Nachhaltigkeitsbericht Stand
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- Dieter Abel
- vor 8 Jahren
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1 Nachhaltigkeitsbericht Stand für Gehring-Bunte Getränke-Industrie GmbH & Co.KG mit den Produktionsstandorten Fläming Quellen GmbH & Co.KG, Wiesenburg und Teutoburger Mineralbrunnen GmbH & Co.KG, Bielefeld. Die Gehring-Bunte Getränke-Industrie GmbH & Co. KG unternimmt umfangreiche Anstrengungen, um im Sinne eines nachhaltigen Handelns die Unternehmensgruppe auch für die Zukunft erfolgreich zu positionieren. Sowohl am Zentralstandort in Bielefeld, als auch am zweiten Produktionsstandort in Wiesenburg, wurden und werden Projekte umgesetzt, die dies ermöglichen. Solarenergie zur Reduzierung des Treibhausgases CO2. An beiden Produktionsstandorten wurden auf den ausgedehnten Dachflächen Photovoltaik- Anlagen installiert. Unter optimalen Bedingungen kann dadurch ca MWh Strom pro Jahr erzeugt werden. Die tatsächlich produzierte Gesamt-Menge liegt aktuell bei 1695 MWh (Stand Juni 2015). Dieser Wert einspricht dem Jahresverbrauch von etwa 380 Vier-Familien-Haushalten (Durchschnittsverbrauch 4400 kwh / Jahr). Durch die Vermeidung des Einsatzes fossiler Brennstoffe konnten somit 1187 Tonnen CO2 eingespart werden.! bisher erzeugter Strom mittels Photovoltaik: 1695 MWh CO2-Einsparung: 1187 Tonnen Einsparungen an Wasser, Chemikalien, Energie und Abfall. Ein wichtiger Aspekt unserer Unternehmensziele stellt die kontinuierliche Reduzierung des Verbrauchs an Wasser, Strom, Heizöl und Chemikalien, sowie der Abfallmenge dar. Die Vergleichszahlen von 2014 belegen die erfolgreiche Umsetzung. Dies spornt uns zu weiteren! 1
2 ! Einsparungen an. Zur besseren Transparenz der Energieverbräuche wurden Messgeräte angeschafft, die für einzelne Aggregate genaue Zahlenwerte liefern. Dies ermöglicht es, massive Verbraucher gegen Geräte mit geringerem Verbrauch auszutauschen. So wird zum Beispiel in Wiesenburg sämtliche Heizenergie von einer nahegelegenen Biogasanlage bezogen. Der früher betriebene Gaskessel wird nur noch bei Revisionsarbeiten der Biogasanlage in Betreib genommen. Entwicklung der verbrauchten Strom- und Biogasmenge am Standort Wiesenburg Die Werte für 2015 entsprechen den Zahlen des Zeitraums Januar bis Juni. 100 Entwicklung Strom und Biogas [%]/1000 Füllungen Strom Biogas Spalte1 Der Anstieg der Biogasmenge im Jahr 2013 begründet sich durch zusätzliche Füllungen an Süßgetränken, die einen erhöhten Wärmebedarf generieren konnte durch eine Erhöhung der Füllmenge im Wasserbereich dieser Wert weiter reduziert werden. Im Vergleich zum Vorjahr konnten 2015 nur noch sehr geringe Einsparungen bei Strom und Biogas erreicht werden. Weitere deutliche Reduzierungen sind jetzt wahrscheinlich nur noch durch Investitionen im Bereich Technik zu realisieren.! 2
3 ! Entwicklung der Mengen an Frisch- und Abwasser an Standort Wiesenburg Die Werte für 2015 entsprechen den Zahlen des Zeitraums Januar bis Juni. 101 Entwicklung Frisch- und Abwasser [%]/1000 Füllungen Frischwasser Abwasser Spalte1 Die Entwicklung der Frischwassermengen zeigt eine konstante Verbrauchsmenge. Hier scheint die Untergrenze erreicht. Die Tendenz bei der Abwassermenge deutet nach oben, wobei sich der Abwasserwert fast auf dem Niveau von 2011 befindet. Sicherlich wird dieses Ergebnis in Laufe des Jahres noch eine Änderung erfahren, da sich im Erfassungszeitraum die Anzahl der Süßgetränkefüllungen erhöht hat, die häufigere Reinigungen erfordern.! 3
4 Entwicklung der verbrauchten Strom- und Heizölmenge am Standort Bielefeld Die Werte für 2015 entsprechen den Zahlen des Zeitraums Januar bis April. Die durchgeführten Verbesserungen beim Stromverbrauch schlagen sich auch in den Messwerten nieder. Die neu installierten Kompressoren reduzieren den Stromverbrauch deutlich. Durch die Installation einer neuen Steuerung beim Rückkühler Anlage 8 konnten sogar fast 50 % eingespart werden. Es ist daher zu erwarten, dass der aktuelle Wert für 2015 noch übertroffen wird. Die Optimierung der Brenner-Laufzeiten führte auch im letzten Jahr zu einer weiteren Reduzierung des Ölverbrauchs. Der Anstieg des Wertes im Jahr 2015 ist der Tatsache geschuldet, dass der betrachtete Zeitraum zum großen Teil in die Heizperiode fiel und somit einen höheren Anteil für die Raumheizung beinhaltet.! 4
5 !! Entwicklung der Mengen an Frisch- und Abwasser an Standort Bielefeld Die Werte für 2015 entsprechen den Zahlen des Zeitraums Januar bis Mai. 100 Änderung Verbrauch Frisch- und Abwasser [%] / 1000 Füllungen Frischwasser Abwasser Spalte1 Entwicklung der Mengen an Abfall am Standort Bielefeld Die Werte für 2015 wurden noch nicht erfasst. 16 Entwicklung der Gesamtmenge Abfälle in kg/1000 Füllungen Abfallmenge [kg] Spalte1 Spalte2! 5
6 ! Die stark differierenden Mengen der beiden Standorte sind auf den Einsatz der Mehrwegflaschen in Bielefeld zurückzuführen, da hier Glasbruch, Verschlüsse und Altetiketten anfallen. Da für die Abfallmengen-Berechnungen das Gewicht verwendet wird, wirken sich diese Fraktionen besonders stark aus. Daher betrachten wir vorrangig die Werte aus Bielefeld, da im Vergleich dazu die Abfallmenge in Wiesenburg nur etwa 10% der Menge Teutoburger ausmacht. Betrachtet man die Einzelfraktionen, kam es zu einem Anstieg der Abfallmengen für Folie und Pappe. Dies ist auf die Steigerung der Füllmengen im PET-Bereich zurückzuführen, da diese dort als Verpackungsmaterialien eingesetzt werden. Verantwortungsvoller Umgang mit Wasserressourcen. Um eine langjährige Nutzung der Grundwasservorkommen zu sichern, werden von der unteren Wasserbehörde die jährlichen Fördermengen an Mineralwasser begrenzt. So ist sichergestellt, dass ausreichend Mineralwasser nachgebildet werden kann. An beiden Standorten werden die von den Behörden genehmigten Fördermengen für die Brunnen nur etwa zur Hälfte genutzt. Somit ist auch hier dokumentiert, dass die Versorgung mit Brunnenwasser für die Zukunft sichergestellt ist. Nutzung ökologisch sinnvoller Verpackungen. Am Standort Bielefeld wird noch ein bedeutender Anteil der produzierten Markenware in Glas-Mehrwegflaschen gefüllt. Durch optimale Recyclingfähigkeiten und vielfache Wiederbefüllung stellt auch dieser Aspekt unsere Bemühungen für ein nachhaltiges Handeln sicher. Am Standort Wiesenburg produzieren wir unsere Markenartikel ausschließlich auf drei Tetra- Anlagen. Durch einen Anteil von über 70% an Papier im Verpackungsmaterial, das zusätzlich aus Holz hergestellt wird, dessen Anbau die Forderungen des FSC erfüllt, wird eine langfristige Verfügbarkeit der Rohstoffe sichergestellt.! 6
7 Die angedachte Alternative zum Einsatz von Verschlüssen aus nachwachsenden Rohstoffen konnte wegen der fehlenden Verfügbarkeit in Europa nicht umgesetzt werden. Allerdings hat Tetra Pak im Frühjahr 2015 in Zusammenarbeit mit einer finnischen Molkerei eine Verpackung auf den Markt gebracht, die vollständig aus pflanzen-basierten Materialien stammt. Wir planen in dieser Richtung mit Tetra Kontakt aufzunehmen und eine Umstellung der bisherigen Werkstoffe zu prüfen. Neben den technischen Voraussetzungen achten wir in Unternehmen auch auf eine multikulturelle Belegschaft aus unterschiedlichsten Nationen. Maßnahmen nachhaltigen Handelns in der Zentrale. Neben den Produktionsbetrieben wird auch in der Verwaltungszentrale auf ein nachhaltiges Handeln geachtet. Trotz deutlich höherer Kosten wurden zum Beispiel LKW angeschafft, die die höchsten Forderungen der Schadstoffreduzierung erfüllen. Zur Reduzierung von Leerfahrten der eigenen LKW werden zum Beispiel von uns benötigte Betriebsstoffe wenn möglich bei fehlenden Rücktouren selbst abgeholt. Dies reduziert den Einsatz von zusätzlichen Kurierfahrten und spart somit Kraftstoff. Durch Optimierungsmaßnahmen werden auch die innerbetrieblichen Staplerfahrten zur Warenein- und Auslagerung eingeschränkt. Neben dem Einsatz von Geschäftspapier mit 100% - Recyclatanteil werden auch Werbeartikel, Schreibblöcke und Kalender aus Recyclaten verwendet. Für Menschen, die Wert auf eine vegane Ernährung legen, wird die QuickDrink -Range im Tetra-Pak auf eine vegane Variante umgestellt, die zusätzlich eine Kosher-Zertifizierung erhielt. Wir arbeiten derzeit an weiteren Produkten für Vegetarier und Muslime. Engagement gegen Fracking. Einen sehr bedeutenden Aspekt nachhaltigen Handelns sehen wir in der Erstellung eines Quellenschutzprogramms, das auch unser Engagement zusammen mit Bürgerinitiativen und! 7
8 Verbänden gegen das Fracking beinhaltet. Unterschriftenlisten in den Betrieben gaben auch den Mitarbeitern die Möglichkeit, gegen dieses umweltschädliche Verfahren zu protestieren. Diese Methode gefährdet nachweislich das Grundwasser und kann unsere Bemühungen einer nachhaltigen Produktion gänzlich zerstören. Maßnahmen zur Information von Kunden und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Zur Ausweitung der Besichtigungen wurde ein Teilzeit-Mitarbeiter eingestellt, der sich neben den Führungen auch um regionale Werbe-Aktionen kümmert. Die Angebote, speziell auch für Schulklassen, werden positiv angenommen. Auch Seniorengruppen, für die das Trinken von Mineralwasser eine besondere große Bedeutung besitzt, nehmen die Besichtigungen gerne an. So besteht die Möglichkeit, auch die nächsten Generationen für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen zu gewinnen. Neben den Veranstaltungen für Externe sollen auch die eigenen Mitarbeiter für die Belange eines nachhaltigen Handelns sensibilisiert werden. Dies steigert zum einen das innerbetriebliche Einsparpotential, soll aber auch im Privatleben zu einem Umdenken und einem bewussten Umgang mit der Umwelt anregen. Um den ökologischen Landbau zu fördern, sollen in einem ersten Schritt Gespräche mit dem Schulbauernhof, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft unseres Standortes in Bielefeld befindet, aufgenommen werden. Um weitere Einsparpotentiale zu generieren, wurde an beiden Standorten die DIN ISO 50001eingeführt. Nachdem wir als ersten Schritt einer Klimastrategie eine Übersicht aller vorhandenen CO2-Quellen in den Betrieben erarbeitet haben, werden die Ergebnisse nun die Quellen einer zahlenmäßigen Bewertung unterzogen, um die CO2-Abdrücke unserer Unternehmen zu beziffern. Wir sind uns im Klaren, dass diese Aufstellung einen hohen Arbeitsaufwand beinhaltet. Ziel dieser Arbeit ist jedoch eine deutliche Reduzierung der CO2- Emissionen. Das Ziel, die Quelleneinzugsbereich exakter zu definieren, um unsere Schutzmassnahmen mit Landwirten, Gewerbebetrieben, Behörden und Privatpersonen auszudehnen, scheiterte bisher an Zeitmangel der für dieses Projekt Verantwortlichen. Da im Umfeld des Betriebsstandortes Bielefeld kaum Landwirtschaft betrieben wird, stellt sich eine Förderung des ökologischen! 8
9 Landbaus als schwierig dar. Das Einzugsgebiet unserer Brunnen liegt im Teutoburger Wald, wo hauptsächlich Waldwirtschaft betrieben wird. Kommunikation an Interessierte. Die Maßnahmen und erreichten Einsparungen werden im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert und auf unserer Homepage veröffentlicht. Dort werden auch weitere Themen zu ökologischen Punkten publiziert.! 9
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