turnerspiegel Die Jubiläumsfeierlichkeiten 2004 Spiegelgespräch mit Reto Müller Was macht eigentlich...? Marzur Schlussturnen Projekt «Vision 05»

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1 s t v a l t b ü r o n ausgabe 2/2004 turnerspiegel Die Jubiläumsfeierlichkeiten 2004 Spiegelgespräch mit Reto Müller Was macht eigentlich...? Marzur Schlussturnen Projekt «Vision 05»

2 [Spiegelung] Sicher weiss inzwischen jeder Leser was im Jahre 1929 geschehen ist. Ganz genau, unser Verein ist gegründet worden. Am 10. November fanden sich 12 Turner und 4 Mitturner im Säli des Rest. Kreuz zur Gründungsversammlung ein. Damit begann die bedeutende Geschichte des Turnvereins Altbüron. Welche Höhen und Tiefen, Erfolge und Misserfolge, Veränderungen und Beständigkeit der Verein und ganz wichtig welche Befriedigung und Erfüllung dessen Mitglieder in diesen 75 Jahren erlebt haben, können Sie in den beiden Jubiläumsschriften von Elmar Müller nachlesen. Die aktuelle Festschrift deckt die letzten 25 Jahre ab. Die Vereins-Chronik 50 JAHRE TURNVEREIN ALTBÜRON verfasste der damalige Aktuar zu den 50- Jahr Feierlichkeiten. 50 Jahre ETV Altbüron: Ich, damals als kleiner Jugibub, kann mich noch gut an diese Zeit erinnern. Besonders geblieben ist mir der Fototermin im Herbst 1978, an dem alle Riegen abgelichtet wurden. Dies bedeutete so quasi den Einstieg ins Jubiläumsjahr. Es war die Zeit der engen orangen und hellblauen ETV Altbüron T-Shirts mit dem FFFF-Logo darauf. Ich rechnete mir damals aus, wann das 75-jährige und wann das 100- Jahr Jubiläum sein wird. Auf halbem Wege zwischen 50 und 100 sind wir nun also angelangt. Wissen Sie, was sonst noch passiert ist im Jahre 1929? Hier ein paar wichtige Ereignisse: Der Schwarze Freitag vom 25. Okt. an der New Yorker Börse leitet die Weltwirtschaftskrise ein. Die Konkurse häufen sich, Arbeitslosenzahl und Kurzarbeit steigen sprunghaft an. Russland leitet die Kollektivierung der Landwirtschaft ein. Das Königreich Jugoslawien wird ausgerufen. General Motors übernimmt die Opel- Werke in Rüsselsheim. Der Vatikan wird ein unabhängiger Staat Josef W.Stalin ernennt sich zum Alleinherrscher über die Sowjetunion. Die Pariser Sorbonne verleiht Albert Einstein die Ehrendoktorwürde. Erstmals wird der Filmpreis Oscar verliehen. Thomas Mann erhält den Nobelpreis für Literatur Die Comicfiguren Tim und Struppi werden erstmals vorgestellt. Die BGB, die Vorgängerpartei der SVP, wird Bundesratspartei. Ihr erster Vertreter in der Landesregierung war der Berner Rudolf Minger. In Zürich-Dübendorf landet das Luftschiff Graf Zeppelin Geburtstage 1929: 3. Januar: Sergio Leone 15. Januar: Martin Luther King 17. April: James Last 4. Mai: Audrey Hepburn 12. Juni: Anne Frank 27. August: Jassir Arafat 31. Oktober: Bud Spencer Mal von den paar kulturellen Ereignissen und den Geburtstagen abgesehen, war dies doch eine ziemlich düstere und schwierige Zeit. Umso höher darf das Wirken unserer Gründungsmitglieder gewertet werden. Eure Redaktion Roman Müller Redaktion Redaktion: HP. Steffen, R. Müller B. Bernet, J. Lingg Druck: Carmen Druck, Wauwil Erscheint zweimal jährlich Nr. 2/14. Jahrgang, November 2004 Auflage: 1600 Ex. Redaktions- Redaktion Turnerspiegel, adresse: R. Müller, Oberfeldweg 4, 6280 Hochdorf Tuspie@gmx.ch

3 Kunst- und Geräte Geräteturnen turnen GE-TU Lager LU/OB/NW vom Okt in Schüpfheim Ein Tagebuch von Raphael, Ken, Pascal und Patrick Donnerstag 7. Okt. Wir sind gut in Schüpfheim angekommen und haben unsere Unterkunft bezogen. Schon bald ging es los mit dem Training. Am Ende gab es dann noch ein Krafttraining, bei dem das Wichtigste die Pause war. Auf Kommando ging es los: Auf dem Bauch liegend die Arme und Beine abheben, rechter Arm nach vorne strecken, dann wechseln und linker Arm nach vorne strecken. PAUSE. Wenn der erste spricht, geht es weiter. LOS. 15 Sek. Wippen, Rumpfbeugen auf alle Seiten, dann das Schiffchen auf dem Rücken. Nach einem guten Nachtessen im LBBZ waren wir schon ein bisschen müde, aber schlafen wollten wir noch nicht. Wir gingen um Uhr ins Bett, die letzten Leiter kamen erst um 1.00 Uhr schlafen, denn wir waren noch immer wach. te - Kunst - Geräte - Kunst - Geräte - Ger Samstag 9. Okt. Patrick beklagte sich, er habe Muskelkater vom Muskelkater des Muskelkaters. Uns ging es nicht viel besser. Aber es ging Vollgas weiter, und wir trainierten viele neue Elemente: Auskugeln und Saltoabgang an den Bei Schaukelringen, uns werden den Jugendlichen Oberarmschwingen, all jene Bögli, Fähigkeiten Hohes Schwingen vermittelt, welche und Handstand sie später am Barren in der (mit Sektion Hilfe) unersetzlich und immer wieder machen. Rolle Trainingszeiten vorwärts Geräte und sowie Kunstturnen Sprungrollen ist eine optimale über die Di Basis für - jeden Kerzenposition. Wir Sport. waren Körperschulung, endgültig müde. Freitag 8. Okt. Um 7.00 Uhr wurden wir geweckt, anschliessend gings zum Frühstück. Der Tag wurde ziemlich streng, und wir haben den ganzen Tag geschnauft, die ersten hatten schon Blasen an den Händen. Zwischendurch durften wir noch schnell ins Dorf um Ansichtskarten einzukaufen, auch solche zum Essen, was anderntags bei einigen ein bisschen Bauchschmerzen verursachte. Heute gingen alle frührer ins Bett, und wir konnten auch früher einschlafen weil es ruhig(er) war. Sonntag mit Sieg und 10. Niederlagen Okt. ferig werden und Sa sich 9.30 manchmal Wir machten zum durchbeissen Abschluss können noch einen sind kleinen uns ebnso Geräteparcours, wichtig wie die obwohl Freude wir am alle schon Sport ziemlich und der Bewegung. geschafft waren. Mit vielen schönen Eindrücken im Rucksack gingen wir am Mittag mit unserem Leiter Andreas nach Hause. Kunst- und Geräteturnen Bericht: Raphael, Ken, Pascal, Patrick

4 Fetaxid Das gutbürgerliche Restaurant mit der gemütlichen Atmosphäre. Preiswerte Tellergerichte und Menüs Gartenrestaurant mit Kinderspielplatz Säli für 60 Personen Verlangen Sie unsere Menüvorschläge Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Madeleine und Rolf Meyer Röhner

5 Mädchenriege Das Steckenbrot,,Oh cool, oh Gott, juhu... so ertönte es in der Turnhalle als wir die Nachricht überbrachten, dass wir einen Jugitag durchführen werden. Die Mädchen trainierten jede Woche sehr fleissig, damit sie ihren Eltern, Geschwistern und Verwandten zeigen konnten, wie gut sie sind. Das Highlight war die Hindernissstafette. Sie war witzig zum Anschauen und sicher auch lustig zum Mitmachen. Mädels ihr wart einfach spitze!! Nach dem Jugitag kehrte in der Halle wieder der Alltag ein mit Kraftübungen, Kondition und Spielen. Wie gewohnt fand auch dieses Jahr ein Sommerschlussbräteln statt. An einem schönen Mittwochnachmittag liefen die Mädchen von der Turnhalle in die Forsthütte Altbüron. Alle waren gespannt, was sie jetzt erwarten würde. Es bekamen alle die Aufgabe, sich einen Stecken zu suchen. Warum wohl? Als alle einen solchen gefunden hatten, wickelten wir ihn mit Zopfteig ein und,,backten ihn über dem heissen Feuer zu einem sogenannten Steckenbrot. Fertig gebacken konnten sich die Kids noch ein Wienerli vom Feuer nehmen, dazu ein bisschen Ketchup und fertig war ein leckerer Hot-Dog vom Grill. Alle hatten ihren Spass So entsteht ein Steckenbrot und verdrückten den einen oder anderen Hot- Dog. Nach solch einem feinen Essen war dann allen nach einem Spiel zu Mute, bevor sie sich an das Dessert wagten. Herzlichen Dank den fleissigen Backfeen. Ein Teil der Leiterinnen, sichtlich geschafft nach einem strengen Nachmittag Am Schluss erhielten die fleissigsten Turnerinnen, welche nicht mehr als dreimal gefehlt hatten, noch eine Fleissurkunde. Nach einem so schönen Sommertag entliessen wir die Mädels in die verdienten Sommerferien. Im Namen der Leiterinnen und Kinder möchten wir uns ganz herzlich bei der Frauenriege für den gespendeten Nachmittag danken. Nach den Sommerferien hiess es dann schon wieder Trainieren aufs Marzur. Nach einigen erfreulichen Erfolgen am Schlussturnen gehen wir nun mit riesen Schritten auf die Turnervorstellung zu und sind eifrig am Üben, um euch eine gute Show zeigen zu können. Mädchenriege Bericht: Monika Rölli

6 Jugendriege Projekt Vision 05 - Die Jugend unter einem Dach Das einzig Stabile, ist die stetige Veränderung was für die Leiter oft nur schwer unter einen Hut gebracht werden konnte. Ob in der Geschäftswelt, im privaten Leben oder im Vereinsgeschehen, das obige Zitat findet überall Berechtigung. So auch in der Jugendarbeit oder besser Jugendförderung. War es vor Jahren noch so, dass sportliche Eltern ihr Kind in den Turnverein oder in den FC schickten, so stehen heute unzählige andere Möglichkeiten offen. Wer also um die Gunst der Kinder und Eltern buhlt, tut gut daran, sich auf das zu konzentrieren was man kann, und das gut zu tun! Um die Qualität unserer Trainings weiter zu steigern, haben wir im August das Projekt Vision 05 lanciert. Entstanden ist die Idee Vision 05 an einer Jugileiter-Sitzung. Im Trainingsalltag stellen sich immer wieder Überschneidungen und Doppelspurigkeiten heraus: Mädchen, die zugleich im Geräteturnen und in der Mädchenriege sind, Knaben, die in der Jugi und im Leichtathletik teilnehmen und Leiter, die da zu viel und dort zu wenig sind. Das Angebot der Jugend des STV Altbüron umfasst 7 verschiedene Riegen inkl. Unterriegen wobei die Schnittstellen immer schwieriger festzustellen sind. Mit einer noch engeren Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen Mädchen und Knaben bietet sich die Chance, Synergien zu nutzen, Know-How gezielter einzusetzen und das Angebot klar zu strukturieren. Unter der Leitung von Lars Rölli fand am 4. September die erste Gesamtsitzung für die Vision 05 statt. Nach der Vorstellung der Idee und einer angeregten Diskussion der ca. 20 involvierten Leiter, wurde ein siebenköpfiges Projektteam gebildet. Dieses Team besteht aus Leitern aller Riegen und wird bis Ende 2004 einen Vorschlag für neue Riegen, Trainingszeiten und abende, Kinder- und Leitereinteilung usw. erarbeiten. Unser Ziel ist es, das Projekt Vision 05 auf Anfang Jahr 2005 oder spätestens nach den Sommerferien 2005 umzusetzen. Mittelfristig erhoffen wir uns aus diesem Projekt eine Stärkung der Jugend-Abteilung. Die Jugend ist das Kapital jedes Vereins. Um weiterhin eine starke Damen- und Aktivriege zu haben, sind wir auf talentierte Jungsportler angewiesen. Mit gut ausgebildeten Leitern und motivierten Kindern sind wir sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Nicht zu kurz kommen soll neben all der angesprochenen Leistung auch die Vermittlung der Freude am Turnsport. Turnen und Sport im Allgemeinen ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und für jedes Kind ein willkommener Ausgleich zur Schule. Jugendriege Bericht: Lars Rölli Ziel dieses Projektes ist es, Spezialisten- Riegen zu bilden, die klare, festgelegte Ziele verfolgen. So wird den Kindern die Gelegenheit geboten, sich in der Riege zu betätigen, wo sie ihre Stärken sehen und sie gefördert werden wollen. Zusätzlich werden neue Möglichkeiten entstehen, wie etwa eine Öffnung der Geräte-Riege für mehr Mädchen und eventuell eine gemischte Gymnastikgruppe. Bis anhin wurde z.b. im Jugendriegentraining Geräte- und Kunstturnen, Fitness und manchmal gar Leichtathletik angeboten,

7 Leichtathletikriege Entwicklung in den letzten Jahren Seit 1998 bin ich Leiter der Leichtathletikriege, wobei mir ab der Saison 2000 die Hauptverantwortung obliegt. Da ich auf die nächste GV zurücktreten werde, bietet sich mir nun im Rahmen dieses Turnerspiegels die Gelegenheit, ein paar Worte über die Entwicklung der Leichtathletikriege in den letzten Jahren zu verlieren. Wiedergeburt Die Leichtathletikriege des STV Altbüron wurde 1998 nach einer längeren Pause wieder ins Leben gerufen. Ziel war die Vermittlung der leichtathletischen Grundfertigkeiten Laufen, Springen und Werfen. Unter der Hauptverantwortung von Rolf Steffen und der Mithilfe von Hildegard Imbach, Jolanda Stadelmann und mir wurde vorerst ein Training pro Woche angeboten. In der ersten Saison wurden noch keine offiziellen Wettkämpfe besucht. Im Jahre 1999 verstärkte Reto Müller das Leiterteam. Erstmals wurde an offiziellen Wettkämpfen (v.a. Mehrkämpfe) teilgenommen. In dieser Startphase besuchten ca. acht bis zehn Athletinnen und Athleten regelmässig das Training. Wechsel der Hauptleitung Auf die GV des Vereinsjahres 1999 zog sich Rolf Steffen von seiner Leitertätigkeit zurück, worauf ich mich als neuer Hauptverantwortlicher zur Verfügung stellte. Anfangs Saison 2000 stiess Isabelle Steiner neu ins Leiterteam. Erstmals wurde eine reichliche Anzahl von Wettkämpfen besucht. Ein Höhepunkt war dabei sicher die Qualifikation von Claudio Bütikofer für den Schweizer Final im COOP-Sprint. Ab dem Herbst 2000 wurde am Mittwoch Abend ein Zusatztraining angeboten. Aus diesem Grund wurden Rolf Bättig und Fabienne Meyer neu ins Leiterteam aufgenommen. Die beiden Trainings am Mittwoch und am Samstag hatten sich bewährt und wurden auch in der Saison 2001 beibehalten. Die Anzahl der Athletinnen und Athleten stieg auf zwölf. Es wurde wieder an einer grossen Anzahl von Wettkämpfen teilgenommen. Daneben besuchte die Leichtathletikriege aber auch Veranstaltungen wie die Spitzenleichtathletik in Luzern. Im Sommer beendete Isabelle Steiner nach /2 Jahren ihre Leitertätigkeit bei der Leichtathletikriege. Reorganisation Im Jahre 2002 mussten die Trainings aus leiterorganisatorischen Gründen mehrmals auf andere Tage verlegt werden. Schliesslich wurde am Dienstag und am Donnerstag Abend trainiert. Im Herbst traten Jolanda Stadelmann und Fabienne Meyer von ihrer Leitertätigkeit zurück. Auch im Jahre 2003 blieb die Leichtathletikriege von einer Reorganisation nicht verschont. Vor allem der stetige Rückgang der Anzahl Athletinnen und Athleten führte dazu, dass nur noch ein Training am Freitag Abend angeboten wurde. Schon bald zeigte sich aber, dass ein zusätzliches Training vor allem im Kraft- und Ausdauerbereich erwünscht war. Auf Grund dessen wird seit dem Herbst 2003 am Montag Abend ein zweites Training angeboten, welches in der Verantwortung von Hildegard Imbach liegt. Zukunft Die zwei Trainings am Montag und am Freitag Abend haben sich bewährt und werden beibehalten. In der Saison 2005 sollen wieder vermehrt Wettkämpfe besucht werden, nachdem dies in der vergangenen Saison etwas zu kurz kam. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, werde ich per nächster GV als Hauptverantwortlicher der Leichtathletikriege zurücktreten. Als Nachfolger hat sich mit Rolf Bättig ein Fachmann des Leichtathletikmetiers zur Verfügung gestellt. Er wird bei den Athletinnen und Athleten zusammen mit Hildegard Imbach und Reto Müller die Faszination Leichtathletik aufrechterhalten oder neu entfachen. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Leiterinnen und Leitern, mit welchen ich in den letzten Jahren zusammenarbeiten durfte, für ihren Einsatz zu Gunsten der Leichtathletik bedanken. Ich hoffe, dass sich auch in Zukunft junge Leute für eine solche ehrenamtliche Tätigkeit als Leiterin oder als Leiter zur Verfügung stellen werden. Der Nachwuchs braucht euch! Leichtathletikriege Bericht: Matthias Häfliger

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9 Die Damenriege stellt sich vor Vorstand 2004: Bei diesen Frauen laufen die Fäden der Damenriege zusammen. Mit Engagement und Freude führen sie die sportlichen Damen durchs Jahr. Viele unvergessliche Vereinsreisen gehören zum Jahresprogramm. Damenriege: Jeden Montag ab Uhr treffen wir uns in der Turnhalle, um gemeinsam etwas für unsere Gesundheit zu tun. Die Mädchenriege steht unter der Obhut der Damenriege. Sie wird in zwei Abteilungen geführt und schliesst ihr Trainingsjahr jeweils mit dem Sommerbräteln ab. Eine unserer Wettkampfdisziplinen ist Team Aerobic. Aber auch Leichtathletik und Festen sind fester Bestandteil eines gelungenen Sportanlasses. Unsere Trainingszeiten: Damen: Montag Uhr Mädchen klein: Montag Uhr Mädchen gross: Donnerstag Uhr Unser Mukiturnen ist im Winterhalbjahr aktiv und bereitet die Kleinen mit vielen schönen Gruppenerlebnissen auf die grosse Turnwelt vor. Damenriege Bericht: Jolanda Lingg

10 Aktivriege Rückblick auf eine bewegte Saison Bereits seit einigen Monaten gehören die Wettkämpfe der Saison 2004 der Vergangenheit an. Nach intensiven Lektionen im Frühjahr, in welchen wir unsere mittlerweilen schon gewohnten Disziplinen Barren, Gymnastik Kleinfeld, Wurf, Pendelstafette und Steinstossen trainierten, befinden wir uns momentan mitten in den Vorbereitungen für die beiden Turnshows. Lasst euch doch persönlich überraschen, was wir Turnerinnen und Turner der Aktivriege heuer auf die Bühne zaubern... Vorher könnt ihr in diesem Bericht erfahren, wie unsere Saison 2004 in turnerischer Hinsicht verlaufen ist. fast ein Drittel der Turner, was auf den Gesamteindruck ein etwas schlechtes Bild warf. Es kam dazu, dass die Nervosität bei einigen Turnern so gross war, dass sich gleich mehrere grobe Fehler einschlichen. Das Resultat war klar: mit 8.44 im ersten und 8.67 im etwas besser geturnten zweiten Durchgang klassierten wir uns auf dem Aktivriege Bericht: Pascal Rölli Gym Cup Reiden Als Eröffnung des Wettkampfjahres starteten 9 Damen und 9 Herren mit dem Gymnastik- Kleinfeld-Programm am Gym Cup in Reiden. Dem Team von Karin Fiechter und Iwan Müller gelang schon in der Vorrunde eine gute Vorführung, welche den vierten Zwischenrang einbrachte. Der Abstand zu den Podestplätzen war zwar mit vier Zehntel schon relativ gross, trotzdem hofften wir alle, noch ein bisschen näher an die Vereine Langendorf, Stein und Oberburg heran zu kommen. Auch im Final konnten die Turnerinnen und Turner eine solide und saubere Vorführung zeigen. Leider waren aber die ersten drei Plätze schon in der Vorrunde entschieden worden. Der vierte Schlussrang stimmte uns alle aber positiv auf den weiteren Verlauf der Saison. Chamer Cup Am Chamer Cup konnten wir dann die positive Stimmung von Reiden mitnehmen, was sich in den beiden tollen Durchgängen zeigte. Mit den etwas tiefen Noten von 8.93 und 8.82 konnte das GyK-Team den Chamer Cup in der Sparte Gymnastik Klein- und Grossfeld gewinnen. Dies erfreute uns alle noch mehr, weil wir am Barren nicht unseren besten Tag erwischt hatten. Mit dem neuen Programm zum ersten Mal vor Kampfrichtern, waren wir alle ziemlich aufgeregt und gespannt, was uns die neuen Übungen einbringen werden. Leider fehlten enttäuschenden vierten Rang. Es galt dann, diesen Wettkampf so schnell als möglich zu vergessen und uns auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. Walliser Kant. Turnfest Naters Die nächste Herausforderung war dann schon das Walliser Kantonalturnfest in Naters. Barren hiess unsere erste Disziplin und wir konnten uns beträchtlich steigern. Die Note 9.14 war für uns nach einer fehlerfreien Darbietung eher eine kleine Enttäuschung. Es zeigte sich dann aber im Verlauf des Turnfestes, dass die schätzbaren Disziplinen allgemein sehr streng bewertet wurden. Trotzdem hiess es Kopf hoch für unsere nächsten Disziplinen Steinstossen und Pendelstafette. Das Team der Steinstösser zeigte zur grossen Freude aller Mitturner was in ihnen steckt. Mit der Maximalnote 10 konnten sie die durchschnittliche Leistung der Pendelstafette erheblich aufwerten. Der dritte Wettkampfteil wird sicher noch lange in unseren Erinnerungen bleiben. Der Wind blies so fest, dass unsere Wurfkörper regelrecht in der Luft stehen blieben und

11 nach kurzer Flugphase auf den Boden plumpsten. Der Gegenwind war so heftig, dass das ganze Wurfteam weit weg von seinen Leistungen blieb. Doch nicht genug. Im Stadion war der Wind so stark, dass die Gymnastiker die Musik kaum hörten. Die grosse Distanz der Boxen zum Turnplatz hat dies sicher auch noch beeinflusst. Schlussendlich waren wir am Ende des Wettkampfes alle ziemlich ratlos über die kuriosen Umstände dieses Turnfestes. Diese Ratlosigkeit legte sich im Verlaufe des Abends aber wieder. Denn mit dem vierten Schlussrang in der ersten Stärkeklasse durften wir sicher alle zufrieden sein. Kant. Vereinsmeisterschaften Buochs Bereits eine Woche später besuchten wir die Kantonalen Vereinsmeisterschaften in Buochs. Einmal mehr zeigten die Tänzerinnen und Tänzer des Kleinfeld-Teams zwei hervorragende Darbietungen. Der zweite Platz hinter dem TV Triengen war der verdiente Lohn. Die tollen Leistungen in Buochs sowie bei den vorherigen Wettkämpfen drängten schon im Frühjahr einen Besuch der SMV im September auf. Etwas unglücklicher war unser Auftritt am Barren. Zwar konnten wir unsere beste Vorführung der Saison zeigen, leider war dies aber nicht gut genug, um einen Podestplatz zu erreichen. Der vierte Schlussrang war dann für uns sicherlich nicht das Wunschergebnis. Im Endeffekt haben wir gesehen, dass wir zwar ein sehr schönes Barrenprogramm zusammengestellt haben, dass wir aber die Anforderungen zu hoch gesetzt haben. Aus diesem Grund haben wir die Vorführung leicht verändert. Die neue Version ist an den beiden Turnshows zum ersten Mal zu sehen. Schweizermeisterschaft im Vereinsturnern Glarus Im September stand dann die Schweizermeisterschaft im Vereinsturnen (SMV) an. Im Vorfeld dieses Anlasses haben wir uns aufgrund einiger wichtiger Absenzen von Turnern entschieden, das Barrenprogramm nicht zu zeigen. Die guten Resultate des Gymnastik-Teams bewegten uns dazu, zum ersten Mal mit unserer Kleinfeldgymnastik (GyK) an die SMV zu fahren. Unter dem grossen Einsatz von Leiter Iwan Müller trainierten die 12 Turnerinnen und Turner sehr intensiv und konzentriert auf diesen Anlass. Das Resultat dieses grossen Aufwandes konnten sie dann am 11. September ernten. Eine sehr sauber und mit grosser Ausstrahlung geturnte Vorführung brachte die Note 9.01 ein, was den 10. Rang bedeutete. Schon ein bisschen mehr Glück und eine bessere Startzeit hätten gereicht, um eine Spitzenplatzierung zu erreichen. Trotzdem war die gezeigte Leistung von allen Beteiligten beeindruckend. Die gezeigten Leistungen im Frühjahr, ob überraschend positiv oder eher enttäuschend haben uns motiviert, für das letzte turnerische Ziel des Jahres zu trainieren: Die Turnshow Wir freuen uns auf euch!

12 Frauenriege Neue Leiterin Im Sommer 2004 konnten wir in der Person von Susann Scherpel nicht nur ein neues Mitglied, sondern auch eine neue Leiterin, insbesondere für Aerobic/Step-Aerobic, in unseren Reihen begrüssen. Susann hat sich spontan und mit viel Freude für den Einsatz in unserer Riege zur Verfügung gestellt. Lust dazu zugehören? Komm und mach mit, wir freuen uns. Zur Zeit sind wir mit viel Freude und Engagement daran, zusammen mit Kolleginnen der Damenriege, ein Gerne möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet mit Thomas Scherpel, der bei der Raiffeisenbank Altbüron/ Melchnau arbeitet. Wir wohnen seit zwei Jahren im Steinhubel. Ich selber arbeite im Paraplegikerzentrum in Nottwil im Büro. Berufsbegleitend habe ich vor Jahren eine Ausbildung als Sportmasseurin und Aerobic- Instruktorin absolviert. Damals wohnten wir noch in den Bündner Bergen (Klosters). Nach einer längeren Sportpause habe ich nun den Wiedereinstieg durch die Frauenriege Altbüron gewagt. Es macht sehr viel Spass, wieder zu steppen und ich danke allen Mitturnerinnen herzlich, dass sie mich so gut aufgenommen haben. Step Aerobic: Ansprüche an Geist und Körper anspruchvolles und peppiges Programm für die Jubiläums-Vorstellung vom 3. und 4. Dezember zu erarbeiten und so einen Beitrag an eine tolle Turnshow zu leisten. Reserviere Dir diese Daten und Du wirst nebst anderen Highlights auch die Frauenriege in Bewegung sehen, sei es als feurige Walkerinnen (Gruppe Gesundheitsturnen) oder als steppende Powerfrauen zu fetziger Musik. Frauenriege Bericht: Edith Affentranger Turnprobe Do bis Uhr Mer gäh aues Unter diesem Motto testen wir alles aus, was unsere schöne Halle und der Geräteraum zu bieten haben. Zudem holen sich unsere motivierten Leiterinnen in Kursen immer wieder neue Ideen und sorgen so für eine rege Abwechslung während den Turnstunden. Den Teamgeist wecken bei Netzball, Unihockey oder sogar Fussball; die eigene Koordination fördern beim Badminton oder einfach mit viel Engagement und Schweiss den Body formen bei Aerobic und Bodytoning, zudem die Ausdauer prüfen und Fortschritte machen mit Stationentraining - alles ist möglich und noch viel mehr. Gesundheitsturnen: Do Fitness/Turnen: Do Leiterinnen: Affentranger Edith Büchler Pia Leuenberger Angela Scherpel Susann

13 EINLADUNG Liebe Ehrenmitglieder, liebe Freimitglieder Geschätzte Gäste und Festbesucher Liebe Turnerinnen, liebe Turner Anlässlich der zweiten Turnervorstellung vom Samstag, 4. Dezember 2004 bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bei uns in der MZH Hiltbrunnen ein Nachtessen zu konsumieren. Es würde uns freuen, wenn wir möglichst viele begeisterte Festbesucher zu diesem Anlass begrüssen könnten. Zum Preis von Fr offerieren wir Ihnen folgendes Menu: Schweinsbraten an Rotweinsauce Kartoffelstock Mischgemüse * * * Jubiläums-Dessert Beginn Gratis-Apéro ab: Beginn Nachtessen: Uhr Uhr Anmeldungen nehmen entgegen: Claudia Johann Tel: 062 / oder Elmar Müller Tel: 062 / Anmeldefrist: Montag, 29. November 2004 Allen zum Nachtessen Angemeldeten offeriert der STV Altbüron bereits um Uhr einen Gratisapéro. Während der Zeit bis zum Nachtessen haben Sie Gelegenheit, in der MZH Hiltbrunnen unsere Ausstellung zum 75 Jahr Jubiläum zu besichtigen. Herzlich Willkommen OK 75 jahre stv altbüron

14 [Spiegelgespräch] Reto Müller Reto Müller Mühlewaldstrasse Grossdietwil Rita und Adolf Müller konnten sich am 24. September 1980 über die Geburt von Reto freuen. In Retos Jugendjahren zügelten Müllers mehrmals, bis sie in Grossdietwil sesshaft wurden. Reto besuchte in Altbüron und Grossdietwil die Primarschule, 1. und 2. Sekundarklasse und in Zell die dritte Sekundarklasse. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm und so erlernte er während 4 Jahren den Beruf des Metallbauschlossers bei der Firma WIMEBA in Willisau. Reto mass seine Berufsfähigkeiten an den Schweizer Berufsmeisterschaften. Nach der Lehre tauschte er die Berufskleider durch die beliebte grüne Staatskleidung, das heisst: Reto absolvierte die Rekrutenschule als Sappeur in Bremgarten. Danach liess er sich durch eine 2-jährige Weiterbildung zum Metallbaukonstrukteur bei seiner Lehrfirma ausbilden. Zur Zeit ist Reto in Wolhusen bei der Firma AGM beschäftigt. Er macht jetzt gerade berufsbegleitend die Ausbildung zum Werkstattleiter. Seit einiger Zeit lebt Reto mit Monika in Grossdiewil in der gemeinsamen Wohnung. Ja, Möusi. Ich hatte den schon während meiner Schulzeit und nehme an, er kommt vom Familiennamen Müller. Dieser Name ging etwas unters Eis, und vor etwa zwei Jahren hat Lars Rölli diesen wieder aufs Parkett gebracht. Weiss der Himmel, wo er diesen aufgeschnappt hat. Es macht mir überhaupt nichts aus, wenn man mich beim Übernamen nennt. Bei einem kleinen Kreis von Insidern werde ich auch Rohrbohrer genannt, dieser Name muss wohl mit dem Beruf zusammenhängen. Was war deine Motivation, das Amt und die Verantwortung des Vizepräsidenten zu übernehmen? Es interessierte mich, mal etwas Neues zu machen und Verantwortung im Verein zu übernehmen. Ich kannte ja den gesamten Vorstand schon sehr gut. Ich wusste, dass der Vorstand sehr gut harmoniert, und da fiel mir der Entschluss leichter Ja zu sagen. Markus Jaeggi führte mich Schritt für Schritt in die Materie ein. Durch dieses Amt habe ich Erfahrungen gemacht und eine persönliche Weiterentwicklung erlebt, wie ich es nicht erwartet hätte. Spiegelgespräch Redaktion Reto vom Jugibub zum Sektionsturner In seinen Jugendjahren besuchte Reto die Jugi und das Kunstturnen. Nach einiger Zeit hatte er wohl die Nase voll vom Turnen und legte eine Kreativpause ein. Aber er konnte es nicht lassen, und so trat er wieder in die Geräteturnriege und in die Aktivriege ein. In der Aktivriege ist Reto als Allrounder bekannt und geschätzt. Im Jahre 2002 wurde Reto als Vizepräsident in den Vorstand der Aktivriege gewählt. Reto, hast du einen Übernamen und macht es dir etwas aus, wenn man dich mit diesem anspricht? Reto s erste Turnübungen fanden im Gutschli statt

15 Was ist dein Pflichtenheft als Vize? Als Vize darf ich den Präsidenten in vielen kleinen organisatorischen Sachen entlasten. Zu meinen wiederkehrenden Aufgaben gehören: Gestaltung der Turneragenda, Unterhalt der Website das Bäumlistellen organisieren und das Anreissen des Fasnachtswagenbaus. Zeit des Geräteturnens in Altbüron vorbei? Nein, nein. Das Problem ist, dass es momentan sehr schwierig ist, in der Barrensektion an der SM unter die ersten Drei zu kommen, und das war immer unser Ziel. Leider haben wir im Bereich Geräteturnen etwas Nachwuchsprobleme. Aber unsere Riegen leisten momentan sehr gute Nachwuchsarbeit, und der Erfolg wird sich früher oder später einstellen. Ist das Turnen und die Gymnastik bei den Jungen als Freizeitbeschäftigung nicht mehr so gefragt? Reto ist auch bei der Fasnacht immer aktiv dabei. Beim Stichwort Fasnachtswagen: Planen kreative Köpfe schon euren Auftritt? Beginnt ihr mit dem Bauen wieder so spät? Wir wissen das Motto leider noch nicht. Da der Schmudo dieses Jahr jedoch schon am 3. Februar ist, müssen wir schon früh anfangen. Die guten Ideen kommen meistens spontan, und wenn wir unter Zeitdruck sind, werden wir noch viel kreativer und experimentierfreudiger. Am Anfang hat man nur eine Grundvorstellung. Der Wagen wächst mit der Zeit zum Endprodukt. Ich finde es schön, wenn noch spontane Entwicklungen gelebt werden dürfen. Was mich auch immer beeindruckt ist, wenn man die Leute mit ihren verschiedenen Berufen während des Bauens beobachten kann. Da entwickelt sich mancher zum eingefleischten Heimwerker! Hat es bestimmte Gründe, warum der STV Altbüron nicht mehr als Barrensektion an die SM geht? Ist die Die Jungen haben heute so eine riesiges Angebot an Freizeitbeschäftigung, da wird es für alle schwieriger, die Jungen zu sich zu holen. Ich finde die Gymnastik und das Turnen von der Kombination Koordinationsanspruch, Kraft und Schnelligkeit her als sehr multifunktionelle und vielseitige Sportarten. Man muss den Jungen die Möglichkeiten lassen, welchen Sport im Einzel- oder Mannschaftssport sie betreiben wollen. Aber wir wollen den Jungen das Turnen schon schmackhaft machen, und eines schliesst das andere ja bekanntlich nicht aus. Reto stell dir vor, du bist Werbefachmann. Wie lautet dein Slogan, um Personen zu animieren, in den STV Altbüron zu kommen? Mir fällt wirklich nichts Brauchbares ein. Ein Erlebnis, dass dir in Zusammenhang mit dem Turnen in schöner oder auch schlechter Erinnerung ist? Ein ganz spezielles Highlight gibt es nicht. Ich erinnere mich immer gerne an Turnfeste wie die verschiedenen Eidgenössischen oder auch andere Anlässe. Es zählen nicht nur die Resultate. Sicher ist es schön, wenn wir eine gute Platzierung erreichen. Viel wichtiger ist der Zusammenhalt in der Riege, und dass wir nach einem Fest gemütlich zusammensitzen können und das Fest gemeinsam erleben können. So vergisst

16 man Negativerlebnisse schnell wieder. Wie sieht dein Tagesablauf aus? Ich stehe so zirka um 6.15 Uhr auf, sollte dann schon auf dem Arbeitsweg sein! Aber es reicht meistens, dass ich um 7.00 Uhr am Arbeitsplatz bin. Es ist fast schon ein Sport, die Zeit bis zur letzten Sekunde auszureizen! Manchmal reicht es zu einem Kaffee, öfters auch nicht. Um 7.00 Uhr muss ich in Wolhusen mit der Arbeit beginnen. Bei der Arbeit Wir sind ein kleines Team. Darum habe ich auch sehr abwechslungsreiche Arbeiten, was mir sehr gut gefällt. So muss ich im Büro arbeiten, in der Werkstatt Hand anlegen und auch auf Montage gehen. Wenn ich in der Werkstatt arbeite, nehme ich meistens etwas von zu Hause mit und wärme dies zum Mittagessen im Mikrowellengerät auf. Auf Montage gehen wir oft ins Restaurant essen. Am Nachmittag arbeite ich offiziell bis Uhr. Dies ist aber sehr arbeitsabhängig, es wird öfters mal Uhr oder noch später. Nachher leite ich einmal pro Woche die Proben in der Leichtathletikriege. Ausserdem helfe ich meinem Vater noch in seiner Werkstatt. ein grosses Hobby von mir. Am PC verbringe ich manchmal auch sehr viel Zeit und beschäftige mich mit Problemen, die ich ohne Computer nicht hätte. Am Wochenende gehe ich, wenn es die Zeit erlaubt, mit meiner Freundin Monika oder Kollegen in den Ausgang oder auch gerne einmal ins Kino. Was hast du für Ziele und Wünsche für dich und den Verein? Für den Verein wäre es sehr gut, wenn wir wieder erfolgreiche Nachwuchsturner heranbringen können. Was ich mir auch sehr wünsche ist, dass der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit innerhalb der Riege, auch riegenübergreifend und unter den einzelnen Riegen, so gut bleibt. Es ist sehr schön, dass sich der Kontakt unter den Turnern nicht nur auf das Turnen beschränkt, sondern dass man auch privat etwas miteinander unternimmt. Mein nächstes persönliches Ziel ist, die Ausbildung zum Werkstattleiter abzuschliessen. Danach möchte ich noch die Meisterprüfung in Angriff nehmen. Alles Weitere wird sich schon ergeben! Was ist in Zukunft für den STV Altbüron deiner Meinung nach sehr wichtig? Dass die Jungen den Schritt von der Jugendriege zur Aktivriege nahtlos schaffen. Wir müssen auf dem Vorhandenen aufbauen und so zuversichtlich in die Zukunft schauen. Mit wem dürfen wir uns das nächst Mal unterhalten? Verena Steinmann: Was bringst du für ein Know-How in den Verein? Hast du auch noch Zeit für Hobbys? Nebst dem Turnen gehe ich dem Sportklettern nach. Im Winter klettere ich in der Kletterhalle in Huttwil und im Sommer im Gebirge, leider hatte ich dieses Jahr kaum Zeit dafür. Das Snowboarden ist ebenfalls

17 Männerriege Männerturntag Vereinsreise Erfolgreiche Teilnahme am Männerturntag in Rothenburg Sehr zuversichtlich und gut vorbereitet reiste die Riege einmal mehr mit unserem zuverlässigen Chauffeur Alex Steiner an den Männerturntag nach Rothenburg. Die organisierende Riege von Rothenburg ist sehr aktiv und mit 125 Mitgliedern wohl eine der grösseren Männerriegen unseres Verbandes. Ferdy Zettel, als ehemaliger Aktivturner und Freimitglied unseres Turnvereins, führte das OK des Männerturntages sehr erfolgreich. Wir fanden gute Anlagen vor und auch der Abend mit dem Nachtessen war gut vorbereitet. Die wechselhaften Wetterbedingungen taten uns Aktivturner nicht all zu viel an. Total 240 Dreiergruppen, darunter 21 aus Gastvereinen, massen sich in den Disziplinen Kugelstossen, Prellball, Korbeinwurf, Zielwurf, Geschicklichkeitslauf und 6-Minuten Lauf. Die älteren Turner konnten aus diesem Angebot auswählen, während in den Kategorien 1-3 alle Disziplinen absolviert werden mussten. Unsere Riege startete mit 5 Gruppen, welche alle sehr gut und erfolgreich kämpften. Wapf, Paul Kurmann und Elmar Müller klassierten sich in der 4. Kategorie (nur 5 Disziplinen und ohne Kugelstossen) von über 60 Gruppen im 8. Rang. Auch dieser Gruppe fehlte etwas das nötige Glück für einen Podestplatz. Schliesslich verpasste Altbüron 3 mit Sepp Stadelmann, Sepp Frank und Bruno Erni in der gleichen Kategorie nur ganz knapp die Auszeichnung. Diese drei Turner absolvierten einen 5-Kampf und liessen dabei den anstrengenden 6-Minuten Lauf weg. Allen Turnern, die in Rothenburg mitgemacht haben, gehört der beste Dank. Danken möchte man auch unserem Chauffeur Alex Steiner, welcher uns wieder nach Altbüron zurückbrachte. Sicher hat unser Präsident und Leiter grossen Verdienst an diesen drei Wappenscheiben, durften wir doch gut vorbereitet zum Wettkampf antreten. Am 21. Mai 2005 treffen wir uns zum nächsten Männerturntag erstmals in Schüpfheim. Die Vereinsreise führte die Männerriege ins Berner Oberland Als Spitzenteam und Gewinner der Wappenscheibe entpuppte sich Altbüron 4 mit Fredy und Rolf Wapf und Markus Häfliger auf dem 5. Platz. Nur sehr wenig fehlte für einen Rang unter die ersten Drei. Vielleicht reicht es das nächste Mal. Auf Rang 41 klassierte sich Altbüron 5 mit Hans Fuhrimann, Stefan Habicher und Bruno Koffel. In der Kategorie 3 belegte unsere zweite Gruppe in der Zusammensetzung Alex Steiner, Quamil Thaqi und Toni Blum den auszeichnugsberechtigten 13. Rang von insgesamt 80 Gruppen. Ebenfalls reichte es Altbüron 1 zur wohlverdienten Wappenscheibe. Louis Die Wandergruppe bei einem kurzen Marschhalt. Im Hintergrund erhebt sich die berüchtigte Eigernordwand. Männerriege Bericht Elmar Müller

18 Equipment 2004 Seit dem Winter 04 ist der Turnverein mit dem neuen Equipment ausgerüstet. Wir hatten die Möglichkeit, aus zahlreichen Bekleidungsstücken auszuwählen. zurückblicken darf. In der Kommission wirkten Alexandra Rölli, Urs Jaeggi, Sandra Meyer, Rolf Steffen, Jolanda Albisser & Beat Jaeggi mit. Die funktionellen Kleider sind angenehm zu tragen und bieten jedem seine individuelle Note. Die Bekleidung verbindet die ganze Turnerfamilie - nicht nur die Aktiv- & Damenriege sind im neuen Outfit anzutreffen, auch die Frauen-, Männer-, Jugend- & Mädchenriege nutzten die Gelegenheit, um sich einzukleiden. Einen speziellen Dank gebührt neben den Sponsoren auch der Kommission, welche die intensive Arbeit auf sich genommen hat und heute stolz Folgenden Sponsoren danken wir für die finanzielle Unterstützung: Traineroberteil - Fetaxid AG Trainerhose - Afffentranger Bau AG T-Shirt - Landi Melchnau T-Shirt - Raiffeisenbanken Altbüron & Grossdietwil Rennhosen - Schär Holzbau AG Pullover - Gasthof Löwen Grossdietwil Arbeitstop - Heinz Bernet Baumaschinen Partyshirt - Koffel & Partner AG Equipment 2004 Beitrag: Markus Jaeggi

19 Was macht eigentlich...? In der letzten Ausgabe des Turnerspiegels wurde die neue Serie was macht eigentlich...? ins Leben gerufen. Dabei werden nach und nach die zehn eidgenössischen Kranzgewinner, die der STV Altbüron je hervorgebracht hat, porträtiert. In dieser Ausgabe ist die Reihe an Kunstturner Andreas Erni. Andreas Erni gewann am Eidgenössischen Turnfest in Bern 1996 die höchste Turnauszeichnung, den eidgenössischen Kranz. Er turnte wettkampfmässig bis in die höchste Leistungsklasse, die Programme der LK 6. An die grössten Erfolge erinnert er sich aber gerne auch mit der Sektion. Vor allem die drei 3. Ränge an den Schweizermeisterschaften mit dem Barrenprogramm sind Highlights in seiner Turnkarriere. Ein wunderschönes Erlebnis war für ihn der Auftritt in Avenches, im altehrwürdigen Amphitheater Auch heute noch ist der 26-jähirge ein Vorbild sondergleichen in der Aktivriege. Mit seinem Einsatz und seiner Trainingsintensität bringt er nicht nur die Jungen immer wieder zum Staunen. Seit drei Jahren lebt Andy in Sursee. Er ist von der Kleinstadt sehr angetan. Einerseits bietet die Stadt einige Annehmlichkeiten, die Andy sehr schätzt. Vor allem das Stadtcafé, wo er ab und zu anzutreffen ist, hat es ihm angetan. Andererseits sind die Wege fürs Training (nach Altbüron) und für die Arbeit (nach Emmenbrücke) relativ kurz. Andy arbeitet bei der Kantonspolizei als Verkehrsinstruktor. Vor allem mit Kindern und Jugendlichen führt er Ausbildungskurse durch. Die Themen beziehen sich auf Fragen der Verkehrssicherheit: wie verhalte ich mich mit dem Velo auf der Strasse oder - auf was muss ich beim Überqueren der Strasse besonders achten. Vom Kindergärtner bis zum Sekundarschüler, in der Region zwischen Weggis und Littau, ist Andreas als Instruktor tätig. Die Arbeit macht mir mächtig Spass. Nach der Arbeit fühle ich mich allerdings ziemlich groggy. Die Kinder nehmen mich ganz schön in Beschlag, sagt Andreas. Und wer Andy kennt, der weiss, dass es für ihn keine halben Sachen gibt. Ob als Polizist oder als Jugi- und Kunstturnleiter, er ist immer voll bei der Sache. So verlangt er von sich und von anderen immer 100 % Einsatz. A propos Kunstturnleiter, zur Zeit lernen sieben Buben bei Andy das Kunstturn-einmal-eins. Als stiller Geniesser verbringt Andreas seine Freizeit am liebsten mit seinen Freunden. Und da etliche von ihnen ebenfalls Mitglieder des STV Altbüron sind, kann er Ausgang und Hobby ideal verbinden. Aktiv sieht man ihn an der Turnervorstellung anfangs Dezember. Da sind alleine seine Auftritte schon das Geld wert. Seine Einsätze als kompletter Kunstturner am Barren (sein Wögli ist schon beinahe legendär) darf man nicht verpassen. Ob mit der Barrensektion, als Schnügubär, als Leiter der Geräteabteilung, Andy ist nicht zu bremsen und das ist gut so. Als sportlicher Allrounder ist er aber nicht nur im STV Altbüron aktiv. Schwimmen, Vita-Parcour oder Wandern sind weitere Aktivitäten, die Andy gerne ausübt. Der Tunverein hofft natürlich, dass ein so erfolgreicher Athlet, wie Andreas Erni es ist, noch lange in den Diensten des STV stehen wird. Turnverein Bericht: Rolf Steffen

20 Marzur Marzur Schlussturnen in Melchnau Marzur Bericht: Sandro Bütikofer Das MARZUR- weit mehr als ein gewöhnlicher Wettkampf......hart umkämpfte Duelle, actionhaltige Stafetten, angefeuert durchs schreiende Publikum, Kräfte messen am Barren oder Reck, Flugshows an den Schaukelringen, K(r)ampfschreie beim Steinstossen, artistische Sprünge am Minitramp oder das Feiern im Festzelt! Man merkt, dieser Traditionswettkampf lässt nichts zu wünschen übrig. Ein Mixedwettkampf aus den Sparten Leichtathletik, Geräte- und Nationalturnen. Das traditionelle MARZUR, welches jedes Jahr in einer Nachbargemeinde rund um Altbüron stattfindet, gastierte dieses Jahr im bernerischen Melchnau. Stilstudie Sprintstart: Perfekt ausgereifte Technik auch bei den Senioren... Das Wetter war trüb, kalt und nass, was aber überhaupt nicht von Spitzenleistungen abhielt. Am Wochenende des 25. / 26. September ging es um weit mehr, als nur um ein Edelmetall zu erringen - es ging um Prestige. Jeder teilnehmende Verein wollte sich als einer der besten Turnvereine im Luzerner Hinterland präsentieren, was natürlich bei der jetzigen Konkurrenzsituation sehr schwierig war. Kein Wunder, waren die Athleten nach monatelanger Trainingsphase heiss auf Siege! Samstags absolvierten die Aktiven Frauen und Männer ihre Disziplinen. Motiviert gingen die Athletinnen und Athleten ans Werk. Der Dominator hiess STV Roggliswil. Bei den Frauen wie bei den Männern und sogar beim Highlight, der Stafette, behielten sie die Oberhand. Um die Plätze dahinter wurde aber ehrgeizig gekämpft und die Turner aus Altbüron belegten auch Spitzenplätze. Besonders im Geräteturnen, begeisterte man das Publikum mit artistischen Darbietungen. Nach vollendeter Arbeit wartete man gespannt auf die Ergebnisse und die Rangverkündigung. Auszug aus der Rangliste Juniorinnen 2. Désirée Häfliger 39.40, 2. Chantal Meyer 37.10, 11. Fabienne Schwegler 34.90, 12. Petra Häfliger 34.00, 13. Janine Frank 31.90, 15. Nicole Frieden Frauen 8. Ursula Frei Seniorinnen 1. Hildegard Imbach 39.20, 2. Corina Bättig Junioren 8. Janic Steiner , 9. Philipp Häfliger Aktive 3. Lars Rölli , 5. Pascal Rölli Stefan Solenthaler , 10. Marcel Rölli , 12. Andreas Erni , 14. Marco Rölli , 16. Rolf Jäggi , 19. Andreas Kurmann , 23. Reto Müller , 28. Florian Rölli Senioren 2. Rolf Steffen 97.50, 8. Daniel Jäggi 90.60, 10. Urs Jäggi Stafette Frauen 2. Altbüron Stafette Männer 3. Altbüron Am Sonntag legte sich dann die Jugend ins Zeug. Jeden Meter und jede Sekunde wurde hart umkämpft. Trotzdem stand der Spass und das Mitmachen im Vordergrund. Diese Leistungen wurden dann auch entschädigt. So sicherte sich der Nachwuchs des STV Altbürons insgesamt 18 Medaillen und als Schlusskrönung folgte auch noch ein Stafettensieg!

21 Auszug aus der Rangliste Kategorie Mädchen Stufe 1 3. Seline Bättig 29.20, 4. Caroline Schreiber 28.90, 13. Rahel Wanner 28.10, 17. Stefanie Wanner 27.80, 18. Christina Ruckstuhl 27.50, 22. Farah Ben-Sassi 26.90, 26. Cornelia Wüthrich 26.40, 28. Géralidne Ruckstuhl 26.30, 29. Milena Andjelic 26.20, 34. Caroline Bernet 25.50, 45. Janine Bättig 24.60, 48. Angela Järmann 23.80, 49. Livia Meyer 23.50, 50. Noemi Müller 23.30, 52. Timea Stanho , 29. Miroslav Andjelic 34.50, 37. Cedric Achermann 33.60, 40. Michi Rölli 33.30, 46. Lukas Schaller 32.70, 48. Flavio Wanner 31.30, 50. Patrick Schaller Kategorie Knaben Stufe 2 3. Marco Wapf 39.40, 11. Silvan Erni 47.80, 13. Raphael Lingg 47.10, 14. Pascal Leuenberger 46.70, 16. Ken Vogel 46.10, 17. Patrick Leuenberger 46.00, 23. David Frank 43.70, 33. Aleksandar Nicolic Kategorie Knaben Stufe 3 4. Claudio Bütikofer 59.00, 7. Janic Steiner 58.00, 8. Philipp Häfliger 57.70, 14. Kevin Steiner 53.70, 15. Markus Frei 53.10, 16. Pascal Häfliger Stafette Mädchen Stufe 1 3. Altbüron 1, 6. Altbüron 2 Stafette Mädchen Stufe 2 5. Altbüron Stafette Mädchen Stufe 3 2. Altbüron Stafette Knaben Stufe 1 2. Altbüron 1, 6. Altbüron 2 Stafette Knaben Stufe 2 3. Altbüron Stafette Knaben Stufe 3 1. Altbüron/Zell Volle Konzentration auch bei den Kleinsten Kategorie Mädchen Stufe 2 6. Fabienne Schwegler 39.30, 14. Joelle Müller 38.30, 27. Valentina Jakurti 36.90, 41. Cynthia Häfliger 34.30, 42. Irene Häfliger 34.10, 43. Lea Lingg 33.90, 47. Linda Ben- Sassi 31.50, 50. Fabienne Häusler Kategorie Mädchen Stufe 3 1. Désirée Häfliger 40, 5. Monika Rölli 38.70, 8. Armida Erni 37.30, 9. Ronja Flury 37.00, 14. Petra Häfliger 36.30, 16. Janine Frank 35.60, 17. Nicole Frieden Kategorie Knaben Stufe 1 4. Alexander Ruckstuhl 39.10, 8. Milos Nicolic 37.70, 11. Toni Bernet 37.20, 12. Nenad Savic 37.10, 14. Simon Krähenbühl 36.80, 16. Dominic Achermann 36.50, 19. Flavio Wapf 36.40, 22. Etienne Schreiber 1000 m Lauf: Tiefes, schweres Terrain, wie jedes Jahr

22 Tagmar AG Steinmann Elektronik Aeschlimann ALLESTA ALTBURON Allesta Ausrüstbetrieb für Papier und Verpackungsmaterialien, Distribution, Abpack- und Versandservice Talbachmatte 2, 6147 Altbüron Tel.: , Fax:

23 Ehrenmittgliedertreffen Ehrenmitglieder- Treff Am 8. Mai 2004 führte unser Turnverein im Rahmen des 75-Jahr-Jubiläums in Altbüron ein Treffen der Ehrenmitglieder durch, um ihnen damit auf eine besondere Art für ihre Tätigkeit im Dienste des STV Altbüron zu danken. Nach der Begrüssung durch OK- Präsident Elmar Müller in der Mehrzweckhalle Hiltbrunnen begaben sich alle zur Kapelle St. Antonius, in welcher bei Elmar Müller übergibt Josef Rölli eine Festschrift Die Ehrenmitglieder vor der Kapelle St.Antonius Elmar Müller verfasste Festschrift vorgestellt. Alle Ehrenmitglieder durften ein Exemplar in Empfang nehmen. Anschliessend wurde ein von Marco Rölli gestalteter Zusammenschnitt verschiedener Videosequenzen aus vergangener und aktueller Turnzeit präsentiert. Höhepunkt des Abends bildete schliesslich das Referat von einer Andacht mit Pfarrer Pius Troxler den verstorbenen Ehren- und Vereinsmitgliedern gedacht wurde. Für das Apéro fanden sich die zahlreich erschienenen Ehrenmitglieder wieder in der Mehrzweckhalle ein. Renato Cavoli referiert über seine Karriere als Sportjournalist Ein lockerer Schwatz beim Apéro Beim anschliessenden Nachtessen, welches in der festlich dekorierten Kulturhalle und im Antlitz der Vereinsfahnen serviert wurde, hatten sich die Ehrenmitglieder natürlich viel zu erzählen. Dabei durfte auch die eine oder andere Anekdote aus vergangener Turnzeit nicht fehlen. Nach dem Nachtessen wurde die von Renato Cavoli, welcher lange Zeit als Sportjournalist beim Schweizer Radio DRS gearbeitet hatte und nun beim Willisauer Boten für den Sportteil verantwortlich ist. Gespannt und stets mit einem Schmunzeln horchten die Zuhörer den witzigen Ausführungen des Gastredners über seine Karriere als Sportjournalist. Der Abend klang sodann mit weiteren Gesprächen und Diskussionen der Ehrenmitglieder allmählich aus. Das Ehrenmitgliedertreffen war sicher ein gelungener Anlass und wird allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben. Bericht: Matthias Häfliger

24 Jugendsporttag in Altbüron 2004 Am Sonntag, 9. Mai 2004 fand auf den ausgezeichnet vorbereiteten Sportanlagen in Altbüron der Jugendsporttag statt. Rund 600 junge Turnerinnen und Turner aus den verschiedensten Riegen der Region Napf und dem benachbarten Oberaargau starteten zu den Gruppenwettkämpfen. Der Dorf-Orientierungslauf bildete den Abschluss der Veranstaltung, weil wegen des schlechten Wetters die mit Spannung erwarteten Stafettenläufe buchstäblich ins Wasser fielen. Trotz diesem nasskalten Wetter zeigten die Gestarteten hervorragende Leistungen und alle waren nach den Wettkämpfen zufrieden und glücklich. Dank grosszügiger Unterstützung durften wir vom OK einen tollen Wettkampf vorbereiten und durchführen. Wir bedanken uns bei: RM Reisebüro, Huttwil, Hauptsponsor Hugo Meyer Spezialitätenbäckerei, Altbüron für das Magenbrot Einwohnergemeinde Altbüron für die Benützung der Sportanlagen FC Algro für die Benützung der Fussballplätze Genossenschaft SKF für die Benützung der Mehrzweckhalle Hiltbrunnen Allen Leiterinnen und Leiter der einzelnen Riegen für die Teilnahme Den Pressevertretern für die objektive Berichterstattung Allen Sponsoren und Spendern von Geld und Naturalgaben Dem gesamten Organisationskomitee für die gute Vorbereitung Allen Helferinnen und Helfern des stv altbüron für ihren hervorragenden Einsatz zu Gunsten unserer Jugend OK- Präsident Jugendsporttag Altbüron Ruedi Lingg Jugendsporttag Bericht: Ruedi Lingg

25 Herzlich Willkommen Herzlich in Altbüron in Die Delegiertenversammlung des Turnverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden, zwei Jubiläums- Turnshows unter dem Motto Turnstar sowie die 75. Generalversammlung im Januar 2005 bilden den Abschluss des Jubiläumsjahres 75 jahre stv altbüron Am Samstag, 20. November treffen sich die Delegierten des Turnverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden zu ihrer traditionellen Delegiertenversammlung. Nebst den obligaten Geschäften ist die Ehrung verdienter langjähriger Turnerinnen und Turner der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Sicher wird die Wahl des neuen Verbands - Präsidenten einiges zu diskutieren geben. Dem STV Altbüron wird bereits zum zweiten Mal in seiner 75-jährigen Vereinsgeschichte die Ehre zufallen, Gastgeber dieses wichtigen Anlasses zu sein. Wir setzen alles daran, den verehrten Gästen sowie den Delegierten einen angenehmen Aufenthalt im Luzerner Hinterland zu ermöglichen. Wir hoffen, dass sich mit der Turnerfamilie auch die Gemeinde und Dorfbevölkerung geehrt fühlt, den vielen Besuchern aus allen Teilen der Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden, die Einzigartigkeit unserer Talschaft an der Grenze zum Kanton Bern zeigen zu dürfen. Am Freitag, und Samstag, 3. und 4. Dezember 2004 läuft in der MZH Hiltbrunnen die Jubiläums-Turnshow unter dem Motto Turnstar Gegen 200 Mitwirkende bereiten sich zur Zeit intensiv auf den grossen Auftritt vor. Wir sind überzeugt, dass wir den hoffentlich recht zahlreichen Zuschauern ein paar abwechslungsreiche und unterhaltsame Stunden bieten können. Anschliessend an die Turnerabende ist für die Besucher die grosse Bar geöffnet. Dazu können Sie von der schönen Tombola sowie vom reichhaltigen kulinarischen Angebot Gebrauch machen. Den Abschluss des Jubiläumsjahres 75 jahre stv altbüron macht dann am 7. Januar 2005 die Generalversammlung, welche zum Fünfundsiebzigsten ebenfalls einen besonderen Stellenwert erhalten dürfte. Bereits heute danke ich den Behörden, den Verantwortlichen, den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie auch den Sponsoren und Gönner für ihren grossen Einsatz, ohne die solch grosse Anlässe nicht mehr möglich wären. Mit herzlichen Turnergrüssen TURNVEREIN ALTBÜRON OK Delegiertenversammlung und Turnshows Elmar Müller OK - Präsident Allen Ehrengästen, Delegierten und besonders dem Vorstand und der technischen Kommission des Turnverbandes entbieten wir schon heute in der Sport-, Kultur- und Freizeitanlage Hiltbrunnen in Altbüron einen herzlichen Willkomm. Jubiläumsjahr Bericht: Elmar Müller

26 Jubiläumsjahr Für jedes Jubiläum braucht es Mut für etwas Unbekanntes Unsere Gründer vor 25 Jahren Das Jubiläumsjahr im Überblick

27 Unsere treuen TVA Sport-Sponsoren Sponsoren TVA Sport- Affentranger Bau AG Bauunternehmung - Altbüron AMC International AG Werner Häfliger - Rotkreuz Auto-Amrein Hugo Amrein - Altbüron Bäckerei-Café Chäppeli, Lüthi Beat und Regina - Altbüron Bättig Alois Gärtnerei - Altbüron Bättig Oswin Architekturbüro - Altbüron Bernet Benno & Inderbitzin Bernet Silvia - Altbüron Bernet Heinz Baumaschinen - Altbüron Bieri & Partner AG Sanitär & Heizungen - Altbüron Blum Franz Coiffeurgeschäft - Roggwil Blum Pius Transportunternehmen - Grossdietwil Bösiger Margrith Coiffeur, Sauna & Solarium - Altbüron Bossert Josef Sägerei - Altbüron Bütikofer Pia & Edwin - Altbüron Die Mobiliar Versicherung, Galliker Walter - Pfaffnau Elektro-Getzmann AG; Elektrotechn. Untern. - Grossdietwil Erni Fredy Metzgerei - Grossdietwil Fetaxid AG Bodenbelagstechnik - Willisau/Altbüron Foto Lang AG Fotofachgeschäft - Langenthal Gasthof Löwen Sandra & Philipp Zettel - Grossdietwil Geb. Imbach AG; Landmaschinen, Sanitär, Schlosserei - Fischbach Gisler AG Martin Gisler - Willisau Graf Guido und Monika - Pfaffnau Haecky Drink & Wine AG; Weinkellerei, Getränkehandel - Reinach Häfliger Peter & Susanne - Fischbach Häfliger Werner & Sandra - Meggen Heizölvermittlung Andreas Meyer und Benno Bernet - Altbüron Jaeggi INNENarchitecktur Beat Jaeggi - Sempach Stadt Jaeggi Margrit & Bruno Bettwaren, Vorhänge, Teppiche - Altbüron Knupp Werner AG; Bauunternehmung - Eich Knupp Transport AG; Transportunternehmen - Altbüron Koffel & Partner AG Architekturbüro - Grossdietwil Koffel Peter; Schreinerei & Möbel - Altbüron Kramis Felix Teppich-Design Altbüron Krankenkasse Luzerner Hinterland Zell Krauer Beat; Schreinerei - Grossdietwil Krauer Christian; Chromstahlschlosserei - Grossdietwil Kreuz-Garage Alex Steiner - Altbüron Kunz-Sport; Sportgeschäft - Willisau Landi - Landw. Genossenschaft Peter Stalder - Melchnau Lingg Ruedi Schmiede - Grossdietwil Lustenberger Alois AG Metallbau - Fischbach Luternauer Daniel Festzelt-Vermietung - Roggliswil Luzerner Kantonalbank Regionalsitz - Willisau Luzerner Regiobank AG - Zell Meyer Hugo Spezialitätenbäckerei - Altbüron Müller Adolf Spenglerei / Metallbau - Grossdietwil Müller Madelaine & Elmar - Altbüron Müller Monika & Beat Architektur u. Raumplanung - Altbüron Oetterli Markus & Paul Gipser- und Malergeschäft - Altbüron Raiffeisenbank Altbüron - Melchnau Raiffeisenbank Grossdietwil - Pfaffnau Regionalverkehr Mittelland AG, Kundencenter & Reisebüro - Huttwil Restaurant Linde Madeleine & Rolf Meyer - Altbüron Restaurant Löwen Sabine & Ernst Eichenberger - Melchnau Rölli-Affentranger Renate & Josef - Altbüron Ruckstuhl Brigitte & Pius Gravuren - Roggliswil saa AG; Farben & Struktur am Bau - Altbüron SCA Packaging Switzerland AG Allesta - Altbüron Schär Holzbau AG Walter Schär - Altbüron Sigrist Erika Fahrschule - Altbüron SPAR Supermarkt Doris & Ruedi Schwegler - Altbüron Straub Sport AG Sportgeschäft - Langenthal Tanner Burri Margrit - Altbüron Vaudoise Versicherung Sepp Zihlmann - Sursee Vorstadt Treuhand AG Franz Wisler - Wynau von Büren Monika & Charly Treuhandbüro - Altbüron Wapf Gartenbau GmbH - Altbüron Wapf Gärtnerei & Blumenladen Monika & Rolf Wapf - Altbüron Wapf Marie-Louise & Louis - Altbüron Förderer des Kunstturnens Bommer Johann - Wil Embassy of Gymnastic; Werner Häfliger - Meggen

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