2 Die Systemsicherheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2 Die Systemsicherheit"

Transkript

1 2.1 Zu diesem Kapitel 2 Die Systemsicherheit 2.1 Zu diesem Kapitel Dieses Kapitel enthält die zentralen Themen zur Systemabsicherung wie die Systemparametrisierung, die Anmeldesicherheit und die Absicherung der RFC-Schnittstelle. Diese Themen sind Bestandteil jeder Sicherheitsprüfung eines SAP-Systems. Das Kapitel 2.2 SAP NetWeaver und SAP-Komponenten gibt die Antwort auf die häufig gestellte Frage, was eigentlich der SAP NetWeaver ist und wie er sich abgrenzt zu den einzelnen SAP-Komponenten wie ERP. Kapitel 2.3 Der technische Aufbau eines SAP-Systems zeigt dann auf, wie ein einzelnes SAP-System technisch aufgebaut ist. Anschließend werden die Themen behandelt, die im Rahmen einer Prüfung meistens am Anfang stehen. Kapitel 2.5 Mandanten zeigt die Absicherung der einzelnen Mandanten eines SAP-Systems auf. Die Anmeldesicherheit (Kapitel 2.6) stellt eines der zentralen Themen der gesamten Systemsicherheit dar. Und Notfallbenutzer (Kapitel 2.7) sind trotz umfangreich verfügbarer Firefighter-Produkte auf Grund der hohen Zugriffsrechte immer noch ein zentrales Thema. Danach sind die beiden Standardprotokolle Thema, das Security AuditLog (Kapitel 2.8) und das SysLog (Kapitel 2.9). Beide sind im Rahmen von Systemabsicherungen und Prüfungen hilfreiche Elemente für die Nachvollziehbarkeit. Sicherheitssensible Themen wie das Sperren von Transaktionscodes (Kapitel 2.10) und die logischen Betriebssystemkommandos (Kapitel 2.11) werden danach behandelt. Zu den sicherheitsrelevanten Themen gehören auch das Batch-Input-Verfahren (Kapitel 2.13) sowie der Export von Daten, entweder durch Speichern in eine Datei oder durch einen Ausdruck (Kapitel 2.12). Eine Komponente des SAP NetWeaver ist das BI, welches wiederum das Business Warehouse enthält. Was das für den Zugriff auf sensible Daten bedeutet, wird in Kapitel 2.14 erläutert. Ein großes sicherheitsrelevantes Thema ist RFC. Zu diesem lange Jahre unterschätzten Thema erfahren Sie in den Kapiteln 2.15 bis 2.18 die Funktionsweise, die Absicherung und die Prüfschritte. Kapitel 2.19 Nutzung der Zugriffsstatistik für Prüfungen zeigt auf, wie die Zugriffsstatistik (mit der z. B. Transaktions- und RFC-Aufrufe protokolliert werden) im Rahmen von Prüfungen eingesetzt werden kann. Die Lesezugriffs- 61

2 2 Die Systemsicherheit protokollierung (mit der lesende Zugriffe auf Daten protokolliert werden können) ist Thema in Kapitel Um spezielle Zugriffsrechte geht es abschließend in den Kapiteln 2.21 Kritische Basisberechtigungen und 2.22 Gesetzeskritische Berechtigungen. Insbesondere Letztere sind im Rahmen jeder Prüfung zu betrachten. 2.2 SAP NetWeaver und SAP-Komponenten SAP NetWeaver Mit dem SAP R/3 Release 4.7 wurde bereits eine Trennung eingeführt zwischen der Basis-Komponente eines SAP-Systems und den Anwendungskomponenten. So war die Basiskomponente des SAP R/3 4.7 die Version Diese Konzeption sollte eine einheitliche Plattform schaffen für die verschiedenen SAP-Komponenten und teilweise auch Non-SAP-Komponenten. Zum Nachfolge-Release des SAP R/3 4.7 wurde das Kürzel R/3 gestrichen und die technische Basis und die Anwendungskomponenten konsequent getrennt. Die technische Basis, die u. a. die alte R/3-Basis enthält, erhielt die Bezeichnung SAP NetWeaver. Sie ist ein eigenständiges Produkt und enthält keine der betriebswirtschaftlichen Module aus dem R/3. Diese Module wurden ebenfalls ein eigenständiges Produkt mit der Bezeichnung SAP ERP. Die erste Version war ECC 5.0, danach folgte ECC 6.0 (ECC = ERP Central Component). Abb : Die Komponenten des SAP NetWeaver 62

3 2.2 SAP NetWeaver und SAP-Komponenten Abb zeigt die verschiedenen Komponenten des SAP NetWeaver. Technisch verbergen sich hinter diesem Aufbau sowohl eine Softwarekomponente, die im aktuellen Releasestand Teil jedes SAP-Systems ist, als auch folgende eigenständige SAP-Systeme: SAP Web AS Er ist Bestandteil jeder NetWeaver-basierten SAP-Installation. Als zentrale Ausführungseinheit stellt er eine Laufzeitumgebung für ABAP- und/oder für Java-Anwendungen zur Verfügung. Abhängig von der Art des installierten SAP-Systems steht hier entweder nur der sogenannte ABAP-Stack, der JAVA- Stack oder aber beide Stacks zur Verfügung. Der SAP Web AS findet sich in der Grafik also in der Application Plattform wieder. SAP EP (Enterprise Portal) Das SAP Enterprise Portal ist ein eigenständiges, Java-basiertes System. Neben der Möglichkeit eines zentralen Zugriffs auf angeschlossene SAP- und Nicht-SAP-Systeme (Single Sign On), können hier auch Daten (Wissen) und Anwendungen zentral zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich können sich hier Benutzer in virtuellen Räumen, sogenannten Collaboration Rooms, organisieren, um Daten und Informationen auszutauschen. Das SAP EP deckt also Teile des Bereichs People Integration und Information Integration ab. Der Einsatz dieses Systems ist optional. SAP PI (Process Integration) Process Integration ist ein eigenständiges Java- und ABAP-basiertes SAP-System (Double-Stack Installation). Es dient als technisches Schnittstellensystem, um Daten zwischen SAP- und Nicht-SAP-Systemen auszutauschen. Die integrierte Komponente Integration Broker ermöglicht die Anbindung und Kommunikation der beteiligten Anwendungen und Produkte bzw. die Umsetzung der modellierten Geschäftsprozesse. Der Einsatz dieses Systems ist optional. SAP BI (SAP Business Intelligence) SAP BI ist ein integrativer Bestandteil des SAP NetWeaver. Mit SAP NetWeaver BI steht u. a. eine integrierte Oberfläche für die Modellierung, die Datenbereitstellung und Reporting- und Analyseprozesse zur Verfügung. Es können also zentral SAP- und Nicht-SAP-Daten zusammengeführt und ausgewertet werden. Als Bestandteil des SAP NetWeaver ist das SAP BI zwar integraler Bestandteil jeder ABAP basierten SAP-Installation, wird hier in der Regel jedoch nicht eingesetzt, sondern als separates System aufgesetzt. SAP BI bildet also einen Teil der Information Integration ab. Der Einsatz dieser Komponente ist optional. 63

4 2 Die Systemsicherheit SAP NetWeaver Mobile/MI (Mobile Infrastructure) Hiebei handelt es sich um ein eigenständiges Java- und ABAP-basiertes SAP- System, das die Anbindung mobiler Endgeräte und somit den SAP-Zugriff über verschiedene Kanäle ermöglicht. Es werden hierüber also Teile der People Integration abgedeckt. Der Einsatz dieses Systems ist optional. SAP Solution Manager Der SolMan ist ein eigenständiges Java- und ABAP-basiertes SAP-System. Er dient der zentralen Wartung aller SAP-Systeme. Es ermöglicht die Implementierung, den Betrieb, die Überwachung und die Unterstützung von SAP- Lösungen im Unternehmen. Der gesamte Software-Lebenszyklus kann also über das System abgewickelt werden. Der Umfang der genutzten Funktionen ist in den Unternehmen jedoch sehr unterschiedlich. Innerhalb der Grafik kann er als übergreifend betrachtet werden. Der Einsatz dieses Systems ist obligatorisch Die SAP -Komponenten Die SAP Business Suite besteht aus einer Sammlung integrierter Anwendungen, mit deren Hilfe die Prozesse eines Unternehmens abgebildet werden. Nicht bei allen Unternehmen sind sämtliche enthaltenen Komponenten im Einsatz. Die Kernanwendungen der SAP Business Suite sind die folgenden (sie werden jeweils in separaten SAP-Systemen implementiert): SAP ERP (Enterprise Resource Planning) In dem ERP-System werden die zentralen Prozesse eines Unternehmens abgebildet. Dazu gehören die Lösungen Financials, Human Capital Management (HCM), Operations und Corporate Services. In der Praxis wird jedoch im Allgemeinen auf Grund der Kritikalität der Daten ein eigenes SAP-System genutzt, um den Bereich HCM abzubilden. SAP CRM (Customer Relationship Management) Das CRM-System bietet Unterstützung bei der Verwaltung der Kundenbeziehungen. Hier werden erweiterte Funktionen beispielsweise für den Vertrieb oder das Marketing geboten, so auch die Einbindung von benötigten Zugriffskanälen wie z. B. dem Interaction Center. Auf Grund der zumeist umfänglichen Kundendaten ist das System als sehr sicherheitsrelevant einzustufen. 64

5 2.3 Der technische Aufbau eines SAP-Systems SAP SCM (Supply Chain Management) Das SCM-System soll die logistischen Prozesse transparent abbilden und optimieren. Dies bezieht sich sowohl auf interne als auch auf externe Prozesse über die eigenen Unternehmensgrenzen hinweg. Es basiert auf Funktionen für die Planung und Zusammenarbeit mit den Kunden und Zulieferern und der Koordination aller logistischen Aktivitäten. SAP PLM (Product Lifecycle Management) Das PLM-System dient der Bereitstellung aller erforderlichen Daten für den gesamten Produkt-Lebenszyklus. Dazu gehören beispielsweise Funktionen für die Steuerung der zugehörigen Projekte, Anbindung von CAD-(Computer Aided Design-)Systemen, Dokumenten- und Stücklistenverwaltung, Änderungswesen und Variantenkonstruktion und begleitende Kalkulationen. SAP SRM (Supplier Relationship Management) Das SRM-System dient der Optimierung von Geschäftsszenarien im Bereich der Beschaffung. Es stellt beispielsweise Funktionen für den strategischen Einkauf unter Einbeziehung der Lieferantenbeziehungen zur Verfügung. 2.3 Der technische Aufbau eines SAP-Systems Applikations- und Datenbankserver Ein SAP-System besteht aus der Applikation SAP NetWeaver und der darunter liegenden Datenbank. Bei kleineren Installationen können sowohl die Datenbank als auch der SAP NetWeaver auf einem einzigen Server installiert sein. Bei größeren Systemen werden die Datenbank und SAP auf getrennten Servern installiert. Der Server, auf dem die Datenbank läuft, wird Datenbankserver genannt, die Server, auf denen SAP läuft, wird Applikations- oder Anwendungsserver genannt. Bei großen Installationen ist es möglich, das SAP-System auf mehrere Server zu verteilen. Bei großen Installationen müssen die Ressourcen auf mehrere Server verteilt werden. Die Anwendung kann auf mehrere Server verteilt werden, sodass ein SAP-System aus einem Datenbankserver und mehreren Applikationsservern besteht. 65

6 2 Die Systemsicherheit Instanzen Wie in Kapitel erläutert kann ein SAP-System auf mehrere Server verteilt werden. Auf jedem Server wird die Software gestartet. Dies stellt eine sogenannte Instanz dar. Auf einem Server können auch mehrere Instanzen parallel betrieben werden. In diesem Fall erfolgen auf einem Server mehrere SAP-Installationen, die dann parallel laufen können. Dies wird maßgeblich für kleinere Entwicklungs- und Konsolidierungssysteme angewandt. In Produktivsystemen kann eine Instanz meistens mit einem Applikationsserver gleichgesetzt werden. Jede Instanz hat ihren eigenen Namen. Der Name der Instanz setzt sich zusammen aus den in ihr gestarteten Work-Prozessen (siehe Kapitel 2.3.3) und einer eindeutigen Nummer, der TCP/IP-Port-Adresse der Instanz. Eine Instanz, auf der alle angebotenen Dienste laufen, wird als Zentralinstanz bezeichnet. Werden die Dienste auf verschiedene Instanzen verteilt, spricht man von einem System mit verteilten Instanzen. Welche Instanzen innerhalb eines Systems existieren, gibt die Tabelle TPFID wieder. Hier sind alle existierenden Instanzen hinterlegt. Abb zeigt ein SAP-System mit zwei Instanzen. Abb : Die Tabelle der Instanzen: TPFID Jede Instanz besitzt auf der Betriebssystemebene ein Verzeichnis, in dem die Daten der Instanz gespeichert werden, z. B. Log-Dateien. Besonders zur Prüfung der Zugriffsberechtigungen auf der Betriebssystemebene ist es wichtig zu wissen, welche Instanzen auf welchen Servern existieren, damit alle relevanten Verzeichnisse geprüft werden können. Die Instanzverzeichnisse befinden sich standardmäßig unterhalb des Verzeichnisses usr/sap/<sid>. Das Verzeichnis der Instanz trägt auch den Namen der Instanz. 66

7 2.3 Der technische Aufbau eines SAP-Systems Die SAP-Prozesse und -Dienste Abkürzungen: DVEBMGS Alle Applikationsserver eines SAP-Systems bilden eine logisch geschlossene Einheit. Daher müssen die Aufgaben der jeweiligen Server genau definiert werden. Die Aufgaben, die in einem SAP-System anfallen und die auf die einzelnen Applikationsserver verteilt werden müssen, werden Prozesse und Dienste genannt. SAP kennt sieben solcher Prozesse/Dienste: Dialog (D) = Prozess Verbuchung (V) = Prozess Enqueue (Sperrverwaltung) (E) = Prozess Batch (Hintergrundverarbeitung) (B) = Prozess Message-Server (M) = Dienst Gateway (G) = Dienst Spool (S) = Prozess In einem SAP-System mit genau einem Applikationsserver werden diese Prozesse und Dienste von diesem einen Server ausgeführt. Wenn sich die Anwendung SAP aus mehreren Applikationsservern zusammensetzt, werden sie auf die Server verteilt. Welche Prozesse und Dienste auf einem Applikationsserver (also auf einer Instanz) laufen, ist am Namen der Instanz zu erkennen. Der Name einer Instanz setzt sich folgendermaßen zusammen: <SID>_<Prozesse/Dienste><TCP/IP-Port> <SID> SID (System IDentification) steht für den dreistelligen Namen des SAP-Systems. <Prozesse/Dienste> Hier werden die Kürzel für die auf dieser Instanz gestarteten Prozesse und Dienste angegeben. <TCP/IP-Port> steht für die letzten beiden Ziffern des TCP/IP-Ports, welcher für die Netzverbindung genutzt wird. Standardmäßig laufen Dialog-Verbindungen über die Ports und reine RFC/CPIC-Verbindungen über die Ports Hier im Instanznamen werden jeweils die letzten beiden Ziffern des Ports angegeben. Lautet der Name einer Instanz P01_DVEBMGS00, so hat das SAP-System den Namen P01, es laufen auf dieser Instanz alle Prozesse und Dienste, und es wird der Port 00 (3200 und 3300) genutzt. Der Instanzname C40_DEMG00 zeigt an, dass in dieser Instanz nur der Dialog- und der Enqueue-Prozess sowie der Message-Server- und der Gateway-Dienst laufen. Auf der Betriebssystemebene bilden die Prozesse und Dienste den Verzeichnisnamen für das Verzeichnis der Instanz (Abb ). 67

8 2 Die Systemsicherheit Abb : Ein Instanzverzeichnis auf der Betriebssystemebene Welche Prozesse gerade aktiv laufen, kann über die Transaktion SM50 (Menüpfad Werkzeuge Administration Monitor Systemüberwachung Prozessübersicht) eingesehen werden. Hier können einzelne Instanzen ausgewählt werden (Abb ). Abb : Transaktion SM50 Prozessübersicht 68

9 2.3 Der technische Aufbau eines SAP-Systems Nachfolgend werden die einzelnen Prozesse und Dienste erläutert Der Dialogprozess Der Dialogprozess nimmt die Anforderungen der laufenden Benutzersitzungen entgegen. Von diesem Prozess muss es natürlich mehrere in einem SAP- System geben. Auf jeder Instanz müssen mindestens zwei Dialogprozesse laufen. Zur Erzielung einer optimalen Performance sollte für alle fünf bis acht Benutzer ein Dialogprozess gestartet werden (stark abhängig von den Anforderungen und der Quantität der Server). Ein Dialogprozess wird nicht genau einem Benutzer zugeordnet. Der Prozess nimmt immer genau eine Anforderung entgegen und wartet dann auf die nächste, egal von welchem Benutzer. Der Dialogprozess wird vom Dispatcher der jeweiligen Instanz mit Anforderungen versorgt. Ein Dialogschritt im SAP- System stellt genau eine Bildschirmmaske dar Der Verbuchungsprozess Die meisten verändernden Zugriffe auf die Datenbank erfolgen asynchron. Das heißt, die Daten werden nicht direkt von einem Dialogprozess in die Datenbank geschrieben, sondern werden in einer Tabelle zwischengespeichert (siehe Kapitel 3.2.2). Der Verbuchungsprozess übernimmt nun die Aufgabe, diese Tabelle auszulesen und die Daten in die Datenbank zu übertragen. Durch dieses Prinzip werden große Performanceverbesserungen erreicht. Würden z. B. zehn Benutzer parallel etwas verbuchen (also abspeichern), so müsste bei der synchronen Methode die Datenbank alle zehn Anforderungen sequentiell abarbeiten, was für die Benutzer hohe Wartezeiten zur Folge hätte. Durch die Zwischenspeicherung entfallen diese Wartezeiten. Die zu speichernden Daten der Benutzer werden in einer Tabelle zwischengespeichert, und der Verbuchungsprozess übernimmt im Hintergrund das Übertragen der Daten in die Datenbank Der Enqueue-Prozess Der Enqueue-Prozess stellt die Sperrverwaltung des SAP-Systems dar. Innerhalb eines SAP-Systems kann es nur einen einzigen Enqueue-Prozess geben. Auf dem Server, auf dem dieser Enqueue-Prozess läuft, befindet sich eine Sperrtabelle im Hauptspeicher, die vom Enqueue-Prozess verwaltet wird. Bearbeitet ein Benutzer z. B. den Stammsatz eines Debitors, so wird in der Tabelle vom Enqueue-Prozess ein Eintrag vorgenommen, dass dieser Datensatz gesperrt ist. Versucht ein zweiter Benutzer, denselben Debitor zu bearbeiten, gibt der Enqueue-Prozess auf diese Anforderung eine negative Antwort und der Benutzer bekommt die Fehlermeldung Debitor XXXX durch Benutzer 69

10 2 Die Systemsicherheit XXXX gesperrt. Somit werden Inkonsistenzen in der Datenbank vermieden. Das Entsperren einer logischen Tabelle oder eines logischen Datensatzes übernimmt der Dequeue-Prozess. Diese Sperre ist eine rein logische Sperre, es werden von diesem Prozess keine Tabellen in der Datenbank gesperrt. So ist es durch einen direkten Zugriff auf die Datenbanktabellen möglich, einen Datensatz zu ändern, der über das SAP-System durch den Enqueue-Prozess gerade gesperrt ist. Daher ist insbesondere bei der ABAP-Programmierung darauf zu achten, dass keine direkten Tabellenänderungen am Sperrprozess vorbei vorgenommen werden (siehe auch Kapitel 6.7.3) Der Batch-Prozess Der Batch-Prozess ist zuständig für die Hintergrundverarbeitung. Langwierige Arbeitsaufgaben, die keiner Dialog-Eingabe bedürfen, sollten im Hintergrund ausgeführt werden. Sie werden dann als sogenannte Jobs eingeplant. Diese Jobs können von einem Benutzer ereignisgesteuert oder zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden. Auf jeder Instanz können mehrere Batch-Prozesse gestartet werden Der Message-Server-Dienst Dieser Dienst ist für die Kommunikation der verschiedenen Instanzen untereinander verantwortlich. In jedem SAP-System gibt es genau einen Message- Server-Dienst. Die Instanz, auf der dieser Prozess läuft, wird auch als Zentrale Instanz bezeichnet. Im Wesentlichen ist er verantwortlich für das Routen von Mitteilungen zwischen den Servern. Bei diesen Mitteilungen kann es sich z. B. um das Starten von Batch-Jobs handeln, einem Anstoß zur Verbuchung oder um Enqueue- oder Dequeue-Prozesse Der Gateway-Dienst Der Gateway-Dienst übernimmt die Kommunikation zwischen Anwendungen auf verschiedenen SAP-Systemen oder zu Nicht-SAP-Systemen über das Protokoll TCP/IP. Er ist auch zuständig für RFC und CPIC Der Spool-Prozess Der Spool-Prozess übernimmt die Verwaltung der Ausgabeaufträge eines SAP-Systems. Die Druckaufträge werden bis zur Ausgabe in den TemSe-Objekten (Temporäre Sequentielle Objekte) zwischengespeichert. Die TemSe- Objekte können entweder in der Datenbank (unter Verwendung der RDBMS- Sicherheitsmechanismen) oder im Betriebssystem abgelegt werden. Es können beliebig viele Spool-Prozesse je Server gestartet werden. 70

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics

Howto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Howto Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Inhaltsverzeichnis: 1 GRUNDEINSTELLUNGEN IM SAP SOLUTION MANAGER... 3 1.1 ANLEGEN EINES SERVERS... 3 1.2 ANLEGEN EINES TECHNISCHEN

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Die Installation und Einrichtung eines SAP-Systems ist immer wieder eine Achterbahnfahrt. Am Beispiel der Installation eines SAP CRM Systems möchte ich einmal

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

TechNote: TWINFAX Protokollierungen aktivieren

TechNote: TWINFAX Protokollierungen aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: TWINFAX Protokollierungen aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis sehr gute Kenntnisse im Betriebssystem

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2010. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein.

Bitte geben Sie hier den Benutzer cubusadmin und das gleichnamige Passwort ein. Nach der Installation der können Sie den Dialog noch nicht gleich nutzen, sondern müssen erst mit einem Administrator-Tool mindestens eine Benutzergruppe und einen Benutzer einrichten. Hintergrund hierfür

Mehr

MSSQL Server Fragen GridVis

MSSQL Server Fragen GridVis MSSQL Server Fragen GridVis 1.0 Server allgemein Frage 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens benötigt

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Weniger ist mehr... Mobile Datenerfassung unter SAP:

Weniger ist mehr... Mobile Datenerfassung unter SAP: GOD Barcode Marketing mbh Neurott 18, D-74931 Lobbach TELEFON TELEFAX E-MAIL INTERNET +49 (0) 6226 9505-0 +49 (0) 6226 9505-40 post@godbm.de www.godbm.de Mobile Datenerfassung unter SAP: Weniger ist mehr...

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

STARFACE SugarCRM Connector

STARFACE SugarCRM Connector STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...

Mehr

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Installation Hardlockserver-Dongle

Installation Hardlockserver-Dongle Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.

Mehr

Datenaustausch mit Datenbanken

Datenaustausch mit Datenbanken Datenaustausch mit Datenbanken Datenbanken Einführung Mit dem optionalen Erweiterungspaket "Datenbank" können Sie einen Datenaustausch mit einer beliebigen Datenbank vornehmen. Der Datenaustausch wird

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Duet Enterprise Sales Variant Configurator for Engineering and Manufacturing

Duet Enterprise Sales Variant Configurator for Engineering and Manufacturing Beschreibung Der Duet Enterprise Sales Variant Configurator for Engineering and Manufacturing ist eine Consul ng Lösung von Alegri International und CaRD PLM um auf Basis der SAP- Variantenkonfiguration

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

4 Installation und Verwaltung

4 Installation und Verwaltung Installation und Verwaltung 4 Installation und Verwaltung 4.1 Installation der Microsoft Internet Information Services 8.0 IIS 8.0 ist Bestandteil von Windows 8 und Windows Server 2012. Windows 8 Professional

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Effiziente Administration Ihrer Netzwerkumgebung

Effiziente Administration Ihrer Netzwerkumgebung Admin Anwender Aufträge, Freigaben Verwaltet Benutzer, Mailboxen, Ordner und vergibt Berechtigungen Anbindung von Fremdsystemen Erzeugt und pflegt Mailboxen und Datenbanken Benutzerinformationen und Konventionen

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

HANDBUCH FILEZILLA So benutzen Sie Ihren kostenlosen FTP Client.

HANDBUCH FILEZILLA So benutzen Sie Ihren kostenlosen FTP Client. HANDBUCH FILEZILLA So benutzen Sie Ihren kostenlosen FTP Client. World4You Internet Services GmbH Hafenstraße 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com www.world4you.com INHALTSVERZEICHNIS FILEZILLA BENUTZEN

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen Ein interaktiver Buyers Guide mit sechs Fragen, die Sie sich oder Ihrem Anbieter stellen sollten bevor Sie mit einem Voice over IP Projekt starten. 1 Was

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!

MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr