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2 Copyright Copyright Aagon Consulting GmbH Alle Rechte vorbehalten. Dieses Whitepaper ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Publikation darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Aagon Consulting GmbH kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt oder unter Verwendung elektronischer Hilfsmittel verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Warenzeichen Aagon, Aagon Consulting, ACK und ACMP sind eingetragene Warenzeichen der Aagon Consulting GmbH. Windows, Windows 95, Windows 98, Windows 98 SE, Windows ME, Windows NT4.0 Workstation, Windows NT4.0 Server, Windows 2000 Professional, Windows 2000 Server, Windows XP Home, Windows XP, Windows 7, Windows 2003 Server und Windows 2008 Server sind Warenzeichen der Microsoft Corporation. Andere in diesem Whitepaper erwähnte Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt. Datum: Seite 2/5 Dokumentenversion: 1.0.9

3 In einigen Netzwerken ist der Einsatz eines PXE-Bootmediums für den Rollout der Clients nicht möglich. Um dennoch Rollouts ohne physikalische Bootmedien durchführen zu können, kann das Netzwerkprotokoll BOOTP verwendet werden. Dieses Whitepaper beschreibt den Rollout-Vorgang unter Verwendung von BOOTP sowie die dazu nötigen Konfigurationsschritte. 1. Der Rollout Für einen Rollout unter Verwendung von BOOTP müssen zunächst einige Konfigurationsschritte durchgeführt werden. Diese werden im folgenden Kapitel vorgestellt. Im Anschluss an die Konfiguration kann der Rollout erfolgen. Die folgenden Punkte beschreiben das Vorgehen beim Rollout: 1. Erstellen Sie zunächst ein geeignetes Bootmedium. Ein solches Bootmedium muss vom Typ Floppy oder PXE sein. Andere Typen können nicht genutzt werden. 2. Suchen Sie den Client, für welchen ein Rollout ausgeführt werden soll, in der Rollout Administration. Ist der Client nicht vorhanden, müssen Sie ihn manuell anlegen. Achten Sie darauf, dass der Name angegeben ist und die MAC-Adresse des Clients in Großbuchstaben eingetragen wird. 3. Weisen Sie dem Client das zuvor erstellte Bootmedium über die Rollout Administration als Rollout PXE Image zu. Entfernen Sie einen möglichen Eintrag unter Default PXE Image. Aktivieren Sie die Option PXE enabled. 4. Führen Sie für den Client einen Netzwerk-Boot durch (siehe 2.2 Konfiguration des Bootverhaltens), um den Rollout zu starten. Dieses Vorgehen bezieht sich auf einen Einsatz von BOOTP bei installierten PXE-Services, der Nutzung des Aagon TFTP- Servers und deaktiviertem DHCP-Proxy. 2. Konfiguration Um BOOTP für den Rollout nutzen zu können, müssen die PXE-Services über das ACK-Setup installiert werden. Im Anschluss an die Installation deaktivieren Sie den dabei installierten DHCP-Proxy Dienst. Falls Sie bereits einen TFTP- Server für ACK installiert haben, deaktivieren Sie ebenfalls den Aagon TFTP-Server Dienst. Hinweis: Ein simultaner Betrieb von BOOTP und PXE sollte vermieden werden. Hinweis: Die automatische Erfassung und Eintragung von Clients in die Rollout Administration ist nicht mehr möglich. Clients müssen daher manuell eingetragen werden oder werden automatisch eingetragen, sobald auf einem Client ein Rollout gestartet wurde. Hinweis: Falls Sie eine ACK Version nutzen, welche vor Version liegt, wird der Status eines Bootmediums (Enabled/Disabled) bei BOOTP nicht beachtet. Ein Client bootet somit immer vom zugehörigen Bootmedium, weshalb der Client nur für den Rollout über das Netzwerk booten sollte. 2.1 Konfiguration des DHCP-Servers Zur Konfiguration des DHCP-Servers öffnen Sie die Verwaltungsoberfläche. Öffnen Sie hier die Eigenschaften des Bereichs, welche BOOTP verwenden soll. Wechseln Sie auf den Tab Erweitert. Hier finden Sie die Option IP-Adressen folgender Clients dynamisch zuweisen. Setzen Sie diese Option auf Beiden. Datum: Seite 3/5 Dokumentenversion: 1.0.9

4 Wechseln Sie im Bereich auf den Untereintrag Bereichsoptionen. Über das Kontextmenü können Sie den Eintrag Optionen konfigurieren aufrufen. Aktivieren Sie in den Optionen die Einträge 066 Hostname des Startservers und 067 Name der Startdatei. Markieren Sie die Option 066 Hostname des Startservers und geben Sie im unteren Feld die IP-Adresse des TFTP- Servers an, welche von einem BOOTP-Client verwendet werden soll, z.b Markieren Sie den Eintrag 067 Name der Startdatei und geben Sie den Namen des Bootloader an, welcher von ACK mitgeliefert wird. Der von ACK mitgelieferte Bootloader ist die Datei bootload.bl, welche sich im Verzeichnis var\images des Rolloutservers befindet. Wird der ACK TFTP-Server verwendet, muss lediglich der Dateiname angegeben werden, da der root des Servers bereits auf das var\images-verzeichnis verweist. Nutzen Sie einen alternativen TFTP-Server, muss dieser so konfiguriert werden, dass er das var\images Verzeichnis des entsprechenden Rolloutservers als root nutzt, z.b. \\1-Server-2k8\Rollout1\var\Images. Hinweis: Der ACK TFTP-Server wird automatisch installiert, sobald die PXE-Dienste installiert werden. 2.2 Konfiguration des Bootverhaltens Ein wichtiger Unterschied zwischen BOOTP und PXE liegt beim Booten eines Clients über das Netzwerk. Während Bootmedien unter PXE de-/aktiviert werden können, ist dies bei BOOTP erst ab ACK möglich. Allerdings werden die Bootmedien nach einem Rollout nicht automatisch deaktiviert. Damit ein Client somit nicht bei jedem Start automatisch einen Netzwerkboot - und dadurch einen neuen Rollout - durchführt, muss entweder der Client oder das Bootmedium entsprechend konfiguriert werden. Es wird jedoch die Konfiguration des Clients empfohlen. Datum: Seite 4/5 Dokumentenversion: 1.0.9

5 Konfiguration des Clients Bei der Konfiguration des Clients konfigurieren Sie zunächst die Bootreihenfolge. Stellen Sie diese so ein, dass der Client als erstes die lokale Festplatte für einen Bootversuch anspricht (siehe Grafik). Bei einem Rollout rufen Sie dann beim Start des Clients das Bootmenü auf und wählen die Option Netzwerkboot. Dadurch bezieht der Client die Rollout-Daten nur ein einziges Mal anstatt bei jedem Start. Falls der Client über die Intel vpro-plattform mit AMT verfügt, können Sie den Netzwerkboot über das Client Command AMT Control durchführen, wodurch Sie nicht jeden Client vor Ort booten müssen. Das Client Command sowie ein passendes Whitepaper finden Sie im Aagon Forum bzw. auf der Aagon Webseite. Alternativ können Sie das BIOS so konfigurieren, dass der Client grundsätzlich über das Netzwerk bootet. In diesem Fall müssen Sie jedoch selbst dafür sorgen, dass ein Rollout-Auftrag direkt nach dem Rollout über die Rollout Administration deaktiviert (Status Disabled) wird. Konfiguration des Bootmediums Falls die BOOTP-Clients standardmäßig per Netzwerk booten, kann das Bootmedium so abgeändert werden, dass beim Start automatisch ein Bootmenü angezeigt wird. Somit kann beim Start gewählt werden, ob der Bootvorgang über das Netzwerk oder von der lokalen Festplatte gestartet werden soll. Wenden Sie sich hier an den Aagon Support. 3. Technischer Ablauf Per BOOTP wird die Datei bootload.bl geladen, welche ein von ACK mitgelieferter SysLinux Bootloader ist. Dieser Bootloader sucht über den TFTP-Server im Ordner pxelinux.cfg eine Datei, welche als Namen die MAC-Adresse des per BOOTP startenden Clients besitzt. Ist eine solche Datei nicht vorhanden, wird die IP des Clients in einen String umgerechnet. Gibt es ebenfalls keine Datei mit dem Namen, der durch die Umrechnung der IP entstand, wird solange ein Zeichen am rechten Ende des Strings entfernt, bis es eine Datei mit dem Namen gibt, oder der String keine Zeichen mehr besitzt. So wird entweder eine Datei gefunden oder die default-datei genutzt. Beispiel Die MAC des Clients ist aa-bb-cc-dd. Die IP, die der Client bekommt ist , umgerechnet ergibt das den String C000025B. Die Suche nach Dateien erfolgt dann nach dieser Liste: pxelinux.cfg/ aa-bb-cc-dd pxelinux.cfg/c000025b pxelinux.cfg/c pxelinux.cfg/c00002 pxelinux.cfg/c0000 pxelinux.cfg/c000 pxelinux.cfg/c00 pxelinux.cfg/c0 pxelinux.cfg/c pxelinux.cfg/default Die Datei pxelinux.cfg/default ist die Standard-Datei, welche dann genutzt wird, wenn keine für den Client passende Datei gefunden wird. Wird die pxelinux.cfg/default genutzt, bedeutet dies einen lokalen Bootvorgang für den jeweiligen Client. Datum: Seite 5/5 Dokumentenversion: 1.0.9

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