die Aufnahme der Universität Heidelberg Herr Kastens legt dar, dass die Universität Heidelberg die Kriterien erfüllt. Die Studienkommission empfiehlt daher Heidelberg aufzunehmen. Die Plenarversammlung folgt dieser Empfehlung durch eine einstimmige Beschlussfassung. Damit ist die Universität Heidelberg als 49. Mitglied in den FTI aufgenommen. 7

8 TOP 21: Finanzbericht (Decker) und Entlastung des Vorstands (Kassenprüfer Müller-Clostermann, Keller), (ANLAGE L) Herr Decker berichtet über die Haushaltslage des Vereins. Zum lag ein Kassenstand von ca Euro vor. Die Ausgaben beliefen sich auf ,24 Euro, die Einnahmen auf ,00 Euro. Prof. Müller-Clostermann berichtet über die Kassenprüfung am Er bestätigt die Zahlen und Angaben von Herrn Decker. Die Kassenführung sei vorbildlich, er dankt Herrn Decker. Er regt an, den Kassenprüfbericht zukünftig mit der Einladung zur Plenarversammlung zu versenden. Der Vorstand stimmt dem zu. Herr Müller-Clostermann stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstands. Die Plenarversammlung beschließt die Entlastung einstimmig (bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder). TOP 22: Wahl des Vorsitzenden Herr Nagl, der nicht wieder kandidiert, übernimmt die Versammlungsleitung. Herr Heiß, Herr Reischuk und Herr Kastens verlassen den Raum. Herr Nagl teilt mit, dass Herr Heiß der einzige Kandidat sei. Die Plenarversammlung wählt Herrn Heiß per Akklamation zum Vorsitzenden für die Amtsperiode Herr Heiß nimmt die Wahl an. TOP 23: Wahl des 1. Stellvertreters Herr Reischuk ist der einzige Kandidat. Die Plenarversammlung wählt Herrn Reischuk per Akklamation zum 1. Stellvertretenden Vorsitzenden für die Amtsperiode Herr Reischuk nimmt die Wahl an. TOP 24: Wahl des 2. Stellvertreters Herr Kastens ist der einzige Kandidat. Die Plenarversammlung wählt Herrn Kastens per Akklamation zum 2. Stellvertretenden Vorsitzenden für die Amtsperiode Herr Kastens nimmt die Wahl an. TOP 25: Wahl der weiteren Vorstandsmitglieder Herr Heiß übernimmt wieder die Versammlungsleitung. Herr Nagl steht als Vorstandsmitglied nicht mehr zur Verfügung, Herr Weihe hatte vor einigen Monaten aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt. Die anderen Vorstandsmitglieder sind bereit, erneut zu kandidieren. Als weitere Kandidaten aus der Plenarversammlung werden die Herren Hanus (Kiel) und Schäfer (Ilmenau) vorgeschlagen. Die Plenarversammlung wählt im Block die weiteren Vorstandsmitglieder Benn, Carle, Decker, Hanus, Schäfer für die Amtsperiode Die Herren nehmen die Wahl an. Herr Heiß dankt Herrn Weihe und Herrn Nagl für ihr herausragendes Engagement für den FTI. Herr Nagl wird sich für den FTI auf europäischer Ebene auch in Zukunft einsetzen. 8

9 TOP 26: Vorstellung: Informatik an der Universität Halle-Wittenberg (ANLA- GE M) Herr Brass stellt die Informatik der Universität Halle-Wittenberg dar, die dort seit 1991 existiert. Das Angebot besteht aus B/M Informatik, B/M Bioinformatik und Lehramt Informatik. Die Studiengänge folgen den Empfehlungen des FTI und wurden durch ACQUIN akkreditiert. Ein weiterer Studiengang Wirtschaftsinformatik wird durch die juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät angeboten. Das Institut für Informatik verfügt über 9 Professuren und 2 Dozenturen. Weitere 3 Professuren sind im Bereich Wirtschaftsinformatik angesiedelt. Die Anfängerzahlen (Bachelor+Lehramt) lagen im WS2010/11 bei 73 insgesamt. TOP 27: Diskussion und Beschlussfassung über die Stellungnahme zur Promotion (ANLAGE N) Herr Nagl erläutert Motivation und Inhalt der Stellungnahme. In der anschließenden Diskussion ergibt sich ein klares Votum für die Ablehnung des Professional Doctorate, aber kein einheitliches Bild bezüglich der Ablehnung der kumulativen Dissertation. Die Plenarversammlung beschließt eine Stellungnahme nur zum Professional Doctorate und fordert den Vorstand auf, die Stellungnahme entsprechend abzuändern. Es wird darüber hinaus angeregt, ein Positionspapier zu verfassen, das in positiver Weise die Anforderungen an eine Promotion in der Informatik beschreibt. TOP 28: Termin und Ort der nächsten Plenarversammlungen Die nächste Plenarversammlung wird am 22./23. November 2012 an der Friedrich-Schiller- Universität Jena stattfinden. Herr Heiß dankt Herrn Vogel (Uni Jena) für die Einladung. Der Termin bedarf noch der Bestätigung durch das Rektorat der FSU Jena. TOP 29: Aktuelles aus den Fakultäten, mündliche Aussprache Es wird darauf hingewiesen, dass das niedersächsische Hochschulgesetz eine Zulassung zur Promotion nur mit dem Bachelorgrad erlaubt. Ähnliche Ansätze gibt es auch in anderen Bundesländern. Erwähnt wird in diesem Zusammenhang auch die Saarbrücker Graduiertenschule für Informatik. Es wird angeregt, dieses Thema auf der nächsten PV zu behandeln. TOP 30: Verschiedenes (entfällt) Abschluss Mit herzlichem Dank an die Gastgeber und an die Teilnehmer für ihre rege Beteiligung schließt Herr Heiß um 16:20 Uhr die Sitzung. 9

10 K. Dannies M. Nagl H.-U. Heiß (Protokoll) (1. Stv. Vorsitzender) (Vorsitzender) 10

11 Anhang 1: Anwesenheitsliste am Stimmberechtigte Mitglieder (37 von 47 Mitgliedern) 1 E. Best U Oldenburg 2 M. Bogdan U Leipzig 3 Ch. Böhm LMU München 4 F. J. Brandenburg U Passau 5 G. Carle TU München 6 V. Claus U Stuttgart 7 H. Decker TU Dortmund 8 J. Ebert U Koblenz 9 G. Engels U Paderborn 10 E. Fehr FU Berlin 11 Ch. Glaßner U Würzburg 12 G. Görtz U Erlangen-Nürnberg 13 U. Goltz TU Braunschweig 14 R. Gotzhein TU Kaiserslautern 15 T. Grust U Tübingen 16 H.-P. Gumm U Marburg 17 M. Hanus U Kiel 18 S. Hartmann TU Clausthal 19 F. Hauck U Ulm 20 L. Hedrich U Frankfurt a. M. 21 H.-U. Heiß TU Berlin 22 G. Horton U Magdeburg 23 B. Müller-Clostermann U Duisburg-Essen 11

12 24 J. Nolte BTU Cottbus 25 R. Reischuk U Lübeck 26 W. Reisig HU Berlin 27 P. Rossmanith RWTH Aachen 28 N. Ritter U Hamburg 29 G. Schäfer TU Ilmenau 30 M. Scholl U Konstanz 31 M. Siegle UniBW München 32 R. Verbeek Fernuni Hagen 33 J. Vogel U Jena 34 H. Vollmer U Hannover 35 A. Weber U Bonn 36 L. Wegner U Kassel 37 K. Wolf U Rostock Studentische Mitglieder (2 von 3 stimmberechtigten studentischen Mitgliedern der KIF) 38 K. Dannies KIF 39 M. Weick KIF Vortragende, Gremienmitglieder und Gäste der Plenarversammlung (nicht stimmberechtigt) St. Brass U Halle-Wittenberg U. Bühler Fachbereichstag Informatik, Hochschule Fulda G.Carle FTI Vorstand H. Decker FTI Vorstand F. Freiling U Erlangen 12

13 O. Günther GI, HU Berlin C. G. Jansson EIT ICT Labs, KTH Stockholm C. Junghans U Heidelberg U. Kastens StudKo, FTI Vorstand G. Lüttgen U Bamberg M. Nagl FTI Vorstand J. Pauli U Duisburg-Essen A. Schwill U Potsdam B. Steinbach TU Bergakademie Freiberg St. Waack U Göttingen D. Wagner DFG, KIT 13

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