A ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education
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- Kora Lange
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1 Andreas Zenk Lokale Netze Planung, Aufbau und Wartung A ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
2 Vorwort 21 Einleitung 25 1 Geschichtlicher Überblick 31 2 Definitionsgrundlagen des lokalen Netzwerks 37 3 Kenndaten lokaler Netzwerke Topologische Strukturen lokaler Netze Sterntopologie Bustopologie Ringtopologie Übertragungsmedien Übertragungstechnologie (Basisband versus Breitband) Zugriffsverfahren in lokalen Netzen CSMA/CD-Zugriffsverfahren (IEEE 802.3) Token-Passing-Zugriffsverfahren (IEEE 802.5) Token-Bus-Zugriffsverfahren (Token-Ring auf Bussystemen - IEEE 802.4) 77 4 Netzwerkaufbau und Netzwerktopologien Ethernet-LANs Thick-Ethernet Thin-Ethernet Twisted-Pair-Ethernet Token-Ring-LANs IBM-Token-Ring-Netzwerk Fast-Ethernet-LANs Die Technologie hinter Fast Ethernet Base-T-Regeln zum Topologieaufbau FDDI-LANs loovg-anylan von HP ATM - Asynchronous Transfer Mode 141
3 4.6.1 ATM-Zellen - Aufbau und Funktion ATM-Netzwerke ATM im Referenzmodell ATM-LAN-Emulation Gigabit Ethernet Ethernet - die dominierende LAN-Technik Ziele von und Gründe für Gigabit Ethernet Technologische Aspekte Einsatzbereich für Gigabit Ethernet Gigabit-Ethernet-Migration Gigabit Ethernet Gigabit-Ethernet-Überblick Gigabit Ethernet MAC-Layer Gigabit Ethernet Physical Layer Physikalische Medien Netzwerkkonzeption Funktion und Aufbau von Hubs bzw. Switches Verkabelung der Zukunft und dazugehörige Vorschriften Physikalische Grundlagen der heute verwendeten Datenkabel Prüfbedingungen Übertragungseigenschaften Elektromagnetische Verträglichkeit Level-5-Kabel versus Kategorie-5-Kabel Aktuelle Normen und deren Aussage Zukunftssichere Verkabelung Strukturierte Verkabelung - das ist zu beachten Mögliche Fehlerquellen bei der Verlegung Typische Probleme einer strukturierten Verkabelung Was ist dran an den neuen Kategorien? Stand der Normierung Vom Umgang mit der Bandbreite Bandbreitensteuerung basierend auf Applikationsinhalten Application Switching - Das SummitPxl-Konzept 224
4 Netzwerkmanagement 6.1 Anforderungen an das Netzwerkmanagement Fault-Management (Fehlermanagement) Configuration-Management (Konfigurationsmanagement) Performance-Management Accounting-Management Security-Management 6.2 Aufbau von Netzwerkmanagement-Systemen 6.3 SNMP-Netzwerkmanagement SNMP-Management-Information-Base Remote Network Monitoring (RMON) 6.4 ManageWise Netzwerkmanagement Management von Workstations 6.5 Snap-in-Module anderer Hersteller Aufgaben lokaler Netzwerke 7.1 Nachrichtenaustausch 7.2 Zugriff auf zentrale Betriebsmittel 7.3 Zugriff auf die Verarbeitungskapazität anderer Rechner 7.4 Zugriff auf zentrale Datenbestände 8 Kommunikationsgrundlagen 8.1 Synchronisationsverfahren Asynchrone Datenübertragung Synchrone Datenübertragung 8.2 Verbindungslose und verbindungsorientierte Kommunikation Verbindungslose Kommunikation Verbindungsorientierte Kommunikation 8.3 Kommunikationsprotokolle 9 Das ISO-Schichtenmodell der offenen Kommunikation 9.1 Prinzip des Schichtenmodells 9.2 Die Schichten des ISO/OSI-Modells Physical Layer (Bitübertragungsschicht, physikalische Schicht) Link Layer (Sicherungsschicht, Verbindungsschicht) Network Layer (Netzwerkschicht)
5 9.2.4 Transport Layer (Transportschicht) Session Layer (Sitzungsschicht) Presentation Layer (Präsentationsschicht) Application Layer (Anwendungsschicht) 9.3 TCP/IP - ein universelles Protokoll Die TCP/IP-Protokolle ARP IP - Internet Protocol ICMP - Internet Control Message Protocol UDP - User Datagram Protocol TCP - Transmission Control Protocol IP Next Generation Classless InterDomain Routing - CIDR Internet Protocol Version 6 - IPv6 (IP Next Generation, IPnG) 9.4 Sicherheit 9.5 Internet-Dienste im Überblick Die elektronische Post News - öffentliche Diskussionsforen Telnet FTP (File Transfer Protocol) Archie Gopher IRC (Internet Relay Chat) WAIS Finger WWW (World Wide Web) Ping Traceroute Whois Java, JavaScript, VRML, Flash etc. 10 Internetworking 10.1 Repeater 10.2 Bridge 10.3 Router 10.4 Gateway 10.5 Layer-2-Switch 10.6 Layer-3-Switch
6 11 Rechnernetze - Basis der Kommunikation 11.1 Die Einteilung von Rechnernetzen 11.2 Öffentliche Datenkommunikationseinrichtungen Netze der Telekom Die Dienste der Telekom Der Weg zum ISDN-Netz 11.3 Metropolitan Area Network Der DQDB-Standard 11.4 Die Zukunft der Breitbandkommunikation IDN Plus - die Netzinfrastruktur von morgen Datex-M ATM und Breitband-ISDN 11.5 Arcor - Was wird angeboten? Frame-Relay-Service X.25-Service LAN-Connect-Service Internet-Access-Service Lokale Netzwerke im PC-Bereich 12.1 Auswahlkriterien für LANs Die Erstellung eines Kriterienkatalogs Entwicklung eines Leistungsmessverfahrens Bestimmung der Datentransferrate für LANs 12.2 Konzeption und Realisierung eines LANs 12.3 Komponenten eines PC-Netzwerks Das Transportsystem Der Server Die Peripherie am Server bzw. direkt im Netzwerk Das Gateway Bridges und Router Arbeitsplatzrechner Netzwerkdrucker Streamer Firewall-System 12.4 Die Phasen der Netzwerkinstallation 12.5 Gegenüberstellung von LAN und MDT Der Einsatz des PCs als Arbeitsplatzrechner Verteilte und zentrale Datenverarbeitung
7 Die Anwendungssoftware Integration von LANs in die Minicomputer- und Mainframe-Welt Ausdehnung des PCs zum multifunktionalen Arbeitsplatz Die Entwicklungsgeschichte von Novell Netzwerkbetriebssysteme 14.1 Betriebssystemarchitektur 14.2 Die wichtigsten Anforderungen an Netzwerkbetriebssysteme Leistungsfähigkeit Zuverlässigkeit Sicherheit Workstation-Unterstützung Standards 14.3 Das Client/Server-Prinzip Lokale Netze mit Single-User-Anwendungen File-Sharing: lokale Netze mit netzwerkfähiger Software Processor-Sharing: lokale Netze mit Einsatz von netzwerkfähiger Software und Unterstützung des Client/Server-Modells 14.4 Die Server-Strategie von Novell 14.5 Multiprozessorfähigkeit Novell NetWare Allgemeiner Überblick über Novell NetWare 15.2 Übertragungseinrichtungen von Novell NetWare 15.3 NetWare - eine offene Systemarchitektur 15.4 Leistungskomponenten von Novell NetWare Grundlegende Eigenschaften Mögliche Engpässe bezüglich Geschwindigkeit und Leistung innerhalb eines LAN 519 Der Betriebssystemkern (Nukleus) Ablauf der Kommunikation zwischen File-Server und Workstation 521 Hauptspeicher-Voraussetzung 522 Dynamische Speicherkonfiguration 523 Unterstützung der Netzwerkadapterkarten 524 Verbesserte Plattenkanalausnutzung
8 15.10 Festplatten-und Volume-Verwaltung NetWare-Partitionen Volumes unter NetWare Disk-I/O Disk Allocation Blocks File Allocation Tables (FATs) Turbo File Allocation Table (Turbo FAT) Directory-Hashing in Kombination mit Directory-Caching File-Caching unter NetWare (nicht NSS) Optimierung der Plattenzugriffe durch Elevator-Seeking Einsatz von mehreren Plattenkanälen Dateien und Directories unter NetWare Directory-Tabellen (nicht NSS) Multiple Name Space Support Sparse Files Salvageable-Dateien und Verzeichnisse (wiederherstellbare Dateien und Verzeichnisse) Datensicherheit unter Novell NetWare Sicherheitsgruppen und Äquivalenzdefinitionen Die Login-Sicherheit Benutzername Die Rechtesicherheit File-Server-Sicherheit NetWare Loadable Modules (NLMs) Novell NetWare, das fehlertolerante System SFT Level I Das Kontrolllesen Der Hot-Fix-Mechanismus Redundante Dateisystemkomponenten (nicht für NSS) UPS-Monitoring SFT Level II Disk-Mirroring Disk-Duplexing Raid-Technologien Hot Fix II
9 Split Seeks beim Lesen Das TTS-System 16.3 Das UPS-Monitoring Die Benutzeroberfläche von NetWare Novell Directory Services 18.1 Verwaltung der Novell-Directory-Services-Datenbank 18.2 Directory-Services-Sicherheit NetWare Betriebssystem NetWare 5.1 Kernel Speicherschutz Virtueller Speicher Logische Speicheradressierung ConsoleOne Hot Plug PCI I2O 19.2 Novell Directory Services (NDS) Transitive Synchronisation Management gezielt verteilen Catalog Services LDAP NDS Manager WAN Traffic Manager (WTM) DSDIAG (DS Diagnostics) 19.3 Netzwerkdienste Native IP DNS/DHCP Novell Storage Services (NSS) Novell Distributed Print Services (NDPS) 19.4 Erweiterte Sicherheit Kryptografische Dienste Secure Authentication Services (SAS) Public Key Infrastructure Services (PKIS)
10 19.5 Installation und Upgrade 19.6 Java-Unterstützung 19.7 Anwendungs- und E-Business-Services 19.8 NetWare Management-Portal Volume-Manage-Seite Server-Management-Seite Application-Management-Seite NDS-Management-Seite Remote-Server-Access-Seite Hardware-Management-Seite Health-Monitor-Seite Abmelden vom NetWare Management-Portal 19.9 Third-Party Add-ons Cluster-Technologie NetWare Einführung Die wichtigsten neuen Eigenschaften von NetWare Novell Cluster Services 1.6»In the Box« Novell ifolder: Unbegrenzter Zugriff auf Ihre Daten Novell Internet Printing (iprint): Das Ende der Druckprobleme Native File Access: Client-Software wird überflüssig Weiterentwickelte NetWare-Funktionen Multiprozessor-fähiges Dateisystem und Dienste Novell edirectory Verbesserte ConsoleOne Browserbasierendes Management mit NetWare Remote Manager Novell Storage Services (NSS) Offene Standards ifolder: Datenzugriff, wo und wann man ihn benötigt ifolder-grundlagen Installation und Anwendung von ifolder ifolder-sicherheit ifolder-client-einstellungen ifolder-synchronisation Tipps zur Synchronisation 673
11 20.5 Novell iprint: Die klassenbeste Druck-Lösung für Unternehmen Netzwerkbasierendes Drucken: ein leistungsfähiges Konzept iprint: Die Netzwerk-Drucklösung Systemvoraussetzungen Hochverfügbarkeit mit NetWare 6: NSS 3.0 und Cluster Services Novell Storage Services Die Struktur des NSS-Dateisystems Novell Cluster Services NSS und Server-Cluster Virtuelle Server Native File Access Web-basierte Administration ifolder Web Access iprint Remote Manager Apache/Tomcat NetStorage imanager NDS für andere Plattformen NAMfürNT Arbeitsweise von NAM für NT Verwendung von Passwörtern unter NAM für NT Security IDs unter NAM für NT Installation NAM für NT Management-Tools für NAM für NT Deinstallation von NAM für NT NAM für Windows Novell Account Management für Active Directory NAM für Windows 2000 und DirXML Grundsätzliche Installationsvorgänge Konfiguration der Passwortsynchronisation Allgemeine Management-Aufgaben NAM für Solaris Vorteile durch NAM für Solaris Arbeitsweise von NAM für Solaris
12 Einrichtung von NAM für Solaris Verwaltung der Benutzer-Accounts edirectory (bislang NDS v8) edirectory-verbesserungen Windows XP Professional 22.1 Systemvoraussetzungen 22.2 Neue Features und Merkmale von Windows XP Professional 22.3 Installation 22.4 Registrierdatenbank 22.5 Dienste 22.6 System-Monitoring 22.7 Systemdiagnose und -Wiederherstellung Automated System Recovery Systemwiederherstellung Last Known Good 22.7'.4 Wiederherstellungskonsole Treiber zurücksetzen 22.8 Backup und Restore 22.9 Das Dateisystem Das Dateisystem allgemein Dateisystemsicherheit EFS (Encrypting File System) Microsoft Management Console (MMC) Erstellen einer Konsole Benutzerprofile und Richtlinien Benutzerprofile Gruppenrichtlinien IntelliMirror mit Active Directory Domänenintegration Integration am Client Integration am Domänencontroller Windows 2000 Server 23.1 Windows 2000-Management Active Directory Erweiterte Suchfunktionen
13 Dynamic DNS Speicherverwaltung Der Ordner Eigene Dateien Das Backup-Dienstprogramm Unterstützung des Distributed File System (DFS) Microsoft Management Console (MMC) Hardware-Assistent mit Gerätemanager Windows Scripting Host (WSH) Win32 Driver Model (WDM) Plug&Play Entwickeln und Verwenden von Anwendungen DCOM Microsoft Transaction Server Microsoft Message Queue Server Internet Information Server Index Server Automatische Installation von Anwendungen Skalierbarkeit und Verfügbarkeit Bit-VLM Microsoft Cluster Server Intelligent Input/Output System Kerberos-Authentifizierung Certificate Server für öffentliche Schlüssel Weitere Funktionen in Windows 2000 Active Directory Überblick über das Active Directory Änderungen im internen Aufbau 23.6 Windows.NET 23.7 Technologien 23.8 Die Windows.NET Server-Familie 23.9 Produkte der Windows.NET Server-Familie Lizenzierung Vorteile der Windows.NET Server-Familie Active Directory Bereitstellung und Verwaltung Hohe Verfügbarkeit und Sicherheit XML-Webdienste
14 Verbessern der Kommunikation und Zusammenarbeit Herstellen sicherer Verbindungen mit Kunden Vergleich der Versionen von Windows.NET Server Features Systemanforderungen Linux 24.1 Überblick 24.2 Das Linux-System im Überblick Das Filesystem (Dateiablagesystem) Das virtuelle Filesystem (VFS) Reiserfs Das /proc-filesystem Die wichtigsten Befehle Nützliche Befehle Umleitungen und Piping awk Datensicherung 24.3 Windows unter Unix Das X-Window System Window-Manager 24.4 Linux-Applikationen Apache MySQL PHP 24.5 Linux-Networking Installation und Konfiguration 24.6 Linux als Fileserver Samba mars netatalk 24.7 Linux als Internet-Gateway squid fwbuilder 24.8 Linux als Mailer (Mailserver) sendmail
15 24.9 Linux als Netzwerk-Sniffer tcpdump ethereal ntop scotty mrtg 25 Storage Area Networks 25.1 NAS-Grundlagen 25.2 Konzept und Architektur von SAN-Lösungen Flexibilität Backup und Restore Desaster Recovery Zentrales Management 25.3 Vorteile und Nutzen einer SAN-Lösung 25.4 Komponenten und Konzepte 25.5 LSI Logic Storage Systems MetaStor E2400 (D173) MetaStor E4400 (9176) MetaStor 4600 (D178) SANtricity Storage Manager 26 Internet/Intranet und Internet Security 26.1 Einrichten eines Internet-Anschlusses 26.2 Firewall-Systeme Paketfilterung (Screening Router) Application-Level-Gateway Firewall-Architekturen 26.3 Der Einsatz eines Intranets 26.4 Der Einsatz von VPN 27 Electronic-Mail-Systeme 27.1 Der CCITT-X.400-Standard Das funktionale X.400-Modell Meldungsspeicher (Message Store, MS) X.400-Nachrichtenstruktur Namen und Adressen
16 Verfügbare Dienste Zeichensätze Verwaltungsbereiche (Management Domains) Protokolle Sicherheitsmodell 27.2 Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) Das SMTP-Modell Adressierungsschema 27.3 Multipurpose Internet Mail Extension (MIME) 27.4 Application Programming Interfaces (APIs) Common Messaging Calls (CMC) Messaging Application Programming Interface (MAPI) Vendor Independent Messaging (VIM) Die Grundlagen der Directory Services (Verzeichnisdienste) 28.1 Der CCITT-X.500-Standard Das funktionale Modell Das Informationsmodell Dienste bzw. Operationen Verteiltes Verzeichnis Verwaltungsbereiche (Management Domains) Protokolle Sicherheitsmechanismen Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 21. Einleitung 25. 1 Geschichtlicher Überblick 31. 2 Definitionsgrundlagen des lokalen Netzwerks 37
Vorwort 21 Einleitung 25 1 Geschichtlicher Überblick 31 2 Definitionsgrundlagen des lokalen Netzwerks 37 3 Kenndaten lokaler Netzwerke 57 3.1 Topologische Strukturen lokaler Netze 57 3.1.1 Sterntopologie
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