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1 Inhalt Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen 3 Elternverein des BORG Götzis - Jahresbericht Schuljahr 2009/ Schulprojekt zur Suchtprävention 2009/ Aktivitäten des Musikzweigs im Schuljahr 2009/10 7 Aktivitäten in BE / BGW 10 Aktivitäten im naturwissenschaftlichen Zweig 14 Projekttag Sciencetainment 16 Exkursion der 8.Klassen ins Deutsche Museum, München 18 Feedback der anderen Art: Highlights im vergangenen Schuljahr 19 Austausch mit Frankreich Exchange 20 Känguru der Mathematik Skiwoche der 5. Klassen 22 Volleyballturnier 2010 (Mädchen) 24 Auch für Wien gilt: Wien ist immer eine Reise wert. 25 Moscheebesuch der Religionsklasse der 7c mit Prof. Platzer-Trunk 28 Minimalismus auf höchstem Niveau 28 Bilder vom Informationsabend für HauptschülerInnen und deren Eltern 30 Chronik 2009/10 32 Öffnungszeiten des Sekretariats in den Ferien 36 Termine zum Schulbeginn 2010/11 36 Personalstand im Schuljahr 2009/10 37 Schüler und Schülerinnen im Schuljahr 2009 / Ergebnisse der Reifeprüfung im Haupttermin 2009/10 45 Maturathemen im Haupttermin Jahresbericht 2009 /

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3 Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen Schwächen im österreichischen Schulsystem, Bildungsreform, Schulreform, Neue Mittelschule, VBG-Modell, NÖ-Modell, Gesamtschule, Ganztagsschule, Gymnasium für alle Wenn man etwas über die Schule hört oder liest, trifft man fast immer auf diese oder ähnliche Begriffe - Vorschläge in Fülle, man kennt sich da kaum mehr aus. Ja, sicher, es gibt so manche Schwächen im Schulsystem, Reformen sind nötig, Veränderungen, Weiteentwicklungen unverzichtbar! Die Befürworter der veschiedenen Modelle suggerieren mit ihren Vorschlägen die Lösung aller Probleme. Ja schön wär s! Wir dürfen aber nicht vergessen, dass es sich bei all diesen Reformvorschlägen nur um strukturelle Veränderungen handelt, um Änderungen der Rahmenbedingungen. Aber - wer ist denn dafür verantwortlich, dass unter welchen Rahmenbedingungen (Schulsystemen) auch immer gut gelernt wird, Bildungserwerb tatsächlich und effizient geschieht? Da ist dann vor allem von der Verantwortung der Lehrerinnen und Lehrer und vielleicht manchmal auch von der Verantwortung der Eltern die Rede. Mir fehlt in diesem Zusammenhang ein meines Erachtens entscheidender Aspekt, nämlich die Eigenverantwortung der Schüler. Ich habe den Eindruck, dass trotz gegenteiliger Beteuerungen doch immer wieder diejenigen aus dem Blickfeld geraten, um die es eigentlich geht, nämlich unsere Kinder und Jugendlichen. Wenn man sie wirklich ernst nimmt, darf man sich nicht nur um sie kümmern, ihnen möglichst viel bieten, man muss ihnen doch auch Eigenverantwortung zugestehen! Wenn wir sie zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Persönlichkeiten erziehen wollen, müssen wir sie auch zu eigenverantwortlichem Lernen anleiten. Jugendliche müssen die Verantwortung für den eigenen Lern- prozess übernehmen (Karl Klement). Meines Erachtens sollten wir unser Augenmerk viel mehr darauf richten, wie wir diese Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler wecken, unterstützen, fördern können! Zur Förderung der Eigenverantwortung gehört aber auch, dass wir sie einfordern. Denken wir an eine bekannte Situation, die sich jährlich x-fach wiederholt, und zwar in allen Schulen und Schultypen: Ein Schüler erbringt im einen oder anderen Fach schlechte Leistungen, ein oder auch zwei Nicht genügend drohen. Was geschieht? Frühwarnung Lehrer und Eltern greifen ein, man berät sich und beschließt Maßnahmen der Schüler muss am Schulschluss oft trotzdem negativ beurteilt werden. Schulreformen allein werden solche Probleme nicht lösen. Warum? Eben weil der Schüler immer und in jedem Schulsystem seinen Teil der Verantwortung für seine Leistung oder eben auch für sein Versagen übernehmen muss. Nebenbei bemerkt könnte dadurch auch das leidige Nachhilfeproblem zumindest teilweise gelöst werden. Schülerinnen und Schüler, die sich für ihren Lernprozess selbst verantwortlich fühlen, werden die ihnen in der Schule gebotenen Lernmöglichkeiten nutzen und Nachhilfeunterricht nur mehr in Ausnahmefällen benötigen! Wir haben an unserer Schule bereits damit begonnen und werden uns verstärkt damit befassen, das eigenverantwortliche Lernen zu fördern! Liebe Schülerinnen und Schüler! Ihr seid für euer Lernen, für eure Leistungen (vielleicht nicht immer für die Noten) im vergangenen Schuljahr selbst verantwortlich. Das heißt, dass ihr am Schuljahresende auf eure guten Leistungen stolz sein und die Ferien genießen Jahresbericht 2009 /

4 dürft! Ihr müsst aber auch die schlechten Leistungen verantworten und die Folgen tragen. Auch daraus könnt ihr viel lernen! So oder so ich wünsche allen einen erholsamen Sommer! Dir. Helmut Fend Elternverein des BORG Götzis Jahresbericht Schuljahr 2009/2010 Der Elternverein hat den Zweck, die Interessen der Vereinsmitglieder (Mitglied wird man durch Bezahlung des Mitgliedsbeitrags) bezüglich der Unterrichts- und Erziehungsarbeit an der Schule zu vertreten und die notwendige Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule zu unterstützen. Der Elternverein ist ein demokratisches Organ, das die von den Mitgliedern eingebrachte Themen in den Elternausschusssitzungen diskutiert und gegebenenfalls auch abstimmt. Der von den Mitgliedern bei der Jahreshauptversammlung gewählte Vorstand trifft sich auch zwischendurch, um dringende wichtige Beschlüsse vorzubereiten. Die finanziellen Mittel des Elternvereins werden so eingesetzt, dass sie möglichst allen Schülern und Schülerinnen zu Gute kommen. Es werden z. B. Projekte der Schule bzw. von einzelnen Klassen unterstützt und die Anschaffung von Unterrichtsmitteln (z. B. Taschenrechnern) Unterstützung der Schule bei größeren Investitionen, werden in einem jeweils geprüften Maße unterstützt. Eine Ausnahme ist die einmalige, persönliche Unterstützung bei finanzieller Notlage für Projekt- oder Sportwoche für Vereinsmitglieder. Der Vorstand unseres EV setzt sich in regelmäßigen Abständen zusammen, um anfallende Probleme zu besprechen und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Wir tauschen positive und negative Erlebnisse mit der Schule aus. Wir sind bemüht, die Interessen der SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen auf einen Nenner zu bringen. Um den Kontakt zwischen Elternhaus und Schule zu fördern, organisieren oder nehmen wir an Schulveranstaltungen teil und unterstützen diese auch öfters mit der Organisation und der Bereitstellung der Bewirtung. Dies soll aber nicht der ausschließliche Sinn und Zweck des Elternvereins sein. Themen, mit denen wir uns im Elternverein im letzten Schuljahr befasst haben, waren folgende: Präsentation des Elternvereins bei den Elternabenden der fünften Klassen Vorbereitung und Durchführung der Generalversammlung Vortrag bei der Generalversammlung über LERNEN aber wie? LERNSTILE LERNTECHNIKEN & SCHULERFOLG mit Fr. Mag. Silvia Jussel-Fillafer die finanzielle Gebarung des Vereins Anträge für Förderungen: z. B. Apfelaktion für die Schüler/Innen, Unterstützung für Projektwochen, Begleitung eines sozialen Lernprozesses in der 5. Klasse, fürs kommende Schuljahr Förderung der Exkursion nach Venedig der 7B; Förderung des ChemieBus für die 7. Klassen Formen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 4 BORG Götzis

5 Transparenz der Leistungsbeurteilung Entsendung eines Vertreters in das Maturaballkomitee Entsendung von SGA-Mitgliedern (SGA = Schulgemeinschaftsausschuß) DANKE Berichte aus den Klassen durch die ElternvertreterInnen Berichte aus den Projektwochen Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern allen aktiven Mitgliedern des Elternvereins, die sich in ihrer Freizeit für die Schulgemeinschaft am Borg Götzis engagieren! Hr. Dir. Mag. Fend, der sich immer gesprächsbereit zeigt, auch wenn die Themen nicht immer angenehm sind. an die Lehrerinnen und Lehrer unserer Kinder, die sich mit ihrem Engagement für eine gute Schulgemeinschaft einsetzen. an die Lehrerinnen und Lehrer die sich auch zeitaufwendigen, kritischen Anfragen aus dem Elternverein engagieren und mit uns Lösungsmöglichkeiten suchen. an Herrn Prof. Mag. Podgornik, der immer prompt unsere Website betreut. an Fr. Prof. Geser, die immer mit den 7./8. Klässlern den Maturaball vorbereitet an unseren Schulwart Norbert Fraccaro und die Sekretärin Fr. Wilhelm Tanja, die mit ihrer Arbeit den Elternverein und vor allem die Schulgemeinschaft unterstützen. an die Förderer des Elternvereins (Gemeinde Götzis), die mit ihren finanziellen Beiträgen unsere Arbeit unterstützen. und oft geht es bei uns im Elternverein um die Benotung der Leistungen unserer Kinder, um Schularbeiten, um Nachhilfe, um das scheinbare Faulsein und um unsere Nerven, usw. und manchmal müssen wir alles wieder ins rechte Licht rücken, darum schließen wir heuer unseren Bericht mit einer Geschichte: Liebe Mutter, lieber Vater, Seit ich das Gymnasium verließ, habe ich das Briefeschreiben mächtig vernachlässigt. Tut mir leid, dass ich so gedankenlos gewesen bin und mich nicht früher gemeldet habe, wo ich doch weiß, wie wichtig es für euch ist. Jetzt werde ich euch endlich auf den neuesten Stand bringen, aber bevor ihr weiterlest, setzt euch bitte hin! Und guckt, dass ihr vor dem Weiterlesen wirklich bequem sitzt, okay? Nun, mittlerweile geht es mir wieder ausgezeichnet. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir beim Sprung aus dem Wohnheimfenster zuzog, als es dort kurz nach meiner Ankunft zu brennen anfing, ist mittlerweile sehr gut ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus, kann jetzt fast wieder normal sehen und diese unerträglichen Kopfschmerzen bekomme ich nur noch einmal am Tag. Glücklicherweise wurde sowohl das Feuer im Wohnheim als auch mein Sprung aus dem Fenster von dem Tankwart an der Tankstelle schräg gegenüber beobachtet. Er rief auch die Feuerwehr und den Krankenwagen und war auch derjenige, der mich im Krankenhaus besuchte. Da ich ja aufgrund des abgebrannten Wohnheims nirgends wohnen konnte, war er so freundlich mich einzuladen, in seinem Appartement zu wohnen. Genaugenommen ist es nur ein Kellerraum, aber dafür unheimlich gemütlich. Er ist ein toller Mann und wir haben uns unsterblich ineinander verliebt. Wir werden heiraten! Den Hochzeitstermin haben wir noch nicht genau festgelegt, aber es wird auf jeden Fall sein, bevor meine Schwangerschaft sich zeigt. Ja, lieber Vater, liebe Mutter, ich bin schwanger! Ich weiß, wie sehr ihr euch danach gesehnt habt, Großeltern zu werden. Und ich weiß auch, wie sehr ihr das Baby willkommen heißen und ihm dieselbe Liebe, Hingabe und Zuneigung geben werdet, die ihr mir gegeben habt, als ich noch ein Kind war. Der einzige Grund für die Verschiebung unsrer Heirat ist, daß mein Freund eine kleine HIV-Infektion hat, die den Test auf Blutgruppenverträglichkeit verzögert hat. Dummerweise habe ich mich von ihm anstecken lassen. Jahresbericht 2009 /

6 Ich weiß, dass ihr ihn in unsrer Familie willkommen heißen und ihn mit offenen Armen empfangen werdet. Er hat ein freundliches Wesen, jedoch ohne höhere Schulbildung aber dafür sehr ehrgeizig. Obwohl er einer anderen Rasse und Religion wie die unsere angehört, weiß ich ja, dass für euch Toleranz ein sehr hoher Wert ist und es deswegen niemals zulassen würdet, euch davon stören zu lassen. So, jetzt seid ihr wieder auf dem neuesten Stand der Dinge! Ach ja, mir fällt noch etwas ein: Ich möchte noch hinzufügen, dass es kein Feuer im Wohnheim gab, ich weder eine Gehirnerschütterung, noch eine Schädelfraktur habe, ich war nicht im Krankenhaus, bin nicht schwanger, weder verlobt, noch HIV-infiziert und es gibt keinen Mann in meinem Leben. Wie auch immer, ich habe eine 5 in Geschichte und eine 6 in Chemie, und das einzige was ich möchte ist, dass ihr diese Noten in der richtigen Perspektive seht. Eure euch liebende Tochter Linn. Quelle: Influence by Robert Cialdini; Übersetzung: Iris Dörr Mag. Margit Kühne-Eisendle (Obfrau) mit dem Schulprojekt zur Suchtprävention 2009/2010 Das Schulprojekt zur Suchtprävention ist jeweils für die 5. und 6. Klassen vorgesehen und wurde aufgrund von guten Rückmeldungen durch die SchülerInnen bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Der Einstieg in das Projekt erfolgte durch eine Einführung in die Thematik mit dem SUPRO- Leiter Mag. Andreas Prenn für alle SchülerInnen. In der Folge wurden dann die Themen während des Schuljahres in verschiedenen Fächern (wie z. B. Biologie, Religion/Ethik, Soziales Lernen, Deutsch oder Bewegung und Sport) aufgegriffen. In den 5. Klassen wurden die Themen Sucht allgemein und Nikotin behandelt. Besondere Schwerpunkte zum Thema Sucht allgemein bildete z. B. die Auseinandersetzung mit der Thematik Essstörungen im Deutschunterricht und mehrere Einheiten zum Thema Klassengemeinschaft im Sozialen Lernen. Das Thema Nikotin wurde im Biologieunterricht ausführlich behandelt. Ein Elternabend zu den Themen Nikotin und Neue Medien mit SUPRO-Referenten Gerd Burger wurde für alle interessierten Eltern der SchülerInnen angeboten und sehr gut angenommen. In den 6. Klassen wurde das Thema Alkohol in verschiedenen Fächern aufgegriffen und besonders im Biologieunterricht sehr ausführlich behandelt. Auch ein Elternabend zu den Themen Alkohol und Illegale Drogen wurde vom SUPRO für die Eltern der 6. Klassen abgehalten. Besonderer Dank gilt den SUPRO- Mitarbeitern Mag. Andreas Prenn und Gerd Burger sowie allen Lehrpersonen, die sich Zeit für dieses Schulprojekt genommen haben und dieses wichtige Thema in ihrem Unterricht miteinbezogen haben. Ingrid Geser und Angelika Platzer-Trunk für die AG Suchtprävention 6 BORG Götzis

7 Aktivitäten des Musikzweigs im Schuljahr 2009/ Musikalische Gestaltung der Eröffnungsfeier Musikalische Umrahmung der ORF-Pressekonferenz Lange Nacht der Museen im Mohrenbräu-Museum Dornbirn Exkursionen in die Musikbibliothek des Landes konservatoriums Feldkirch. Weitere Termine: und Musikalische Beiträge im Rahmen der Langen Nacht der Museen am BORG Götzis Auftritt im Rahmen des Kooperationsprojekts mit der MMS Götzis beim internationalen AGMÖ- Kongress: Orchesterprojekt Musicalbesuch der 5B, 5M, 5N am Musikgymnasium Feldkirch im Pförtnerhaus Feldkirch Pausenmusik: Klassenchöre der 5M, 6M, 7M Pausenmusik: Streicherensemble, Bläserensemble, W-IMU-Gruppen Musikalische Gestaltung der Weihachtsfeier Musik-Workshoptag der MMS Götzis am BORG Götzis Klassenvorspiel 6M, W-IMU-Gruppen der 6M Musikalische Beiträge beim Abend der offenen Tür Klassenvorspiel 7M, W-IMU-Gruppen der 7M Klassenvorspiel 5M, Schulband Musik-Eignungstests für die zukünftigen Schüler/innen Fortsetzung der Musik-Eignungstests 4.2. Musik-Workshoptag im Rahmen des Kooperationsprojekts der Vorarlberg Mittelschule BORG Götzis: Mittelschule Altach am BORG 7.4. Musikalische Umrahmung der Vernissage des BGW-Zweigs im Heimatmuseum Silbertal Konzertbesuch Musikprojekt KlassikKlassik in der Kulturbühne AmBach Götzis: 5M, 6 AB, 6M, 8M 7.5. Improvisations-Workshop im der Rahmen der Kooperation mit MMS Götzis Jahresbericht 2009 /

8 11.5. Landesweiter IMU-Work- shoptag aller Musik-ORG s am Konservatorium Feldkirch: Orchester, Chor, Gitarrenorchester, Schlagwerk/Percussionensemble Musik-Workshoptag im Rahmen des Kooperationsprojekts der Vorarlberg Mittelschule BORG Götzis: Mittelschule Hohenems-Herrenried am BORG 7.6. Klassenvorspiel 6M, W-IMU-Gruppen 6M 8.6. Musikalische Umrahmung des Besuch von Bischof Erwin Kräutler am BORG Götzis 9.6. Klassenvorspiel 7M, W-IMU-Gruppen 7M Klassenvorspiel 5M, Schulband Öffentliches Vorspiel aller M-Klassen Musikalische Umrahmung des Matura-Valets in der Kulturbühne AmBach 8 BORG Götzis

9 Jahresbericht 2009 /

10 Aktivitäten in BE / BGW Graffiti-Workshop Plastic Surgery Miskeyit Fruchtbarkeitsgöttinnen (Ausstellung im Silbertal) Eignungstest Exkursion: Tony Oursler (KUB) Exkursion: Pinakothek der Moderne Exkursion: Antony Gormley (KUB) Design Mobil: Wettbewerb für kreative Köpfe Lange Nacht der Museen (unterstützt durch RBMV) Zukunftswerkstatt mit Walter Unterrainer BE-Projekttage Wormser Hütte ( Aquarellieren in den Alpen ) 10 BORG Götzis

11 Jahresbericht 2009 /

12 12 BORG Götzis

13 Jahresbericht 2009 /

14 Aktivitäten im naturwissenschaftlichen Zweig Besichtigung der Firmengruppe Böhler in Feldkirch Im Rahmen des NWL-Unterrichts besuchte die 7CN die Firmengruppe Böhler in Feldkirch. Die SchülerInnen bekamen einen Einblick in die verschiedenen Dienstleistungsangebote der drei Firmen. Es konnte sowohl die Behandlungsanlage für verunreinigtes Erdreich und die Aufbereitungsanlage für verunreinigtes Wasser, als auch das Labor für Abwasser- Trinkwasser-, Abfall- und Bodenanalytik besichtigt werden. Die Führungen durch das Firmenareal und Labor waren sehr interessant und wir danken Christian Böhler und Barbara Bitschi für ihre Zeit! Stefan Flatz und Agnes Hanzer Besuch der Mittelschule Götzis, Hohenems und Altach Im Laufe des Jahres konnten die ersten Klassen der MS Hohenems und Altach jeweils einen Tag bei uns in den musischen und den naturwissenschaftlichen Zweigen schnuppern. Unter der Betreuung der SchülerInnen der 6CN und 6M führten die Mittelschüler physikalische, biologische und chemische Versuche durch und musizierten mit verschiedenen Instrumenten. Weiters besuchte uns eine 4. Klasse der Mittelschule Götzis, welche unter der Betreuung der Schüler der 8N physikalische, biologische und chemische Versuche durchführten, um einen Einblick in den naturwissenschaftlichen Zweig des BORGs zu erhalten. Besichtigung des Biomasse- Heizkraftwerks Götzis und des Passivhauses von Ursula Karu Am 22. März besichtigte die 7CN das Biomasse -Heizkraftwerk in Götzis. Nach der informativen Führung Thomas Ficklers durch das wohltemperierte Kraftwerk konnten sich die SchülerInnen in der Steuerzentrale einen Überlick über die Netzausdehnung und Kraftwerkssteuerung verschaffen. Anschließend besichtigten die Schüler das Passivhaus von Ursula Karu in Altach, um einen Einblick in energiesparendes Wohnen zu gewinnen. Hiermit nochmals vielen Dank an Frau Karu für die nette Führung mit den vielen, interessanten Details. Auch die 4. Klasse der Musikmittelschule Götzis besuchte uns im Rahmen der Musik- Kooperation unserer Schulen und absolvierte einen Musik-Workshop mit abschließendem Konzert gemeinsam mit SchülerInnen des BORG Götzis. Wir danken hiermit allen beteiligten SchülerInnen für ihr Engagement! Horst Pock, Dietmar Sigmund, Stefan Flatz, Walter Karu und Agnes Hanzer Walter Heinzle und Agnes Hanzer 14 BORG Götzis

15 Jahresbericht 2009 /

16 Projekttag Sciencetainment Dank finanzieller Unterstützung des Elternvereins konnten die Schüler der 7. und 8. Klasse des naturwissenschaftlichen Zweiges am 6. April forensischen Laboralltag hautnah miterleben. Dr. Nestelbacher, Molekularbiologe und Begründer der Organisation DNA-Consult, die sich zur Aufgabe gemacht hat mit ihren Sciencetainment-Kursen Einblicke in die Molekularbiologie/Biochemie zu gewähren, zeigte den Schülern im Laufe dieses Forensik-Kurses wie es hinter den Kulissen von CSI und Co. wirklich aussieht. Jede/r SchülerIn analysierte mit Hilfe des mobilen Hightech-Labors einen kleinen Ausschnitt seines/ihres eigenen Erbguts und zwar den Abschnitt D1S80 am Chromosom 1. Nach Isolierung und Reinigung der DNA aus Speichelzellen wurde der entsprechende Abschnitt mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) milliardenfach kopiert und durch eine Agarose- Gelelektrophorese aufgetrennt. Abschließend wurden die Proben im UV-Licht ausgewertet. Abwechselnde Themenvorträge über genetische Analysen, gentechnisches Arbeiten und Gerichtsmedizin haben den Tag abgerundet. Agnes Hanzer Schülerkommentare: Es war interessant einmal praktisch zu arbeiten, obwohl mir eigentlich so genaue Arbeit nicht liegt. Aus meiner Sicht sollte so etwas in der Schule öfters gemacht werden. (Stefan Spiegel) Der Labortag war zwar sehr anstrengend, da es viele Abschnitte gab die man konzentriert durchführen musste. Alles in allem war es aber ein sehr interessanter, abwechslungsreicher und informationsreicher Tag. Auch der Vortragende Reinhard Nestelbacher war sehr nett und amüsant. (Ines Peter) 16 BORG Götzis

17 Jahresbericht 2009 /

18 Exkursion der 8. Klassen ins Deutsche Museum, München Am 8.Oktober hieß es für die 8B, 8M und 8N früh aufstehen. Unser Bus, in dem alle drei Klassen gerade noch Platz hatten, fuhr schon früh morgens los. Nach knapp dreistündiger Fahrt mit kurzem Zwischenstopp kamen wir im Deutschen Museum in München an und begaben uns sogleich in die Abteilung Physik. Dort hatten die Schüler und Schülerinnen die Aufgabe, zu zweit je einen physikalischen Versuch aus der Mechanik, Optik, Elektrizität oder Atomphysik auszusuchen und diesen schriftlich zu dokumentieren. Um Uhr mussten wir unsere Arbeit kurz unterbrechen, um an der eindrucksvollen Vorführung in der Hochspannungsanlage teilnehmen zu können, in der unter anderem Blitze erzeugt wurden. Danach konnten wir unsere Experimentbeschreibungen vervollständigen, ehe wir uns zum Mittagessen im museumseigenen Restaurant trafen. Am Nachmittag stand uns das Museum mit seinen vielseitigen Ausstellungen zu Naturwissenschaften, Kommunikation und Information, Werkstoffe und Produktion, Verkehr, Energie und Neue Technologien zur freien Verfügung. Wir konnten je nach Interesse entweder im Planetarium den Sternenhimmel kennen lernen, ein Bergwerk hautnah erleben, Modelle von Schiffen oder Flugzeugen begutachten, lernen wie man Glas und Keramik herstellt, hinter die Kulissen von Film und Fototechnik schauen und noch vieles mehr. Damit wir die Münchner Innenstadt auch noch kennen lernen konnten, hatten wir nach dem Museumsbesuch noch etwas Zeit zum Shoppen und Sightseeing, bevor es mit dem Bus wieder zurück nach Götzis ging. 18 BORG Götzis

19 Feedback der anderen Art Highlights im vergangenen Schuljahr Bischof Erwin Kräutler Für mich war der Besuch von Bischof Erwin Kräutler sehr interessant, da ich schon sein Buch neuestes Buch gelesen und auch sonst viel von ihm gehört habe. Es war auch sehr spannend, ihm zuhören und Fragen stellen zu können. Mich interessiert sein Leben und Wirken außerordentlich, weil er ein bequemeres Leben aufgegeben hat, um den Menschen zu helfen, die es viel schwerer haben als wir. Straßensammlung für die Vorarlberger Krebshilfe Ein Dankesschreiben erreichte die 5b Klasse auch von der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg für die erfolgreiche Teilnahme an der Straßensammelaktion. Die Schülerinnen und Schüler des BORG Götzis erreichten ein Sammelergebnis von 988,96. Laufwunder 2010 Ich bin letztes Jahr schon beim Laufwunder dabei gewesen, doch dieses Jahr waren viel mehr Menschen gekommen, um an dieser Veranstaltung der youngcaritas Vorarlberg teilzunehmen. Am Anfang gab es noch ein paar Probleme wegen der Strecke, doch schlussendlich wurde alles geklärt. Es war eine unglaubliche Atmosphäre und unsere Klasse (5b) konnte sich mit dem errannten Betrag ( ) sehen lassen. Diesen Betrag konnten wir in der Schule Frau Margaritha Matt persönlich übergeben. Ich hoffe, es werden viele Kinder mit unserem Geld vor Aids & HIV geschützt werden. Elena Kielwein, 5b Jahresbericht 2009 /

20 AUSTAUSCH MIT FRANKREICH ECHANGE Zu Besuch in Vorarlberg Montag, 26. April h00: Ankunft der französischen Partner, kleiner Empfang in der Aula 10h20-12h00: Workshop 1 (Aktivitäten zum Kennenlernen) 12h00-13h50: Lunch (österreichische und französische Schüler verköstigen sich selbstständig Picknick auf dem Schulgelände, frz. Partner werden mit nach Hause genommen, ) 13h50-15h30: Völkerball Turnier (Turnhalle Borg) 15h30-17h00: Workshop 2 (Aktivitäten zu österr. und franz. Stereotypen, etc.) Dienstag, 27. April h45: Treffpunkt Bregenz vor dem KUB (Kunsthaus Bregenz) 10h00-12h00: Besichtigung in kleinen gemischten Gruppen (Eintritt frei) 12h00-16h30: unsere SchülerInnen zeigen ihren französischen KorrespondentenInnen Bregenz - selbstständiges Picknick (oder Pizzeria, ) in kleinen gemischten Gruppen 16h30-17h00: Verabschiedung der französischen Partner in Bregenz 17h00: selbstständige Rückfahrt der österreichischen SchülerInnen nach Hause. 20 BORG Götzis

21 Besuch in Frankreich Montag, 17. Mai h50: Treffpunkt BORG Götzis 6h00: Abfahrt ca 9h30: Ankunft in Wittelsheim im Elsass 9h45-10h30: Empfang in der Kantine des Lycée Amélie Zurcher 10h30-12h00: Workshops in französischösterreichischen Gruppen 12h00-13h00: gemeinsames Essen mit den Franzosen in der Kantine (wir sind alle eingeladen - ) 13h00: Fahrt mit dem Bus nach Mulhouse 13h30-16h30: selbstständige Besichtigung des Stadtzentrums in französisch-österreichischen Kleingruppen(ohne Lehreraufsicht) 16h30/17h00: Rückfahrt im Bus nach Österreich ca 20h00: Ankunft BORG Götzis Für viele von uns 6-Klässlern war dies das erste Mal, dass wir französischen Boden betreten haben. Et c était super-mega-cool! Der Austausch war sicher der Höhepunkt in Französisch in diesem Schuljahr. Wir haben großartige Erfahrungen gemacht und Kontakte geknüpft. Känguru der Mathematik 2010 Jahrgangs und Klassensieger: Bickel Lisa (5B), Vogelauer David (5B), Schöch Hannah (5M), Mayer Paul (5N), Müller Lukas (6CM), Lukowski Timo (6CN), Längle Christian (6A), Schinnerl Klara (7A), Martin Lisa (7CN), Stefanon Marc (7CN). Jahresbericht 2009 /

22 Skiwoche der 5. Klassen Am Sonntag, dem , trafen sich die 5. Klassen im Mösle, um gemeinsam die Reise nach Partenen ins Hotel Zerres anzutreten. Am nächsten Morgen starten nach dem Frühstück alle topmotiviert in den Wintersporttag. Aufgeteilt in Gruppen begaben sich alle um spätestens halb 10 auf die Piste. Begleitet von viel Spaß, aber auch einigen Unfällen überstanden wir die Tage. Wieder im Hotel angekommen, duschten alle und verteilten sich dann in den Zimmern, um Singstar zu spielen, Fernseh zu schauen oder einfach nur Spaß zu haben. Um 18:00 Uhr gab es ein meist gutes Abendessen. Total satt wurde weiter geblödelt und gelacht bis 22:30. Am Freitag, dem 5.3., waren alle froh, endlich wieder in ihren eigenen Betten schlafen zu können. Die Woche verging schnell und ohne größere Zwischenfälle. Wir haben neue Freundschaften geschlossen und viel erlebt. Diese Woche wird uns immer in Erinnerung bleiben. Irina, Julia S, Desiree (5B) 22 BORG Götzis

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24 Volleyballturnier 2010 Mädchen 8M (hat alle Spiele gewonnen) 6C 7A 7C 5B 5N 5M 6A Siegerteam 8M: Michelle, Michaela, Deborah, Christina, Ursula, Johanna, Alexandra 24 BORG Götzis

25 Auch für Wien gilt: Wien ist immer eine Reise wert. Bericht über die Projektwoche der 6. Klassen vom in Begleitung von Frau Prof. Netzer und den Klassenvorständen Herr Prof. German Häusle und Herr Prof. Herbert Jandl Obwohl ein Großteil der Schüler in der Hauptschulzeit die Bundeshauptstadt schon besucht hatte, entschieden wir, die Klassenvorstände der 6. Klassen, uns als Organisatoren der Projektwoche für Wien. Die Herausforderung für uns bestand darin, ein abwechslungsreiches Angebot zusammenzustellen, das auch individuelle Wünsche der SchülerInnen berücksichtigte, was zeitlich und logistisch einen erheblichen Mehraufwand mit sich brachte. Aber was tut man nicht alles für seine zufriedenen Schüler und was machen Schüler nicht alles zur Zufriedenheit ihrer Lehrpersonen - mit. Eine Projektwoche ist keine Ferienfahrt: Natürlich stehen Bildung und Kunst im Vordergrund. Es geht wohl auch darum, den Schülern eine Gelegenheit zu bieten, vielfältige künstlerische und wissenschaftliche Angebote kennenzulernen, und die eine oder andere Vorliebe für Theater, Musik oder Wissenschaft zu wecken oder zu fördern. Dafür ist Wien ein idealer Ort. Erfreulicherweise waren sich die SchülerInnen der beiden Klassen auch von Anfang an einig, die Projektwoche gemeinsam verbringen zu wollen. Immerhin konnten wir auf gute gemeinsame Erfahrungen aus dem Vorjahr (Skiwoche) aufbauen. Es wurde von unserer Seite also viel Wert auf vielfältige, interessante, gemeinschaftliche Erlebnisse und Erfahrungen gelegt. Jahresbericht 2009 /

26 Die Wienwoche selbst ist und bleibt uns in guter Erinnerung. Von Anfang stand ein guter Geist über dem Projekt, der sowohl Schüler- Innen als auch Lehrer beflügelte - soll heißen, dass eine zufriedene und meist gut gelaunte Stimmung das Tagesprogramm begleitete und die Freiräume von den Schülern gerne angenommen und geschätzt wurden. Auch wenn manche Veranstaltung im Nachhinein von Schülern im Detail kritisiert werden kann ( Isch langwilig gsi! ), denken wir, dass es uns Lehrpersonen gemeinsam mit den Schülern möglich war, die gesteckten Ziele zu erreichen und Erwartungen zu erfüllen. Wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Die größeren (Stichwort Konflikte ) und kleineren (Stichwort Unpünktlichkeit und Verspätungen ) Ärgernisse gehören zum Schulalltag dazu, hielten sich aber auf jeden Fall in überschaubaren Grenzen. Die SchülerInnen haben die Nerven ihrer Begleitpersonen niemals überstrapaziert. Im Gegenteil: Wir erinnern uns gerne an die vielen persönlichen Gespräche und Kontakte zurück. Die kleineren und größeren Gesten und Komplimente ( Isch schö gsi! ) beim Abschied in Feldkirch zeigten uns auf jeden Fall, dass die Projektwoche auch für unsere Schüler ein schönes und wertvolles gemeinsames Erlebnis war, auf das wir in den nächsten beiden Jahren auf dem Weg zur Matura bauen können. Fazit: Wir verreisen gerne mit unseren Schülerinnen und Schülern und freuen uns auf unsere nächste Projektwoche in der 7. Klasse. Ein besonderer Dank gilt Prof. Frühwirt und seiner Informatikgruppe, die die von den Schülern geschriebene Texte und Fotos zur Wienwoche gesammelt und aus diesem Material eine wertvolle Erinnerungs-CD produziert haben. Herbert Jandl 26 BORG Götzis

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28 Moscheebesuch der Religionsklasse der 7c mit Prof. Platzer-Trunk An einem schönen Dienstagvormittag wurde uns die Ehre zuteil, die Moschee in Lustenau zu besichtigen. Wir wurden freundlich empfangen und durften nach dem Ablegen unserer Schuhe auch gleich den Gebetsraum der Männer erkunden, wobei uns viele interessante Fragen beantwortet wurden. Beispielsweise wurde uns erklärt, dass die Moschee 2004 eröffnet wurde und die größte in Vorarlberg ist. Die Moschee befindet sich in einer ehemaligen Fabrik und bietet täglich Gebetsraum für ca. 300 Moslems, welche nicht alle zwingend türkischer Abstammung sind. Gegen Ende unserer Exkursion wurden wir mit einem Çay (türkischer Schwarztee) herzlichst verabschiedet. Martin Dörler Minimalismus auf höchstem Niveau Der Soldat Woyzeck- die problematische Geschichte eines einfachen Mannes, die auch im 21. Jahrhundert noch nachvollzogen werden kann. Bregenz. Das Stück Woyzeck nach Georg Büchner lässt viele wieder an ihre Schulzeit zurückdenken. Es hat den Ruf einer Pflichtlektüre und wird auch meist so behandelt. Doch was passiert, wenn Alexander Kubelka es sich zur Aufgabe macht, Woyzeck eine moderne Note zu verpassen? Er gestaltet das Bühnenbild sehr spartanisch, indem er lediglich eine große, dunkelgraue Plane als Hintergrund einsetzt, welche sich je nach Szene in ein weites Feld, ein Wirtshaus oder sogar einen Marktplatz verwandelt. Eine großartige Idee, die dem Bühnenbild, welches im Originalstück nicht weiter beschrieben wird, einen einzigartigen Charakter verleiht. Die Akteure nahmen aktiv am sich verändernden Bühnenbild teil und halfen mit, die Plane, welche durch Zugseile gezogen wurde, immer wieder zu einer neuen beeindruckenden Konstruktionen zu gestalten. Heinz Weixelbraun in der Hauptrolle des Woyzeck schaffte es, diesen verzweifelten, ständig hinterfragenden Charakter authentisch zu präsentieren. Neben seiner Schauspielkollegin Katrin Hauptmann als bestechlicher Marie und Jens Ole Schmieder als lässigen Tambourmajor glänzte die Gesamtinszenierung vor allem durch die Neubesetzung des Doktors durch Tamara Stern. Die Einfachheit des Stils Kubelkas in Hinsicht auf Woyzeck vermittelt der Inszenierung eine Balance aus originaler Antiquität und moderner Qualität. Durch längere Sprechpausen und sehr deutlicher Aussprache des Textes hat es Kubelka geschafft, die Probleme menschlicher Konversationen darzustellen und sie wie Monologe erscheinen zu lassen. Mit viel schauspielerischem Talent, einer großen Portion Konzentration und einer fehlerfreien, originalgetreuen Textwiedergabe konnten die Akteure die 28 BORG Götzis

29 Besucher der Premiere am Kornmarkttheater begeistern. Begleitet wurde das Stück musikalisch durch heftige Technorhythmen, die immer wieder als kurze Sequenzen eingespielt wurden, und durch die österreichische Band Naked Lunch, welche mit emotionsgeladener Musik überzeugte, aber niemals übertrieben wirkte und die ganze Inszenierung abrundete. Alles in allem eine gekonnte Interpretation, welche die Zuschauer zwei Stunden lang fesselte und die Grundproblematik Woyzecks näherbrachte. (Mariella Meusburger, 8M) BGW: Plastic Surgery Jahresbericht 2009 /

30 Bilder vom Informationsabend für HauptschülerInnen und deren Eltern 30 BORG Götzis

31 Jahresbericht 2009 /

32 Chronik 2009/10 September Mo Di Mi Mi. 16. Fr Mi Fr Oktober Sa Mi Mi Mi 7. Do Do Sa Mi Mi 14. Do Mo Di Do Mo 26. Fr November Do Do 5. Di Mi Do 12. Fr Di Mo Di Mi 25. Do Eröffnungsfeier für alle Schülerinnen und Schüler in der Aula, anschließend Klasseneinweisung und organisatorische Arbeiten mit den Klassenvorständen Wiederholungsprüfungen Unterrichtsbeginn Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen Eröffnungskonferenz des Lehrkörpers Unterrichtsbeginn nach Stundenplan Matura im 1. NT Wandertag 1. Std.: Käpplefeier in der Aula Lange Nacht der Museen am BORG Götzis Schülervertretungswahl Elternabend der 5. Klassen Wahl der Lehrervertreter/innen im SGA 8. Klassen: Exkursion - Deutsches Museum München 6A: ÖKS-Workshop 6A: Workshop Schuldenberatung (IfS) Wahl der Lehrervertreter/innen im SGA Mündliche Matura im 1. NT - 8B Mündliche Matura im 1. NT - 8M+N 5. Klassen: Musical-Besuch in Feldkirch (Musikgymnasium: Der rosarote Panther ) Herbstferien 6C: Workshop Schuldenberatung (IfS) Schnuppertage für Hauptschüler/innen 8M: Exkursion zur Fa. Omikron 5B: BE/BGW-Nacht Klassen: Startveranstaltungen Proj. Klartext Sucht (Aula) 6A+6C: Proj. Alkohol und illegale Drogen Pädagog. Konferenz des Lehrkörpers Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses Elternabend 6. Kl. (Proj. Alkohol und illegale Drogen ) PV-Wahl 32 BORG Götzis

33 Do Dezember Di Do Mo Do Mo Do Mo 21. Mi Mo Do Mi 6.1. Jänner Fr 8.1. Mo Di Di Mi Do Mo Di Mi Do Februar Mo 1.2. Di 2.2. Mi 3.2. Do 4.2. Mo 8. Fr Mo Mi Do Mi Do B+8M - Buddhistisches Zentrum Letzehof Vbg. Bildungstag check-it-out für die 8. Klassen Elternsprechtag Schulautonom unterrichtsfrei 6. Kl.: Pinakothek der Moderne, München 5M: Sexualpädagogischer Workshop in St. Arbogast 7A: Besuch einer Landtagssitzung Pausenmusik (IMU-Gruppen) Konferenz des Lehrkörpers Weihnachtsferien Maturaball Kulturbühne AmBach Kooperationsprojekt Musik mit der MMS Götzis Klassenvorspiel 6AM/6CM, W-IMU (Musiksaal) 5N - Klassenkonferenz Abend der offenen Tür Naturwissenschaftliches Kooperationsprojekt mit der MS Götzis Klassenvorspiel 7AM/7CM, W-IMU (Musiksaal) Klassenvorspiel 5M (Musiksaal) 5B: Sexualpädagogischer Workshop in St. Arbogast Eignungstest für bildn. Zweig Eignungstest für bildn. Zweig Eignungstest für mus. Zweig Eignungstest für mus. Zweig Fachkonferenz der naturwissenschaftlichen Fächer Generalversammlung des Elternvereins in der Aula 6C: Exkursion zum Landesgericht Feldkirch Semesterkonferenz 6C: Kooperationsprojekt mit VMS Altach Semesterferien Matura im 2. NT (Klausuren) 7. Klassen: Kooperationsprojekt mit VMS Altach und VMS Herrenried 6C: Exkursion zur Landesbibliothek Breg. Schulgemeinschaftsausschuss-Sitzung Teilnahme an Bordercross-Schulmeisterschaften 6CN + 8N: Exkursion zum Kraftwerk Kops II Jahresbericht 2009 /

34 So Fr 5.3. März Do Mo Do Mo Mi Do April Mo 5. Fr 9.4. Di 6.4. Fr 9.4. Mo 19. Fr Do Mo 26. Di Mi Fr Elternabend der 5N-Klasse Wintersportwoche der 5. Klassen Volleyball-Schulturnier Matura im 2. NT (mündl. Prf.) Känguru der Mathematik 7CN: Exkursion Nahwärmeheizwerk und Passivhaus Alle Gesangsgruppen: Konzertbesuch Rajaton (finnische A-capella-Gruppe) im Kulturhaus Dornbirn Young Caritas-Präsentation 5N, 5B und 6A 5N: Teilnahme an der Landschaftsreinigung Götzis Projektwoche der 6. Klassen in Wien 7CN + 8N: Chemie-Projekttag Sciencetainment Mobiles High-Tech-Labor an der Schule 5. Stunde: 5N-Klassenkonferenz Projektwoche der 7. Klassen in Prag M-Klassen - Konzertbesuch Klassik-Klassik (Kulturbühne AmBach) Franz.-Gruppen der 6. Klassen: Schüler-Austauschprogramm mit Lycée Wittelsheim 7.Klassen: Exkursion AKW Gösgen 7C: Projekt Trialog (Entstigmatisierung von psych. Erkrankungen) Beurteilungskonferenz f. d. 8. Klassen Mai Di 4.5. Exkursion einer Lehrergruppe ans BG Bregenz Gallus (Thema Offenes Lernen/Eigenverantwortliches Lernen ) Fr B: Teilnahme am youngcaritas-projekt Laufwunder Mo 10. Fr Matura im HT (Klausurarbeiten) Mo Elternabend 5. Klassen zum Projekt Suchtprävention Di ORG-Musikworkshop in Feldkirch Mo Franz.-Gruppen der 6. Klassen: Schüler-Austausch- Programm. Gegenbesuch am Lycée Wittelsheim (bei Mulhouse) Di Multivision Klima u. Mobilität (Kulturbühne AmBach) f. alle Klassen Mi Volleyball-Schulturnier f. Mädchen Do A: Projekt Trialog (Entstigmatisierung von psych. Er- krankungen) Di Schulautonom unterrichtsfrei Do C-Klasse: Kooperationsprojekt mit VMS Herrenried Juni Di 1.6. Matura-Zwischenkonferenzen für 8B und 8N 34 BORG Götzis

35 Graffiti-Workshop Fr 4.6. Mo 7.6. Di 8.6. Mi 9.6. Do Mi Do 17. Fr Mo 21. Mi Do Do 24. Mo Di Mi 30.6 Do 1.7. Juli Do 1.7. Fr Mo 5.7. Do 8.7. Werkstatt Fr 9.7. Schulautonom unterrichtsfrei Klassenvorspiel der 6M (ME-Saal) Alle Klassen (Aula): Bischof Erwin Kräutler zu Besuch Matura-Zwischenkonferenz für 8M Klassenvorspiel der 7M (ME-Saal) Klassenvorspiel der 5M (ME-Saal) Öffentlicher Vorspielabend des musischen Zweiges (Aula) Mündliche Matura 8N Mündliche Matura 8B 5B + 5M: Kunst-Exkursion nach Basel Mündliche Matura 8M 6. Klassen: Betreuungseinsatz beim Behinderten-Sportfest von Special Friends im Möslestadion Rk-Gruppe 7C: Exkursion zur Moschee in Lustenau Maturantenverabschiedung im Kulturhaus AmBach 6AB: BE-Projekttage Wormser Hütte ( Aquarellieren in den Alpen ) 7. Klassen: Exkursion ans BIFI 7C: Exkursion zum buddh. Zentrum Letzehof in Feldkirch Jahres-Beurteilungskonferenz Projektwoche mit Alternativ-Unterricht, gestaltet von der BORG- Projekt-Präsentation, anschließend Zeugnisverteilung Jahresbericht 2009 /

36 Vorbereitungen für den Informationsabend Öffnungszeiten des Sekretariats in den Ferien Sekretariat: In der ersten ( Juli) und letzten ( Sept.) Ferienwoche ist das Sekretariat jeden Vormittag von 8.00 bis Uhr besetzt. Ferialdienst: Während der Ferien ist jeden Dienstag von 9.00 bis Uhr ein/e Lehrer/in im Sekretariat anwesend. Termine zum Schulbeginn 2010/11 Montag, 13. Sept.,7.30 Uhr: Eröffnungsfeier für alle Schülerinnen und Schüler in der Aula Anschließend Klasseneinweisung und organisatorische Arbeiten mit den Klassenvorständen 7.30 Uhr: Wiederholungsprüfungen Dienstag, 14. Sept., 7.30 Uhr: Unterrichtsbeginn Fortsetzung der Wiederholungsprüfungen Uhr: Eröffnungskonferenz des Lehrkörpers Mittwoch, 15. Sept.,7.30 Uhr: Unterrichtsbeginn nach Stundenplan 36 BORG Götzis

37 Personalstand im Schuljahr 2009/10 Name Fächer Unterricht in den Klassen BANNMÜLLER Andreas, Mag. Querflöte 5m, 6a Stammschule BORG Feldkirch BASOL Idris Islam. Religion Klassen Stammschule HAK Feldkirch EBENHOCH Ulrike, Mag. Deutsch, Geschichte D in 5b, 7a, 8n GSP in 5b, 6a, 7c, 8b W-GSP in 6. Klassen und 7. Klassen KV 8n Bildungsberaterin EGENDER Manfred, Mag. Bildnerische Erziehung BE in 5. u. 6. Klassen, 7ab, 8b W-BE Klassen EICHWALDER Hermann Gitarre 5m, 6am, 7am, 7cm, 8m E-GIT 5m, 6cm, 7cm, 8m W-IMU 7am, 7cm FEND Helmut, Dir. Mag. Deutsch, Kath. Religion D in 5m Direktor FLATZ Stefan, Mag. Biologie BU in allen Klassen W-BU 7cm, 7cn NWL 6cn, 7cn UÜ Fotografie Soziales Lernen 7c KV 7c FRIZ Birgit, Mag. Französisch, Geographie, F in 5m, 6a, 7a/c Ethik ETH in 5m, 5n, 6a, 7a GWK in 8b KV 8b Mutterschutz ab Nov FRÜHWIRTH Georg, Mag. Mathematik, Geographie, M in 6a, 7a Informatik GWK 6c, 7a, 8b, 8m, 8n INF in 5b, 5m, 5n W-INF in 6ab, 6cm KV 7a GESER Ingrid, FL Leibesübungen LÜM in allen Klassen Soziales Lernen 5m KV 5m GMEINER Julius, Mag. Deutsch, Geographie D in 5n, 6c Stammschule HAK Lustenau GMEINER Wolfgang, Mag. Englisch, Geographie, E in 5b, 5m, 5n, 6c, 7a, 8m Informatik GWK in 5n Administrator Hanzer Agnes, DI (FH) Chemie CH in Klassen NWL-CH 7n, 8n Jahresbericht 2009 /

38 Name Fächer Unterricht in den Klassen HÄUSLE German, Mag. Mathematik, Physik, M in 5m, 6cn, 8n Informatik PH in 6am, 6cm, 8n IT-Netzwerk-Betreuer NWL in 8n W-INF in 8b, 8m, 8n Soziales Lernen 6c KV 6c HEINZLE Walter, OStR. Mag. Mathematik, Physik M in 5n, 6am, 6cm, 7cn, 8m PH in 6ab, 8b Soziales Lernen 5n KV 5n HOFER Margit, OStR. Dr. Geschichte, Geographie GSP in 5m, 6c, 7a, 8m, 8n, GWK in 5b, 5m, 6a, 7c, W-GSP in 8. Klassen W-GWK in 6ab, 6cn HUBER Renate, Mag. Französisch, Italienisch F in 5m, 6a, 7am/7cm JANDL Herbert, Mag. Deutsch, Philosophie D in 6a, 7c, 8b /Psychologie PE 7a, 7c, 8m, 8n Ethik ETH in 5b W-PE 7. Klassen Soziales Lernen 6a KV 6a JENNY Roland Gitarre W-IMU, 6am, 6cm, 7am, 7cm Stammschule BG Bludenz JUGL Astrid, Mag. Englisch, Französisch E in 5m, 7cm, 7ab F in 5b, 6c, 7a/c, 8. Klassen KARU Walter, OStR Mag. Mathematik, Physik M in 5b, 7a/c, 8b PH in 5n, 6cn, 7ab, 7cm/am, 8m NWL in 6cn KV 8b KILGA Gerhard, Mag. Englisch, Latein E in 5n, 8b L in Klassen LEDERLE Eva, Mag. Französisch, Philosophie F in 5n, 8b/m /Psychologie Stammschule HLW Rankweil MARKL Sheila, Mag. Phil. Englisch, Italienisch E in 6a/c, 7ab, 7a/7c, 8b/m Zweitschule Tourismusschule, Bludenz MAYER Oskar Klarinette Klassen MAYER Wolfgang, Mag. Violoncello 6. und 7. Klasse NETZER Christiane, Mag Spanisch, Französisch W-SP 6. 8 Klassen Zweitschule BRG/BORG Feldkirch OBERHAUSER Josef, FL Religion, Leibesübungen RK in 5b, 5m, 6c, 8a, 8m, 8n LÜK in allen Klassen Leichtathletik u. Krafttraining Klassen 38 BORG Götzis

39 Name Fächer Unterricht in den Klassen PETTER Gerhard, FL Bildnerische Erziehung, BE in 6ab, 6cn, 7cn, 8b, 8n Bildner. Gest. u. Werk- BGW in 5b, 6ab, 7ab, 8b Erziehung W-BGW in 6ab Soziales Lernen 5b KV 5b PLATZER-TRUNK Angelika,.Mag. Kath. Religion, Geschichte RK in 5n, 7ab, 7cm, 8b, 8m GSP in 5n POCK Horst, Mag. Schlagzeug 5m, 6cm, 7cm, 8m W-IMU 6a/c, Schulband Klassen PODGORNIK Günter, Mag. Deutsch, Englisch, D in 8m Informatik E in 5b, 6a, 8n INF in 5b, 5m, 5n W-E in 8. Klassen SCHEICHL-EBENHOCH Tanja, Mag. Violine, Englisch Violine in der 7a und 8m SIGMUND Dietmar, Mag. Musikerziehung, Klavier ME in Klassen Klavier in Klassen W-ME 8m KV 8m SUMMER Erich, OStR. Mag. Deutsch, Religion RK in 5b, 6a Bibliothekar WAIBEL Thomas, MMag. Dr. Psychologie/Philosophie ETH in Klassen Geschichte, Ethik PE in 8b W-PE in den 8. Kl. Social Networker Stammschule BRG/BORG Dornbirn-Schoren WÖRNDLE Elke, Bach. Deg. Gesang in Klassen Nichtlehrer-Personal: Schularzt: Sekretärin: Schulwart: Reinigung: Dr. Sandra Pichler Tanja Wilhelm Norbert Fraccaro Mara Dolibasic Brigitte Waldhuber Jahresbericht 2009 /

40 Schüler und Schülerinnen im Schuljahr 2009 / 2010 Klasse 5B Klassenvorstand: Gerhard Petter Ausgezeichneter Erfolg: BECHTER Marie BICKEL Lisa GASSER Julia KIELWEIN Elena VOGEL Stefanie WIDMANN Kerstin Guter Erfolg: AU YEONG Alexander HIERZER Rahel SOLÈR Fynn-Luca VAN ROOIJEN Annika Maria VERGIANITIS Julia ANGERER Nina BLANK Tamara KUSTER Corinna LÄNGLE Karl Alex LATZER Simon MATHIS Lukas MONITZER Desiree NISHEVA Iva PREDL Irina Doris SOLÈR Fynn-Luca SPIß Stefanie STEINER Simon STÖCKLER Julia SUMMER Simone SUTER Samuel ÜBERBACHER Kristina VOGELAUER David Klasse 5m Klassenvorstand: Ingrid Geser Ausgezeichneter Erfolg: HERBURGER Lena-Maria KLOCKER Leonie KOPF Katharina SIMONITSCH Cara Guter Erfolg: BAWART Manuela GRABHER Lydia HÖLZL Isabella LUEGER Melanie SCHÖCH Hannah STAUDINGER Elias FISCHER Iris HÄFELE Lisa Maria HAMMERER Sarah HÄMMERLE Julia JAGG Magdalen KECKEIS Verena KIRCHEBNER Tobias KONDERT Lisa-Mari KOPF Sarah LOACKER-SCHÖCH Lisa 40 BORG Götzis

41 NENNING Selina PETER Philip PLESA Sabrina RIEGLER Martina SÜHS Romina WILLIAMS Katharina WITZEMANN Lisa 5m Klasse Klassenvorstand: Walter Heinzle Ausgezeichneter Erfolg: GOPP Lisa GROß Annika Corinna GSTACH Sabrina MAYER Paul Guter Erfolg: DALLABRIDA Mario WOLBER Philipp Anton BERCHTOLD Jakob CELIK Halil CUKIC Nikola FORSTER Christina FRANK Eva GIESINGER Patrik HÖBENREICH David KAHYA Can KLETZ Marc MARTE Lukas MÜLLER Jasmin RINDERER Sabrina SAHIN Alparslan SAMARDZIC Eldina SCHWARZ Teresa VOGELAUER Valentin WINKLER Nina WIPPLER Florian YAZILITAS Pinar Klasse 6AB / 6AM Klassenvorstand: Herbert Jandl Ausgezeichneter Erfolg: FRÖHLE Julia LÄNGLE Christian NACHBAUR Laura PFAFFSTALLER Sebastian SENTÜRK Bilge MONITZER Agnes Guter Erfolg: BINGGER Isabella FRIEDRICH Stephanie KREMMEL Nina HÄMMERLE Michelle Marieke PETER Niklas TAGWERKER Viktoria BAWART Elaisa BURTSCHER Larissa HEINZLE Chiara KENNEDY Nicolas KÜHNE Dario LOACKER Lucie PEKTAS Elaine SEEWALD Theresa STAUDINGER Fiona Lisa WOLF Hanna Jahresbericht 2009 / SCHWÄRZLER Lea BOLTER Sabrina VIEHWEIDER Vivien

42 Klasse 6CM / 6CN Klassenvorstand: German Häusle Ausgezeichneter Erfolg: KLOCKER Jonathan MÜLLER Lukas Guter Erfolg: DOGANYIGIT Burak ENDER Lisa-Mari GLATZ Nicolas A HOFER Michelle JUNG Annabella KATZIAN Oliver KLOCKER Jonathan KÖCHL Stefanie MEUSBURGER Tobias MÜLLER Cindy POLZHOFER Joline SCHMID Emilie UNTERREINER Yam VONBRÜL Lukas BUCHNER Johannes HERBST Johannes LUKOWSKI Timo LYN Sonia MÄHR Ulrich MATT Kevin POPOVIC Tamara STAFFLER Anna Chri THALER Pascal VEBER Anja ZORLU Gülüstan Klasse 7AB / 7AM Klassenvorstand: Georg Frühwirth Ausgezeichneter Erfolg: Häusle Vanessa Reis Daniela Wagner Julia Marte Lisa-Maria Guter Erfolg: Hagen Hannes Georg Längle Franziska Welte Victoria ENDER Maximilia HORVATH Lilla KOPF Patrik KURZEMANN Eva Magd LÄNGLE Thimo MÄHR Carmen MATHIES Amrei MILOSEVIC Elvira PETER Leon PLÖRER Julia RITTER Lisa Maria VONBRÜL Katharina WAGNER Bibiane HOSP Florian KOCH Nina KUHLMANN Jana KÜNG Jana LICHANI Myriam MARTE Teresa SCHINNERL Klara SIMONITSCH Aron 42 BORG Götzis

43 Klasse 7CM / CN Klassenvorstand: Stefan Flatz Ausgezeichneter Erfolg: NACHBAUR Belinda Maria Martin Lisa Guter Erfolg: JÄGER Stefan Paul MATT Franziska ALP Kerim DÖRLER Martin GRABHER Annabelle GRABHER Myriam KREMMEL Raphael MATHIS Peter METZLER Vanessa URBAN Magdalen VESTER Nicole WEBER Benedikt BELL Carol Elis BREUSS Michaela FEURSTEIN Julia FRITZ Cornelia GÄCHTER Eva-Maria MAKOVEC Sabine MILZ Sarah PARTSCH Maximilia RIEDMANN Tobias SPIEGL Stefan STEFANON Marc WALLISER Julia Klasse 8B Klassenvorstand: Birgit Fitz, Walter Karu Ausgezeichneter Erfolg: BERNARDI Sarah Guter Erfolg: BERCHTOLD Johanna FESSLER Eva-Maria BECHTOLD Melanie BURTSCHER Cynthia DUELLI Angela FEITZINGER Magdalena FLAJS Stephanie GIMPLINGER Vanessa GRILZ Tobias GWEHENBERGER Claudia HIPP Annabelle PERNTER Manuela PRENTNER Michaela PRÖLL Daniela SCHNETZER David SONNTAGBAUER Bianca STAUDINGER Mara SUMMER Christopher ÜBERBACHER Martina WEHINGER Eileen WILFLING Annika WOLDRICH Bernhard ZÖHRER Jeannine Jahresbericht 2009 /

44 Klasse 8M Klassenvorstand: Dietmar Sigmund Ausgezeichneter Erfolg: GSTÖHL Simon KOHLER Johanna MEUSBURGER Mariella Guter Erfolg: BERCHTOLD Bastian NESENSOHN Katrin TSCHEGG Lina BRENNER Christina EHRNE Michaela FLEPS Daniel GAILBERGER Michelle HRACH Marina KÖNIG Alexandra KRAUSE Deborah MATHIS Lilly PETER Michelle POLZHOFER Alexander RAOS Sophia RAUCH Johanna SCHUSTER Johanna SIMIC Michael WEIßENBACH Ursula Klasse 8N Klassenvorstand: Ulrike Ebenhoch Ausgezeichneter Erfolg: BUSCHAUER Philipp PETER Ines Guter Erfolg: FABING Anna RITTER Samuel AMANN Sascha BURGSTALLER Luzian LAMPERT Markus MADLENER Rebekka SCHNALZGER Sascha SKERBINJEK Sandro WEBER Valentin WEINKNECHT Jeremy WERLE Chantal 44 BORG Götzis

45 Ergebnisse der Reifeprüfung im Haupttermin 2009/10 8B 8M 8N Gesamt Schülerzahl Zugelassen Nicht angetreten Erfolgreich abgeschlossen: Auszeichnung Guter Erfolg Bestanden Gesamt (83 %) (90 %) (83 %) (86 %) Zurückstellungen: (17 %) (10%) (17 %) (14 %) Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Mit gutem Erfolg bestanden: 8B Bernardi Sarah 8B Burtscher Cynthia Berchtold Johanna Fessler Eva-Maria Woldrich Bernhard Staudinger Mara 8M Gstöhl Simon 8M Berchtold Bastian Meusburger Mariella Kohler Johanna Schuster Johanna 8N Buschauer Philipp Tschegg Lina Ritter Samuel Weißenbach Ursula 8N Burgstaller Luzian Peter Ines Skerbinjek Sandro Jahresbericht 2009 /

46 Ausflug: 5B (unten), 5M (oben) 46 BORG Götzis

47 Maturathemen im Haupttermin 2010 Deutsch (8B, Jandl) 1. Textinterpretation zu Gabriele Wohmann Die Klavierstunde Die Klavierstunde (1966) (Quelle: Erzählungen. Langewiesche-Brandt-Verlag, Ebenhausen 1966) 1. Erarbeiten Sie eine Gliederung für den Hauptteil Ihrer Textinterpretation. 2. Interpretieren Sie die Kurzgeschichte nach inhaltlichen, sprachlich-stilistischen und formalen Kriterien. Beschreiben Sie den erzählerischen Aufbau und charakterisieren Sie die handelnden Personen, indem Sie besonders die Formen der Figurenrede analysieren. Worin bestehen in der vorliegenden Kurzgeschichte der alltägliche Schrecken und die schreckliche Alltäglichkeit, mit denen sich Gabriele Wohmann so gerne beschäftigt? 2. Problembehandlung mit Textgrundlage Der Text Ratlos in der Klimafalle setzt sich kritisch mit dem Thema Klimawandel auseinander und verweist auf Problemfelder in der aktuellen Klimadiskussion. Reinhard Böhm begegnet dem Hype (= Medienrummel) um die bevorstehende Klimakatastrophe mit betonter Gelassenheit und sachlichen Informationen und entwirft eine positive Zukunftsprognose. 1. Gliedern Sie den Text in sinnvolle Abschnitte und formulieren Sie die darin enthaltenen Aussagen. 2. Verfasse Sie einen Kommentar für eine Schülerzeitung, in dem Sie die Hauptgedanken des Autors wiedergeben und sich kritisch mit den Kernaussagen auseinandersetzen. Schreiben Sie aus der Perspektive eines jungen Menschen, der vom Klimawandel langfristig und massiv betroffen sein wird, und ergänzen Sie den Text mit Ihrem Wissen über das Ergebnis des Klimagipfels in Kopenhagen. Leitfragen: Was bedeuten die Begriffe Sachlichkeit und finanzielle Unabhängigkeit in Bezug auf den emotional geführten Klimastreit? Was ist Ihre Wahrheit? Erläutern Sie die Standpunkte, Vorwürfe und Argumente der Klimaschützer und deren Gegner. Welche Gefahr sieht Böhm im Spiel mit der Angst vor einer Klimakatastrophe? Böhme spricht diffus von Eindämmungs- und Anpassungsstrategien, um die Erderwärmung in den Griff zu bekommen? Welche allgemeinen und den Einzelnen betreffenden konkreten Vorschläge haben Sie? Welche Aufgabe kommt der Wissenschaft in der Entwicklung eines Lösungskonzeptes zu? Welche Grundvoraussetzungen braucht die Forschung für eine Lösung des Problems? RATLOS IN DER KLIMAFALLE (von Reinhard Böhm) Gegen Panikmache und Verharmlosung, die zu Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen wieder fröhliche Urständ feierten, hilft Sachlichkeit und finanzielle Unabhängigkeit der Forschung. Es war ja zu erwarten, dass im Vorfeld der Kopenhagener COP-15 Konferenz die Auf- und die Abwiegler emsig am Werk sein würden und dass sie in schöner Eintracht die Spirale der Klimasensationen wieder um einen Tick weiterdrehen würden. Wir werden wieder mit den einfachen und mit ebensolcher Klarheit meist unvollständigen bis falschen Aussagen überschüttet wie Das Klima wird immer extremer, Alles nur natürliche Schwankungen, und wie sie alle lauten. Kürzlich war von neuen Klimarekorden zu hören, zu sehen und zu lesen: Jetzt reicht die Palette bereits vom Aussterben der Menschheit in wenigen Generationen (profil) bis zum Jubelgeschrei der Gegenfraktion über eine ethisch ganz klar abzulehnende Hackeraktion in den Mailverkehr der Climatic Research Unit der Universität von East Anglia, die angeblich endgültig bewiesen hätte, dass die Klimawissenschaftler ein Haufen verschwörerischer Schwindler seien Stichwort Klimalüge. Hohle Phrasen und Angst-Lust Man kann schon kleinlaut und verzagt werden. Zu viel an Ramsch und hohlen Phrasen stürmen auf einen ein, der rationale Kern steht wieder einmal viel zu sehr im Hintergrund. Man beginnt selbst, überall finstere Verschwörungen zu vermuten, hinter denen vielleicht lediglich gedankenloses Nachplappern zeitgeistigen Smalltalks steht. Etwas mit Sarkasmus gepaarte Gelassenheit kann jedoch aufkommen, wenn man die öffentliche Aufregung in eine Jahresbericht 2009 /

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