SAP -Performanceoptimierung

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1 Thomas Schneider SAP -Performanceoptimierung Analyse und Tuning von SAP-Systemen Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 Performancemanagement einer SAP-Lösung Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver Workload-Analyse Identifizierung von Performanceproblemen in ABAP-Programmen Hardware-Sizing, System- und Lastverteilung Speicherkonfiguration Lastverteilung und Remote Function Calls SAP GUI und Internetanbindung Sperren Optimierung der Java Virtual Machine und von Java-Programmen Optimierung von SQL-Anweisungen SAP-Pufferung Optimierung von Anfragen an SAP NetWeaver Business Warehouse Optimierung von Suchanfragen mit TREX Optimierung von Datenbankanfragen mit SAP HANA

3 Inhalt Inhalt Vorwort und Danksagung Einleitung Performancemanagement einer SAP-Lösung Die Architektur von SAP-Lösungen SAP-Lösungen und -Komponenten Client-Server-Architektur Das Überwachungs- und Optimierungskonzept für eine SAP-Lösung Anforderungen an ein Überwachungsund Optimierungskonzept Service Level Management Das Konzept für eine kontinuierliche Performanceoptimierung Werkzeuge und Methoden für das Überwachungs- und Optimierungskonzept SAP Solution Manager Zusammenfassung Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver Begriffsklärungen Hardwareanalyse Analyse eines Hardwareengpasses (CPU und Hauptspeicher) Identifizierung von Schreib-/Lese-(I/O-)Problemen Weitere Analysen auf Betriebssystemebene Datenbankanalyse Der Performancemonitor im DBA-Cockpit Analyse der Datenbankpuffer Identifizierung teurer SQL-Anweisungen Identifizierung von Schreib-/Lese-(I/O-)Problemen Weitere Analysen auf Datenbankebene Analyse der SAP-Speicherkonfiguration Analyse der SAP-Puffer

4 Inhalt Analyse des SAP Extended Memorys, des SAP Heap Memorys und des SAP Roll Memorys Anzeige des allokierten Speichers Weitere Monitore zur detaillierten Analyse Analyse der SAP-Workprozesse Felder der Workprozess-Übersicht Analyse der Workprozesse Globale Workprozess-Übersicht Überwachung der Dispatcher-Queue Analyse des Internet Communication Managers (ICM) Kontinuierliche Überwachung mit dem CCMS Mit dem Überwachungsmonitor arbeiten Monitoring-Baum einrichten Automatische Alert-Benachrichtigung einrichten Grafische Benutzeroberfläche im SAP Solution Manager Zusammenfassung Workload-Analyse Grundlagen der Workload-Analyse und der Laufzeitanalyse Der Workload-Monitor Mit dem Workload-Monitor arbeiten Technische Einstellungen zum Workload-Monitor Workload-Analyse Ablauf eines Transaktionsschrittes Weitere Zeitkomponenten Interpretation der Antwortzeiten Aktivität, Durchsatz und Last Workload-Analyse durchführen Allgemeines Performanceproblem analysieren Spezielles Performanceproblem analysieren End-to-End-Workload-Analyse Grundlagen der End-to-End-Workload- Analyse Der zentrale Workload-Monitor

5 Inhalt Mit dem zentralen Workload-Monitor arbeiten Der End-to-End-Workload-Monitor im SAP Solution Manager Zusammenfassung Identifizierung von Performanceproblemen in ABAP-Programmen Einzelsatzstatistik Performance-Trace Performance-Trace erstellen SQL-Trace auswerten Weitere Funktionen im SQL-Trace Puffer-Trace auswerten RFC-Trace auswerten HTTP-Trace auswerten Enqueue-Trace auswerten Performanceanalyse mit dem ABAP-Trace (Laufzeitanalyse) ABAP-Trace erstellen ABAP-Trace auswerten Varianten verwenden Ausblick: Einzeltransaktionsanalyse Mit der Einzeltransaktionsanalyse arbeiten Analyse des Speicherverbrauchs mit dem ABAP Debugger und im Memory Inspector Code Inspector Zentrale Einzelsatzstatistik End-to-End-Laufzeitanalyse im SAP Solution Manager Laufzeitanalyse einschalten End-to-End-Laufzeitanalyse im SAP Solution Manager anzeigen Zusammenfassung Hardware-Sizing, System- und Lastverteilung Initiales Hardware-Sizing Übersicht über das Projekt zum initialen Sizing Sizing-Projekt im Detail durchführen

6 Inhalt SAP Standard Application Benchmarks Sizing bei Laststeigerung, Versionswechsel oder Migration Übersicht über ein Sizing-Projekt im Umfeld einer bereits produktiven Installation Sizing im Umfeld produktiver Installationen im Detail durchführen Systemlandschaft planen Verteilung von SAP-Applikationsinstanzen Hardwarekonsolidierung System- und Datenbankkonsolidierung Services des SAP NetWeaver Application Servers Zusammenfassung Speicherkonfiguration Grundlagen der Speicherkonfiguration Begriffsklärungen SAP Role Memory, SAP Extended Memory, SAP Heap Memory SAP Extended Global Memory und SAP Paging Memory Besonderheiten der Betriebssysteme Zero Administration Memory Management für Microsoft Windows Memory Management für Linux Memory Management für IBM i Speicherbereiche konfigurieren und überwachen Auslagerungsspeicher überwachen SAP-Speicherbereiche konfigurieren und überwachen Hilfe zur Fehlerbehebung Zusammenfassung Lastverteilung und Remote Function Calls Lastverteilung innerhalb der ABAP-Instanzen Message-, Enqueue- und ATP-Service verteilen Dialog-, Hintergrund- und Spool- Workprozesse verteilen

7 Inhalt Benutzer und Workprozesse auf CPU-Ressourcen verteilen Dynamische Benutzerverteilung: Anmeldegruppen konfigurieren Ressourcen pro Benutzer beschränken Betriebsarten Dynamische Workprozesse konfigurieren Verbuchung Remote Function Calls (RFC) Grundlagen und Begriffe Ablauf eines RFCs RFC-Verbindungen konfigurieren und testen Eingehende und ausgehende Last überwachen Parallelisierung von Prozessen mit asynchronen RFCs konfigurieren Datenübertragung mit transaktionalen RFCs überwachen Hintergrund-RFCs Neues Lastverteilungskonzept SAP Virtual Machine Container Zusammenfassung SAP GUI und Internetanbindung SAP GUI Interaktionsmodell und Performancemessung Performance der GUI-Kommunikation analysieren und optimieren SAP-Webanwendungen Einsatz von Web UI und SAP GUI planen HTTP-Trace im Internet Communication Manager Analysen auf dem Präsentationsserver Präsentationsserver-Trace für Webanwendung Performancewerkzeuge des Betriebssystems Webanwendungen kontinuierlich überwachen

8 Inhalt 8.4 Business Server Pages (BSP), Web Dynpro ABAP und integrierter ITS Grundlagen von Business Server Pages und Web Dynpro ABAP Grundlagen des integrierten ITS Grundlagen von ABAP-Webservices Performanceanalyse von ABAP- Webservices, BSPs, Web-Dynpro-ABAPund ITS-Anwendungen durchführen Aufrufe von Webservices überwachen Zusammenfassung Sperren Sperrkonzepte von Datenbanksystem und SAP-System Datenbanksperren SAP-Enqueues Überwachung von Sperren Datenbanksperren SAP-Enqueues Nummernkreispufferung Grundlagen Nummernkreispufferung einschalten Nummernkreispufferung überwachen Sperren mit Menge und ATP-Server Grundlagen ATP-Server konfigurieren ATP-Server überwachen Zusammenfassung Optimierung der Java Virtual Machine und von Java-Programmen Garbage Collection Aufbau des Java Heaps Garbage-Collection-Algorithmen Auswahl des Kollektors Parametrisierung des Java Heaps und der Garbage Collection Protokollierung von Garbage Collections Just-in-Time-Compiler

9 Inhalt 10.3 SAP Management Console SAP Java Virtual Machine Profiler Architektur Verbindungsaufbau Allocation Analysis Performance Hotspot Analysis Method Parameter Analysis Synchronization Analysis File- und Network-I/O-Analysis Garbage Collection Analysis Klassenstatistik und Heap Dump Memory Analyzer HPROF-Dateien erstellen Analyse des Java Heaps mit dem Memory Analyzer Lokale Datenbankmonitore und SQL-Trace im SAP NetWeaver AS Java Java-Workload- und Laufzeitanalyse mit CA Wily Introscope Funktionsweise von Introscope Mit dem WebView und der Workstation von Introscope arbeiten Introscope Trace Zusammenfassung Optimierung von SQL-Anweisungen Teure SQL-Anweisungen identifizieren und analysieren Identifizierung und Voranalyse Detaillierte Analyse SQL-Anweisungen durch Sekundärindizes optimieren Ein wenig Theorie Indizes und Tabellenstatistiken administrieren Regeln zum Anlegen oder Ändern von Sekundärindizes SQL-Anweisungen im ABAP-Programm optimieren Regeln für die performante SQL- Programmierung

10 Inhalt Beispiel für die Optimierung eines ABAP-Programms Vorbelegung von Feldern in Reporttransaktionen Teure SQL-Anweisungen durch falsche Puffereinstellungen und Administrationswerkzeuge Zusammenfassung SAP-Pufferung Grundlagen der Tabellenpufferung Pufferungsarten Pufferzugriffe Puffersynchronisation Pufferung einschalten Welche Tabellen sollen gepuffert werden? Tabellenpufferung auf dem ABAP-Server überwachen Tabellenzugriffsstatistik Analyse der gepufferten Tabellen Analyse der bisher nicht gepufferten Tabellen Detaillierte Tabellenanalyse Monitor zur Puffersynchronisation (DDLOG-Einträge) SQL-Statistik und SQL-Trace Objektorientierte Anwendungspuffer überwachen Tabellenpufferung auf dem SAP NetWeaver AS Java überwachen Zusammenfassung Optimierung von Anfragen an SAP NetWeaver Business Warehouse Grundlagen des SAP NetWeaver Business Warehouse Übersicht über die wichtigsten Begriffe in SAP NetWeaver BW InfoCube und erweitertes Star-Schema

11 Inhalt Möglichkeiten der Performanceoptimierung im Überblick BW-Administrationswerkzeuge im Überblick Analyse teurer BW-Anfragen Technische Optimierungsoptionen im Detail Indizierung administrieren Einstellungen zur Datenselektion Komprimieren der Faktentabelle OLAP-Cache überwachen Vorberechnung von Reports Aggregate Zusammenfassung Optimierung von Suchanfragen mit TREX Grundlagen und Architektur des TREX unter Performancegesichtspunkten TREX-Einsatzszenarien und Suchfunktionen Architektur des TREX Besonderheiten des SAP NetWeaver BW Accelerators TREX-Administrationswerkzeuge im Überblick Performanceanalyse auf dem TREX durchführen Auslastung der TREX-Server überwachen Python-Trace erstellen und auswerten Performance-Trace erstellen und auswerten Technische Optimierungsoptionen im Detail Indizes teilen TREX reorganisieren Deltaindizes einsetzen Master- und Slave-Index-Server verwenden Queue-Server konfigurieren RFC-Verbindungen vom ABAP-System zum TREX erhöhen InfoCubes im BWA indizieren Zusammenfassung

12 Inhalt 15 Optimierung von Datenbankanfragen mit SAP HANA SAP HANA-Einsatzszenarien Grundlagen der Hauptspeicherdaten in SAP HANA und TREX Spaltenorientierte Datenspeicherung Datenkomprimierung Datenhaltung im Hauptspeicher Partitionierung und Parallelisierung Indizierung Datenmodellierung aus Performancesicht SAP HANA-Architekturüberblick und Sizing SAP HANA-Architekturüberblick Sizing HANA-Administrationswerkzeuge im Überblick Technische Optimierungsoptionen im Detail Hauptspeicheranalyse Identifizierung und Analyse teurer SQL-Anweisungen Indizes anlegen (invertierter Index, konkatenierter Index) Deltaindizes administrieren Lastverteilung, Parallelisierung und Partitionierung Optimierung von InfoCubes und DataStore-Objekten für SAP HANA Zusammenfassung Anhang A Datenbankmonitore B Wichtige Transaktionscodes C Fragen und Antworten D Glossar E Informationsquellen F Der Autor Index

13 Einleitung Warum ist die Performance Ihrer betriebswirtschaftlichen IT-Anwendung wichtig? Nur bei guten Antwortzeiten können Benutzer motiviert und effizient mit der Anwendung arbeiten. Ein langsames System führt zu Ausfallzeiten und Frustration. Eskaliert die Situation, wird im schlimmsten Fall der zur Bewältigung der Geschäftsprozesse erforderliche Durchsatz nicht mehr erreicht. Mehrarbeit, Produktionsverzögerungen und finanzielle Verluste sind die Folge. Umgekehrt steigert eine systematische, proaktive Performanceoptimierung maßgeblich den Nutzen Ihrer betriebswirtschaftlichen Anwendung. Performance Die Performance eines Datenverarbeitungssystems ist als die Fähigkeit definiert, gegebene Anforderungen an Antwortzeiten und Datendurchsatz zu erfüllen. Solche Anforderungen können z. B. sein, dass innerhalb einer Stunde ein Durchsatz von gedruckten Rechnungen erreicht werden muss oder dass die Antwortzeit für das Erfassen eines Kundenauftrags unter einer Sekunde liegen soll. Eine gute Performance ist keine absolute Eigenschaft einer betriebswirtschaftlichen Anwendung, sondern immer relativ zu den Anforderungen an diese zu sehen. Proaktives Performancemanagement Unter Performanceoptimierung verstehen wir in diesem Buch einen Prozess, der immer fünf Phasen umfasst: Die ersten beiden Phasen sind, zu einem Verständnis der Geschäftsprozesse zu kommen sowie Performanceziele festzulegen und zu quantifizieren. Diese Schritte beziehen alle Beteiligten mit ein, d. h. Techniker und Anwendungsfachleute. Nur auf der Basis dieser Voraussetzungen kann eine Optimierung erfolgreich sein. Die Phasen drei bis fünf umfassen dann die systematische Überwachung, Identifizierung und Analyse von Problemen, die Umsetzung von Optimierungsmaßnahmen und die erneute Analyse zur Verifizierung des Erfolgs der eingeleiteten Maßnahmen (siehe Abbildung 1). Vor unreflektiertem»herumschrauben«an Konfigurationsparametern und vergleichbaren»tuningschnellschüssen«performanceoptimierung 19

14 Einleitung müssen wir warnen! Ziel dieses Buches ist es vielmehr, Ihnen die Möglichkeiten zu eröffnen, Performanceprobleme zu identifizieren und zu analysieren, um diese dann gezielt beheben zu können. Verständnis der Geschäftsprozesse Definition der Performanceziele Überwachung und Analyse Optimierung Verifikation und Reporting der Ergebnisse Abbildung 1 Performanceoptimierung in fünf Phasen Technische Optimierung Optimierung von Applikationen Eine betriebswirtschaftliche IT-Anwendung besteht, technisch gesehen, aus zahlreichen Komponenten: aus logischen Komponenten, Prozessen wie Services, Threads oder Workprozessen und Speicherbereichen wie Puffern und Benutzerkontexten sowie physischen Komponenten wie Prozessoren (CPU), Hauptspeicher (RAM), Festplatten und Netzwerksegmenten. Diese Komponenten erlauben jeweils einen maximalen Durchsatz und eine optimale Antwortzeit. Ist das Zusammenspiel der Komponenten nicht ideal abgestimmt oder wird die Leistungsgrenze einzelner Komponenten erreicht, entstehen Wartesituationen, die sich negativ auf Durchsatz und Antwortzeit auswirken. Die Identifizierung, Analyse und Lösung solcher Probleme durch das Abstimmen der Komponenten aufeinander und die Verteilung der im System anfallenden Last sind die Aufgaben, die wir in diesem Buch als technische Optimierung bezeichnen. Der zweite wichtige Bereich der Performanceoptimierung ist die Vermeidung unnötiger Last. Die Performance kann ebenso von ineffizienten Programmen oder dem ineffizienten Einsatz von Programmen negativ beeinflusst werden. Die Optimierung einzelner Programme bezeichnen wir als Applikationsoptimierung. Ziel der Optimierung ist, zunächst die Systemeinstellung und die Applikationen derart zu verbessern, dass auf der Basis der bereits vorhandenen Hardwareressourcen die gewünschte Performance erreicht 20

15 Proaktives Performancemanagement wird. Genügt dies nicht, müssen die Ressourcen entsprechend den gewonnenen Erkenntnissen erweitert werden. Wie viel Aufwand ist für Performanceanalyse und Tuning einer SAP- Lösung nötig? Die Antwort auf diese Frage hängt stark von der Systemgröße ab. Für eine kleine oder mittelgroße Installation ohne Modifikationen am SAP-Standard und ohne Eigenentwicklungen genügt in der Regel eine Performanceoptimierung kurz vor und kurz nach dem Produktivstart sowie nach größeren Veränderungen, z. B. durch Upgrades, Produktionsstarts neuer SAP-Lösungen, die Erhöhung der Benutzerzahl, größere Datenübernahmen oder Mandantentransporte. Darüber hinaus muss man natürlich nach Bedarf eingreifen, wenn akute Performanceprobleme vorliegen. Das Tuningpotenzial und damit auch der notwendige Analyse- und Optimierungsaufwand wachsen mit der Systemgröße an. Die Praxis zeigt, dass insbesondere kundeneigene Entwicklungen und Modifikationen am SAP-Standard zu Performanceengpässen führen. Ursache dafür sind meist ungenügende Tests, aber auch Zeitdruck und mangelnde Erfahrung der Entwickler. Den Extremfall bildet eine ständig weiterentwickelte Großinstallation mit vielen hundert Benutzern, komplizierten Prozessketten, einem Dutzend oder mehr Entwicklern (die oft verschiedenen Beratungsfirmen angehören und zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten am System arbeiten) und einem ausgelagerten Systemmanagement. In einer solchen Systemumgebung ist es unumgänglich, dass eine kleine Gruppe von Administratoren und Entwicklern die Übersicht über das Gesamtsystem behält und die Performance nicht aus den Augen lässt. Wie viel Tuning ist nötig? Hilfe bei Performanceanalyse und Tuning bieten die Remote-Services der SAP. Namentlich sind dies der GoingLive Check, der Ihnen den Produktivstart Ihres Systems erleichtert, und der EarlyWatch Service, der Ihr produktives System überwacht und Ihnen weitere Optimierungen vorschlägt. Wie trägt ein proaktives Performancemanagement dazu bei, Ihr Ziel zu erreichen, eine betriebswirtschaftliche Anwendung erfolgreich zu betreiben? Wenn Sie dieses Ziel erreichen wollen, müssen Sie zwei Einflussfaktoren im Blick halten: die Zufriedenheit der Benutzer und die Kosten für den Betrieb der betriebswirtschaftlichen Anwendung. Die Kosten für den Betrieb ergeben sich zum einen aus den Kosten für Hardware (Infrastruktur, CPU, Hauptspeicher, Festplatten und Proaktives Performancemanagement 21

16 Einleitung Netzwerke) und Betriebspersonal (Administration, Wartung, Fehleranalyse). Nicht vernachlässigen dürfen Sie aber die Kosten, die entstehen, wenn eine Anwendung nicht zur Verfügung steht oder nicht die geforderte Performance erreicht der Schaden übersteigt in diesem Fall innerhalb weniger Stunden oder Tage den Betrag, der im Mittel in einem Jahr für die proaktive Performanceoptimierung investiert wird. Diese Risikokosten müssen ebenfalls den Kosten für ein proaktives Performancemanagement gegenübergestellt werden. Tabelle 1 führt Ihnen anhand zweier konkreter Beispiele den Nutzen des proaktiven Performancemanagements vor Augen. Proaktive Maßnahme Effekt im System Sofortiger Nutzen durch höhere Benutzerzufriedenheit Sofortiger Nutzen durch geringere Betriebskosten Vermindertes Eskalationsrisiko Optimierung von SQL- Anweisungen Reduktion der Datenbanklast schnellere Antwortzeiten bei bestimmten Transaktionen Hardwareinvestitionen (Datenbankserver, Speichersystem) können gestreckt werden. Überlastung des Datenbanksystems wird vermieden. proaktives Datenmanagement (Datenvermeidung, Archivierung, Reorganisation) Reduktion des Datenbankwachstums kürzere Zeiten für Wartungsarbeiten an der Datenbank (Backup/Recovery, Upgrade, Migration, Systemkopie) schnellere Antwortzeiten bei bestimmten Transaktionen kürzere Downtime bei Wartungsarbeiten Hardwareinvestitionen können gestreckt werden. geringerer Personalbedarf bei Wartungsarbeiten Datenbankgröße bleibt»beherrschbar«. Tabelle 1 Beispiele für den Nutzen eines proaktiven Performancemanagements Aktuelle Entwicklungen Herausforderungen durch das Internet und mobile Geräte Mit dem Aufstieg des Internets, der Smartphones und Tablet-Computer vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der Welt der betriebswirtschaftlichen Software: Nicht mehr auf den hoch spezialisierten Angestellten an seinem PC zielt die Software ab, sondern auf Benutzer des Internets (extern oder firmenintern als Intranet) oder den 22

17 Aktuelle Entwicklungen Benutzer eines mobilen Gerätes. Der klassische Ansatz einer Prozessautomatisierung mit SAP R/3 basiert auf hoch spezialisierten Anwendern, die von festen Arbeitsplätzen über installierte SAP GUIs auf ihr ERP-System (Enterprise Resource Planning) zugreifen. Die Rolle dieses spezialisierten Vermittlers, der ausgebildet sein muss, um Software zu bedienen, wird allerdings an vielen Stellen zunehmend überflüssig. Stattdessen erhält der Endbenutzer durch Internet und Mobilgerät direkten Zugriff auf die ERP-Systeme der Unternehmen. Heute können z. B. in vielen Unternehmen die Mitarbeiter über das Intranet ihre Arbeits- und Fehlzeiten, Reisekostenabrechnungen etc. selbst in das System eingeben, wo dies früher über zentrale Benutzer geschah. Kunden bestellen heute vermehrt ihre Produkte direkt über das Internet und nicht mehr über den Umweg eines Briefes, Faxes oder Telefonanrufs bei einem Vertriebscenter. Die Erwartungen, die der Anwender einer Internet- oder mobilen Anwendung an die Bedienbarkeit und Performance hat, sind ungleich höher als die des klassischen Angestellten an sein ERP-System. Der Angestellte ist auf»sein«erp-system angewiesen, und wenn es ihm normalerweise dabei hilft, seine tägliche Arbeit zu vereinfachen, wird er es akzeptieren und auch kleinere Fehler oder Performanceschwächen in Kauf nehmen. Ganz anders der Internetbenutzer: Funktionieren die Anwendungen, die ihm im Internet angeboten werden, nicht einfach und performant, kann er sofort zur Konkurrenzfirma wechseln und dort z. B. seine Einkäufe tätigen (»Die Konkurrenz ist nur einen Mausklick entfernt.«). Hinzu kommt: Das Internet macht nicht um 17 Uhr Feierabend von einer E-Business-Lösung im Internet werden Verfügbarkeit und Performance an 365 Tagen 24 Stunden lang gefordert. Nutzer von mobilen Anwendungen legen die Maßstäbe in Bezug auf Bedienbarkeit und Performance an eine SAP-Anwendung an, die sie auch von anderen Mobile Apps gewohnt sind. Mit SAP HANA ist es SAP gelungen, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das Analysten bereits heute als die wichtigste Innovation seit Jahren im Bereich von Business Software bezeichnen. Kern der Innovation ist eine Hauptspeicherdatenbank, um die sich weitere Services, z. B. ein als XS-Engine bezeichneter Applikationsserver, gruppieren. In diesem Buch gehen wir ausschließlich auf die HANA- Datenbankplattform ein, da zu den weiteren Services die Felderfahrungen noch fehlen. SAP HANA 23

18 Einleitung Das wichtigste Argument für die Einführung von SAP HANA ist Performance! SAP HANA macht sich die Verfügbarkeit von riesigen Hauptspeichern und massiv parallelen Prozessorarchitekturen zu Nutze und setzt diese konsequent durch modernste Softwarearchitektur in Performance um. Vielleicht werden Sie sich fragen: Brauche ich überhaupt noch ein Buch über Performance, wenn ich HANA habe? Oder löst HANA alle Performanceprobleme? Die Antwort auf die zweite Frage ist nach der festen Überzeugung des Autors ein doppeltes Nein: Zum einen kann auch SAP HANA keine Wunder vollbringen, wenn Ihr Programm ganze Datenbanktabellen in den Applikationsserver liest und schlimmer noch die Daten weiter zum Webbrowser des Anwenders schickt. Der Löwenanteil der Laufzeit entfällt dann auf den Applikationsserver, das Netzwerk und den Browser. Die grundlegenden Regeln zur performanten Programmierung sind auch bei SAP HANA nicht außer Kraft gesetzt! Ein zweites Nein ergibt sich aus der Tatsache, dass jeder technischen Innovation»Begehrlichkeiten«oder, anders formuliert, Herausforderungen entgegenstehen. Eine dieser Herausforderungen heißt Big Data. Big Data Kleine»Fehler«große Wirkung Als Big Data bezeichnet man das Phänomen, dass immer mehr Daten entstehen, die für Unternehmen von Interesse sind, diese Daten aber bisher nicht oder nur unzureichend ausgewertet und nutzbar gemacht werden können. Beispiele für solche Daten sind Beiträge in sozialen Netzwerken, Protokolle von Webzugriffen, Bewegungsdaten von Personen (z. B. über Mobilfunkortungen oder Posts mit Lokationsdaten in sozialen Netzwerken) und Produkten (die z. B. über RFID-Chips erfasst werden), Daten von Kameras, Mikrofonen und sonstigen Sensoren, Finanztransaktionen und Börsendaten sowie Verbrauchsdaten im Energiesektor. Unternehmen sind interessiert daran, diese Daten zu erfassen, zu verknüpfen, auszuwerten und so über ihre Kunden, Märkte und Produkte wertvolle Einsichten zu gewinnen. Als Beispiel sei ein Produktionsplaner in der Konsumgüterindustrie genannt. Um vorausschauender planen zu können, werden ihm in Zukunft nicht nur die Produktionszahlen der Vergangenheit und aktuelle Bestellungen als Grundlage dienen, sondern auch die aktuellen Trends der sozialen Netzwerke. All diesen Datenquellen ist gemein, dass ihre Menge die traditioneller betriebswirtschaftlicher Daten (sogenannte Stamm- und Bewegungsdaten) um ein Vielfaches übersteigt. Übertragen auf unsere Performancefrage heißt das: Ein nicht performanceoptimiertes System 24

19 Zu diesem Buch oder Programm hat einen viel höheren Effekt als in einem»traditionellen«sap Business Suite-System als Konsequenz folgern wir: Auch in Zukunft wird Performance-Know-how ein wertvolles Gut sein. Die Anforderungen an eine offene, flexible Softwarearchitektur erfordern spezialisierte, für sich autark operierende Softwarekomponenten, die über Schnittstellen miteinander verknüpft sind. Dies bedeutet, dass ein Geschäftsprozess mehrere Softwarekomponenten involviert. Die stetig wachsende Anzahl von Lösungen und Komponenten ist eine Herausforderung für die Administration in den Rechenzentren die Anzahl hat sich von dem»überschaubaren«sap R/3 (mit SAP-Instanzen, Datenbank, Hardware/Betriebssystem) zu einer ständig wachsenden Technologiepalette entwickelt Produkte eingeschlossen, die SAP nicht selbst produziert, sondern für die sie als Reseller auftritt. IT-Services Konsequenterweise steuern die Betreiber von Geschäftsprozessen diesem Trend entgegen, indem sie immer mehr Servicepartner in den Betrieb des Geschäftsprozesses integrieren. Dabei kann dieses Outsourcing nur die Hardware (Rechnerleistung, Festplattenspeicher, Netzwerkressourcen etc.) oder auch die Applikation selbst (Application Service Providing, ASP) betreffen; z. B. kann man die Dienstleistung eines Internetproduktkatalogs komplett an einen Serviceanbieter vergeben, anstatt die Katalogsoftware selbst zu betreiben. Das bedeutet, dass nicht nur über Hardware- und Softwarekomponenten, sondern sogar über Firmen- und Kompetenzgrenzen hinweg Überwachung geleistet werden muss. Insgesamt ergeben sich also völlig neue Anforderungen an die Administration und Überwachung von SAP-Lösungen, die mit herkömmlichen Konzepten nicht zu bewältigen sind. Zu diesem Buch Die in diesem Buch dargestellten Methoden der Performanceanalyse und -optimierung entsprechen den Verfahren, die ursprünglich von den Experten des EarlyWatch Services und des GoingLive Checks verwendet und in den SAP-Basis-Trainings Workload Analysis und Optimierung von ABAP-Programmen vermittelt werden. Mit jeder neuen Auflage dieses Buches mittlerweile der siebten wird die Chance Grundlagen des Buches 25

20 Einleitung genutzt, aktuelle Trends der Produktentwicklung bei SAP und soweit relevant Entwicklungen der IT-Welt allgemein adäquat zu behandeln. In dieser Auflage sind die Java-Themen praktisch komplett neu geschrieben und in einem Kapitel gebündelt worden. Der wichtigsten Neuerung bei SAP seit vielen Jahren SAP HANA ist ein weiteres neues Kapitel gewidmet, das sich zunächst auf die HANA-Datenbankplattform fokussiert. Weitere HANA-Services werden aufgrund der fehlenden Felderfahrung noch nicht behandelt. Alle weiteren Kapitel sind für diese Auflage überarbeitet und aktualisiert worden, z. B. wird das neue ABAP-Lastverteilungskonzept (neu zu SAP NetWeaver 7.40) beschrieben, und das Thema Background-RFCs wurde aufgenommen. In Anhang A,»Datenbankmonitore«, ist ein Abschnitt zur Datenbank Sybase ASE hinzugekommen. Verständnis der Geschäftsprozesse Definition des Service Level Managements Kapitel 1: Performancemanagement Überwachung und Analyse Kapitel 2: Systemüberwachung Kapitel 3: Workload-Analyse Kapitel 4: Programmanalyse AS ABAP DB AS ABAP DB AS ABAP DB Detailanalyse und Optimierung Applikationsserver Kapitel 5: Sizing, Lastverteilung AS ABAP AS Java DB Kapitel 6: Speicherkonfiguration Kapitel 7: Lastverteilung, Remote Function Calls AS ABAP AS ABAP Kapitel 8: SAP GUI und Internetanbindung Kapitel 9: Sperren AS ABAP Kapitel 10: SAP JVM und Java-Programme AS ABAP DB AS Java Datenbank Kapitel 11: SQL-Anweisungen Kapitel 12: Pufferung AS ABAP AS Java DB Kapitel 13: SAP BW AS ABAP DB Kapitel 14: TREX Kapitel 15: HANA Abbildung 2 Die Kapitel dieses Buches 26

21 Zu diesem Buch Abbildung 2 stellt die Kapitel dieses Buches orientiert an den fünf Phasen der Performanceoptimierung im Überblick dar. Kapitel 1,»Performancemanagement einer SAP-Lösung«, wendet sich sowohl an SAP-Administratoren und SAP-Berater als auch an Anwendungsentwickler und SAP-Projektleiter. Es behandelt auf einem nicht technischen Niveau die folgenden grundlegenden Fragen zur Performanceanalyse: Aufbau Welche Vorkehrungen müssen getroffen werden, um eine optimale Performance einer SAP-Lösung zu gewährleisten? Welche Maßnahmen zum Performancetuning kommen in Betracht? Welche Personen sind in den Tuningprozess involviert? Hinter der dem Benutzer angebotenen Leistung verbirgt sich in der Praxis oft ein Netz von Partnern, die jeweils Teilleistungen erbringen. Viele Teile werden von unterschiedlichen, manchmal externen Serviceprovidern erbracht. Um diese Komplexität in den Griff zu bekommen, führen die meisten Leistungsanbieter und Kunden ein Service Level Management (SLM) ein. Als SLM bezeichnet man eine strukturierte proaktive Methode, die das Ziel hat, den Benutzern einer IT-Anwendung ein adäquates Serviceniveau zu garantieren in Übereinstimmung mit den betriebswirtschaftlichen Zielen des Auftraggebers und bei optimalen Kosten. Wir zeigen in diesem Buch, mit welchen Werkzeugen und Methoden Sie ein SLM für eine SAP-Lösung einführen. In den Kapiteln 2 bis 4 finden Sie die Darstellung der Performanceanalyse anhand des SAP NetWeaver Application Servers (AS) ABAP. Nach Lektüre dieser Kapitel sind Sie in der Lage, eine systematische Performanceanalyse für den AS ABAP inklusive Datenbank und Betriebssystem durchzuführen. In diesem Buch folgen wir zunächst der Strategie der Bottom-up-Analyse und beginnen in Kapitel 2,»Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver«, mit den Untersuchungen der Teilsysteme Betriebssystem, Datenbank, SAP-Speicherkonfiguration und SAP-Workprozesse. Gleichzeitig werden Lösungsvorschläge angeboten, die den Administrator oder Berater befähigen sollen, die wichtigsten Performanceprobleme zu lösen. Für kleine und mittelgroße Installationen wird diese Stufe des Tunings in vielen Fällen bereits ausreichen. 27

22 Einleitung Anschließend wird in Kapitel 3,»Workload-Analyse«, die komplexere Workload-Analyse als Top-down-Analyse diskutiert. In Kapitel 4,»Identifizierung von Performanceproblemen in ABAP-Programmen«, finden Sie die Methoden zur Analyse einzelner Programme, u. a. mit den Hilfsmitteln Einzelsatzstatistik, SQL-Trace und ABAP-Laufzeitanalyse. Die weiteren Kapitel 5 bis 15 vermitteln Wissen, das für eine umfassende Performanceanalyse notwendig ist. Sie wenden sich an SAP- Betreuer, die für das performante Funktionieren großer Systeme verantwortlich sind und die das Tuningpotenzial ihrer Systeme voll ausschöpfen wollen und müssen. Kapitel 5 bis 15 sind weitgehend eigenständige Einheiten und können mit Kenntnis der ersten vier Kapitel in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Eventuelle Abhängigkeiten sind am Anfang jedes Kapitels vermerkt. Behandelt werden in den Kapiteln 5 bis 10 die Themen, die sich auf den Applikationsserver und den Präsentationsserver beziehen: Kapitel 5,»Hardware-Sizing, System- und Lastverteilung«: Eine optimal ausgelegte Hardware ist Voraussetzung dafür, dass auf der einen Seite keine Hardwareengpässe entstehen, dass aber auf der anderen Seite nicht zu hohe Kosten durch unnötig vorgehaltene Hardware anfallen. Serverkonsolidierung d. h. die Konzentration aller Services auf wenigen, sehr leistungsfähigen Rechnern ist zweifellos ein wichtiger Trend auf dem IT-Markt der letzten Jahre. Wir stellen dar, was Sie beachten sollten, wenn Sie diese Technologien effizient nutzen wollen. Kapitel 6,»Speicherkonfiguration«(Memory Management): Die Konfiguration der von der SAP-Komponente allokierten Speicherbereiche hat wesentlichen Einfluss auf die Performance. Kapitel 7,»Lastverteilung und Remote Function Calls«: Eine optimale Lastverteilung von Webanfragen, Dialog-, Verbuchungs- und Hintergrundaufträgen hilft dabei, Hardware optimal zu nutzen und Engpässe aufgrund falscher Konfiguration zu vermeiden. Die Performance von Schnittstellen zwischen Softwarekomponenten trägt ebenfalls maßgeblich zur Performance der gesamten Lösung bei. Bereits in der Vergangenheit waren E-Business-Lösungen, die aus nur einem monolithischen R/3-System bestanden, eine Selten- 28

23 Zu diesem Buch heit die Regel sind offene, über Schnittstellen verbundene Lösungen aus mehreren Komponenten. Kapitel 8,»SAP GUI und Internetanbindung«: Analysen und Konfigurationsvorschläge zeigen das Optimierungspotenzial bei der Anbindung der GUIs (klassisches SAP GUI oder Webbrowser) an die Applikation auf. Im Detail werden hier die Performanceaspekte von SAP GUI Controls, des Internet Transaction Servers (ITS), von Business Server Pages und von Web Dynpro für ABAP behandelt. Kapitel 9,»Sperren«: Datenbank- und SAP-Sperren gewährleisten die Datenkonsistenz. Durch eine optimierte Verwaltung von Sperren (z. B. durch den ATP-Server oder die Pufferung von Nummernkreisen) werden Durchsatzengpässe vermieden. Kapitel 10,»Optimierung der Java Virtual Machine und von Java- Programmen«: In diesem Kapitel finden Sie die Beschreibung der Werkzeuge, mit denen Sie die Performanceanalyse der Java Virtual Machine (SAP JVM) und von Java-Programmen durchführen können. Kapitel 11 eröffnet die Reihe der Kapitel mit Datenbankthemen und ist Voraussetzung für die folgenden Kapitel 12 bis 15: Kapitel 11,»Optimierung von SQL-Anweisungen«: Ineffektive SQL-Anweisungen beanspruchen die Datenbank übermäßig und werden daher zum Problem für die Performance der gesamten Anwendung. In diesem Kapitel stellen wir die Detailanalyse für»teure«sql-anweisungen sowie Optimierungsmöglichkeiten durch Datenbankindizes und durch Programmoptimierung (»fünf goldene Regeln«) dar. Kapitel 12,»SAP-Pufferung«: Die Pufferung von Tabellen auf den Applikationsservern beschleunigt den Zugriff auf oft gelesene Daten und dient der Entlastung der Datenbank. Kapitel 13,»Optimierung von Anfragen an SAP NetWeaver Business Warehouse«: Business-Warehouse-Anfragen sind spezielle SQL-Anweisungen, die in der Regel große Datenmengen bearbeiten für diese Art von Anfragen existieren spezielle Optimierungsmöglichkeiten. Kapitel 14,»Optimierung von Suchanfragen mit TREX«: TREX wird zur Optimierung von text- und attributbasierten Suchanfra- 29

24 Einleitung gen sowie von Business-Warehouse-Anfragen (»BW Accelerator«) genutzt als Alternative zu herkömmlichen Datenbankindizes und Aggregationstabellen. Kapitel 15,»Optimierung von Datenbankanfragen mit SAP HANA«: Dem neuen»wunderkind«von SAP ist ein eigenes Kapitel gewidmet, das in die Grundlagen, Werkzeuge und Methoden zur Performanceanalyse und -optimierung einführt. Zielgruppen Voraussetzungen Grenzen des Buches Kenntnisse in der Performanceoptimierung von SAP-Systemen und -Anwendungen sind für SAP-Administratoren, SAP-Anwendungsbetreuer, SAP-Entwickler und SAP-Projektleiter von größtem Nutzen an diese Zielgruppen richtet sich dieses Buch. Jedem Kapitel ist am Ende der Einleitung ein kurzer Abschnitt mit dem Titel»Wann sollten Sie dieses Kapitel lesen«vorangestellt. Aus diesem ergibt sich die genaue Zielgruppe des jeweiligen Kapitels. Dieses Buch setzt an den Stellen, an denen es um die konkrete Umsetzung von Empfehlungen geht, Kenntnisse in der Administration von SAP-Komponenten in Theorie und Praxis voraus. Insbesondere die Bedienung des Computer Center Management Systems (CCMS) sollte Ihnen vertraut sein. Als gute Vorbereitung kann z. B. der Band»SAP NetWeaver Application Server ABAP Systemadministration«dienen (siehe Anhang E,»Informationsquellen«). Teile dieses Buches, z. B. die Kapitel 4, 9, 11 und 12, setzen außerdem Wissen über die Programmiersprache ABAP und die Funktionsweise von relationalen Datenbanken und SQL voraus. In den folgenden Bereichen stößt das Buch an seine Grenzen: Hardware- und Netzwerktuning Ein Engpass bei CPU, Hauptspeicher, I/O oder Netzwerk lässt sich zwar aus dem SAP-System heraus mit großer Wahrscheinlichkeit identifizieren, für eine detaillierte Analyse werden jedoch die Werkzeuge der Hardware- bzw. Netzwerkanbieter benötigt. Angesichts der unübersehbaren Anzahl der angebotenen Produkte muss dieser Bereich (insbesondere das Tuning der Festplatten) ausgeklammert bleiben. Datenbanken SAP bietet im Computer Center Management System (CCMS) Werkzeuge an, die die Administration und Analyse der verschiede- 30

25 Zu diesem Buch nen Datenbankensysteme so weit wie möglich vereinheitlichen. Wer jedoch tiefer in das Datenbanktuning einsteigt, kommt nicht daran vorbei, sich mit den unterschiedlichen Architekturen der Datenbanksysteme zu beschäftigen. Dabei ist es unmöglich, die Feinheiten aller mit SAP-Lösungen eingesetzten Datenbanksysteme in diesem Buch in der gebührenden Tiefe zu behandeln. Allerdings ist dies auch nicht notwendig, da zu allen Datenbanksystemen Literatur zum Tuning vorhanden ist. Dieses Buch kann und will diese Literatur nicht ersetzen. Sein Schwerpunkt liegt vielmehr im SAP-spezifischen Kontext des Datenbanktunings und in der Vermittlung datenbanksystemübergreifender Konzepte. Die konkreten Beispiele betreffen immer einzelne Datenbanksysteme. Im Anhang finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Monitore zur Datenbankanalyse für alle Datenbanksysteme. Applikationstuning Viele Performanceprobleme lassen sich nur mit detailliertem Anwendungswissen und Kenntnis der einzelnen SAP-Lösungen lösen. Oft ist es eine Änderung im Customizing, die die Lösung des Problems bringt. Know-how zum Tuning einzelner SAP-Lösungen ist nicht Teil dieses Buches. Allerdings vermittelt es Ihnen Analysestrategien, sodass Sie Performanceprobleme auf bestimmte Applikationen eingrenzen und somit an den richtigen Entwickler oder Berater adressieren können. Eine Frage, die bereits vor Erscheinen des Buches heftig diskutiert wurde, ist, inwieweit release- und zeitabhängige Informationen Inhalt des Buches sein können; dies betrifft z. B. Menüpfade, Empfehlungen für Konfigurationsparameter und Richtwerte für Performancekennzahlen. Eine neue Version, ein Patch (der SAP-Komponente, der Datenbank oder des Betriebssystems), eine neue Rechnergeneration diese und andere Faktoren können mit einem Schlag alte Informationen wertlos machen; im schlimmsten Fall können sich veraltete Empfehlungen sogar kontraproduktiv auf die Performance auswirken. Dieses Risiko ist uns bewusst. Dennoch haben wir uns dafür entschieden, zeitabhängige Informationen und Regeln in das Buch aufzunehmen. Nur so kann Ihnen dieses Buch als Nachschlagwerk für die tägliche Arbeit in der SAP-Administration dienen. Auf der anderen Seite ist klar: Dieses Buch ist kein Gesetzbuch, und wer Performanceoptimierung nur als stures Befolgen von Regeln Releaseabhängigkeit 31

26 Einleitung betreibt, handelt fahrlässig. Die direkte Auseinandersetzung mit der Lösung, der SAP-Onlinehilfe und aktuellen SAP-Hinweisen im SAP Service Marketplace kann dieses Buch nicht ersetzen, sondern nur fördern. SAP NetWeaver 7.30 Hinweise zur Lektüre Alle Angaben zu Menüpfaden, Bezeichnungen in den Bildschirmen der Performancemonitore und Richtwerten für Performancekennzahlen beziehen sich sofern nicht anders vermerkt auf SAP Net- Weaver An einigen Stellen geben wir bereits einen Ausblick auf SAP NetWeaver In diesem Buch finden Sie mehrere Orientierungshilfen, die Ihnen die Arbeit mit dem Buch erleichtern sollen. In hervorgehobenen Informationskästen sind Inhalte zu finden, die wissenswert und hilfreich sind, aber etwas außerhalb der eigentlichen Erläuterung stehen. Damit Sie die Informationen in den Kästen sofort einordnen können, haben wir die Kästen mit Symbolen gekennzeichnet: Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Tipps geben Ihnen spezielle Empfehlungen, die Ihnen die Arbeit erleichtern können. In Kästen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden Sie Informationen zu weiterführenden Themen oder wichtigen Inhalten, die Sie sich merken sollten. Dieses Symbol weist Sie auf Besonderheiten hin, die Sie beachten sollten. Es warnt Sie außerdem vor häufig gemachten Fehlern oder Problemen, die auftreten können. Beispiele, durch dieses Symbol kenntlich gemacht, weisen auf Szenarien aus der Praxis hin und veranschaulichen die dargestellten Funktionen. Wie schon für die früheren Auflagen werden wir Aktualisierungen und ggf. Korrekturen zum Buch auf der Verlagswebsite ( bereitstellen. 32

27 Mit der Analyse der Hardwareressourcen, der Datenbank sowie der Workprozesse und Speicherbereiche des SAP NetWeaver AS ABAP steigen wir bottom-up in die Performanceanalyse ein. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick über die aktuelle Situation im System! 2 Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen von Performanceanalysen der Hardware, der Datenbank, der SAP-Speicherkonfiguration und der SAP-Workprozesse des SAP NetWeaver Application Servers ABAP. Am Ende eines jeden Abschnitts finden Sie Flussdiagramme, die die wichtigsten Analysepfade zusammenfassen und die Abhängigkeiten zwischen den Analysen verdeutlichen. Im letzten Abschnitt gehen wir auf den zentralen Überwachungsmonitor ein, der Performanceindikatoren aus allen Bereichen integriert. Zu diesen Analysen erhalten Sie sofort Optimierungsvorschläge, sofern dies ohne umfangreichere Erklärungen möglich ist. Um auch einem in der Performanceanalyse unerfahrenen Berater oder Administrator einen schnellen Einstieg zu ermöglichen, verzichten wir bewusst auf Hintergrundinformationen. So wird z. B. beschrieben, wie Sie das SAP Extended Memory überwachen und einstellen, ohne den Begriff SAP Extended Memory zu erklären. Umfassendere Informationen finden Sie anschließend in den Kapiteln 5 bis 15. Dieser Aufbau trägt unserer Erfahrung Rechnung, dass es möglich ist, viele Performanceprobleme im Bereich von Betriebssystem, Datenbank und SAP-Basis anhand einfacher Handlungsanweisungen zu lösen, ohne sich vorher eingehend mit den Details der Architektur zu beschäftigen. 75

28 2 Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver Wann sollten Sie dieses Kapitel lesen? Dieses Kapitel sollten Sie lesen, wenn Sie die Performance des SAP- Systems, der Datenbank oder des Betriebssystems vom SAP-System aus technisch überwachen und optimieren wollen. 2.1 Begriffsklärungen Die Begriffe Rechner, Server, Applikationsserver, SAP-Instanz, Datenbank, Datenbankserver und Datenbankinstanz werden in diesem Buch wie folgt verwendet: Rechner SAP-Applikationsinstanz Datenbank Ein Rechner (oder Computer) ist eine physische Maschine mit CPU, Hauptspeicher, IP-Adresse etc. Eine SAP-Applikationsinstanz, auch kurz als SAP-Instanz bezeichnet, ist eine administrative Einheit: Sie besteht aus einem Satz von SAP- Workprozessen, die von einem Dispatcher verwaltet werden, sowie aus einem Satz von SAP-Puffern im Shared Memory des Rechners, auf den die Workprozesse zugreifen. Eine SAP-Applikationsinstanz kann eine ABAP-Applikationsinstanz (SAP NetWeaver Application Server ABAP, kurz AS ABAP oder eine Java-Applikationsinstanz (SAP Net- Weaver Application Server Java, kurz AS Java) sein. Es kann mehrere SAP-Instanzen auf einem Rechner geben. In diesem Fall existieren mehrere Dispatcher und mehrere Puffersätze. Ein Applikationsserver ist ein Rechner, auf dem mindestens eine SAP-Instanz läuft. Jedes SAP-System besitzt genau eine Datenbank. Als Datenbank bezeichnen wir die Datenbasis, die z. B. in Form von Dateien vorliegt. Die Datenbank ist der passive Teil des Datenbanksystems. Der aktive Teil des Datenbanksystems ist die Datenbankinstanz, eine administrative Einheit, die den Zugriff auf eine Datenbank erlaubt. Eine Datenbankinstanz besteht aus Datenbankprozessen und einem Satz von Datenbankpuffern im Shared Memory eines Rechners. Ein Datenbankserver ist ein Rechner, auf dem mindestens eine Datenbankinstanz läuft. Ein Rechner kann zugleich Datenbank- und Applikationsserver sein, wenn eine Datenbankinstanz und eine SAP-Instanz darauf laufen. In der Regel operiert im SAP-Umfeld auf einer Datenbank nur eine Datenbankinstanz. Beispiele für Datenbanksysteme, bei denen auf 76

29 Hardwareanalyse 2.2 eine Datenbank mehrere Datenbankinstanzen zugreifen, sind DB2 und Oracle Parallel Server. Die Besonderheiten solcher parallelen Datenbanksysteme werden in diesem Buch nicht behandelt. Als SAP-Systeme bezeichnen wir Softwarekomponenten von SAP mit dem SAP NetWeaver AS als Grundlage. Im Einzelnen sind dies SAP ERP, SAP NetWeaver BW, SAP APO, SAP SRM und SAP NetWeaver Portal. SAP-System Im Sinne dieser Terminologie kann also z. B. ein SAP ERP-System aus ein oder zwei Systemen bestehen, je nachdem, ob der Java- und der ABAP-Teil auf einem gemeinsamen System mit einer Datenbank (»Double-Stack«) oder auf zwei Systemen mit getrennten Datenbanken betrieben werden dieser Terminologie folgt im Übrigen auch der SAP Solution Manager. Der Begriff Server wird in der Dokumentation und der Literatur mehrdeutig verwendet. Er kann sowohl einen Rechner bezeichnen, z. B. im Begriff Datenbankserver, als auch einen logischen Service, z. B. in den Begriffen Message-Server und ATP-Server. So verwenden wir auch ABAP-Server bzw. Java-Server als Kurzformen für den SAP Net- Weaver Application Server (AS) ABAP bzw. Java. Server 2.2 Hardwareanalyse Das Werkzeug zur Analyse von Hardwareengpässen und Betriebssystemproblemen ist der Betriebssystemmonitor. Um diesen Monitor für den Applikationsserver zu starten, auf dem Sie zurzeit angemeldet sind, wählen Sie: Betriebssystemmonitor Werkzeuge Administration Monitor Performance Betriebssystem Lokal Betriebssystemmonitor Alternativ können Sie den Transaktionscode ST06 verwenden. Sie gelangen auf den Hauptbildschirm des Betriebssystemmonitors. Zu Basis-Version 7.10 wurde der Betriebssystemmonitor überarbeitet. Nach dieser Überarbeitung führen die drei Transaktionscodes OS06, OS07 und ST06 auf einen Monitor, mit dem sowohl der lokale als auch entfernte Rechner überwacht werden können. Bei Versionen vor 7.10 stehen die neuen Transaktionen unter den Transaktionscodes OS06N, OS07N und ST06N zur Verfügung, mit den Transaktions- Aufruf und Verfügbarkeit 77

30 2 Analyse von Hardware, Datenbank und ABAP-Applikationsserver codes OS06, OS07 und ST06 erreichen Sie nach wie vor die älteren Transaktionen. Alle Informationen, die wir in diesem Buch besprechen, stehen Ihnen auch in den alten Transaktionen zur Verfügung. Die Detailanalysen finden Sie über die Navigation mit der Schaltfläche Detail Analysis Menu. Der Betriebssystemmonitor lässt sich auch aus der Serverübersicht heraus aufrufen: Werkzeuge Administration Monitor Systemüberwachung Server (Transaktionscode SM51) Positionieren Sie anschließend den Cursor auf dem gewünschten Applikationsserver, und wählen Sie im Menü Springen Monitore OS-Monitor. Aufbau Der Bildschirm des Betriebssystemmonitors teilt sich in drei Bereiche (siehe Abbildung 2.1). Abbildung 2.1 Hauptbildschirm des Betriebssystemmonitors 78

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