ÄKBV Jahrgang Nummer Februar 2015 ISSN B Münchner Mediziner Julius Spanier ( ) Seite 15

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1 103. Jahrgang Nummer Februar 2015 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Foto: Geschichtswerkstatt Neuhausen AUS DEM INHALT Zum Holocaust-Gedenktag 3 Veranstaltungskalender 5 Großbaustelle Großhadern 16 Christoph Emminger: Zwischenruf 18 Offener Brief an Horst Seehofer und Dieter Reiter 19 Münchner Mediziner Julius Spanier ( ) Seite 15 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2015 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Kurs II Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro 2015, 198 Seiten, Euro 19,95 ISBN Gabo Als mich der Schlag traf Behandlungskonzepte Eigenmotivation Gehirnforschung Profitieren Sie vom Erfahrungsschatz der Autoren. Schöpfen Sie alle Möglichkeiten für sich aus. Ein Schlaganfall ist in jeder Phase eine Herausforderung. Angefangen bei den akuten Symptomen, über die Versorgung im Krankenhaus, die Reha, bis zu dem Moment, wenn es heißt, den Alltag eigeninitiativ zu gestalten. Dieses Buch informiert über bewährte und neue Behandlungskonzepte. Experten aus unterschiedlichen Bereichen erklären, welche Erkenntnisse Schlaganfallpatienten helfen. 2

3 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Holocaust-Gedenktag: Heckscher Klinik erinnert an Max Isserlin und andere im Dritten Reich verfolgte jüdische Ärzte aus München Am 27. Januar 2015, dem 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, wurde weltweit der Opfer des Holocaust gedacht. Auch in der Münchner Heckscher Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie fand Ende Januar eine Gedenkveranstaltung statt, die sich dem wechselvollen Schicksal jüdischer Ärzte in München widmete. Veranstalter waren neben der Klinik die Israelitische Kultusgemeinde in München und die Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo). Im Mittelpunkt stand die Erinnerung an Professor Max Isserlin: Der jüdische Mediziner war der erste Chefarzt der Klinik, die damals noch in Schwabing ansässig war. Von den Nationalsozialisten ausgegrenzt und verfolgt, musste Isserlin in den 30er Jahren seine ärztliche Tätigkeit aufgeben. Er verließ Deutschland 1939 und starb zwei Jahre später im Exil in England. Die Veranstaltung wurde von einem Grußwort des Bezirkstagspräsidenten von Oberbayern, Josef Mederer, und einer an Freiheit und Humanität appellierenden Botschaft der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Charlotte Knobloch, eröffnet. Bevor der Ärztliche Direktor der Heckscher Klinik, Professor Dr. Franz Joseph Freisleder, über das Leben und Wirken von Max Isserlin sprach, gab zunächst der Münchner Medizinhistoriker Prof. Dr. Wolfgang Gerhard Locher einen allgemeinen Überblick über die Geschichte der Juden insbesondere der jüdischen Ärzte in München. Locher spannte in seinem Vortrag Angekommen und ausgegrenzt zum Schicksal jüdischer Ärzte in München einen weiten Bogen von der ersten urkundlichen Erwähnung jüdischer Einwohner in der Stadt im Jahr 1229 bis zur Neugründung der Israelitischen Kultusgemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg. Der erste jüdische Mediziner in München, den man nach Angaben des Medizinhistorikers in den Annalen der Stadt finden kann, ist ein gewisser Jakob, der Jud, der im Jahr 1368 als Leibarzt des Herzogs Stefan tätig war. Wie Locher berichtete, lebten die Juden zu dieser Zeit in München wie überall in Deutschland gefährlich. Sie wurden bis in die frühe Neuzeit erheblich diskriminiert und immer wieder verfolgt und vertrieben. Locher erinnerte an die Ausweisung der Juden aus dem Herzogtum Bayern im Jahr 1553 und an das Ausweisungsdekret durch Kurfürst Max Emanuel im Jahr Erst im späten 18. Jahrhundert wuchs die jüdische Gemeinde in München deutlich von 20 urkundlich erwähnten Personen jüdischen Glaubens im Jahr 1750 auf 413 im Jahr Im 19. Jahrhundert besserte sich die gesellschaftliche Stellung der Juden. Die Bayerische Verfassung von 1818 sicherte Katholiken, Protestanten und Juden gleiche bürgerliche und politische Rechte zu. Auch im Gesundheitsbereich wurden die jüdischen Bürger Münchens sichtbarer: Im Jahr 1823 eröffnete im Allgemeinen Krankenhaus eine eigene israelitische Abteilung, die eine Kranken- und Sterbebehandlung nach jüdischem Ritus ermöglichte. Außerdem entstanden im 19. Jahrhundert ein jüdisches Schwesternheim in der Mathildenstraße und zu Beginn des 20. Jahrhundert das jüdische Krankenheim in der Hermann-Schmid-Straße. Auch die Zahl der jüdischen Ärzte stieg an, nachdem die deutschen Universitäten Juden nach und nach zum Studium zugelassen hatten. Locher erwähnte unter anderem Heinrich von Breslau ( ) der wahrscheinlich als erster Arzt jüdischen Glaubens im 19. Jahrhundert in München die Erlaubnis zur Niederlassung erhielt und den Armenarzt Hermann Oettinger ( ). Trotz der formalen Gleichberechtigung blieb der Antisemitismus im 19. Jahrhundert aber stets spürbar. Um leichter Karriere machen zu können, ließen sich daher viele Juden taufen und konvertierten zum Katholizismus oder Protestantismus, darunter auch der erwähnte Heinrich von Breslau. Wie Locher weiter ausführte, fühlten sich die Münchner Juden Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts trotz des latenten Antisemitismus wohl weitgehend integriert und anerkannt. Sie kämpften als gute Patrioten im Ersten Weltkrieg für das Deutsche Kaiserreich und waren auch in der Weimarer Republik eine tragende Säule der jungen Demokratie. In Zeiten von Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise nahm die antisemitische Agitation vor allem durch rechte Gruppierungen allerdings deutlich zu. So hetzte beispielsweise das NSDAP- Parteiorgan, der Völkische Beobachter, 1930 massiv gegen den Leiter der Münchner Augenklinik, Karl Wessely, einen assimilierten Juden, dessen Großeltern zum Protestantismus konvertiert waren. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sahen sich die Juden in Deutschland, und damit auch die jüdischen Ärzte, immer stärkeren Repressionen ausgesetzt. Bereits 1933 verloren jüdische Ärzte ihre Kassenzulassung, Nicht-Arier durften nicht mehr Medizin studieren und mit dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums wurden jüdische Dozenten und Professoren aus den Universitäten entfernt. Locher erwähnte mehrere bekannte Münchner Mediziner, die im Zuge dieser Gesetzgebung ihre Ämter aufgeben mussten, darunter den Mitbegründer der Kinder- und Jugendpsychiatrie Erich Benjamin. Durch den Entzug der Approbation 1938 wurde den jüdischen Ärzten dann endgültig die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen. Viele Betroffene entschieden sich zur Emigration, andere wählten den Suizid; von denen, die blieben, überlebten nur wenige den Holocaust. Trotz der erlittenen Verfolgung und trotz des Massenmordes an den europäischen Juden blieben einige Überlebende nach dem Ende des Krieges in München. So war ein jüdischer Arzt maßgeblich am Wiederaufbau des Münchner Gesundheitswesens beteiligt: Der Kinderarzt Julius Spanier 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen (siehe Titelbild und Artikel S. 15) wurde von der amerikanischen Militärbehörde als kommissarischer Leiter der Ärztlichen Bezirksvereinigung Münchens eingesetzt. Als Präsident der neu gegründeten Israelitischen Kultusgemeinde in München warb Spanier eindrucksvoll für Versöhnung und Frieden. Wie viele Ärzte jüdischen Glaubens heute in München praktizieren, lässt sich nicht genau sagen, da die Meldestelle des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes (ÄKBV) die Religionszugehörigkeit nicht erfasst. Locher nannte die geschätzte Zahl von etwa 50 Münchner jüdischen Ärzten. Nach diesem historischen Rückblick richtete der Ärztliche Direktor der Heckscher Klinik Prof. Dr. Franz Joseph Freisleder den Fokus auf Professor Max Isserlin, den ersten Chefarzt der Heckscher Klinik. Der gebürtige Königsberger Isserlin war im Jahr 1906, 27-jährig, als Schüler Emil Kraepelins von Heidelberg nach München gekommen, wo er zunächst als unbezahlter Mitarbeiter des berühmten Psychiaters an der Königlich-psychiatrischen Universitätsklinik an der Nußbaumstraße tätig war. Dort arbeitete er mit Pionieren der modernen Psychiatrie wie Alois Alzheimer zusammen und habilitierte sich 1910 mit einer experimentellen Arbeit über die Analyse einfacher Bewegungsabläufe bei Geisteskrankheiten. Isserlin beschäftigte sich in dieser Zeit auch mit der Psychoanalyse, der er kritisch gegenüberstand, und mit Psychopathologien bei Kindern. Einen achtjährigen Jungen, der an organisch nicht zu erklärenden Schluckbeschwerden litt, behandelte er erfolgreich mit Hypnose, wie in einem Artikel der Münchener Medizinischen Wochenschrift aus dem Jahr 1908 zu lesen ist. Angeregt durch seinen Kollegen Hans Gudden, den Sohn des bekannten Leibarztes Ludwigs II., beschäftigte sich Isserlin in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg mit der Jugendfürsorge, insbesondere mit den Ursachen von Dissozialität und Delinquenz im Jugendalter. Nach Kriegsausbruch meldete sich Isserlin 1915 als Militärarzt und betreute in einem Münchner Reservelazarett Hirnverletzte. Nach dem Krieg gelang es ihm, Geldgeber wie das Haus Wittelsbach und den Stifter Carl August Heckscher einen amerikanischen Großindustriellen mit deutsch-jüdischen Wurzeln für den Bau einer Klinik für hirnverletzte Soldaten zu gewinnen. Die Klinik wurde unter dem Namen Heckscher-Nervenheil- und Forschungsanstalt in der Schwabinger Tristanstraße gebaut, seit 1925 war Isserlin ihr Leiter. Die therapeutischen Erfolge, die er dort bei der Behandlung von Sprachstörungen, die durch Hirnverletzungen ausgelöst waren, erzielte, brachten ihn auf den Gedanken, die neuen Therapien auch bei Kindern mit zerebral bedingten Sprachstörungen anzuwenden. Zusammen mit Carl August Heckscher und unterstützt von der öffentlichen Hand, bewirkte Isserlin den Bau eines Kinderhauses für die Heckscher- Nervenheil- und Forschungsanstalt, das 1929 eröffnet wurde. In der Klinik wurden nicht nur erkrankte Kinder behandelt und betroffene Eltern beraten, es wurden auch neue heilpädagogische Behandlungsmethoden entwickelt und erprobt. Im Fokus standen dabei Kinder, die aufgrund spezieller Hirnschäden Schwierigkeiten im Unterricht und der Erziehung bieten. Nur vier Jahre nach der Eröffnung der Klinik wurde Isserlin 1933 auf der Grundlage des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem Staatsdienst entlassen. Wegen seiner nicht-arischen Abstammung musste er seine Stellung als Ärztlicher Leiter der Heckscher-Nervenheil- und Forschungsanstalt für Erwachsene aufgeben; den Chefarztposten in der Kinderklinik übte er noch bis zum Approbationsentzug im Jahr 1938 aus floh er vor den Nationalsozialisten nach England. Dort starb er zwei Jahr später an den Folgen einer Operation. Wie Freisleder berichtete, scheinen die Kinder, die damals der Heckscher Klinik anvertraut waren, dem Schicksal der Euthanasie entgangen zu sein. Nach Recherchen der ehemaligen Klinikmitarbeiterin Renate Jutz hatte Isserlins frühere Assistentin und Nachfolgerin, Dr. Maria Weber, zusammen mit den in der Heckscher Klinik tätigen Ursberger Schwestern dafür gesorgt, dass alle Kinder als bildungsfähig eingeschätzt wurden. Offenbar wurde keines der Kinder in eine Euthanasie- Tötungsanstalt verlegt. Isserlin war der Geburtshelfer der Kinderund Jugendpsychiatrie in Bayern, er hat unserem für die Gesellschaft enorm wichtigen Fachgebiet den Weg bereitet, sagte Freisleder zum Ende seines Vortrags und stellte die Frage: Könnte nicht hier bei uns in München vielleicht eine nach ihm benannte Straße auch künftige Generationen an Max Isserlin und sein Schicksal erinnern? Caroline Mayer Diesen und weitere MÄA-Leitartikel finden Sie auch auf der Internet-Seite des ÄKBV unter > Münchner Ärztliche Anzeigen > MÄA-Leitartikel 4

5 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Termine bis zum 14. März 2015 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Mo, :15 bis 08:15 Mo, :00 bis 19:00 Mo, :30 bis 22:30 Di, :30 bis 19:30 Di, :30 bis 22:30 Mi, :15 bis 08:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :30 bis 08:30 Mi, :00 bis 09:00 Vorträge und Symposien Montag, 16. Februar 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Programm: Aktuelle Standards der chirurgischen Proktologie. Auskunft: Sickinger, Tel , Fax , kordula.sickinger@med.uni-muenchen.de. (Werner, Thasler, Siebeck) Info-Veranstaltung für MB-Mitglieder im KH München- Harlaching und Neuperlach Ort: Krankenhaus für Naturheilwesen, Hörsaal, München-Harlaching. Veranstalter: Marburger Bund Bayern. Programm: Pool- und Pool-Ersatzleistungen eine unendliche Geschichte. Vom bundesweit beachteten Vorzeige-Modell zum Sanierungsbeitrag Auskunft: Dr. Christoph Emminger, Tel , Fax , kraus@mb-bayern.de. (Emminger) Jazz und Medizin Ort: Jazzclub Unterfahrt, Einsteinstr. 42. Veranstalter: Münchner Ärzte Big Band Groove Hospital. Programm: Interessante Krankheitsbilder und Behandlungsverläufe berühmter Jazzmusiker, mit passender Big-Band-Musik umrahmt. Auskunft: Dr. Mark Malota, info@ aerztebigband.de. (Malota) Dienstag, 17. Februar 2015 Munich Plastic: Reihe Selected Lectures Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Chirurgischer Hörsaal. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Oskar Aszmann (Wien): Bionische Rekonstruktion der oberen Extremität. Auskunft: Boehlke, Tel , Fax , sek.handplastchir@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Giunta) Jazz und Medizin Ort: Jazzclub Unterfahrt, Einsteinstr. 42. Veranstalter: Münchner Ärzte Big Band Groove Hospital. Programm: Interessante Krankheitsbilder und Behandlungsverläufe berühmter Jazzmusiker, mit passender Big-Band-Musik umrahmt. Auskunft: Dr. Mark Malota, info@ aerztebigband.de. (Malota) Mittwoch, 18. Februar 2015 Gallensteinleiden Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. med. Thomas Hüttl. Programm: Dr. Peter Stauch: aktuelles zur Diagnostik und Therapie der Cholezysto- und Choledocholithiasis, Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel , himmler@chkmb.de. Auskunft: Stauch, Tel , stauch@chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl) Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Sprunggelenksfraktur. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, Röntgen- Demoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Prof. Dr. Andreß. Programm: Dr. C. Fix: Vertebroplastie und Kyphoplastie. Auskunft: Sabine Wendt, Tel , Fax , sabine.sendt2@helios-kliniken.de. (Andreß) ARDS Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referentin: Sai Kirloskar (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Mi, :00 bis 17:00 Mi, :00 bis 16:45 Mi, :15 bis 17:00 Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 18:30 Do, :30 bis 08:15 Do, :00 bis 16:45 Schutz vor Rassismus und Diskriminierung bei der Realisierung des Menschenrechts auf Gesundheit Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM, Fachstelle Migration und Gesundheit. Referentin: Prof. Dr. Lohrenscheit (Hochschule Coburg); Fragen und Diskussion. Auskunft: Steinack, Tel , Fax , gvo6.rgu@muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Steinack) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. M. Albersmeyer: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Biedersteiner Kolloquium Ort: Biedersteiner Str. 29, Bau 605, 1. OG, Visitensaal. Veranstalter: Dermatologische Klinik der TU. Programm: Dr. Christoph Thüringer (2. Medizinische Klinik MRI): Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: ein Update im interdisziplinären klinischen und wissenschaftlichen Kontext am MRI. Auskunft: Stürzlhamer, Tel , Fax , gertraud.stuerzlhamer@mri.tum.de. (Eyerich, Biedermann) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Peter Dobmeier (kbo-lech-mangfall-klinikum): AMDP. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , zis@lrz.tum.de. (Tölle) Donnerstag, 19. Februar 2015 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Prof. Dr. K.-G. Kanz: Bedeutung und Anwendung von Traumascoring Systemen. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Schwabinger Radiologieforum Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum Veranstalter: Prof. Dr. Andreas Saleh. Programm: Slomkowska: Hirntumoren im Kindesalter. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel , andreas.saleh@klinikum-muenchen.de. (Saleh) Info-Veranstaltung für die MB-Mitglieder in den Kliniken München-Harlaching und München-Neuperlach zum Thema Pool- und Pool-Ersatzleistungen eine unendliche Geschichte Vom bundesweit beachteten Vorzeige-Modell zum Sanierungsbeitrag 2015 Am Montag, 16. Februar 2015, Uhr im Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilwesen (Harlaching), Seybothstr. 65, München 5

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Do, :15 bis 20:00 Fr, :00 bis 14:30 Mo, :15 bis 08:15 Di, :45 bis 09:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 09:00 Mi, :00 bis 15: Colloquium: Betriebliches Eingliederungsmanagement in der Praxis Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, LMU, Ziemssenstr. 1/II, Kleiner Hörsaal, D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v., LV Bayern Süd. Referent: Dr. Hanns Wildgans (ias). Auskunft: Nowak, Tel , (Nowak) Freitag, 20. Februar 2015 Invasives Kreislaufmonitoring auf der Intensivstation: Indikationen und technische Möglichkeiten Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Christoph Heeß (Klinik Augustinum). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel , Fax , (Wulffen) Montag, 23. Februar 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Programm: Versorgungskonzepte der Lebertransplantation am Klinikum der LMU. Auskunft: Sickinger, Tel , Fax , (Werner, Thasler, Guba) Dienstag, 24. Februar 2015 Frühstückskolloquium Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Sonja Mayer: Kritische Arzneistoffe aus Sicht des Apothekers. Auskunft: Fastner, Tel , (Schwendtner) Mittwoch, 25. Februar 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Juristische Aspekte der Aufklärung. Auskunft: Brauer, Tel , schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Bildgebung Kieferköpfchen Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referentin: Beatrice Steidle (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. (Rieber-Brambs, Lange) Toxikologische Mittwochsrunde Ort: Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Station 2/5. Veranstalter: Abt. für Klin. Toxikologie. Programm: R. Stich: Dabitragan und Rivaroxaban: Blutungsrisiko bei Überdosis und Therapieempfehlung. Risiko eines Leberschadens als Arzneimittelnebenwirkung. Auskunft: Tel , (Eyer, Pfab) Mi, :00 bis Fr, :00 24 CME-Punkte Mi, :00 bis 18:30 Mi, :00 bis 18:30 Mi, :00 bis 17:00 Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 19: Münchner EEG-Tage 2015 Ort: Klinik für Psychiatrie, Nußbaumstr. 7, Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. O. Pogarell, Klinik für Psychiatrie der LMU. Programm: Grundlagen und Anwendung der Neurophysiologie (einschl. funktioneller Bildgebung) in Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie. Brain- Computer-Interfaces, Neurofeedback, Hirnstimulation, TMS-Kurs, EEG-Kurs. Auskunft: M. Hartmann, Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 240 Euro. Ermäßigt 170 Euro. (Pogarell) Nitrostress Ort: Plinganserstr. 47, 1. OG. Veranstalter: Burn-out-Diagnostik Institut. Programm: Hohe Konzentration von Stickstoffmonoxyd und seiner Folgeprodukte können über einen längeren Zeitraum an der Entstehung von viele Krankheiten beteiligt sein. Auskunft: Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Burghardt, Hierl) Redox-Regulation Ort: Plinganserstr. 47, 1. OG. Veranstalter: Burn out Diagnostik Institut. Programm: Unter der Redox Regulation fasst man sämtliche Oxidations- und Reduktionsprozesse des menschlichen Körpers zusammen. Die Redox Regulation als universelles Steuerungselement des menschlichen Körpers. Auskunft: Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. (Burghardt, Hierl) Nephrologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern: Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: PD Dr. S. Müller (Pathologisches Institut LMU): Nierenbiopsiekonferenz. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , (Fischereder, Vielhauer) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Thomas Lukowski (kbo-isar-amper-klinikum Klinik Taufkirchen): Therapeutisches Klettern in der Psychotherapie. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , (Albus, Pechler) Schlaganfall und Palliative Care 15. Harlachinger Palliativsymposion Ort: Hörsaal des Krankenhaus für Naturheilweisen Gelände Klinikum-Harlaching. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Harlaching. Programm: Meier: Behandlung des Schlaganfalls; Feddersen: Prognose Einschätzung und Ergebnisse; Birken, Schmid: Beschwerden der Patienten, Leid der Angehörigen; Pohlmann: Schwierige Symptome, schwierige Entscheidungen. Auskunft: Pohlmann, Tel , Fax , klinikum-muenchen.de. (Karthaus, Lutz, Pohlmann) Neues Erscheinungsbild der ÄKBV-Homepage Mit der frisch überarbeiteten Webseite präsentiert der ÄKBV seine Informationen nun noch übersichtlicher als bisher. Bereits auf der Startseite können Sie auf die wichtigsten Inhalte schnell zugreifen. Da wir insbesondere im Bereich der des Meldewesens den Aufwand für unsere Mitglieder möglichst gering halten möchten, stehen für Sie unter der Rubrik Mitgliedschaft/Formulare alle notwendigen Informationen und Formulare bereit. Im Bereich Berufsrecht beantworten wir häufig gestellte berufsrechtliche Fragen. Wenn Sie die Münchner Ärztlichen Anzeigen online lesen oder schnell einen Blick in den Online-Veranstaltungskalender werfen wollen, gelangen Sie mit wenigen Klicks zu diesen Inhalten. Neben diesen kleinen und großen Änderungen haben wir die Seite für die Nutzung auf mobilen Endgeräten, wie z. B. Smartphones, optimiert. Ein Tool für die Online-Seminaranmeldung ist derzeit noch in Arbeit. Gerne können Sie uns noch weitere Verbesserungsvorschläge schicken, wir freuen uns über Ihr Feedback. 6

7 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Mi, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis Mi, :15 Do, :00 bis 14:00 Do, :30 bis 17:00 Do, :00 bis 19:30 Do, :00 bis 20:30 Neurologisches Kolloquium Ort: Klinikum r. d. Isar, Neuro-Kopf-Zentrum, Bau 560, Bibliothek 4. OG. Veranstalter: Neurologische Klinik der TU. Programm: Prof. Tim Magnus (Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf): Neues zum Schlaganfall aus Klinik und Forschung. (Ploner, Hemmer) Vorteile der Fast Track Surgery im Rahmen der Endoprothesenversorgung Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel. Programm: PD Dr. B. Baumann (Schön-Klinik Mü-Harlaching): Fast Track Surgery in der Endoprothesenversorgung Endo Aktiv. Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel , Fax , riedel@ zar-muenchen.de. (Riedel) Donnerstag, 26. Februar 2015 Donnerstagsfortbildung des kbo Kinderzentrum München Ort: kbo Kinderzentrum München, Hörsaal, Heiglhofstr. 63. Veranstalter: Prof. Volker Mall. Programm: Prof. Freisleder (Heckscher Klinik): Suizidalität im Kinder- und Jugendalter. (Mall) Bipolare Störungen State of the Art Ort: Konferenzraum der Psychiatrischen Klinik, 4. OG. Veranstalter: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum r. d. Isar, TU. Referent: Dr. Florian Seemüller (kbo Lech-Mangfall Kliniken Garmisch-Partenkirchen). Auskunft: Barbara Thiele, Tel , barbara.thiele@lrz.tu-muenchen.de. (Förstl) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung und Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Sachs, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Sachs, Prof. Dr. S. Azad, Tel , , peter.schoeps@med.uni-muenchen.de. (Sachs, Azad, Schöps) Der Validations-Dschungel in der Laboratoriumsmedizin Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal-Pavillon. Veranstalter: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie. Referent: Dr. J. Hallbach. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel , schulz@klinchem.med. tum.de. (Luppa) Fr, :00 bis Sa, :00 Sa, :00 bis 11:00 Sa, :00 bis 14:00 6 CME-Punkte Sa, :30 bis 14:00 4 CME-Punkte Freitag, 27. Februar 2015 Innere Medizin fachübergreifend Diabetologie grenzenlos Ort: BallhausForum Dolce Munich-Unterschleißheim. Veranstalter: OmniaMed GmbH. Programm: Interdisziplinäre und sektorenverbindende Fortbildung für Internisten, internistisch interessierte Ärztinnen und Ärzte sowie Angehörige medizinischer Assistenzberufe. Auskunft: Boecker Christina, Tel , cboecker@omniamed.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schumm-Draeger) Samstag, 28. Februar 2015 Nymphenburger Ärztefrühstück zum Thema Darmkrebs Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal des Franziskushauses, Menzinger Str. 48. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Forum des Austausches und der Kommunikation mit kurzen Fachvorträgen zum Thema Darmkrebs, was gibt s Neues?, Referenten: Org. Dr. Kapfhammer, Dr. Suttmann. Auskunft: Sekretariat, Tel , Fax , sekretariat. chirurgie@dritter-orden.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krenz, Eigler) 20. Biedersteiner Symposium Kinderdermatologie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaaltrakt. Veranstalter: Dermatologische Klinik der TU. Programm: Kinderdermatologische Notfälle; rote Gesichter; Dermatochirurgie im Kindesalter; chronisch-entzündliche Darmerkrankungen; Epidermolysis bullosa hereditaria; HPV-Impfung; anuläre Erytheme. Auskunft: Stürzlhamer, Tel , Fax , gertraud.stuerzlhamer@mri.tum.de. (Schnopp, Biedermann) Symposium: Burnout Klinische Entität oder gesellschaftliches Phänomen Ort: Hörsaal Krankenhaus für Naturheilwesen, Sanatoriumsplatz 2. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Referenten: D. Huber, M. Linsenmeier, M. Kuse-Isingschulte, E. Schiller, A. Ullrich. Auskunft: Friedrich, Tel , Fax , info@psychoanalyse-map. de. (Friedrich) ANZ_ _Münchner ärztliche Anzeigen_ET _AZ 14.10_E ÄKBV- Seminar Praktische Hepatologie Termin: Mittwoch, 25. Februar 2015, Uhr Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63, München (Seminarzentrum im EG) Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte in Praxis und Klinik, insbesondere Hausärzte Inhalt 1) Erhöhte Leberwerte häufige Ursachen, z.b. Fettleber Therapie wann und wie 2) Lebertumor im Sono: gutartig oder bösartig, therapeutische Konsequenzen 3) Umbruch in der Behandlung der Virushepatitis C aktuelle Fallbeispiele Interferon freier Therapie Referenten: OA PD Dr. N. Grüner (Leber Centrum München, Klinikum der LMU Großhadern) Prof. Dr. C. Rust (Chefarzt Innere Medizin, Krankenhaus Barmherzige Brüder München) Diskussion: Gerbes, Grüner, Rust Prof. Dr. A. L. Gerbes (Leiter Leber Centrum München, komm. Direktor Med. Klinik II, Klinikum der LMU Großhadern) ÄKBV Leitung: Gebühr: keine 3 CME- Punkte Anmeldung: Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist. ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, München, Tel (Frau Frank-Sauerer); Fax , oder info@aekbv.de 10. Nymphenburger Ärztefrühstück Samstag, 28. Februar 2015, Uhrbis 11.00Uhr Darmkrebs, was gibt s Neues? Referent: Org.Oberarzt Dr. Peter Kapfhammer Oberarzt Dr. Ingo Suttmann Ihre Gastgeber: Chefarzt Dr.Detlef Krenz Chefarzt Prof.Dr. AndreasEigler Klinikum Dritter Orden -Festsaal im Franziskushaus Zugang über die Menzinger Str. 48, München Trambahn 17, Haltestelle Botanischer Garten Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten. Die Bayerische Landesärztekammer hat 2Fortbildungspunkte genehmigt. Weitere Informationen: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Tel.: oder Wir lagern Ihre Patienten- und Karteiunterlagen datenschutzgerecht ein. Regionalbüro München, Tel.-Info ( ) by MPC GmbH 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, :15 bis 08:15 Mo, :00 bis 09:00 Di, :45 bis 09:00 Di, :00 bis 19:30 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :00 bis 19:00 4 CME-Punkte Mi, :00 bis 16:45 Mi, :30 bis 17:30 Mi, :00 bis 19:00 Mi, :00 bis 19:00 Mi, :00 bis 20:00 Montag, 2. März 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Programm: Management von Patienten mit neuroendokrinen Lebermetastasen. Auskunft: Sickinger, Tel , Fax , kordula.sickinger@med.uni-muenchen.de. (Werner, Thasler, Angele) Praktische Einführung in die 3D-Chirurgie Teil 1/4: Analyse und Planung Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie. Programm: Unfallchirurgie und Orthopädie. Auskunft: Sandra Peter, Tel , sandra.peter@med.uni-muenchen.de. (Böcker, Thaller) Dienstag, 3. März 2015 Frühstückskolloquium Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: PD Dr. M. Hendrich: Vorstellung der III. Med. Abt. (Hämato-Onkologie). Auskunft: Fastner, Tel , peter.schwendtner@swmbrk.de. (Schwendtner) Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anaesthesiologie. Programm: Dr. Susanne Lison (Inst. für Transfusionsmedizin und Hämostaseologie, Klinikum Augsburg): Perioperatives Management von Patienten mit nicht medikamentös induzierten Störungen der Blutgerinnung. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 4. März 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Leistenschmerz. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Leben mit Brustkrebs was gibt es Neues? Was kann ich tun? Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III und IV. Veranstalter: Brustzentrum am Klinikum der LMU und Brustkrebs Deutschland e.v. Programm: Einführung; Gentests; Antihormonelle Therapie; klinische Studien; Sexualität nach Brustkrebs; Komplementärmedizin; Neues aus San Antonio. Auskunft: Neubert, Tel , cornelia. neubert@med.uni-muenchen.de. (Harbeck, Haidinger) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. F. Hörbrand (KV Bayern): Verbrauch von originären und biosimilaren Erythropoetinen: Vergleichende Analyse mit Routinedaten des Gesundheitswesens in Bayern. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe Ort: Klinikum Dritter Orden, Besprechungsraum MZR Kinderklinik. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Gynäkologie und Geburtshilfe. Programm: Dr. Franz: Kinderwunsch in der Onkologie. Auskunft: Sekretariat C. Widani, U. Lehner, Tel , sekretariat. gynaekologie@dritter-orden.de. (Himsl) Kardio-Renal: Mein Patient mit Herz- und Niereninsuffizienz Ort: Städt. Klinikum München-Harlaching, Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen. Veranstalter: Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Klinische Immunologie. Programm: Moderne Therapie bei Herz- und Niereninsuffizienz: Eisen und Anämie; Volumenkontrolle und Nierenersatz; kardiale Devicetherapie. Von welcher Therapie profitiert mein Patient? Auskunft: Prof. Clemens Cohen, Tel , Fax , nierenheilkunde.kh@ klinikum-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Cohen, Kühl) Therapie der Leisten- und Narbenhernie: Wann und wie? Ort: Klinikum Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Chirurg. Hörsaal. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Referenten: Prof. Thasler, Prof. Azad, PD Kahndoga, PD Holzbach, Prof. Hallfeldt. (Werner, Hallfeldt, Ladurner) Studienwelt und Behandlungswirklichkeit am Beispiel der CLL Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin, Infektiologie und Tropenmedizin. Programm: Wendtner: Neue Substanzen; Bergmann: Studienkonzepte; Knauf: Registerdaten; Sandherr: Behandlung in der Praxis. Auskunft: Starck, michael.starck@ klinikum-muenchen.de. (Starck, Wendtner) Mi, :15 bis 20:00 Mi, :00 bis 20:30 Mi, :00 bis 21:15 PrevenTUM-Fortbildungsveranstaltung: Cholesterin Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Lehrstuhl für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin und Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, TU. Programm: Prof. Klaus Parhofer: Neue Therapieoptionen zur LDL-Senkung; PD Dr. Axel Pressler: HDL und Triglyzeride; Prof. H. Hauner: Was bringt Ernährung? Auskunft: Nina Schaller, Tel , Fax , schaller@sport.med. tum.de. Anmeldung erforderlich. (Halle, Hauner, Schaller) Strahlentherapie beim Mammakarzinom Ort: Frauenklinik Dr. Geisenhofer, Hirschauer Str. 6, Bibliothek. Veranstalter: Brustzentrum am Englischen Garten. Programm: Dr. Häussler und Kolleginnen: Therapiemöglichkeiten und die wichtigsten Neuerungen der Stahlentherapie beim Mammakarzinom. Auskunft: Schätz, Tel , Fax , schaetz@geisenhoferklinik. de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Sittek) Aktuelle Versorgungsmöglichkeiten bei distaler Radiusfraktur Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel. Referent: Dr. Eduard Höcherl (Unfallchirurgie Schwabing: Aktuelle und neueste Konzepte zur Versorgung der distalen Radiusfraktur. Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel , Fax , riedel@ zar-muenchen.de. (Riedel) Mi, :00 bis 19:00, Veranstaltungsreihe: Interdisziplinäre Viszeralmedizin Chirurgie im Dialog Thema: Therapie der Leisten- und Narbenhernie: Ort: Wann? Und wie? Klinikum Innenstadt, Hörsaal Chirurgie Klinik für Allgemeine, Viszeral-,Transplantations-, Gefäßund Thoraxchirurgie, Klinikum der Universität München Direktor: Prof. Dr. Jens Werner Kardio-Renal: Mein Patient mit Herz- und Niereninsuffizienz Eine interdisziplinäre Fortbildung der Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin und Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Klinische Immunologie Wann: Mittwoch, 04. März 2015, Uhr Wo: Hörsaal des Krankenhauses für Naturheilweisen am Klinikum Harlaching, München Wiss. Leitung: Prof. Dr. med. Clemens Cohen, Klinikum Harlaching Prof. Dr. med. Harald Kühl, Klinikum Harlaching Programm: Kardio-Renal: Eisen- und Anämiebehandlung PD Dr. J. Jacobi, Med. Klinik 4,Universität Erlangen-Nürnberg Kardio-Renal: Wann ICD, CRT oder Mitral-Clipping? Prof. Dr. C. Stellbrink, Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Bielefeld Mitte Kardio-Renal: Volumenkontrolle und Nierenersatz Prof. Dr. A. Vychytil, Klinik für Innere Medizin III, Med. Universität Wien anschließend Podiumsdiskussion und Get Together mit Imbiss CME: mit 3 Fortbildungspunkten von der Bayerischen Landesärztekammer zertifiziert Auskunft und Sekretariat Frau A. Gütinger Anmeldung: Telefon (089) Telefax (089) auguste.guetinger@klinikum-muenchen.de 8

9 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Do, :30 bis 08:15 Fr, :15 bis Fr, :00 Sa, :30 bis Fr, :00 8 CME-Punkte Sa, :55 bis 13:25 5 CME-Punkte Di, :45 bis 09:00 Di, :30 bis 21:00 Mi, :30 bis 08:15 Donnerstag, 5. März 2015 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Prof. Dr. K.-G. Kanz: Diagnostik, Therapie und Einschätzung bei HWS-Distorsion. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Freitag, 6. März 2015 Liebe in der Psychotherapie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.v., MAP. Referent: Dr. Yecheskiel Cohen (Jerusalem). Auskunft: Friedrich, Tel , Fax , info@psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. (Friedrich) Samstag, 7. März 2015 Breast Day Munich 2015 Ort: Sheraton Arabellapark Hotel München. Veranstalter: Heitmann & Fansa, Rotkreuzklinikum Frauenklinik, Klinikum r. d. Isar. Programm: Videos zu den einzelnen operativen Eingriffen bei Brustkrebs, Vorträge und Diskussionen. Auskunft: boeld communication GmbH, Tel , congress@bb-mc.com. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Anmeldung erforderlich. (Heitmann, Fansa, Kiechle) Fortbildungsveranstaltung Nephrologisches Zentrum Ort: Poliklinik Innenstadt, Pettenkoferstr. 8a, Seminarraum 81. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV. Programm: Prof. T. Sitter, PD M. Wörnle: Niere interdisziplinär: Die betagte Niere Niereninsuffizienz im Alter. Auskunft: Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Sitter, Wörnle) Dienstag, 10. März 2015 Frühstückskolloquium Ort: Rotkreuzklinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Prof. J. Bogner: Therapie resistenter und multiresistenter Keime. Auskunft: Fastner, Tel , peter.schwendtner@swmbrk.de. (Schwendtner) Nephrologisches Forum München Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologisches Forum München. Programm: Prof. Dr. Petra Reinke (Berlin): Neue diagnostische und therapeutische Strategien in der Transplantation; Prof. Dr. Hans-Dieter Volk (Berlin): Züchtung von Nieren: wo stehen wir 2015? Auskunft: Thurau, Tel , Fax , klaus.thurau@med.uni-muenchen. de. (Thurau, Heemann) Mittwoch, 11. März 2015 Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Pitfalls in der Chirurgie. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Die Projektgruppe Leukämien und MDS lädt ein zum Symposium anlässlich der Vorstellung der 4. Auflage des Manuals Leukämien, myelodysplastische und myeloproliferative Syndrome Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge Termin: Mittwoch, , bis Uhr Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI Leitung: Prof. Dr. K. Spiekermann Eintritt frei Jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar des neuen Manuals Mi, :30 bis 18:00 Mi, :00 bis 18:00 Sa, :00 bis 14:00 4 CME-Punkte Sa, :00 bis 17:30 8 CME-Punkte Sa, :45 bis 14:00 6 CME-Punkte Mi, :30 bis 21:00 Do, :30 bis 19:30 Di, :00 bis 21:00 Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Dr. Max Braun (Fachklinik Alpenland, Bad Aibling/Rosenheim): Crystal, Badesalz, Krokodil Umgang mit den neuen Drogen. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: Dr. B. Scherm: Klumpfußbehandlung nach Ponseti. Auskunft: Dr. Koch, Tel (Seebauer) Samstag, 14. März 2015 Symposium Endokrinologikum 2015 Ort: Münchner Künstlerhaus, Lenbachplatz 8, Festsaal. Veranstalter: Endokrinologikum München. Programm: Dr. Gaissmaier: Schwangerschaft und Schilddrüse; PD Dr. Land: Kinderendokrinologie; Dr. Wiesent: Update Rheumatologie; PD Dr. Segerer: Update Kontrazeption; PD Dr. Manfras: Diabetologie. Auskunft: Christof Land, Tel , Fax , muenchen@endokrinologikum.com. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Land) 6. Vorbereitungskurs für die Facharztprüfung Innere Medizin, Allgemeinmedizin Ort: Klinikum Dritter Orden, Franz-Schrank-Str. 4, Ausbildungsinstitut, Vortragssaal. Veranstalter: Kliniken für Innere Medizin I und II. Programm: Untersuchungstechniken: Abdomensonographie, Doppler/Duplex, Echokardiographie, EKG, Endoskopie (ÖGD, Koloskopie), Lungenfunktionsdiagnostik, Radiologische Diagnostik, Hämatologie. Auskunft: Sekretariat der Klinik für Innere Medizin I, Tel , Fax , sekretariat.innermed1@dritter-orden. de. Teilnahmegebühr: 80 Euro. Ermäßigt 70 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Eigler, Maier) Samstag, 21. März OAT Andrologie-Workshop Ort: Kinderwunsch Centrum München. Veranstalter: Kinderwunsch Centrum München. Programm: Vorträge zu: Spermiogramm nach WHO, ART und Onkologie, Sperm retrieval, Social Freezing; anschließend Workshop. Auskunft: Würfel, Tel , Fax , info@ivf-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Fiedler, Köhn, Schwarzer) Patientenveranstaltungen Mittwoch, 25. Februar 2015 Selbstwert und Gesundheit Ort und Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin, Kaiserstr. 57, EG. Programm: Irma Gross-Zinkann: Die Bedeutung von frühesten Kindheitserfahrungen für Selbstwert und Gesundheit im Erwachsenenalter. Auskunft: Gudrun Summers, Tel , summers@diekomplementaermediziner.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lohmann, Summers) Donnerstag, 26. Februar 2015 Schaufensterkrankheit Wenn das Gehen zur Qual wird Ort: Klinikum Schwabing, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Leitung Pflege- und Servicemanagement. Referenten: Dr. H. Stiegler (Klinik für Angiologie), Dr. A. Maier-Hasselmann (Klinik für Gefäßchirurgie), Prof. Dr. A. Saleh (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie). Auskunft: Meyer, Tel , Fax , meyer-gotecha@t-online.de. (Meyer) Dienstag, 3. März 2015 Schlank durch OP Ort: Bildungszentrum Rosenheim, Pettenkoferstr. 5, Rosenheim. Veranstalter: Adipositaszentrum Bad Aibling. Programm: F. Abu-Naaj: Gewichtsabnahme mit Hilfe der Adipositaschirurgie, Chancen und Risiken sowie Vor- und Nachteile operativer Verfahren. Auskunft: Peters, Tel , Fax , jutta.peters@ro-med. de. (Thalheimer, Peters) Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Do, :00 bis 18:00 Di, :30 bis 19:30 Fr, :30 bis Sa, :30 9 CME-Punkte Mo, :00 bis 19:15 Mi, :00 bis So, :00 40 CME-Punkte Mi, :00 bis So, :00 36 CME-Punkte Fr, :30 bis Sa, :30 9 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :30 19 CME-Punkte Donnerstag, 5. März 2015 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , srock@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Dienstag, 10. März 2015 Patientenakademie Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Pierre Beitinger: Um den Schlaf gebracht Schlafstörungen und ihre Therapie. Auskunft: Kursch, Tel , regina_kursch@psych.mpg.de. (Keck, Schaaf) Kurse allgemein Freitag, 6. März 2015 Sachkundelehrgang für Hygiene, Medizinprodukteaufbereitung und QM für Ärzte und erfahrenes OP-Personal Ort: Neuhauser Str. 23, 4. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. B. Lachenmayr. Programm: Lehrgang zum Erwerb der Sachkenntnis gemäß 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung für Instandhaltung von Medizinprodukten in der ärztlichen Praxis, Teil 1., Fortsetzung siehe Teil 2. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Lachenmayr, Dürrmann, Tel , Fax , prof.dr.b.lachenmayr@t-online.de. Teilnahmegebühr: 900 Euro. Ermäßigt 750 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lachenmayr) Montag, 9. März 2015 Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Mittwoch, 11. März 2015 A-C-Kurs für die Zusatzbezeichnung Homöopathie Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Belegung des A-Kurses ohne Vorkenntnisse möglich. Auskunft: Finck- Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lv-bayern@ t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) E-Kurs für Homöopathie Diplom DZVhÄ Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31a. Veranstalter: Deutscher Zentralverein homöopath. Ärzte, LV Bayern. Programm: Nachweis D-Kurs vorlegen. Auskunft: von Finck-Leuer, Tel , Fax , dzvhae-lv-bayern@t-online.de. Teilnahmegebühr: 450 Euro. Ermäßigt 400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Krämer-Hoenes) Freitag, 13. März 2015 Sachkundelehrgang für Hygiene, Medizinprodukteaufbereitung und QM für Ärzte und erfahrenes OP-Personal Ort: Neuhauser Str. 23, 4. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. B. Lachenmayr. Programm: Lehrgang zum Erwerb der Sachkenntnis gemäß 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung für Instandhaltung v. Medizinprodukten i. d. ärztlichen Praxis, Fortsetzung: Teil 2. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Lachenmayr, Dürrmann, Tel , Fax , prof.dr.b.lachenmayr@t-online.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Lachenmayr) Samstag, 14. März 2015 Schwabinger EKG-Kurs Ort: Klinikum Schwabing, Akademie Fort- und Weiterbildung, Haus 22. Veranstalter: M. Kiening, M. Weber. Programm: Grundkurs zur systematischen EKG-Befundung anhand topographischer Grundlagen; Auskunft: ekg-kurs@web.de. Teilnahmegebühr: 270 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Kiening, Weber) So, :00 bis Di, :00 24 CME-Punkte Mi, :30 bis 17:30 8 CME-Punkte Mi, :30 bis Sa, :15 Fr, :00 bis Mi, :00 Do, :00 bis 21:15 6 CME-Punkte Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 Sonntag, 22. März 2015 TEE in Anästhesie und Intensivmedizin Ort: München. Veranstalter: Deutsches Herzzentrum. Programm: Aufbaukurs gemäß den Bedingungen der DGAI zur Erlangung Zertifikates TEE in der Anästhesiologie und Intensivmedizin. Auskunft: Henze, Tel , henze@dhm.mhn.de. Teilnahmegebühr: 350 Euro. Ermäßigt 250 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Henze) Mittwoch, 25. März 2015 Lebensmüde oder lebenssatt: Suizidwünschen Hochbetagter begegnen Ort: Klinikum Großhadern, Klinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie. Veranstalter: Christophorus Akademie. Programm: Workshop, multiprofessionell. Auskunft: Christophorus Akademie, Tel , Fax , christophorus-akademie@med.unimuenchen.de. Teilnahmegebühr: 60 Euro. Ermäßigt 60 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Raischl, Bergmann) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Mittwoch, 4. März 2015 XXXIV. DGKJP Kongress 2015 Ort: LMU. Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.v. (DGKJP). Programm: Veränderte Gesellschaft veränderte Familien: Herausforderungen für die Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen; Auskunft: CPO Hanser Service GmbH, Tel , Fax , dgkjp2015@cpo-hanser.de. Teilnahmegebühr: 400 Euro. Ermäßigt 100 Euro. Anmeldung erforderlich. (Schulte-Körne) Freitag, 6. März 2015 Beginn neuer Ausbildungsgruppen ab März Ort: LPM Seminarräume, Reisingerstr. 4. Veranstalter: LPM e.v. Programm: Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (Zusatzbezeichnung) Auskunft: Pritz-Keller, Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 800 Euro. Anmeldung erforderlich. (Ziegert) Donnerstag, 12. März 2015 Balintgruppe Donnerstag 2 Ort: LPM e.v., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: Weitere Termine: 23.4., 7.5., 18.6., 23.7., fortlaufend Preis gilt für 8 Termine, Auskunft: LPM e.v, Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 460 Euro. Anmeldung erforderlich. (Holst) Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-de Vries) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , harald.sommer@med.uni-muenchen. de. Termine: , (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Thorakale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Stemmler, Huber) 10

11 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Mo, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. 07:45 bis 10:00 4 CME-Punkte Di, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Di, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Di, 14-tägl. 16:00 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:00 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie. kn@klinikum-muenchen.de. Termine: , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: , (Thoma, Klasen) Dienstag Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und gynäkologischen Krebszentrums Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel , Fax , elke.kranz@swmbrk.de. Termine: , , , (Braun, Hamann, Pölcher) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Palitzsch) Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnose, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , maristela.wurschy@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann) Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen. de. Termine: , , , (de Vries) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: Prof. R. Issels, Tel , Fax , rolf.issels@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Issels, Ostermann, Schalhorn) Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatologischen Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Di, wöchentl. 16:30 bis 17:30 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Di, monatl. 18:30 bis 20:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , , , , , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres endokrines Forum: Vortrag und Fallpräsentationen Ort: Chirurgische Klinik der LMU, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Reincke, Hallfeldt) Mittwoch Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@ dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v. Koch, Gabka) Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v. Koch, Mainka) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Endokrines Tumorboard des Zentrums für Endokrine Tumoren (ZET) Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. F. Beuschlein. Programm: Fallpräsentation. Auskunft: zet@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Beuschlein) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikummuenchen.de. Termine: , , (Palitzsch) 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. 14:00 bis 15:00 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, monatl. 15:30 bis 17:00 Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 Patientenboard Conn- und Cushingsyndrom Ort: Medizinische Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke. Programm: Fallpräsentation. Auskunft: Anmeldung erforderlich. Termine: , (Reincke) Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der Städt. Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , Termine: , , , (Knoblochde Vries) Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , Termine: , , , (Knoblochde Vries) Interdisziplinäres Tumorkolloquium Kempfenhausen Ort: Schön Klinik Starnberger See, Konferenzraum UG. Veranstalter: Abteilung Hämatologie und Onkologie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Auskunft: Dr. N. Graf, Tel , Fax , Termine: , , (Straka, Graf) Interdisziplinäre onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , Termine: , , , (Wendtner, Fischer) Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , Termine: , , , (Rust, Poremba) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. M. H. Schoenberg. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreas- und anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v. Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Plastische Chirurgie Interdisziplinäre Patientenvorstellung mittels Videokonferenz Ort: Klinikum Großhadern. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Interdisziplinäre Patientenvorstellung für komplexe plastisch-chirurgische Rekonstruktionen via Videoconferencing. Anmeldung: www. plastische-chirurgie-münchen.com. Auskunft: Dr. Engelhardt, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Giunta, Engelhardt, Holzbach) Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Mi, monatl. 16:00 bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 Mi, 14-tägl. 16:00 bis 18:00 Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: , , , (Rust, Spatz) Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), PD Dr. Schlemmer, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel , Fax , kammermayer@schmerzzenrtum-nymphenburg.de. Termine: (Kammermayer, Schmidt, Schlemmer) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. M. H. Schoenberg, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@swmbrk.de. Termine: , , , (Schoenberg, Born, Treitschke) Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , (Machens, Eckstein, Heemann) Do, wöchentl. 13:00 bis 14:00 Do, wöchentl. 15:00 bis 16:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 Do, wöchentl. 16:00 bis 18:00 Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknur Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , (Harbeck) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel.klammroth@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Ilknu Teksan, Tel , ilknur.teksan@med.uni-muenchen.de. Termine: , (Burges) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am HELIOS Klinikum München West Ort: HELIOS Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , brigitte.mayinger@krankenhaus-pasing.de. Termine: , , , (Mayinger, Laqua) 12

13 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. fuchs@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Fuchs) Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie. kn@klinikum-muenchen.de. Termine: , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres Tumorboard Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel , Fax , tumorboard@isarkliniken.de. Termine: , (Seidl, Heitland, Bader) Do, monatl. 17:00 bis 19:00 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44, Besprechungsraum 1.OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel , Fax , khan@chkmb.de. Termine: , , , (Brinkmann) Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , Fax , a.wuttge-hannig@gmx.de. Termine: , , (Wuttge- Hannig) Freitag Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , , , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 5/2015 spätestens 19. Februar 2015, Uhr Melden Sie Ihre Veranstaltung unter Sind die Münchner Notaufnahmen in Not? Mitte Januar schlug die Initiative Bürger für unser Münchner Stadtklinikum (BuMS) Alarm: Die Notaufnahmen der Münchner Kliniken arbeiteten an der Belastungsgrenze. Als Beleg verwies die Initiative auf das Computersystem IVENA, in dem die Notaufnahmen im Internet für jeden sichtbar ihre Aufnahmekapazität anzeigen: Kliniken, die der Rettungsdienst anfahren kann, sind grün markiert, Kliniken, die ihre Kapazitätsgrenze erreicht haben, rot. An mehreren Abenden Mitte Januar zeigen Screenshots bei fast allen Münchner Kliniken gleichzeitig eine rote Markierung für internistische Notfälle. Wenn sich alle Kliniken zur gleichen Zeit abmelden, müssen die Münchner Patienten ins Umland gefahren werden oder eine abgemeldete Klinik wird zwangsbelegt. Die Münchner Lokalzeitungen griffen das Thema auf und titelten Notaufnahmen in Not. Der Münchner Merkur zitierte Ärzte und Angehörige von Patienten, die von chaotischen Zuständen in der Notaufnahme in Harlaching berichteten. Wie dramatisch ist die Situation? Für die Bürgerinitiative BuMS, die gegen den geplanten Bettenabbau an den Klinikstandorten Harlaching und Schwabing des Städtischen Klinikums (StKM) kämpft, ist die Sache klar: Die bei IVENA dokumentierten Engpässe weisen ihrer Ansicht nach auf eine systematische Überlastung der Notaufnahmen hin. Grund dafür seien vor allem Personalmangel und Einsparungen bei den Städtischen Kliniken. Die Initiative warnt davor, dass sich Engpässe in der Notfallversorgung durch den geplanten Bettenabbau am StKM in den nächsten Jahren noch verschärfen könnte. Der Geschäftsführer des StKM, Dr. Axel Fischer, sieht das anders: Wir nehmen unsere Verantwortung in der Notfallversorgung ernst und wir nehmen sie wahr. Das wird auch künftig so bleiben. Es gebe derzeit kein ernsthaftes Problem mit der Notfallversorgung in München. Die Anzeige bei IVENA ändere sich ständig, bei den gezeigten Screenshots handle es sich um Momentaufnahmen, die in den Wintermonaten durchaus vorkommen. Im Winter steigen die Patientenzahlen, gleichzeitig sind die Kliniken teilweise schlechter besetzt, weil mehr Klinikmitarbeiter krank sind. Außerdem bedeute ein rotes Lämpchen bei IVENA nicht unbedingt, dass es zu wenig Betten gibt. Wir haben freie Betten, die aber aus unterschiedlichen Gründen nicht laufen, erklärt Fischer. An erster Stelle nennt auch er den Personalmangel, vor allem in der Pflege in einigen Funktionsbereichen. Das betreffe aber nicht nur die Städtischen Kliniken in München. Eine wichtige Frage der Zukunft wird sein: Wie schaffen wir es, eine teure Stadt wie München für Pflegekräfte attraktiv zu machen?, so Fischer. Der StKM-Geschäftsführer widerspricht auch der Befürchtung, dass sich der geplante Bettenabbau in Schwabing und Harlaching negativ auf die Notfallversorgung in München auswirken könnte. Wir haben keinen Bettenmangel. München hat mit die meisten Intensivbetten pro Einwohner in Deutschland, erklärt der Kli- 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen nikmanager. Wie Fischer berichtet, habe er kürzlich einen Abend in einer Notaufnahme des StKM zugebracht, um sich selbst ein Bild von der Situation zu verschaffen. In den sechs Stunden, in denen ich da war, war die Klinik mehrmals vorübergehend bei IVENA abgemeldet. Das passiert, wenn beispielsweise im Schockraum ein schwerverletzter Patient versorgt wird oder wenn viele Patienten unter anderem nach Feierabend die Notaufnahme aufsuchen, was zu kurzzeitigen Spitzen führt. Das heißt aber nicht, dass es keine freien Kapazitäten mehr im Haus gibt wir hätten einen Notfall bei einer Zwangsbelegung auch dann versorgen können, sagt Fischer. Auch andere Experten halten die IVENA- Abmeldungen nicht für ein spezifisches Problem der bayerischen Landeshauptstadt. Engpässe in der Notfallversorgung gibt es nicht nur in München, sagt Dr. Stephan Prückner, Leiter des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement, Klinikum der Universität München (INM). Er höre die gleichen Berichte beispielsweise auch aus Nürnberg und Würzburg. Allerdings hat Prückner den Eindruck, dass sich die Diskussion um die Notfallversorgung in München derzeit etwas zuspitzt. Den Grund dafür sieht er in einer besonderen Gemengelage in der Stadt: Die Krankenhauslandschaft in München ändert sich. Kliniken aus der Innenstadt ziehen nach Großhadern, für die Notfallversorgung im Stadtzentrum möchte die LMU künftig eine sogenannte Portalklinik einrichten. In den nächsten Jahren sollen im Städtischen Klinikum Krankenhausbetten reduziert werden. Gleichzeitig kaufen Krankenhausketten Traditions-Kliniken, wie zuletzt Artemed die Rineckerklinik. Es ist im Moment viel Bewegung im System und das verunsichert die Bürger, sagt Prückner. Deswegen komme das Thema auch immer wieder in den Medien hoch. Die Probleme sind nach Ansicht von Prückner aber an anderer Stelle zu suchen: Die Notaufnahmen in Deutschland seien im DRG-System völlig unterfinanziert, in allen großen Häusern gebe es Probleme bei der Besetzung von Stellen, die Bevölkerung werde immer älter und damit auch kränker und immer mehr Patienten nutzten die Notaufnahmen als ambulante Anlaufstelle. Große Notaufnahmen haben bis ambulante Patienten pro Jahr, sagt Prückner. Das ist nach unserem in ambulante und klinische Versorgung aufgeteilten System in diesem Ausmaß eigentlich so nicht vorgesehen diese Patienten gehören nicht in die Notaufnahmen, sondern in die Praxen und zu den Hausärzten. Auch die Rettungsdienste würden von der Bevölkerung immer häufiger alarmiert; diese Zunahme sei durch den demografischen Wandel allein nicht zu erklären. Die Gründe, warum Patienten lieber gleich ins Krankenhaus gehen, anstatt die Möglichkeiten des kassenärztlichen Systems zu nutzen, sind vielfältig. Fragt man die Patienten in den Notaufnahmen, antworten sie beispielsweise, die Kliniken hätten immer offen und seien eh da. Außerdem gebe es dort auch die ganze Technik. Wie Prückner erklärt, haben insbesondere Migranten häufig keine Anbindung an das hausärztliche und fachärztliche System und suchen bei Beschwerden daher die Notaufnahme der nächsten Klinik auf. Ein einzelner Player kann das Problem nicht allein lösen, sagt Prückner. Hier sei auch die Politik gefragt. Wenn es Engpässe bei den Notaufnahmen gibt, werden sie meistens von Seiten des Rettungsdienstes angesprochen. Kein Krankenhaus stellt Personalprobleme oder Versorgungsprobleme gern nach außen dar, sagt Prückner. Aus Wettbewerbsgründen halten die Kliniken bisher auch ihre Statistiken zur Notfallversorgung zurück. Für München könnten allerdings bald Notfalldaten aus allen großen Kliniken vorliegen. Nach den Diskussionen über den Stadtratsbeschluss zur Sanierung der Städtischen Kliniken im vergangenen Sommer, in denen es immer wieder auch um die zukünftige Notfallversorgung in der Stadt ging, hat das Stadtklinikum einen Runden Tisch zur Notfallversorgung eingerichtet. Beteiligt sind neben den Städtischen Kliniken und den Unikliniken alle anderen größeren Münchner Kliniken, die eine wesentliche Rolle bei der Notfallversorgung spielen; außerdem der Rettungszweckverband, das Bayerische Innenministerium und das INM. Die Teilnehmer haben sich darauf geeinigt, alle Notfalldaten für München auswerten zu lassen. Nicht nur die IVENA- Daten werden analysiert, sondern auch anonymisierte Patientendaten aus den Notaufnahmen der beteiligten Kliniken. Wir wollen wissen: Wer geht wann wo hin? Wer wird ambulant behandelt, wer wird stationär aufgenommen, wer ist intensivpflichtig und wie viele Patienten kommen sofort in den OP?, sagt Fischer. Das nächste Treffen des Runden Tisches wird im März stattfinden. Bis dahin sollen möglichst alle Daten aus den Kliniken vorliegen. Die Auswertung wird das INM übernehmen. Caroline Mayer Delegiertenversammlung Änderung der Zusammensetzung Herr Bertram Schneeweiß, gewählt auf Vorschlag der Liste 8, Marburger Bund, hat sein Mandat niedergelegt. Gemäß 12 Abs. 2 der Satzung, i.v. m. 16 der Wahlordnung des ÄKBV München, rückt, nachdem Herr Dr. med. Manfred Koniarczyk das Mandat abgelehnt hat, als nächster Kandidat dieser Liste Herr Dr. med. Andreas Hölscher nach. Herr Dr. med. Andreas Hölscher hat sein Mandat angenommen. Dr. med. Christoph Emminger 1. Vorsitzender 14

15 14. Februar 2015 Ausgabe 4 Julius Spanier ( ) Jüdischer Pädiater, Lagerarzt und Vorstand der Ärztlichen Bezirksvereinigung München Für ein zu dem Beitrag über die Gedenkveranstaltung an Max Isserlin und andere verfolgte jüdische Ärzte in München (vgl. Seite 3) passendes Titelbild eignet sich in hohem Maße der Pädiater Julius Spanier, dessen Name in München noch heute einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Der am in München geborene Julius Spanier die Familie stammte aus Krumbach ließ sich nach seinem in München und Berlin absolvierten Medizinstudium 1907 als Kinderarzt in München nieder. Er gehört zu den Pionieren der Säuglingsfürsorge in München, die er 1913 mitbegründete. Im Ersten Weltkrieg diente er als Sanitätsoffizier und war frontnah in einem Lazarett eingesetzt. Nach dem Ende des Krieges übernahm der erfahrene Pädiater als Schularzt eine wichtige gesundheitliche Verantwortung für die Bevölkerung. Als 1933 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten die Drangsalierung der Juden begann, gerieten auch die jüdischen Ärzte unter Druck. Mit dem Entzug der Kassenzulassung verlor auch Spanier einen großen Teil seiner existentiellen Grundlage. Ebenso büßte er seine Stellung als Schularzt und in der städtischen Säuglingsfürsorge ein. Als im September 1938 jüdischen Ärzten die Approbation entzogen wurde, durfte auch Spanier nur noch als sog. jüdischer Krankenbehandler tätig sein. Den im Zusammenhang mit der sog. Reichskristallnacht eingeläuteten Verfolgungen entkamen Spanier und seine Frau, indem sie in der Stadt von einem Ort zum anderen flohen und durch die Straßen irrten. Nach Kriegsausbruch verlegte Spanier 1939 seine Wohnung und seine Praxis in das 1911 eröffnete jüdische Krankenheim in der Hermann- Schmid-Straße, dessen Leitung er nun auch übernahm. Darüber hinaus musste er auch die Rolle als Vertrauensarzt bei den jüdischen Zwangsarbeitseinsätzen übernehmen. Hinzu kam sein Dienst als Lagerarzt in Berg am Laim, wo die NS-Behörden immer mehr Juden für die Deportation zusammentrieben. Im Juni 1942 wurde auch Spanier zusammen mit seiner Frau, etlichen Krankenschwestern und 50 Patienten des jüdischen Krankenhauses nach Theresienstadt deportiert, wo er als Lagerarzt arbeiten musste. Theresienstadt diente als Sammelstelle vor dem Weitertransport nach Auschwitz, wo der Massenmord abgewickelt wurde. Spanier überlebte Theresienstadt und konnte - geschwächt von Flecktyphus - im August 1945 J. Spanier mit Schwestern und Mitarbeitern, um (Bild: Geschichtswerkstatt Neuhausen) nach München zurückkehren. Dort half er nicht nur mit, das Münchner Gesundheitswesen wieder aufzubauen, sondern bemühte sich auch aktiv um eine Politik der Versöhnung. Als damals die Urnen der im KZ in Dachau Umgekommenen und Ermordeten in München beigesetzt wurden, wurde auch der Ruf nach Vergeltung laut. Spanier trat solchen Tönen entgegen mit den Worten: Nicht mitzuhasssen, mitzulieben sind wir hier! Die amerikanische Militärbehörde erkannte die integre Persönlichkeit des menschenliebenden Kinderarztes und machte Spanier zum kommissarischen Vorstand der Ärztlichen Bezirksvereinigung (heute ÄKBV) München. Als erster Präsident der 1945 neu begründeten Israelitischen Kultusgemeinde hat Spanier ganz wesentlich an der Wiedererweckung jüdischen Lebens in München mitgewirkt. Von 1947 bis 1953 stand er dem Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden in Bayern vor. Von 1947 bis 1951 gehörte er auch dem Bayerischen Senat an. Und von 1945 bis 1955 leitete er das Säuglingskrankenhaus an der Lachnerstraße. Welch feinen Sinn Spanier trotz der erlebten Misshandlungen hatte, zeigt die von ihm überlieferte Antwort auf eine einmal wohl etwas unbedacht gestellte Frage, wie es denn in Theresienstadt gewesen sei. Spanier habe, so wird es von Franz Deich überliefert, damals geantwortet: Drei Dinge waren schön in Theresienstadt. Es gab dort erstens kein Telephon, zweitens kein Finanzamt, und drittens brauchte man als Arzt für seine Bemühungen keine Rechnung schreiben. Nach seinem Tod am wurde er unter großer öffentlicher Anteilnahme auf dem Neuen Israelitischen Friedhof in München beigesetzt. Dass sein Sterbetag der 27. Januar - später zum offiziellen Holocaust-Gedenktag wurde, ist sicher eine unbeabsichtigte, aber gleichwohl doch passende Fügung der Geschichte. Text und Serie: Prof. Dr. med. Wolfgang Gerhard Locher Zum Titelbild: Chefarzt Dr. Julius Spanier in den 1950er Jahren bei der Krankenvisite im Kinderkrankenhaus an der Lachnerstraße. (Bildquelle: Geschichtswerkstatt Neuhausen) 15

16 Münchner Ärztliche Anzeigen Großbaustelle Großhadern Der Campus wird in den kommenden Jahren Schritt für Schritt neu gebaut Viele Kliniken in München sind 100 Jahre alt und älter. Das Bettenhaus in Großhadern, das im Jahr 1973 eröffnet wurde, wird dieses Alter nicht erreichen. Ende Januar hat das bayerische Kabinett beschlossen, dass das markante Hochhaus im Münchner Südwesten abgerissen wird. Nicht sofort, sondern in etwa 20 Jahren. Dann sollen die letzte Schritte des jetzt beschlossen Neubau-Masterplans für den Campus Großhadern des Universitätsklinikums der LMU umgesetzt sein. Vor dem Kabinettsbeschluss war diskutiert worden, ob eine Sanierung im Bestand, eine Teilsanierung oder ein schrittweiser Neubau die beste Lösung für die Zukunft des Klinikums Großhadern wäre. Dass sich die Neubauvariante durchgesetzt hat, freute alle Verantwortlichen, die am Tag nach der Entscheidung bei einer Pressekonferenz in Großhadern die Pläne vorstellten. Wissenschaftsminister Dr. Spaenle sprach von einer Jahrhundertentscheidung. Tatsächlich eindrucksvoll ist die Summe, die der Freistaat für den Neubau des Geländes bewilligt: 40 Milliarden Euro jährlich. Das sind in den nächsten 20 Jahren insgesamt 800 Milliarden Euro. Der Kaufmännische Direktor des LMU-Klinikums, Gerd Koslowski, erläuterte, was mit diesem Geld geschehen soll: Auf dem Campus Großhadern gibt es sechs Baufelder, durchbustabiert von A bis F, die der Reihe nach bebaut werden sollen. Der Bau auf Feld A ist bereits abgeschlossen. Dort wurde 2014 das neue OP-Zentrum (OPZ) eröffnet. Auf Feld B entsteht in den nächsten Jahren das Neue Hauner, dessen Eröffnung für 2021 geplant ist. Was auf den Bauflächen C bis F gebaut wird, steht noch nicht fest. Dazu wird es demnächst einen Ideenwettbewerb und einen Architektenwettbewerb geben. Nach einer Planungsphase von zwei bis drei Jahren soll mit dem Bauabschnitt C begonnen werden, der dann in etwa zehn Jahren fertiggestellt sein soll. Ein solcher Neubau in einzelnen Schritten habe den Vorteil, dass die Patienten und Klinikmitarbeiter anders als bei einer Sanierung im Bestand während der langen Bauphase möglichst wenig durch die Baumaßnahmen belästigt würden, sagte Staatssekretär Georg Eisenreich. Durch den Umzug von Kliniken aus der Innenstadt nach Großhadern und die Neubaupläne wird die gesamte bewirtschaftete Fläche den Universitätsklinikums der LMU von ca Quadratmeter auf ca Quadratmeter sinken, erklärte Koslowski. Am Ende soll es an beiden Standorten noch insgesamt 2000 Betten geben 1500 in Großhadern und 500 in der Innenstadt. Dem Bettenhaus, das im letzten Bauabschnitt abgetragen werden soll, scheint niemand ernsthaft hinterherzutrauern. Nach über 40 Jahren ist der Altbestand des Klinikums stark sanie- rungsbedürftig, sagte Minister Spaenle. Die Anforderungen an eine moderne Klinik hätten sich in den vergangenen Jahrzehnten erheblich gewandelt, ergänzte Koslowski. Bestimmte bauliche Anforderungen wie z. B. an den Brandschutz seien bei einer Sanierung im Bestand kaum machbar. Aber auch die Ansprüche der Patienten sind gestiegen. Vor 40 Jahren war eine Dusche am Krankenzimmer noch nicht der Standard. Heute ist es für die meisten Patienten unvorstellbar, die Dusche nicht direkt am Zimmer zu haben. Weltkrebstag 2015 Mehr Lebensqualität trotz Krebs Lösungen in Reichweite" war das Motto des diesjährigen Weltkrebstags am 4. Februar. Organisiert wird der Aktionstag seit 2006 von der UICC, der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (Union internationale contre le cancer). Zahlreiche Organisationen in vielen Ländern beteiligen sich daran. Ihr Ziel: Fakten zur Krebsforschung und bewährte Konzepte in der Prävention, Früherkennung und Behandlung von Krebs stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Die UICC benennt 2015 vier Lösungsansätze im Kampf gegen Krebs: eine gesunde Lebensweise, effiziente Krebsfrüherkennungsprogramme, medizinische Behandlung für alle und Angebote, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Krebs stellt als chronische Erkrankung neue Herausforderungen an die ambulante Versorgung Die Zahl der Krebserkrankungen steigt und damit wachsen auch die Anforderungen ans deutsche Gesundheitssystem. Da heute durch moderne Krebstherapien immer mehr Menschen mit der Krankheit leben, steigt auch der Bedarf an psychosozialer Begleitung und Hilfen für den Alltag. Die emotionalen Auswirkungen einer Krebserkrankung sind genauso ernst Caroline Mayer zu nehmen wie die körperlichen. Gerade, weil die Angst bleibt, auch wenn der Krebs erfolgreich behandelt wurde, benötigen viele Betroffene neben einer guten medizinischen Versorgung auch psychosoziale Unterstützung, betont Professor Günter Schlimok, Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. In Bayern leben derzeit schätzungsweise Menschen, die innerhalb der letzten 10 Jahre die Diagnose Krebs erhalten haben und jährlich kommen rund Krebserkrankungen neu hinzu (Quelle: Das Leben mit Krebs stellt die Betroffenen vor große Herausforderungen: Sie kämpfen auch nach Ende der Akutbehandlung mit Spätfolgen der Therapie sowie seelischen und körperlichen Einschränkungen. Häufig sind chronische Müdigkeit (Fatigue), Schlaflosigkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Störungen im Körperbild und der Sexualität, Unfruchtbarkeit etc. Unabhängig davon, schwingt ob geheilt oder nicht immer die Angst mit, dass die Krankheit erneut auftreten oder weiter fortschreiten könnte. Wer in dieser oft belastenden Situation Hilfe annimmt und aktiv etwas für sich tut, ist in der Regel zuversichtlicher und optimistischer, sein Leben neu zu gestalten. 16

17 14. Februar 2015 Ausgabe 4 In 19 Psychosozialen Krebsberatungsstellen und Psychoonkologischen Diensten der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. finden Ratsuchende kompetente Ansprechpartner, sowohl für ihre Ängste und Sorgen, als auch für weitere Schritte, um mit der Krankheit zu leben. Im persönlichen Gespräch können sie sich wieder mehr auf die Dinge konzentrieren, die ihnen jetzt guttun und ihre Lebensqualität verbessern. Die Bayerische Krebsgesellschaft e.v. führte 2014 mehr als Beratungen durch psychoonkologisch geschulte Mitarbeiter durch. Jede Krebsberatungsstelle bietet zusätzlich Vorträge, Kurse und Gesprächsgruppen und vermittelt den Kontakt in eine der rund 200 Selbsthilfegruppen unter dem Dach des Vereins. In den Gruppen engagieren sich bereits 65 Prozent der ehrenamtlichen Gruppenleiter seit 5 Jahren und länger (5 35 Jahre) für andere Betroffene und machen ihnen Mut, ihr Leben trotz Krebs zu meistern. Bayerische Krebsgesellschaft e.v. Kommunikation von Bakterien Bakterien kommunizieren mittels chemischer Signale und können durch diese Absprache gemeinsame Eigenschaften bilden und so auch ihre potenziell krankmachende Wirkung entfalten. Wissenschaftler um Dr. Ralf Heermann, Privatdozent am Lehrstuhl für Mikrobiologie der LMU, und um Helge Bode, Merck Stiftungsprofessor für Molekulare Biotechnologie an der Goethe- Universität Frankfurt, haben nun einen bislang unbekannten Kommunikationsweg beschrieben, der weit verbreitet zu sein scheint. Darüber berichten sie aktuell in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Science. Verschiedene Bakterien haben auch verschiedene Arten zu kommunizieren. Das Team um Heermann und Bode hat bereits 2013 erstmals einen bis dahin unbekannten Kommunikationsweg bei Bakterien entdeckt. Nun ist es ihnen gelungen, eine neue und weit verbreitete chemische Art der bakteriellen Kommunikation zu entschlüsseln. Am besten erforscht ist die Kommunikation zwischen Bakterien über N-Acylhomoserinlaktone (AHL) erforscht: Das Enzym LuxI produziert Signale, die von dem LuxR-Rezeptor erkannt werden, woraufhin die Bakterien bestimmte Eigenschaften ausbilden und ihr Verhalten aufeinander abstimmen. Da dafür eine bestimmte Anzahl an Bakterien vorhanden sein muss, heißt dieser Vorgang Quorum sensing. Die Arbeitsgruppen von Heermann und Bode untersuchen jedoch Bakterien, die zwar einen LuxR-Rezeptor haben, aber nicht das Enzym LuxI. In der Studie haben die Mikrobiologen das Bakterium Photorhabdus asymbiotica untersucht, einen für Insekten tödlichen Krankheitserreger, der auch Menschen befallen und Hautinfektionen verursachen kann. Diese Bakterien kommunizieren über das Signalmolekül Dialkylresorcinol, welches der zugehörige LuxR-Rezeptor erkennt. Bei diesem Quorum sensing ist der Einfluss auf die krankmachenden Eigenschaften der Bakterien äußerst stark. P. asymbiotica benötigt Dialkylresorcinol und damit die Kommunikation mit den Artgenossen für die erfolgreiche Infektion der Larve, sagt Ralf Heermann. Die Forscher haben nicht nur P. asymbiotica, sondern eine Reihe weiterer Bakterien untersucht. Der entdeckte Signalweg scheint weit verbreitet zu sein. Wir konnten viele weitere humanpathogene Bakterien identifizieren, die ebenfalls kein LuxI aufweisen und auch die Fähigkeit zur Bildung dieses Signals besitzen, sagt Helge Bode. Die Erforschung der bakteriellen Kommunikation ist auch von medizinischem Interesse. Denn die Kommunikationswege von Bakterien sind ein möglicher Angriffspunkt für neue Medikamente. Wird die entsprechende Kommunikationsmöglichkeit unterbunden, so können die Bakterien krankmachende Eigenschaften gar nicht erst ausbilden. Wenn Krankheitserreger nicht mehr wie bisher durch Antibiotika abgetötet, sondern im Vorfeld an der Bildung krankmachender Eigenschaften gehindert werden könnten, würde das die Gefahr von Resistenzbildungen erheblich mindern, sagt Helge Bode. Publikation: DOI: /pnas Antibiotikaresistenz Die Abwehrstrategie der Bakterien Multiresistente Krankheitserreger, die auf kein Antibiotikum mehr ansprechen, gehören zu den größten Herausforderungen in der Medizin. Wie sich Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln, ist ein Forschungsschwerpunkt des LMU-Biochemikers Daniel Wilson. Mithilfe kryoelektronenmikroskopischer Bilder in bisher unerreichter Auflösung konnte Wilson mit seinem Team nun neue Einblicke in die Resistenzbildung gegen das Antibiotikum Erythromycin gewinnen, wie die Wissenschaftler im Fachjournal Molecular Cell berichten. Ein besseres Verständnis dieser Mechanismen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, neue, wirksame Antibiotika zu entwickeln, sagt Wilson. Erythromycin entfaltet seine Wirkung, indem es an den bakteriellen Proteinfabriken den Ribosomen andockt und die Herstellung neuer Proteine verhindert. LMU Aber Bakterien können sich mithilfe sogenannter Resistenzgene wehren, die sie entweder von Natur aus besitzen oder durch Mutationen oder den Austausch mit anderen Bakterien erwerben können. Die für die Resistenzbildung notwendigen Gene werden aber nur aktiviert, wenn sie auch benötigt werden. Dabei spielen Signalpeptide eine wichtige Rolle, sagt Wilson. Verrät ein Signalpeptid die Anwesenheit von Erythromycin, hält das Ribosom die weitere Proteinherstellung zunächst an. Dieser Stopp ermöglicht eine Strukturänderung in der Boten-mRNA, die die ansonsten unzugänglichen Resistenzgene für die Zellmaschinerie erreichbar und aktivierbar machen. Wie die Signalpeptide auf struktureller Basis mit dem Antibiotikum interagieren und das Ribosom kurzfristig stoppen, war bisher weitgehend unbekannt, sagt Wil- 17

18 Münchner Ärztliche Anzeigen son. Für das Signalpeptid ErmBL konnten die Wissenschaftler vor Kurzem zeigen, dass ErmBL nicht direkt mit Erythromycin interagiert, aber in dessen Anwesenheit eine spezielle Struktur annimmt, die das aktive Zentrums des Ribosoms hemmt. Da es neben ErmBL weitere Signalpeptide gibt, hat uns nun interessiert, ab sie alle diesen Mechanismus nutzen, oder ob es Unterschiede gibt, erklärt Wilson. Für ihre neue Studie kam den Wissenschaftlern ein großer technischer Fortschritt zugute: Mithilfe eines neuen Detektors haben wir die Auflösung unserer elektronenmikroskopischen Bilder von 4,5 Å auf 3,5 Å verbessert. Dadurch werden bisher unzugängliche Details sichtbar, sagt Wilson. Dabei zeigte sich, dass das Signalpeptid ErmCL einen komplett anderen Mechanismus als ErmBL nutzt. Im Gegensatz zu ErmBL interagiert es direkt mit dem Antibiotikum. In der Folge kommt es zu Strukturänderungen direkt im aktiven Zentrum des Ribosoms, die das aktive Zentrum deformieren und dafür sorgen, dass es kein Substrat mehr binden kann. Ein besseres Verständnis dieser Mechanismen kann zukünftig bei der Entwicklung neuer wirksamer Antibiotika helfen, ist Wilson überzeugt. Als einen ersten Schritt auf diesem Weg wollen die Wissenschaftler die Auflösung der kryo-elektronenmikroskopischen Aufnahmen weiter steigern und auch andere durch Wirkstoffe gestoppte Ribosomen untersuchen. Publikation Doi: molcel LMU München Zwischenruf zum Beschluss der 26. Sitzung der Vertreterversammlung der KBV Am 4./5. Dezember 2014 hat die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) in Berlin folgenden Antrag ohne Gegenstimmen, mit 2 Enthaltungen angenommen und beschlossen: Die Vertreterversammlung der KBV fordert den Vorstand der KBV auf, sich weiterhin dafür einzusetzen, dass die selbständige Ausübung des freien Berufes Ärztin/Arzt, in zukünftigen Gesetzen, Verfahren und Förderungen stets Vorrang vor nichtselbständigen Formen der Berufsausübung hat. Die Vertreterversammlung der KBV stellt fest, dass nur in der selbständigen, freien Niederlassung der Arztberuf unabhängig und frei von Fremdbestimmung ausgeübt werden kann. Dass zwei der Antragsteller Vorstandsmitglieder der KVB sind, macht die Sache nicht viel besser. Wussten sie eigentlich, was sie der Vertreterversammlung so schmackhaft zubereitet haben, dass alle zugeschnappt haben? nur in der selbständigen, freien Niederlassung (kann) der Arztberuf unabhängig und frei von Fremdbestimmung ausgeübt werden. Und: die KBV möge sich doch bitte weiterhin dafür einzusetzen, dass die selbständige Ausübung des freien Berufes Ärztin/ Arzt, in zukünftigen Gesetzen, Verfahren und Förderungen stets Vorrang vor nichtselbständigen Formen der Berufsausübung hat. Abgesehen davon, dass die Begriffe Freiheit, freiheitlich, frei auf dieser Vertreterversammlung auffällig häufig zitiert und gebraucht wurden, stellt sich die Frage, was die Antragsteller damit beabsichtigten und zum Ausdruck bringen wollten: Kann wirklich nur in der selbständigen Niederlassung also in eigener Praxis der Arztberuf als ein freier Beruf ausgeübt werden? Dieser freie Beruf in selbständiger Ausübung (Praxis) soll künftig stets Vorrang haben vor der Ausübung dieses Berufes in einer nicht selbständigen Ausübung, also z. B. als Arzt in einem Krankenhaus. Denn in einem Krankenhaus übt der Arzt/ die Ärztin offensichtlich nicht den freien Arztberuf aus so jedenfalls die Phantasie der antragstellenden Kollegen aus der KVB/KBV. Ein starkes Stück, was die Kollegen Vorstände der KV sich da anmaßen! Nach deren Ansicht üben Klinikärzte keinen freien Beruf aus, sind wohl Ärzte 2. Klasse und sollen damit bei der weiteren Förderung durch den Gesetzgeber eben nicht Vorrang Ausschreibung des Pettenkofer-Preises 2015 Die rechtsfähige Pettenkofer-Stiftung, die von der Stiftungsverwaltung der LH München verwaltet und vertreten wird, beabsichtigt, im November 2015 einen Preis über 5 000, Euro zu vergeben für hervorragende Arbeiten zum Thema Metabolische Adaptation von Wirt und Erreger bei bakteriellen Infektionen: Bedeutung für die Pathogenität und Virulenz. Die Arbeiten sollen zu einem wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn beigetragen haben und/oder von besonderer klinischer Bedeutung sein. Berücksichtigt werden Arbeiten, die in den vergangenen drei Jahren publiziert oder zur Veröffentlichung eingereicht worden sind. Der Preis kann sowohl für die herausragende Arbeit einer Einzelperson als auch einer Gruppe vergeben werden. Über die Vergabe des Preises entscheidet ein unabhängiges, fachkundiges Preisgericht. Die Arbeiten samt Lebenslauf, wissenschaftlichem Werdegang und Publikationsliste senden Sie bitte bis zum 29. Mai 2015 in fünffacher Ausfertigung an Herrn Prof. Dr. Rainer Haas Lehrstuhl Bakteriologie (komm.) Max von Pettenkofer-Institut Pettenkoferstraße 9a, München 18

19 14. Februar 2015 Ausgabe 4 oder wenigstens Ebenbürtigkeit haben. Dies kommt auch in anderen Beschlüssen dieser Versammlung mehr oder weniger deutlich zum Ausdruck. Die bekannten Begriffe wie selbständige Ausübung des Berufes, Freiberuflichkeit und freier Beruf gehen völlig durcheinander gerade so wie es zu passen scheint. Unsere Berufsordnung kennt diese Unterscheidung nicht. Dort heißt es: Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf. ( 1 Abs. 1) Kein Geschwurbel über gilt nur für Ärzte in selbständiger Tätigkeit da findet sich nichts weiter, aus dem herauszulesen wäre, dass das alles nur für die Kolleginnen und Kollegen in eigener Praxis gelten würde. Vielleicht sollten sich die werten Kollegen aus der Führungsriege der KVen mit diesen Begrifflichkeiten - was ist das Besondere am freien Beruf des Arztes was bedeutet selbstständige Berufsausübung des Arztes mal wieder intensiv auseinandersetzen. Wollte man jetzt diese Formulierungen des Antrages entschuldigend als missverständlich darstellen und deren Interpretation als nicht im Sinne der Antragsteller, so geht das am Kern des Problems vorbei. Im Antrag 1 der VV der KBV wird diese Strategie noch um einiges deutlicher formuliert: Die massive Förderung von Angestellten-Strukturen und Strukturen staatlich organisierter Gesundheitsversorgung wird die Niederlassung auf selbständiger und freiberuflicher Basis nachhaltig unattraktiv machen und die bereits niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten zunehmend demotivieren Von einer massiven Förderung von Angestellten-Strukturen kommt bei den Ärztinnen und Ärzten in den Kliniken so gut wie nichts an. Nicht wenige angestellte Ärztinnen und Ärzte in den Klinken suchen heute ihr Heil in der Flucht aus den Kliniken in die selbständige Tätigkeit in eigener Praxis oder als angestellte Ärzte z. B. in MVZ. Wovon sprechen also die Autoren dieser Anträge immerhin alles Spitzenvertreter vieler KVen? Und profitieren sie nicht selbst von den Angestellten-Strukturen für Ärzte in ihren MVZ? Lieber Herr Krombholz, lieber Herr Schmelz, ich schätze Sie beide wegen Ihrer ärztlichen Kompetenz, wegen Ihres gesundheitspolitischen Engagements für das allgemeine Wohlergehen Ihrer Kollegen, wegen Ihrer kollegialen Art in Diskussionen und bei manchmal auch kontroversen Auseinandersetzungen. Aber bitte hören Sie auf, Gräben auszuheben zwischen den Ärzten in selbständiger Tätigkeit und den angestellten Ärzten und zu vertiefen. Sie schaden uns und Sie schaden sich selbst mindestens ebenso sehr. Die Politik und die gesellschaftlichen Kräfte, die den Ärzten kritisch gegenüberstehen, warten nur darauf, dass beide Seiten im Graben landen divide et impera. Wir sollten uns in der Sache auseinandersetzen, ruhig auch mal heftig streiten, aber keine Zweifel aufkommen lassen, dass wir alle als Ärzte und Ärztinnen Träger des freien Berufes Arzt im Sinne unserer Berufsordnung sind. Dr. Christoph Emminger Vorsitzender des ÄKBV München Klinikarzt - Internist An den Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Herrn Horst Seehofer, und den Oberbürgermeister der Stadt München, Herrn Dieter Reiter Die medizinische Versorgung von Kindern und ihren Familien auf der Flucht Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, Am 19. Dezember 2014 fand parallel zu Ihrem Runden Tisch zur Flüchtlingspolitik an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München der Fachtag Kinder und Familien auf der Flucht statt. Im Workshop Menschenrecht auf Gesundheit formulierte eine Expertenrunde aus Medizin und Sozialbetreuung die folgenden Erwartungen an die Politik: Erstaufnahmeeinrichtungen/Dependancen sind räumlich so zu gestalten, dass neben einer adäquaten Unterbringung eine medizinische Versorgung besonders Schutzbedürftiger ermöglicht werden kann. Sie sind erst zu belegen, wenn medizinische Versorgung und Sozialbetreuung sichergestellt sind; dazu ist auch die Anwesenheit und Bezahlung von Dolmetschern erforderlich. Die medizinische Betreuung vor allem bei unbegleiteten Kindern und Jugendlichen muss zwingend auch die psychotherapeutische und psychiatrische Versorgung einschließen. Alle neu ankommenden geflüchteten Kinder und Jugendlichen brauchen zeitnah Vorsorgeuntersuchungen analog zu denen für deutsche Kinder und Jugendliche, aber unter Berücksichtigung des besonderen medizinischen Bedarfs. Diese können die Erstuntersuchungen durch das Gesundheitsamt ersetzen. Die Alterseinschätzung bei minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen muss im Einklang mit der Kinderrechtskonvention gestaltet werden. Wer gegen seinen Willen für volljährig erklärt wird, muss bis zur gerichtlichen Klärung vor Ort bleiben dürfen. Zuweisungen, die zu einer mangelhaften Betreuung von Flüchtlingen oder dem Auseinanderreißen von Familien führen, sind unter allen Umständen zu vermeiden. Die Organisatoren der medizinischen Betreuung benötigen einen oder wenige Ansprechpartner bei den zuständigen Verwaltungsstellen, die Entscheidungen treffen können. Die unterzeichnende ärztliche Körperschaft bietet seit geraumer Zeit ihre Mitarbeit in den jeweiligen Koordinierungsebenen an. Dies könnte die Koordination innerhalb der Ärzteschaft in München und deren Information erleichtern. 19

20 Münchner Ärztliche Anzeigen Wir bitten Sie eindringlich um Ihre Unterstützung bei einer zügigen Umsetzung dieser Empfehlungen aus der Fachtagung, damit das Menschenrecht auf Gesundheit auch für Flüchtlingskinder und ihre Familien in Deutschland verwirklicht wird. Trotz aller bisheriger Bemühungen der Beteiligten (u. a. Ärzteinitiativen, ärztliche Körperschaften und Verwaltungsebenen) bestehen immer noch bei der aktuellen Erstaufnahmepraxis gravierende Mängel in Gesundheitsversorgung und Unterbringung, die nicht hinnehmbar sind. Die Unterzeichner sind gern bereit, Sie bei der Verbesserung der Situation im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Dr. Thomas Nowotny Bayerische Ärzteinitiative für Flüchtlingsrechte Kinder- und Jugendarzt Jürgen Soyer Refugio München e.v. Geschäftsführer Dr. Christoph Emminger Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München (ÄKBV) Vorsitzender Dr. Hermann Gloning Kinder- und Jugendarzt Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte München Obmann Chirurgische Klinik Dr. Rinecker: Artemed Klinikgruppe übernimmt Trägerschaft Ende Januar hat die Klinikgruppe Artemed die Trägerschaft der Chirurgischen Klinik Dr. Rinecker in Thalkirchen übernommen. Die Rineckerklinik, deren Leistungsspektrum sämtliche chirurgischen Disziplinen Städtisches Klinikum München GmbH: Neuer Klinikleiter im Klinikum Harlaching Anfang Februar hat der Betriebswirt Phil Hill neben Sonja Eckardt die Klinikleitung des Städtischen Klinikums Harlaching übernommen. Nach seinem Studium an der LMU München arbeitete Hill zunächst bei Unternehmensberatungen und einer Die Europäischen Gesellschaft für Blut- und Knochenmarktransplantation (EBMT) hat die Medizinische Klinik III des Klinikums rechts der Isar als erstes Zentrum im Raum München für vier Jahre als JACIE-akkreditiertes Stammzelltransplantationszentrum ausgezeichnet. JACIE steht für Joint Accreditation Committee ISCT-EBMT. Die Prüforganisation zertifiziert Transplantationseinrichtungen für Stammzellen nach europaweit gültigen Standards. Die Akkreditierung bezieht sich auf die umfasst und die als regionales Traumazentrum fungiert, war zuvor 80 Jahre lang in der Hand der Familie des Klinikgründers Dr. Franz Rinecker. Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Im Jahr 2005 wechselte er in den Bereich Unternehmensentwicklung der Sana Kliniken. Zuletzt war Hill Geschäftsführer der Sana Kliniken des Landkreises Cham. Klinikum rechts der Isar III. Medizinische Klinik als Zentrum für Stammzelltransplantation akkreditiert autologe und allogene Transplantation von Stammzellen bei Erwachsenen und die Gewinnung von Blutstammzellen mittels Leukapherese. Um die Akkreditierung zu erhalten, muss eine Klinik eine Mindestzahl an durchgeführten Transplantationen nachweisen. Weitere Voraussetzungen sind eine bestimmte räumliche und personelle Ausstattung sowie die notwendige Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals und ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem. ÄKBV Ärztlicher Kreis und Bezirksverband München Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI München Telefon (089) Telefax (089) Öffnungszeiten: Mo. mit Do bis Uhr und bis Uhr Fr bis Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12 Sekretariat 22 ÄKBV-Kurse Meldestelle 33 Leiter der Geschäftsstelle 43 Berufsrecht Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs preis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60, inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15, Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , Redaktion: Ina Koker (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , schriftleitung@aekbv.de Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder (Anschrift s. o.), Kennwort: Münchner Ärztliche Anzeigen. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik Pressemitteilungen sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kostenpflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung die Rechnung stellung (derzeit Euro 3, pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffent lichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, Germering Tel. (089) , Fax (089) post@zuckschwerdtverlag.de Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt und Dr. Annemarie Glöggler Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden. Druck: Grafik + Druck, München Erfüllungsort: München Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. 20

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