G E M E I N N Ü T Z I G E B A U G E N O S S E N S C H A F T S P E Y E R e. G.

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1 G E M E I N N Ü T Z I G E B A U G E N O S S E N S C H A F T S P E Y E R e. G. 44. Jahrgang, Okt. 2009, Nr. 2 Inhaltsübersicht Baustelle Karlsbader Straße 2 90 Jahre GBS 3 Abschied von Luise Herklotz 4 Fußballturnier 5 GBS: Dienstjubiläum 6 Mit Interesse verfolgen die GBS-Mitglieder die Ausführungen über die umweltfreundliche Art der Stromerzeugung durch die neuen Photovoltaikanlagen. Vertreterversammlung 2009 Rekordergebnis im Jubiläumsjahr Mit einem Toast auf Rainer Wieland verabschiedete die GBS-Vertreterversammlung das langjährige Vorstandsmitglied in den Ruhestand. Sie haben die Baugenossenschaft entscheidend geprägt, sagte die Aufsichtsratvorsitzende Elke Jäckle und verwies auf die zahlreichen Gebäude, die unter seiner Ägide errichtet wurden. Ende September 2009 hat Wieland nach 31 Jahren die Genossenschaft verlassen. In seinem Grußwort würdigte Bürgermeister Hanspeter Brohm die Leistungen Wielands aus städtebaulicher Sicht. Verbandsdirektor des VdW-Südwest Heinz Jürgen Schirduan dankte für die geleistet Arbeit, unter anderem im Ausschuss Planung und Technik, als deren stellvertretenden Vorsitzenden. Anschließend wurde Rainer Wieland die silberne Ehrennadel des Verbandes verliehen. Die Genossenschaften hätten sich in der Wirtschaftskrise, dies trifft insbesondere auf die GBS zu, als Fels in der Brandung erwiesen, sagte Vorstandsmitglied Rolf S. Weis in der Vertreterversammlung. Die genossenschaftliche Unternehmensform sei ein Garant der Sicherheit, des Vertrauens und der Zukunft. Derzeit profitiere man sogar von der Krise durch die gesunkenen Baukosten, sagte Weis. Auf die positive Entwicklung für die Verbraucher wies Weis anschließend hin. Die Verbraucherpreise sind im Mai 2009 gegenüber Mai 2008 nahezu unverändert geblieben. Dies bringt auch eine Entlastung im Bereich der Wohnnebenkosten mit sich, (zurückgehende Energiepreise). Die Baugenossenschaft steht mit einem Jahresüberschuss von Euro sehr gut da, sagte Vorstandsmitglied Michael Schurich in seinem Bericht. Die Gewinne der letzten Jahre hätten sich verstetigt und das alles vor ständig gestiegenen Ausgaben für Instandhaltung und Modernisierung. Im Geschäftsjahr 2008, schilderte Michael Schurich, ereichte die Baugenossenschaft mit 47,9 Millionen Euro das höchste Fortsetzung auf Seite 2 Adventsmarkt auf Berliner Platz Am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2009, findet der Adventsmarkt für Speyer-West auf dem Berliner Platz statt. Der Nachbarschaftsverein der GBS ist mit einer Krippenausstellung vertreten. Daneben werden Nikolausgeschichten vorgetragen. Die gezeigten Krippen sind käuflich zu erwerben. Steuerbescheinigung Die Steuerbescheinigungen für die Geschäftsguthaben liegen ab sofort in der Geschäftsstelle bereit und können nach Bedarf für die Einkommenssteuererklärung 2008 angefordert werden. Dies betrifft alle Mitglieder die keinen ausreichenden Freistellungsauftrag oder NV- Bescheinigung in der Geschäftsstelle vorgelegt haben und somit erstmals 25 Prozent Abgeltungssteuer abgezogen bekamen. Über die Einkommenssteuererklärung wird der abgezogene Steuerbetrag eventuell wieder zurückerstattet. Wilhelm Hanemann Am 30. Juni 2009 verstarb Glasermeister Wilhelm Hanemann im Alter von 72 Jahren. Der Seniorchef war bis zu seinem Tod aktiv für sein Unternehmen unterwegs. Die Firma Hanemann arbeitet seit vier Generationen für die Baugenossenschaft. Mit seinem Sohn Christian werden die Geschäftsbeziehungen weitergeführt. 1

2 Bilanzvolumen in ihrer Geschichte. Das allmähliche Wachstum spiegele die Unternehmenspolitik wider: Wir möchten kein Wachstum um jeden Preis, sondern ein Wachstum mit Augenmaß. Das Eigenkapital der GBS hat ebenfalls Rekordniveau und beträgt über 17,6 Millionen Euro. Es ist in den letzten Jahren ständig gestiegen. Die Eigenkapitalquote, so Schurich weiter, beträgt 37 Prozent und ist im Vergleich zu anderen Wohnungsbaugenossenschaften sehr hoch. 2 Kein vernünftiger Mensch will einen absoluten Systemwechsel. Die krisenhafte Entwicklung hat aber gezeigt, dass grenzenloser Kapitalismus, der nicht einer vernünftigen Kontrolle unterliegt und zusätzlich eingebettet in soziales Verantwortungsbewusstsein ist, zweifellos weltweit verspielt hat. Vorstandsmitglied Justizrat Rolf S. Weis bei der Vertreterversammlung. In den nächsten Jahrzehnten wird die energetische Gebäudesanierung bei der Genossenschaft vorrangiges ema sein müssen. Vorstandsmitglied Rainer Wieland bei der Vertreterversammlung. Als beeindruckend bezeichnete er die Gesamtausgaben für Instandhaltung und Wertverbesserung seien dies 5,9 Millionen Euro gewesen. Das sei für die GBS Rekord und im Vergleich zu anderen Genossenschaften belegt die GBS damit einen Spitzenplatz. In drei Jahren hat die Genossenschaft für 1,1 Millionen Euro Photovoltaikanlagen auf ihre Miethäuser montiert. Durch das Zurückholen der Umsatzsteuer haben die Anlagen effektiv nur Euro gekostet. Die Anlagen hätten 2008 rund Kilowatt Stunden Strom erzeugt, was einem Stromverbrauch von 55 Durchschnittshaushalten entspricht. Dabei wurde noch durch die umweltfreundliche Art der Stromerzeugung jedes Jahr Kilogramm CO 2 eingespart. Jedes Jahr bekommt die Genossenschaft eine Einspeisevergütung von Euro von den Stadtwerken, weil wir den Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Die Photovoltaikanlagen wurden zum großen Teil mit Darlehen aus der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert. Damit rechnet sich die Aktion, sagte Schurich abschließend und versicherte, dass Vorstand und Aufsichtsrat nachhaltig und langfristig handeln. Die Instandhaltung, Modernisierung und Sanierung des Wohnungsbestandes ist eine wichtige Aufgabe zur Erhaltung der Vermietbarkeit der Wohnungen, sagte Vorstandsmitglied Rainer Wieland in seinem Lagebericht. Die Rekordsumme dokumentiere die großen Anstrengungen. Im Geschäftsjahr 2008 habe die GBS 71 Baustellen betreut; die größte Modernisierungszahl, die die GBS je hatte. Schwergewicht liegt auf der Instandsetzung der 30 Jahre alten Wohnungen der 70er Jahre, die aufgrund Ihres Zustandes bei Mieterwechsel unbedingt renoviert werden müssen. Wir möchten kein Wachstum um jeden Preis, sondern ein Wachstum mit Augenmaß. Wir wollen eine solche Größe haben, wo noch der persönliche Kontakt zu den Mieterinnen und Mietern vorhanden ist. So können wir uns auch um die kleinen Dinge, die unsere Mitglieder bewegen, kümmern. Vorstandsmitglied Michael Schurich bei der Vertreterversammlung. Von den insgesamt 217 Wohneinheiten, die bei Auszug renoviert werden müssen, sind inzwischen 88 fertig gestellt worden. Der letzte Block in der Carl-Zeiss-Straße wurde im Berichtszeitraum energetisch saniert. Das bedeutet für die Mieter, dass sie je nach individuellem Heizverhalten bis zu vierzig Prozent weniger Energie zum Heizen verbrauchen. In der Karlsbader Straße 2 wurde mit der energetischen Sanierung begonnen. Dafür werden 1,3 Millionen Euro investiert und 2011 müssen die Hochhäuser Danziger Straße 1 und Karlsbader Straße 1 in gleicher Weise saniert werden. Das erfordert einen jährlichen Kostenaufwand von rund 1,3 Millionen Euro für die planmäßige Instandhaltung. Wieland erinnerte daran, dass dies seine letzte Vertreterversammlung sei, bevor er Ende September in den Ruhestand geht und verweist darauf, dass mit Herrn Alexander Braun aus Ludwigshafen ein kompetenter Nachfolger bestellt wurde. Die Regularien waren von den 64 stimmberechtigten Vertretern schnell vollzogen. Vorstand und Aufsichtsrat wurden entlastet. Die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns wurde ebenfalls einstimmig genehmigt ,73 Euro also 2,755 Prozent werden als Dividende ausgeschüttet. Wiedergewählt wurden die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Walter Feiniler, Elke Jäckle und Gabriele Tabor. Baustelle Karlsbader Straße Die Bewohner der Karlsbader Straße 2 wurden zu einem kleinem Zwischenbericht an die Baustelle eingeladen. Die Mieter der Danziger Straße 1 und der Karlsbader Straße 1 kamen dazu, um zu erfahren, was sie in den kommenden zwei Jahren im Rahmen der energetischen Sanierung erwartet. Der Nachbarschaftsverein mit Frau Hille-Jacoby, die Aufsichtsratsvorsitzende Frau Jäckle, die GBS-Vorstände Herr Wieland und Herr Schurich, der Projektleiter Herr Kuhn sowie der Techniker, Herr Albrecht, und die beiden Hausmeister Herr Hook und Herr Rau standen - nachdem das Projekt umfassend erläutert wurde - für Fragen zur Verfügung. Ebenfalls war die Balkonverglasungsfirma und Mitarbeiter von Kabel Deutschland vor Ort um Auskunft geben zu können. Bei Würstchen und Süßigkeiten haben die rund 50 Mieterinnen und Mieter sich ein Bild der energetischen Sanierung einschließlich der architektonisch gelungenen Balkonverglasung machen können.

3 Mit einem Fest im Hof des Verwaltungsgebäudes zum GBS-Jubiläum bedankten sich Vorstand und Aufsichtsrat bei den Baugenossinnen und Baugenossen. Neunzig Jahre GBS: Ein Dankeschön an die Miglieder Zum Auftakt gab es Weißwurst und Brezeln beim Hoffest der GBS im Juni. Vorstand und Aufsichtsrat der Genossenschaft luden alle Baugenossinnen und Baugenossen zu dem Ereignis in den Hof des Verwaltungsgebäudes ein. Auch im Namen seiner Vorstandskollegen Rainer Wieland und Michael Schurich begrüßte Vorstandsmitglied Rolf S. Weis die vielen Mitglieder. Weis berichtete unter anderem über die erfolgreiche Arbeit der Genossenschaft in den zurückliegenden 90 Jahren. Die Genossenschaft wisse um ihre soziale Verantwortung für ihre Mitglieder. Es sei in den zurückliegenden Jahren gelungen die über Baugenossinnen und Baugenossen der GBS mit gutem und preiswertem Wohnraum zu versorgen. Das Fest sei aber auch ein Ausdruck des Dankes für die Mitglieder, die der GBS über die vielen Jahre hinweg die Treue gehalten haben, sagte die Aufsichtsratsvorsitzende Elke Jäckle. Das Mittagessen kam dieses mal von der Küche des Seniorenhauses und fand großen Zuspruch. Für Kurzweil sorgte der Stimmenimitator Gerald Kollek. Der Münchner Kunstmaler Dr. Dirk Klose (mit Speyerer Wurzeln) übergab aus Anlass des 90. Jubiläums einen Bilderzyklus, der im Foyer der Geschäftsstelle aufgehängt wurde. Die Combo der Stadtjugendkapelle begleitete den Tag musikalisch. Eine Spielecke für die kleinen Gäste rundete das Programm im Hof der Geschäftstelle ab. Rufnummern für Notfälle Bei Notfällen außerhalb der Geschäftszeiten und an den Wochenenden wenden Sie sich bitte an folgende Firmen: WC- und Abflussverstopfung Firma Hack Rohrreinigung 0800/ (gebührenfrei) Defekte Etagenheizungen Firma Megias 06232/75815 Defekte Zentralheizungen Firma Griskiewitz Elektroinstallation Firma Merz Schlüsseldienst Firma Metorn & Löffler 06232/ Hausanschlüsse: Strom Stadtwerke Speyer Gas Stadtwerke Speyer Wasser/Fernwärme Stadtwerke Speyer Schauen Sie mal rein! GBS fördert Jugendarbeit Einen Scheck über Euro überreichte der Vorstand der GBS, Michael Schurich, Rolf S. Weis und Rainer Wieland, dem Jugendcafe Speyer-West. Anlass für die Spende ist das 90-jährige Bestehen der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Speyer. Das Jugendcafe ist im Kernbereich der Baugenossenschaft aktiv und bietet Jugendlichen aus dem Stadtteil eine Anlaufstelle und Freizeitaktivitäten. Die Vereinsvorstände Benno Biedermann und Frank Arbogast versicherten, dass sie sich weiter dafür einsetzen, den Stadtteil für Jugendliche noch attraktiver zu machen. die GBS-Vorstands- Einen symbolischen Scheck über Euro übergaben mitglieder Vertretern des Jugendcafes Speyer-West. 3

4 Persönliches Vorstand und Aufsichtsrat gratulierten den Baugenossinnen und Baugenossen: zum 99. Geburtstag Frieda Rapp am zum 96. Geburtstag Gertrud Müller am zum 95. Geburtstag Luise Ruth am Anna Funk am zum 94. Geburtstag Friedrich Fuss am zum 92. Geburtstag Rosa Ofer am Elisabeth Bisdorff am zum 91. Geburtstag Alfons Becker am Gerhard Ritter am zum 90. Geburtstag Erna Lehr am Eva Jacob am Magdalena Auguste Baugard am Arno Denig am Karl Collet am zum 85. Geburtstag Harry Klaus am Johannes Mildenberger am Emma Bohrmann am Rudolf Willersinn am Hilde Scheurer am Marianne Werrer am Elisabeth Praschl am Emma Weinschütz am Meta Engelhardt am zum 80. Geburtstag Albert Kulik am Gertrud Dennhardt am Hildegard Chudek am Paul Isselhardt am Eugen Dennhardt am Werner Grebner am Erika Bug am Maria Biermann am Gerhard Schmidt am Arno Seiberth am Anneliese Wingerter am Johannes Burger am Bruno Schwind am Annelies Dernedde am Gisela Herklotz am Ernst Steger am Heinz Siring am Horst Erb am Irmgard Kosian am Walter Gross am Renate Ofer am Melitta Weiler am Rolf Bock am Günther Wöller am Heinrich Knopp am Gertrud Rieger am Frieda Helmle am zum 75. Geburtstag Margareta Reinert am Margarete Fantetti am Hedwig Waas am Helga Rosenau am Georg Köhler sen. am Helmut Grießhaber am Inge Mehrmann am Rudi Kämmerer am Rosa Bemmann am Helmut Schön am Ilse Müller am Hildegard Erk am Helmut Schmitt am Luigi Pomini am Nikolaus Koch am Anton Hegel am Johanna Fass am Magda Schrott am Ruth Handermann am Irma Flicker am Ingrid Roth am Elfriede Track am Elsbeth Pallentien am Fritz Mayer am Rosel Geflitter am Rolf Schmidt am Peter Stabel am Martha Majewski am Maria Fessler am Käthe Müller am Sie war für alle Bürger da Trauerfeier für Luise Herklotz in der Gedächtniskirche Bei einer eindrucksvollen Trauerfeier in der Gedächtniskirche wurde das Lebenswerk von Luise Herklotz, die am 25. Juli 2009 im Alter von 90 Jahren in Speyer verstorben ist, gewürdigt. Ministerpräsident Kurt Beck sprach von einer starken Frau, einer prägenden Persönlichkeit. Sie habe stets kraftvoll ihre Überzeugung vertreten, aber gleichermaßen Toleranz und Mitmenschlichkeit verkörpert. Sie habe vieles auf den Weg gebracht, das der Gesellschaft dauerhaft erhalten bleibt, sagte Kurt Beck. Der Wille, den Aufbau des Demokratischen Staates mitzugestalten, sei Motiv für ihr politisches Wirken gewesen. Die Verstorbene habe Demokratie und Gerechtigkeit repräsentiert. Sie habe großes Wissen und eine große Herzlichkeit besessen. Sie habe auch am Anfang dieses Landes viel für Rheinland- Pfalz geleistet. Deshalb ist ihr Rheinland-Pfalz zu großem Dank verpflichtet, sagte der Ministerpräsident. Oberbürgermeister Werner Schineller würdigte die Verbundenheit der Ehrenbürgerin mit Ihrer Stadt. Der Hasenpfuhl sei stets Ihre Heimat geblieben. Ihre politischen Erfolge hätten Luise Herklotz nie übermütig werden lassen. Ihr Engagement galt denen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, sagte Werner Schineller. Pfarrer Mark Reusch von der Dreifaltigkeitsgemeinde zeichnete Luise Herklotz als Frau mit Charisma. Sie habe trotz einer großen politischen Karriere nie vergessen, wo sie herkam. Die Ehrenvorsitzende der SPD in Speyer, Margarete Boiselle richtete sehr persönliche Worte an ihre verstorbene Freundin. Sie sei eine gute Freundin und Ratgeberin gewesen. Sie habe ihren Mitmenschen gedient und geholfen. Sie hatte immer eine offene Tür: Luise war für alle Bürger da. (Das politische und gesellschaftliche Wirken von Luise Herklotz würdigten die GBS Mitteilungen in mehreren Beiträgen, zuletzt in der Ausgabe Nr. 2, Oktober 2008) Hinweis-Schild Bis Ende des Jahres werden alle Gebäude mit einem Hinweis-Schild versehen sein, auf dem man erkennt, dass das betreffende Gebäude ein Haus der GBS ist. Außerdem wird das Jahr der Errichtung des Gebäudes vermerkt. 4

5 Sportlicher Ehrgeiz bei sommerlicher Hitze Die Kindergärten Kastanienburg und St. Elisabeth standen beim diesjährigen Kinder- und Jugendfussballturnier des Nachbarschaftsvereins in den Sommerferien im Finale. Die Vorsitzende des Nachbarschaftsvereins und Vorsitzende des Aufsichtsrats der GBS, Elke Jäckle, sowie die Leiterin des Nachbarschaftsvereins Karin Hille-Jacoby überreichten der Siegermannschaft, vom Kindergarten Kastanienburg den in diesem Jahr erstmals ausgegebenen Wanderpokal. 150 Kinder und Jugendliche meldeten sich zu dem in diesem Jahr zum vierten Mal stattfindenden Turnier. 15 Teams in verschiedenen Altersklassen, ab Kindergartenkinder von vier Jahren bis zu Jugendmannschaften mit 15 Jahren rangen bei hochsommerlichen Temperaturen um den Sieg. Zum Dank gab es die Medaille des Nachbarschaftsvereins. Wichtiger aber war der faire und tolerante Umgang und die Begeisterung für den Sport. Zudem sorgte der Tag für ein gutes Miteinander im Stadtteil. Das Jugendcafe Speyer-West sorgte für Kaffee und Kuchen, die Kita Kastanienburg besorgte Würstchen mit Brötchen und der Judosportverein Speyer sorgte mit einer Hüpfburg für Spass und Unterhaltung. Mit dabei war erstmals auch der Fussballverein Rot-Weis. Die Suchtberatungsstelle NITRO war mit einem Infostand vertreten und bot ein Drogenquiz und Geschicklichkeitsübungen. Dank geht an die THOR-Stiftung für eine Geldspende, dem Pokalbedarf Krieg für den Wanderpokal und der Bayerischen Versicherungskammer für Sachspenden. Ebenso gilt der Dank dem Haus für Kinder und der Kindertagesstätte St. Christophorus sowie dem Malteser Hilfsdienst. Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GBS Manfred Kraus, Clemens Hirth, Elke Münzer, Franz Hook, omas Hook und Tevfik Gülgen. Die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen war groß beim Jugendfußballturnier des Nachbarschaftsvereins. Erzählcafé Burgfeld Programm-Vorschau Zweites Halbjahr Oktober 2009, 16 Uhr: Filmenachmittag, Wir zeigen alte Klassiker Seniorenhaus Burgfeld, Burgstraße November 2009, 15 Uhr: Schweiz Impressionen eines kleinen Landes Diavortrag von Michael Stephan Nachbarschaftsverein, Conrad-Hist-Straße 1 a 17. Dezember 2009, Uhr Adventsfeier Nachbarschaftsverein, Conrad-Hist-Straße 1 a Zu den Angeboten sind alle Mitglieder der GBS eingeladen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter und beim Nachbarschaftsverein. Ausflug der Senioren Einen erlebnisreichen Tag verbrachten die Bewohner des Seniorenhauses bei einem Ausflug nach Bad Bergzabern. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft hatte den Ausflug aus Anlass ihres 90-jährigen Bestehens finanziert. Die GBS- Vorstandsmitglieder Rainer Wieland und Michael Schurich verabschiedeten die Senioren vor dem Seniorenhaus, bevor die Busfahrt begann. Zu einem sommerlichen Ausflug in die Pfalz brachen die Bewohner des Seniorenhauses auf. Es war ein Geschenk für die Nachbarn der GBS aus Anlass des Jubiläums. 5

6 GBS Mitarbeiter: Dienstjubiläum Peter Albrecht, geboren 26. Januar 1953, steht seit einem Viertel Jahrhundert in Diensten der Genossenschaft. Am 2. Juli 1984 trat er als Bauzeichner bei der GBS ein. Zuvor absolvierte er eine Lehre im Architekturbüro Wilhelm Grüner und arbeitete dort mehrere Jahre als Bauzeichner. Bei der GBS ist er insbesondere für den Bereich Neubau und die technische Betreuung der Eigentumsverwaltungen zuständig. Peter Albrecht hat die großen Neubauprojekte, darunter auch die neue Geschäftsstelle, nach den Ideen von Vorstandsmitglied Rainer Wieland zeichnerisch umgesetzt und eigene Ideen eingebracht. Heribert Damm, geboren am 6. August 1962, gehört seit 15 Jahren dem Team der GBS an. Der Heizungs- und Lüftungsbaumeister sowie Sanitärmeister erhielt seine Ausbildung bei der Firma Weiler in Speyer. Anschließend war er zehn Jahre bei der Firma Hermann beschäftigt. Heribert Damm machte die Mittlere Reife und das Fachabitur sowie die Meisterausbildungen über die Abendschule. Seit 14 Jahren ist er der Leiter des Regiebetriebes der GBS. Zu seinen Aufgabenbereichen gehören auch die Betreuung von Sanierungsobjekten im Altbaubereich sowie die Betreuung von Fremdfirmen. 6 Martina Busch, Jahrgang 1952 gehört zum Urgestein der GBS. Am 1. August 2009 wurden es 40 Jahre, seit sie im Dienste der Genossenschaft steht. Sie begann am 1. August 1969 mit 17 Jahren als Auszubildende zur Kauffrau der Grundstücksund Wohnungswirtschaft. Zuständig ist sie für die Mieterbetreuung, die Mietverträge und für die Hausverwaltungen. Martina Busch gehörte von 1999 bis 2004 dem Stadtrat der Stadt Speyer an. Außerdem war sie ehrenamtlich als Schöffin beim Landgericht Frankenthal tätig. Stefan Hölldorfer, Jahrgang 1961, trat am 1. Oktober 1984 als Auszubildender zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in den Dienst der Genossenschaft erfolgte zusätzlich ein Abschluss zum Bilanzbuchhalter. Sein Weg in der GBS Verwaltung führte ihn in die Buchhaltung, 1994 übernahm er die Wohnungseigentümerverwaltung. Stefan Hölldorfer ist zuständig für Löhne und Gehälter sowie für die betriebliche Ausbildung von Auszubildenden und Praktikanten. Von 2002 bis 2006 übte er das Amt des Betriebsratsvorsitzenden aus. Außerdem feierten Gerhard Rau, omas Hook, Evelin Urbansky, Franz Hook, Jürgen Deutsch und Roswitha Maier ihre zehnjährige Zugehörigkeit zum Team der GBS. Kunstwerke voller Farbigkeit Einen Monat lang schmückten 46 kunstvolle Glasobjekte des Bayrischen Künstlers Hubert Hödl und seiner Kollegen eodor Sellner und Elke Frisch von der Lohberger Glashütte Alte Kirche das Foyer und die Flure der Geschäftsstelle in der Burgstraße. In leuchtenden Farben wurden kunstvoll gefertigte Glasvasen und -schalen sowie mit spielerischer Leichtigkeit gefertigte Glas- Stelen gezeigt. Hödl verbindet altes Handwerkswissen mit Experimentierfreude und modernem gestalterischem Know-how. Vorstandsmitglied Rainer Wieland lobte das gestalterische Können der Glaskünstler bei seiner Eröffnungsansprache. Er war von den Kunstwerken so fasziniert, sagte er, dass er die Künstler gleich nach Speyer einlud, als er sie im Bayerischen Wald kennen lernte. Wir sind für Sie da: Montag Freitag 8.00 Uhr bis Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr bis Uhr Telefon: 06232/ Fax: 06232/ info@gbs-speyer.de Web: Impressum: Herausgeber: Gemeinnützige Baugenossenschaft Speyer eg, Burgstraße 40, Speyer Redaktion: Michael Schurich, Rainer Wieland, Rolf S. Weis Gestaltung und redaktionelle Verantwortung: Karl-Markus Ritter, GBS, Burgstraße 40, Speyer Anzeigen: Birgitt Herklotz, GBS Speyer info@gbs-speyer.de Internet: Gesamtherstellung: Progressdruck GmbH, Brunckstraße 17, Speyer

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