Kap SAP R/3 Dialogprogrammierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kap SAP R/3 Dialogprogrammierung"

Transkript

1 Kap SAP R/3 Dialogprogrammierung G Transaktionsverwaltung in SAP R/3 Aufruf von Sperrbausteinen Durchführung der Verbuchung G Dialogprogrammierung Dynpros Modul-Pools (Ablauflogik) G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil III) Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 1 Rückblick: Dialog-Workprozess Dialog-Workprozess DynPro-Interpreter Shared Memory ABAP-Interpreter Native SQL Open SQL Tabellenpuffer Datenbank- Schnittstelle Data Dictionary Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 2

2 Komponenten von Dialogtransaktionen G Modulpool (ABAP-Programm) Implementierung der PBO- und PAI-Module G Dynpro (mehrere pro Dialog-TA) Definition der Bildschirmmaske Zuordnung von Modulen aus dem Modulpool an PBO- und PAI-Zeitpunkt Festlegen der Felder der Maske und Zuordnung zu Variablen im Modulpool (gleiche Benennung!) G Status (einmal pro Dynpro) Definition der aktiven Buttons der Dialogmaske G Sperrbaustein G Transaktion Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 3 Tools des R/3 Repository G Data Modeler Datenmodellierung G Data Dictionary Metadatenverwaltung G Data Browser Zugriff auf Datenbanktabellen (nur Anwendungsdaten) G Object Navigator Zugriff auf sämtliche Programmobjekte G Entwicklungswerkzeuge ABAP-Editor Screen Painter Menu Painter (Definition von Buttons & Menüeinträgen) G Business Workflow Definitionswerkzeuge Laufzeitwerkzeuge Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 4

3 Programmtypen G Ausführbares Programm (Typ 1) Für Reports Nur Programme von diesem Typ können direkt abgearbeitet werden G Modulpool (Typ M) Für Dialoganwendungen (Verarbeitungsschritte von DynPros) Nur über Transaktionsnummer aufrufbar G Funktionsgruppe (Typ F) Sammlung von Funktionen G Include-Programm (Typ I) G Subroutinepool (Typ S) G Klassen und Interfacedefinition (Typ K,J) Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 5 Process Before Output (PBO) G Setzen des Dynpro-Status Welche Buttons sind aktiv? Welche Funktion ist jeweils hinterlegt? G Initialisierung der Werte, die angezeigt werden sollen z.b. durch DB-Zugriff (Open oder Native SQL) Oder durch Übernahme von Werten aus dem Vorgänger-Dynpro Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 6

4 Process After Input (PAI) G Verarbeitung der eingegebenen Daten Direkter Zugriff auf Datenbank Aufruf einer Verbuchungstask = Aufruf eines Funktionsbausteins (nicht im Modulpool definiert, sondern in Funktionsgruppe) CALL FUNCTION Verbuchung IN UPDATE TASK EXPORTING PARA1 = PARA2 =. G Festlegen des Folge-Dynpros SET SCREEN G Wechsel zum Folge-Dynpro Leave Screen. Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 7 Änderungsoperationen in Open-SQL G Tables definiert Tabellenarbeitsbereich (für EIN Tupel) G Elemente des Tupels können beliebig gesetzt (INSERT) bzw. verändert (UPDATE / MODIFY) werden G Beispiel: TABLES zautor. ZAUTOR-Nachname = Frisch. ZAUTOR-Vorname = Friedrich. INSERT ZAUTOR. Fügt neues Tupel in DB ein (Schreiben in Protokollsatzdatei) ZAUTOR-Vorname = Max UPDATE ZAUTOR. Ändert das Tupel Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 8

5 ABAP: Datenbank-Interaktion in SAP-LUWs Asynchron Synchron Gebündelte Verbuchung Ungebündelte Verbuchung Verbuchung durch Verbuchungs-Workproszess (Funktionsbaustein) CALL FUNCTION verbucher IN UPDATE TASK. Verbuchung durch Dialog-Workproszess (Unterprogrammaufruf) PERFORM form_abc ON COMMIT. Verbuchung im PAI-Modul DB-Änderungen nicht in Unterprogrammaufruf gekapselt, sondern OpenSQL (INSERT, UPDATE) direkt im PAI-Modul Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 9 Verwendung von SAP R/3-Sperrobjekten *** Aufruf eines Sperrbausteins *** CALL FUNCTION 'ENQUEUE_EZOHO00KTO' EXPORTING *** Angabe der Sperrparameter *** MODE_ZOHO00KTO = E MODE_ZOHO00BUCH = E " beide Tabellen exklusiv (E) gesperrt " für Änderungen MANDT = SY-MANDT KUNNR = ZOHO00KTO-KUNNR KONTONR = ZOHO00KTO-KONTONR " Angabe der zu sperrenden Tupel über " Attribute KunNr und KontoNr _SCOPE = 2 " Sperre an Verbucher weitergeben EXCEPTIONS " Ausnahmebehandlung FOREIGN_LOCK = 1 " Sperre bereits gehalten... Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 10

6 Sperrmodi und Weitergabe G SAP sieht drei verschiedene Modi für Sperren vor: MODE_... Schreibsperren (X) Exklusiver Zugriff auf die gesperrten Objekte Lesesperren (S) Gleichzeitiger lesender Zugriff erlaubt Nicht verträglich mit X oder E-Sperren Erweiterte Schreibsperren (E) ( kumulative Sperren ) Wie X ebenfalls exklusiver Zugriff Allerdings darf derselbe Anwender weitere E-Sperren auf einem Objekt, das er selbst mit E gesperrt hat, kumulieren G Ebenso existieren drei verschiedene Optionen für die Weitergabe von Sperren zwischen Dialog- und Verbuchungsprozess (_SCOPE) _SCOPE = 1: Sperren werden nicht an Verbucher weitergegeben _SCOPE = 2: Sperre wird an Verbucher abgegeben; Dialog-WP gibt die Sperre dabei auf _SCOPE = 3: Sperre wird an Verbucher weitergegeben, bleibt aber auch gleichzeitig beim Dialog-WP Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 11 Transaktion G Einstiegspunkt in Dialogtransaktion G Angabe von Programmname (Modulpool) und Nummer des ersten Dynpros G Aufruf durch Transaktionsnummer /nzvb00 G Weiterer Kontrollfluss ist innerhalb der Transaktion, in den PAI-Modulen definiert Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 12

7 Praktische Übung (Ü8) G Implementierung von Dialogtransaktionen Aufgabe 1: Einfacher Dialog, bestehend aus einem Dynpro Datenbankzugriff in PAI-Modul Skelett des Modulpools vorgegeben (ZOHO00SD) Aufgabe 2: Anlegen eines Sperrbausteins Aufgabe 3: Dialog bestehend aus vier Dynpros Verwendung des Sperrbausteins Skelett ZOHO00DI vorgegeben Aufgabe 4: Verbuchung in Verbuchungsprozess (Funktionsbaustein) Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 13 Aufgabe 3: Ablauflogik Dynpro 0100 Eingabe der Kontonummer Selektion der Kontodaten Aufruf Sperrbaustein Dynpro 0200 Eingabe der Konto-Buchung Sperrkonflikt Insert direkt in DB Dynpro 0300 OK Fehler Dynpro 0400 Bestätigung Fehlermeldung Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 14

8 Aufgabe 4 Verbuchungsfunktionsbaustein Dynpro 0100 Eingabe der Kontonummer Selektion der Kontodaten Aufruf Sperrbaustein Dynpro 0200 Eingabe der Konto-Buchung Aufruf der Verbuchung Sperrkonflikt OK Fehler Dynpro 0300 Dynpro 0400 Commit Work Rollback Work Ausführen der Verwerfen des Verbuchung Protokollsatzes Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 15 Literatur G J. Gray, A. Reuter: Transaction Processing: Concepts and Techniques, Morgan Kaufmann, G G. Alonso, S. Blott, A. Feßler, H.-J. Schek: Correctness and Parallelism in Composite Systems, ACM Symposium on Principles of Database Systems (PODS 99), Mai G R. Orfali, D. Harkey, J. Edwards: Client/Server Survival Guide, 3 rd edition, Wiley & Sons, G R. Buck-Emden: Die Technologie des SAP R/3 Systems. Vierte Auflage, Addison-Wesley, G B. Matzke: ABAP/4. 2. Auflage, Addison-Wesley,1998. G Diverse White Papers und Dokumentationen Oracle Applications 11 PeopleSoft 7 SAP R/3 Kapitel 11: Transaktionsverwaltung 16

Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL

Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL Kap. 5.5: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQL ABAP - Übersicht Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open-SQL Native-SQL Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kap. 5.5-1 ABAP/4

Mehr

10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL

10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL 10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

ABAP/4 - Die Programmiersprache von SAP

ABAP/4 - Die Programmiersprache von SAP 10.3. ABAP-Programmierung mit Open- und Native SQL G ABAP Übersicht G Datenbankzugriff aus ABAP-Programmen Open SQL Native SQL G Vorbereitung der praktischen Übung mit SAP R/3 (Teil II) Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme. G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP

8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme. G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP 8.4 Überblick und Vergleich weiterer ERP-Systeme G Oracle Applications 11 G PeopleSoft 7 G J.D. Edwards One World G BaanERP Kapitel 8: ERP-Einführung 32 Architektur von Oracle Applications 11 G Logische

Mehr

Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 -

Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 - Anhang A: Einblick in Enterprise Resource Planning - Beispiel SAP R/3 - Inhalt: Einblick in ein ERPS am Beispiel SAP R/3 aus Infrastruktur/Informationssysteme-Sicht (Teile I, II, III) Hauptidee von SAP

Mehr

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2 Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3

Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3 Kap. 11 Datenbankzugriff und Pufferung in SAP R/3 11.1 Datenbankzugriff 11.2 Pufferung auf Anwendungsebene 11.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Objektverwaltung höherer Ordnung

Mehr

Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung

Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung Kap. 9 Datenmodellierung und verwaltung 9.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 9.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kapitel 9: Datenmodell

Mehr

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg

Technik der SAP-Anbindung Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Christian Aigner Team Entwicklung, Kranzberg Inhalt Schnell- und Kürzestübersicht über SAP Architektur Inhalt, Login, Session SapGUI Workbench,Editor,Explorer Mechanismen Die Gemeinsamkeiten: nutzbare

Mehr

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77

7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 7HVWHQYRQ6$3$QZHQGXQJHQPLWGHP([WHQGHG &RPSXWHU$LGHG7HVW7RROH&$77 (LQOHLWXQJ Mit der SAP Testworkbench und dem Testtool ecatt können Anwender von SAP Software auf Basis des SAP Web Application Servers ab

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

ISACA After Hours Seminar vom 29.3.2009

ISACA After Hours Seminar vom 29.3.2009 SAP -Systeme und Unternehmensdaten wie sicher sind sie wirklich? Thomas Tiede IBS Schreiber GmbH Geschäftsführer 1 Agenda 1 Sensible Unternehmensdaten Wo und wie werden sie gespeichert? 2 Unterschätzte

Mehr

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Autor: Stephan Fröhlich, Marko Fricke Orange Five GmbH Inhalt

Mehr

Standardsoftware. Prozessarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1

Standardsoftware. Prozessarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1 Standardsoftware Prozessarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 3-1 Arbeitsteilung der Prozesse "SAP Services" Message Dialog Verbuchung V M D A B Batch 12 11 1 10 2 9 3 8 4 7 6 5 B SAP-Dispatcher Spool

Mehr

SAP als große Datenbankanwendung

SAP als große Datenbankanwendung SAP als große Datenbankanwendung Datenbanken III SP2 Organisatorisches Termin? Übungsgruppen? Prüfungsleistung? Material? Überblick SAP was ist das? Architektur SAP Intern SAP auf Oracle Softwarelogistik

Mehr

Transaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle

Transaktionen in der Praxis. Dr. Karsten Tolle Transaktionen in der Praxis Dr. Karsten Tolle Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch (Exception e) { e.printstacktrace(); } con.setautocommit(false);

Mehr

Tag 4 Inhaltsverzeichnis

Tag 4 Inhaltsverzeichnis Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik

Mehr

10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3

10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Kap.10 ERP: Datenmodellierung und verwaltung 10.1 Abbildung von Anwendungsobjekten auf Datenbankobjekte in ERP-Systemen 10.2 Workshop: Datenmodell, Metadaten, & Abbildung auf RDBMS in SAP R/3 Objektverwaltung

Mehr

Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III

Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III Datenbanken Konsistenz und Mehrnutzerbetrieb III 1. Oracle Architektur! Komponenten des Oracle Servers! Zugriff über Netzwerk 2. Zugriffsrechte! Starten und Schließen der Datenbank! Nutzer und Rollen!

Mehr

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C

IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG. Release 4.6C IAC-Programmierung HELP.BCFESITSIACPROG Release 4.6C IAC-Programmierung SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen

Mehr

Remote Communications

Remote Communications HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher

Mehr

Tag 4 Inhaltsverzeichnis

Tag 4 Inhaltsverzeichnis Tag 4 Inhaltsverzeichnis Normalformen Problem Formen (1-4) Weitere Formen Transaktionen Synchronisationsprobleme Überblick Autocommit Locking Savepoints Isolation levels Übungen RDB 4-1 Normalformen Problematik

Mehr

Cubeware Connectivity for SAP Solutions

Cubeware Connectivity for SAP Solutions Cubeware Connectivity for SAP Solutions Beispiele und Anwendungsfälle 1. Modellierung, Extraction, Transformation und Loading mit Datenquelle SAP R/3 und mysap ERP Mit Hilfe des Cubeware Importers und

Mehr

Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe

Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Transaktionen und Synchronisation konkurrierender Zugriffe Fragestellungen Aufgaben des Transaktionsmanagers Aktivieren von Transaktionen entsprechend den Anforderungen von Anwendungsprogrammen. Dabei

Mehr

Isolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012

Isolationsstufen für. Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Isolationsstufen für Transaktionen / Sicherheit Dr. Karsten Tolle Dienstag 31. Januar 2012 Praxisbeispiel in Java Connection con = null; try { con = DriverManager.getConnection("jdbc:db2:sample"); } catch

Mehr

Oracle Datenbankprogrammierung mit PL/SQL Grundlagen

Oracle Datenbankprogrammierung mit PL/SQL Grundlagen Oracle Datenbankprogrammierung mit PL/SQL Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.05 Version 12.05 vom 29. Januar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-

Mehr

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft von Stefan Schnell

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft von Stefan Schnell Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft von Stefan Schnell Polyglottes programmieren, also programmieren in mehreren Sprachen, ist ein eher ungewöhnliches Szenario. Programmiersprachen bieten im Regelfall

Mehr

View. Arbeiten mit den Sichten:

View. Arbeiten mit den Sichten: View "individuelle Sicht" (vgl. 3-Schichten-Modell) virtuelle Tabellen: in der DB wird nicht deren Inhalt, sondern nur die Ableitungsregel gespeichert. Arbeiten mit den Sichten: Anfragen: kein Problem.

Mehr

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver

Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Von SAP R/3 zu mysap ERP und NetWeaver Bremerhaven 06.05.2006 T4T Bremerhaven 1 Inhaltsverzeichnis 1. Motivation für SAP NetWeaver 2. SAP R/3 mysap ERP und SAP Business Suite 3. Application Platform T4T

Mehr

Massengenehmigung mit der UWL(Universal- Worklist) 18 December 2009 - B. Sc. Alexander Graf

Massengenehmigung mit der UWL(Universal- Worklist) 18 December 2009 - B. Sc. Alexander Graf Massengenehmigung mit der UWL(Universal- Worklist) 18 December 2009 - B. Sc. Alexander Graf Applies to: SAP ECC 6.0 Level 2 Backendsystem and SAP NetWeaver Portal 7.0. Patchlevel 19 with EHP 3 package

Mehr

1. Schritt: Anlegen des Musters

1. Schritt: Anlegen des Musters Eigener Muster-Dialog Im folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie Ihren eigenen Muster-Dialog erstellen können. Sie müssen hierfür zwei Namenskonventionen beachten und dann können Sie loslegen. Im folgenden

Mehr

Middleware für Verteilte Informationssysteme

Middleware für Verteilte Informationssysteme Middleware für Verteilte Informationssysteme Prof. Dr. Stefan Deßloch Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Folien zur Vorlesung Sommersemester

Mehr

Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph

Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View. Dipl. WiFo Sven Adolph Datenbankenseminar: SAP Reporting Vergleich ABAP vs. Quick View Dipl. WiFo Sven Adolph Gehalten am Lehrstuhl PI III Prof. Moerkotte 28.11.2003 Übersicht 1. Motivation 2. Die betriebliche Standardsoftware

Mehr

XML in der Oracle Datenbank

XML in der Oracle Datenbank XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche

Mehr

Die Client/Server- Technologie des SAP-Systems R/3

Die Client/Server- Technologie des SAP-Systems R/3 Rüdiger Buck-Emden Jürgen Galimow Die Client/Server- Technologie des SAP-Systems R/3 Basis für betriebswirtschaftliche Standardanwendungen 2. überarbeitete Auflage " ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY

Mehr

Entwicklung eines Infotyps (Planung)

Entwicklung eines Infotyps (Planung) Entwicklung eines Infotyps (Planung) HELP.PAXX Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind,

Mehr

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung

3 Anwendungsarchitektur und Entwicklungsumgebung 21 3 Anwendungsarchitektur und Bei den Entwicklern von Web-basierten Dialogsystemen hat sich im Laufe der Zeit eine Vorgehensweise im Design von Anwendungen entwickelt, dies es ermöglicht, flexible Web-Dialoge

Mehr

Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2005

Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2005 Prof. Dr. Elmar J. Sinz Universität Bamberg Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2005 Vorlesungsbegleitende Literatur:

Mehr

Verbuchung im SAP-System (BC-CST-UP)

Verbuchung im SAP-System (BC-CST-UP) Verbuchung im SAP-System (BC-CST-UP) HELP.BCCSTUP Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus

Mehr

Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2007

Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2007 Prof. Dr. Elmar J. Sinz Universität Bamberg Literaturliste zur Vorlesung EbIS-3: Architekturen von Datenbanksystemen und von datenbankbasierten Anwendungssystemen SS 2007 Hinweis: Die folgenden Literaturempfehlungen

Mehr

Datenbanken für Online Untersuchungen

Datenbanken für Online Untersuchungen Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren

Mehr

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice

PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Standardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1

Standardsoftware. SAP Basisarchitektur. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Standardsoftware SAP Basisarchitektur Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 SAP Client/Server Dreistufige Rechnerhierarchie Lesen in der DB und Aktualisierung der Puffer Datenbankänderung Zentrale DB (speichert

Mehr

Kapitel 12 Integrität der Datenbank

Kapitel 12 Integrität der Datenbank Kapitel 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank 12 Integrität der Datenbank...1 12.1 Aspekte des Integritätsproblems...3 12.2 Semantische Integrität...4 12.3 Das Konzept der Transaktion...6

Mehr

1 Einführung 1. 2 Performance-Tools 15

1 Einführung 1. 2 Performance-Tools 15 ix 1 Einführung 1 1.1 Performanceprobleme.............................. 1 1.2 Architektur und Programmierung..................... 2 1.2.1 Die SAP-System-Architektur................... 2 1.2.2 Optimale

Mehr

Unterabfragen (Subqueries)

Unterabfragen (Subqueries) Unterabfragen (Subqueries) Die kürzeste Formulierung ist folgende: SELECT Felderliste FROM Tabelle1 WHERE Tabelle1.Feldname Operator (SELECT Feldname FROM Tabelle2 WHERE Bedingung); wobei Tabelle1 und

Mehr

10.6 Programmier-Exits für Workitems

10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene

Mehr

1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL

1 Transaktionen in SQL. 2 Was ist eine Transaktion. 3 Eigenschaften einer Transaktion. PostgreSQL 1 Transaktionen in SQL Um Daten in einer SQL-Datenbank konsistent zu halten, gibt es einerseits die Möglichkeit der Normalisierung, andererseits sog. Transaktionen. 2 Was ist eine Transaktion Eine Transaktion

Mehr

Teil II: Architektur und Entwicklung (verteilter) Informationssysteme, Information Retrieval

Teil II: Architektur und Entwicklung (verteilter) Informationssysteme, Information Retrieval Teil II: Architektur und Entwicklung (verteilter) Informationssysteme, Information Retrieval Architektur - 1 Übersicht und Zielsetzung von Teil II Verstehen der Zusammenhänge, wenn man von der traditionellen

Mehr

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server

Workshop II. BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server BAPI-basierte Business Collaboration mit dem SAP Web Application Server Agenda Erläuterung der verwendeten Technologien Resümee Installation und Einarbeitung in SAP Web Application Server 6.40 SAP NetWeaver

Mehr

Software-Engineering und Datenbanken

Software-Engineering und Datenbanken Software-Engineering und Datenbanken Transaktionskonzepte 1 Der Transaktionsbegriff Eine Transaktion ist eine Folge von Operationen, die die Datenbank von einem konsistenten Zustand in einen neuen überführen.

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Abschluss Einblick und Ausblick

Abschluss Einblick und Ausblick Abschluss Einblick und Ausblick Prof. Dr. T. Kudraß 1 Benutzer Komponenten eines DBMS (Überblick) I/O-Prozessor Output-Generierung Parser für selbst. oder eingebettete Kommandos Precompiler Autorisierungs-Kontrolle

Mehr

3 Grundlagen der ABAP-Programmierung

3 Grundlagen der ABAP-Programmierung 3 Grundlagen der ABAP-Programmierung Seit Release 4.5 ist ABAP eine hybride Programmiersprache, in der sowohl prozedural als auch objektorientiert programmiert werden kann. Die Laufzeitumgebung, in der

Mehr

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen

SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen 2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente

Mehr

Datenbankadministration

Datenbankadministration Datenbankadministration 11. Synchronisation AG DBIS University of Kaiserslautern, Germany Karsten Schmidt kschmidt@informatik.uni-kl.de (Vorlage TU-Dresden) Wintersemester 2008/2009 Transaktion Transaktion

Mehr

Customer Data Control. - verwalten und steuern -

Customer Data Control. - verwalten und steuern - Customer Data Control - verwalten und steuern - Customer Data Control Für jede kleine Steuertabelle eine Datenbanktabelle anzulegen ist teuer! Jeder Entwickler programmiert den Zugriff auf Z-Tabellen anders!

Mehr

Oracle Datenbank - Recovery

Oracle Datenbank - Recovery Oracle Datenbank - Recovery H.-G. Hopf Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Datenbank-Recovery / 1 Η. G.Hopf / 10.04.2003 Inhaltsverzeichnis Transaktionsablauf Prozess - Recovery Instanz - Recovery

Mehr

SAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen

SAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen SAPTEC Überprüfen Sie Ihr Wissen 1. Folgende Lösungen sind Angebote von SAP: B mysap Product Lifecycle Management (mysap PLM) C mysap Customer Relationship Management (mysap CRM) D mysap Supply Chain Management

Mehr

Softwaretechnik Folge 9 ABAP-Programmierung für ERP-Systeme

Softwaretechnik Folge 9 ABAP-Programmierung für ERP-Systeme Skript zur Vorlesung Softwaretechnik Folge 9 ABAP-Programmierung für ERP-Systeme IT Kompaktkurs Sommersemester 2001 Prof. Dr. Rainer Kelch Fachhochschule Augsburg Folie 1 ABAP -Programmierung für ERP Systeme

Mehr

Translation Tool für PBS archive add on - Entwicklerhandbuch -

Translation Tool für PBS archive add on - Entwicklerhandbuch - Translation Tool für PBS archive add on - Entwicklerhandbuch - Kompatibel mit SAP - R/3 Release 3.x - R/3 Release 4.x - R/3 Enterprise - SAP ERP 5.0 - SAP ERP 6.0 24. April 2013 PBS archive add ons - Übersetzungstool

Mehr

APEX 5.0 als wertvolle Ergänzung einer SharePoint-Umgebung. Alexej Schneider DOAG 2015

APEX 5.0 als wertvolle Ergänzung einer SharePoint-Umgebung. Alexej Schneider DOAG 2015 APEX 5.0 als wertvolle Ergänzung einer SharePoint-Umgebung Alexej Schneider DOAG 2015 Über mich Alexej Schneider Bachelor Angewandte Informatik Schwerpunkte: APEX Front-End Mobile UI/UX Oracle APEX Berater

Mehr

Praxisworkshop SAP-Controls und SAP List Viewer

Praxisworkshop SAP-Controls und SAP List Viewer Harald Röser Praxisworkshop SAP-Controls und SAP List Viewer Bonn Boston Inhalt 9 1 Einleitung... 9 15 2 Klassische Controls... 15 2.1 Tabstrip Control... 16 2.2 Table Control... 19 23 3 SAP Control Framework...

Mehr

Inhalt. TEIL I Grundlagen. 1 SAP HANA im Überblick... 31. 2 Einführung in die Entwicklungsumgebung... 75

Inhalt. TEIL I Grundlagen. 1 SAP HANA im Überblick... 31. 2 Einführung in die Entwicklungsumgebung... 75 Geleitwort... 15 Vorwort... 17 Einleitung... 19 TEIL I Grundlagen 1 SAP HANA im Überblick... 31 1.1 Softwarekomponenten von SAP HANA... 32 1.1.1 SAP HANA Database... 32 1.1.2 SAP HANA Studio... 34 1.1.3

Mehr

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG

OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG. Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG OWB 10.2 Experts im Einsatz: Automatisierung von Designschritten bei der Bayer Healthcare AG Referent: Lutz Bauer, Senior Systemberater, MT AG Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung Data Warehouse Bayer Healthcare

Mehr

9 Transaktionskonzept

9 Transaktionskonzept 9 Transaktionskonzept Transaktionskonzept 9.1 Das Transaktionskonzept 9.2 Concurrency & Locking 9.3 Recovery 9.4 JDBC Teil II 9.4.1 Transaktionsmanagement 9.4.2 Objektrelationale Konzepte Schestag Datenbanken

Mehr

2 7 Erweiterungen. 7.1 Prozess-Kommunikation mit Datenbanken

2 7 Erweiterungen. 7.1 Prozess-Kommunikation mit Datenbanken 2 7 Erweiterungen 7 Erweiterungen 7.1 Prozess-Kommunikation mit Datenbanken Im Buch Einstieg in das Programmieren mit MATLAB wird im Abschnitt 4.8 das Thema Prozess-Kommunikation am Beispiel von MS-Excel

Mehr

Eclipse und EclipseLink

Eclipse und EclipseLink Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als

Mehr

Lernziele (1) Lernziele (2) Einführung in Datenbanksysteme. 0. Überblick 2

Lernziele (1) Lernziele (2) Einführung in Datenbanksysteme. 0. Überblick 2 Vorlesung "" Vorlesungsfolien: Vortragender: Prof. Dr. Florian Matthes Technische Universität Hamburg-Harburg Arbeitsbereich Softwaresysteme (STS) Wintersemester 1998/99 Donnerstags, 12-14 Uhr Raum Phil

Mehr

BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis. Referent Tillmann Schall tillmann.schall@anaptecs.de

BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis. Referent Tillmann Schall tillmann.schall@anaptecs.de BAT 04: Integration von Workflow- Management-Systemen in der Praxis Referent Tillmann Schall Kontakt tillmann.schall@anaptecs.de : Agenda Übersicht Software-Architektur Integration des Workflow-Management-Systems

Mehr

5... Projekt»Flugbuchung«: Anforderungsanalyse und Umsetzungsplan... 153

5... Projekt»Flugbuchung«: Anforderungsanalyse und Umsetzungsplan... 153 ... Vorwort zur 2. Auflage... 19... Vorwort zur 1. Auflage... 21 1... Einführung... 23 1.1... Der Weg zum Ziel... 23 1.2... Buchstruktur und -inhalt... 26 2... Modellierungstechniken und Vorgehensmodelle...

Mehr

Kapitel 5: Das Design

Kapitel 5: Das Design Nach der Analyse kommt... Kapitel 5: Das Design SoPra 2008 Kap. 5: Das Design (1/20) Kapitel 5.1: Überblick Was ist Design? Ergebnis der Analyse: abstrakte Definitionen Objektmodell: Klassen, Assoziationen,

Mehr

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001

Ablauf. SAP R/3 Anwendertag Ost BAPI-Nutzung bei KWS 22. Juni 2001 Unternehmensvorstellung Warum s einsetzen? Beispiel 1: Teilfremdvergabe Beispiel 2: Bestandsführung Fertigerzeugnisse Beispiel 3: Stornierung von Rückmeldungen Technische Voraussetzungen Ablauf KUKA Werkzeugbau

Mehr

Anwendungsentwicklung mit organice 3

Anwendungsentwicklung mit organice 3 Anwendungsentwicklung mit organice 3 Die VBA-Entwicklungsumgebung Die Objekt-Modelle von organice 3 1 Die Office-Datenbank Grundbedürfnisse abgedeckt Vertrieb, Marketing, Call Center, Service Sehr leicht

Mehr

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0

Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien-5.3.0 5.6.4. Beispiele zu den Verknüpfungs-Technologien Beispiel 1: Direkte Verknüpfungs-Technologie Wenn Sie diese Verknüpfungs-Technologie zwischen einer

Mehr

Gesicherte Prozeduren

Gesicherte Prozeduren Gesicherte Prozeduren Wenn eine Anwendung auf einer Client-Maschine läuft, wird normalerweise jede SQL-Anweisung einzeln vom Client an den Server gesandt, und jedes Ergebnistupel wird einzeln zurückgeliefert.

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

UI Technologien für SAP-Anwendungen

UI Technologien für SAP-Anwendungen UI Technologien für SAP-Anwendungen Julian Popp, Christian Fink 24.09.2016 Übersicht 1. SAP UI Key Technologien und Tools 2. FINK IT-Solutions UI Portfolio - Browser 3. FINK IT-Solutions UI Portfolio -

Mehr

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick

Mehr

DV-Organisation und Anwendungsentwicklung. 4. Klausur

DV-Organisation und Anwendungsentwicklung. 4. Klausur MUSTERLÖSUNG WADV 1b 29.04.2005 120 Min. 1 DV-Organisation und Anwendungsentwicklung 4. Klausur A1 A2 A3 SUMME Maximale Punktzahl 20 15 25 60 Erreichte Punktzahl NOTE: MUSTERLÖSUNG WADV 1b 29.04.2005 120

Mehr

Hibernate Das Praxisbuch für Entwickler

Hibernate Das Praxisbuch für Entwickler Sebastian Hennebrüder 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hibernate Das Praxisbuch für Entwickler Galileo

Mehr

12.1 Workflow Management: Konzepte

12.1 Workflow Management: Konzepte Kap. 12 Workflow Management in ERP-Systemen 12.1 Workflow Management: Konzepte 12.2 Einbindung von Workflow Management- Funktionalität in ERP-Systeme 12.3 SAP Business Workflows Kapitel 12: Workflow Management

Mehr

G.I.B Success Days. Siegen, 15.05.2013. High Performance Analytics. Performance - Was bedeutet das? Theorie - Performancedefinitionen bei SAP

G.I.B Success Days. Siegen, 15.05.2013. High Performance Analytics. Performance - Was bedeutet das? Theorie - Performancedefinitionen bei SAP 1 G.I.B Success Days Siegen, 15.05.2013 High Performance Analytics Performance - Was bedeutet das? Theorie - Performancedefinitionen bei SAP Selektionen - Datenbankzugriffe Große Datenmengen - Interne

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

Datenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen:

Datenbanken. Ein DBS besteht aus zwei Teilen: Datenbanken Wikipedia gibt unter http://de.wikipedia.org/wiki/datenbank einen kompakten Einblick in die Welt der Datenbanken, Datenbanksysteme, Datenbankmanagementsysteme & Co: Ein Datenbanksystem (DBS)

Mehr

Abschnitt 4: Grundlagen der Datenbanktechnologie

Abschnitt 4: Grundlagen der Datenbanktechnologie Abschnitt 4: Grundlagen der Datenbanktechnologie Inhalt: Dateien vs. Datenbanken Datenbanken: Tabellen, Attribute und Datentyp Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell Normalformen einer Datenbank

Mehr

Transaktionsverwaltung

Transaktionsverwaltung Transaktionsverwaltung VU Datenbanksysteme vom 21.10. 2015 Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung

Mehr

Literatur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14

Literatur und Quellen. Datenbanken. Inhalt. Inhalt. Transaktionen. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14 Literatur und Quellen Datenbanken Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Lektüre zu den Themen : Kapitel 9 () aus Kemper und Eickler:

Mehr

JOB SCHEDULER. Managed User Jobs. Dokumentation Juli 2005. MySQL-Job-Automation

JOB SCHEDULER. Managed User Jobs. Dokumentation Juli 2005. MySQL-Job-Automation MySQL-Job-Automation Managed User Jobs JOB SCHEDULER Dokumentation Juli 2005 Software- und Organisations-Service GmbH Giesebrechtstr. 15 D-10629 Berlin Telefon (030) 86 47 90-0 Telefax (030) 861 33 35

Mehr

Koordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs

Koordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Koordination des Mehrbenutzerbetriebs 9. Mehrbenutzerbetrieb: DBS bedient gleichzeitig mehrere Benutzer Benutzer arbeiten zwar unabhängig voneinander, können aber die gleiche Relation oder sogar den gleichen Datensatz bearbeiten! Aktivität

Mehr

Ein Ausflug zu ACCESS

Ein Ausflug zu ACCESS Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet

Mehr

Das Customizing Werkzeug für den. Business One Consultant. Business One Anwender

Das Customizing Werkzeug für den. Business One Consultant. Business One Anwender Advanced Customizer für SAP Business One Das Customizing Werkzeug für den Business One Consultant und den erfahrenen Business One Anwender BITS 2006, Advanced Customizer, 1 AC: Aufgabenstellung Der Anspruch:

Mehr

Einführung in SAP ERP Human Capital Management

Einführung in SAP ERP Human Capital Management Einführung in SAP ERP Human Capital Management Dr. Udo Siedler Aufbau des Kurses Grundlagen der Softwarebibliothek SAP ERP Komponenten von SAP ERP HCM Personaladministration Organisationsmanagement Personalzeitwirtschaft

Mehr

Datenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control

Datenbanken: Transaktionskonzept und Concurrency Control Wesentlich für das Arbeiten mit Datenbanken sind konsistente Datenbestände! Folgerung: es muss sichergestellt werden, dass Datenmanipulationen von Benutzern immer in einem erneut konsistenten Zustand der

Mehr

Funktionsübersicht. Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX

Funktionsübersicht. Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX Funktionsübersicht Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick Architektur... 2 2. PLOX-Menüleiste: Eine Toolbox voll nützlicher Werkzeuge... 3 2.1 Login... 3

Mehr

Übung 6 PROJEKTAUFGABEN. Übung Business Process Management" (MW31.2) Lisa Wenige SS2016

Übung 6 PROJEKTAUFGABEN. Übung Business Process Management (MW31.2) Lisa Wenige SS2016 Übung 6 PROJEKTAUFGABEN 1 Workflowimplementierung: Motivation (Quelle: WFMC) Definition Workflow: The automation of a business process, in whole or part, during which documents, information or tasks are

Mehr

Development auf der Plattform SAP HANA

Development auf der Plattform SAP HANA Development auf der Plattform SAP HANA SAP HANA Architektur SAP HANA Studio Modellierung auf SAP HANA Web basierte Data Access Role und Berechtigung SAP HANA Plattform SAP HANA als Appliance SAP HANA in

Mehr

XML in der Oracle Datenbank "relational and beyond"

XML in der Oracle Datenbank relational and beyond XML in der Oracle Datenbank "relational and beyond" Ulrike Schwinn (Ulrike.Schwinn@oracle.com) Oracle Deutschland GmbH Oracle XML DB Ein Überblick 1-1 Agenda Warum XML in der Datenbank? Unterschiedliche

Mehr

IBM Informix SQL. Seminarunterlage. Version 11.04 vom

IBM Informix SQL. Seminarunterlage. Version 11.04 vom Seminarunterlage Version: 11.04 Version 11.04 vom 27. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr