Leitfaden zur Durchführung von Energieeffizienzchecks. Zielgruppe: Energieberater. Deliverable 2 Work Package 2. Final version 30.4.

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1 Leitfaden zur Durchführung von Energieeffizienzchecks Zielgruppe: Energieberater Deliverable 2 Work Package 2 Final version Inhalt A. Einleitung... 2 Unterschiedliche Voraussetzungen in den Partnerländern... 2 B. Energieeffizienzcheck nach der ENGINE-Methode... 3 C. ENGINE-Schulungsmethode... 4 D. Organisation der Energieeffizienzchecks... 5 E. Schrittweise Durchführung des Energieeffizienzchecks Schritt: Datensammlung vor der Betriebsbegehung Schritt: Analyse der gesammelten Daten Schritt: Betriebsbegehung Schritt: Erstellen eines Energieflussdiagramms Schritt: Identifizieren der Bereiche mit den größten Einsparpotenzialen Schritt: Verfassen eines Abschlussberichts... 8 F. Erforderliche Mindestanforderungen aller Energieeffizienzchecks

2 Energieeffizienzchecks im Rahmen des ENGINE- Projekts A. Einleitung Ziel des Projekts ist die Durchführung von Energieeffizienzchecks in KMU aller Partnerländer. Diese sollen zu konkreten und messbaren Energieverbrauchseinsparungen führen und einen ersten Überblick über die besten energieeffizienten Technologien vermitteln, die derzeit in Europa für einzelne Industriesektoren zur Verfügung stehen. Die Energieeffizienzchecks laufen nach folgendem Grundschema ab: Datensammlung, Betriebsbegehung, Analyse des Status quo Verfassen eines Berichts über Unternehmen, Energieverbrauch, Energieflüsse, Hauptenergieverbraucher, Benchmarking Bestimmung des Energiesparpotenzials, Einsatzmöglichkeiten für erneuerbare Energieträger Vorschlag eines Aktionsplans und Finanzierungskonzepts einschließlich Förderungen Für die Durchführung der Energieeffizienzchecks werden inklusive Datenanalyse fünf Tage anberaumt. Wie viele Tage davon im Betrieb verbracht werden, hängt von der jeweiligen Unternehmenssituation ab. Die Resultate der Energieeffizienzchecks bilden die Grundlage für Investitionen der Pilotbetriebe in Maßnahmen, die eine Steigerung der Energieeffizienz, den verstärkten Einsatz von Energiemanagement-Tools sowie die Umsetzung von Energiedienstleistungskonzepten in den einzelnen Industriesektoren bewirken sollen. Unterschiedliche Voraussetzungen in den Partnerländern Die in den Partnerländern durchgeführten Energieeffizienzchecks (siehe Kapitel B) erfolgen nach dem Prinzip der ENGINE-Methode : Jeder Partner bestimmt in Abhängigkeit von der länderspezifischen Situation der KMU und der Energieberater-Netzwerke die optimale Vorgangsweise für die Checks. Ein wesentliches Anliegen des Projekts ist der Ausbau eines Beraternetzwerks durch die Schulung von Energieberatern mit dem im Rahmen des Projekts erstellten Schulungsmaterial. Verknüpfung von Schulung und Energieeffizienzchecks Die ENGINE-Schulung umfasst üblicherweise 5-7 Tage. Sollte aus organisatorischen Gründen eine Blockveranstaltung nicht durchführbar sein, besteht die Möglichkeit, Schulung und Energieeffizienzchecks miteinander zu verknüpfen. In diesem Fall findet die Schulung über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten verteilt statt (z.b. ein Schulungstag alle x Wochen). Im dazwischenliegenden Zeitraum werden die einzelnen Schritte des Energieeffizienzchecks durchgeführt, beginnend mit der Datensammlung und organisatorischen Maßnahmen wie beispielsweise dem Aufbau eines Energieteams. Auf diese Weise lassen sich Schulung und Energieeffizienzchecks auf die individuellen Bedürfnisse des KMU zuschneiden. Durchführung von Energieeffizienzchecks im Anschluss an die Schulung Erfolgt die Schulung in einem Wochenblock, wird der Energieeffizienzcheck im Anschluss daran durchgeführt. 2

3 B. Energieeffizienzcheck nach der ENGINE-Methode Die Energieeffizienzchecks konzentrieren sich sowohl auf eine Analyse der Energiebereitstellung als auch der Energieverwendung in industriellen Anlagen. Der Energieverbrauch für Produkte und Rohmaterialien am Anfang und Ende der Wertschöpfungskette wird nur dann beleuchtet, wenn offensichtliche Energieeffizienzmaßnahmen erkennbar sind. Um während des gesamten Prozesses Kosteneffizienz und Qualitätssicherung zu gewährleisten, werden entsprechende Analysewerkzeuge und -methoden eingesetzt. Folgende Bereiche werden einer Überprüfung unterzogen: Energieverluste (Wärmeübergang, Luftwechsel, Abwasser, Abgas etc.) Energieverbrauch (für Produktion und Hilfssysteme, Verwaltung etc.) Energiebereitstellung (Strom, Treibstoffe etc. und Produktions- sowie Verteilsysteme) Die Energieeffizienzchecks stützen sich auf folgende Informationsquellen: Analyse der Energierechnungen und verträge, Aufzeichnungen, Zeitpläne Begehung der Anlage und Beschreibung der einzelnen Prozesse Gespräche mit Schlüsselpersonal Berechnungen des Energieverbrauchs aufgrund von prozess- und systembedingten Arbeitsabläufen Zur Optimierung und Vereinfachung von Energieeffizienzchecks werden verschiedene Tools und Instrumente verwendet. Diese werden bei den Schulungen vorgestellt. Die untenstehende Abbildung veranschaulicht die Vorgangsweise bei den ENGINE-Energiechecks. Energieeffizienzcheck - Methode Energiebezug -Erzeugung Str om Öl Erneuerbare Energie Fernwärme Erdgas Flüssiggas Energieverbrauch Produktion Heizung Kühlung Lüftung Beleuchtung Transport Druckluft Büroausstattung Energieverluste Wärmeübertragung Lüftung Abfall Prozesswärme Rauchgase Wärmerückgewinnung 3. Maßnahmen auf der Energiebezugsseite 2. Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs und Maximierung der Rückgewinnung 1. Maßnahmen zur Verringerung der Energieverluste 3

4 Den Abschluss eines Energiechecks bildet ein Bericht, in dem der Energieverbrauch mittels Energiebilanz sowie die Hauptenergieverbraucher dargestellt werden. Darüber hinaus umfasst der Energiebericht eine Liste der empfohlenen Maßnahmen sowie jener Bereiche, die noch einer eingehenderen Analyse bedürfen. C. ENGINE-Schulungsmethode Nachdem es ein Grundgedanke des Projekts ist, den Partnerbetrieben das erforderliche Wissen für eine eigenständige Durchführung eines Energiechecks zu vermitteln, wird der individuellen Betreuung und wenn möglich Verknüpfung der Energiechecks mit den Schulungseinheiten große Bedeutung beigemessen. Auf diese Weise ist es möglich, sich auf spezifische Systeme/Funktionen im Betrieb zu konzentrieren und zugleich den Teilnehmern das nötige Know-how zu vermitteln, um ihren Energieverbrauch selbst aufzuzeichnen und zu analysieren. Die Energieeffizienzchecks sollten Schritt für Schritt durchgeführt und wenn möglich mit den Schulungseinheiten kombiniert werden. So besteht etwa die Möglichkeit, den Teilnehmern in der Zeit zwischen den Schulungen praktische Aufgaben sozusagen als Hausübung aufzugeben. Die praktischen Übungen sollten sich auf jene Bereiche konzentrieren, die in der vorhergehenden Schulungseinheit behandelt wurden (z.b. Beleuchtungsinventar), oder eine erste Aufzeichnung über künftige Themen sein. Eine genauere Analyse und Besprechung dieser Bereiche und Aufgaben folgt dann in der nächsten Schulungseinheit. Den Teilnehmern stehen zur Unterstützung Tools wie Checklisten und Vorlagen zur Verfügung, die in den Schulungseinheiten vorgestellt und beschrieben werden. Diese sind für die Erfassung und Analyse einzelner Bereiche wie Beleuchtung, Lüftung, Heizung, Gebäudehülle und Energieverbrauch von Maschinen/Motoren etc. konzipiert. Die folgende Abbildung veranschaulicht das Zusammenspiel zwischen Schulung und Vorgehensweise bei den Energiechecks. Energieeffizienzcheck und Trainingsmethode Training 1 Training 2 Training 3 Training 4 Training 5 Training 6 Training 7 Energiebezug - Erzeugung Str om Öl Erneuerbare Energie Fernwärme Erdgas Flüssiggas Energieverbrauch Produktion Heizung Kühlung Lüftung Beleuchtung Transport Druckluft Büroausstattung Energieverluste Wärmeübertragung Lüftung Abfall Prozesswärme Rauchgase Wärmerückgewinnung 4

5 Die Schulungen sollen den Wissensstand der Teilnehmer über Energieverbrauch und Einsparpotenziale in KMU erhöhen. Die Teilnehmer sollen dazu ausgebildet werden, in ihrem eigenen Unternehmen oder anderen Industriesektoren eine Energieeffizienz-Prüfung durchzuführen. Die Aufzeichnung und Analyse des Energieverbrauchs eines KMU sowie die Bewertung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sollten erlernt werden. D. Organisation der Energieeffizienzchecks Unabhängig von der gewählten Schulungsmethode erfolgen die Energieeffizienzchecks in den in Kapitel E beschriebenen logischen Schritten. Welche zeitlichen Intervalle zwischen den einzelnen Schritten liegen, wird von Fall zu Fall variieren (je nach Schulung, Größe des betreuten Unternehmens, Zusammenarbeit von KMU mit Energieberatern etc.). Die ENGINE-Partner organisieren ein Kick-off-Meeting für ein erstes Zusammentreffen der Pilotbetriebe mit den Beratern. Dabei werden das Projekt und die Energieeffizienzchecks genau vorgestellt. Die Betriebe erhalten eine Liste der vorzubereitenden Unterlagen. Den Energieberatern bietet sich hier Gelegenheit, die Unternehmen, mit denen sie zusammenarbeiten werden, kennenzulernen. Nach der Analyse der gesammelten Daten folgt eine Betriebsbesichtigung und Feststellung der Energieflüsse durch die Berater. Das Software-Tool für Effizienzchecks erlaubt eine erste grobe Schätzung des Einsparpotenzials in verschiedenen Unternehmensbereichen und der notwendigen Schritte für die Implementierung eines Energiemanagements. Den Abschluss jedes Energieeffizienzchecks bildet ein vom Energieberater mit Unterstützung der Projektpartner erstellter Standardbericht, der die erforderlichen Mindestanforderungen erfüllen muss. E. Schrittweise Durchführung des Energieeffizienzchecks In diesem Kapitel werden die einzelnen Schritte eines Energieeffizienzchecks erläutert. 1. Schritt: Datensammlung vor der Betriebsbegehung Als Vorbereitung für die Energieeffizienzchecks werden von den Unternehmen Daten eingeholt. In jedem Betrieb steht bereits eine beträchtliche Menge von Energieverbrauchsdaten zur Verfügung, die oft noch zusammengetragen und ausgewertet werden muss. Schon alleine durch die Sammlung entsprechender Informationen kristallisiert sich ein deutlicheres Bild des Energieverbrauchs und der Kosten heraus. Rechnungen stellen in dieser Beziehung die Hauptinformationsquelle dar. Oft stehen aber auch Daten aus anderen Bereichen zur Verfügung, die, sofern sie relevant sind, miteinbezogen werden sollten. So werden beispielsweise auf Rechnungen ausgewiesene Kostenpunkte in manchen Fällen von der Buchhaltung erfragt werden müssen. Diese Daten ermöglichen dem Energieberater eine vorläufige Bewertung der energetischen Ist- Situation (Energiequellen, Hauptenergieverbraucher, Produktionskapazität, erste Benchmarks etc.). Eine Analyse der gesammelten Daten gibt dem Berater Aufschluss darüber, welche Bereiche bei der Betriebsbegehung einer genaueren Überprüfung unterzogen werden müssen. Die Unternehmen erhalten eine Auflistung aller Unterlagen, die zusammengestellt und dem Berater übermittelt werden müssen (oder das Unternehmen erteilt ihm die Erlaubnis, vor Ort Kopien anzufertigen und diese mitzunehmen): Rechnungskopien aller Energiequellen der letzten zwei Jahre (Strom, Öl, Erdgas, Flüssiggas, Fernwärme etc.); aus den Rechnungen muss der Energieverbrauch hervorgehen (kwh, m 3...) 5

6 Kopien von Energielieferverträgen Plan des Betriebsgeländes (zur besseren Vorbereitung und Orientierung) Kennzahlen: Typische Zahlen, die Aufschluss über die monatliche Kapazitätsbelastung des Unternehmens geben (Umsatz, Produktion, Materialaufwand etc.) Liste der Maschinen und Anlagen mit dem höchsten Energieverbrauch Technische Anleitung der Hauptenergieverbraucher Berichte von bereits durchgeführten Energieaudits Diese Informationen gibt der Berater in sein Energiecheck-Tool ein und verschafft sich so einen ersten Überblick über die energetische Situation wie zum Beispiel: Grundlegende Informationen über das Unternehmen Unternehmensdaten (NACE-Code, Adresse, Geschäftsbereich etc.) Kontaktdaten Schlüsselzahlen (Zahl der Angestellten, m2 Produktionsfläche, Umsatz, Produktion, Aufwand an Rohmaterial, Betriebsstunden) Soft Facts: Fragen bezüglich des Bewusstseins für Energiefragen in KMU Gibt es im Unternehmen einen Energieverantwortlichen? Werden Aufzeichnungen über den Energieverbrauch geführt? Wird bei der Anschaffung neuer Anlagen die Energieeffizienz berücksichtigt? Gibt es im Unternehmen ein Bewusstsein für nachhaltige Energienutzung? Hat der Betrieb bereits einen Experten für Energieeffizienzsteigerung konsultiert? Grundlegende Stromdaten auf monatlicher Basis Stromverbrauch und Stromkosten (Energie und Netz) Stromerzeugung Grundlegende Heizungsdaten auf monatlicher Basis kwh/jahr und Kosten einzelner fossiler Brennstoffe CO2-Emissionen von fossilen Brennstoffen (können nach der nationalen Berechnungsmethode bewertet werden) kwh/jahr und Kosten für erneuerbare Energiequellen m 2 beheizte Fläche 2. Schritt: Analyse der gesammelten Daten Bei der Schulung erhalten die Energieberater ein Software-Tool für die Datensammlung. Die ENGINE-Partner haben sich auf die Verwendung des schwedischen EnSAM Tool und des österreichischen ProTool geeinigt, die beide getestet wurden und zu vergleichbaren Ergebnissen geführt haben. Die Partnerländer können eines der Tools wählen. Um Energie einzusparen und mögliche Effizienzsteigerungen vorzunehmen, ist es nötig, die gelieferte oder erzeugte Energie einzelnen Maschinen oder Anlagen zuzuordnen. Durch die Eingabe der gesammelten Daten in das Tool ergibt sich ein ziemlich deutliches Bild vom Energieaufwand. Informationen über den Energieaufwand und Schwankungen von einem Jahr zum nächsten lassen sich den Energierechnungen entnehmen, wie z.b. Rechnungen für: Strom Öl Erdgas Biomasse Flüssiggas, etc. 6

7 Die für eine Analyse der betriebseigenen Energieerzeugung (z.b. durch Einsatz von KWK-Anlagen oder Dampfkesseln) erforderlichen Daten werden bei der Betriebsbegehung gesammelt. Insbesondere für die Analyse von Energieeinsatz/Energieausbeute bei verschiedenen Prozessen werden bei der Betriebsbegehung folgende Bereiche genauer untersucht: Heizung Kühlung Druckluft Beleuchtung Lüftung Elektromotoren etc. 3. Schritt: Betriebsbegehung Nach einer Überprüfung und Analyse der gesammelten Daten ist der Energieberater für die Betriebsbegehung und Durchführung des Energiechecks gut vorbereitet. Die Betriebsbegehung dient in erster Linie dazu, die Energieflüsse des Unternehmens und der einzelnen Produktionsprozesse festzustellen und für die bildliche Dokumentation Fotos von Betrieb, Anlagen und Ausrüstung zu machen. Für die Betriebsbegehung erhalten die Energieberater Tools und genaue Informationen über: Messungen Leistungsfaktor Lastmanagement Beleuchtung Druckluft Lüftung Pumpen Elektromotoren Kühlanlagen Heizsysteme Prozesswärme Wärmerückgewinnung, etc. 4. Schritt: Erstellen eines Energieflussdiagramms Mit den bis dahin gesammelten Daten lässt sich das Energiesystem mit Hilfe eines Energieflussdiagramms (oder Sankey-Diagramms) illustrieren. Dabei handelt es sich um eine grafische Darstellung aller relevanten Energieflüsse des Betriebs. 7

8 5. Schritt: Identifizieren der Bereiche mit den größten Einsparpotenzialen Nach der Datensammlung und Betriebsbegehung identifiziert der Energieberater jene Bereiche mit den größten Einsparpotenzialen. Dabei stehen ihm umfassende Hilfsmittel zur Verfügung, die je nach den Gegebenheiten im Pilotunternehmen ausgewählt werden, wie z.b.: Checklisten allgemeine Maßnahmenliste Branchenspezifische Maßnahmenliste Beste verfügbare Technologien Best-Practice-Beispiele Benchmarks, etc. Dieses Informationsmaterial wird im Rahmen der Schulung vorgestellt und ausgeteilt. 6. Schritt: Verfassen eines Abschlussberichts Die Abschlussberichte der 56 Energieeffizienzchecks müssen entsprechend der ENGINE- Berichtsvorlage verfasst werden. Auf diese Weise wird die Einhaltung eines Mindeststandards gewährleistet und ein Vergleich der Energieeffizienzchecks ermöglicht. Teile des Berichts, wie etwa die Zusammenfassung, sollten für die Veröffentlichung geeignet sein. Aus diesem Grund müssen die KMU schriftlich einwilligen, dass bestimmte Informationen zur Veranschaulichung von Best-Practice-Beispielen und der Gesamteinsparungen durch die Energieeffizienzchecks verwendet werden dürfen. F. Erforderliche Mindestanforderungen aller Energieeffizienzchecks Beschreibung des Unternehmens und seiner energetischen Situation, allgemeine Grunddaten für Benchmarks, Soft Facts Überblick über den Energieverbrauch der Hauptenergieträger (Strom, Gas, Öl, Wasser, Biomasse...) genaue Analyse des Strom- und Wärmeverbrauchs Schätzung des Einsparpotenzials in einzelnen Bereichen Liste vorgeschlagener Energieeffizienzmaßnahmen Liste einzelner Schritte zur Einführung von Effizienzmaßnahmen und eines Energiemanagements 8

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