JAHRESBERICHT 2009/10

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1 JAHRESBERICHT 2009/10 Fachhochschule Trier MOSEL RHEINLAND - PFALZ Studienort Trier TRIER Studienort Idar-Oberstein IDAR-OBERSTEIN Umwelt-Campus Birkenfeld BIRKENFELD (HOPPSTÄDTEN-WEIERSBACH) JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN GEM. 79 ABS. 1 HOCHSCHG

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3 Inhalt 1 Vorwort 6 2 Leitbild 8 3 Die Hochschuljahre 2009 und Studium und Lehre Überblick Erstsemesterstudierende, Studierende, Absolventinnen und Absolventen Studienangebot Weiterqualifizierung zur Promotion Forschung und Entwicklung Allgemeine Entwicklung Institute/Kompetenzzentren/Forschungsschwerpunkte Wissens- und Technologietransfer Hochschulinfrastruktur Bibliothek Rechenzentrum Studienservice Akademisches Auslandsamt Career-Service an der FH Trier Gleichstellung und Frauenförderung Ada-Lovelace-Projekt Hochschulverwaltung Haushalt und Finanzen Die Entwicklung der Drittmitteleinnahmen Personal- und Haushaltsentwicklung Liegenschaften Gremien, Ausschüsse und Beauftragte Senat Beauftragte des Senats Ausschüsse des Senats Hochschulrat Kuratorium Personalrat 60

4 4 Berichte aus den Fachbereichen Bauingenieurwesen, Lebensmitteltechnik, Versorgungstechnik (BLV) Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Gestaltung Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Informatik Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Technik Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Umweltplanung/Umwelttechnik Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Umweltwirtschaft/Umweltrecht Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen Wirtschaft Studium und Lehre Forschung und Entwicklung Auslandsaktivitäten Preise und Auszeichnungen 121

5 5 Statistik Studium und Lehre Entwicklung der Studierendenzahlen Absolventinnen und Absolventen Studierendenmobilität Personal und Finanzen Personal Finanzen Verabschiedungen und Berufungen 140

6 VORWORT VORWORT 06 Der Zeitraum 2009/2010 war für unsere Hochschule eine Phase mit interessanten Entwicklungen in vielen Bereichen, die eine positive Einschätzung für die nächsten Jahre begründen. Durch den Einsatz der Studierenden, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Lehre, Forschung und Verwaltung und auch durch die Unterstützung unseres Ministeriums konnte die Hochschule erhebliche Erfolge verzeichnen. In Übereinstimmung mit dem Leitbild der Fachhochschule Trier, das in diesem Zeitraum in Kraft gesetzt wurde, profilieren wir uns weiter als regional verankerte forschungsorientierte Hochschule der angewandten Wissenschaften mit dem Ziel der ständigen Verbesserung unseres Lehrangebotes. Als interne Maßnahmen wurde das neue gemeinsame Mittelbemessungskonzept für die Verteilung der Grundausstattung in Lehre und Forschung verabschiedet und ein System zum Qualitätsmanagement an der Fachhochschule Trier aufgebaut und eingeführt. Verbunden damit ist die Verabschiedung der Evaluationssatzung zur Überprüfung und Verbesserung der Qualität der Lehre. Das fachliche Angebot unserer Hochschule wird erweitert durch den Studiengang Sicherheitsingenieur-wesen, die dualen Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen und den Studiengang Medizintechnik im Fachbereich Technik. Weiterhin wurden die Studiengänge Energietechnik Regenerative und Effiziente Energiesysteme im Fachbereich BLV und Medizininformatik im Fachbereich Informatik eingerichtet. Im Forschungsbereich wurde gemeinsam mit der Fachhochschule Koblenz und der Universität Trier das rheinland-pfälzische Zentrum für Insolvenzrecht und Sanierungspraxis mit Sitz an der Fachhochschule Trier ins Leben gerufen. Weiterhin wurden am Umwelt-Campus Birkenfeld das Institut für das Recht der Erneuerbaren Energien, Energieeffizienzrecht und Klimaschutzrecht sowie das An-Institut Center of Sustainable Business Solutions gegründet. In Trier wurde das Institut für Gesundheits- und Sozialimmobilien an der Fachhochschule Trier in der Fachrichtung Architektur gegründet. Die Drittmitteleinnahmen der Hochschule stabilisieren sich jetzt schon über mehrere Jahre in einer Größenordnung zwischen 5 und 6 Mio. pro Jahr, wovon allein 4,5 Mio. am Standort Birkenfeld akquiriert werden. Aufgrund unserer besonderen Forschungsaktivitäten wurden wir auf Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz als Vollmitglied in die European University Association (EUA) aufgenommen. Diese Vereinigung der forschungsaktiven Hochschulen Europas setzt sich u.a. für die Harmonisierung von Promotionsverfahren in Europa ein und unterstützt die Entwicklung wirkungsvoller EU-Förderprogramme für die Hochschulforschung. Im Rahmen der sozialen Verantwortung unserer Hochschule haben wir die Akkreditierung als Familiengerechte Hochschule erreicht und eine Zielvereinbarung zur Umsetzung der damit verbundenen Teilaufgaben abgeschlossen. Im Bereich der Hochschulverwaltung wurde durch die schrittweise Einführung einer Kostenund Leistungsrechnung der wesentliche Schritt zu einem effizienten Hochschulmanagement eingeleitet; diese stellt auch die Basis für die im Bereich der Drittmittelforschung unentbehrliche Trennungsrechnung. Die Hochschule wird demnach in der Lage sein, ihren Erfolg einzelnen Maßnahmen zuzurechnen und entsprechende Planung und Steuerung zur Verbesserung ihres Leistungsangebotes vorzunehmen. Weiterhin werden dadurch Daten für eine aufwandsgerechte Mittelverteilung auf die einzelnen Fachrichtungen und Vergleichswerte für die finanzielle Ausstattung unserer Hochschule im Vergleich zu Fachhochschulen in anderen Bun- JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

7 desländern und zu den Universitäten gewonnen. Aufgrund des hohen Einsatzes der Professorinnen und Professoren sowie der mit der Verwaltung und der Betreuung der Studierenden befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde der Hochschulpakt I trotz ungünstiger Startbedingung durch hervorragende Aufnahmezahlen in den Jahren 2009 und 2010 sogar übererfüllt; dies hat die Fachbereiche ermutigt, sich mit ehrgeizigen Aufnahmezahlen im Hochschulpakt II zu engagieren. Die Hochschulleitung dankt allen, die zu den Erfolgen der Jahre 2009 und 2010 beigetragen haben. Wir danken in großem Maße den Mitgliedern des Hochschulrates und des Kuratoriums, die allesamt für die Hochschule eine große Unterstützung waren. Der Dank gilt auch den Förderern in den Stiftungen, den mit uns einvernehmlich kooperierenden Unternehmen sowie den Vertretungen der Kammern, der Städte und Kreise unserer Hochschulstandorte. 07 Prof. Dr. Jörg Wallmeier - Präsident - Prof. Dr. Norbert Kuhn - Vizepräsident - Prof. Dr. Axel Kihm - Vizepräsident - Detlef Jahn - Kanzler -

8 LEITBILD LEITBILD DIE FH TRIER PARTNERSCHAFTLICHE HOCHSCHULE IN DER REGION MIT INTERNATIONALER AUSRICHTUNG 08 Das Leitbild soll zukunftsweisende Verpflichtung sein: in Forschung und Lehre, beim Arbeiten und Lernen regional, national und international. Kompetenz... durch Vielfalt Das Profil der Fachhochschule Trier ist geprägt durch ihre drei Standorte: Birkenfeld, Idar-Oberstein und Trier. Jeder Standort besitzt spezifische Standortmerkmale und individuelle inhaltliche Schwerpunkte, die ein breites Spektrum von Studiengängen und Forschungskooperationen eröffnen.... durch Praxisbezug Das Studium an der Fachhochschule Trier vermittelt wissenschaftliche Methoden, empirische Erkenntnisse und praktische Erfahrungen, die Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz schaffen. Die Forschung ist praxisorientiert und interdisziplinär ausgerichtet. Die Fachhochschule Trier pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen in Form von Projekten und Kooperationen in der Region sowie darüber hinaus. Herausforderungen und Ziele Die Fachhochschule Trier stellt sich mit ihren Zielen und Maßnahmen den Herausforderungen an eine moderne Gesellschaft im internationalen Wettbewerb. Sie übernimmt in allen Aspekten ihres Handelns Verantwortung für eine zukunftsfähige Entwicklung der Gesellschaft und beachtet dabei soziale, kulturelle, ökologische und ökonomische Belange in gleicher Weise. Modern und leistungsfähig Die Struktur der Fachhochschule Trier orientiert sich an den Erfordernissen von Forschung und Lehre. Sie zeichnet sich durch eine serviceorientierte und leistungsfähige Verwaltung sowie eine moderne Infrastruktur aus. Ausgezeichnet in der Lehre Die Fachhochschule Trier erfüllt die hohen Qualifikationen unserer wissensintensiven und innovativen Wirtschaft durch ein zeitgemäßes, vorbildliches Studienangebot. Das Bildungsangebot und die Unterrichtsformen der Fachhochschule Trier sind nachfragegerecht und unterliegen einer stetigen Qualitätssicherung. Innovativ in der Forschung... durch Internationalität Die Fachhochschule Trier versteht sich als international ausgerichtete Hochschule mit regionalen Wurzeln. Sie kooperiert mit internationalen Partnern in Forschung und Lehre und fördert den Austausch von Studentinnen und Studenten sowie Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern. Die Fachhochschule Trier betreibt praxisorientierte Forschung und verbindet innovative Entwicklungstätigkeit mit qualifizierter Ausbildung. Regional verankert Die Fachhochschule Trier arbeitet mit den Kräften aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um die Attraktivität und Leistungsfähigkeit der Region zu steigern. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

9 International engagiert Die Fachhochschule Trier intensiviert ihre Auslandskontakte und engagiert sich in internationalen Netz-werken. Selbstverpflichtung... als moderne und leistungsfähige Hochschule Die Fachhochschule Trier versteht sich als Verantwortungsgemeinschaft ihrer Mitglieder: der Studentinnen und Studenten, der Professorinnen und Professoren sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Hochschule stellt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Studium sicher. Die Kommunikation untereinander und nach außen ist geprägt durch Transparenz, Offenheit und Respekt. Eine vorbildliche räumliche und technische Ausstattung sichert die Leistungsfähigkeit der Hochschule, die eine ökologische Vorbildfunktion übernimmt.... als regionaler, nationaler und internationaler Partner Die Fachhochschule Trier vernetzt sich an ihren Standorten regional mit Wirtschaft, Politik, Kultur, Verwaltung, Schulen und Hochschulen. Sie leistet hierdurch wertvolle Beiträge zum Erhalt und zur Steigerung des Wohlstandes in der Region. Die Hochschule strebt eine Erhöhung der Zahl internationaler Partnerhochschulen und eine Intensivierung des internationalen wissenschaftlichen Austausches an für eine ausgezeichnete Lehre und eine innovative Forschung Moderne Studienkonzepte und Lehrmethoden zielen auf ein hohes Ausbildungsniveau der Absolventinnen und Absolventen bei niedrigen Studienabbrecherzahlen. Die eingesetzten Lehrmethoden unterliegen kontinuierlich einer Qualitätssicherung. Innovative Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule Trier zielen auf praxis- und marktgerechte Ergebnisse und greifen aktuelle Problemstellungen in Wirtschaft und Gesellschaft auf.

10 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND STUDIUM UND LEHRE ÜBERBLICK 10 An der Fachhochschule Trier studierten zum Wintersemester 2009 insgesamt (2010 / 6.601) junge Menschen, davon waren jeweils 1/3 (2010: 2.064) Studentinnen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Studierenden um mehr als 5 %. Die Zahl der Studierenden im ersten Fachsemester im Sommersemester 2010 und Wintersemester 2010 und der Absolventinnen und Absolventen ging gegenüber dem Vorjahr 2009 leicht zurück. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

11 3.1.2 ERSTSEMESTERSTUDIERENDE, STUDIERENDE, ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN Seit Sommersemester 2002 werden zusätzlich zum Wintersemester auch im Sommersemester in den meisten Fachbereichen Bewerberinnen und Bewerber zum Studium zugelassen und eingeschrieben. Ihre Anzahl beläuft sich im SS 2009 auf 320 und im SS 2010 auf 407 Studierende im ersten Fachsemester. Der bisher festgestellte Trend, dass sich zum jeweiligen Sommersemester wenige Bewerberinnen und Bewerber mit einem vorgezogenen Abitur um einen Studienplatz bemühen, hat sich wenn auch abgeschwächt - fortgesetzt. Immer noch möchte ein geringer Anteil der Abiturientinnen und Abiturienten ohne Zeitverlust direkt nach dem Abitur studieren. 11 Erstsemesterstudierende, Studierende, Avolventinnen und Absolventen (Stand 5/2011)

12 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND STUDIUM UND LEHRE ERSTSEMESTERSTUDIERENDE, STUDIERENDE, ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN 12 Erstsemesterstudierende Anzahl der Erstsemesterstudierenden an den FH Standorten 2009 und 2010 Anzahl der Erstsemesterstudierenden an den FH-Standorten (2009 und 2010) Trier Birkenfeld Idar-Oberstein Gesamt Zulassungsbeschränkungen Zum WS 2009/2010 wurde von den jeweiligen Fachbereichen für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft, International Business, Lebensmitteltechnik, Umwelt- und Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik sowie für den Master-Studiengang Betriebswirtschaft (Business Management) eine Jahreskapazität mit jeweiliger Zulassung nur zum Wintersemester beantragt und genehmigt. Zum WS 2010/11 wurde von den jeweiligen Fachbereichen für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft, International Business, Lebensmitteltechnik, Umwelt- und Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Digitale Medien und Medien eine Jahreskapazität mit jeweiliger Zulassung nur zum Wintersemester beantragt und genehmigt. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

13 Studierende Die Gesamtzahl der eingeschriebenen Studierenden belief sich im 2009 auf und 2010 auf Davon studierten 2009 bzw jeweils 3991 bzw Studierende am FH-Standort Trier, bzw in Birkenfeld und 42 bzw. 46 in Idar-Oberstein. 13 Anzahl der Studierenden an den FH-Standorten (WS 06/07 - WS 10/11) Ausländische Studierende Die Anzahl der ausländischen Studierenden an der FH Trier ist im WS 2009/2010 mit 634 und im WS 2010/11 mit 617 leicht zurückgegangen (WS 2008/2009: 644). Das entspricht erstmals seit 2008 weniger als 10 % aller Studierenden. Diese Studierenden kommen 2010 aus 82 Staaten, die meisten aus Luxemburg (2008: 114; 2009: 145; 2010: 151), gefolgt von Marokko (2008: 52; 2009: 51; 2010: 50) und der VR China (2008: 83; 2009: 54; 2010: 39).

14 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND STUDIUM UND LEHRE ERSTSEMESTERSTUDIERENDE, STUDIERENDE, ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN 14 Absolventinnen und Absolventen Im Sommer- und Wintersemester 2009 beendeten 1058 Studierende sowie 837 Studierende im Sommer- und Wintersemester 2010 erfolgreich ihr Studium. Anzahl der Absolventinnen und Absolventen 2009 und 2010 an den FH-Standorten (Stand 05/2011) JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

15 Diese verteilen sich mit den jeweiligen Hochschulabschlüssen auf die Fachbereiche wie folgt: 15 Anzahl der Absolventinnen und Absolventen in den FH-Standorten 2009 (jeweils SS und WS) Anzahl der Absolventinnen und Absolventen in den FH-Standorten 2010 (jeweils SS und WS)

16 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND STUDIUM UND LEHRE STUDIENANGEBOT 16 Insgesamt werden die folgenden 34 Bachelor-Studiengänge in sieben Fachbereichen angeboten: Fachbereich Studiengang Abschluss BLV Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen mit Praxissemester Lebensmitteltechnik Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik Technische Gebäudeausrüstung und Versorgungstechnik - DUAL B.Eng. B.Eng. B.Eng. B.Eng. B.Eng. Gestaltung Informatik Technik Wirtschaft UPUT UWUR Architektur Innenarchitektur Intermediales Design Edelstein-schmuckdesign Kommunikationsdesign Kommunikationsdesign mit Praxissemester Modedesign Digitale Medien und Spiele Informatik Internet-basierte Systeme Electrical Engineering Electrical Engineering KIA-Kooperative Ingenieurausbildung Industrial Engineering and Management Maschinenbau Sicherheitsingenieurwesen (ab WS 2010/11) Wirtschaftsingenieurwesen Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft - dual International Business Wirtschaftsinformatik Angewandte Informatik Bio- Umwelt- und Prozessverfahrenstechnik Produktionstechnologie -Dual Maschinenbau - Produktentwicklung und Technische Planung Medieninformatik Physikingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen/Umweltplanung Wirtschafts-/Umweltrecht Umwelt- und Betriebswirtschaft B.A. B.A. B.A. B.A. B.A. B.A. B.A. B.Sc. B.Sc. B.Sc. B.Eng. B.Eng. B.Sc. B.Eng. B. Eng. B.Eng. B.A. B.A. B.A. B.Sc. B.Sc. B.Eng. B. Eng. B.Eng. B.Sc. B.Eng. B.Sc. LL.B. B.A. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

17 Insgesamt werden die folgenden 23 Master-Studiengänge in sieben Fachbereichen angeboten: 17 Fachbereich Studiengang Abschluss BLV Civil Engineering Bauingenieurwesen Technisches Gebäudemanagement und Energiemanagement M.A. (ausl.) M.Eng. M.Eng. Gestaltung Informatik Technik Architektur Edelstein-/Schmuckdesign Kommunikationsdesign Modedesign Fernstudiengang Informatik (Aufbaustudium) Wirtschaftsinformatik: - Informationsmanagement Electrical Engineering Maschinenbau Sicherheitsingenieurwesen (ab WS 2010/11) M.A. M.A. M.A. M.A. M.C.Sc. M.Sc. M.Sc. M.Eng M.Eng. Wirtschaft Business Management M.A. UPUT UWUR Angewandte Informatik Business Administration and Engineering Digitale Produktentwicklung -Maschinenbau Medieninformatik Nachhaltige Prozessverfahrenstechnik Umweltorientierte Energietechnik Europäisches Wirtschaftsrecht Internationale Material Flow Management Internationale Material Flow Management Umwelt- und Betriebswirtschaft M.Sc. M.Sc. M.Eng. M.Sc. M.Sc. M.Sc. M.LL. M.Sc. M.Eng. M.A.

18 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND STUDIUM UND LEHRE WEITERQUALIFIZIERUNG ZUR PROMOTION 18 Zunehmend nutzen unsere (bisher noch: Diplom-)Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit einer Weiterqualifikation, indem sie direkt nach ihrem Fachhochschulstudium in das Promotionsstudium an einer Universität einsteigen und entweder deren dortige Professorinnen und Professoren sowohl die Erst- als auch die Zweitbegutachtung durchführen oder sie nutzen die Möglichkeit kooperativer Promotionsverfahren im In- und Ausland, indem in der Regel eine Professur an einer Universität die Erstbegutachtung und eine Professur an unserer Fachhochschule die Zweitbegutachtung durchführt. Eine Umfrage* in 2009 bzw ergab folgendes Ergebnis: Promovierende an der bzw. von der FH Trier ( *) JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

19 Kooperative Promotionsverfahren bestehen z.zt. mit folgenden Universitäten: Asian Pacific University Japan (2) Banat s University of Agricultural Sciences and Veterinary Medicine, Timisoara, Rumänien (2) TU Karlsruhe (2) University of Leed (1) University of Limerick (1) Universität Trier (2). Sonstige Promotionsstudierende unserer Fachhochschule befinden sich z.zt. an: RWTH Aachen (1) Universität Duisburg (1) Universität Erlangen (1) Universität Luxemburg (1) Technische Universität Kaiserslautern (2) Universität Marburg (1) TU München (2) Universität Rostock (1) Universität Trier (1). 19

20 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG ALLGEMEINE ENTWICKLUNG 20 Der Bereich Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule Trier spiegelt ein breites Themenspektrum in den Disziplinen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Informatik und Recht wider. In Instituten und Kompetenzzentren der drei Standorte in Trier, am Umwelt-Campus-Birkenfeld und in Idar- Oberstein haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler themenspezifisch und interdisziplinär zusammen-geschlossen, um vor allem die anwendungsbezogene Forschung und Entwicklungangebots- und nach-frageorientiert zu forcieren. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind meist nicht in der Lage, eigene F & E-Abteilungen zu unterhalten. Um den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig sichern zu können, sind sie in i.d.r. auf externen Wissens- und Technologietransfer angewiesen. Diesen Transfer bietet die Fachhochschule Trier durch eine breite Kompetenzlandschaft. Als drittmittelstärkste Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz ist sie die ideale Partnerin für die Region und über die Region hinaus. Neben den klassischen anwendungsorientierten Forschungsprojekten stellen die kooperativen Semester-, Projekt-, und Abschlussarbeiten den Wissens- und Technologietransfer zwischen Unternehmen und Hochschule sicher. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

21 3.2.2 INSTITUTE/KOMPETENZZENTREN/FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE Institute: 21 Nr. Bezeichnung Abk. Leitung Standort FB 01 Institut für innovative Informatikanwendungen i3a Prof. Dr. rer. nat. Dipl.- Trier Informatik Ing. Peter Gemmar 02 Institut für Betriebs- und Technologiemanagement IBT Prof. Dr. rer. oec. Dipl.- Ing. Thomas Geib Birkenfeld UP/UT 03 Institut für Energieeffiziente Systeme 04 Institut für angewandtes Stoffstrommanagement IES Prof. Dr. Dirk Brechtken Trier Technik IfaS Prof. Dr. Peter Heck Birkenfeld UW/UR UP/UT 05 Institut für Fahrzeugtechnik IFT Prof. Dr. H. Zoppke Trier Technik 06 Institut für Mikroverfahrenstechnik und Partikeltechnologie IMiP Prof. Dr. Ulrich Bröckel Birkenfeld UP/UT 07 Institut für standardsoftwarebasierte Anwendungen im Bauingenieurwesen ISA Prof. Dr. Ing. Henning Lungershausen Trier BLV 08 Institut für Softwaresysteme in Wirtschaft, Umwelt und Verwaltung ISS Prof. Dr. Rolf Krieger Birkenfeld UP/UT 09 Zentrum für Bodenschutz und Flächenhaushaltspolitik ZBF- UCB Prof. Dr. Dirk Löhr Birkenfeld UW/UR UP/UT 10 Institut für Gesundheits-, Senioren- und Sozialmanagement IGSSM Prof. Dr. Kai Heuer Birkenfeld UW/UR 11 Trierer Institut für Bauwesen TIB Prof. Dr. Alfred Stein Trier BLV 12 Institut für Abfalltechnik und Ressoucensicherung InFAR Prof. Dr. Gerhard Rettenberger Trier BLV 13 Institut für das Recht der erneuerbaren Energien, Energieeffizienzrecht und Klimaschutzrecht 14 Birkenfelder Institut für Ausbildung und Qualitätssicherung im Insolvenzwesen IREK Prof. Dr. Tilman Cosack Birkenfeld UW/UR BAQI Prof. Dr. Hubert Schmidt Birkenfeld UW/UR

22 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG INSTITUTE/KOMPETENZZENTREN/FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE 22 Kompetenzzentren: Nr. Bezeichnung Abk. Leitung Standort FB 01 Kompetenzzentrum Brennstoffzelle FCCRP Prof. Dr. Gregor Hoogers Birkenfeld UP/UT RLP/Fuel Cell Centre RLP 02 Kompetenzzentrum für angewandtes Stoffstrommanagement 03 Kompetenzzentrum Fahrzeugtechnik IfaS Prof. Dr. Peter Heck Birkenfeld UW/UR UP/UT KFT Prof. Dr. Hartmut Zoppke Trier Technik 04 KARIB: Automatisierung, Rationalisierung und Innovation im Bauwesen KARIB Prof. Dr. Karl Hans Bläsius Trier BLV 05 Kompetenzzentrum für örtlich verteilte Cross-Media-Verfahren x_m Prof. Franz Kluge Trier Gestaltung 06 Institut für Materialdesign, Edelsteintechnologie und Wissenstransfer MEW Prof. Dr Michael Bottlinger Idar- Oberstein Gestaltung 07 Kompetenzzentrum Intelligente mikrostrukturierte Partikel KIMP Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bröckel Birkenfeld UP/UT 08 Kompetenzzentrum egovernment und Umwelt Prof. Dr. Rolf Krieger Birkenfeld UP/UT JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

23 Forschungsschwerpunkte: 23 Nr. Bezeichnung Abk. Leitung Standort FB 01 Zentrum Umweltkommunikation ZUKUC Prof. Dr. Alfons Matheis; Birkenfeld UP/UT am Umwelt-Campus Prof. Dr. Tim Schoenborn 02 Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Neurotechnologie IKN- TEC Prof. Dr. Peter Gemmar Trier Informatik 03 Brazilian-European Center for Sustainability BECS Prof. Dr. Michael Bottlinger Birkenfeld UP/UT 04 Umberto Competence Center Bir-kenfeld 05 Technikum für optische Messtechnik, Gerätebau, Konstruktion und Bauteiloptimierung 06 Forschungsverbund Verkehrstechnik und Verkehrssicherheit 07 Null-Emissions-Forschungsnetzwerk UCC Prof. Dr. Klaus Helling Birkenfeld UW/UR GKB Prof. Dr. Michael Schuth Trier Technik FVV Prof. Dr. Rolf Linn Trier Informatik, Technik IfaS Prof. Dr. Peter Heck Birkenfeld UW/UR 08 Kompetenzzentrum Solar Prof. Dr. Christoph Menke Trier Technik, BLV

24 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG WISSEN- UND TECHNOLOGIETRANSFER 24 Die Fachhochschule Trier mit ihren Standorten in Trier, Birkenfeld und Idar-Oberstein zeichnet sich durch ein breites Themen- und Fachspektrum in Forschung und Lehre aus. Dabei liegen die spezifischen Ausprägungen in den Gebieten Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Umwelt und Informatik. In 12 Instituten, 9 Kompetenzzentren und zu weiteren Forschungsaktivitäten haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedensten Disziplinen zusammengeschlossen, um anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung zu betreiben. Seit Beginn des Projektes Transferwissensnetz Rheinland-Pfalz, twin-rlp, das im August 2006 startete und am 1. Juli 2009 mit der zweiten Phase um weitere 3 Jahre verlängert wurde, wurde an der FH Trier ein Beauftragter für den Bereich Wissens- und Technologietransfer der Hochschule und die Projektarbeit des Netzwerkes twin-rlp eingesetzt. Die Stelle wird von Herrn Dipl.-Ing. (FH) Dietmar Bier begleitet und durch die im Projektantrag bewilligten Mittel finanziert. Der Aufgabenbereich des twin-rlp-beauftragten liegt in der Förderung und Pflege von Unternehmenskontakten und Initiativen sowie übergeordneten Organisationen und Verbänden. Das Netzwerk twin-rlp hat sich Leitlinien unterworfen: Fachliche Kompetenz Interdisziplinäre Leistungen Seriosität und Effektivität Vertraulichkeit Unabhängigkeit und Neutralität Basierend auf den guten Kontakten in der Region, konnten die bestehenden Kontakte und Kooperationen intensiviert und weiter ausgebaut sowie neue initiiert werden. Kooperationen: Stadt Trier Universität Trier IHK Trier Handwerkskammer Trier Sparkasse Trier Trierischer Volksfreund IRT Trier (Initiative Region Trier) Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel mbh Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bitburg- Prüm Wirtschaftsförderungsgesellschaft Trier Wirtschaftsförderungsgesellschaft Trier-Saarburg Amt für Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung des Landkreises Cochem-Zell Stadtwerke Trier SWT AöR Natus JTI Züblin Pricewaterhouse Coopers Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Initiativen/Foren: Zukunftsinitiative Eifel Technologie und Innovation Forum Hochschule Wirtschaft (Mitglieder des Forums: FH Trier, Uni Trier, Stadt Trier, Landkreise der Region Trier, HWK Trier, IHK Trier, Kreis junger Unternehmer Trier, Initiative Region Trier) IRT Initiativ Region Trier Mitarbeit in den Arbeitskreisen Forschung & Technik und Wirtschaftsförderung Die gute Zusammenarbeit mit den Kammern und Verbänden wurde durch einige Veranstaltungen gefestigt. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

25 Veranstaltungen, Messen und Vorträge in 2009 und 2010: Wege und Partnerschaften zwischen Unternehmen und Hochschule (Darstellung der Fördermöglichkeiten auf Landes-, Bundes- und EU- Ebene) Trip durch die Wissenschaft (Unternehmer besuchen die Labors am umwelt-campus Birkenfeld) Jahre TZT-Technologiezentrum Trier Technologietransfer Metall und Kunststoff Firmenkontaktmesse an der FH Trier Eifeler Innovationsforum Wissens- und Technologietransfer Durch die öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen konnte die Fachhochschule Trier im Bereich Technologietransfer auf sich aufmerksam machen. Im Nachgang der Veranstaltungen fanden sich immer wieder Kooperationspartner, die erfolgreiche Projekte durchgeführt haben. Dabei handelte es sich neben studentischen Projektarbeiten und Abschlussarbeiten auch um langfristige Partnerschaften. Mit Hilfe der Veranstaltungen und der damit verbundenen Bekanntmachung der Transferstelle konnten einige Hemmschwellen abgebaut werden, so dass der Erstkontakt über die eingerichtete Stelle erfolgte. Mit der Handwerkskammer Trier besteht eine Kooperation, die durch ihre Firmenberater das Transferpotenzial in Handwerksbetrieben eruiert und an den twin-rlp-manager der Fachhochschule Trier weiterleitet. Der twinrlp-manager arbeitet aktiv in der Steuerungsgruppe der Zukunftsinitiative Eifel, Handlungsfeld Technologie und Innovation, mit Ingenieurtag des FB Technik Fördermittel-Nachmittag: 4 Forschungs- und Entwicklungsprogramme von Bund und EU für Unternehmen und Hochschulen Firmenkontaktmesse an der FH Trier mit 33 Ausstellern

26 DIE HOCHSCHULJAHRE 2009 UND HOCHSCHULINFRASTRUKTUR BIBLIOTHEK (FH-Standort Trier) 26 Ausstattung und Medienanschaffungsetat Neben gedruckten Büchern und Zeitschriften stellt die Bibliothek als zentrale Serviceeinrichtung für Literatur- und Informationsdienstleistungen Fachinformationen auch mittels elektronischer Medien zur Verfügung (z.b. CD-ROM, DVD, Internet-Zeitschriften, E-Books, Fachdatenbanken). Der Bestand umfasst insgesamt Medieneinheiten. Die Ausgaben für Medien beliefen sich im Jahr 2009 insgesamt auf Euro (davon Euro über die Nikolaus-Koch-Stiftung und Euro über Gelder aus dem Konjunkturpaket II). Nach Abzug der Kosten für Zeitschriften und Loseblattausgaben konnten Medien gekauft und weitere 361 Medien als Geschenk in den Bestand der Bibliothek aufgenommen werden. Im Jahr 2010 belief sich der Etat auf Euro (davon Euro über die Nikolaus-Koch- Stiftung). Käuflich erworben wurden Medien. 562 Bücher wurden geschenkt. Durch eine große Einzelschenkung konnte der Bestand an Zeitschriften im Bereich Modedesign erheblich erweitert werden. Die Hochschulbibliothek Trier verfügt hierdurch teilweise über den bundesweiten Alleinbesitz älterer Jahrgänge wichtiger Modezeitschriften. Die erhöhte Anzahl an Neuerwerbungen gegenüber den Vorjahren, welche insbesondere durch die Gelder aus dem Konjunkturpaket II ermöglicht wurde, führte zu einer Steigerung der Aktualität des Bestandes. Dies führte direkt zu einer Erhöhung der Ausleihzahlen Über Mittel aus dem Hochschulpakt konnten Ende 2010 die Möblierung der Lesesaal- und Computerarbeitsplätze für die Studierenden erneuert werden. In Zusammenarbeit mit Studierenden verschiedener Fachbereiche wurde vor dem Gebäude ein Pylon als Hinweis auf die Bibliothek installiert. Service Neben den üblichen Serviceleistungen während der Öffnungszeiten (Ausleihe, Fernleihe, Auskunft, Nutzung des Lernortes Bibliothek) bietet die Bibliothek einen 24-Stunden-Service über die Homepage Hier sind neben Recherchen im Online-Katalog der Bibliothek weltweite Recherchen in Verbundsystemen, der Digitalen Bibliothek sowie weiteren Informationsportalen und der Zugriff auf das persönliche Benutzerkonto inkl. Online-Verlängerungen möglich. Im Mai 2010 wurde in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum eine neue Version der Bibliothekssoftware implementiert. Für die Fachdatenbank FIZ Technik wurde ab Januar 2010 eine neue Suchoberfläche realisiert, alle Teildatenbanken sind über die gemeinsame Datenbank TEMA recherchierbar. Des Weiteren wurden im Jahr 2010 über E-Books in den Online-Katalog eingearbeitet. Diese sind durch einen direkten Link in der Titelaufnahme zugänglich. Darüber hinaus gewährleistet die Bibliothek durch Zusammenarbeit mit anderen Hochschulbibliotheken und aktive Mitarbeit in vernetzten Systemen (z.b. Hochschulbibliothekszentrum Köln) eine kompetente Informationsvermittlung und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten eine Teilhabe an den neuesten Entwicklungen im Informationswesen. Die Mitgliedschaft der Bibliothek in regionalen und überregionalen Arbeitskreisen und Verbänden (u.a. Deutscher Bibliotheksverband, SISIS-Anwenderkreis Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, Arbeitskreis Fachhochschulbibliotheken Rheinland-Pfalz, Arbeitskreis Trierer Bibliotheken, Arbeitskreis der Fachhochschulbibliotheken des Verbandes der Bibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen) ermöglicht einen kontinuierlichen Informationsfluss bezüglich aktueller Standards. JAHRESBERICHT 2009/2010 FACHHOCHSCHULE TRIER

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