Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung für den Master Kulturmanagement. Prof. Peter Schmidt, Studiengangsleiter
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- Gerrit Jacob Amsel
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1 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für den Master Kulturmanagement Prof. Peter Schmidt, Studiengangsleiter Lieselotte Scheewe, Programmkoordinatorin
2 / Unser Programm heute Uhr Uhr: Information über Angebote des Studiengangs Kulturmanagement Uhr Uhr: Gespräch mit Studierenden des Studiengangs und Antworten auf Ihre Fragen
3 / Drei Zielgruppen für die Studienangebote 1 Personen mit Hochschulabschluss (Regelstudienzeit mindestens 7 Semester = 210 oder 240 ECTS) 2 Personen mit Hochschulabschluss (Regelstudienzeit 6 Semester = 180 ECTS) und anderweitig erworbenen Kompetenzen Masterstudium Masterstudium und extracurriculare Leistungen Mastertitel Mastertitel 3 Personen mit Erfahrung im Kulturbereich und speziellen Bildungszielen Modulstudium Zertifikat
4 / Der Studiengang Kulturmanagement 5 Semester 720 Stunden Präsenzstudium + Masterarbeit + wöchentlicher Lernaufwand 120 oder 90 ECTS-Punkte berufsbegleitend i.d.r.: Freitag Uhr und Samstag von Uhr zwei Wochenenden Freitag-Sonntag (ganztägig) im ersten und im dritten Semester praxisorientiert
5 / Das Modulstudium Kulturmanagement Möglichkeit gezielt Kulturmanagement-Kompetenzen auszuwählen und sich auf Masterniveau weiterzubilden Studium im Verbund mit den Studierenden, die den Masterabschluss anstreben Möglichkeit der Anrechnung der einzelnen Module auf ein späteres Masterstudium Anpassung des Studiums - flexibel und individuell - an die eigenen Bedürfnissen und Zeitrahmen Inhaltlich und zeitlich abgegrenzte Veranstaltungen Umfang eines Moduls: 60 Unterrichtsstunden Umfang der Lehrveranstaltungen: 4-32 Unterrichtsstunden (je nach Thema)
6 / Hochschullehrende Prof. Dr. Günther Dey, Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Controlling Prof. Dr. h.c. Ronald Mönch, Rechtswissenschaft Prof. Joachim Freimuth, Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personalwirtschaft Prof. Dr. Peter Schmidt, Volkswirtschaftslehre, Statistik, Kulturökonomie Prof. Reinhard Strömer, Kunst und Kultur in der Gesellschaft, Kreative Ressourcen und Selbstmanagement
7 / Honorarprofessoren Prof. Dr. Björn Bloching, Partner, Roland Berger Strategy Consultants, Hamburg Prof. Rainer Burchardt, Professor für Medien- und Kommunikationsstrukturen, Hochschule Kiel Prof. Andreas Schulz, Direktor des Gewandhauses zu Leipzig
8 / Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis Prof. Dr. Guido Becke, Senior Researcher artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Uni Bremen Bettina Bohlmann, Geschäftsführerin bcw bohlmann change works!, Köln Axel Clemens, Rechtsanwalt/Unternehmensberater, Bonn Prof. Dr. Florian Dörrenberg, Geschäftsführer Confides GmbH, Bremen Carsten Holtmann, Unternehmensberater, Trainer, Coach, Hamburg Karin Janner, freie Marketingberaterin, Berlin Christian Kötter-Lixfeld, Geschäftsführer u. Intendant Bremer Philharmoniker Swantje Markus, kaufmännische Geschäftsleiterin, Weserburg Bremen Dieter Pleyn, erster Gemeinderat der Gemeinde Loxstedt Nadja Plothe, systemische Coach und Moderatorin, Bremen Annette Rebers-Holze, Geschäftsführerin OPUS 3, Fischerhude Eva Schadeck, Personalreferentin Unilever GmbH, Hamburg
9 / Veranstaltungsformen Seminaristischer Unterricht Seminare Fallstudien Gruppenübungen Workshops Exkursionen
10 / Struktur des Curriculums: Managementfunktionen Die Strategie des Kulturbetriebs Zukunftsfähigkeit durch Governance und strategisches Management Die Steuerung im Kulturbetrieb Zukunftsfähigkeit durch Effektivität und Effizienz von Prozessen und Strukturen Die Führung im Kulturbetrieb Zukunftsfähigkeit durch Entwicklung der Ressourcen von Mitarbeitern und Partnern in einer kooperativen Exzellenzkultur
11 /Struktur des Curriculums Studienbereiche Die Strategie des Kulturbetriebs Die Steuerung im Kulturbetrieb Die Führung im Kulturbetrieb Zukunftsfähigkeit durch Governance und strategisches Management Zukunftsfähigkeit durch Effektivität und Effizienz von Prozessen und Strukturen Zukunftsfähigkeit durch Entwicklung der Ressourcen von Mitarbeitern und Partnern in einer kooperativen Exzellenzkultur Semester 1 Modultitel Modultitel Modultitel Kunst und Kultur in der Gesellschaft Organisation und Businessplanung Kreative Ressourcen Summe 60 Summe 60 Summe 60 Kontaktstunden Kontaktstunden Kontaktstunden 2 Strategisches Management und Marketing Zielorientierte Steuerung Führung und Personalentwicklung Summe 60 Summe 60 Summe 60 3 Die Umwelt des Kulturbetriebs: Recht, Medien und Öffentlichkeit Rechnungswesen, Controlling und Finanzierung Organisations- und Kulturentwicklung Summe 60 Summe 60 Summe 60 Die Praxis des Kulturbetriebs ECTS-Studium Zwei von vier Wahlpflichtmodulen Begleitetes Praktikum I und II Schlüssselkompetenzen für das Kulturmanagement I und II ECTS-Studium Masterthesis und (fakultatives) Masterseminar
12 / 90 ECTS-Studium in fünf Semestern Semester Lehrmodule Semester 5 Masterarbeit (= 3 Module) Module insgesamt 15 Module Studienentgelt 9.800,00 * unter Vorbehalt der Änderung der Entgeltordnung Semesterbeitrag / Semester z. Zt. 295,92 Studienentgelt incl. Semesterbeitrag z. Zt ,60 Entgelt pro Zusatzsemester zzgl. (variable) Kosten für den Erwerb von extracurricularen 30 ECTS 500 zzgl. Semesterbeitrag
13 / Modulstudium 15,25 / Unterrichtsstunde z.b. bei einer Lehrveranstaltung mit einem Umfang von 20 Unterrichtsstunden = 305,00 915,00 / Modul* kein Semesterbeitrag (fällt erst bei Immatrikulation an) *unter Vorbehalt der Änderung der Entgeltordnung
14 / ECTS-Studium in fünf Semestern Semester ECTS extracurricular Optionen für den Erwerb von 30 ECTS: 1. begleitetes Praktikum o. berufliche Tätigkeit mit Kulturmanagement-Relevanz und Projektarbeit als Prüfungsleistung => Dauer: 6, 12 oder 15 Wochen => ECTS: 12, 24 oder 30 Punkte => Entgelt: 600, 800 oder Anerkennung informell erworbener Kompetenzen auf Grundlage von Selbstreports => max. 5 Kompetenzbereiche => 6 ECTS je Kompetenzbereich => Entgelt: 250 je Kompetenzbereich 3. Erwerb formaler Kompetenzen => bis zu 30 ECTS => kein Entgelt; evtl. Teilnehmerentgelt der Einrichtungen
15 / ECTS: Beispiel-Bewerberin mit BA (180 ECTS) Was? Wann? Wie? Wieviele ECTS? Curriculare Leistungen Praktikum von 6 Wochen im Museum im Bereich Pressearbeit Bis Ende WS 17/18 Klausuren, Hausarbeiten etc. 90 ECTS SS 16 Tätigkeit plus Projektarbeit 12 ECTS Informell erworbene Kompetenzen in den Bereichen Interkulturelle Kompetenz und Teamkompetenz ; einjährige freiwillige Tätigkeit in einer Schule in Indien WS 16/17 Reflektierte Selbstreports plus Kolloquium 12 ECTS Teilnahme am Seminar Kreatives Unternehmertum des Modulpools der HSB Teilnahme am Seminar Existenzgründung der General Studies an der Uni HB Gesamt SS 17 Teilnahme plus Prüfungsleistung 4 ECTS SS 17 Teilnahme plus Prüfungsleistung 2 ECTS 120 ECTS
16 / Zeitaufwand für das Studium Summe Kontaktstunden bei 90 ECTS-Studium: 720 In der Veranstaltungszeit: durchschnittlich pro Woche 12 Stunden Lehrveranstaltungen ca. 9 ½ Monate im Jahr Veranstaltungszeit Studierende bewerten den Stoffumfang als sehr gut zu bewältigen (1,3) und das Tempo der Lehrveranstaltungen als sehr gut (1,2)
17 /rund um s Geld Zahlungstermine Euro bei Annahme des Studienplatzes Zahlung pro Studienjahr zu Beginn des Wintersemesters individuelle Teilzahlungsvereinbarungen möglich ( pro Semester, monatlich )
18 / Finanzierungsmöglichkeiten Steuervorteile Absetzbarkeit aller mit dem Studium verbundenen Kosten als Werbungskosten Studienentgelt Fahrtkosten Verpflegungsmehraufwand Kosten für weiterführende Literatur und Exkursionen Deutschlandstipendium / Monat - Förderung begabter Studierender, die hervorragende Leistungen in Studium oder Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben, wobei gesellschaftliches Engagement, Verantwortungsbereitschaft und besondere soziale oder persönliche Umstände berücksichtigt werden Stipendien an der HSB im WS 14/15
19 / Finanzierungsmöglichkeiten Bildungsprämie Maximale Förderung für den Besuch eines Moduls: 457,50 innerhalb von 2 Kalenderjahren maximal ein Gutschein Voraussetzungen: 25. Lebensjahr wurde vollendet zu versteuerndes Einkommen max ,00 (40.000,00 ) Erwerbstätigkeit: min. 15 Stunden/Woche Ausgabe des Gutscheins über Beratungsstellen (z.b. VHS Bremen)
20 / Finanzierungsmöglichkeiten Studienkredite - Angebote von Banken und Sparkassen - Förderung erfolgt unabhängig von Vermögen und Einkommen - Kredit ist ab Beginn der Auszahlung zu verzinsen; Zinsen werden i.d.r. bis zur Rückzahlung gestundet - erhebliche Konditionsunterschiede=> Vergleich lohnt sich! - lt. Stiftung Warentest bietet KfW beste Konditionen (Stand: 09/13) Bildungsfonds - Fondsförderung; kein klassischer Kredit - Anleger kaufen Anteile am Fonds, woraus ausgewählte Studierende gefördert werden - Zahlung eines bestimmten Prozentsatz des Einkommens nach dem Studium - Kooperation des IGC mit der Career Concept AG => Zahlung zwischen 2% und 10% vom Bruttoeinkommen für 4 bis 8 Jahre
21 / Zeitplan 1. Semester September 2016 Februar Semester März Juli Semester September 2017 Februar Semester März August Semester September 2018 Februar 2019
22 / Termine für den Jahrgang 2016 Bewerbungsphase März bis Mai 2016 Bewerbungsschluss 31. Mai 2016 Persönliche Beratung fortlaufend Studienbeginn 16. Jahrgang Oktober 2016
23 / Der Jahrgang 2016 am Ziel September 2018: Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen des IGC
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