Abteilung Soziologie, Institut für Sozialwissenschaften, Campus Landau, Universität Koblenz-Landau. Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten

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1 Abteilung Soziologie, Institut für Sozialwissenschaften, Campus Landau, Universität Koblenz-Landau Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten Stand: Juli 2014

2 Inhaltsverzeichnis Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Seminararbeiten Wozu schriftliche Arbeiten im Studium? Äußere Form Inhaltliche Aspekte Literatur Plagiate Literaturangaben / Zitationsweisen (Harvard-System) Referat / Vortrag Aufbau und Inhalt Didaktische Hilfsmittel (Folien, Power Point Präsentation u. a.) Das Thesenpapier (Handout) Schriftliche Ausarbeitung des Referat Textzusammenfassungen / Exzerpte Essay A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

3 1. Seminararbeiten 1.1 Wozu schriftliche Arbeiten im Studium? Qualifikationserwerb: Die Fähigkeit, eigene Gedanken strukturiert zu Papier zu bringen, ist eine zentrale Qualifikation des sozial- oder geisteswissenschaftlichen Studiums. Vor allem Seminararbeiten bieten die Gelegenheit, diese Fähigkeit zu entwickeln. Vielfach geht es hier nicht um das Erlernen einer Kunst, sondern um Handwerk, dessen Verfahrensregeln auf klaren Kriterien beruhen. Um die eigenen Fortschritte nachvollziehen zu können, bieten wir neben der Benotung i. d. R. auch ein kurzes Feedback zu jeder einzelnen Arbeit an. Das hier vorgelegte Papier soll Studierenden dabei helfen, sich in der anfangs ungewohnten Umgebung wissenschaftlichen Schreibens zu orientieren. Dazu findet sich im Folgenden eine Auswahl formaler Kriterien, die eine Grundlage für das Verfassen schriftlicher Arbeiten bilden. 1 Bitte orientieren Sie sich dabei immer auch an den in den Seminaren gelesenen Texten. 1.2 Äußere Form Erscheinungsbild der Arbeit Für das Einreichen einer schriftlichen Arbeit zur Begutachtung genügt ein sauberes Manuskript, das mit einer Heftklammer, -spange o. Ä. zusammengehalten wird. Aufwändige Schnellhefter, Bindungen, Klebeheftungen u. Ä. sind bei Seminararbeiten unnötig, bei Abschlussarbeiten dagegen obligatorisch. Klären Sie mit Ihren Dozentinnen und Dozenten, ob die Arbeit ggf. auch im PDF Format abgegeben werden kann. 1 Teile dieser Ausarbeitung beziehen sich auf bestehende und in der Soziologie gängige Richtlinien zum wissenschaftlichen Arbeiten. Vgl. bspw.: (Zugriff: ). Über solche Fundstellen hinausgehend kann auch auf die einschlägige Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten verwiesen werden. Jede Uni-Bibliothek wird einige Werke zur Frage Wie verfasse ich einen wissenschaftlichen Text im Bestand haben: z. B. Becker, Howard P. (2000), Die Kunst des professionellen Schreibens. Ein Leitfaden für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Frankfurt/Main: Campus. 2 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

4 Text-Formatierung und Rechtschreibung Schriftart und -größe: Serifenschrift wie z. B. Times New Roman, Arial, Garamond, Courier New o. Ä.; Text: 12 pt; Fußnoten: 9 pt oder 10 pt Seitenränder: oben: 2,5 cm; unten 2,0 cm; links: 4,0 cm, rechts: 2,0 cm Zeilenabstand: 1½-zeilig Umfang: Seminararbeiten im Bachelorstudium: Seiten; Seminararbeiten im Masterstudium Seiten; Abschlussarbeit: Seiten. Die Seitenzählung schließt Deckblatt, Verzeichnisse, Abbildungen, Tabellen, Anhang, Literaturverzeichnis etc. nicht mit ein. Absätze: Absätze werden durch eine neue Zeile und gegebenenfalls durch einen kleinen Einzug von 0,75 oder 1,25 cm kenntlich gemacht. Sie dienen der besseren Übersichtlichkeit des Textes und umfassen mehrere Sätze, die einem Argumentationsschritt und damit einem gemeinsamen Sinnzusammenhang angehören. Es ist nicht angemessen, nach jedem Satz die Absatzschaltung zu betätigen die Argumentation wird zerhackt, der Text unübersichtlich und die Nachvollziehbarkeit erschwert. Längere Zitate (ab drei Zeilen) werden eingerückt und in derselben Schriftgröße wie die Fußnoten formatiert. Es empfiehlt sich, die Arbeit vor Abgabe auszudrucken und nochmals sorgfältig auf mögliche Fehler (Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau, Tabellen- und Abbildungsbeschriftungen etc.), aber auch Vollständigkeit der Literaturangaben sowie auf Verständlichkeit der Argumentation durchzusehen. 1.3 Inhaltliche Aspekte Themenwahl und -eingrenzung: Das Thema der Seminararbeit sollte im Rahmen der jeweiligen Seminarthemen selbst gewählt und mit den Dozent(inn)en besprochen werden. Dabei ist weder die Abgabe eines ausführlichen und ausformulierten Exzerpts noch die Verschriftlichung des Referats ausreichend. Eine Seminararbeit geht über das reine Zusammenfassen gelesener Texte hinaus und soll Ihre Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben aufzeigen. Dabei soll es gelingen, einen Bezug zum Seminar herzustellen und auf mehrere im Seminar behandelte Texte / Inhalte zu referieren. Weiter sollen Sie in der Semi- 3 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

5 nararbeit zeigen, dass Sie sich sowohl mit dem wissenschaftlichen Kanon zum betreffenden Thema auskennen, als auch mit den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Literatur und folglich selbstständig entsprechende Literatur recherchieren können. Folgende Fragen/Gesichtspunkte dienen als thematische Eingrenzungshilfen: - Welchen Aspekt eines sozialwissenschaftlichen Gegenstandes möchte ich behandeln und welches Thema bzw. welcher Problemzusammenhang interessiert mich? - Wie lautet meine Fragestellung? - Wie passt diese zum Inhalt des Seminars? - Welche Literatur aus dem Seminar kann ich verwenden? - Welche weitere Literatur gibt es zu meinem Thema? - Möchte ich eine empirische oder eine Theoriearbeit schreiben? - Wenn ich eine empirische Arbeit schreibe: Welche Daten stehen mir zur Verfügung? Wie möchte ich diese erheben / auswerten / analysieren? Gliederung: Die Gliederung spiegelt den logischen Aufbau des Textes wider, d. h. sie strukturiert die Arbeit in Über- bzw. Unterpunkte (numerisch, alpha-numerisch, alphabetisch; Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen). Jede Arbeit besteht mindestens aus folgenden Abschnitten: - Deckblatt: Beinhaltet Informationen über die a) Organisation, bei der die Arbeit eingereicht wurde (Uni Koblenz-Landau, Campus Landau, Titel und Dozent(in) der Veranstaltung), b) den oder die Verfasser(innen): Name, Matrikelnummer, Studienfach und -semester, 2, c) das Thema der Arbeit und d) das Einreichungsdatum. - Inhaltsverzeichnis: Das Inhaltsverzeichnis beinhaltet alle Kapitelüberschriften inklusive der Seitenangaben, an denen die entsprechenden Kapitel beginnen. Das Deckblatt und eventuelle Vorbemerkungen werden nicht eigens im Inhaltsverzeichnis aufgeführt. 2 Bitte verwenden Sie für jegliche Kommunikation mit den Lehrkräften Ihre Uni-Mailadresse. 4 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

6 - Einleitung: Die Einleitung stellt nach einer kurzen Einführung das verhandelte Problem dar, expliziert die Fragestellung, gibt einen Überblick über den Verlauf der Argumentation im Hauptteil (roter Faden) und mündet in einer Überleitung auf den Hauptteil. - Hauptteil: Die Darlegungen und Diskussionen im Hauptteil erörtern und beantworten die Fragestellung der Arbeit. Dabei sollen bestehende theoretische Stränge, neuere wissenschaftliche Positionen sowie die eigenen, aus den Erörterungen und/oder den Untersuchungen gewonnenen Einsichten und Schlussfolgerungen aufgezeigt werden. Bei empirischen Arbeiten beinhaltet dieser Teil auch Darstellung des methodischen Vorgehens, die Schritte der Analyse und die Ergebnisse. - Schlussteil: Im Schlussteil werden die tragenden Argumente zusammengezogen und mit bestehenden Positionen verglichen. Neben einer kritischen Würdigung der eigenen Thesen und/oder den dargelegten theoretischen Positionen wird ein Ausblick auf mögliche empirische oder theoretische Anschlussmöglichkeiten für künftige Forschungsarbeiten gewagt. - Literaturnachweis: Das Literaturverzeichnis steht am Ende der Arbeit. Bitte unterscheiden Sie im Literaturnachweis zwischen der wissenschaftlichen Literatur und den analysierten Daten (z.b. Bilder, Zeitungsartikel, Internetquellen etc.). - Versicherung/Erklärung der Eigenständigkeit der Arbeit. - Optional sind die Abschnitte: Vorbemerkung; Widmung; Abstract; Vorwort; Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis; Anhang/Materialien; Index/Register. Hauptteil und Schluss sind Gliederungsmerkmale. Die Kapitel tragen jedoch spezifische Überschriften und werden nicht (vor allem nicht allein) Hauptteil oder Schluss genannt. Inhalte: Bemühen Sie sich um eigenständige Formulierungen! Erläutern Sie die von Ihnen verwendeten Theorien, Begriffe, Konzepte usw, (wenn sie nicht von zentraler Bedeutung sind, kann das auch in Fußnoten geschehen, aber verzichten Sie auf ausuferndes Name- und Theorie-Dropping. Eigene Wertungen und Meinungen 5 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

7 sind sorgfältig von wissenschaftlich gesichertem Wissen abzugrenzen. Allerdings sind eigenständige Argumentationsstränge zu entwickeln. Diese können durchaus unterschiedliche Standpunkte umfassen, gründen auf bestehenden theoretischen Positionen oder empirischen Befunden, gehen aber darüber hinaus und vermögen die Grenzen und Widersprüche des Dargelegten aufzuzeigen. Insbesondere bei empirischen Arbeiten ist strikt zu unterscheiden zwischen Alltagsmeinung einerseits und systematisch hergeleiteter Analyse und Interpretation andererseits. Ein Argument ist die logische Verknüpfung einer These mit einer rationalen Begründung. Das wichtigste Kriterium zur Bewertung eines wissenschaftlichen Arguments ist die intersubjektive Nachvollziehbarkeit. Es genügt nicht, einfach etwas zu behaupten! Eine Begründung gilt als nachvollziehbar, wenn sie theoretisch stringent ist und/oder sich aus der Analyse des empirischen Datenmaterials schlüssig herleitet, wenn sie sich also konkret zeigen lässt. Bei empirischen Arbeiten reicht es nicht aus, das untersuchte/erhobene/errechnete Datum im Sinne einer Paraphrase lediglich zu beschreiben. Analysen und Interpretationen reichen in ihrer Aussagekraft über Paraphrasierungen und reine Deskriptionen hinaus. Die Aufgabe besteht darin, zu abstrahieren und zu hypothetischen Aussagen von umfassenderer Reichweite zu gelangen. Eine gelungene Analyse und Interpretation ist logisch und stringent aufgebaut und bleibt immer dicht an das untersuchte Material rückgebunden. Quantitative Forschungsbefunde sollten in geeigneter Form (z.b. Tabelle oder Graphik) in den Fließtext eingebunden werden, falls sie Ihre Argumentation unmittelbar und grundlegend stützen. Andere, weniger zentrale Ergebnisse können auch in den Anhang aufgenommen werden. Keinesfalls sollte der Eindruck entstehen, Tabellen oder Graphiken würden als banale Lückenfüller dienen. 6 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

8 1.4 Literatur Eine gelungene Seminararbeit soll aufzeigen, dass Ihnen sowohl die Grundlageliteratur zum betreffenden Thema als auch Kanon aktueller Forschung bekannt sind. Folglich sollten Sie: a) Zum Verständnis der Sachverhalte möglichst immer auf die Originalliteratur von Autor(inn)en und Ansätzen zurückgreifen. Bitte verzichten Sie so weit wie möglich auf Zusammenfassungen von Zusammenfassungen, auf die Darstellungen in Einführungsbüchern oder Überblicksartikeln usw. b) In Bibliotheken, Bibliographien, Datenbanken (WISO3-Solis u.a., J-Store, SocIN- DEX, FQS.), in wissenschaftlichen Sammelbänden, Zeitschriften (Sozialer Sinn, Soziale Systeme etc.) recherchieren, um aktuelle Auseinandersetzungen mit Ihrem Thema aufzufinden. Vorsicht: Nicht alles, was sich im Internet finden lässt, ist auch eine wissenschaftliche Arbeit und nicht alles, was Wissenschaft ist, befindet sich bereits im Internet. 1.5 Plagiate Jeder Gedanke, der aus einem anderen Text übernommen wird und zwar auch dann, wenn er nur in vager Form in die Argumentation einfließt muss als solcher an Ort und Stelle ausgewiesen werden; alles andere ist Diebstahl geistigen Eigentums und folglich ein Plagiat. Ein Plagiat liegt vor, wenn aus fremden Texten einzelne Abschnitte, Textstellen, ganze Kapitel, oder aber auch Teile des Originaltexts mit kleineren Änderungen OHNE Angaben bzw. Verweise auf die Originalliteratur übernommen werden. Plagiate werden laut der Prüfungsordnung mit einem Täuschungsversuch gleichgesetzt und entsprechend sanktioniert: Die Arbeit wird mit einer 5,00 bewertet, das Seminar gilt als nicht bestanden und muss wiederholt werden und der Täuschungsversuch wird dem Hochschulprüfungsamt gemeldet Literaturangaben / Zitationsweisen (Harvard-System) Zu einer sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeit gehört ein über den ganzen Text durchgehaltener, einheitlicher Zitationsstil, der es dem/der Leser(in) leicht macht, jede Quelle 3 Vgl. auch Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten der Abteilung für Politikwissenschaften (Stand ) 7 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

9 mühelos nachprüfen zu können (wörtliche Zitate in doppelten Anführungszeichen, verkürzte Literaturangabe im Text, ggf. in der Fußnote und ausführlich im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit). Einige Beispiele zur richtigen Zitation finden Sie unten. Orientieren Sie sich bei Ihrer Zitation immer auch an der im jeweiligen Seminar gelesenen Literatur neueren Datums. Muster/Vorlagen: Es bietet sich hierbei an, Zitier- und Bibliographieangaben einschlägiger Soziologie- Zeitschriften (z. B. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie) als Vorlage zu nehmen (vgl. auch einschlägige Literatur über das Verfassen wiss. Arbeiten). Literaturverzeichnis: Das Literaturverzeichnis muss den im Text benannten Quellenangaben entsprechen. Werke, auf die im Text nicht eingegangen wird, erscheinen auch nicht im Verzeichnis. Generell ist alles aufzulisten, was benutzt wurde, auch graue Literatur (unveröffentlichte oder nur einem begrenzten Kreis zugängliche Arbeiten), Archivmaterialien, Filme, Daten- bzw. Tonträger, TV- und Rundfunksendungen, mündliche Äußerungen aus Befragungen bzw. Interviews; bei Internet-Quellen stets mit genauer Adresse und Zugriffsdatum. Monographie: Autor(in) (Jahr): Titel. Untertitel. Reihe Band. Erscheinungsort: Verlag. - Müller, Alexa (2001): Warum wählen? Empirische Studien zum Wahlverhalten südafrikanischer Gemeinschaften. Frankfurt a. Main: Suhrkamp. Achtung! Diese Art der Zitation sollten Sie nur verwenden, wenn Sie sich auf eine Monographie oder einen Sammelband in toto beziehen. Wenn Sie einen spezifischen Artikel aus einem Sammelband verwenden, verfahren Sie wie unten aufgeführt. Aufsätze & Artikel aus Sammelbänden: Autor(in) (Jahr): Titel. Untertitel. In: Autor(in) (Hrsg.): Titel Sammelband. Untertitel Sammelband. Reihe Band. Erscheinungsort: Verlag, Seitenangabe. - Müller, Alexa (2011): Bildkommunikation. In: Schmidt, Jörn (Hrsg.): Wahlstrategien und Medienereignisse. Berlin: Sun, Gleiche Autorschaft: 8 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

10 Meier, Walter (2003): Rechnen mit R. In: Ders.: Statistik in der Soziologie. Mannheim: ZGB, Mehrere Autor(inn)en: Meier, Walter und Müller Alexa (2014): Ästhetik und Gesellschaft. In: Meyer, Petra (Hrsg.): Alltag der Empirie. Zürich: Blue, Zeitschriften & Zeitungen: Autor(in) (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschrift Zeitung. Jahrgang, Heftnummer, Seitenangabe. - Müller, Alexa (2014): Wahlplakate in Afrika. In: Zeitschrift für soziologische Studien / 1: Internetdokumente: Autor(in) (Jahr): Titel. Untertitel. In: Titel der Online Zeitschrift. Jahrgang, Nummer: <URL komplett> <Zugriff: Datum> - Müller, Walter (2009): Das interpretative Paradigma. In: FQS Forum: qualitative Sozialforschung. 2009, 2: <Zugriff: > Daten / Quellen: Wenn Sie für Ihre Analysen bereits vorhandene und allgemein zugängliche Daten benutzen (bspw. Videos, Datensätze, Filme, Zeitungsartikel etc.) müssen diese ebenfalls und gesondert ausgewiesen werden. Urheber (Veröffentlichungsdatum), Video 1. Quelle: Youtube. <URL komplett> <Zugriff: Datum> Merke: Falls der Urheber nicht bekannt ist, kann der Username des Uploaders angegeben werden. Filme / TV / etc.: Regie (Jahr): "Titel des Films". 9 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

11 Abkürzungen: Dies./Ders. Dieselbe/Derselbe Falls Artikelautor(in) und Herausgeber(in) identisch, wird im Literaturverzeichnis die Herausgeberschaft mit Dies./Ders. Abgekürzt. Ebd. Ebenda/Ebendiese(r) Bei wiederholtem Verweis auf dieselbe Literatur oder auch bei Nennung der Autoren im selben Satz. Et al. Und andere Bei mehr als 3 Autor(inn)en. Es wird erstgenannte(r) Autor(in) namentlich erwähnt, während die folgenden durch et al. abgekürzt werden. Bsp.: (Müller et al. 2012: 312) Hrsg./Hg. Herausgeber(in) Kennzeichnung bei Sammelbänden Vgl. Vergleiche Bei sinngemäßen, weiterführenden Zitaten im Fließtext. Bsp.: (vgl. Müller et al 2012: ) Beispiele für die Zitationsweisen im Fließtext: - Der Stellenwert sprachlicher Äußerungen im kommunikativen Alltag deutscher Familien wurde mehrmals empirisch untersucht (Meier 1999; Müller 2003). - Der Idee des Schönen ist gleichwohl auch Platon verbunden gewesen (Plumpe 1993: 37f.). - Plumpe (1993) versucht die wichtigsten Merkmale philosophischer Betrachtungen zur Ästhetik auszuarbeiten und geht dabei insbesondere auf den Epos ein, welcher: [ ] den Weltzustand als Geschick eines Volkes und seiner Führer (Ebd.: 328) konkretisiert. - In diesem Kontext stellt Niklas Luhmann fest: Nur die Kommunikation kann kommunizieren. (Luhmann, zitiert nach Müller 2013: 376). Interview: Wenn Sie Ausschnitte aus den von Ihnen geführten Interviews im Fließtext verwenden: - So äußerte der erste Interviewte seine Zweifel und sprach gar die Entscheidungsschwierigkeiten direkt an: Einmal möchte ich wissen, ob ich jetzt mein Leben ändern soll oder nicht. (Interview 1, Zeile 14, Anhang 1). 10 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

12 2. Referat / Vortrag Referate gehören zu den Schlüsselqualifikationen eines jeden sozial- und geisteswissenschaftlichen Studiums. In Referaten wird ein Thema / Themenkomplex dargelegt und präsentiert und die anschließende Diskussion eingeleitet und moderiert. Dabei sollten Sie stets davon ausgehen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Seminares den Text gelesen haben und daher eine kurze Darlegung der zentralen Aspekte und Argumente der vorbereiteten Literatur ausreicht. Sie müssen und sollten also nicht den gesamten Text wiedergeben. Stellen Sie die Argumenationsschritte dar und erörtern Sie die wichtigsten Punkte aus dem Text, bzw. jene Aspekte, die Ihnen bedeutsam erscheinen. Vergessen Sie dabei nie: An Universitäten vorgetragene Sachverhalte gehören der Gattung wissenschaftlicher Vortrag an und erschöpfen sich weder in reinen Textzusammenfassungen noch in bloßen Unterhaltungsangeboten. 2.1 Aufbau und Inhalt Ein gutes Referat soll und kann: - Durch eine kurze Hinführung zu Thema und Gliederung dessen, was kommen wird, eingeleitet werden; - Das bearbeitete Thema im Zusammenhang des Seminars verorten: was wurde schon gemacht; an welcher Stelle stehen wir? Warum behandeln wir jetzt dieses Thema?; - Keine Fremdwörter, Theorien usw. aneinanderreihen, die nicht erklärt werden können: Sie sollten nur das vortragen, was Sie auch auf Nachfrage erläutern können, und was Sie tatsächlich verstanden haben. Im Allgemeinen sollten Sie spezielle Fachbegriffe, Theorien usw. auch kurz erläutern; - Wenn Sie Textstellen, theoretische Konzepte etc. nicht verstanden haben, so nutzen Sie die Möglichkeit diese im Seminar anzusprechen und zu diskutieren; - Arbeiten Sie mit Zitaten: Wichtige, interessante, diskussionswürdige Textstellen können und sollen in der Gruppe näher betrachtet werden. Vergessen Sie bitte dabei nicht, dass auch hier korrekt zitiert werden muss (vgl. oben); - Kleben Sie nicht am Text und versuchen Sie nicht, diesen einfach wiederzugeben! Auch hier gilt es, wie bei der Verfassung der Arbeiten, Eigenständigkeit zu zeigen. 11 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

13 Arbeiten Sie die wichtigsten Stellen aus den Texten heraus und versuchen Sie dann, eigene Positionen dazu zu beziehen; - Theorien bzw. Ansätze, welche Sie verstanden haben, an eigenen Beispielen verdeutlichen und / oder am empirischen Material aufzeigen; - Einwände und Kritik formulieren; - Diskussion anregen und anleiten: Sie können versuchen, mit der Gruppe Unklarheiten oder Unverständlichkeiten zu diskutieren oder Sie können anhand eigener empirischer Beispiele die Sachverhalte analysieren. Was Sie jedoch auf jeden Fall vermeiden sollten, sind zu pauschal formulierte Fragen, wie beispielsweise: Findet ihr, dass die ganze Welt mcdonaldisiert wird? Findet ihr das schlimm? usw.; - Versuchen Sie, nicht zu schnell zu sprechen und nicht vor sich hin zu murmeln und vermeiden Sie Dialekt! 2.2 Didaktische Hilfsmittel (Folien, Power Point Präsentation u. a.) - Folien verhelfen zu einer klaren Gliederung des Referats wenn es nicht zu viele sind und nicht zu viel darauf steht. Achten Sie auf Übersichtlichkeit und gute Lesbarkeit (ausreichend große Schrift). - Vergewissern Sie sich vorher, dass die technischen Geräte, mit deren Hilfe Sie ihre Präsentation unterstützen, vorhanden und funktionsfähig sind (Overhead/Beamer vorhanden und funktionsfähig, Kreide an der Tafel etc.); - Gehen Sie äußerst sparsam mit Bildern und Graphiken um! Graphiken, Bilder, Videos etc. sind genauso wie Worte etc. stets auch eigenständige Sinnträger und bedürfen in der Regel auch einer Erläuterung durch den Referenten, die Referentin. Vorträge werden nicht bebildert, um zu unterhalten! Vergessen Sie nicht, dass Sie wissenschaftliche Sachverhalte erläutern und erörtern und keine Unterhaltungssendung ausgestalten; - Insgesamt sollten Folien den Vortrag nur begleiten, also weder Referent(inn)en von ihrem inhaltlichen Tun ablenken (durch ständiges Bedienen von Geräten usw.) noch die Zuhörer(inn)en durch ständigen Wechsel zwischen Lesen und Hören irritieren. 12 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

14 2.3 Das Thesenpapier (Handout) - Das begleitende Thesenpapier (Handout) sollte wenige zentrale Begriffe und Argumentationsschritte enthalten und in übersichtlicher Weise darstellen sowie die wichtigsten Literaturangaben enthalten; - Vermeiden Sie übervolle Seiten, die alle Schritte des Vortrages enthalten; - Auch beim Handout müssen die richtigen Zitationsweisen berücksichtig werden; - Handouts anderer Studierenden sind nicht zitierfähig. Sie dienen aber als wertvolle Hilfsmittel, um sich effizient in Themengebieten zu orientieren und wichtige Argumente und Textstellen wieder zu finden. Saubere Literaturverweise sind deswegen essentiell. 2.4 Schriftliche Ausarbeitung des Referat - Die schriftliche Ausarbeitung des Referates ist keine Seminararbeit und hat demnach keine eigene Fragestellung und benötigt i. d. R. keine eigene Literaturrecherche. Sie umfasst ca. 10 Seiten ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis. - Sie dient zum Einüben des wissenschaftlichen Schreibens und der Reflexion des eigenen Vortrages. Die Ausarbeitung wird nach den üblichen Regeln der Zitation angefertigt (siehe Allgemeine Hinweise zu Seminararbeiten). - Achten Sie bei der Gliederung auf Verständlichkeit! Gliederungen für Vorträge sind häufig nicht für die schriftliche Ausarbeitung geeignet und sollten daher nochmals überarbeitet werden. 3. Textzusammenfassungen / Exzerpte Ein Exzerpt stellt eine kurze Zusammenfassung eines Artikels dar. Dabei sollten die wichtigsten Gedanken/Positionen/theoretische Stränge etc. des gelesenen Artikels kurz dargelegt werden. Schon beim Lesen des Texts gilt es diese herauszuarbeiten. Sie können Ihre Exzerpte wie folgt gestalten: - Wichtigste Literaturangaben: Autor(in), Jahr, Titel, Verlag, Seitenzahl - Worum geht es im Text? Hauptaussage / These / etc. festhalten. - Exzerpt: Kurze Zusammenfassung des Wichtigsten, als Fließtext, in ganzen Sätzen geschrieben. Bitte beachten Sie, dass auch bei Exzerpten korrekt zitiert werden muss. 13 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

15 - Eigene Stellungnahme, kritische Würdigung des Dargelegten und/oder eigene empirische Beispiele. Beim Verfassen eines Exzerpts sollte mit dem Text möglichst präzise umgegangen werden. Diese Zusammenfassungen stellen die Grundlage für das spätere Verfassen der Hausund Abschlussarbeiten dar. Versuchen Sie sie so zu gestalten, dass Sie später effizient auf wichtige Argumente und zentrale Zitate zugreifen können. Um einen Überblick über die große Anzahl zusammengefasster Texte zu behalten, empfiehlt sich der Gebrauch einer Datenbank. Beispielsweise Citavi oder Zettelkasten. 4. Essay Ein Essay umfasst im Grundstudium 5-7 Seiten, im Master 8-11 Seiten. Orientieren Sie sich bei der äußeren, formalen Gestaltung eines Essays an den oben aufgeführten Standards bzgl. Schriftart, Zeilenabstand, Zitationsweisen etc. Es gilt jedoch zu beachten, dass ein Essay nicht den strengen Formalia einer Seminararbeit unterliegt und sich folglich nicht zwingend an der formalen Untergliederung in Einleitung, Hauptteil, Schluss orientiert. Inhaltlich ist der Essay keine abgespeckte Seminararbeit und schon gar kein Schulaufsatz! Wie jede wissenschaftliche Arbeit geht er von einer konkreten Fragestellung aus. Hinsichtlich des thematischen Einstiegs ist er aber freier und nimmt sich ein beobachtetes soziales Phänomen, eine interessante Tatsache, ein kleineres empirisches Beispiel oder eine theoretische Irritation, um sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu umkreisen. Mehr als bei einer Seminararbeit oder einem wissenschaftlichen Zeitschriftenartikel zählen neben der logischen Schlüssigkeit auch ästhetische Momente: ein Essay sollte prägnant formuliert und ansprechend geschrieben sein. In einem Essay, der auch außerhalb des engeren Kreises der Wissenschaft, bspw. im Feuilleton einer Zeitung veröffentlicht werden kann, sollen Sie aufzeigen, dass Sie sich mit den theoretischen Grundlagen auskennen und diese an einem Fall abrufen und entsprechend darlegen können, dass Sie 14 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

16 Argumente entwickeln, diskutieren und kritische Positionen dazu beziehen können. Außerdem erlaubt er auch reflektierte persönliche Stellungnahmen und Schlussfolgerungen. 4 4 Eine gute Beschreibung des Essays als akademischer Gattung findet sich in Der Essay als Form von T.W. Adorno in: Ders., Noten zur Literatur. Gesammelte Werke, Band 11, Suhrkamp 2003 (1958). 15 A b t e i l u n g S o z i o l o g i e / U n i v e r s i t ä t K o b l e n z - L a n d a u /

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