Ausbildung. Atemzentrierte Psychotherapie. Die Heilung der Seele durch die Kraft des Atems

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1 Ausbildung Atemzentrierte Psychotherapie Die Heilung der Seele durch die Kraft des Atems

2 Die Ausbildung in atemzentrierter Psychotherapie - eine einzigartige Erfahrung Seit 26 Jahren haben wir, gemeinsam mit den Ausbildungsteilnehmern einen einzigartigen Selbsterfahrungs- und Erlebnisraum erschaffen. Über den Ausbildungszeitraum berichten Teilnehmer von nachhaltigen positiven Veränderungen in der Persönlichkeitsentwicklung. Diese gute Entwicklung überträgt sich auf den Alltag, konkreter auf Beziehungen, auf das Berufsleben auf einen befriedigenderen Umgang mit der kostbaren Lebenszeit. Intrapsychisch verfestigen sich Erfahrungen der eigenen Lebensvision und auf natürliche Weise auch eine höhere, reifere Sicht der Dinge. Erst dieser selbstbewusstere, gesündere und wohlwollendere Umgang mit sich selbst ermöglicht, diese wirkungsvolle Methode der atemzentrierten Psychotherapie heilend wirksam, an andere Menschen weiterzugeben. Dies kann nicht theoretisch gelehrt werden. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit Durch die Entwicklung unserer Persönlichkeit unterscheiden wir uns mit unseren Eigenschaften und Merkmalen, sowie unserem Verhalten von jedem anderen Menschen. Die entscheidenden Merkmale unserer Persönlichkeit entwickeln wir in der frühen Kindheit und Jugend. Diese Entwicklung wird durch Störungen beeinträchtigt, die sich nachhaltig auf unser ganzes Leben auswirken und uns in verschiedenen Lebensbereichen behindern. Da Körper, Seele und Geist unmittelbar miteinander verbunden sind, verfestigen sich auch Körperspannungen und negative Geisteshaltungen, womit wir einen freien Fluss unserer Energie blockieren. Bestandteil dieser Ausbildung ist, durch die Einzigartigkeit der Methode, indem sie Körper, Geist und Seele einbezieht, die Lockerung und Heilung dieser Störungen und Blockaden. Vom aktuellen Lebensalter ausgehend können wir hier unsere Persönlichkeit weiterentwickeln und freier und erfolgreicher leben. Die Selbsterfahrung in der Gruppe Die Ausbildungsgruppe bietet einen wirkungsvollen Entwicklungsraum durch eine intensive Begegnung mit Menschen und ihren unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen. Diese Begegnung ist therapeutisch geleitet und bietet vielfältige Möglichkeiten der Selbstreflektion und dem Aufdecken von Verdrängtem und Störungen. Verbunden mit der methodischen Begleitung und dem Ausprobieren neuer Verhaltensweisen in einer unterstützenden Umgebung, werden positive korrigierende emotionale Erfahrungen gemacht, die sich zunehmend stabilisieren. Gefördert werden durch die Gruppenselbsterfahrung der Ausdruck von Authentizität, emotionalem Zusammenhalt und die Entwicklung von Ich-Stärke. Das interaktionelle Geschehen in der Gruppe, der eigene Ausdruck von Gefühlen und eigenem Beziehungsverhalten wird für Heilung und Wachstum genutzt und führt zu einer positiveren, reiferen Sicht gegenüber anderen Menschen und des eigenen Alltags. Die Arbeit mit anderen Die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in der therapeutischen Arbeit mit anderen ist nur sekundär von der Methode abhängig. Die reifere und störungsfreiere Persönlichkeit des Therapeuten, seine umfassendere Sicht der Dinge, seine Fähigkeit zu Liebe und Mitgefühl, angstfreierem Ausdruck, Kontakt und Bindungsfähigkeit, transportieren Heilungs- und Wachstumsmöglichkeiten an den Klienten.

3 Was ist atemzentrierte Psychotherapie? Der Begriff "Psychotherapie" stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet ursprünglich: den ganzen Menschen (seine Seele, sein Gemüt, seinen Verstand und Lebenskraft) heilen, pflegen und sorgfältig ausbilden. Sie ist ein ziel- und veränderungsorientiertes Heilverfahren bei seelisch, psychosozial und psychosomatisch bedingten Leidenszuständen. Sie hilft in Lebenskrisen. Sie bietet fundierte Methoden zur persönlichen Weiterentwicklung an, fördert Wachstum, Reife und Lebensfreude. Atemzentrierte Psychotherapie heißt, mit Hilfe der eigenen Atmung die Selbstheilungs- und Wachstumskräfte von Körper und Seele zu fördern. Gleichzeitig werden die positiven Erfahrungen durch moderne Methoden der Psychotherapie in die Persönlichkeit und das alltägliche Leben integriert. Unser Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Seele. Alle seelischen Vorgänge, alle Gefühlsregungen und Blockaden spiegeln sich in unserer Atmung wider. Atemzentrierte Psychotherapie ist sehr kraftvoll, weil sie uns einen direkten Zugang zu verborgenen Energiequellen eröffnet. Diese Quellen sind über Sprechen oder über den Verstand nicht zu erreichen. Die Atemzentrierte Psychotherapie wurde in der heutigen Form von dem Therapeutenpaar Regina Bruns-Pleske und Randolph Pleske seit 1986, auf der Grundlage von Erfahrungen mit therapeutischer Arbeit an vielen Hundert Menschen entwickelt. Das Besondere der Atemzentrierten Psychotherapie ist die Kombination prozeßorientierter Atemarbeit mit der Praxis moderner Psychotherapie. Darüber hinaus ermöglicht diese Methode die Integration der Erfahrungen in den Alltag der Klienten. Menschen gelangen so zu dauerhaften positiven Veränderungen in ihrem täglichen Leben. Untersuchungen in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover konnten zeigen, daß mit der Atemzentrierten Psychotherapie tiefgehende Erfahrungen im Bereich des Bewußtseins möglich sind. Was sind die Ziele der atemzentrierten Psychotherapie? Das Hauptziel der Atemzentrierten Psychotherapie ist es, über unsere Atmung unseren Kern zu erreichen und diese Erfahrungen von Klarheit und Energie im Alltag zu manifestieren. Der Kern ist der Ursprung, der Ausgangspunkt, unser innerstes Wesen, das Wesentliche und Wichtigste. Im Erleben unseres Kerns sind wir vollständig und gesund. Diese Erfahrungen können wir an andere weitergeben. Traumatische Erfahrungen, Neurosen, eingefahrene Denk- und Verhaltensmuster, Charakter- und Persönlichkeitsstrukturen sind im Verlauf unseres Lebens um den Kern herum angelagert worden. So spüren wir womöglich irgendwann nicht mehr viel von unserer ursprünglichen Energie. Wenn wir an diese ursprüngliche Energie wieder anknüpfen können, gelangen wir zu Erfahrungen, die wir im folgenden als Kernerfahrungen beschreiben werden. Diese Kernerfahrungen wurden von TeilnehmerInnen berichtet und folgendermaßen beschrieben:

4 hellwach und bewußt sein subjektiv: als wenn jemand im Raum das Licht anschaltet, Wahrnehmung von Licht, Helligkeit, ekstatische strömende Körperenergie subjektiv : Energie strömt im ganzen Körper, kann über die Hände weitergegeben werden, intensivierte Wahrnehmung von Körper und Umwelt völlig bei sich selbst ankommen subjektiv: sich Zuhause fühlen, sich selbst vollständig annehmen und/ oder sich völlig angenommen fühlen, sich und andere als grundlegend gut erfahren umfassende Liebe und Mitgefühl subjektiv: Liebe und Mitgefühl für Menschen, Tiere, Natur, Erde, konkrete Personen, tiefe Liebe für nahestehende Personen, Aussöhnung mit "Feinden", tiefes Verzeihen kreative und klare Gedanken subjektiv: klare Einsichten über sich und andere, Lösungen für festgefahrene Probleme, unbändige Lust Neues sofort auszuprobieren essentielle Gefühle subjektiv: das Gefühl Angst scheint im Kern zu fehlen, Wut und Trauer werden als positiv erfahren, die klare Wahrnehmung von sich selbst bleibt erhalten, die Trauer ist umfassender, Zusammenhänge werden erkannt, Lachanfälle im Zusammenhang mit Freude, kurzdauernde, kraftvolle Wut Was sind die Ziele der Ausbildung in atemzentrierter Psychotherapie? Die Ausbildung zur atemzentrierten Psychotherapeutin/ zum atemzentrierten Psychotherapeuten befähigt die TeilnehmerInnen, Menschen die Arbeitsweise der Atemzentrierten Psychotherapie in Einzel- und Gruppenarbeit zu lehren und sie auf die Reise zu ihrem eigenen Kern einfühlsam und kompetent zu begleiten. Im Bereich von seelischen, psychosomatischen und sozialen Störungen können atemzentrierte PsychotherapeutInnen durch Diagnose, Intervention und Integration gezielt helfen und heilen. Sie vermitteln ein neues Atem-, Körper- und Gefühlserleben, und lehren, das eigene Selbst anzunehmen. Jede Technik oder Methode ist immer nur so gut, wie die Frau oder der Mann, die sie ausübt. Die Qualität der Arbeit einer/s atemzentrierten Psychotherapeutin beinhaltet immer auch die Entscheidung an sich selber zu arbeiten. Kann ich an der Ausbildung teilnehmen? Die Ausbildung richtet sich nicht nur an Menschen, die neben- oder hauptberuflich als atemzentrierte Psychotherapeuten helfen und heilen wollen. Sie richtet sich auch an Menschen, die durch einen eigenen Wachstums- und Heilungsprozeß gehen möchten und beinhaltet eine intensive Selbsterfahrung über drei Jahre. Sie ist auch geeignet für Menschen in sozialen, therapeutischen, pädagogischen und medizinischen Berufen, die ihre Kompetenz in der psycho- und körpertherapeutischen Einzel- und Gruppen-arbeit verbessern wollen.

5 Positive Veränderungen im Alltag Die Resultate der atemzentrierten Psychotherapie sind im Alltag am deutlichsten sichtbar. Zur Methode gehört, sich im Alltag Kanäle zu erschließen, durch die mehr Energie, Kreativität und Potentiale einfließen können. Ohne diese Kanäle fließen die Kernerfahrungen und die Energie wieder in unsere alten Muster, was zu den alten Zuständen zurückführt. Dies kann durch gezielte psychotherapeutische Arbeit und den Grup-penprozess verhindert werden. Atemzentrierte Psychotherapie kann entscheidend unsere persönliche Lebenssituation verbessern. Im nachfolgenden sind positivere Veränderungen im Alltag, die von TeilnehmerInnen berichtet wurden, beschrieben: Verbesserte Beziehungen - Aussöhnung mit den Eltern, mit Partnern und Freunden. - Entscheidung für Partnerschaft/ Ehe. - Mehr Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen für Kinder und Familie, - Vertiefte Freundschaften und Abschluß ungeklärter Beziehungen. - Entwicklung von Verbundenheit. Erfolg im Beruf - Klärung der Berufsziele und Berufung. - Mehr Anerkennung im Beruf, auch Gehaltserhöhungen, seltener Berufswechsel. - Klärung von Beziehungen zu Arbeitskollegen und Vorgesetzten, auch Abgrenzungen. - Besseres Verständnis für MitarbeiterInnen, Mut zu Entscheidungen, mehr Energie und Spaß, mehr Kreativität. - Mut finden zur Selbständigkeit und Wegen aus Arbeitslosigkeit. Verbesserung des Sozialverhaltens - Klarer Umgang mit anderen. - Mehr Ausdruck von Gefühlen und der eigenen Meinung. - Gesteigerte Sensibilität, mehr Liebe und Mitgefühl. - Mehr Tiefe, weniger Oberflächlichkeit. Grundfragen des Lebens - Sogenannte spirituelle Erfahrungen. - Erkennen größerer Zusammenhänge. - Gesteigertes Lebensvertrauen. - Den eigenen Wert erkennen.

6 Thesen zur atemzentrierten Psychotherapie Psychische Störungen spiegeln sich in Körperspannungen und Atemmuster wider. Körperliche Störungen haben ihren Ursprung oft in seelischen Ursachen (Psychosomatik). Durch Geburt, Erziehung und Sozialisation erworbene Traumatisierungen und Störungen führen zu chronifizierten Abwehrhaltungen. Diese behindern unsere Lebenskraft am freien Ausdruck. Durch gezielte Anleitung im Atmen sind über Energie und Bewußtheit tiefe Seinserfahrungen möglich. Diese Erfahrungen nennen wir Kernerfahrungen. Dazu gehören: Sich selbst annehmen, tiefe Gefühlsfãhigkeit, erweiterte Bewußtheit und Wahrnehmung, fließende Körperenergie, klare Sicht der Dinge. Atemzentrierte Psychotherapie führt zu veränderten Bewußtseinszustãnden. Es handelt sich um außergewöhnliche Bewußtseinszustände, die im Rahmen wissenschaftlicher Studien nachgewiesen werden konnten. Folgende typische Bewußtseinsveränderungen können bei der Atemzentrierten Psychotherapie auftreten: Ozeanische Selbstentgrenzung (OSE): Das Ego tritt in den Hintergrund, religiöse oder mystische Erfahrungen werden gefördert. Visionãre Umstrukturierung (VUS): Es kommt zu Erlebnisfolgen vor dem inneren Auge. Dadurch wird eine erweiterte Sicht auf die Dinge gefördert. Vigilanzveränderungen: Die Wachheit wird gesteigert oder wie im Traum etwas vermindert. Dadurch können unbewußte Inhalte in das Bewußtsein treten ( Bewußtseinserweiterung ). Bei 40% der wissenschaftlich untersuchten Versuchspersonen erhöhten sich während der Atmung die Endorphinwerte um das mehrfache. Je nach Grad und Schwere, der um den Kern herumgelagerten Störungen, Widerstände und Symptome, kann es mehr oder weniger leicht zu heilenden Kernerfahrungen kommen. Die Methode der Atemzentrierten Psychotherapie beinhaltet ein größeres Spektrum an körper- und psychotherapeutischen Interventionen, um Körper und Psyche zum Kern hin durchlässiger zu machen. Die neugewonnenen Energien und Erfahrungen brauchen im Alltag konkrete Kanäle, wo sie sich manifestieren können, sonst werden sie verdrängt und stattdessen die alten Abwehrhaltungen gesteckt. Atemzentrierte Psychotherapie verändert letztlich positiv das eigene Erleben und Verhalten im täglichen Leben und in Beziehungen. Sie ist als Behandlungsmethode gut geeignet bei frühen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Angst- und Anpassungsstörungen oder als ganzheitliche Wachstumsmethode.

7 Inhalte und Umfang Die Ausbildung dauert drei Jahre. Sie beinhaltet: Gruppenselbsterfahrung Einzelselbsterfahrung Praxisübungen (Einzelsitzungen und Kleingruppen) Theoretischer Unterricht Erarbeitung von Leitungskompetenz Praxisübungen (Gruppenleitung) Einzelsitzungen: 10 Einzelsitzungen in Atemzentrierter Psychotherapie mit einer Therapeutin oder einem Therapeuten des Instituts sind verpflichtend. Sie dienen der Intensivierung und individuellen Klärung des eigenen Atem- und Selbsterfahrungsprozesses, und begleiten die Ausbildung im Alltag. Einzelsitzungen, die vor der Ausbildung absolviert wurden, können angerechnet werden. In jedem Ausbildungsjahr werden 6 Ausbildungswochenenden und drei 5-Tage-Blockseminare angeboten. Die Blockseminare dauern von Mittwochabend bis Sonntagnachmittag. Kosten der Ausbildung Die Ausbildungskosten für die gesamte Ausbildung betragen 36 Monatsbeiträge zu je 190 Euro. Hierin sind auch die Kosten für die Unterkunft im Haus enthalten, somit müssen, wie sonst üblich, keine zusätzlichen Seminarhauskosten gezahlt werden. Teilnehmende haben bisher diese Ausbildung auf vielfältige Arten für sich genutzt: Zur eigenen Therapie und Selbsterfahrung innerhalb einer geschlossenen Gruppe, Zum Aufbau einer eigenen psychotherapeutischen Praxis. Zur Verbesserung ihrer bereits vorhandenen therapeutischen Qualifikation oder als Zusatzverfahren. Zur Stärkung der eigenen Kompetenz im eigenen Beruf durch eine umfassende Persönlichkeitsentwicklung Zur Leitung von Selbsterfahrungsgruppen. Zur Leitung von psycho- und körperherapeutischen Gruppen.

8 Grundkenntnisse: Psychopathologie der Neurosen, Psychosen und psychosomatischen Erkrankungen Anamnese, Befund und Diagnose Indikationen und Kontraindikationen Abwehr und Widerstand, Abwehranalyse Übertragung und Gegenübertragung Direktive und non-direktive Gesprächsführung Verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Konzepte Spezifische Kenntnisse: Deutung von Atemmustern und energetischen Prozessen am Beispiel der Charakterstrukturen Faktoren für Veränderungsprozesse der Persönlichkeit Interventionstechniken der Atemzentrierten Psychotherapie Umgang mit Primär-, Sekundär- und Kerngefühlen Interventionstechniken bei Krisen Umgang mit transpersonalen Bewußtseinszuständen Leitung von Einzelsitzungen und Kleingruppen Gruppentherapeutische Grundkenntnisse: Therapeutische und transpersonale Faktoren in der Gruppenarbeit Erkennen und Strukturieren gruppendynamischer Prozesse Sicherheit und Vertrauen in der Gruppe herstellen Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in der Gruppe Schulung der Gruppenleitungskompetenz Umgang mit Widerständen und Krisen in der Gruppe Spezifische Kenntnisse der atemzentrierten Gruppentherapie: Aufbau und Leitung themenzentrierter Atemgruppen Integration von Atemerfahrungen in der Gruppe Alltagsbezogenes therapeutisches Arbeiten in der Gruppe Steuerung von Gruppenenergien und Feedback-Prozessen Gruppendynamik als Spiegel von Familiensystemen Gestaltung von Einzelarbeit in der Gruppe

9 Wer leitet die Ausbildung? Randolph Pleske Diplom-Sozialpädagoge, Sozialtherapeut (analytisch-orientiert) Heilpraktiker für Psychotherapie Jg. 1956, Vater von 2 Kindern Ausbildungen: Klientenzentrierte Gesprächstherapie, Intuitives Atmen und Rebirthing (Karl Scherer) Ausbildungsleiter für Therapeutisches Atmen seit 1988 Leiter des Instituts für Therapeutisches Atmen seit 1988 Event-Leiter-Training, (Purna Steinitz) Sozialtherapie (analytisch-orientiert), Prof. Dr. med. K. König, Dr. med. Wernardo Weiterbildung: 2 x 4-tägige klinische Workshops in Crucible Therapie (Dr. David Schnarch) 3 x fünftägige klinische Praxisseminare für Therapeuten (Dr. David Schnarch, Dr. Ruth Morehouse) Dreitägiges klinisches Praxisseminar für Therapeuten (Dr. David Schnarch) Eintägige Workshops: Affairen Behandeln, Intimität, neurobiologischer Ansatz Regina Bruns-Pleske Diplom-Sozialpädagogin Heilpraktikerin für Psychotherapie Jg. 1957, Mutter von zwei Kindern Ausbildungen: Intuitives Atmen und Rebirthing (K. Scherer) Enlightenment Intensive (Skanda Noyes) Mind Clearing (Dyad School, S.+S. Noyes) Paarberatung (Dyad School, S.+S. Noyes) Ausbildungsleiterin für Therapeutisches Atmen seit 1988 Leiterin des Instituts für Therapeutisches Atmen seit 1988 Event-Leiter-Training (Purna-Steinitz) Weiterbildung: 3 x 4-tägige klinische Workshops in Crucible Therapie (Dr. David Schnarch) 3 x Fünftägiges klinische Praxisseminare für Therapeuten (Dr. David Schnarch, Dr. Ruth Morehouse) Dreitägiges klinisches Praxisseminar für Therapeuten (Dr. David Schnarch) Eintägige Workshops: Affairen Behandeln, Intimität, neurobiologischer Ansatz

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