REALdabei. HAUPTsache. Schülerzeitung der. HR nachgehakt: Wie ist der Unterricht am Nachmittag? HRgeschehen: Viele Projekte für noch umfangreichere

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1 HAUPTsache REALdabei Schülerzeitung der Berufs im Inte HRgeschehen: Viele Projekte für noch umfangreichere Berufsorientierung HR nachgehakt: Wie ist der Unterricht am Nachmittag? Ausgabe Nr. 12 November 2010

2 HAUPTsache REALdabei Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial 3 Impressum 3 Leserbriefe 4 HRstolz 4 Spendengelder durch Fußball-Tipps 4 Auszeichnung für unsere Schülerzeitung 5 Tischtennistalente spielen auf Sieg 6 HRaktuell 7 Nachmittags kommen die Schüler freiwillig 7 Tische und Stühle in der Mensa reichen oft nicht 9 Hippolini-AG 10 Schülerbücherei eröffnet in neuen Räumen 11 Schülerfirma Take away mit neuer Theke 12 Unsere Theater-AG 13 Sarah Rechtien ist neue Schülersprecherin 13 Wahlergebnisse für dieses Schuljahr 14 HRspezial Ein Labrador im Geschichtsunterricht 15 Schülerhobby: Anwärter bei der Freiwilligen Feuerwehr 16 HRpersonal 17 Interview mit Frau Markus 17 Interview mit unserem FSJler Herrn Hafferkamp 18 Neues aus dem Kollegium 19 Interview mit Herrn Stolze 19 HRbetrachtet 20 Lehrer und ihre Fortbildungen 20 HRgeschehen 21 Die neue Abschlussball-Attraktion 21 Unsere Schüler beim Jugendgesundheitstag 22 Projektwoche Berufsorientierung 22 Projekte in Jahrgang Klasse 8 an den Berufsbildenden Schulen Bersenbrück 25 HRnachgehakt 26 Klassenfahrten seit Schuljahresbeginn 26 Was bringt der Trainingsraum? 27 Interview mit den beiden Laptopklassen 27 Was bedeutet Kooperation mit der Paul-Moor-Schule? 29 HRkurzweilig 30 Witze 30 Bilder aus dem Schulalltag 31

3 HAUPTsache REALdabei Seite 3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, als zu Beginn des Schuljahres im Jahrgang 9 die Einteilung in die Wahlpflichtkurse feststand, war der Schock bei einigen Schülerinnen und Schülern im WPK Deutsch groß. Was??? WPK Deutsch mit dem Schwerpunkt Zeitung/Printmedien?! Davon wussten wir ja gar nichts! Das heißt ja Lesen und Schreiben! Das könnte unbequem werden! Tja, Lesen muss ganz offensichtlich noch geübt werden. Denn es kann vor unangenehmen Überraschungen bewahren. Schließlich war allen Schülerinnen und Schülern rechtzeitig eine ausführliche Beschreibung der zur Wahl stehenden Kurse vorgelegt worden. Auch bei Klassenarbeiten zeigt sich oft, wer lesen kann und wer nicht. Leider werden viel zu häufig wertvolle Punkte verschenkt, weil eine Arbeitsanweisung nicht gründlich genug gelesen wurde! Mittlerweile haben die Neuntklässler ihren WPK- Schock überstanden und die ersten Hürden erfolgreich genommen. Alle haben gelesen - und geschrieben. Ein Teil der Schreibergebnisse findet sich in dieser Ausgabe unserer Schülerzeitung wieder. Übrigens gibt es im WPK 9 Deutsch durchaus Schülerinnen und Schüler, die sich tatsächlich informiert und bewusst gewählt haben und gerne (und gut) lesen und schreiben! Viel Spaß mit unserer 12. Ausgabe! Stg Impressum Herausgeber: Haupt- und Realschule Ankum, Am Kattenboll 10, Ankum, Tel.: 05462/74030 Redaktion: AG Schülerzeitung, Auflage: 400 Exemplare, Betreuung und Layout: Birgitta Strating, Preis: 1,- Euro Der WPK Deutsch des Jahrgangs 9 war bei der Erstellung dieser Ausgabe maßgeblich beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich intensiv mit dem Thema Printmedien, lesen, lernen verschiedene journalistische Darstellungsformen kennen und nehmen aktuell am Projekt Klasse der Neuen Osnabrücker Zeitung teil. Fast alle haben für diese Ausgabe eigene Berichte geschrieben.

4 HAUPTsache REALdabei Seite 4 Leserbriefe Die nachfolgenden Briefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder, sondern die unserer Leserinnen und Leser. In vielen Fällen mussten wir die Briefe aus Platzgründen kürzen. Veröffentlicht werden hier nur Briefe, die mit Namen und Angabe der Klasse versehen sind. Liebe Schülerzeitung, ich finde die Ganztagsschule gut, weil es immer so leckeres Essen gibt und man danach gestärkt zu seiner AG gehen kann. Jenna Smolka, 6Ra Hallo, ich finde es super, dass die Ganztagsschule eingeführt wurde. Das Essen in der Mensa ist immer gut und die AGs sind vielseitig. Das geht von Sport bis zu Nachhilfe. Ric van Eijsden, 10Ha Manchmal gefallen mir die Doppelstunden, aber manchmal auch nicht. Sonst ist es eigentlich ganz gut an unserer Schule. Konstantin Zelezov, 5 Ra Die Doppelstunden sind schwer durchzuhalten, aber es bringt viel. Aber wenn mal eine Stunde ausfällt, freut man sich natürlich auch! Dass die Doppelstunden da sind, hat bestimmt auch einen guten Grund und fördert das Lernen :-) Julia Bucko, 6 Ra Mir gefallen die Doppelstunden eigentlich sehr gut, nur manchmal wird es einfach zu viel. Der Vorteil an Doppelstunden ist, dass man nicht jeden Tag das Gleiche hat, sondern mehr Abwechslung. Mit freundlichen Grüßen Benjamin Papenbrock, 9Rc HR stolz Tipps zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika erbrachten viel Spendengeld Drei Richtige hatte Pascal Göwert (links) aus der Klasse 10 Ra beim WM-Tipp im Sommer. Als einziger aller Teilnehmer hatte er die Namen der Mannschaften, die bei der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika die Plätze eins bis drei belegt haben, in der richtigen Reihenfolge vorhergesagt. Als Preis erhielt er von Herrn Moog eine Miniaturausgabe des JABULANI, des offiziellen Spielballes der WM. Der WM-Tipp konnte von jedermann am Tag der offenen Tür im Februar 2010 gegen eine Spende abgegeben werden. Er war Teil des Projektes der damaligen Klasse 9 Ra zum Thema Südafrika und Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. Der Erlös von 73,43 ging als Spende an die DON BOSCO STIFTUNG und wird dort für Projekte für Jugendliche der Dritten Welt verwendet. Auch im Lehrerzimmer hatte Herr Wiehe ein WM-Tippen organisiert. Die besten WM-Tipperinnen waren Frau Hallmann-Groth, Frau Paulmann, Frau Piete, und Frau Relker. Die Gewinnerinnen möchten ebenfalls spenden und werden mit insgesamt knapp 100 Euro die Anschaffung eines Defibrillators bezuschussen.

5 HAUPTsache REALdabei Seite 5 Auszeichnung und Urkunde erreichten uns erst kurz vor den Sommerferien 2010: Unsere Schülerzeitung ist die zweitbeste Schülerzeitung des Landes Niedersachsen Die tolle Nachricht erreichte uns erst kurz vor den Sommerferien und damit zu spät für unsere Mai-Ausgabe: Der Verband der Niedersächsischen Jugendredakteure e.v. hat die zehnte Ausgabe unserer Schülerzeitung HAUPTsache REALdabei zur zweitbesten Schülerzeitung des Landes Niedersachsen in der Kategorie Realschule/Gesamtschule ohne Sekundarstufe II gewählt. Damit haben unsere Schüler nur ganz knapp die Wettbewerbsteilnahme auf Bundesebene verpasst. Der Juniorenpressepreis wird von dem Verband der Niedersächsischen Jugendredakteure e.v. in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium Niedersachsen, dem Deutschen Journalisten Verband und radio ffn veranstaltet. Schirmherr war der damalige Ministerpräsident und jetzige Bundespräsident Christian Wulff. In diesem Jahr ging der 1. Preis an eine Schülerzeitung aus Nordenham. Der Schülerzeitungswettbewerb der Länder wird von der Jugendpresse Deutschland und der Kultusministerkonferenz bereits seit 2004 veranstaltet. Um in die Bundesauswahl zu gelangen, müssen sich die Schülerzeitungen erst auf Landesebene gegen ihre Konkurrenten durchsetzen. Die Haupt- und Realschule Ankum nimmt bereits seit Jahren regelmäßig mit verschiedenen Jahrgangsstufen am Projekt Klasse der Neuen Osnabrücker Zeitung teil. Die 11. Ausgabe unserer Zeitung wurde erstmals farbig gedruckt und wurde von noch mehr Schülern als sonst gekauft. Die Redaktion

6 HAUPTsache REALdabei Seite 6 Irina Kehm (10 Rc) und Niina Shiiba (7 Rc): Deutsche Vizemeisterin / Landesmeisterin Unsere Tischtennistalente spielen auf Sieg! Zwei junge Tischtennistalente der Haupt- und Realschule Ankum gehen die neue Saison mit Optimismus an: Irina Kehm, 16 Jahre, und Niina Shiiba, 12 Jahre, sprechen hier über die Erfolge ihrer jungen Sportlerkarriere. Irina Kehm (R 10c) und Niina Shiiba (R 7c) stellten sich meinen Fragen. Landesmeisterin und Deutsche Vizemeisterin im Tischtennis: Für Niina (links) und Irina war dieses Tischtennisjahr schon mehr als erfolgreich! HR: Spielt ihr Einzel oder auch Doppel? Irina und Niina: Einzel und Doppel HR: Über euch wurde bereits häufig in der Presse berichtet, zum Beispiel im Bersenbrücker Kreisblatt. Was ist das Besondere an euch? Irina: Dass ich in meinem Alter schon im Damenbereich spiele und auch gewinnen kann. Niina: Dass ich oft Spiele gewinne. HR: Seit wann spielt ihr Tischtennis? Und wo spielt ihr? Irina: Seit ich 6 Jahre alt bin. Niina: Seit 6 Jahren. Irina und Niina: Wir spielen in Oldendorf. HR: In welcher Liga spielt ihr Tischtennis? Irina: Verbandsliga, Ersatzspiele, Regionalliga und Oberliga Niina: Landesliga HR: Welche Erfolge konntet ihr schon feiern? Irina: Ich war schon Deutsche Vizemeisterin und vor vier Jahren Landesmeisterin. Niina: Landessiegerin 2010 HR: Sind die Spiele auch in anderen Ländern? Irina: Ja, in Frankreich und Belgien. Niina: Für mich bisher noch nicht. HR: Wie oft in der Woche habt ihr Training? Irina: viermal in der Woche Niina: drei- bis viermal in der Woche HR: Wer oder was hat dein Interesse für den Tischtennis- Sport geweckt? Irina: Die Mutter meiner Freundin Niina: Meine Schwester HR: Wie lange dauern Turniere normalerweise? Irina & Niina: Landesmeisterschaften dauern 2-3 Tage. HR: Was war euer schönstes Erlebnis beim Tischtennis? Irina: Zweite bei der Deutschen Meisterschaft zu werden. Niina: Die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft HR: Gibt es bei Turnieren auch Streit? Irina und Niina: Ja, manchmal zwischen den Trainern. HR: Gibt es eine Sportart, die du gar nicht magst? Irina: Nein, ich mag alle Sportarten. Niina: Ja, Fußball. HR: Habt ihr auch andere Hobbys außer Tischtennis? Irina: Nein, dazu habe ich keine Zeit. Niina: Ich fahre gerne Fahrrad. Luisa Oswald

7 HAUPTsache REALdabei Seite 7 HR aktuell Unsere Schule ist jetzt eine Offene Ganztagsschule / Enorme Nachfrage überrumpelt alle Nachmittags kommen die Schüler freiwillig Seit Beginn des neuen Schuljahres ist die Haupt- und Realschule Ankum eine Offene Ganztagsschule. Dafür wurde sehr viel Neues und Notwendiges eingerichtet beziehungsweise verändert. So gibt es zum Beispiel neue Aufenthaltsmöglichkeiten in Gebäude B. Wir bieten viele Nachmittagsangebote für Schülerinnen und Schüler an, die alle interessant sind. Man kann dienstags, mittwochs und/oder donnerstags am Ganztagsprogramm teilnehmen. Alles ist ganz freiwillig. Hat man sich aber einmal angemeldet, dann ist man verpflichtet, den Kursus für ein Jahr zu besuchen. Wer fehlt, braucht dann ganz normal eine Entschuldigung. In diesem Schuljahr laufen folgende Kurse: Lernbetreuung Der Hund dein Freund Schülerbücherei Tanz dich fit Fördern und Fordern Russisch und Spanisch Schwimmen Streitschlichter Mofa-Führerschein Skilaufen Fußball, Basketball Reiten Orchester (Bläser) Musikprojekt Respekt, Gesang und Rap Computer (Schreiben mit zehn Fingern) Schulradio Führerschein mit 17 Waveboard Hippolini (Reiten) Darstellendes Spiel Kochen und Backen (mit Schülern der Paul Moor-Schule)

8 HAUPTsache REALdabei Seite 8 Nach dem Unterrichtsschluss am Vormittag um 13 Uhr ist für alle Schüler eine Mittagspause bis Uhr vorgesehen. Kein Schüler ist verpflichtet, bei uns in der Schule zu essen, sondern man kann auch bis zu Beginn eines Nachmittagskurses nach Hause gehen, wenn eine Einverständniserklärung der Eltern vorliegt. Die meisten Schülerinnen und Schüler finden den Nachmittagsunterricht gut. Denn da werden andere Fächer unterrichtet. Besonders die Lernbetreuung ist für manchen eine echte Hilfe. Max Schweizer

9 HAUPTsache REALdabei Seite 9 Großer Andrang hat alle überrascht / Das Essen schmeckt in Gesellschaft noch besser Tische und Stühle in der Mensa reichen oft nicht Wie ihr bereits wisst, gibt es seit diesem Schuljahr eine Mensa bei uns in Gebäude B, die schon vor längerer Zeit geplant wurde, weil unsere Schule ein Ganztagsprogramm anbietet. Betreut wird die Mensa von Frau Thumann (hier auf dem Foto) und Frau Holzgräfe. Sowohl Schüler als auch Lehrer sind von dem Essen begeistert. Das Essen wird von der Firma Hofman- Menu-Manufaktur geliefert, ist aber nur vorgegart, damit wichtige Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben. In der Schule wird es dann zu Ende gekocht. Essenszeit ist von 13:00 bis 14:00 Uhr, dienstags, mittwochs und donnerstags. Es gibt immer zwei Gerichte zur Auswahl, wovon eins vegetarisch ist. Zusätzlich gibt es eine Salatbar, an der man sich den Salat selber frisch zusammenstellen kann. Der Nachtisch ist ebenfalls frisch. Schon vor Wochen hat unsere Konrektorin Frau Terstegge einen Wasserspender bestellt, an dem alle Schülerinnen und Schüler künftig kostenlos Wasser zum Trinken bekommen können. Neu sind auch Lounge-Sessel und Bänke, die so richtig zum Entspannen einladen. Hier schmeckt es prima!

10 HAUPTsache REALdabei Seite 10 Jeder Schüler hat die Möglichkeit, einen Benutzerausweis für die Mensa zu erhalten, mit dem er sich das Essen bis zu einer Stunde vor jeder Mahlzeit aussuchen kann. Auch gezahlt wird mit dem Benutzerausweis, wenn die Eltern vorher einen Geldbetrag auf ein Mensakonto überwiesen haben. Bei jeder Mahlzeit werden 2,50 Euro abgebucht. Außerdem ist im System schon eine Ermäßigung für Schüler aus einkommensschwachen Familien berücksichtigt. In den ersten Wochen reichten die Tische und Bänke für alle Mensa-Besucher oft nicht aus, denn mit einem so großen Andrang hatte keiner gerechnet. In Zukunft werden weitere Möbel für die Mensa geliefert. Die Wände der Mensa müssen zum Teil noch gestaltet werden. Einige Kunstwerke sind auch schon im Rahmen der Projektwoche Berufsorientierung entstanden. Dieses vielfältige Angebot wird von allen gut angenommen und jeder schätzt die angenehme und freundliche Atmosphäre zwischen Lehrern und Schülern beim gemeinsamen Essen. Nils Meyer Die Hippolini AG Hallo liebe Schüler und Schülerinnen, wir von der Reit AG Hippolini wollen uns vorstellen. Die Reit AG findet jeden Mittwoch von Uhr in Tütingen statt. Uns unterrichtet die nette Frau Stefanie Tennigkeit, die in Merzen mit Mann und zwei Kindern wohnt. Es machen fünf Kinder aus der fünften Klasse mit, drei aus der sechsten und ein Mädchen aus der siebten Klasse. Wir lernen, mit Pferden umzugehen und auf ihnen zu reiten. Jedes Mal bringt Stefanie zwei süße Pferde mit. Es macht riesig Spaß!! Das Besondere an der Reit AG ist, dass wir jedes Mal ein anderes Thema haben, z.b. Seepferdchenstunde oder die Bommelstunde. Liebe Grüße Kirsten Große-Starmann und Viktoria Widemann

11 HAUPTsache REALdabei Seite 11 Auch in den großen Pausen können Bücher ausgeliehen werden / Schülerausweis genügt Bücherei in Gebäude B neu eröffnet Schock deine Eltern, lies ein Buch! Unter diesem Titel wurde Anfang November die neue Schülerbücherei eröffnet. Sie befindet sich jetzt im ehemaligen Aufenthaltsraum für Schüler (Erdgeschoss, Gebäude B). Geleitet wird die AG Bücherei von Frau Piete. Auch sehr lobenswert ist die Leistung, die das Büchereiteam erbringt, weil alle freiwillig in der Bücherei arbeiten. Also würdigt diese Leistung ein bisschen und stiftet nicht so viel Unruhe. ;) Falls ihr ein Buch ausleihen möchtet, bringt einfach euren Schülerausweis mit. Florian Hömer Die Öffnungszeiten wurden auch geändert. Wenn ihr also Lust habt, könnt ihr von Montag bis Donnerstag in der ersten und zweiten großen Pause reinschauen. Von Dienstag bis Donnerstag ist die Bücherei auch in der Mittagspause geöffnet, so dass alle Schülerinnen und Schüler, die noch am Nachmittag in der Schule sind, kommen können. Zu Beginn des Schuljahres wurde der Bücherbestand auf über 4000 Bücher aufgestockt. Außerdem gibt es jetzt eine gemütliche Sitzecke, in der ihr in den Büchern sofort schmökern könnt. Schock Deine Eltern, lies ein Buch!

12 HAUPTsache REALdabei Seite 12 Schülerfirma bietet in jeder Pause Frühstück und auch Schulartikel an Take away in neuen Räumen in Gebäude B Schon seit einigen Jahren gibt es an unserer Schule die Schülerfirma Take away unter der Leitung von Frau Kemme. Take away hat seit der Renovierung des Gebäudes B einen neuen eigenen Raum mit großer Theke, der im Mensa-Bereich zu finden ist. Zu den Aufgaben der Schülerfirma gehört nicht nur der Verkauf von Waren, sondern alle anfallenden Arbeiten einer richtigen Firma. So erledigen die Schüler auch Aufgaben wie zum Beispiel Buchführung und die Einkäufe selbst. In jeder Pause wird der Shop, der Schulartikel, Müsliriegel, Süßigkeiten und Fruchtmilchgetränke anbietet, geöffnet. Dazu kommt noch jeden Dienstag und Freitag in der ersten großen Pause der Verkauf von frisch zubereiteten Pizzabrötchen, die immer reißenden Absatz finden. Das Team besteht in diesem Schuljahr aus 24 Schülerinnen und Schülern, die aus den 9. und 10. Jahrgängen kommen. Die Firmenchefin ist Magdalena Seiler, die durch die Lehrkraft Frau Kemme Unterstützung in der Aufsicht bekommt. Der Shop dient dazu, den Schülern, die ohne Frühstück aus dem Haus gehen, etwas anzubieten. Lilli Siegert

13 HAUPTsache REALdabei Seite 13 Gespannt sein dürfen wir darauf, was die Theater-AG unter der Leitung von Konrektorin Frau Terstegge in diesem Schuljahr noch alles auf die Bühne bringen wird. Unser Foto zeigt die aktuellen Mitglieder der Gruppe, die sich zurzeit fleißig im Darstellenden Spiel üben. Wieder einmal haben die Klassensprecherinnen und Klassensprecher gewählt Neue Schülersprecherin ist Sarah Rechtien So wie jedes Jahr brauchte die Haupt- und Realschule Ankum eine Schülersprecherin oder einen Schülersprecher. Dieses Jahr begann das Rennen um das Amt zwischen Sarah Rechtien (9 Rb) und Amina Khan (8Ra), die sich beide mutig zur Wahl gestellt hatten. Beide Kandidatinnen hatten eigene Wahlplakate entworfen und diese in der Aula öffentlich ausgehängt. Gewählt wurde schließlich Sarah, die mit ihrer offenen und herzlichen Art viele Schüler überzeugte. Sarah liebt ihre Familie, Freunde und die Ruhe. Lügen und Konflikte mag sie gar nicht. Sie ist sich mit 14 Jahren sehr sicher, dass sie diesem Amt in der Schule gewachsen ist und freut sich schon total darauf, ihr erstes richtiges Problem lösen zu können. Die Schüler sind auch überzeugt, dass sie die Richtige ist und begegnen ihr respektvoll. Das alles sind günstige Voraussetzungen für eine gute Amtszeit als Schülersprecherin. Es wird ihr nur das Beste gewünscht. Auch Amina Khan, die noch deutlich jünger ist, danken wir für die mutige Kandidatur! Sarahs Stellvertreter sind übrigens Elina Zerr (10 Ha) und Simon Wilken (10 Rb). Heike Janischewski

14 HAUPTsache REALdabei Seite 14 Und das sind die neuen Jahrgangssprecher: Jahrgang 5,6 und 7: Jahrgang 8 und 9: Jahrgang 10 und 9 H: Franziska Gieseke, 7 Rb Maren Langenkamp, 8 Rb Sina Langenkamp, 10 Ra Die neuen Mitglieder der Gesamtkonferenz sind Franziska Gieseke, 7 Rb, Alexander Anipkin, 8 Rb, Maren Langenkamp, 8 Rb, Nina-Marie Jendrysiak, 9 Ra, Jörn Vocke, 9 Ra, Jendrik Meyer, 9 Rc, Kathrin Lagemann, 10 Ra, Sina Langenkamp, 10 Ra, Johannes Schulte zu Sundern, 10 Ra, und Klaus Timpe, 10 Ra. Die Mitglieder im Schulvorstand sind neben Arne Ratte, Sarah Rechtien und Simon Wilken (als Schülervertreter) auch Sabine Keil, Ivan Derksen und Birgit Schulte als Eltern und die Lehrer/innen Frau Bergmann, Herr Koddenberg, Frau Lahrmann, Herr Stamer und Frau Wessling. Den Vorsitz hat Schulleiterin Frau Balgenort. Folgende Schüler sind nun eure Vertreter in den Fachkonferenzen: Biologie: Rebecca Fleddermann, 5 Rb, Benedikt Wingmann, 5 Rb, Chemie: Julian Brans, 7 Rb, Rebecca Bensmann, 7 Rc Deutsch: Michelle Steinbach, 6 Ha, Leon-Marvin Freitag, 10 Rb, Jendrik Meyer, 9 Rc Englisch: Maren Langenkamp, 8 Ra, Stephanie Müller 9 Ha, Nina-Marie Jendrysiak, 9 Ra Französisch: Sina Lengenkamp, 10 Ra, Irina Kehm, 10 Rc Erdkunde: Alexander Anipkin, 8 Rb Politik: Jan Robke (10 Rc) Geschichte: Jan Robke (10 Rc) Gestaltendes Werken: Johann Heckmann, 6 Ra, Eugen Klippenstein, 10 Hb Hauswirtschaft: Elina Zerr, 10 Ha, Viktoria Grabowski, 10 Hb Kunst: Sarah Rechtien, 9 Rb, Sina Langenkamp, 10 Ra Mathematik: Josef Ewenhard, 7 Rc, Daniel Steinbach, 7 Ha Musik: Johanna Hüls, 6 Ra, Pascal Behre, 9 Rb Physik: Amina Khan, 8 Ra, Alexander Anipkin, 8 Rb Religion: Christian Kellmann, 8 Ra, Katharina Mostovoj, 9 Rc Sport: David Pfaffenrot, 6 Rb, Kevin Petrusin, 6 Ha Textiles Gestalten: Melina Weglage, 6 Ra, Kai Ahrens, 9 Ha Wirtschaft: Marina Tamojan, 8 Ra, Alexander Anipkin, 8 Rb

15 HAUPTsache REALdabei Seite 15 HR spezial Dojan wurde von Frau Balgenort auf den Einsatz im Nachmittagsbereich bestens vorbereitet Ein Labrador in Geschichtsunterricht Der Labrador Dojan wurde im letzten Schuljahr von unserer Schulleiterin Frau Balgenrot darauf vorbereitet, im Offenen Ganztagsbereich für eine Arbeitsgemeinschaft mit Fünftklässlern (10-12 Kinder) eingesetzt zu werden. Dojan ist sehr lebendig, verspielt und liebt die Gesellschaft um sich herum. Im Privatbereich zeigt er sehr viel Ausdauer und Spaß, wenn er mit Kindern spielt. Er apportiert sehr gerne Gegenstände und bringt sie wieder zurück. Mit Spielzeug und kleinen Leckereien ist er super zu motivieren. Damit Dojan sich an die vielen Menschen und Geräusche in der Schule gewöhnen konnte, nahm Frau Balgenort ihn seit Mai 2010 einmal in der Woche für zwei Stunden mit in den Geschichtsunterricht der Klasse 6 Ra. Die Lerngruppe setzte sich aus 23 Schülerinnen und Schülern zusammen, die damit einverstanden waren, dass Dojan sich in dem Klassenraum aufhielt. Kein Schüler zeigte Angst, niemand hatte eine Allergie gegen Hundehaare. Klare Regeln in der 6 RA Wird ein Hund mit in den Unterricht genommen, laufen Umgang und Handeln nach den mit der Lerngruppe abgesprochenen Regeln ab. In der 6 Ra sah das folgendermaßen aus: Vor der Stunde kommen zwei Schüler, die Dojans Hundedecke und seinen Trink- /Fressnapf holen. Wenn es in der Pausenhalle ruhiger ist, führt die Schulleiterin ihren Hund in den Klassenraum. Die Schüler sorgen immer dafür, dass nichts auf der Erde liegt, damit Dojan nicht etwas frisst, was ihn krank macht. Somit hat die 6 Ra mittwochs einen super sauberen Klassenraum und die Reinigungskräfte freuen sich. Nach einer kurzen Aufwärmphase findet der Unterricht statt. Wenn die Schüler einzeln, mit Partnern oder in der Gruppe arbeiten, darf Dojan herumlaufen. Die Kinder, zu denen er geht, dürfen ihn streicheln. Sie arbeiten dabei weiter. Nach einer Weile legt Dojan sich auf seinen Platz. Wenn die Lehrkraft zu den Arbeitsgruppen geht, folgt er ihr. Er bleibt allerdings liegen, wenn die Schüler aufstehen und durch den Raum gehen. Hin- und wieder legen alle kleine Arbeitspausen ein, in denen Themen der Hunderziehung besprochen werden. Meistens geschieht das, wenn Dojan einen Anlass dazu gibt. Schüler werden durch Dojan leiser, aufmerksamer und weniger abgelenkt Im Laufe der Stunde lernt Dojan, was er im Klassenraum darf und was nicht, weil alle konsequent nein sagen. Die Schüler lernen, dass sie feststehende, immer gleich lautende Begriffe wählen müssen, wenn sie einem Hund einen Befehl geben wollen. So versteht der Hund die unterschiedliche Bedeutung der Befehle. Die Kinder merken auch, dass es nichts bringt, wenn man mit Hunden in ganzen Sätzen spricht. Die Befehle müssen kurz sein, damit der Hund sie sich einprägen kann.

16 HAUPTsache REALdabei Seite 16 Frau Balgenort machte mit ihrem Hund im Unterricht noch eine andere interessante Beobachtung: Die Anwesenheit des Hundes führt dazu, dass die Schüler viel leiser und aufmerksamer sind als bisher. Sie lenken sich nicht untereinander ab, sondern werden eher durch das Tier abgelenkt. Dojan in der AG Der Hund dein Freund Seit dem Schuljahr 2010/2011 bietet Frau Balgenort im Nachmittagsbereich eine Arbeitsgemeinschaft mit Dojan an. Diese besteht aus zehn Kindern der Klassenstufen 5 bis 7. In der AG lernen die Schülerinnen und Schüler sowohl in der Theorie als auch durch praktische Anwendungen, wie man einen Hund erzieht, mit ihm spielt und ihn sinnvoll beschäftigt. Dazu gehören beispielsweise folgende Trainingseinheiten: Regeln für den Umgang mit dem Hund. Erziehung durch Lob und Bestärkung: Sitz, Platz, Bleib Hörzeichen und deren Bedeutung Kleine Apportierübungen Anwendung der Hörzeichen Bei Fuß gehen Ballspielen: Verhaltensweisen der Kinder und des Hundes Der Labrador ist inzwischen zum festen Bestandteil und gern gesehenen Teilnehmer des Ganztagsprogramms in Ankum geworden! Wir stellen vor: Schüler mit besonderen Hobbys / Diesmal: Freiwillige Feuerwehr Es reizt, Menschen- und Tierleben zu retten Jörn Vocke aus der 9 Ra hat ein Hobby, das nicht ganz ungefährlich ist. Der 15-Jährige ist zurzeit Anwärter bei der Freiwilligen Feuerwehr in Rieste und möchte im nächsten Jahr die Prüfung als Feuerwehrmann ablegen. Ich habe ihn zu seinem Hobby befragt: HR: Seit wann betätigst du dich bei der Feuerwehr? Jörn: Seit dem 1. August HR: Was gefällt dir an der freiwilligen Feuerwehr, was reizt dich besonders? Jörn: Mir gefällt die Gemeinschaft, weil alle zusammenhalten und auch mal Spaß miteinander haben. Es reizt mich, Menschen und Tierleben zu retten und die neueste Technik bei Einsätzen zu nutzen. Bei Verkehrsunfällen ist es wichtig, die Überlebenden zu versorgen. HR: Wie viele Feuerwehrwagen hat die

17 HAUPTsache REALdabei Seite 17 Feuerwehr und welche? Jörn: Die Freiwillige Feuerwehr in Rieste besitzt drei Feuerwehrwagen, ein Mehrzweckfahrzeug (MZF), ein Tanklöschfahrzeug 8/18 (TLF) mit einem Tankinhalt von 1800 Litern, ein Löschfahrzeug 16/12 (LF) mit einem Tankinhalt von 2000 Litern. HR: Wann habt ihr regelmäßig Dienst? Und was wird dabei gemacht? Jörn: Jede Woche Freitag ist Dienst. Es wird geübt, wie am schnellsten ein Brand gelöscht werden kann. Der Umgang mit technischen Geräten wird erlernt. Zum Beispiel, wie ein Auto richtig aufgeschnitten wird, ohne einen Airbag zu treffen..hr: Warst du schon in einer Situation, in der du Angst hattest? Jörn: Nein, nur bei meinem ersten Einsatz war ich sehr aufgeregt. HR: Wie läuft so ein Einsatz ab? Jörn: Ich muss so schnell wie möglich zum Feuerwehrhaus kommen. Da muss ich meine Feuerwehrkleidung anziehen und zur Einsatzstelle fahren. Dort sagt der Gruppenführer, was ich machen muss. Johannes Krämer HR personal Frau Markus ist für ein Jahr aus Bersenbrück an unsere Schule abgeordnet Musikgeschmack passt zu gefühlten 25 Frau Markus ist seit dem Sommer 2010 Lehrerin bei uns an der Schule mit den Fächern Deutsch und Sport. Vorher hat sie an der Haupt- und Realschule Bersenbrück unterrichtet und wurde nun an unsere Schule abgeordnet. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Bersenbrück. Ihr Alter gab sie im Interview mit gefühlten 25" an. Besonders auffällig ist ihre modische Kleidung, die sie überall dort kauft, wo sie etwas Passendes findet. Auch ihr Musikgeschmack passt zu den gefühlten 25", denn sie hört am liebsten die aktuellen Charts und Radio ffn. Ihr Hobby ist Reiten. Deshalb ist ihr größter Traum, dass ihr Pferd genial geht. Damit meint sie, dass es so weit ausgebildet werden soll, dass es Lektionen der Hohen Schule gehen kann (Piaffe, Passage, Pirouette etc.). Auf die Frage, mit wem sie nie in einem Aufzug steckenbleiben möchte, antwortete sie: Rainer Calmund. Ihr bisher peinlichstes Erlebnis geschah einmal in der Sporthalle in Anwesenheit eines Referendars. Sie wollte mit ihrer Schulklasse Kettenfangen spielen. Das Spiel heißt aber auch Kettenticken und deshalb kam sie durcheinander und vermischte einige Buchstaben. Heraus kam ein Wort, das sie eigentlich nicht so hatte sagen wollen Obwohl sie gerne an unserer Schule unterrichtet und unser Sportangebot auch besser findet als das in Bersenbrück, weiß sie noch nicht, ob sie länger als ein Jahr bei uns bleiben wird. Maximilian Imwalle

18 HAUPTsache REALdabei Seite 18 Mathias Hafferkamp macht bei uns ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Bereich Sport Ich bin süchtig nach frischer Luft! Zum ersten Mal hat unsere Schule in Kooperation mit dem Sportverein Quitt Ankum eine Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Bereich Sport eingerichtet. Unser FSJ-ler heißt Mathias Hafferkamp, kommt aus Menslage. Er ist vormittags und nachmittags überwiegend an unserer Schule aktiv, während er ab dem späten Nachmittag bei Quitt Ankum arbeitet. HR: Wie lange sind Sie an unserer Schule? Herr Hafferkamp: 1 Jahr lang. Also bis nächsten Sommer. HR: Was haben Sie für eine Ausbildung? Herr Hafferkamp: Ich habe dieses Jahr mein Abitur bestanden. HR: Wie alt sind Sie denn? Herr Hafferkamp: Ich bin im April 20 geworden. HR: Wie werden Sie an unserer Schule überwiegend eingesetzt? Herr Hafferkamp: Ich assistiere im Sportunterricht und leite eine Basketballgruppe im Ganztagsbereich. HR: Macht der Einsatz an unserer Schule Spaß? Herr Hafferkamp: Ich bin ja noch nicht so lange dabei, aber bis jetzt habe ich konstant hohen Spaß beim Unterrichten. HR: Was haben Sie für Hobbys? Herr Hafferkamp: Ich spiele und trainiere Fußball. Außerdem spiele ich gerne Tischtennis. Ich bin ein großer Film Fan und besuche gerne Konzerte. HR: Haben Sie eine Freundin? Herr Hafferkamp: Zurzeit leider nicht. HR: Hatten Sie schon mal ein Blind Date? Herr Hafferkamp: Nein. HR: Wie viele Punkte haben Sie in Flensburg? (Strafpunkte in Flensburg bekommen Autofahrer, die sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten haben!) Herr Hafferkamp: Bis jetzt noch keinen! Toi, toi, toi! HR: Was ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Herr Hafferkamp: Wenn ich frei habe, schlafe ich oft sehr lange. HR: Sind Sie nach irgendetwas süchtig? Herr Hafferkamp: Ich bin süchtig nach frischer Luft. HR: Mögen Sie Kinder? Herr Hafferkamp: Auf jeden Fall! Es gibt immer mal ein paar Ausnahmen, aber sonst mag ich Kinder sehr gerne. HR: Was ist ihr größter Traum? Herr Hafferkamp: Einmal eine Reise quer durch Amerika hätte schon was. Florian Grofer

19 HAUPTsache REALdabei Seite 19 Neues aus dem Kollegium Mit Sohn Nicholas besuchte uns kurz vor den Herbstferien Frau Vanheiden, die in diesem Schuljahr ihre Zeit im Mutterschutz genießt und mal Pause von der Schule macht. Wir gratulieren ganz herzlich zum Familienzuwachs! Verabschieden mussten wir uns am Ende des vergangenen Schuljahres von folgenden Kolleginnen und Kollegen: Frau Arnold und Herr Sickmann gingen in den Ruhestand; Frau Hohnhorst und Herr Remme wurden an Schulen in Heimatnähe versetzt. Auch Herr Stolze wurde für ein Jahr aus Bersenbrück an uns ausgeliehen Blind Date? Nur im Vertretungsunterricht! Herr Stolze ist seit Beginn des Schuljahres an unserer Schule und unterrichtet die Fächer Chemie und Religion. Auch er kommt von der benachbarten Schule in Bersenbrück und wird für ein Schuljahr bei uns bleiben. Hier stelle ich ihn vor. HR: Warum sind Sie Lehrer geworden? Herr Stolze: Weil ich Schülern helfen möchte und ich gerne mit Jugendlichen zusammenarbeite. HR: Was haben Sie für Hobbys? Herr Stolze: Ich lese, singe und erziehe gerne. HR: Was wären Sie geworden, wenn Sie nicht Lehrer geworden wären? Herr Stolze: Dann wäre ich Polizist geworden. HR: Haben Sie Familie? Herr Stolze: Ja, eine Frau und drei Kinder. HR: Wie alt waren Sie, als Sie Ihren ersten Kuss bekamen? Herr Stolze: Den bekam ich mit 14 Jahren. HR: Macht das Unterrichten im Laufe der Jahre eher mehr oder eher etwas weniger Spaß? Herr Stolze: Es ist nicht mehr so spannend, man kann auch über Sachen reden, die nicht dazu gehören. Man wird freier. HR: Was sollten die Schüler von hier mitnehmen, wenn Sie die Schule verlassen? Herr Stolze: Ein sicheres Grundwissen und Selbstvertrauen. HR: Sind Sie mit Ihrem Körper zufrieden? Herr Stolze: Ja doch, das bin ich. HR: Hatten Sie schon mal ein Blind Date? Herr Stolze: Nein - außer im Vertretungsunterricht HR: Wie viele Paar Schuhe haben Sie? Herr Stolze: Ich habe ungefähr zehn Paar Schuhe. Lukas Mast

20 HAUPTsache REALdabei Seite 20 HR betrachtet Regelmäßige Fortbildungen kosten viel private Zeit und Engagement In den Sommerferien saßen unsere Lehrer in den Klassenräumen auf der Schulbank Wie in vielen anderen Berufen kann man sich natürlich auch als Lehrer fortbilden. Von unserer Schulleiterin Frau Balgenort konnte ich entnehmen, dass alle Lehrer unserer Schule Fortbildungen machen müssen, damit sie bezüglich der Unterrichtsentwicklung auf dem neusten Stand sind. Wer welche Fortbildungen macht, wird im Lehrerkollegium besprochen. Lehrerfortbildungen finden unter anderem an Universitäten oder Bildungsinstituten statt. Die meisten Fortbildungen müssen in der Freizeit absolviert werden, doch manchmal ist es auch nicht vermeidbar, dass Unterrichtszeit draufgeht, überwiegend bei mehrtägigen Fortbildungen. Frau Terstegge nimmt im Moment an einer Fortbildung im Bereich Theaterpädagogik teil, da sie den Nachmittagskurs Darstellendes Spiel leitet. Außerdem führt sie schon seit längerem die Theater-AG. Die Fortbildung findet in Cloppenburg statt und Frau Terstegge hatte bis jetzt mehrere Wochendend-Seminare. In diesen ging es hauptsächlich um verschiedene Aufwärm-Übungen, kleine Improvisationen und Pantomime. Wichtig war bei ihren Schulungen, dass alle anwesenden Lehrer die Übungen selbst ausführen mussten. Man erzählt ihnen also nicht nur, was man mit Schülern machen könnte, sondern die Lehrer müssen es immer selbst erproben. Frau Terstegge teilte mir mit, dass es manchmal allerdings für die Lehrer schwerer ist als für unbekümmerte Schüler. Die Weiterbildung von Frau Terstegge wird noch bis Ende 2011 gehen. Des Weiteren besuchte Frau Fischer im letzten Jahr eine Fortbildung im Fach Geschichte. Außerdem bildete sie sich in Politik fort, wo sie etwas über Gewalt erfuhr. Ebenso nahm Herr Kienast an einer Lehrerfortbildung über Schulverwaltungssoftware teil. Es würde zu weit führen, an dieser Stelle alle einzelnen Fortbildungen aufzuzählen, die von den Lehrern in der letzten Zeit gemacht worden sind. Übrigens nahmen alle Kolleginnen und Kollegen in den Sommerferien an Fortbildungen in unserer Schule teil. Eine Gruppe saß auf den Plätzen der Schüler aus unserer ersten Laptop- Klasse, um sich im Umgang mit dem Smartboard fortzubilden. Eine andere Gruppe frischte ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auf. Für alle Lehrer waren die Fortbildungen sehr gelungen, auch wenn viel Freizeit dabei drauf ging! Nadine Thole

21 HAUPTsache REALdabei Seite 21 HR geschehen Erstmals wählten Eltern und Lehrer Ballkönigin und Ballkönig Der Abschlussball eine neue Attraktion! Beim letzten Abschlussball gab es eine neue Attraktion. Die Schüler haben sich gedacht, man müsste mal etwas Neues machen und einführen. Da kamen sie auf die Idee, am Abend des Balles einen Ballkönig und eine Ballkönigin wählen zu lassen. Am Anfang haben sich mehrere Personen freiwillig zur Wahl aufstellen lassen. Sie erhielten Nummern. Danach konnte jeder der anwesenden Gäste (Eltern und Lehrer) einen Stimmzettel bekommen, auf den sie die Nummern ihrer Favoriten aufschreiben sollten. Wahlkriterien waren zum Beispiel Attraktivität und Beliebtheit. Da hatten es die Lehrer, die alle ihre Schüler genau kannten, natürlich einfacher als die Eltern, die manche der Kandidatinnen und Kandidaten noch nie gesehen hatten. Theresa Heye wurde zur ersten Ballkönigin, und Dawid Sobieraj zum ersten Ballkönig gewählt. Beide kamen aus der Klasse 10 Rc von Frau Zurborg. Die Idee kam bei allen sehr gut an. Warten wir mal ab, ob so eine Wahl beim nächsten Abschlussball wiederholt wird. Vielleicht gibt es dann ja sogar Kronen und Schärpen für das Königspaar. Benjamin Papenbrock Diese Kandidatinnen und Kandidaten hatten sich zur Wahl gestellt.

22 HAUPTsache REALdabei Seite 22 Auf dem Jugendgesundheitstag, der am 6.Oktober 2010 in Bad Iburg stattfand, waren auch Schülerinnen und Schüler der HRS Ankum mit einem Infostand zum Thema Lecker - auch ohne Zucker vertreten. Ein Zuckerquiz, das Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b mit Frau Fischer erarbeitet hatten, zeigte die versteckten Zuckeranteile in Fertigprodukten. Passend zum Thema hatte Frau Kemme in ihrer Koch-AG mit der Paul-Moor-Schule den kulinarischen Teil geplant und mit ihren Schülerinnen und Schülern aus Klasse 8 und 9 viele kleine leckere Snacks ohne Zucker vorbereitet. Dass Gerichte auch ohne Zucker lecker schmecken, zeigte der reißende Absatz der Snacks. Für ihre tolle Leistung und ihr Engagement geht an dieser Stelle noch einmal ein dickes Lob an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler und ihre beiden engagierten Lehrerinnen Frau Fischer und Frau Kemme! Wieder profitieren unsere Schüler von einer gut vorbereiteten Berufsorientierungswoche Herr Goda: Unsere Projektwoche ermöglicht kurze, aber prägnante Praxiserfahrungen Wie ihr sicherlich schon gehört habt, fand für die Klassen 8H, 9H, 9 Ra, 9 Rb und 9 Rc vom 4. bis 8. Oktober wieder eine Projektwoche zur Berufsorientierung an unserer Schule statt. Es nahmen über 50 Betriebe und Institutionen teil, manche von ihnen befinden sich in Ankum, andere aber auch in Alfhausen, Bersenbrück usw. Jede Klasse musste vor Beginn der Projektwoche mehrere Vorbereitungsbögen ausfüllen, so dass jeder Schüler sehen konnte, wo seine

23 HAUPTsache REALdabei Seite 23 Interessen liegen und welcher Beruf vielleicht zu ihm passt. Dann wurden die Klassen in verschiedene Bereiche eingeteilt, zum Beispiel in den kaufmännischen Bereich, für den z.b. die AOK Bramsche oder die Sparkasse Ankum zuständig waren. Es gab natürlich auch noch viele andere Bereiche wie z.b. Kosmetik, Handwerk usw. Wir haben unserem Sozialpädagogen Herrn Goda, der einer der Hauptverantwortlichen für die Projektwoche ist, dazu ein paar Fragen gestellt: HR: Wer organisierte die Berufsprojektwoche? Herr Goda: Frau Schulte, Frau Lahrmann, Frau Relker, Frau Siewe, Herr Osing und ich waren im Organisationsteam. Mit dabei sind also immer die Klassenlehrer/innen der jeweiligen Klassen. Die Betriebe angesprochen haben Frau Lahrmann, Herr Osing und ich. Die Wahlunterlagen für die einzelnen Tage habe ich zusammengestellt und ausgewertet. HR: Wo fand die Projektwoche statt? Herr Goda: Die Projektwoche fand größtenteils an unserer Schule, aber auch in Betrieben aus Ankum, Alfhausen und Bersenbrück statt! HR: Was passierte dort alles? Herr Goda: Am Montag kamen Firmen und Institutionen in die Schule und informierten die Schüler/innen über Ausbildungsberufe und die Möglichkeiten, die die Schüler/innen nach der Schule haben. Am Dienstag und Mittwoch waren die Praxistage, an denen die Möglichkeit geboten wurde, in jeweils zwei Berufe hineinzuschnupppern und diese kennenzulernen. Am Donnerstag machten wir insgesamt acht Betriebsbesichtigungen bei den Firmen Delkeskamp, Purplan, Mitan Minaeralöl, Raiffeisen Agrar, Marienhospital Ankum, Wurst Stahlbau, den Heilpädagogische Werkstätten und der Samtgemeinde Bersenbrück. Am Freitag bereiteten die Schüler die verschiedenen Berufe nach und präsentierten sie in einer Rallye, an der wiederum die Schüler aus den anderen Projektbereichen teilnehmen mussten! HR: Wie viele Betriebe kamen zu uns an die HRS Ankum? Herr Goda: Wir hatten neun Praxisprojekte direkt an unserer Schule. 21 Projekte fanden extern statt. HR: Wie kamen die Schüler/innen zu den Betrieben, die nicht an die HRS kommen konnten?

24 HAUPTsache REALdabei Seite 24 Wenn es nötig war, haben die Lehrer/innen haben sie gefahren. Ich selbst hatte einen Bus der BBS Bersenbrück zusätzlich gemietet. HR: Warum gibt es diese Projektwoche überhaupt in jedem Jahr? Lohnt sich der Aufwand? Herr Goda: Die Projektwoche wird dieses Jahr zum 7. Mal durchgeführt. Sie soll den Schüler/innen dabei helfen: 1. verschiedene Berufe schnell kennen zu lernen und einen Einblick in diese zu erhalten. 2. einen ersten Kontakt zu Betrieben aufzubauen 3. sich für die spätere Berufswahl zu orientieren. Der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall: Mit der Projektwoche wollen wir durch die vielen alternativen Lernorte erreichen, dass unsere Schülerinnen und Schüler kurze, aber prägnante Praxiserfahrungen sammeln können. Diese Erfahrungen fließen ein in die weitere berufsorientierende Arbeit und haben eine große Bedeutung für die weitere Perspektivplanung mit den Schülerinnen und Schülern. Jennifer Fye-Sudendorf und Kathrin Seggelmann Jahrgang 10: Projekte zur Stärkung der Persönlichkeit und Eigenverantwortung im Beruf Besser beraten mit dem Finanzführerschein Auch in den 10. Klassen wurde Anfang Oktober eine Projektwoche zum Thema Das Leben gestalten durchgeführt. Die Stärkung der Persönlichkeit und der Eigenverantwortung als Vorbereitung auf die Berufswelt stand bei allen Angeboten im Mittelpunkt. Hier ein Erfahrungsbericht von beteiligten Schüler/innen: Unsere Projektwoche begann am Montag, 4. Oktober, mit der Vorbereitung für einen Finanzführerschein. Danach durften wir mit Frau Weßling unseren Teamgeist mit Kooperationsübungen in der Sporthalle stärken. Am Dienstag hat Frau Nieberg mit uns viele Risiken für Fahranfänger durchgenommen und uns auch viele Tipps dazu gegeben. Besonders gut hat uns ein Rollenspiel gefallen, in dem die verschiedenen Situationen während der Autofahrt nachgespielt wurden. Herr Dittmann von der AOK besuchte uns am Mittwoch und führte ein ausführliches Bewerbungstraining mit uns durch. Am Donnerstag hatten wir eine Schuldenberatung vom Diakonischen Werk aus Bramsche. Frau Gerdes und Frau Stübbe informierten uns über typische Schuldenfallen, in die man schnell geraten kann, aus denen man jedoch nur schwer wieder herauskommt. Nach der gründlichen Vorbereitung haben die meisten der Klasse die Prüfung zum Finanzführerschein erfolgreich absolviert. Die Klassen 10 Ra und 10 Rc haben jeweils an einem zweitägigen Basiskurs Jugend debattiert teilgenommen. Am Freitag begannen wir mit der Auswertung der Projektwoche. Elly Fast, Bettina Friesen, Martin Harder, R10b

25 HAUPTsache REALdabei Seite 25 Zum ersten Mal nahmen auch unsere 8. Realschulklassen an einer Berufsorientierungswoche an den Berufsbildenden Schulen in Bersenbrück teil: Ende Oktober schnupperten sie an fünf aufeinanderfolgenden Tagen in fünf verschiedene Berufe hinein, wurden über Voraussetzungen und Möglichkeiten der Ausbildung informiert und sammelten reichlich Erfahrungen bei ganz unterschiedlichen praktischen Tätigkeiten. Diese außergewöhnliche Schulwoche in Bersenbrück soll mit dazu beitragen, dass sich die Schüler am Ende von Klasse 8 für ein Berufsprofil entscheiden können, welches sie zu Beginn der Klasse 9 für ihre weitere Schullaufbahn wählen müssen.

26 HAUPTsache REALdabei Seite 26 HR nachgehakt Klassenfahrten 2010 immer mit hohem Spaßfaktor Klassenfahrten gibt es in jedem Jahr. Nach den Sommerferien waren schon wieder einige Gruppen unserer Schule auf Reisen. Ich habe nachgehakt, wer wohin gefahren ist. Hier das Ergebnis: Die diesjährigen 7. Klassen fanden es nicht nur aufregend, sondern einfach toll. Alle gemeinsam fuhren sie auf die Nordseeinsel Baltrum. Für die meisten waren der Strand, das Meer und das Geräusch von Wellen und Möwen am Morgen die absoluten Highlights. Unterstützt wurde die Fahrt vom Niedersächsischen Turner Bund (NTB), dessen Einrichtung unsere Schüler nutzen durften. Alle Schüler mussten natürlich auch Dienste versehen, wie zum Beispiel den LSD (Lokus-Schrubb-Dienst). In Jahrgang 8 ging es wieder los nach Rulle zu den Klassengemeinschaftstagen im Haus Maria Frieden. Die Klasse 8 Rb wurde von Frau Paulmann und Herrn Moog begleitet. Diese Klasse meinte auch, dass man diese Klassenfahrt einige Male wiederholen müsste, denn es ist schon mal was anderes, sich ein Zimmer mit der besten Freundin oder dem besten Freund zu teilen. Der Klasse 8 Ra haben die vielen Spiele Spaß gemacht. Ihre Abschlussfahrt in Klasse 10 machten die ältesten Schüler wieder einmal nach Berlin.. Drei der vier Klassen waren im Jugendhotel im Zentrum untergebracht und konnten von da aus bequem alle Sehenswürdigkeiten erreichen. Auch diese Fahrten waren ein schönes Erlebnis. Hannah Robke Unterrichtsstörungen sind viel seltener geworden, seit es an unserer Schule den Trainingsraum für eigenverantwortliches Denken und Handeln gibt. Im vergangenen Schuljahr wurden in dem Raum insgesamt 441 Besuche registriert. Von unseren damals 577 Schülerinnen und Schülern erhielten 155 Mädchen und Jungen aufgrund von Regelverstößen die rote Karte und damit einen Verweis in diesen besonderen Raum. Nur fünf Prozent von ihnen waren mehr als fünf Mal in diesem Raum. Und für 1,8 Prozent der Dauergäste mit mehr als acht Besuchen gab es Klassenkonferenzen und entsprechende Maßnahmen aus dem Konsequenzenkatalog. Übrigens werden die ruhigen Einzelplätze im Trainingsraum gelegentlich auch für das Nachschreiben von Klassenarbeiten genutzt wie hier auf unserem Foto.

27 HAUPTsache REALdabei Seite 27 Die Notebooks ersetzen nicht die normalen Schulbücher und Arbeiten Zweite Laptopklasse wartet gespannt auf Geräte Seit Beginn des Schuljahres gibt es an unserer Schule eine zweite Laptop-Klasse. Ich interviewte je einen Vertreter und eine Vertreterin der beiden Klassen. Das erste Gespräch führte ich mit Manuel Schmidthermes aus der 6Ra, der alten Laptop- Klasse mit 31 Schülern: HR: Was versteht man unter Laptopklasse? Manuel: Man arbeitet in der Klasse im Unterricht auch mit Laptops. HR: Ersetzt euer Laptop auch andere Schullehrmittel wie z.b. Bücher oder Hefte? Manuel: Nein, es ersetzt keine Bücher oder Hefte. Wir suchen nur bestimmte Sachen für den Unterricht aus dem Internet. HR: Habt ihr auch noch andere Fächer, die normale Klassen nicht haben? Manuel: Das gab es nur in der 5. Klasse. Das Fach hieß Verfügung. Und darin haben wir unter anderem gelernt, wie wir mit 10 Fingern tippen können. HR: Wer ist eure Klassenlehrerin? Manuel: Frau Wessling ist unsere Klassenlehrerin. HR: Hat sie auch einen Laptop?

28 HAUPTsache REALdabei Seite 28 Manuel: Das weiß ich nicht. HR: Schreibt ihr mit euren Laptops eure Klassenarbeiten? Manuel: Bisher noch nicht. Das machen wir so wie alle anderen. HR: Könnt ihr heimlich während des Unterrichts die OS-Community-Seiten aufrufen? Manuel: Ja, könnten wir, aber wenn wir erwischt werden würden, würde unser IServ Account gesperrt werden. Denn wir müssen uns wie alle anderen Schüler an unserer Schule an die Nutzerordnung der Geräte halten. Nun folgt das Interview mit Nadine aus der 5 Ra, der neuen Laptopklasse: HR: Wer ist eure Klassenlehrerin? Nadine: Das ist Frau Fischer. HR: Habt ihr eure Laptops schon? Nadine: Nein, haben wir nicht. Wir bekommen sie voraussichtlich im Dezember. Wir warten schon alle ganz gespannt darauf. HR: Wie läuft die Bezahlung der Laptops? Nadine: Es läuft über Anzahlung und Ratenzahlung, denn die Geräte werden von unseren Eltern geleast. Nach einiger Zeit gehören die Laptops uns. HR: Weißt du, was sie kosten? Nadine: Nein, das weiß ich nicht. Wir bedanken uns recht herzlich bei den beiden und wünschen ihnen noch eine gute Zeit in ihren Laptopklassen. Pascal Behre

29 HAUPTsache REALdabei Seite 29 Schüler beider Schulen können viel voneinander lernen Kooperation mit der Paul-Moor-Schule was heißt das eigentlich? Seit mehreren Jahren gibt es eine Kooperation zwischen der Paul-Moor-Schule der Heilpädagogischen Hilfe in Bersenbrück und unserer Schule in Ankum. Ihr fragt euch jetzt sicher, was überhaupt die Paul-Moor-Schule ist. Es handelt sich um eine Ganztagsschule für geistig Behinderte, in der 140 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden können. Diese Schule liegt mitten in Bersenbrück. Seit einigen Jahren findet eine intensive Kooperation mit einigen Nachbarschulen statt, auch mit unserer Schule. Der Leitgedanke für diese Zusammenarbeit ist, dass behinderte und gesunde Kinder positiv aufeinander einwirken können, wenn sie bestimmte Sachen gemeinsam machen. Sie können viel voneinander lernen. In diesem Schuljahr kommen regelmäßig Schülerinnen und Schüler der Paul-Moor-Schule zu uns in die Koch- und Back-AG am Nachmittag. Geplant ist auch, im nächsten Schuljahr zwei Schulstunden lang gemeinsam Sport zu betreiben. In diesen zwei Schulstunden geht es nicht um Höchstleistungssport, sondern lediglich um den Spaß, der einem der Sport bringt. Dazu zählen zum Beispiel Spiele wie Völkerball, Zombieball oder auch Fußball, aber auch andere Sportarten wie zum Beispiel Klettern oder Trampolin springen kommen dabei nicht zu kurz. Der Sinn und Zweck einer AG mit Paul-Moor-Schülern und Haupt- und Realschülern ist es aber nicht nur, gemeinsam Spaß zu haben, sondern auch, dass man einiges über den Umgang mit geistig und körperlich eingeschränkten Menschen lernt. Wer künftig in der Sport AG mit Paul-Moor-Schülern mitarbeiten möchte, kann sich bei Frau Weßling informieren. Die Teilnahme wird übrigens auch auf dem Zeugnis vermerkt. Jörn Vocke Bilder aus unserem Schulalltag

30 HAUPTsache REALdabei Seite 30 HR kurzweilig Witze Fragt der Lehrer Fritzchen: Was ist flüssiger als Wasser? - Sagt Fritzchen: Hausaufgaben! Die sind überflüssig!" Ein Mann beim Psychiater: Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube, ich bin ein Auto. Brumm brumm. Der Arzt: Machen Sie das noch einmal! Brumm brumm brumm. Ich glaube, mein Auspuff ist verstopft. Kommt eine Frau zum Psychiater: Herr Doktor ich glaube, mein Mann ist verrückt, jeden Morgen isst er zum Frühstück eine Kaffeetasse und lässt nur den Henkel über. Darauf der Arzt: So ein Irrer, der Henkel ist doch das Beste. Der alte Jagdherr geht in das Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe? Ja, ja, war schon bei mir in Behandlung. Wo wohnen Katzen am liebsten? Im Miizhaus. Kommt das Häschen in die Bäckerei: Haddu 100 Brötchen? Nein, so viele haben wir nicht. Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder in die Bäckerei und fragt noch einmal: Haddu 100 Brötchen? Nein, so viele haben wir nicht. An diesem Tag beschließt der Bäcker, 100 Brötchen für das Häschen zu backen. Am nächsten Tag: Haddu 100 Brötchen? Ja! Krieg ich bitte zwei? Was macht ein Idiot, wenn er einen Eimer heißes Wasser übrig hat? Einfrieren - denn heißes Wasser braucht man immer! Der Patient zum Arzt: Herr Doktor, alle Leute behaupten, ich lüge." Das glaube ich ihnen nicht!" Der Arzt hat mir Seeluft verordnet." Gut, dann häng ich dir einen salzigen Hering vor den Ventilator!" Ich vermute, die Schmerzen in ihrem linken Bein sind altersbedingt." - "Aber, Herr Doktor. Mein rechtes Bein ist genauso alt und schmerzt nicht!" Wie gefällt Ihnen mein neuer Hut, Herr Doktor?" Sie wissen doch, gnädige Frau, als Arzt unterliege ich der Schweigepflicht." Überstanden!" Der soeben Operierte liegt wieder in seinem Zimmer und atmet auf. Sagen Sie das nicht zu früh", meint sein Bettnachbar, mich mussten sie ein zweites Mal aufschneiden, weil der Professor eine Pinzette in meinem Bauch vergessen hatte." Da steckt die Oberschwester ihren Kopf zur Tür herein und fragt: Hat jemand die Brille vom Herrn Professor gesehen?" Ein Patient sagte zum Augenarzt: Ich habe das Gefühl, dass meine Sehkraft nachlässt." Was sind Sie denn von Beruf?" Hellseher!" Ich bringe Ihnen gleich die Bettpfanne!", meint die Krankenschwester fürsorglich. Darauf die Patientin zornig: Was, muss man sich sein Essen hier auch noch selber kochen?" Fragt der Psychiater seinen Patienten: Halten Sie sich schon lange für einen Prinzen?" Nein, erst seit dem ich kein Frosch mehr bin!" Wie alt sind sie eigentlich, Frau Königstein?" fragt der Schönheitschirurg seine neue Patientin. Ich gehe auf die vierzig zu." Aus welcher Richtung?"

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