KIRCHE auf dem Weg. Kreuz aus Asche. Es ist dem Menschen beigegeben. Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KIRCHE auf dem Weg. Kreuz aus Asche. Es ist dem Menschen beigegeben. Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim"

Transkript

1 Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Kreuz aus Asche Dass am Aschermittwoch alles vorbei ist, behauptet nur ein alter Karnevalsschlager. Dass am Aschermittwoch etwas Neues beginnt, ist Überzeugung von vielen Millionen Christen auf der ganzen Welt. Zeichen dieses Anfangs ist ein schlichtes Kreuz aus Asche. Zwei deutende Worte zur Austeilung der Asche kennt das Messbuch: Der Satz aus dem Markusevangelium Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium lenkt den Blick auf den Aspekt der Umkehr. Die Fastenzeit wird so zu einer Zeit, in der ich mein Leben wieder neu an der Frohen Botschaft ausrichte. Das andere Wort, das zur Austeilung der Asche gesprochen werden kann, rückt die eigene Vergänglichkeit in den Fokus: Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst. Auch hier stellt sich die Frage, was angesichts des Todes wirklich wichtig ist im Leben. Von Aschermittwoch bis Ostern kann es Foto: Klaus Herzog / pfarrbriefservice.de uns also um das Wesentliche gehen, um das, was unser Leben im tiefsten ausmacht. Dabei wissen wir Christen uns nicht allein, an unserer Seite ist ein Gott, der uns freundlich zugewandt ist, der mit uns geht und milde ist mit allen, wie es Hanns-Dieter Hüsch formuliert. weg Es ist dem Menschen beigegeben Ein kleines Stück von einem großen Leben Das sich vollzieht ohn Unterschied Ob Bettler oder hohes Tier Von einer Handvoll Erde sind wir alle hier Bis Gras wächst über dieses Lied Wollt darum freundlich sein und euch mit Heiterkeit versehen Es hat der Mensch zu kommen und zu gehen Dieses ist ausgemacht von Anfang an Mit Hochmut ist nicht viel getan Es ist dem Menschen aufgegeben Mit Güte Gutes zu erstreben Ohn Unterlass Auch soll er das was nötig ist zum Leben Mit allen teilen Und aller Kreatur zu Hilfe eilen Bis Blumen wachsen aus dem Gras Wollt darum gnädig sein und nicht mit Hohn verachten Die nichts auf dieser Welt zustande brachten Wenn es bestimmt dass wir gen Himmel reisen Dann ist mit Reichtum nichts mehr zu beweisen Es wird dem Menschen nachgegeben Wenn er bereut und ändert sein bisherig Leben Der Tanz ist tot Der Mensch kehrt heim zu Tisch und Brot Der Rausch verfliegt die Demut siegt Die Masken sind gefallen Doch größer wär des Menschen Not Wär nicht ein Gott der milde mit uns allen. Hanns Dieter Hüsch (aus: Ein gütiges Machtwort. Alle meine Predigten, tvd-verlag Düsseldorf 2001)

2 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Gottes Wort in Theorie und Praxis Dreizehn Frauen und Männer aus dem Dekanat nahmen an der Schulung für die Leitung von Wort-Gottes-Feiern teil Aus der Seelsorgeeinheit Weinheim- Hirschberg, genauer gesagt aus dem kleinen Weinheimer Stadtteil Oberflockenbach, kam im letzten Herbst die Anfrage nach einer Schulung für die Leitung von Wort-Gottes-Feiern. Gemeindereferentin Gabriele Mihlan-Penk und Dekanatsreferentin Dr. Christiane Martin griffen die Idee gerne auf und luden Interessierte aus dem ganzen Dekanat zu einer solchen Fortbildung ein. Und das Interesse war groß. Dreizehn Frauen und Männer kamen an mehreren Abenden zusammen, um sich in Theorie und Praxis mit verschiedenen Aspekten einer Wort-Gottes-Feier auseinanderzusetzen. Uns war es wichtig, nicht nur Theorie zu vermitteln, erklärte Christiane Martin. Zum Kurs gehörten auch spirituelle Elemente wie zum Beispiel die Einübung verschiedener Gebetsformen. Denn der eigene gelebte und reflektierte Glaube sei das Fundament, ohne das man die Rolle des Gottesdienstleiters nicht ausfüllen könne. Die Liste der Themen, mit denen die Teilnehmenden sich befassten war lang: unter anderem gab es eine Einführung in die Liturgie und ihre Geschichte, einen Überblick über unterschiedliche Gottesdienstformen sowie einen Einblick in liturgische Bücher und Arbeitshilfen. Intensiv befasste man sich mit verschiedenen Formen von Wort-Gottes-Feiern und deren Aufbau sowie den einzelnen Elementen, die dazu gehören. Ergänzt wurden diese Themen mit Übungen im Kirchenraum, bei denen die Teilnehmer sich selbst in der Rolle des Gottesdienstleiters erleben und ausprobieren konnten. Die Mischung von theoretischer und praktischer Schulung wurde am Ende des Kurses von vielen in Höhepunkt und Abschluss des Kurses bildete eine Wort-Gottes-Feier, die von den Teilnehmenden selbst vorbereitet und miteinander gefeiert wurde. In kleinen Gruppen wurden die einzelnen Elemente der Feier erarbeitet und dann in den Gottesdienst eingebracht. Zusammen mit den Verantwortlichen vor Ort werden die Absolventen des Kurses nun überlegen, in welchen Bereichen sie sich engagieren. Es geht ja nicht nur um die klassische Wort-Gottes- Feier am Sonntag. Es gibt zum Beispiel auch Bedarf an Gottesdiensten in Krankenhäusern und Altenheimen, betonte Dekanatsreferentin Martin. Nun erhalten alle Teilnehmer die bischöfliche Beauftragung für die Leitung der Gruppe besonders gelobt. von Wort-Gottes-Feiern. weg Gruppenbild der neuen Leiterinnen und Leiter von Wort Gottes Feiern: Martin Weinmann, Josephine Kraft-Blaich, Brigitte Schork, Hans Flory, Regina O Brien, Klaus Svojanovsky, Gudrun Kirchgässner, Jürgen Thier, Claudia Meuter, Dominik Schmolz, Maria Eck und Barbara Fischer-Bartelmann (von links). Auf dem Bild nicht dabei ist Andreas Ullmer. Foto: Dr. Christiane Martin 2

3 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Großer Einsatz für den guten Zweck Mehr als 800 Kinder und Jugendliche waren als Sternsinger unterwegs Wie oft sie ihren Spruch aufsagten, Lieder von den drei Königen aus dem Morgenland anstimmten und per Kreide oder Aufkleber den Segen an den Häusern anbrachten, das weiß niemand. Dass aber in allen Gemeinden des Dekanats insgesamt rund 800 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitern unterwegs waren, dass sie auf offene Türen und offene Herzen trafen, das zeigt nicht zuletzt das Ergebnis der Sternsingeraktion eindrucksvoll: Euro können in diesem Jahr aus den 28 Pfarreien des Dekanats an das Kindermissionswerk überwiesen werden. Das Recht von Kindern auf medizinische Versorgung stand in diesem Jahr im Zentrum der Aktion In diesem Jahr wurde eine Abordnung der Sternsinger von Bürgermeister Wolfgang Erichson im Heidelberger Rathaus empfangen. Foto: Markus Zorn Dreikönigsingen. Mehr als 50 Sternsinger besuchten am Anfang Januar das Heidelberger Rathaus, schrieben den Segen an den Eingang und überreichten Bürgermeister hem. Erichson lobte den Einsatz der jungen Christen: Euer Engagement, auf das wir alle sehr stolz sind, ist ein Zeichen, das unsere Gesellschaft so dringend braucht, und so möchte ich euch von Wolfgang Erichson das Licht aus Betle- ganzem Herzen danken. red GEDANKEN auf dem Weg Ein gläubiger Mensch rettet sich während einer riesigen Überschwemmung auf das Dach seines Hauses. Die Fluten steigen und steigen. Eine Rettungsmannschaft kommt in einem Boot vorbei und bietet an, ihn mitzunehmen. Nein, danke, sagt der gläubige Mann, Gott wird mich retten. Die Nacht bricht an und das Wasser steigt weiter. Der Mann klettert auf den Schornstein. Wieder kommt ein Boot vorbei, und die Helfer rufen: Steig ein! Nein, danke, erwidert der Mann nur. Gott wird mich retten. Schließlich kommt ein Hubschrauber. Die Besatzung sieht ihn im Scheinwer-»Nein, danke!«foto: kladu / pixelio.de ferlicht auf dem Schornstein sitzen, das Wasser bis zum Kinn. Nehmen Sie die Strickleiter, ruft einer der Männer. Nein, danke, antwortet der Mann wieder. Gott wird mich retten. Das Wasser steigt weiter, und der Mann ertrinkt. Als er in den Himmel kommt, beschwert er sich bei Gott: Mein Leben lang habe ich treu an dich geglaubt. Warum hast du mich nicht gerettet? Gott sieht ihn erstaunt an und sagt: Ich habe dir zwei Boote und einen Hubschrauber geschickt. Worauf hast du gewartet? Quelle unbekannt zitiert nach: Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten. Andere Zeiten e. V., Hamburg

4 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2)»Ich sehe das Glas immer noch halb voll«fast ein Vierteljahrhundert lang war Wolfgang Buck Pfarrer der wurde er am 5. Juni 1966 mit 23 anderen jungen Männern Gemeinde St. Joseph in Eppelheim, bevor er 2006 in den Ru- Früherer Eppelheimer Pfarrer er sich in seiner Kindheit und zum Priester geweiht. Obwohl hestand ging. Seinerzeit hat er der damaligen Redakteurin von, Marianne Burneleit, ein langes Interview gegeben. Etwas frech war manches schon, was ich damals gesagt habe, bekennt Buck heute. Aber inhaltlich steht er zu dem, was er damals gesagt hat. Zum Beispiel über Seelsorgeeinheiten als pastorale Notlösung, Gemeindeleitung durch Laien oder die Zulassung von Verheirateten zum Priestertum. Wolfgang Buck feiert seinen 75. Geburtstag Jugend als Ministrant, in der Pfarrjugend und bei den Pfadfindern engagierte, war dem jungen Wolfgang Buck der Weg zum Priestertum gar nicht vorgezeichnet. Auf dem zweiten Bildungsweg Nach dem Besuch der Volksschule begann er eine Verwaltungslehre bei der AOK und besuchte die Handelsschule. Ein Berufungserlebnis war es, das ihn im Alter von 18 Jahren nach Vor zwei Jahren gehörte Buck München-Fürstenried führte, auch zu den Unterzeichnern des Memorandums Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch, das Reformen in der Kirche dringend anmahnte. Trotz allem ist der Geistliche kein Rebell, ihm liegt einfach die Zukunft seiner Kirche am Herzen. Und resignieren will er angesichts vieler ungelöster Probleme und offener Fragen nicht. Ich sehe das Foto: weg Pfarrer Wolfgang Buck ist 2006 von Eppelheim nach Dossenheim gezogen. Dort verbringt er seinen Ruhestand. wo er im Spätberufenenseminar das Abitur machte. Von 1961 an studierte er in Freiburg Theologie. Nach der Weihe kam er zunächst für vier Jahre als Kaplan nach Sinzheim. Dort hatte ich einen tollen Chef, der ganz mit dem Konzil ging, erinnert sich Buck. Das war für mich prägend, theologisch und pastoral. Glas immer noch halb voll, betont er. In den Gemeinden der Seelsorgeeinheit Weitere Stationen seines beruflichen Heidelberg Nord hat Wolfgang Buck Weges waren Freiburg (Maria Hilf), Eggenstein-Leopoldshafen Die Freude am Glauben nicht vergessen nach seiner Pensionierung eine neue (St. Antonius) Glaube und Kirche verbänden viele Zeitgenossen Heimat gefunden. Fast an jedem Wo- und zuletzt Eppelheim (St. Joseph). vor allem mit Frust und Last, chenende kommt er aus dem nahen sagt Buck und erzählt von der Predigt, Dossenheim, wo er seit 2006 wohnt, Ein Freund der evangelischen Kirche die er für den kommenden Sonntag vorbereitet nach Handschuhsheim oder Neuen- Besonders in seiner Zeit in Eggensteinvon hat. Dort wird das Evangelium heim, um Eucharistie zu feiern und zu Leopoldshafen ist ihm die Ökumene ans der Hochzeit zu Kana gelesen, bei predigen. Das hält mich geistig und Herz gewachsen. Damals habe ich viele der Jesus Wasser in Wein verwandelt. Es geistlich in Schwung, erklärt der Ruheständler, evangelische Gemeindemitglieder und geht auch um mehr Freude für mich und der in diesem Monat seinen 75. zwei ihrer Pfarrer kennen- und schätzen die anderen, sagt er mit Blick auf die Geburtstag feiert. gelernt. Das hat mich zu einem Freund Frohe Botschaft des Sonntags. Es ist uns Wie viele seiner Altersgenossen gehört der evangelischen Kirche gemacht, sagt doch auch der Prädikatswein der Freude der gebürtige Waldshuter zu den Priestern, Buck und bedauert dass man sich nach geschenkt. Der Glaube müsse wieder die durch die Aufbruchszeit des wie vor gemeinsam nur am Tisch des mehr als die befreiende Essenz des Lebens Konzils geprägt wurden. Ein Jahr nach Wortes, nicht aber am Tisch von Brot erfahrbar werden. dem Ende des zweiten Vatikanums und Wein versammeln könne. weg 4

5 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Kirchenmusikalischer Rück- und Ausblick Mannheimer Bezirkskantorin Brigitte Fröhlich wird im Sommer verabschiedet Wie immer zu Beginn eines neuen Jahres trafen sich Anfang Januar die nebenberuflichen Kirchenmusiker, Chorleiter und -vorsitzenden mit den Bezirkskantoren Markus Uhl und Brigitte Fröhlich sowie Präses Gerhard Schrimpf zur Dekanatskonferenz Kirchenmusik. Vor der Versammlung im Gemeindehaus von St. Raphael in Heidelberg kam man in der Kirche zusammen, um das Morgenlob zu singen. Neben den Psalmen aus dem Gotteslob wurden auch zwei Stücke aus dem neuen Band des Freiburger Chorbuches gesungen. Rückblick auf Katholiken- und Chortag Beim Rückblick auf das vergangene Jahr standen neben verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen vor allem zwei Ereignisse im Fokus: der Katholikentag in Mannheim und der Dekanatschortag in Heddesheim. Kirchenmusikdirektorin Brigitte Fröhlich erinnerte besonders an die großen Gottesdienste des Katholikentreffens; der Auftakt wurde von Kinderchören gestaltet, der Abschluss von einem Chor von Katholikentagsteilnehmern, der zwei Mal mit Brigitte Fröhlich geprobt hatte. Höhepunkt der Chorarbeit im Dekanat war der alle zwei Jahre stattfindende Chortag, bei dem im Herbst rund 120 Sängerinnen und Sänger in Heddesheim gemeinsam geprobt und die Abendmesse gestaltet hatten. Programm. Auf eine Doppelbesetzung der beiden Ämter mit je einer Person aus den früheren Dekanaten Weinheim und Heidelberg verzichtete man in diesem Jahr bewusst. Einstimmig wählten die Chorleiter Jutta Stock wieder zu Dekanats-Chorleiterin und die Chorvorsitzenden bestimmten Dr. Elisabeth Dahlhaus ebenfalls einstimmig zu ihrer Sprecherin. Stock leitet den Chor der Gemeinde St. Johannes in Leutershausen, Dahlhaus ist Vorsitzende des Eppelheimer Kirchenchors St. Joseph. Pfarrer Gerhard Schrimpf, seit fünf Jahren Dekanats-Präses, kündigte an, dass die Präsides der Kirchenchöre der einzelnen Gemeinden aus ihrer Mitte einen neuen Dekanats-Präses wählen werden. Er werde sich für dieses Amt wieder zur Verfügung stellen. Auf hauptberuflicher Seite ist das Dekanat nach wie vor zweigeteilt. Für das ehemalige Dekanat Weinheim ist die Mannheimer Bezirkskantorin Brigitte Fröhlich zuständig, für das ehemalige Dekanat Heidelberg ist Bezirkskantor Markus Uhl zuständig, der seinen Dienstsitz an der Heidelberger Jesuitenkirche hat. Ein Berufsleben mit dem Gotteslob Im Sommer dieses Jahres wird der berufliche Weg von Brigitte Fröhlich mit ihrem Eintritt in den Ruhestand zu Ende gehen. Ihre Laufbahn hat Fröhlich 1975 begonnen, als in den deutschen Diözesen das Gotteslob als neues Gebetsund Gesangbuch eingeführt wurde. Um die Einführung des neuen Gotteslob, die für Ende dieses Jahres geplant ist, müsse sich ihr Nachfolger kümmern, sagte Fröhlich mit einem Augenzwinkern. Ein Gotteslob sei genug für ein ganzes Berufsleben. Seit 1984 war die Mannheimer Bezirkskantorin auch für die Gemeinden des Dekanats Weinheim zuständig. Bei einem Besinnungsabend für Kirchenchöre am 21. Juni (19 Uhr) in Hemsbach will das Dekanat für ihren langjährigen Dienst danken und sie verabschieden. weg Neuwahl des Vorstands Fünf Jahre nach der Gründung des Dekanats und der ersten kirchenmusikalischen Konferenz standen jetzt Neuwahlen des Dekanatsvorstandes auf dem Markus Uhl, Dr. Elisabeth Dahlhaus, Brigitte Fröhlich, Jutta Stock und Pfarrer Gerhard Schrimpf (von links) zeichnen nach wie vor für die Kirchenmusik im Dekanat Heidelberg- Weinheim verantwortlich. Foto: weg 5

6 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Sonntagsgottesdienste in den Gemeinden des Dekanats Heidelberg - Weinheim Seelsorgeeinheit Heidelberg Neckartal Heilig Geist Altstadt So St. Laurentius Schlierbach St. Teresa Ziegelhausen St. Peter Zgh.-Peterstal St. Anna So Missale Rom So So So Gutleuthofkapelle Sa So F So So K So K So So So Missale Rom So polnisch Seelsorgeeinheit Heidelberg - Süd St. Johannes Rohrbach So So St. Paul Boxberg St. Peter Kirchheim Seelsorgeeinheit Heidelberg - Nord St. Raphael Neuenheim St. Vitus Handschuhsheim Seelsorgeeinheit Philipp Neri St. Albert Bergheim St. Bonifatius Weststadt St. Michael Südstadt So So So 9.00 koptisch So kroatisch So So So 9.00 kopt. So Ö So kroat Bußgottesdienst So So W So 9.00 koptisch So kroatisch So K So indisch So So K So Ö KG W So So So So Seelsorgeeinheit Christophorus St. Bartholomäus Wieblingen So So St. Joseph Eppelheim St. Marien Pfaffengrund So So So So W So So (Josephskirche) KG (Gemeindeh.) Ö W Kirchliche Einrichtungen Stift Neuburg Kath. Hochschulgemeinde So Augustinum (St. Paul) Pflegeheimat St. Hedwig So 9.00 kopt. So kroat. So So Ö KG (Gem-haus) 6

7 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Sonntagsgottesdienste in den Gemeinden des Dekanats Heidelberg - Weinheim Seelsorgeeinheit Weinheim - Hirschberg Herz Jesu W Weinheim St. Laurentius Weinheim So So So So St. Marien Weinheim So So So So St. Jakobus Hohensachsen (H) = Hohensachsen (L) = Lützelsachsen (G) = Großsachsen St. Johann Baptist Hirschberg (O=Oberflockenb.) So (H) (G) (L) So (O) (H) W (L) So (H) (O) (L) (G) So (O) Seelsorgeeinheit Steinachtal Heilig Kreuz Heiligkreuzsteinach So St. Michael Schönau So So St. Bonifatius Wilhelmsfeld So Seelsorgeeinheit Hemsbach St. Laurentius Hemsbach (G=Gemeindehaus) So K St. Bartholomäus Laudenbach Sta. Maria Weinheim-Sulzbach So (G) So So W So W So So So F (G) So So So KG So So Seelsorgeeinheit Ladenburg - Heddesheim St. Gallus Ladenburg St. Remigius Heddesheim So So W Sa Bußgottesdienst W So K Sa Bußgottesdienst So K Seelsorgeeinheit Schriesheim - Dossenheim Mariä Himmelfahrt Schriesheim (A=Altenbach) St. Pankratius Dossenheim So (A) So (A) So (A) F So (A) F Kliniken und Krankenhäuser Klinik St. Elisabeth So Chirurgie So St. Josefskrankenhaus So Kopfklinik So Klinik Bergheim Freitags Thoraxklinik Orthopädie Sa Klinik Königstuhl 10./24. Feb.: Feb.: Abkürzungen: C = Choralamt F = Familiengottesdienst W = Wortgottesdienst Ö = Ökumenisch KG = Kindergottesdienst K = separater Kindergottesdienst 7

8 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Mariott Hotel lud zu Tisch Festbuffet für Menschen auf der Schattenseite Mehr als nur eine warme Suppe St. Laurentius war Gastgeber beim Mittagstisch Menschen, die von einem reichhaltigen Büffet mit mehreren Gängen nur träumen können, waren kurz vor Weihnachten vom Heidelberg Marriott Hotel eingeladen, sich einen Abend lang verwöhnen zu lassen. Das Personal des Hotels erwartete die 160 Gäste, überwiegend Kunden der Südstadt-Tafel und Bewohner des Mörgelgewann, in der festlich dekorierten Lounge. Für dieses Büffet setzten Mitarbeiter des Marriott Hotels ihre Freizeit ein und machten etwas ganz Anderes als im Berufsalltag: Marketingchef Markus Sczesny trug Teller und Gläser ab, Personalchefin Sabine Lambrecht gab Gemüsecremesuppe aus und Finanzchefin Britta Lindemann sorgte für Nachschub am Büffet. Das Inhabergeführte Hotelunternehmen sehe sich einer Kultur der Nächstenliebe verpflichtet und wolle auf diese Weise jenen Menschen etwas Gutes tun, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, sagte Hoteldirektor Dirk Schöbel. Dr. Franziska Geiges-Heindl, Vorsitzende des Caritasverbandes Heidelberg, dankte im Namen der Gäste und des Verbandes für die Einladung: Das ist ein besonderes Ereignis, über das und auf das wir uns sehr gefreut haben. Martin Stock Wie im Schlaraffenland floss der Schokoladenbrunnen. Foto: Martin Stock Eine Woche lang war der Gemeindesaal von St. Laurentius das kulinarische Ziel von täglich mehr als 50 Gästen beim Weinheimer Mittagstisch. Mit 25 ehrenamtlichen Helfern hatte Organisatorin Andrea Lohnert-Vogler an sechs Tagen den Tisch reichlich gedeckt. Was wir anbieten, ist gute Hausmannskost. Heute gibt es Eintopf, an den anderen Tagen gab es vor dem Hauptgericht eine Suppe und danach ein Dessert, erzählte Lohnert-Vogler, die seit vier Jahren beim Mittagstisch dabei ist. Ein großer Teil der Lebensmittel wird gekauft, ein kleinerer Teil kommt kostengünstiger aus dem Weinheimer Tafelladen Appel und Ei. Eine Frau, die schon seit Jahren mithilft, und ein Mann, der in diesem Jahr zum ersten Mal dabei ist, helfen gerne, weil wir auch viel dafür zurück bekommen, wie sie sagen. Sie freuen sich besonders über die große Dankbarkeit der Gäste Am Samstag, dem letzten Tag ihres Dienstes, tischten die Helfer in St. Laurentius Linsensuppe mit Würstchen und Brötchen auf. Foto: weg und die gute Stimmung im Team der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, von denen täglich 14 im Einsatz waren. Der Mittagstisch ist eine gemeinsame Initiative der christlichen Gemeinden Weinheims. Vom 7. Januar bis zum 2. März öffnet eine Gemeinde sechs Tage lang ihren Türen und lädt Bedürftige zu einer warmen Mahlzeit ein. Ab zehn Uhr wird Kaffee serviert, um zwölf Uhr das Mittagessen, anschließend können die Gäste noch eine Vespertüte den Rest des Tages mitnehmen. Wer den Mittagstisch, der auch auf Geldspenden angewiesen ist, unterstützen möchte, kann einen Betrag überweisen (Weinheimer Mittagstisch, Sparkasse Rhein Neckar Nord, Konto: , Bankleitzahl: ). Der Abschlussgottesdienst nach acht Wochen Mittagstisch wird am 2. März um 14 Uhr in der St. Marien-Kirche in der Weinheimer Weststadt gefeiert. weg 8

9 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Auftakt ins Jahr der»72 Stunden«Der Neujahrsempfang im katholischen Jugendbüro stand ganz im Zeichen der nahenden 72-Stunden-Aktion. Genau 72 Tage plus 72 Tage plus 7,2 Tage vor dem Startschuss der 72-Stunden- Aktion am 13. Juni 2013 trafen sich Leiterinnen und Leiter der Mitgliedsverbände des BDKJ und der Ministranten im Jugendbüro, um das Jahr gemeinsam in den Blick zu nehmen und mit Gottes Segen anzugehen. In den kommenden Wochen sollen die 20 Gruppen, die sich für die 72-Stunden- Aktion angemeldet haben, besucht werden und entsprechende Projekte für sie organisiert werden. Beim Neujahrsempfang konnten die Mitglieder des Koordinierungskreises erstmals die grünen T-Shirts der 72-Stunden-Aktion anprobieren. Foto: privat Mich schickt der Himmel steht auf den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die bei der Aktion im Dekanat Hei- grünen T-Shirts, die die Mitglieder des Koordinierungskreises nun zur Verfügung haben. Das entspricht dem Motto gute Taten vollbringen - als wären sie delberg-weinheim mitmachen, wollen der Aktion, denn die rund 500 Kinder, direkt vom Himmel geschickt. Thomas Auer Erfreut über die positive Entwicklung Sozialministerin besuchte das Wohngebiet Mörgelgewann Ich wollte gerne sehen, wie sich das Mörgelgewann entwickelt hat, war der Grund für die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter kürzlich das Wohngebiet zu besuchen. Während der Fraktionsklausur ihrer Partei in Heidelberg hatte sie diesen Besuch eingeplant. Ministerin Katrin Altpeter und Caritas- Erfreut war sie über die positive Entwicklung mit frisch renovierten und Geschäftsführer Hubert Hermann. F.: Stock einladend wirkenden Gebäuden, mit dem Raum für wohnsitzlose Frauen, betreut vom SKM (Verein für soziale Dienste in Heidelberg) und dem heilpädagogischen Hort des Caritasverbandes Heidelberg. SKM und Caritasverband stellten jeweils in einer kurzen Präsentation ihre Arbeit im Mörgelgewann vor. Unser Ziel ist es, stabile Lebensverhältnisse für die Menschen hier zu schaffen und sie wieder in normale Verhältnisse Bühler, Leiterin des heilpädagogischen Horts, im Blick auf die gesamte Arbeit im Mörgelgewann. Was Katrin Altpeter an Lösungen und an Engagement im Mörgelgewann zu sehen bekam, entsprach genau dem, was an anderer Stelle die Abgeordneten in Heidelberg bei der Fraktionsklausur forderten: gezielte Maßnahmen für alle Generationen, um den Menschen, die von Armut bedroht oder gar schon betroffen sind, neue Per- zurück zu bringen, sagte Monika spektiven zu geben. Martin Stock»Ora et labora«in Ziegelhausen Zum zehnten Mal treffen sich bei Ora et labora Jugendliche für eine Woche in der österlichen Bußzeit (24. Februar bis 2. März). Es soll dieses Mal um Ostern und doch nicht um Ostern gehen - eben um O Stern! Welche Leuchtspuren finden sich in der Bibel, die uns von der Krippe zu - ja, zu was eigentlich: zu unserer eigenen Entscheidung im Glauben führen sollen, heißt es in der Ausschreibung.»Leg los«im März Zu einem Schulungswochenende für Einsteiger ( März) in Heiligkreuzsteinach lädt das katholische Jugendbüro Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren ein, die Interesse haben, Gruppenleiter zu werden. Weitere Information und Anmeldung: Kath. Jugendbüro Dekanat Heidelberg-Weinheim Eisenlohrstraße Heidelberg 06221/ kontakt@kja-hw.de 9

10 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) KURZ NOTIERT Ochsenkopf kommt zu Wieblingen Das Wohngebiet Ochsenkopf, das bisher zur Pfarrei St. Albert in Bergheim gehörte, wurde von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch umgepfarrt. Die 250 katholischen Anwohner gehören seit dem 1. Januar zur Pfarrei St. Bartholomäus in Wieblingen. Auch die Stadt Heidelberg rechnet den Ochsenkopf mit seinen knapp 900 Bewohnern zum Stadtteil Wieblingen. Ehevorbereitung:»Ein Tag für uns«für Paare, die in diesem Jahr kirchlich heiraten möchten, bietet das Dekanat drei Termine für den Vorbereitungskurs Ein Tag für uns an. Am 16. März, 11. Mai und 29. Juni, jeweils von 9.30 bis Uhr, findet der Kurs unter der Leitung von Dekanatsreferentin Dr. Christiane Martin in den Räumen des Dekanats in Weinheim statt. In der Ausschreibung zu Ein Tag für uns heißt es: Wir laden Sie ein, einen Tag innezuhalten und sich Zeit füreinander zu nehmen. Im Austausch mit anderen Paaren kann Ihnen dieser Tag Anregungen für die kirchliche Hochzeit und Ihr gemeinsames Leben geben. Mehr Informationen und Anmeldung im Dekanatsbüro: Internet: Czech zum Kooperator ernannt Nach erfolgreicher Ablegung des Pfarrexamens im vergangenen Jahr ist Alexander Czech zum 1. Februar zum Kooperator in der Seelsorgeeinheit Heidelberg Neckartal ernannt worden. Weiterhin bleibt Czech Jugendseelsorger im Dekanat. Frühjahrskonferenz der kfd Am 10. April um 16 Uhr treffen sich die kfd-frauen zu ihrer Frühjahrskonferenz im Gemeindehaus von St. Peter (Albert- Fritz-Str. 35, Heidelberg-Kirchheim). Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ergänzungswahl für den Dekanatsvorstand. Ehrenamtliches Engagement mit großer Lebenserfahrung Das Sprichwort Wer rastet, der rostet trifft auf Erich Scherer und Bernhard Schwall beileibe nicht zu. Scherer konnte dieser Tage seinen 85. und Schwall seinen 80. Geburtstag feiern. Beide sind seit Jahren für die Katholische Sozialstation Heidelberg-Süd tätig. Der Vorsitzende Arthur Rohrseitz überbrachte kürzlich seinen Vorstandsmitgliedern die besten Glückwünsche. Bernhard Schwall war Geschäftsleiter des Amtsgerichts Heidelberg und ist seit Heidelberg. Scherer ist seit der Jugend kirchlich engagiert und übernahm von Bernhard Schwall den Pfarrgemeinderatsvorsitz, den er fast eine Dekade innehatte. Vom Ende der 80er Jahre lenkte er als Vorsitzender über viele Jahre hinweg die Geschicke der Sozialstation. Für die Sozialstation ist es eine große Bereicherung, auf die große Lebenserfahrung und das Fachwissen der beiden Jubilare zurück greifen zu können, betonte vielen Jahren ist er neben der Sozialstation auch in der Kirchengemeinde St. Paul und als Bezirksbeirat für den Boxberg Arthur Rohrseitz. Ingolf Becker engagiert. Lange Jahre war er Vorsitzender des Pfarrgemeinderats und ist heute noch im Stiftungsrat von St. Paul. Erich Scherer ist ebenfalls im Stadtteil Boxberg fest verwurzelt. Seine berufliche Arthur Rohrseitz, Maria-Theresia und Bernhard Schwall Laufbahn beschloss sowie Erich Scherer. Foto: privat STELLENANZEIGE Für unsere Kindergärten in den Gemeinden des katholischen Dekanats Heidelberg-Weinheim suchen wir laufend pädagogische Fachkräfte (m/w) und Anerkennungsjahrpraktikanten (m/w) Uns ist wichtig: gute Fachkenntnisse Bereitschaft, sich in ein bestehendes Team konstruktiv einzubringen die Vermittlung des christlichen Glaubens einwandfreies Führungszeugnis Wir bieten Ihnen: Vergütung in Anlehnung an den TV SuE Arbeit in einem offenen und engagierten Team regelmäßige Fortbildungen eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge er als Leiter des Jugendamtes der Stadt Bitte senden Sie ihre aussagekräftige Bewerbung an: Kath. Verrechnungsstelle Heidelberg-Weinheim Wallstraße 27a Heidelberg Telefon: Mail: info@vst-hd-weinheim.de 10

11 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) AUS DEM TERMINKALENDER Bildungswerk St. Peter Heidelberg-Kirchheim Fahrt nach Schlesien Studienfahrt nach Südpolen mit Zielen wie Breslau, Krakau, Gleiwitz, dem Salzbergwerk Wieliczka oder dem mondänen Kurort Bad Kudowa. Auf der Rückfahrt: Zwischenstopp in Prag. 28. April bis 5. Mai Kosten: 685 Euro (EZ-Zuschlag 150 Euro) Weitere Information und Anmeldung: Pfarrbüro St. Peter, Lochheimer Str. 39, Heidelberg oder bei Roland Blatz ( ) Kath. Bildungszentrum Dialog im Stift Sprache und Heilung Referentin: Prof. Dr. Anja Lobenstein- Reichmann. 17. Februar, Uhr (Kostenbeitrag: 3 Euro) Abtei Neuburg, Stiftsweg 2, Heidelberg Gebet im Religionsunterricht in interreligiöser Perspektive Unter der Leitung von Prof. Dr. Katja Boehme (Pädagogische Hochschule Heidelberg) und Prof. Dr. Daniel Krochmalnik (Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg) findet am 25. und 26. Februar 2013 in Heidelberg eine Fortbildungstagung zum Thema Gebet im Religionsunterricht in interreligiöser Perspektive statt. Das Grußwort wird Bilkay Öney, Ministerin für Integration des Landes Baden-Württemberg, sprechen. Die Veranstalter hoffen, dass sich ein Kreis von jüdischen, muslimischen und christlichen Religionslehrerinnen und -lehrern aller Schulformen findet, der sich gemeinsam auf diesen Weg des Lernens begibt. Religionspädagogische Gespräche zwischen Juden, Christen und Muslimen existieren in Heidelberg seit 2008 und haben seitdem drei Mal stattgefunden. Weitere Informationen über das Programm sowie zu den Kosten und der Anmeldung finden sich im Internet: www. weiterbildung-ph.de. Citypastoral Jesuitenkirche Heidelberg Auf dem Jakobsweg Die Etappe führt von Cahors über Moissac und Condome bis Air sur l Adur. Von Heidelberg geht es im Bus über Clermont-Ferrand (Übernachtung) nach Cahors. Bei den Tagesetappen von max. 15 Kilometern muss das Gepäck nicht getragen werden. Auf dem Rückweg: Besuch von Cluny und Taizé Mai Information und Anmeldung: Hermann Bunse, Merianstr. 2, Heidelberg, »Wir feiern die Liebe«Ökumenischer Gottesdienst zum Valentinstag Krypta der Jesuitenkirche Heidelberg 14. Februar, Uhr Aus dem Bildungszentrum Café Leselust Schopenhauers Weltsicht in Anekdoten 18. Februar, bis Uhr. Referentin: Dr. Ulrike Mielke, Kosten: 7 Euro, inkl. Kaffee/Tee und Kuchen. Anmeldung erbeten. Literaturkurs: Grenzen überschreiten Drei Migrationsromane werden gelesen: B. Sansal: Das Dorf des Deutschen, M. NDiaye: Drei starke Frauen und M. Nadj Abonji: Tauben fliegen auf. Beginn: 21. Februar, Kurs I: 9-11 Uhr, Kurs II: Uhr. Referentin: Dr. Ulrike Mielke, Kosten: 60 Euro, Anmeldung erbeten. Politische Rundschau Piraten am Horn von Afrika. 22. Februar, Uhr, Referent: Peter Trummer, M.A. Kunstfreundetreff um fünf Vincent van Gogh ( ) - Künstler aus Leidenschaft. 27. Februar, Uhr ( Ankommbrezel ab Uhr, Referentin: Dr. Barbara Kilian, Kosten: 7 Euro, Anmeldung erbeten. Kath. Bildungszentrum, Bauamtsgasse 8, Heidelberg, Tel.: Fasching in Philipp Neri Die gemeinsame Faschingsveranstaltung der Seelsorgeeinheit mit der evangelischen Markusgemeinde ist am 9. Februar um Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius (Hildastr. 6). Buntes Faschingstreiben für Kinder gibt es am Rosenmontag von 15 bis 17 Uhr im Markushaus (Rheinstr. 29). Projektkirche Paulstraße Weinheim Jour fixe Betrachtungen auf meinen Wegen. Ein meditativer Abend mit Bildern vom Jakobsweg, die zur Besinnung einladen. 14. Februar, Uhr (Ankommen ab Uhr) Kath. Dekanat, Paulstraße 2, Weinheim St. Laurentius Heidelberg-Ziegelhausen Was heißt schon gerecht? Das Thema Gerechtigkeit und das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg stehen im Mittelpunkt des Theaterprojekts mit Kindern in den Faschingsferien. - Herzliche Einladung zur Aufführung des erarbeiteten Theaterstücks: 16. Februar, Uhr Gemeindezentrum, Mühlweg 11, Heidelberg St. Laurentius Heidelberg-Ziegelhausen Sie suchen? Wir auch! Die AG Glaubensweitergabe lädt zum Glaubensweg Neu anfangen ein und möchte an acht Abenden suchenden Menschen den christlichen Glauben erfahrbar machen. Schnupperabend: 12. April, Uhr Weitere Information und Anmeldung: Pfarrbüro St. Laurentius, Mühlweg 11, Heidelberg, ; uns, o Lord!«Heidelberger Abendmusik mit dem Motettenchor St. Raphael-Kirche, Heidelberg-Neuenheim 24. Februar, Uhr 11

12 Februar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 2) Das Plakatmotiv zum Weltgebetstag der Frauen stammt von der Schweizer Künstlerin Anne-Lise Hammann Jeannot, die heute im französischen Besançon lebt und arbeitet. Deutsches WGT-Komitee e. V. Farbe bekennen»ich war fremd ihr habt mich aufgenommen«lautet das Thema des Weltgebetstags am 1. März Der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen stammt in diesem Jahr aus Frankreich. Zwölf Frauen, die verschiedenen Konfessionen und Generationen angehören und aus unterschiedlichen Regionen Frankreichs stammen, haben die Erzählung vom Weltgericht aus dem Matthäusevangelium (25, 31-46) in den Mittelpunkt des Gottesdienstes gestellt. Im Kontext dieses Bibeltextes sind Christen herausgefordert, Farbe zu bekennen und sich zu fragen, wie Menschen, die ihre Heimat verlassen, in unseren Ländern Schutz, Gastfreundschaft, Solidarität und ein neues Zuhause erfahren. Schon im Alten Testament wird die Gastfreundschaft gegenüber Fremden gefordert. Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt, heißt es im Buch Levitikus. Denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen (19, 34). Wie in jedem Jahr lenkt das Weltgebetstagskomitee den Blick auch auf das Land, das den Gottesdienst vorbereitet hat. Frankreich ist mit seinen mehr als km² eines der größten Länder Europas mit einer reichen landschaftlichen Vielfalt. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als älteste Tochter Roms pries, gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Heute sind zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung römischkatholisch. Sehnsüchtig mag manche Frau auf die Französinnen blicken, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Beruf vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten in Politik und Wirtschaft oft verwehrt. Weltweit wird der Weltgebetstag am ersten Freitag im März gefeiert. Die Feier des Gottesdienstes und das Engagement für Gerechtigkeit und Frauensolidarität gehören dabei untrennbar zusammen. red / Quelle: In Heidelberg haben sich im Januar mehr als 60 Frauen zur Vorbereitung des Weltgebetstags getroffen und dabei in verschiedenen Workshops eine Vielfalt an Vorschlägen für den Gottesdienst erarbeitet. Eine besondere Präsentation gab es wieder von der AG Kulinarische Spezialitäten, die landestypische Gerichte für alle zubereitet hatte. Am 1. März werden an unter anderem an folgenden Orten ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag gefeiert: Lutherzentrum Hd-Bergheim (16 Uhr), Stephanushaus Hd-Pfaffengrund (18 Uhr), St. Laurentius Hd-Schlierbach (18 Uhr), Ev. Gemeindehaus Hd-Rohrbach (18.30 Uhr), Hermann-Maas-Haus Hd-Kirchheim (19.00 Uhr), Gemeindehaus der Friedensgemeinde Hd-Handschuhsheim (19.00 Uhr), Gemeindehaus St. Bartholomäus Hd-Wieblingen (19.00 Uhr), Pauluskirche Eppelheim (19.00 Uhr), Jakobusgemeinde Hd-Neuenheim (19.30 Uhr), Hd- Ziegelhausen (19 Uhr). red Das Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg-Weinheim erscheint jeweils zum Monatsanfang als Beilage zum konradsblatt und wird in den Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen des Dekanats verteilt. Herausgeber: Katholisches Dekanat Heidelberg-Weinheim Redaktion: Peter Wegener, Kath. Dekanatsbüro, Paulstraße 2, Weinheim Telefon: , Fax: Mail: presse@kath-hd.de Internet: Druck: Badenia Verlag und Druckerei GmbH, Rudolf-Freytag-Straße 6, Karlsruhe Die nächste Ausgabe erscheint zum 3. März Texte und Bilder für das Heft können bis zum 15. Februar an die Redaktion geschickt werden. 12

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

KIRCHE auf dem Weg. Sternsinger sind ein Segen. Das Recht auf medizinische Versorgung steht im Mittelpunkt der 55. Aktion Dreikönigssingen

KIRCHE auf dem Weg. Sternsinger sind ein Segen. Das Recht auf medizinische Versorgung steht im Mittelpunkt der 55. Aktion Dreikönigssingen Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim Januar 2013 (6. Jahrgang - Nummer 1) Marienstatue in der Pfarrkirche St. Raphael in Heidelberg-Neuenheim Liebe Leserin, lieber Leser,

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

KIRCHE auf dem Weg. »Du führst mich hinaus. ins Weite, du machst. meine Finsternis hell.« IN EIGENER SACHE. Psalm 18, 20.29

KIRCHE auf dem Weg. »Du führst mich hinaus. ins Weite, du machst. meine Finsternis hell.« IN EIGENER SACHE. Psalm 18, 20.29 KIRCHE auf dem Weg Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim August / September 2015 (8. Jahrgang - Nummer 8/9)»Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell.«psalm

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten Seelsorgeeinheit Waldachtal/Pfalzgrafenweiler 17.02.2017 26.02.2017 Gottesdienste... 2 Informationen für die gesamte Seelsorgeeinheit... 3 Wir starten miteinander in die Fastenzeit...

Mehr

KIRCHE auf dem Weg. An Mariä Himmelfahrt zur Schwarzen Madonna. Großer Wallfahrtstag in Leutershausen am 15. August WALLFAHRTSPROGRAMM

KIRCHE auf dem Weg. An Mariä Himmelfahrt zur Schwarzen Madonna. Großer Wallfahrtstag in Leutershausen am 15. August WALLFAHRTSPROGRAMM Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim August / September 2011 (4. Jahrgang - Nummer 8/9) An Mariä Himmelfahrt zur Schwarzen Madonna Großer Wallfahrtstag in Leutershausen am

Mehr

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer vom 28.01.2018 St. Antonius Kevelaer (Samstag: Morgen ) (Sonntag: Heute ) um 15.00 Uhr wird Johann Verhoeven im Pfarrheim Kervenheim über sein Jahr in Ghana einen Vortrag halten und viele Bilder dazu zeigen.

Mehr

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/ Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 30. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei). Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 25. Februar 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag)

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag) Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 03 11.02.2018 25.02.2018 Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag) Die Tradition dieses Tages existiert seit dem 6. Jahrhundert. Der Name Aschermittwoch

Mehr

Außerdem findet ihr noch Infos über das Sternsingen, bei dem ihr natürlich auch mitmachen könnt.

Außerdem findet ihr noch Infos über das Sternsingen, bei dem ihr natürlich auch mitmachen könnt. Kinder- und Familiengottesdienste in den katholischen Gemeinden in Frankenthal November 2018 Sommer 2019 Liebe Kinder, auf den folgenden Seiten findet ihr die Gottesdienste in den Kirchen in Frankenthal,

Mehr

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten Seelsorgeeinheit Waldachtal/Pfalzgrafenweiler 10.02.2017 19.02.2017 Gottesdienste... 2 Informationen für Lützenhardt und Pfalzgrafenweiler... 3 Einladung zum Ökumenischen Bibelabend

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Termine. Christ König 14:59 Uhr Seniorenfasching 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz

Termine. Christ König 14:59 Uhr Seniorenfasching 17 Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz Termine Heilig Kreuz Mo, 18.2. 18 Uhr kfd-treff. Gäste sind herzlich willkommen. Di, 19.2. 19 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors

Mehr

Termine. Patrozinium am 17./ Heilig Kreuz

Termine. Patrozinium am 17./ Heilig Kreuz Heilig Kreuz Di, 13.11. Mi, 14.11. Fr, 16.11. Christ König Sa, 10.11. Termine 18.00 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 09.00 Uhr kfd: Wort-Gottes-Feier,

Mehr

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?

Was ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen? 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

Bereitet einen Weg für den Herrn! Ebnet ihm die Straßen!

Bereitet einen Weg für den Herrn! Ebnet ihm die Straßen! KIRCHE auf dem Weg Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim Dezember 2013 (6. Jahrgang - Nummer 12) Bereitet einen Weg für den Herrn! Ebnet ihm die Straßen! Wenn es eine Zeit

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Die Informationsquelle der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt JANUAR 2019

Die Informationsquelle der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt JANUAR 2019 Die Informationsquelle der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt JANUAR 2019 St. Alexander Heilig Kreuz Herz Jesu Mit Gottes Segen durch das neue Jahr Zwölf Apostel L L L, als junger Mann begann ich nach

Mehr

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis

Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis Bundestagswahl in Heidelberg 24. September 2017 Amtliches Endergebnis P:\Amt12\Projekte\Wahlen\BUWAHL2017\Präsentation\Kurzbericht\BuW17_Titel 2.docx Bundestagswahl 2017 Erststimmen Endergebnis nach 332

Mehr

Termine. Christ König Sa, :59 Uhr Pfarrfasching Di, Uhr Probe des Kirchenchors in St. Maria

Termine. Christ König Sa, :59 Uhr Pfarrfasching Di, Uhr Probe des Kirchenchors in St. Maria Termine Heilig Kreuz Di, 30.1. 18 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 19:30 Uhr Probe des Kirchenchors, anschl. Chorversammlung Mi, 31.1. 14 Uhr Jugendseelsorge.

Mehr

Ich, der neue Papst! II

Ich, der neue Papst! II Ich, der neue Papst! II 3 Jeder Papst hat sein eigenes Wappen. Gestalte dein eigenes Wappen. Denke dabei an die Dinge, die du in deinem Profil geschrieben hast. 4 Was möchtest du mit der Gestaltung deines

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark Kolpingsfamilie Ennepetal-Milspe Kolping Gemeinsam sind wir stark Programm 1. Halbjahr 2018 Vorwort Liebe Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder, wenn Ihr dieses Programm für das erste Halbjahr 2018 in

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Der Erzbischof von München und Freising

Der Erzbischof von München und Freising Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Programm für die Fastenzeit 2015 in den Pastoralverbünden Paderborn Nord-Ost-West

Programm für die Fastenzeit 2015 in den Pastoralverbünden Paderborn Nord-Ost-West Programm für die Fastenzeit 2015 in den Pastoralverbünden Paderborn Nord-Ost-West Aschermittwoch, 18.02. Gottesdienste mit Aschenkreuz 18.00 Uhr St. Georg 18.00 Uhr St. Laurentius 18.00 Uhr Herz-Jesu 18.00

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag

Evangelium Apostelgeschichte Christi Geburt Taufe Christi Verklärung Palmsonntag Das Evangelium ist der wichtigste Teil des Neuen Testaments. Es wurde von 4 Aposteln geschrieben: Matthäus (Abkürzung: Mt), Markus (Mk), Lukas (Lk), und Johannes (Joh). Die Apostelgeschichte (Apg) ist

Mehr

Katholische Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie Marbach / Neckar. Himmel

Katholische Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie Marbach / Neckar. Himmel Katholische Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie Marbach / Neckar Erde erspüren Himmel berühren 60 Jahre Katholische Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie Marbach 1953 2013 Grüß Gott! Die Katholische Kirchengemeinde

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen

Mehr

Jubiläumskonzert 40 Jahre Kirchenchor Heilig Kreuz

Jubiläumskonzert 40 Jahre Kirchenchor Heilig Kreuz Die Informationsquelle der Katholischen Seelsorgeeinheit Rastatt JUNI 2016 St. Alexander Heilig Kreuz Herz Jesu Zwölf Apostel Jubiläumskonzert 40 Jahre Kirchenchor Heilig Kreuz Herzliche Einladung an alle,

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

kfd St. Friedrich / St. Marien Programm 2017

kfd St. Friedrich / St. Marien Programm 2017 kfd St. Friedrich / St. Marien Programm 2017 Überreicht durch Ihre Mitarbeiterin: ------------------------------------------------- ----------------------- Jahresprogramm der kfd St. Friedrich Liebe Frauen

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Hirtenwort zum Dialogprozess

Hirtenwort zum Dialogprozess Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen

Mehr

Initiative. Samuel. Gebet um Berufungen

Initiative. Samuel. Gebet um Berufungen Gebet um Berufungen Darum geht s Gott ruft Menschen in seine Nachfolge, um in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen zu wirken. Da ist die Gemeindereferentin, die Kinder auf ihrem Glaubensweg vielfältig

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Getauft und gesendet!

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Getauft und gesendet! Erzbischof Dr. Ludwig Schick Getauft und gesendet! Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2019 Liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum Bamberg! 1. Getauft und gesendet!

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben

BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ. Liebe Geschwister im Glauben BOTSCHAFT AUS INDIEN AN DIE GLÄUBIGEN IN DER SCHWEIZ Liebe Geschwister im Glauben Als mich mein Bischof nach Gulbarga geschickt hat, hat er mir gesagt: «Tu vorläufig nichts, aber nimm dir Zeit, um die

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

mit Mädchen und Jungen

mit Mädchen und Jungen Dirk Schliephake (Hg.) 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Zum EKD-Plan für den Kindergottesdienst 2011 kinder in der kirche Dirk Schliephake (Hg.) 12 kreative Gottesdienste für Mädchen

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

">

> Kath. Pfarrgemeinde Bruder Klaus Meßstetten Pfarrer Dr. Joseph Kaniyodickal Tel. 07431/630945 Pfarrbüro Angelika Eppler Tel. 07431/62593 Fax 07431/62369 stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de "> stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de

Mehr

bis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren

bis für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Europäisches Jugendtreffen in Rom 28.12.2012 bis 02.01.2013 für Jugendliche von 17 bis 35 Jahren Neujahr anders in Rom feiern. Mit tausenden Jugendlichen aus ganz Europa und den Brüdern von Taizé. Liebe

Mehr

Liebe Mädchen und Jungen,

Liebe Mädchen und Jungen, Immer wieder ruft der Pfarrer in den Gottesdiensten seine Gemeinde zu Spenden auf, denn die Kirche muss dringend renoviert werden. Heute verkündet er: Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die

Mehr

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016

ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 Sie sind herzlich dazu eingeladen, die kfd St.Remigius als eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu erleben. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, die Ihnen die

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer vom 02.07.2017 13. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Für Montag laden Schwester Roswitha und Schwester Hildegard zum Meditationsabend ein. Beginn ist um 19.45 Uhr im Klostergarten 1. Interessierte

Mehr

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer

Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Wort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch

Wort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch Wort-Gottes-Feier Feier am Aschermittwoch 2 Ergänzung zu dem Buch: Die Wort-Gottes-Feier am Sonntag Herausgegeben vom Liturgischen Institut in Freiburg im Auftrag der Bischöfe der deutschsprachigen Schweiz

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Neues vom Heimatverein Weckhoven Ein Briefkasten für den Heimatverein

Neues vom Heimatverein Weckhoven Ein Briefkasten für den Heimatverein 5 5 Neues vom Heimatverein Weckhoven Ein Briefkasten für den Heimatverein Heimatverein Weckhoven e.v. Überliefertes bewahren Neues sinnvoll entwickeln Ortsverschönerung betreiben In diesem Bereich Gute

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum

GOTTESDIENSTORDNUNG. der Gemeinde Watzum GOTTESDIENSTORDNUNG der Gemeinde Watzum Glockengeläut Die Glocken erinnern die Menschen an den Gottesdienst und rufen sie auf, sich zu versammeln. Orgelvorspiel Das Orgelvorspiel eröffnet den Gottesdienst.

Mehr

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MAXIMIN PFARRNACHRICHTEN NR. 2

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MAXIMIN PFARRNACHRICHTEN NR. 2 St. Joseph St. Maximin St. Petrus-Canisius St. Barbara KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MAXIMIN PFARRNACHRICHTEN NR. 2 12.01. 20.01.2019 Taufe des Herrn Lesejahr C 1. Lesung: Jes 42,5a1-4.6-7 2. Lesung:

Mehr

Nachfolge (Jugendgottesdienst als Eucharistiefeier)

Nachfolge (Jugendgottesdienst als Eucharistiefeier) Nachfolge (Jugendgottesdienst als Eucharistiefeier) Vorbereitung: Beamer, Leinwand, Ton Give away: Festivalbändchen Plakate werden in der Kirche verteilt, so dass Fingerabdrücke auf die Plakate gesetzt

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

KIRCHE auf dem Weg. »Ein Geschenk für Mannheim« Bilanz des Katholikentags fällt zumeist positiv aus

KIRCHE auf dem Weg. »Ein Geschenk für Mannheim« Bilanz des Katholikentags fällt zumeist positiv aus KIRCHE auf dem Weg Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim Juni 2012 (5. Jahrgang - Nummer 6)»Ein Geschenk für Mannheim«Bilanz des Katholikentags fällt zumeist positiv aus Am

Mehr

1. Einleitung Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute 26

1. Einleitung Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes Die Hospitalité in Lourdes heute 26 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 7 2. Entstehung und Geschichte der Hospitalité Notre Dame de Lourdes 11 3. Die Hospitalité in Lourdes heute 26 4. Das Prinzip der Gastfreundschaft 37 5. Das Prinzip der

Mehr

Gottesdienste vom

Gottesdienste vom Gottesdienste vom 25.02. 22.04.2018 Sonntag, 25.02.2108 L 1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18;L 2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10 2. Fastensonntag Caritas-Fastenopfer unter dem Motto Hier und jetzt helfen werden

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

R U F B E R U F B E R U F U N G

R U F B E R U F B E R U F U N G R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen

Mehr

Komm, folge mir nach! Ich brauche dich!

Komm, folge mir nach! Ich brauche dich! GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 11 Die lebendigen Steine unserer Pfarrgemeinden gut, dass wir viele Helferinnen und Helfer haben Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im

Mehr

Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion

Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Kath. Kirchengemeinde Bad Säckingen - Murg PastoralkonzePtion Seelsorgeeinheit Bad Säckingen - Murg inhalt leitbild der seelsorgeeinheit Bad säckingen-murg...3.... Vorwort...4 leitgedanken Mit Jesus in

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Termine. St. Johannes Nepomuk, Nußdorf Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz

Termine. St. Johannes Nepomuk, Nußdorf Do, Uhr Kommunionstunde im Pfarrheim Heilig Kreuz Termine Heilig Kreuz Mo, 31.12.2018 22 Uhr Konzert zum Jahreswechsel Fr, 4.1.2019 19 Uhr Gebets-Oase. Jeder ist herzlich willkommen Di, 8.1. 18 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner:

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten,

Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, Gertrud Gertrud war gern bei ihrer Großmutter. Sie konnte gar nicht genug hören, wenn diese ihr Geschichten erzählte. Das waren keine erfundenen Geschichten, keine Sagen, keine Mythen, auch keine Fantasie-Geschichten,

Mehr

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé ist ein kleiner Ort im Burgund (ca. 5 Autostunden von hier) Taizé ist religiöse Tankstelle und Treffpunkt für junge Menschen

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr

Programm für die Fastenzeit Pastoralverbund Paderborn NOW

Programm für die Fastenzeit Pastoralverbund Paderborn NOW Programm für die Fastenzeit 2017 Pastoralverbund Paderborn NOW 1 Aschermittwoch, 01.03. Gottesdienste mit Aschenkreuz 19.00 Uhr St. Georg 19.00 Uhr St. Laurentius 19.00 Uhr Herz-Jesu 19.00 Uhr St. Heinrich

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

KIRCHE auf dem Weg. Von Gott verlassen? Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim

KIRCHE auf dem Weg. Von Gott verlassen? Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim KIRCHE auf dem Weg Mitteilungsblatt für das Katholische Dekanat Heidelberg - Weinheim April 2011 (4. Jahrgang - Nummer 4) Von Gott verlassen? Wir hatten so große Pläne, Ideen und eine verheißungsvolle

Mehr

Liturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück

Liturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück Liturgische Bausteine rund um die Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstandswahlen 2014 im Bistum Osnabrück Mit den folgenden liturgischen Bausteinen laden wir dazu ein, - an einem Sonntag vor den Gremienwahlen

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Pastoralkonzept Christus König

Pastoralkonzept Christus König Pastoralkonzept Christus König Leitsätze für das Leben in unserer katholischen Kirchengemeinde... Katholische Kirchengemeinde T Christus König 2 Der Glaube an Gott Vater, Jesus Christus und den Heiligen

Mehr

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft

GOTT. durch jeden Tag. Mit. Dieses Heft gehört: Heft Mit GOTT durch jeden Tag Heft 5 Dieses Heft gehört: Liebe Eltern! Sicher ist es für Sie selbstverständlich, sich gut um Ihr Kind zu kümmern: Sie achten auf eine gesunde Ernährung und saubere, ordentliche

Mehr

Liebe Gemeindemitglieder!

Liebe Gemeindemitglieder! Liebe Gemeindemitglieder! Auch diesmal halten Sie eine Pfarrbriefausgabe in der Hand, die nicht den üblichen Standard bietet, weil unsere Sekretärin Gisela Sistig noch nicht an Deck sein kann. Frau Pfeil

Mehr