Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP
|
|
- Max Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP Sommersemester 2008 V09 montags, Uhr Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 1 Aktueller Semesterplan 1. Grundlagen: Systeme und Prozesse 2. Grundlagen SAP; Stammdaten und Bewegungsdaten 3. Geschäftsprozessanalyse und -modellierung 4. Geschäftsprozesse und Unterstützung durch SAP ERP 5. Auftragsabwicklung I 6. Auftragsabwicklung II 7. Auftragsabwicklung III 8. Auftragsabwicklung IV 9. Systemarchitektur SAP ERP 10. Informationssysteme vs. SAP-Systeme 11. Einführung eines SAP-Systems 12. Sicherheit eines SAP ERP-Systems Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 2
2 Aktuelles SAP will US-Anbieter Visiprise übernehmen ( /meldung/109602) ERP-Anwender werden kritischer und anspruchsvoller ( SAP und Oracle kämpfen um die Krone im SCM-Markt ( Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 3 Gliederung Wiederholungsfragen Architektur von SAP-Systemen Software-Prozesse in SAP-Systemen Systemlandschaft und Transportsystem Fortsetzung Übungsaufgaben Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 4
3 Gliederung Wiederholungsfragen Architektur von SAP-Systemen Software-Prozesse in SAP-Systemen Systemlandschaft und Transportsystem Fortsetzung Übungsaufgaben Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 5 Evolution der Softwarearchitektur frühe Mainframe- Anwendungen zweischichtige Mainframe-Anwendungen dreischichtige Architektur Quelle: Woods (2004) Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 6
4 Dreischichtige R/3-Architektur PC-Frontend (SAP GUI) Präsentationsschicht R/3-Applikationsserver (Middleware und Anwendungsmodule) Applikationsschicht Relationales Datenbank- Managementsystem (RDBMS) Datenbankschicht Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 7 Client-Server-Architektur Es gibt eine Hardware- und eine Softwareorientierte C/S-Auffassung. Software-orientierte C/S-Architektur: In einer Client-Server-Architektur sind unabhängige Software-Prozesse über ein Kommunikationssystem miteinander verbunden. Kategorisierung informationstechnischer Prozesse in Prozesse, die Dienstleistungen anfordern (Clients / Auftraggeber) und in Prozesse, die Dienstleistungen bereitstellen bzw. Aufgaben abarbeiten (Server / Auftragnehmer) Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 8
5 Client-Server-Architektur Die Kommunikation zwischen den Software- Prozessen in einem C/S-System ist auftragsorientiert und nachrichtenbasiert. Die Software-Prozesse können dabei sowohl die Rolle des Auftragnehmers als auch die Rolle des Auftraggebers übernehmen (Rollenkonzept). Mehrere Stufen sind in einer C/S-Architekturen möglich. Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 9 R/3-Architektur: Zentrale Datenbank Unternehmensdatenbank Betriebssystem Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 10
6 Datenbankschicht Die Datenbankschicht eines R/3-Systems wird durch ein relationales Datenbankmanagementsystem repräsentiert (z.b. Oracle, DB2, mysql- Server). Die Datenbank enthält (in Tabellen) alle Daten, aber auch den Programmcode des SAP-Systems. Die Prozesse der Datenbankschicht werden aus der Applikationsschicht aufgerufen; betriebswirtschaftliche Logik ist auf Ebene der Datenbank nicht abgebildet. Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 11 R/3-Architektur: Middleware R/3-Workprozesse Message-Server, Sperrverwaltung Dialogprozesse, Verbuchungsprozesse, Batchprozesse, Spoolprozesse, Gatewayprozesse R/3-Middleware Unternehmensdatenbank Betriebssystem Betriebssystem Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 12
7 Applikationsschicht Middleware stellt eine Ebene in einem komplexen Softwaresystem dar, die als Dienstleister anderen ansonsten entkoppelten Softwarekomponenten den Datenaustausch ermöglicht. Die Middleware des R/3-Systems entkoppelt innerhalb der Applikationsschicht die funktionalen Anwendungen von Betriebssystem und Datenbank. Softwareprozesse der R/3-Laufzeitumgebung: Dispatcher: Entgegennahme von Aufträgen, Verteilung von Aufträgen, Loadbalancing verschiedene spezialisierte Workprozesse (Dialogsteuerung, Verbuchung, Hintergrundjobs, Sperrverwaltung, Druck, Kommunikation) Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 13 R/3-Architektur: Funktionen/Module Dialogverarbeitung... Workflow Query... ABAPDialogprozesse, Message/Gatewayprozesse, Verbucherprozesse, Anwendungsmodule Sperrprozeß, Batch- und Spoolprozesse R/3-Middleware Unternehmensdatenbank Betriebssystem Betriebssystem Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 14
8 R/3-Architektur: Präsentationsschicht Die Präsentationsschicht im R/3-System wird repräsentiert durch eine Programmkomponente auf dem Rechner des Anwenders (SAP GUI) oder durch einen Webbrowser. Web-Browser Web-Browser SAP-GUI Web-Server ITS-Server SAP-IAC BAPI BAPI Web-Server Non-R/3 BAPI BAPI R/3-Anwendungen BAPI BAPI Datenbank Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 15 Evolution der Softwarearchitektur dreischichtige Architektur Enterprise Services Architecture Quelle: Woods (2004) Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 16
9 Serviceorientierte Architektur Enterprise Service Architecture Bestehende IT-Systeme stellen die Basis der künftigen IT-Architektur dar Softwareprozesse werden zu Diensten (Services) zusammengefasst (kombiniert/orchestriert) Serviceorientierte Softwarearchitektur: Dienste beliebig ohne großen Aufwand kombinierbar Flexibilitätsvorteile durch lose Koppelung der Systeme und Services Portale bieten einheitliche Rollen- bzw. Nutzerindividuelle Oberflächen für den Zugriff auf alle zugrunde liegenden Systeme Integrationsplattform: SAP Netweaver Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 17 Serviceorientierte Architektur Quelle: Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 18
10 Gliederung Wiederholungsfragen Architektur von SAP-Systemen Software-Prozesse in SAP-Systemen Systemlandschaft und Transportsystem Fortsetzung Übungsaufgaben Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 19 Geschäfts- / Softwareprozesse Prozess: zielgerichtete Abfolge von Handlungen, Aufgaben oder Aktivitäten in einer logischen und zeitlichen Reihenfolge Prozesse im System Unternehmen sind Geschäftsprozesse, Prozesse in einem Softwaresystem sind Softwareprozesse Geschäftsprozess Teilprozess Teilprozess Teilprozess Vorgang Vorgang Vorgang Vorgang Vorgang Vorgang SW-Prozess SW-Prozess SW-Prozess Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 20
11 Softwareprozesse in R/3 Ein Softwareprozess stellt den Ablauf eines Programms dar. Er beginnt mit dem Prozessaufruf und endet mit einem Prozessergebnis. Im R/3-System sind R/3-Transaktionen, Prozesse der Middleware und Datenbanktransaktionen zu unterscheiden. R/3-Transaktionen sind betriebswirtschaftlich bzw. funktional zusammengehörende Verarbeitungseinheiten, die zu konsistenten Veränderungen der Datenbank führen (z.b. Material ändern, Anfrage anlegen etc.). Sie können über Transaktionscodes direkt aufgerufen werden. Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 21 Prozesse der Middleware Die Middleware stellt eine Ebene in einem komplexen Software-System dar, die als Dienstleister anderen ansonsten entkoppelten Softwarekomponenten die Kommunikation untereinander ermöglicht. Softwareprozesse der R/3-Middleware: Dispacher: verteilt die Systemressourcen auf die laufenden Workprozesse Workprozesse: spezialisierte Dienste für die Dialogsteuerung, Verbuchung, Sperrverwaltung, Drucksteuerung, Hintergrundverarbeitung und Kommunikation Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 22
12 R/3 Laufzeitumgebung Benutzer 1 Benutzer 1 SAPGUI SAPGUI Benutzer n Benutzer n SAPGUI SAPGUI Dispatcher Gateway Shared Memory Dialog Workprozeß Verbuchungs Workprozeß Batch Workprozeß Spool Workprozeß Enqueue Workprozeß Message- Server Datenbank Management System Datenbank Management System Datenbank Datenbank Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 23 Datenbanktransaktionen Betriebswirtschaftliche Transaktionen im R/3-System können eine Vielzahl von Datenbanktabellen gleichzeitig betreffen: in diesem Zusammenhang müssen Sperren verwaltet werden. Aus Sicht des Datenbanksystems ist jeder Dialogschritt einer Transaktion eine vollständige (Datenbank-)Transaktion. Inhaltliche Details zu den Tabellen sind nur den Softwareprozessen des R/3-Systems bekannt, da diese Logik in den ABAP-Programmen abgebildet ist. Viele Funktionen des DBMS (z.b. Tabellensperren) werden nicht genutzt. Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 24
13 R/3-Prozesse im Überblick Geschäftsprozess Teilprozess Auftragsbearbeitung Kundenanfrage R/3-Transaktion Anfrage anlegen (VA11) ABAP-Programm SAPMV45A etc. R/3-Workprozess...diverse... Datenbanktransaktion SQL: update table... Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 25 Gliederung Wiederholungsfragen Architektur von SAP-Systemen Software-Prozesse in SAP-Systemen Systemlandschaft und Transportsystem Fortsetzung Übungsaufgaben Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 26
14 Systemlandschaft / Transportsystem Dreistufige Systemlandschaft: Entwicklungssystem (Programmierung, Customizing), Qualitätssicherungssystem (Tests), Produktivsystem (keine Änderungen) Transporte von Änderungen über ein Transportverzeichnis Entwicklung und Customizing Qualitätssicherung Produktion DB DB DB Export Import Import Transportverzeichnis Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 27 Gliederung Wiederholungsfragen Architektur von SAP-Systemen Software-Prozesse in SAP-Systemen Systemlandschaft und Transportsystem Fortsetzung Übungsaufgaben Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester 2008 Veranstaltung 9 Folie 28
11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3
11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten
MehrDatenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph
Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View Dipl. WiFo Sven Adolph Gehalten am Lehrstuhl PI III Prof. Moerkotte 28.11.2003 Übersicht 1. Motivation 2. Die betriebliche Standardsoftware
MehrGeschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007
Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007 V7 montags, 16:15-17:45 Uhr Dipl.-Ök. A. Prieß / Dipl.-Ök. C. Schubert Sommersemester 2007 Veranstaltung 7 Folie
MehrAnforderungen an Datenbankservices in SOA-basierten Lösungen. Liane Will SAP AG/ Otto-von-Güricke-Universität Magdeburg 6.5.2010
Anforderungen an services in SOA-basierten Lösungen Liane Will SAP AG/ Otto-von-Güricke-Universität Magdeburg 6.5.2010 Diplom-Mathematikerin Seit 1997 bei SAP AG Berlin im Active Global Support Best Practices
MehrIntegrieren Sie Excel und SAP ohne Programmierung. Webinar Q&A. 29. Januar 2015
Integrieren Sie Excel und SAP ohne Programmierung Webinar Q&A 29. Januar 2015 Eignet sich das Konzept auch für HCM Infotypen? Infotypen lassen sich sehr gut aufzeichnen. Wir haben viele Kunden die Winshuttle
MehrAnhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 -
Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 - Inhalt: Einblick in ein ERPS am Beispiel SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht (Teile I, II, III) Hauptidee von SAP
MehrStandardsoftware. Prozessarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1
Standardsoftware Prozessarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1 Arbeitsteilung der Prozesse "SAP Services" Message Dialog Verbuchung V M D A B Batch 12 11 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5 B SAP-Dispatcher Spool
MehrSAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH
SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile
MehrWirtschaftsinformatik II SS 2012. Einführung in SAP
Wirtschaftsinformatik II SS 2012 Einführung in SAP SAP als klassisches ERP-System SAP = ERP Enterprise Ressource Planing SAP als klassisches ERP-System SAP: führender Anbieter im Bereich ERP-Systeme (Enterprise
MehrVon SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver
Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T
MehrGeschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP ERP
Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2008 V01 14. April 2008, 16-18 Uhr, CIP 2 nur zugelassene Teilnehmer Dipl.-Ök. Prieß / Schubert / Schömburg Sommersemester
MehrDie SAP FOUNDATI Zertifizierung
Die SAP FOUNDATI Zertifizierung ION LEVEL SAP Educational Services bietet SAP-Anwendern aller Stufen die Möglichkeit, ihre SAP-Kenntnisse prüfen und zertifizieren zu lassen. Nutzen Zertifizierte SAP-Anwender
MehrStandardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Standardsoftware SAP Basisarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 SAP Client/Server Dreistufige Rechnerhierarchie Lesen in der DB und Aktualisierung der Puffer Datenbankänderung Zentrale DB (speichert
MehrSAP Cloud for Customer
protask Inforeihe SAP Cloud for Customer www.protask.eu 25.04.2014 1 Agenda Ziel Lösungsbeschreibung / Abdeckung Integration von SAP in der Cloud Abgrenzung von SAP in der Cloud zu SAP CRM Live-Demo www.protask.eu
Mehr8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme. G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP
8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP Kapitel 8: ERP-Einführung 32 Architektur von Oracle Applications 11 G Logische
MehrMobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH
Mobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Mobiles Lagermanagement 1 Mobiles Lagermanagement Übersicht Unterstützte Geschäftsprozesse und Funktionen Wareneingänge erfassen Warenausgänge
MehrAS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -
AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM
MehrPreis nach den ersten 30 Tagen Kostenlos Kostenpflichtig. Modellierungsnutzer 3 Concurrent Ihre Wahl
Schnellübersicht Signavio for SAP Solution Manager Ultimate Edition Preis während der 30-Tage Testphase Kostenlos, enthält alle Funktionen der Corporate Edition Kostenlos Preis nach den ersten 30 Tagen
MehrArchitekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131
Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet
MehrVLBA 1: System Landscape Engineering
VLBA 1: System Landscape Engineering Wintersemester 20010/2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrSAP Integration von Business Objects am Beispiel von SAP Student Lifecycle Management. Anke Noßmann Syncwork AG
SAP Integration von Business Objects am Beispiel von SAP Student Lifecycle Management Anke Noßmann Syncwork AG SAP HERUG Partnertag, Berlin 06. November 2009 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Alternative
MehrSAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen
SAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen 1. Folgende Lösungen sind Angebote von SAP: B mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) C mysap Customer Relationship Management (mysap CRM) D mysap Supply Chain Management
MehrKap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen
Kap. 12 Transaktionsverwaltung in ERP-Systemen 12.1 Mehrstufige Transaktionsverwaltung 12.2 Transaktionen und Logical Units of Work (LUWs) in SAP R/3 12.3 Workshop: ABAP-Dialogprogrammierung Objektverwaltung
MehrInhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108
Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit
MehrFranz Josef Heiss, Erich Weirich, Gisela Gratzl. SAP NetWeaver Web Application Server
Franz Josef Heiss, Erich Weirich, Gisela Gratzl SAP NetWeaver Web Application Server Vorwort 13 Einleitung 15 1 Einführung 19 1.1 Die SAP AG 21 1.2 Lösungsportfolio der SAP AG 21 1.2.1 mysap Business Suite
Mehr2 Die Systemsicherheit
2.1 Zu diesem Kapitel 2 Die Systemsicherheit 2.1 Zu diesem Kapitel Dieses Kapitel enthält die zentralen Themen zur Systemabsicherung wie die Systemparametrisierung, die Anmeldesicherheit und die Absicherung
MehrKap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 -
Kap. 12 Einblick in ausgewählte Produkte - Beispiel SAP R/3 -! Inhalt: Wertneutraler Überblick über SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht " Architektur " Datenmodell " Datenbankschnittstellen
MehrAktuelle Termine finden Sie unter
Aktuelle Termine finden Sie unter www.sap.at/education - www.sap.ch/education - www.sap.de/education 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT SAP Supplier Relationsship Management Hinweise zu den SAP Supplier
MehrSAP NetWeaver Web Application Server
Franz Josef Heiss, Erich Wcirich, Gisela Gratzl SAP NetWeaver Web Application Server ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Miinchen Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney
MehrAlternative Architekturkonzepte
Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung
Mehr7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77
7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab
Mehregovernment beim Landratsamt Heidenheim Oracle Middleware
egovernment beim Landratsamt Heidenheim Oracle Middleware Gerd Heideker Ulrich Kreutner Landratsamt Heidenheim Der Fläche: 627 m² Einwohner: 131 Tsd. Große Kreisstädte: 2 Kreisgemeinden 9 Landkreisverwaltung:
MehrTeil II Anwendungen. Enterprise Resource Planning (ERP): Komplexe betriebswirtschaftliche Anwendungs- und Informationssysteme am Beispiel von SAP R/3
Teil II Anwendungen Enterprise Resource Planning (ERP): Komplexe betriebswirtschaftliche Anwendungs- und Informationssysteme am Beispiel von SAP R/3 9. Allg. Einführung in die ERP-Konzepte und in SAP R/3
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen ABAP Die Programmiersprache von SAP Ann-Christin Bunzeck Das Unternehmen SAP SAP GmbH: Systeme, Anwendungen und Programme Hauptsitz:
MehrSAP Anderungs- und Transportmanagement
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Armin Kösegi, Rainer Nerding SAP Anderungs- und Transportmanagement
MehrGeschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007
Geschäftsprozessmodellierung und implementierung am Beispiel SAP R/3 Sommersemester 2007 Montags, 16:15-17:45 Uhr, CIP 2 nur zugelassene Teilnehmer Dipl.-Ök. A. Prieß / Dipl.-Ök. C. Schubert Sommersemester
MehrTechnik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg
Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare
MehrSEAL Systems Integrationen für SAP PLM 7 und Web UI Anwendungen
SEAL Systems Integrationen für SAP PLM 7 und Web UI Anwendungen Mit SAP PLM 7 und anderen Web UI Anwendungen hat SAP neue Oberflächen für bestehende und neue Funktionalität geschaffen. Diese Anwendungen
MehrSAP NetWeaver Web Application Server
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Franz Josef Heiss, Erich Weirich, Gisela Gratzl SAP NetWeaver Web
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen...
Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung... 1 1.1 Zielsetzung und Inhalt... 1 1.2 Didaktisches Konzept... 2 1.3 Voraussetzungen... 5 1.4 Literaturquellen... 5 Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung...
MehrVision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU. Matthias Egeling
Vision: Schnittstellen/Cloud/Hub zwischen den Kantonen und dem BAFU Matthias Egeling Inhalt Vision Übersicht Cloud-Computing Referenzen Übersicht Web-Hubs Diskussion / Fragen 2 Vision... Vision Was wäre,
MehrVertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off
Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off http://www.thomasoff.de/lehre Vertiefungsmöglichkeiten Wahlpflichtangebote Wirtschaftsinformatik
MehrArchitektur + Entwicklung des SAP Basis Systems
Architektur + Entwicklung des SAP Basis Systems (1) Prof. Dr. H. Neuendorf herbert.neuendorf@dhbw-mosbach.de 1. Klassischer SAP ABAP-Applikationsserver = Basis-System Dreistufige Client-Server Architektur
MehrApplication Designer & Framework unlimited
NEUE POWER Application Designer & Framework unlimited Geschäftsanwendung 50% schneller erstellen und agil den Markt bedienen. Ideen und Kreativität nutzen Anwendung ohne Code erstellen Hochmoderne Web-Anwendung
MehrLeistungssteuerung beim BASPO
Leistungssteuerung beim BASPO Organisationsstruktur Advellence die Gruppe. Advellence Consulting Advellence Solutions Advellence Products Advellence Services HR-Migrator & albislex powered byadvellence
MehrPraktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Einführung August 2008
Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2007 - Einführung - 18. August 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg VSIS Arbeitsbereich VSIS: Verteilte
MehrASSC Automated SAP System Copy. Produktpräsentation
ASSC Automated SAP System Copy Produktpräsentation 1 System Software Consult/R www.consultr.at 2017 Nutzen und Funktionsbeschreibung Das Automated SAP System Copy (ASSC) Tool wird eingesetzt, um die notwendige
MehrWebbasierte Informationssysteme
SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn - SS 2004 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Was ist eine relationale Datenbank? Menge von Relationen (=Tabellen) und Constraints (=Integritätsbedingungen)
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2016
184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation
MehrGeschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation
Geschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation Johannes Michler, PROMATIS software GmbH Berlin, 05.05.2011 1 Inhalt Grundlagen Modellierungsmethode Petri-Netze Modellierung von Geschäftsprozessen
MehrSAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012
SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2 SAP Consulting Januar 2012 Agenda 1. Einführung/Überblick SRM Vorstellung SRM-Kernprozess Self Service Beschaffung
MehrBluePages (BP) - Firmenprofile in den Blauen Seiten
European Information Exchange Service for the communication between harbour areas BluePages (BP) - Firmenprofile in den Blauen Seiten europäischer HäfenH Dipl.-Ing. Kai-Oliver Detken (BIBA) Bremen, den
MehrZENTRALE SAP- DOKUMENTATIONSARTEN KNOWLEDGE DESIGN & ENGINEERING (KDE)
SAP-Standard für Produktdokumentation ZENTRALE SAP- DOKUMENTATIONSARTEN KNOWLEDGE DESIGN & ENGINEERING (KDE) Version 1.2 Februar 2004 ZENTRALE SAP-DOKUMENTATIONSARTEN Im Folgenden finden Sie einen Überblick
MehrIAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C
IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen
MehrErrataliste zum Buch SAP-Änderungs- und Transportmanagement, 3. Auflage
Errataliste zum Buch SAP-Änderungs- und Transportmanagement, 3. Auflage In der folgenden Tabelle sind Fehler und kleine Ungenauigkeiten im Buich SAP-Änderungs- und Transportmanagement mit ihren Korrekturen
MehrDatenbanken Grundlagen und Design
Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?
MehrEinführung in SAP ERP Human Capital Management
Einführung in SAP ERP Human Capital Management Dr. Udo Siedler Aufbau des Kurses Grundlagen der Softwarebibliothek SAP ERP Komponenten von SAP ERP HCM Personaladministration Organisationsmanagement Personalzeitwirtschaft
MehrSAPTEC. SAP NetWeaver Application Server Grundlagen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 17 Dauer der Schulung: 4 Tag(e)
SAPTEC SAP NetWeaver Application Server Grundlagen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 17 Dauer der Schulung: 4 Tag(e) SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.
MehrTransportManager for SAP Java. (Stand 05/2007)
TransportManager for SAP Java (Stand 05/2007) Einleitung In den letzten Jahren hat SAP immer mehr Komponenten eingeführt, die nicht durch das klassische ABAP-Transportwesen unterstützt werden. Hierzu gehören
MehrAusschreibung Revisions-Software - O 1912 - Z4-797 / 2016
Allgemeine Angaben zur angebotenen Software Betriebssysteme des Applikationsservers, unter denen das Produkt betrieben werden kann (mindestens eines ist anzukreuzen) -SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
MehrE-Government SOA Verwaltungsprozesse flexibel an neue Organisationsanforderungen und Strategien anpassen mit der Musterlösung.
E-Government SOA Verwaltungsprozesse flexibel an neue Organisationsanforderungen und Strategien anpassen mit der Musterlösung sung Rathaus21 Effizienter Staat dbb Forum Berlin, 22. Mai 2007 Begriffe aus
MehrVAULT MIT ERP VERBINDEN
VAULT MIT ERP VERBINDEN Marco Mirandola CEO - coolorange www.coolorange.com Thema Daten Management und ERP sind für einander geschaffen. Jedoch Technologien und Prozesse machen die Beziehung nicht einfach.
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrRemote Communications
HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher
MehrUI Technologien für SAP-Anwendungen
UI Technologien für SAP-Anwendungen Julian Popp, Christian Fink 24.09.2016 Übersicht 1. SAP UI Key Technologien und Tools 2. FINK IT-Solutions UI Portfolio - Browser 3. FINK IT-Solutions UI Portfolio -
MehrSAP-Änderungs- und Transportmanagement
Armin Kösegi, Rainer Nerding SAP-Änderungs- und Transportmanagement Galileo Press Bonn Boston Geleitwort 21 Einleitung 23 TEIL I: STRATEGIEN UND KONZEPTE 1 1 1 ~> 1? 1.4 Client-Server-Architektur im Überblick
MehrQualifikationsprofil:
Qualifikationsprofil: MEWO Jahrgang 1965 Nationalität Deutsch Fremdsprachen Englisch Ausbildung Elektrotechniker Zertifikate Technische Kenntnisse: D B S C R u b a n G m b H D - 7 1 0 3 4 B öblingen Hardware
MehrArchivierung in DBMS
Archivierung in DBMS Marcus Brisgen 9. März 2004 Gliederung Gliederung Motivation Archivierung Grundlagen Anwendungsorientiertes Archivieren Architekturen Erweiterungen ASQL XML-Archivierungsoperator Beispiele
MehrKonzept eines Datenbankprototypen. 30.06.2003 Folie 1 Daniel Gander / Gerhard Schrotter
Konzept eines Datenbankprototypen 30.06.2003 Folie 1 Daniel Gander / Gerhard Schrotter Inhalt (1) Projektvorstellung & Projektzeitplan Softwarekomponenten Detailierte Beschreibung der System Bausteine
MehrPM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice
PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrPeter Körner Adobe Systems Berlin, 3. Juni 2005
Interactive Forms based on Adobe Software: Überblick Peter Körner Adobe Systems Berlin, 3. Juni 2005 Einleitung Anwendungsszenarios Technologie Einleitung Anwendungsszenarios Technologie Anforderungen
MehrFragebogen. SAP - Outsourcing
Fragebogen SAP - Outsourcing ifilios GmbH Business Technology Consulting Maximilianstraße 13 D-80539 München Sitz der Gesellschaft: München Registergericht München HRB 202785, USt.-IdNr. DE286548485 Geschäftsführer:
MehrEinsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server
Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik
Mehrdie derzeit wohl spezialisierteste Software für den Bereich des effektivitäts-orientierten EPM
STRATandGO USP s STRATandGO ist eine modernste Software im Bereich EPM (Enterprise Performance Management). Eine namhafte weltweit tätige Beratungsgesellschaft bezeichnet STRATandGO als die derzeit wohl
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung
ALE-Szenarien der Anlagenbuchhaltung HELP.FIAA Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,
MehrTransaktionen: Wiederholung und Vertiefung
Wirtschaftsinformatik II Datenorganisation Datenbanken - Kommunikation Transaktionen: Wiederholung und Vertiefung 7. Datenbankorganisation 7.1. Architektur und Klassifizierung von Datenbanksystemen 7.2
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
Mehr... > Persönliche Daten. Ausbildung zum Informatikkaufmann, KCA DEUTAG Drilling GmbH Studium der Betriebswirtschaftslehre, Hamburger Fern-Hochschule
> Stefan Lammer Tätigkeitsschwerpunkte: Projekt- und Prozessberatung; spezialisiert auf Controlling, Finanz- und Rechnungswesen SAP Fachberatung in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Controlling... >
MehrKap SAP R/3 Dialogprogrammierung
Kap. 11.4 SAP R/3 Dialogprogrammierung G Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Aufruf von Sperrbausteinen Durchführung der Verbuchung G Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) G Vorbereitung
MehrLyubomir Yordanov byteletics OHG, Ralf Ernst - IT-Systemhaus der BA. Wiederverwendbare UIs in einer Enterprise SOA mit Oracle ADF
Lyubomir Yordanov byteletics OHG, Ralf Ernst - IT-Systemhaus der BA Wiederverwendbare UIs in einer Enterprise SOA mit Oracle ADF IT Systemhaus der BA über uns BA = Bundesagentur für Arbeit Deutschlands
MehrMarketing Intelligence Vorstellung der Softwarekomponenten. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Vorstellung der Softwarekomponenten Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Übersicht über die Systemlandschaft Übersicht über die Werkzeuge Workshop Systemlandschaft 1/8 Klassische
MehrAT SOLUTION PARTNER WE LIKE TO MOVE IT FROM ABAP TO UI5. AT Solution Partner
AT SOLUTION PARTNER WE LIKE TO MOVE IT FROM ABAP TO UI5 AT SOLUTION PARTNER Full Service Provider im SAP Umfeld 50 Berater Partner Center of Expertise > 25 Jahre SAP Erfahrung Partnerschaftliches Verhältnis
Mehr7-it. 7- it Forum. SAP R/3 Ein Überblick für Entscheider und Berater. Norbert Lorenz, 7-it. 27.10.03, 18:30 ca. 20:45. Sicherheit im IT-Betrieb
7- it Forum SAP R/3 Ein Überblick für Entscheider und Berater Norbert Lorenz, 27.10.03, 18:30 ca. 20:45 27.10.2003 Norbert Lorenz, SAP - Ein Überblick für Entscheider und Berater Agenda: 1. Begrüßung und
MehrBerater-Profil 221. SAP R/3- und Logistik-Berater. SAP-Erfahrung seit 1989
Berater-Profil 221 SAP R/3- und Logistik-Berater SAP-Erfahrung seit 1989 SAP-Know-How: - R/3 SD + IS Hi Tech - R/2 RV/RT, teilweise RM - Schnittstellenkenntnisse von SD zu MM/PP/FI SAP-Beratung: - R/3
MehrBusiness-Software. ERP, CRM, EAI, E-Business - eine Einführung. von. Carsten Dorrhauer und Andrej ZIender
Business-Software ERP, CRM, EAI, E-Business - eine Einführung von Carsten Dorrhauer und Andrej ZIender Tectum Verlag Marburg 2004 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Betriebswirtschaftliche
MehrEinführung in Datenbanksysteme. Donald Kossmann Institut für Informationssysteme ETH Zürich
Einführung in Datenbanksysteme Donald Kossmann Institut für Informationssysteme ETH Zürich kossmann@inf.ethz.ch www.dbis.ethz.ch Vorlesungen Termine Mittwoch: 10 Uhr bis 12 Uhr Übungen (Start am 2. April)
MehrTransition Roadmaps im SAP Umfeld
DECUS Symposium 2003 Vortrag 2M01 Transition Roadmaps im SAP Umfeld Jörg Schade Senior Consultant HP - SAP Competence Center Die alte Welt der SAP SAPGui Browser ITS App Server DB Server z.b CRM System
MehrVergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP
Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Stand: Mai 2014 Fähigkeiten Duet Enterprise ERPConnect Services Anbindung an existierende SAP Business
MehrAktuelle Termine finden Sie unter www.sap.at/education - www.sap.ch/education - www.sap.de/education 1
Aktuelle Termine finden Sie unter www.sap.at/education - www.sap.ch/education - www.sap.de/education 1 SAP SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT Allgemeine Charakteristik der Anwendung SAP Supplier Relationship
MehrDatenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:
Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrSitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark
Sitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark Der IES ermöglicht die Entwicklung von Produkten auf einer einheitlichen Basis und stellt unter anderem ein produktübergreifendes
Mehr6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software
MehrFujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013
Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),
MehrEinführung SSO bei Hero. Marc Wagener, Hero / Carsten Olt, SECUDE June 12, 2013
Einführung SSO bei Hero Marc Wagener, Hero / Carsten Olt, SECUDE June 12, 2013 Agenda Kurzvorstellung Hero AG Was ist SSO? Zielstellung- und Technologieauswahl Gründe für SSO Lösungskomponenten- und Authentifizierungsablauf
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
MehrDatenbanken (WS 2015/2016)
Datenbanken (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
Mehr