Journal. Nr. 43 März Bergneustadt mit neuem Kreisverkehr. Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Journal. Nr. 43 März 2012. Bergneustadt mit neuem Kreisverkehr. Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v."

Transkript

1 Nr. 43 März 2012 Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Journal Haus- und Straßensammlung 2012 Aufruf auf Seite 34 Bergneustadt mit neuem Kreisverkehr

2 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

3 Inhaltsverzeichnis Seite Kreisverband Rhein-Oberberg 3-7 und 34 Aus dem Kreisverband Beate Ruland 30 Jahre Mitglied der AWO AWO Bundesverband Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Bergisch-Gladbach Bergneustadt 8-11 Engelskirchen Morsbach 16 Odenthal Radevormwald 20 Reichshof Ründeroth 25 Strombach 26 Waldbröl Wiehl/Nümbrecht Impressum 15 Engelskirchen: Auf den Tag genau vor 30 Jahren war die Bezirks- und Kreisvorsitzende Beate Ruland in die Arbeiterwohlfahrt eingetreten, als sie am 10. Januar durch den BGB-Vorstand für dieses Jubiläum geehrt wurde. Der stellvertretende Kreisvorsitzende Ralph Kühr hob in seiner Laudatio das umfangreiche Wirken von Beate Ruland in der Familie der Arbeiterwohlfahrt hervor. Es war seinerzeit ein Glück für die AWO, dass sie eingetreten ist. Als Vorsitzende des Bezirks Mittelrhein und Vorsitzende des Kreisverbandes Rhein-Oberberg trägt sie an herausragender Stelle Verantwortung, die sie umsichtig und gewissenhaft wahrnimmt. Beate Ruland lebt für die AWO. Sie verliert als Vorsitzende des Ortsvereins Engelskirchen-Overath nie den Kontakt zur Basis. Die Arbeit vor Ort mit den Menschen ist ihr ein besonderes Anliegen. Sie lässt sich von dem Wort Lotte Lemkes leiten: Vergesst also hinter Euren großen Aufgaben niemals den einzelnen Menschen. Wir danken Beate Ruland für ihr vielfältiges Engagement in der Arbeiterwohlfahrt und darüber hinaus. Wir wünschen ihr noch viele gesunde Jahre voller Lebensfreude und Schaffenskraft für ihre weiteren Pläne und Projekte. Sie weiß sich von ihrer Familie getragen; dies gibt ihr die notwendige Kraft und Zuversicht. Nochmals Danke! Ralph Kühr 3

4 Gesucht: Verstärkung für das Team des Spielmobils Engelskirchen: Das Kreisjugendwerk der AWO Rhein-Oberberg sucht für die Arbeit mit dem Spielmobil noch weitere ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer. Neben Menschen mit Spaß an Spielen mit Groß und Klein, suchen wir auch Fahrer/innen. Dafür ist natürlich eine wichtige Voraussetzung der Besitz des Führerscheins. Bei Interesse und für Fragen: Petra Blenkers Mobil: Alle Jahre wieder stonn eschte Frünnde zosamme! Feiern beim AWO-Jugendwerk Engelskirchen: Es ist schon Tradition, dass das Kreisjugendwerk der AWO Rhein- Oberberg mit älteren und behinderten Mitmenschen sowohl eine Weihnachtsfeier als auch eine Karnevalsfeier ausrichtet. Beide Feiern waren sehr gut besucht und boten ein schönes, vor allem aber buntes Programm. Eisbrecher waren bei beiden Veranstaltungen die Kinder des Antonie-Pfülf-Familienzentrums aus Ründeroth. Die Weihnachtsfeier ist eher besinnlich. Ein bisschen Weihnachtsmusik, der Nikolaus, der Männergesangverein Loope und vor allem viel Zeit zum Klönen und Singen stehen im Vordergrund. 4 Beim Karneval geht es eher rund im Karton. Die Gruppen der verschiedenen Vereine geben sich gegenseitig die Klinke in die Hand. Die Stimmung war großartig und ein Highlight jagte das Nächste. Alle waren wieder da: ~ das Kinderprinzenpaar mit der Jugendtanzgruppe der KG Närrische Oberberger, ~ das Prinzenpaar aus Bielstein, ~ die Pänz von der Schlossgarde, ~ die Torwache aus Ründeroth, ~ das Prinzenpaar mit Gefolge der KG Närrische Oberberger und ~ das Prinzenpaar des Ründerother Karnevalsvereins. Leider gab es terminliche Doppelungen bei dem Engelskirchener Prinzenpaar, die uns nur kurz besuchten. Die Prin-

5 c Das Bild vom Kind unter 3 Jahren c Zusammenarbeit mit der Familie c Voraussetzungen für Betreuung von Kindern unter 3 Jahren c Beobachtung und Bildungsplanung und c Gesundheit, Pflege und Kindeswohl für Kinder unter 3 Jahren zenpaare erfreuten uns mit ihren Sessionsliedern, die Torwache, die Jugendtanzgruppe und die Pänz von der Schlossgarde mit ihren Tänzen. Nicht zu vergessen die musikalische Untermalung von Peter Stommel. Dieter Blenkers führte wie gewohnt durch die beiden Veranstaltungen und wurde von den Helferinnen und Helfern des Jugendwerks und des Ortsvereins tatkräftig unterstützt. Es waren wieder zwei wunderbare Feiern, die unseren Gästen ein paar Stunden Ablenkung und Freude gebracht haben. Petra Blenkers Sieben auf einen Streich Alles Wilde Oberberger Kreisverband: Am Freitag, dem , erhielten 7 Mitarbeiterinnen aus 7 verschiedenen Familienzentren bzw. Kindertagesstätten der AWO Rhein-Oberberg im Seminarhaus Humboldtstein der AWO in Rolandseck das Zertifikat zur Fachkraft Frühpädagogik U3. Begonnen hatte alles im Oktober 2010 mit dem ersten von insgesamt fünf einwöchigen Seminaren der Modulreihe D in Rolandseck zu folgenden inhaltlichen Schwerpunkten: Bereits beim Kennenlernen am allerersten Seminartag war schnell klar: Bei insgesamt 16 Teilnehmerinnen stellen die 7 Frauen von der AWO Rhein- Oberberg eindeutig die stärkste Fraktion. Damit ist von vorne herein eine gute Zusammenarbeit im Seminar selbst, sowie auch an den freien Abenden sichergestellt. Diese günstigen Bedingungen wurden noch deutlich unterstützt und verbessert durch HARIBO. Diese Marke, weltweit bei Jung und Alt geschätzt für ihre vielen Leckereien, versüßte den Teilnehmerinnen des Seminars nicht nur die Zeit des Lernens. Der HARIBO-Shop liegt schließlich nur 10 Autominuten vom Seminarhaus entfernt. Was will man mehr! Daneben sorgte aber der allabendliche TANZSPORT für zusätzliche Abwechslung und Zerstreuung. So waren alle am folgenden Morgen stets fit und aufnahmefähig für die Lerninhalte im Seminar. Spaß beiseite: Es soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, während der Semi- 5

6 Kumm los mer fiere Das Otto-Jeschkeit-Altenzentrum in Ründeroth feiert Karneval Engelskirchen-Ründeroth: Wer kommt denn da aus dem Frisierstübchen: zwei schön frisierte ältere Damen und auf den Wangen rote Herzchen, blaue Sterne und einen Hexenhut auf dem Kopf? von links nach rechts: Angelika Block (Johanna Heymann AWO Familienzentrum), Astrid Fahrenberg (Margarete-Starrmann AWO Familienzentrum), Nadine Tobschall (Erna-Schmitz AWO Familienzentrum), Ramona Kohl (Antonie-Pfülf AWO Familienzentrum), Susanne Birk (Anna-Zammert AWO Kindertagesstätte), Karola Holecz (Marie-Juchacz AWO Kindertagesstätte), Irina Schäfer (Büscherhof AWO Kindertagesstätte). nare sei überwiegend Party angesagt gewesen. Tatsächlich waren es fünf anstrengende Seminarwochen mit umfangreichen Lerninhalten. Es musste richtig gebüffelt und recherchiert werden, Ausarbeitungen waren zu erstellen auch zwischen den Seminaren. Zu guter Letzt musste jede Teilnehmerin noch eine Abschlussarbeit schreiben, die mit einem schriftlichen Gutachten bewertet wurde. Außerdem musste jede ihre neu erworbene Fachkompetenz durch eine Präsentation zum Thema ihrer Abschlussarbeit unter Beweis stellen und dazu vor geladenen Gästen, u.a. Vertreter der AWO- Bundesakademie Berlin sowie Fachberatungen und Einrichtungsleitungen, ein Referat halten. Zur Zertifikatsübergabe an einem Freitag ließen es sich unsere stellvertretende Geschäftsführerin Frau Martina Gilles und unsere Fachberatung Frau Bettina Blumberg nicht nehmen, extra nach Rolandseck anzureisen. Das fanden wir toll. Wir sehen darin vor allem auch, dass unser Engagement vom Kreisverband wertgeschätzt wird. Trotz aller Anstrengungen hatten die Sieben auf einen Streich jede Menge Spaß! Susanne Birk Nadine Tobschall Es ist der 14. Februar und im Otto-Jeschkeit-Altenzentrum ist die Karnevals-Session eröffnet. Heute gibt es das Angebot, sich von Mitarbeitern und der Frisörin im Haus schminken und verkleiden zu lassen, und viele Bewohner machen mit. Sie sind unterwegs als freche Mädchen mit abstehenden Zöpfen oder als Clown, oder sie fallen als Mexikaner mit Riesenhut auf. Nachmittags wird es dann richtig turbulent, denn wir sind hier in Ründeroth, und kaum ein Bewohner lässt sich heute die Karnevalsfeier im Haus entgehen, selbst wenn dafür extra ein neuer Rollstuhl besorgt werden muss. Kumm los mer fiere ist das Motto der Feier, und eröffnet wird sie mit Trompetenklängen von Bruce Kapusta. Es folgt der Tanz der Schlümpfe, die extra aus Schlumpfhausen angereist sind. Und dann zeigen die Tanzgruppen der KG Närrische Oberberger was sie können. Angefangen bei den Minis über Rot-Weiß bis zur 6

7 Jugend mit Prinz Jannik Kurth und Prinzessin Theresa Thelen begeistern sie ihr Publikum. Es wird geschunkelt und gesungen, bis auch der Ründerother Karnevalsverein einzieht und die Bewohner noch einmal richtig in Stimmung bringt. Zum Schluss freut sich jeder Bewohner über einen Händedruck von Prinz Frank II. und Prinzessin Angelika. Das habt ihr aber richtig gut hingekriegt. Das war wirklich klasse! Dieses Lob zum Abschluss der Feier, kommt von einem Bewohner, der erst vor kurzem aus Hamburg in das Otto-Jeschkeit-Haus in Ründeroth eingezogen ist. So hautnah hatte er den Karneval bisher in seinem Leben noch nicht kennengelernt. Und über so etwas freuen sich die Mitarbeiter vom sozialen Dienst, der Pflege, der Küche, der Wirtschaft und der Haustechnik, die alle (z. T. ehrenamtlich) mitgeholfen haben, damit dieses Fest zustande kommen konnte. Dann hat es sich ja wieder gelohnt. Alaaf! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch Gladbach Marta Kickartz(87) Jakob Heiberg(92) Josef Hackenberg(80) Aus dem OV Bergneustadt Wilhelm Stubbig(92) Martha Stahlkopf(88) Aus dem OV Burscheid Luise Waldhof(101) Inge Jungmann(75) Aus dem OV Dieringhausen Emma Pahl(87) Wilhelmiene Krämer(101) Irma Dube(89) Helene Deger(91) Margarete Klein(88) Ursula Rutter(85) Maria Faulhaber(89) Anna Merkel(87) Gertrud Pospich(91) Margarete Borzym(91) Irene Rothe(80) Aus dem OV Gummersbach Luise Drews(89) Gertrud Holtappels(89 Bergisch- Gladbach Bergische Integrationskonferenz Integration durch Ausbildung Solingen/Berg.Gladbach: Am 14. Januar 2012 fand in Solingen eine Bergische Integrationskonferenz statt, die gemeinsam vom Rheinisch- Bergischen Kreis, dem Oberbergischen Kreis, dem Kreis Mettmann sowie den Städten Leverkusen, Remscheid, Solingen und Wuppertal organisiert wurde. Der Rheinisch-Bergische Kreis präsentierte sich auf dem Markt der Möglichkeiten mit 6 Einrichtungen der Region, zu der auch die Jugendberatung und die Jugendwerkstatt der AWO als Positivbeispiele gehörten. Alle Oberbürgermeister und Landräte der beteiligten Kreise und Städte beteiligten sich aktiv an der Konferenz, somit auch Herr Dr. Hermann-Josef Tebroke, Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises. Der Tag wurde von einem Programm begleitet, zu dem neben einem musikalischen Rahmen verschiedene Wortbeiträge und eine Podiumsdiskussion gehörten. NRW- Bildungsministerin Sylvia Löhrmann betonte die Bedeutung der kommunalen Koordinierung der vorhandenen Angebote und bezeichnete die 7

8 Bergneustadt Hurra, unser Anbau ist fertig! v.l.n.r. Sabine Schwarz von der Jugendwerkstatt und Bärbel Hauske von der Jugendberatung vor dem gemeinsamen Stand gelungene Integration ein Herzensanliegen. Die Staatssekretärin für Integration des Landes NRW Frau Zülfiye Kaykin stellte ihre Forderungen in einer längeren Begrüßungsrede dar. Ca. 300 Besucher bzw. Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum fachlichen Austausch. In einer schriftlichen Erklärung wurde der politische Wille aller beteiligten Kreise und Städte des Bergischen Landes deutlich gemacht, auch weiterhin zum Thema Integration in Nordrhein-Westfalen an der Spitze zu stehen: 1. Wir setzen uns auf kommunaler Ebene für die Schaffung von strukturellen Veränderungen zur Chancengleichheit im Bildungsbereich ein. 2. Wir stehen für koordiniertes Vorgehen im Übergang Schule Beruf Studium unter dem Leitsatz Kein Abschluss ohne Anschluss. 3. Wir stehen für die Kooperation mit allen Akteuren der Bildungspolitik vor Ort, damit niemand, ob mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte, verloren geht. 4. Wir stehen für das Ziel, auf kommunaler Ebene alle Möglichkeiten zu nutzen, durch gezielte Bildungsplanung die Region Bergisches Land wirtschaftlich und sozial zu stärken. 5. Neben Deutsch als Basis der gemeinsamen Kommunikation erkennen wir Mehrsprachigkeit und Unterschiedlichkeiten als Fortschritt und Mehrwert für unsere Gesellschaft an. Jugendberatung der AWO Rhein-Oberberg Brigitte Klinger Bensberger Str Bergisch Gladbach Tel. (02202) , Fax (02202) Bergneustadt: Die Anna- Zammert-Kindertagesstätte in Bergneustadt weihte am diesen Jahres mit einer kleinen Feierstunde die Inbetriebnahme der Räume im neuen Anbau ein. Aus diesem besonderen Anlass war auch die Kreisvorsitzende Beate Ruland angereist. Sie überbrachte die Grüße des Kreisvorstandes und wünschte der Leiterin Andrea Platzner, ihrem Team und vor allem den Kindern viel Glück und Erfolg in den neuen Räumen. Martina Gilles und Christian Will, beide Geschäftsführer des Kreisverband, sowie VertreterInnen der Stadt und der benachbarten Grundschulen hatten es sich ebenfalls nicht nehmen lassen, auch dabei zu sein. Das Kita-Team hatte für einen kleinen Umtrunk gesorgt. Der Anbau war notwendig geworden, damit in der Einrichtung 18 Kinder im Alter von unter 3 Jahren betreut werden können. Es wurde ein neues Raumkonzept erstellt mit dem Ergebnis, dass die Einrichtung um einen neuen Anbau erweitert werden musste. Baubeginn war schon im Oktober Wegen des frühen Wintereinbruchs kurz nach Baubeginn und diverser anderer Probleme konnte die Baumaßnahme erst jetzt 8

9 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag endgültig fertiggestellt und ihrer Bestimmung übergeben werden. Erschwerend und belastend für alle Beteiligten kam hinzu, dass die Bauarbeiten bei laufendem Betrieb stattfinden mussten. Allein die Kids fanden das Ganze spannend und aufregend, konnten sie doch ganz aus der Nähe alles beobachten, angefangen vom Ausheben der Baugrube durch einen Bagger über die Betonund Maurerarbeiten bis hin zu den Malerarbeiten und dem Einbau von Türen und Fenstern. Schließlich wurde auch noch die 35 Jahre alte orangefarbene Küche durch eine neue, moderne Küche ersetzt. Darum wird die Kita sogar von den Müttern beneidet. Angesichts der neuen Räume, als da wären ein Raum für zusätzliche Angebote, eine Holzwerkstatt und ein Büro, sind die Behinderungen und Einschränkungen während der Bauarbeiten schnell vergessen. Kinder und Erwachsene genießen jetzt das freundliche Ambiente. Die viele Arbeit und die große Geduld haben sich letztendlich gelohnt. Zitat des Monats A. Platzner Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt. Hermann Melville ( ), amerik. Schriftsteller Aus dem OV Engelskirchen-Overath Annemie Wunderlich(80) Helmut Frielingsdorf(75) Sophie Rottländer(92) Wilfried Süttenbach(80) Herbert Göbel(80) Hilde Winkler(90) Ilse Teller(90) Hermann-Josef Froitzheim(75) Helene Möltgen(85) Leo Fabritius(90) Sofia Leyer(90) Karin Mau(75) Maria Froitzheim(75) Halina Kaiser(75) Walter Liersam(86) Kurt Haase(91) Aus dem OV Leichlingen Ingeborg Jahn(75) Dorothea Peeters(80) Aus dem OV Lindlar Agnes Köser(93) Elfriede Schieren(75) Margarete Kostka(86) Ingeborg Buchholz(75) 9

10 10 Hilarius D.Hillnhütter genannt Hilli zu Gast in zwei Kindertageseinrichtungen der AWO Bergneustadt/Reichshof- Eckenhagen: Der Bergneustädter Lehrer für Kunst und Physik, weit über den Oberbergischen Kreis hinaus als Maler und Künstler bekannt, war überraschend Gast in der Anna-Zammert-Kindertagesstätte in Bergneustadt und im Helene-Simon-Familienzentrum in Reichshof- Eckenhagen, und zwar am bzw , also vor wenigen Wochen. Den Hilli kennt in der Gegend um Bergneustadt jeder, fällt er doch durch sein regenbogenfarbiges Strick- Käppi sofort auf. Nicht nur aus diesem Grunde bezeichnete ihn die Presse schon als lebendes Gesamtkunstwerk. Die Oberbergische Volkszeitung berichtete vor gut zwei Jahren über seinen seit 40 Jahren andauernden Kampf gegen den Schweizer Johannes Itten, der als Begründer der Farbtypenlehre gilt und vom dem u.a. die These stammt: Wer die Farben Blau und Gelb mischt, erhält Grün. Hilli hält das für Quatsch und behauptet seinerseits: Wer Blau und Gelb mischt, erhält ein Kuhfladen-Grün, also gar keine richtige Farbe. Nun, das AWO-Journal will sich an dieser Stelle nicht mit der Klärung dieser weltbewegenden Frage beschäftigen, sondern zu der Frage überleiten: Was macht solch ein Mann, der irgendwie ein bisschen skurril daherkommt, in einem Kindergarten? Die Antwort ist ganz einfach: Hilli ist ja nicht nur Künstler, sondern vor allem auch Physiklehrer. Und als solcher ist es ihm seit langem ein ganz besonderes Anliegen, bei Kindern das Interesse an der Physik zu wecken, indem er in Grundschulen und Kindergärten geht und versucht, den Kleinen das Thema auf einfache Art nahe zu bringen. Selbstverständlich unentgeltlich! Termine werden da nicht von langer Hand verabredet und geplant. Hilli ruft einfach an und fragt Kann ich morgen Vormittag kommen? Ich habe dieses und jenes vor. So sind auch die Termine in unseren beiden Einrichtungen zustande gekommen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Vormittage mit

11 Hilli waren für die Kinder der beiden Einrichtungen ein ganz tolles Erlebnis. Der Pädagoge erklärte den gebannt zuschauenden und zuhörenden Schülern mit ganz einfachen Experimenten erste Grundregeln der Physik und das, was Physik ausmacht. So gab es Spiegel mit optischen Täuschungen zu sehen; einen Buntspecht, der an einer Stange herunterkletterte; Magnetkugeln, die sich in einer Spirale bewegen, und Glasvögel, die so schien es aus einem Glas trinken. Schmetterlinge fliegen durch den Raum, es surrt und knallt. Die Kinder sind total fasziniert. In einer sog. Mitmachstunde können die Kinder viele kleine Experimente selbst ausprobieren. Alle haben einen Riesenspaß, und es wird viel gelacht. Der Hilli hat den Kindern und auch den Erzieherinnen einen wunderschönen Vormittag beschert, den alle nicht so schnell vergessen werden. Alle spürten, dass auch der Hilli mit sehr viel Freude und Liebe bei der Sache war. Für die Bergneustädter Kinder wird die ganze Sache noch ein Nachspiel haben. Der Hilli hat eine Gruppe in sein Domizil in der Bergneustädter Altstadt, das allein schon ein Kunstwerk der besonderen Art ist, eingeladen. Die können sich auf was gefasst machen, und man darf gespannt sein, was die Kids danach zu erzählen haben. Außerdem hat der Hilli einen weiteren Besuch in der Anna-Zammert-Kita angekündigt. Alle freuen sich schon darauf. Geschenke wollte der Hilli nicht annehmen, es sei denn, sie haben etwas mit einem Regenbogen zu tun. Na, das hätte man sich bei dem Regenbogen-Käppi ja denken können! Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: schuldnerberat.wermelskirchen@awo-rhein-oberberg.de Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/ Ha 11

12 Lust auf Urlaub? Der Ortsverein Odenthal bietet eine Fahrt nach Bad Bibra an der Unstrut / Sachsen Anhalt für 8 Tage an. Die Fahrt beginnt am 6. Juni bis zum 13. Juni 2012 mit einem bequemen Reisebus der uns auch für die Ausflugsfahrten zur Verfügung steht. Unterkunft in einem 3 Sterne Hotel. Kosten pro Person/ HP 485,-- Euro. Kein Einzelzimmerzuschlag. Abholung vor Ort möglich. Ausflugsgestaltung: - Naumburg mit Dom und Altstadt- Nebra mit Himmelsscheiben-Museum - Bad Kösen, Freyburg mit Rotkäppchen Sektkellerei - Saale-Unstrut Weinstraße - Schiffausflug auf der Saale - Kutschfahrt durch die Weinberge - weitere Ziele nach Vereinbarung. Auskunft bei Hans Mettig, Tel Ortsverein Odenthal e.v. Engelskirchen Die Jahreshauptversammlung wird am wieder im Konferenzraum des Otto-Jeschkeit-Seniorenzentrums in Ründeroth stattfinden. Bitte den Termin vormerken! Einladung erfolgt separat!!! 12

13 Angebote der AWO Engelskirchen-Overath Neben dem Betrieb der Fundgrube in der Bergischen Straße 24, Telefon (siehe Anzeige) bietet der Ortsverein folgendes: c Jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr im AWO Jugend- und Seniorentreff in der Bergischen Straße 24 (direkt neben der Fundgrube ): Gemeinsames Kaffeetrinken, Klönen, Karten- und andere Gesellschaftsspiele, gemütliches Beisammensein. Kontakt: Dieter Blenkers: c Jeden 2. Samstag im Monat Angebote für Kinder und Jugendliche (Kontakt: Petra Blenkers: c Jeden zweiten Samstag im November (in diesem Jahr am ) große, traditionelle Seniorenfeier der AWO Engelskirchen in der Aula des Aggertalgymnasiums mit Kaffeetrinken, buntem unterhaltsamem Programm und großer Tombola. Eingeladen sind Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Engelskirchen ab dem 70. Lebensjahr. Kostenloser Eintritt! c Jährlicher Tagesausflug. In diesem Jahr am als Adventsausflug zu einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. c Viertägige Ausflugsfahrt: in diesem Jahr vom bis zum nach Erbendorf im südlichen Fichtelgebirge zwischen Bayreuth und Weiden. Anmeldungen noch möglich bei Hans Henkel (siehe Anzeige) c Ein Familien - Tagesausflug für Jung und Alt. Am nach Duisburg in den wunderbaren Zoo. Termine, Preise und Anmeldungen unter 02263/4560 oder 2259 oder auf der Homepage des AWO Kreisverbandes Rhein-Oberberg: Ortsverein Engelskirchen-Overath 13

14 Verstorben t Der Ortsverein Engelskirchen/ Overath trauert um: Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Fest der Eisernen Hochzeit Am feierten Anna und Karl Schnell aus Oesinghausen ihren 65. Hochzeitstag. Die 94 jährige Anna Schnell ist seit 35 Jahren treues Mitglied der AWO Engelskirchen. Wir gratulieren dem Jubelpaar von Herzen und wünschen beiden noch wunderschöne gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit. Marga Preuß verstorben im Dezember 2011 Marianne Drescher verstorben im Januar 2012 Waltraud Engler verstorben im Februar 2012 Sie waren seit vielen Jahren treue Mitglieder des AWO Ortsvereins Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. 14

15 Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de Redaktion Beate Ruland (verantwortlich), Hans Mettig, Hartmut Gerlach, Uta Ritter, Tobias Blumberg Redaktionsanschrift s. Herausgeber Hüttenstraße Engelskirchen/Ründeroth Tel / Fax / Otto-Jeschkeit Altenzentrum Ründeroth Titelfoto Peter Ruland Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO Journal erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Druckauflage: pro Quartal Nächste Ausgabe: Heft Nr. 44, Juli 2012 Redaktionsschluss: 4. Juni 2012 Die ganze Intelligenz des Druckens druck + service datenmanagement lettershop Drei überzeugende Gründe... warum wir für Ihre Drucksachen der richtige Dienstleister sind: Sparen durch unser Know-How. Wir analysieren gemeinsam mit Ihnen den gesamten Prozess der Druckabwicklung und finden Einsparpotenziale mit Erfolg. Clever produzieren mit Datenmanagement. Kluges Datenmanagement und digitale Techniken eröffnen systematisch genutzt enorme Potenziale. Profitieren, weil eins ins andere greift. Unser breites Leistungsspektrum garantiert wenig Schnittstellen, weniger Aufwand, geringere Kosten. Starten Sie durch mit gronenberg. Versenden Sie ab sofort Ihre Drucksachen wie Mailings, Kataloge oder Werbemittel Klimaneutral mit dem gronenberg Lettershop. Wir sind der 1. Lettershop im Oberbergischen, der CO 2-neutral arbeitet! Albert-Einstein-Str Wiehl info@gronenberg.de www@gronenberg.de 15

16 Angebote der AWO Morsbach An jedem 1. Mittwoch im Monat findet unser AWO-Kaffee ab 15:00 Uhr in der Sportklause Nr.9 in der Hahnerstraße statt. Darüber hinaus haben wir für das Jahr 2012 folgende Veranstaltungen vorgesehen: c 4. April, Kaffeetrinken mit Vortrag des Apothekers Jamelle über Tee c 2. Mai, Kaffeetrinken, Musik, Gesang und Oldie Party c 6. Juni, Kaffeetrinken, Flötenspiel mit Sabine Fuchs, ab 17:00 Uhr Jahreshauptversammlung c 11. Juni, Halbtagesfahrt zum Biggesee und nach Attendorn c 4. Juli, Kaffeetrinken mit Vortrag der Polizei c 1. August, Kaffeetrinken, Spielenachmittag Denksportaufgaben c 5. September, Kaffeetrinken mit Vortrag von Frau S. Görres c 12.September, Halbtagesfahrt zum WDR nach Düsseldorf c 10 Oktober, Kafeetrinken, Planung eines Oktoberfestes. Wir spielen Bingo c 7. November, Kaffeetrinken, Dia-Vortrag von unseren Nachmittagen und Ausflügen c 5. Dezember, Weihnachtsfeier mit Besuch vom Nikolaus c 12. Dezember, Weihnachtsfahrt nach NL-Valkenburg Programmänderungen vorbehalten Informationen zu unseren Veranstaltungen bekommen Sie bei: Mechthild Adamczyk, Am Kreuz 6, Morsbach Tel.: 02294/

17 AWO Reisen mit Herz 2012 Engelskirchen-Ründeroth: In diesem Jahr bietet der Kreisverband der AWO Rhein-Oberberg folgende Reisen an: Kinder- und Jugendreise in der Zeit vom in die Ferienanlage Schönhagen/Ostsee Das Ostseebad Schönhagen liegt gut 11 km östlich von Kappeln und ca. 6 km südlich der Schlei-Mündung in die Ostsee. Bei der Ferienanlage handelt es sich um eine Einrichtung der Hamburger Sportjugend. Seniorenreise in der Zeit vom ins Hotel Kurheim Dösch KG Bayerischer Hof in Bad Kissingen Bei Teilnehmern aus dem Oberbergischen Kreis besteht ggf. die Möglichkeit einer finanziellen Bezuschussung aus Kreismitteln. Diese kann bei Vorliegen bestimmter Einkommensgrenzen beantragt werden. Wir beraten Sie gerne. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich unsere ausführlichen Angebote, in der die jeweilige Reise (mit Leistungen und Preis) beschrieben ist, an. AWO Rhein-Oberberg e.v. Uta Ritter Hüttenstr Engelskirchen Telefon: / Telefax: / u.ritter@awo-rhein-oberberg.de 17

18 Odenthal Karneval in der Kindertagesstätte in Odenthal-Blecher Odenthal-Blecher: Der Rosenmontagszug in Odenthal-Blecher auf der Bergstraße war wieder einer der Höhepunkte für die großen und kleinen Karnevalisten aus der AWO-Kita. Um der Jungfrau im diesjährigen Dreigestirn besonders zu gratulieren, dachten sich die 50 Teilnehmer der Kindertagesstätte im Rosenmontagszug etwas Besonderes aus. Sie wollten ihrer Jungfrau, die auch die Küchenfee der Einrichtung ist, mit vielen großen und kleinen Blömchen ihren Dank fürs gute und leckere Essen aussprechen. Mit viel ALAAF, Strüßjer und Kamelle, zogen die Teilnehmer in bunter Blumenpracht vorbei an den zahlreichen Zuschauern über die Bergstraße. Einige der Teilnehmer waren zum ersten Mal dabei; die Kita selbst aber schon seit 24 Jahren. Da im nächsten Jahr das silberne Mitgeh- Jubiläum (25 Jahre) ansteht, sind sich die Teilnehmer schon jetzt wieder einig, dass dies auch dem Anlass entsprechend gefeiert werden muss. Die Kita finanziert ihr Wurfmaterial aus Spenden und der Startgebühr der Teilnehmer. Sachspenden, wie sie in den ersten Jahren der Teilnahme am Rosenmontagszug noch üblich waren, gibt es heutzutage nur noch selten. Doch dies tut der Freude an der Brauchtumspflege, die in der KiTa übrigens sehr groß geschrieben wird, keinen Abbruch. Im Herbst 2012 wird wieder eine Ausschreibung an alle Eltern der Einrichtung erfolgen. Mal sehen, wer dann im kommenden Jahr wieder mit von der Partie ist. Wir vom Team sind auf jedem Fall dabei, auch bei Regen und Schnee. ALAAF 18

19 Toller Clubnachmittag der AWO Odenthal Odenthal: Die Odenthaler Senioren waren beim diesjährigen karnevalistischen Nachmittag wieder außer Rand und Band. Wie in den vergangenen Jahren traten auch in diesem Jahr die Tollitäten aus Odenthal und Kürten beim AWO-Club-Nachmittag auf und boten dem bestens gelaunten Publikum ein tolles Programm. In diesem Jahr konnten die Senioren unter der Leitung von Hans Mettig fünf Regenten mit ihrem Gefolge begrüßen. So kamen c das Prinzenpaar aus Bechen mit den Eselchen als Tanztruppe, c das Oberodenthaler Dreigestirn, c der Prinz aus Voiswinkel, dazu c das Kinderdreigestirn und dann noch c das Dreigestirn aus Blecher. Ein ganz besonderer Höhepunkt sind immer wieder die Flash Lights. Diese Frauentanztruppe elektrisiert die Anwesenden so sehr, dass sie immer wieder Zugaben verlangten. Alle waren der Auffassung, dass es so etwas in Odenthal nicht noch einmal geben wird. So viel Stimmung mit so viel Prominenz ist schon einmalig! Dieser Clubnachmittag wird den Senioren noch lange in den Ohren liegen und in Erinnerung bleiben. Dass Programm war so voll gestopft, dass der Nachmittag eineinhalb Stunden länger dauerte als eigentlich geplant. Aber bei so viel Unterhaltung und guter Laune bleibt man gerne schon mal etwas länger. Oder? Hans Mettig (Text und Bilder) 19

20 AWO-Mitglied wurde 102 Jahre alt Odenthal: Einen ganz besonderen Geburtstag feierte unsere Martha Müller. Sie wurde am ganze 102 Jahre alt und konnte diesen Tag bei ihrer Tochter zu Hause feiern. Der Ortsverein überbrachte die besten Glückwünsche durch Hans Mettig. Er fand eine für ihr hohes Alter noch recht rege und rüstige Jubilarin vor. Radevormwald Ausflug mit Weihnachtsfeier Radevormwald: Die AWO Radevormwald fuhr am wieder zur allseits beliebten Weihnachtsfeier zum CLEMENS AUGUST nach Ascheberg-Davensberg. Mit 50 Personen ging die Fahrt schon morgens um 09:00 Uhr los. Nach dem Mittagessen es gab Schweinebraten und Hähnchenbrustfilet mit Beilagen zum Sattessen konnten wir die Zeit alleine gestalten. Wer wollte, unternahm eine Glühweinfahrt mit dem Clemens-August-Express, konnte Kegeln, spazieren gehen oder einfach nur klönen. Nach dem Kaffeetrinken folgte die zweistündige Weihnachtsfeier mit einem heiter-besinnlichen Programm. Zum Schluss gab es für jeden ein Nikolausgeschenk. Eingestimmt auf Weihnachten ging es dann wieder nach Hause. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Erika Wilhelm Die Tochter Marlies Kötteritzsch, mittlerweile selbst schon nicht mehr die Jüngste, ist stets bemüht, die Wünsche ihrer Mutter zu erfüllen. Es ist manchmal nicht ganz einfach, da die Mutter doch noch ihren eigenen Kopf hat berichtet sie. Bei Kaffee und Kuchen konnten so einige kleine Geschichten aus der Vergangenheit erzählt werden. Aus diesem schönen Anlass gratulieren wir vom Ortsverein auch auf diesem Wege unserer Martha noch mal ganz herzlich, und wünschen ihr für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute. Hans Mettig Eisernes Ehejubiläum im Ortsverein Radevormwald Radevormwald: Am konnten Erika und Heinrich Klein-Ellinghaus das seltene Fest der Eisernen Hochzeit feiern. Herr Klein-Ellinghaus ist seit 35 Jahren Mitglied der AWO und wird im Oktober diesen Jahres 90 Jahre alt. Wir wünschen dem Ehepaar noch viele gemeinsame und glückliche Jahre. Erika Wilhelm OV Radevormwald 20

21 AWO Gesundheits- und sozialpflegerisches Zentrum Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. MDK geprüfter Pflegedienst 1,0 bei der Kundenzufriedenheit, Gesamtnote 1,1 Egal ob Sie mehrmals tägl. oder nur 1x wö. Hilfe benötigen, wir sind immer für Sie da. Wir haben eine Zulassung zur direkten Abrechnung mit allen Kranken- u. Pflegekassen. Qualitätsorientierung und hohe Fachlichkeit ist uns wichtig. Unsere Pflegefachkräfte haben u. A. Zusatzqualifikationen zum Wundexperten nach ICW; zum Pflegeexperte für Menschen mit Demenz als Pain Nurse = Schmerzmanagement in der Pflege, als Hygiene- u. Qualitätsbeauftragter. Flexibilität ist unsere Stärke Wünsche werden individuell und schnell umgesetzt. Unsere Leistungen umfassen: Kranken- und Altenpflege - Körperpflege, Mobilität, Ernährung Behandlungspflege z. B.: Medikamentengaben, Spritzen, Verbände tägl. warmes Essen auf Rädern - auch jede Diätform ist möglich Bereitstellung eines Hausnotrufsystems Betreuungsleistungen Pflegeberatungsbesuche hauswirtschaftliche Hilfe als Ergänzung zu unseren anderen Leistungen Rufen Sie uns an - wir Sie beraten gerne Tel Ihr Partner entlang der A4! Ihre Partner der SteinGruppe: Immer an der richtigen Adresse! Ob Kombi oder Kleinwagen, Sportwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 7 Autohäuser entlang der A4 vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Auto Nutzfahrzeuge Audi Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Volkswagen Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Skoda Zentrum Bergisch Gladbach Tel.: / Richard Stein GmbH & Co. KG Engelskirchen Tel.: /80 90 Gummersbach Tel.: / Rösrath Tel.: / Waldbröl Tel.: /

22 Reichshof Projekt Neue Bänke an Reichshofs Wanderwegen Reichshof-Eckenhagen: Seit dem vorigen Jahres ist es endlich offiziell: Eine von 50 neu aufgestellten Ruhebänken trägt den Namen Helene Simon Familienzentrum. Die Kinder hatten schon im Frühjahr des vergangenen Jahres tolle Osterhasen aus Brotteig gebacken, und diese dann den Eltern zum Verkauf angeboten. Mit dem Erlös beteiligte sich das Familienzentrum an dem Projekt der Kurverwaltung Neue Bänke an Reichshofs Wanderwegen. Die Bank wurde am zusammen mit den Initiatoren offiziell eingeweiht, mit einem Spendenschild versehen und von den Kindern Probe gesessen. Nun können Spaziergänger und Wanderer die Bank nutzen um eine kleine Rast zu machen oder einen tollen Ausblick genießen. Die Bank steht übrigens in Eckenhagen am Ende der Landwehrstraße direkt am Waldrand. Sollte jemand die AWO-Bank besuchen wollen, dem empfehlen wir den Rundwanderweg A3 über 3,9 km; Ausgangspunkt ist der Parkplatz Eckenhagen- Landwehr. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Strombach Cäcilie Kuhn(80) Heinz Opitz(87) Herta Thiel(87) Vera Lange(75) Aus dem OV Waldbröl Liselotte Gröters(89) Eva Wischerhoff(88) Ursula Steppke(75) Hermann Schmidt(75) Siegfried Paul(80) Alfred Duda(89) Heinz Schellenberg(86) Gertrud Maiwald(89) Christel Jung(86) Margarete Kickel(86) Max Dziallas(86) Hildegard Höhner(86) Annelie Solbach(86) Inge Klein(80) Ilse Neumann(86) Christiane Wirtz(75) Marga Willems(75) Franziska Aussem(75) Günter Becher(88) Anna Henning(75) Aus dem OV Wiehl- Nümbrecht Rudolf Henschel(90) Aus dem OV Witzhelden Elfriede Kerst(87) 22

23 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Wipperfürth Ingeborg Poymann(80) Karin Pfundt(75) Gertrud Bartsch(86) Leo Kausemann(75) Agnes Röwer(89) Doris Völker(85) Mobilität auf allen Ebenen n Seniorenlifte. Treppenlifte. Hublifte. Plattformlifte ELKA Lift-Technik GmbH Unterdorfstraße Engelskirchen Telefon: +49 (0)2263 / Telefax: +49 (0)2263 / info@elka-lift.de PLANUNG» MONTAGE» WARTUNG Werden Sie mobiler vereinbaren Sie einen Termin. 23

24 Nachruf Die AWO Reichshof trauert um ihr langjähriges Ortsvereins Mitglied Rudi Schmidt der im Januar verstorben ist. Als Gründungsmitglied des Ortsvereins Reichshof und als langjähriger stellvertretender Vorsitzender hat er maßgeblich an der Entwicklung des Ortsvereins mitgewirkt. Der Ortsverein Reichshof verliert einen treuen Freund und langjährigen Weggefährten. Wir werden ihn in ehrender Erinnerung behalten. Ortsverein Reichshof Der Vorstand Arbeiterwohlfahrt 24

25 Ründeroth Ründeroth Alaaf! Karneval in der Altentagesstätte Ründeroth: Am Karnevalsdienstag war es wieder mal soweit: In der Altentagesstätte im alten Rathaus fand die traditionelle Karnevalsfeier des AWO-Ortsvereins Ründeroth statt. Die Senioren trafen sich bunt kostümiert zu einem kurzweiligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Der neue OV-Vorsitzende Frank Thielgen führte erstmals durch das kleine, aber feine Programm mit Musik und Büttenreden. Auch die Kinder des Antonie- Pfülf-Familienzentrums statteten den Senioren wieder einen Besuch ab und zeigten ihre einstudierten Indianertänze. Dafür gab es einen Riesenapplaus und als Belohnung die begehrten leckeren Kinderorden. Lustige Beiträge zum Alter, zu den negativen Auswirkungen von Alkohol und die Erlebnisse eines Ründerother Schutzmanns sorgten neben viel Karnevalsmusik für gute Stimmung. Der Höhepunkt der Feier war der Besuch des Ründerother Prinzenpaares. Zum Abschluss einer langen Session war es für Prinz Frank II. und Prinzessin Angelika als echten Ründerothern eine Selbstverständlichkeit, noch in der Altentagesstätte vorbeizuschauen. Nach den Begrüßungsreden, dem Verteilen von Orden und dem gemeinsamen Singen der Lieder des Prinzenpaares ließen alle den Nachmittag gemütlich bei Würstchen mit Kartoffelsalat und dem ein oder anderen Kölsch ausklingen; darauf drei mol Ründeroth Alaaf! Frank Thielgen 25

26 26 Strombach Weihnachtsfeier AWO Strombach Gummersbach-Strombach: Wie schon in den letzten Jahren richtete die AWO Strombach auch in 2011 wieder eine Weihnachtsfeier für ihre Mitglieder aus. Zum zweiten Mal wurde am im festlich geschmückten Saal des Otto- Jeschkeit-Altenzentrums in Ründeroth gefeiert; und zum ersten Mal lagen die Vorbereitungen in den Händen des Vorsitzenden Olaf Voigt gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Inge Bald. Olaf Voigt begrüßte zu Beginn der Feier die Mitglieder und stellte in den Mittelpunkt seiner kleinen Ansprache den Wunsch nach Frieden. Auch die Kreisvorsitzende Beate Ruland und ihr Geschäftsführer Christian Will wünschten in ihren Grußworten allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches vor allem aber gesundes Jahr Sie konnten leider wegen verschiedener anderer Verpflichtungen nicht anwesend sein, ließen aber die Grußworte durch den Vorsitzenden ausrichten. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Chor der Fründe vun dr Akademie för uns kölsche Sproch e.v. Sie sangen Weihnachtslieder und Volksweisen auf Kölsch. Für Heiterkeit sorgten die Kölsche Fründe mit ein paar Anekdoten. Zum Schluss sangen alle zusammen das Weihnachtslied Stille Nacht Heilige Nacht. Alle Akteure wurden mit reichlich Beifall belohnt. Während und nach dem guten Essen blieb viel Zeit für angeregte Unterhaltungen mit den Tischnachbarn. Zum Ende der wieder gut gelungenen Weihnachtsfeier bedankte sich der Vorsitzende bei den Mitgliedern für ihre Treue zur AWO und dafür, dass das Jahr 2011 für den Ortsverein Strombach wieder ein gutes Jahr war. Er wünschte allen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr Renate Weber

27 Partyservice Buffets kalt und warm fertige Menues Lieferung frei Haus! AWO Rhein-Oberberg e.v. Hendrik Hausmann Marienberghausenerstraße 79 s Wiehl Telefon / OV Ründeroth Angebote für Senorinnen und Senioren Im Alten Rathaus zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 14:00-17:00 Uhr Seniorinnen und Senioren, um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Wir bieten von Mo.- Fr. einen mobilen Mittagstisch mit frisch gekochtem Essen an. Auskünfte unter /

28 28 Waldbröl Bericht Nr. 1/2012 der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Waldbröl Waldbröl: Mit fast frühlingshaften Temperaturen, aber regnerisch, begann das Jahr Die ersten Frühblüher zeigten sich schon vorwitzig, bis sie durch den Kälteeinbruch wieder zurück geschickt wurden. Unsere Arbeit im Ortsverein ging, anknüpfend an die letzten vorweihnachtlichen Veranstaltungen, nahtlos im Januar 2012 weiter. Ein erster Höhepunkt war unsere Karnevalveranstaltung am Der Saal war voll besetzt, und dann kamen dazu noch ca. 100 Aktive des Karnevalvereins Rot-Weiß-Denklingen mit ihrem weiblichen Dreigestirn, ihrem Hofstaat und zwei Tanzcorps. Sie verzauberten unsere Gäste mit Gesang (natürlich kölsche Klänge), tollen Reden und gekonnten Gardetänzen. Die Stimmung hätte nicht besser sein können. Unser Helfer- und Mitarbeiterfest folgte am Freitag, den als weiterer Höhepunkt. Traditionsgemäß werden hierzu alle ehrenamtlich Tätigen, wie auch alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen 3 Gliederungen der AWO in Waldbröl eingeladen, also aus dem Ortsverein, dem Kreisund dem Bezirksverband. Ca. 70 Personen waren der Einladung des Ortsvereins gefolgt. Besonders erfreulich war, dass unser Ehrenmitglied Günter Becher unser Gast sein konnte. Günter Becher wurde im Laufe des Abends für seine 65jährige AWO-Mitgliedschaft mit einer Sonder- Urkunde besonders geehrt. In seiner Dankesrede erinnerte er an AWO Persönlichkeiten wie Emil Eschmann, Otto Jeschkeit und Werner Brocksieper, an die er viele gute Erinnerungen habe. In seiner Begrüßung stellte Wilfried Pfeiffer alle Gäste einzeln vor und bedankte sich dabei für ihren ehren- und hauptamtlichen Einsatz. Insbesondere galt sein Dank Gustav Wolfertz, der unermüdlich dafür Sorge trägt, dass unsere Außenanlagen immer gepflegt sind. Bei leckerem Essen - übrigens von den Vorstandsmitgliedern zubereitet und gespendet und guten Getränken hatten wir einen unterhaltsamen Abend. An Weiberfastnacht erreichten wir bei uns den Höhepunkt der 5 ten Jahreszeit. Es gehört zum guten Brauch, dass an Weiberfastnacht die Waldbröler Karnevalsgesellschaft zur AWO kommt. So war es auch in diesem Jahr. Pünktlich um Uhr begrüßte Wilfried Pfeiffer die Gäste im vollbesetzten Saal. Mit frisch gebakkenen Hefeplinsen und Kaffee begann unser Fest zu Weiberfastnacht. Bei Karnevalsmusik nach kölscher Art wurde kräftig mitgesungen. Rudolf Ganss hielt eine launige Büttenrede und dann kam etwas verspätet - das Waldbröler Dreigestirn mit seinem Hofstaat, der Garde 52 und einem tollen Programm. Die Garde tanzte, das weibliche Dreigestirn brachte lustige Lieder mit, die zum Teil vom Prinz Karina I. persönlich auf dem Akkordeon begleitet wurden. Wilfried Pfeiffer

29 Allgemeine Termine Veranstaltung der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Waldbröl e.v :00 Uhr Ort: ab 8:00 Uhr bis ab 8:00 Uhr :00 Uhr bis Mitgliederversammlung der AWO Saal der Seniorenwohnanlage Tagesausflug Fahrt nach Vallendar, Schiffstour und Besuch bei Fa. de Beukelaer AWO Mittsommernachtsfest Marktplatz, Saal und Terasse der AWO Wohnanlage Studienfahrt in den Schwarzwald Tagesausflug zum Braunkohletagebau Garzweiler, weiter zum Hallerhof zum Mittagessen. Herbstfest Mit deftigen Gerichten und Getränken Studienfahrt nach Berlin und :00 Uhr :00 Uhr Wiederkehrende, feststehende Termine,in den Räumen der Seniorenwohnanlage Jeden Dienstag: Spielnachmittag im Saal Martinsmarkt mit Losverkauf Waldbröler Weihnachtsmarkt Unsere Cafeteria bietet unter anderem leckeren Kuchen und guten Kaffee Adventsfeier für Hausbewohner der Seniorenanlage AWO-Senioren-Adventsfeier Fahrten ausschließlich für Bewohner der Seniorenanlage bis Fahrt in die Lüneburger Heide Jeden Donnerstag und Freitag: Computer AG um 14:30 Uhr Hier suchen wir noch interessierte Mitglieder die mitmachen wollen , und Tages/Halbtagesfahrten speziell für Bewohner, die auf Gehhilfe angewiesen sind. Jeden letzten Donnerstag im Monat: Bei Kaffee und Kuchen nette Unterhaltung und Vorträge zu gesundheitlichen und sozialen Themen. Unsere Malgruppe trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat. 29

30 Wiehl/Nümbrecht Karneval im Louise- Schroeder-Familienzentrum Nümbrecht Nümbrecht: Man kann mit Fug und Recht Nümbrecht nicht als Karnevalshochburg bezeichnen. Das hindert das Team des Familienzentrums Louise-Schröder allerdings nicht daran, alljährlich mit den Kindern und ihren Eltern ein Faschingsfest zu feiern. In dieser Session war der 15. Februar ganz dick im Kalender angestrichen. Bunt verkleidet trafen sich Klein und Groß in der Einrichtung, um bei jeder Menge Spielen, kölschen Liedern und einem Super-Buffet, das von den Eltern gespendet worden war, wieder mal richtig zu feiern. Alle hatten einen Riesenspaß. Bei einer gemeinsamen Modenshow in der Turnhalle zeigte jeder Jeck auf dem Laufsteg seine Verkleidung und wurde mit viel Applaus bedacht. Höhepunkt des Festes war eindeutig der Besuch des KVB (Karnevalsverein Bielstein) mit dem Prinzen Hansi I., seiner Prinzessin Sandra und dem gesamten Hofstaat. Zunächst begrüßten die Kinder den KVB mit einem extra eingeübten Lied und überreichten dem Prinzenpaar anschließend selbst gebastelte Orden. Auch der Kindergarten wurde mit zwei Orden ausgezeichnet, und ganz zum Schluss durften sich alle Kinder eine Kleinigkeit aus einer Schatztruhe aussuchen. Verabschiedet wurden die Kinder und die Großen mit einem dreifach-donnernden Kapaaf! S. Faulenbach Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , 30

31 Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht,um damit zu beginnen,die Welt langsam zu ändern! (Anne Frank) Nümbrecht-Gaderoth: Kakaoschoten, Kalebassen, Rote Bohnen, Soja, große Zimtstangen, Kaffee und Reis lagen neben den großen Samen des rotblühenden Malinchebaumes, neben buntbemalten Vögeln aus Balsaholz und Luffaschwämmen am Montag, dem auf dem Tisch im Helene-Lange- Kindergarten. Erstaunt schauten sich unsere 24 Vorschulkinder diese, ihnen unbekannten, Dinge an. Bald erfuhren sie, dass diese Gegenstände von Ometepe mitgebracht worden sind, und dass Ometepe eine Insel ist, die zu Nicaragua gehört. Dieses schwere Wort übten wir erst einmal zu sprechen. Das ist nämlich nicht so einfach. Wir klatschten mehrmals die Silben: Ni-ca-ra-gu-a, und dann konnten wir es aussprechen. Wir hatten nämlich an diesem Vormittag Besuch von Monika Höhn bekommen. Und Monika hat vor ca.17 Jahren mit ihrem Mann Michael und ein paar Freunden das Ometepe- Projekt gegründet. Gesundheit und Bildung sind die 2 Schwerpunkte, die durch dieses Projekt gefördert werden. ( Monika kommt jedes Jahr zu uns und erzählt unseren Vorschulkindern wahre Geschichten von der Insel Ometepe. Damit wir uns den Namen der Insel besser merken können, klatschten wir auch dabei die Silben: O-me-te-pe. So lauschten die Kinder auch in diesem Jahr wieder interessiert, als Monika von Elias, Carlito, Manuel und den vielen Kindern berichtet, die in ihren Palmhütten um den Vulkan Maderas leben, und sie betrachteten die großen Fotos, auf denen die nicaraguanischen Kinder zu sehen waren, mal beim Verkauf von Gegenständen in den Überlandbussen, als Schuhputzjungen auf der Straße, oder beim Kofferschleppen für Touristen auf der Fähre, oder auch zu Hause in ihren Hütten, die mit Kerosinlampen beleuchtet werden. Sie hörten, dass die Menschen sich dort im See waschen, wo sich auch die Tiere erfrischen und dass sie dieses Wasser auch zum Trinken holen, mit der Folge, dass 31

32 sie dadurch sehr oft erkranken. Und das ist problematisch, da in den ländlichen Gegenden kein Arzt in erreichbarer Nähe ist. Durch die Geschichten haben unsere Vorschulkinder gehört, dass sauberes Trinkwasser, Elektrizität, Schulbesuch, ärztliche Versorgung, unterschiedliche Mahlzeiten nicht für jedes Kind auf der Erde selbstverständlich sind. So wurde auch das abstrakte Wort Kinderarbeit für unsere Kinder begreifbar und die Problematik eines Entwicklungslandes am Beispiel Nicaragua nachvollziehbar. Am nächsten Tag erzählten die Vorschulkinder den anderen Kindern unseres Kindergartens von Elias, Carlito, Manuel und den anderen Menschen auf Ometepe. Gemeinsam überlegten wir, wie wir den Kindern helfen könnten. Wir können denen was zum Essen schicken. Da der Weg sooo weit dorthin ist, entstand die Idee, dass wir selbstgebastelte Sachen verkaufen und das Geld Monika Höhn übergeben könnten. Und so machten wir uns an die Arbeit: mit Weihnachtsbaumschmuck, Nikoläusen aus dünnen Baumstämmen, bemalten Holzsternen, Kerzenständern u.v.m. Es entstand ein toller Verkaufstisch. Die Verkäufer und Verkäuferinnen riefen, am Morgen, wenn die Eltern ihre Kinder brachten: Wir verkaufen für die Menschen auf Ometepe. Und es kamen 32 viele Kunden. Die Ware war heiß begehrt! Den Kindern machte das sehr viel Spaß! Sie haben so viel verkauft, dass sie noch weitere Sachen basteln mussten. Kurz vor Weihnachten konnten wir einen Betrag über 177,41 an das Ometepe- Projekt überweisen. Das war ein toller Erfolg! Und wir spürten: Nicht nur der Nikolaus und der Sankt Martin haben den Menschen geholfen, wir können das auch. Elke Bläsing Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern." (Afrik. Sprichwort) Nümbrecht-Gaderoth: In Rio de Janeiro findet in diesem Jahr der Nachhaltigkeitsgipfel statt. Und wichtig dabei ist, dass die großen Leute an die ökologischen Kinderechte immer wieder erinnert werden. Die ökologischen Kinderrechte legen fest, dass jedes Kind ein Recht darauf hat, in einer Umwelt aufzuwachsen, die unbeschadet ist und es nicht gesundheitlich gefährdet. Sie sagen aber auch, dass Kinder das Recht auf eine Zukunft haben, die nicht durch Raubbau an der Natur oder dem Klimawandel schon jetzt verspielt wird. Im November wurden wir von Anne Versaevel-Keller, der Leiterin der terre des hommes -Arbeitsgruppe Nümbrecht gefragt, ob unsere Kinder sich an der Malaktion Meine Idee für Rio! mitmachen möchten. Das würde bedeuten, die Kinder malen auf verschiedenen Bannern, was ihnen aus ihrer Sicht an unserer Umwelt wichtig ist. Wir Erzieherinnen freuten uns über die Anfrage. Die Kinder zeigten auch sofort Interesse an dem Thema, was sich in den darauf folgenden Gesprächen und Aktionen zeigte, in denen sie von Klimawandel, Umweltverschmutzung und kranken Bäumen berichteten. Und dann wurden sie künstlerisch aktiv! Die Darstellungen auf den Bannern machen deutlich, dass die Kinder sich viele Gedanken zu diesem

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Verlag Stadtjournal GmbH

Verlag Stadtjournal GmbH Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven

Mehr

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v.

Offene Hilfen Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren. e.v. 2014 2 Gruppenangebote der Lebenshilfe Oberhausen für Kinder und junge Erwachsene im Alter von 6-27 Jahren e.v. 2 Die Gruppenangebote der Offenen Hilfen bieten verschiedene Freizeitaktivitäten und monatliche

Mehr

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank Muster d01 (60/2), 4c Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages.

Mehr

Hochzeits-Dankeskarten

Hochzeits-Dankeskarten Hochzeits-Dankeskarten Finden Sie den passenden Dankes-Text für Ihre werten Gäste. DANKE...für die lieben Glückwünsche, die tollen Überraschungen und die vielen Geschenke. Es waren zwei wunderschöne und

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima.

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima. Seite 1 von 10 zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm Clara! Beginn einfach noch mal vom Forte! Beim Forte auf Seite eins unten. Versuch's noch mal, Clara!

Mehr

Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011

Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011 Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011 Festlicher Einzug + Orgelmusik Lied: Wir fangen an, fröhlich zu sein. Wir dürfen von Herzen uns freun. Denn Gott sagt ja zu dir, Gott

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

ELTERNBRIEF Fasching 2014

ELTERNBRIEF Fasching 2014 ELTERNBRIEF Fasching 2014 Thyrnau, Februar 2014 Fastnacht, Fasching, Karneval Jubel, Trubel überall an Fastnacht, Fasching, Karneval. Wir dürfen springen, toben, schrei n, und endlich mal ein andrer sein:

Mehr

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte. Schritte plus. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Elternbrief Fasching 2014

Elternbrief Fasching 2014 Elternbrief Fasching 2014 Liebe Eltern, eine bunte Faschingszeit haben wir zusammen mit den Kindern erlebt. Der Räuber Hotzenplotz, das kleine Gespenst, die bunten Farben oder der Zauberer Schrappelschrut

Mehr

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten)

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten) Januar 2012 Du hast uns deine Welt geschenkt Wir feiern den Gottesdienst im Namen des Vaters, der uns lieb hat, im Namen Jesu, der uns kennt und Lied Ein Jeder kann kommen Gesprächskreis mit Ronja u. Jan

Mehr

Herzlich Willkommen in der

Herzlich Willkommen in der Herzlich Willkommen in der EIN NEUER LEBENSABSCHNITT BEGINNT Kommt ein Kind in die Kindertagesstätte, beginnt auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Zum ersten Mal hören, sehen und erleben die

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln

Lebenshilfe Köln. Unter die Lupe genommen. Köln Lebenshilfe Köln Unter die Lupe genommen Köln 2 Lebenshilfe Köln in leichter Sprache Was ist die Lebenshilfe? Eltern mit einem behinderten Kind gründen den Verein Lebenshilfe Köln. Die Eltern wählen einen

Mehr

Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015

Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015 Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015 Montag 21.12.2015 10.15 Uhr Liebe Kinder kommt in den Sindalan zu einer großen Legobaurunde! Anschließend gehen wir noch ein bisschen raus. 12.00-13.00 Uhr Treffpunkt

Mehr

16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND

16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND 16. FESTE UND BRÄUCHE IN DEUTSCHLAND Aufgabe 1. Wie heißen diese Feste? Ordnen Sie die Namen den Bildern zu. A B C D E Oktoberfest Nikolaus Karneval Ostern Weihnachten Aufgabe 2. Ordnen Sie die Symbole/Begriffe

Mehr

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens

Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Breklum, d. 19.01.2016 Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Wir hoffen Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und habt Lust auf ein weiteres, spannendes Kindergartenjahr. Alle geplanten Termine

Mehr

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wir sind mit Gott verbunden wie die Traube mit dem Weinstock. So bringen wir reiche Frucht.

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert

Mehr

Silberne Hochzeit Goldene Hochzeit

Silberne Hochzeit Goldene Hochzeit 3-spaltig / 55 mm E 001 sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die uns mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken Erika und Werner Gelnhausen, im Dezember 2-spaltig / 80 mm E 002 2-spaltig

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

Elternpost. Sonne Sonnenschein! Infopost für des Kinderhauses St.Stephan. Kinderhaus St. Stephan. Kindergarten und Kinderkrippe

Elternpost. Sonne Sonnenschein! Infopost für des Kinderhauses St.Stephan. Kinderhaus St. Stephan. Kindergarten und Kinderkrippe Kinderhaus St. Stephan Kindergarten und Kinderkrippe Klostergasse 12, 94315 Straubing - Alburg Elternpost Infopost für des Kinderhauses St.Stephan Sommer Sonne Sonnenschein! Sommer 2015 1. Was war los?:

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Optimal A2/Kapitel 11 Herzlichen Glückwunsch Sprechen

Optimal A2/Kapitel 11 Herzlichen Glückwunsch Sprechen Sprechen Beschreiben Sie die Situation. Sprechen Jemand ist Hier feiert jemand Jemand hat Jemand hat Gäste eingeladen. Jemand Was passt? Ordnen Sie. Zum Wohl! Prost! Gute Fahrt! Guten Appetit! Schön, dass

Mehr

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt

Lernwörter der. 2. Klasse. Lilos Lesewelt Lernwörter der 2. Klasse Lilos Lesewelt der Bub die Buben die Lehrerin die Lehrerinnen das Bübchen der Schüler das Mädchen die Schülerinnen das Kind die Kinder zweite Ich gehe in die zweite Klasse. können

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag

Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag bis Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr UNSERE SOFT-PLAY-ANLAGE IST TÄGLICH VON 07.00 UHR BIS 22.00 UHR FÜR EUCH GEÖFFNET! Bitte beachten Sie, dass wir bei Schönwetter

Mehr

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste Preisliste Danksagungen Geburt Hochzeitstage Verlobung Vermählung Wie wundervoll ist doch die Welt, wenn man 8 Jahre zählt. Wir entlassen dich ins Leben, haben dir alles mitgegeben. Du sollst voller Hoffnung

Mehr

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Fragebogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Sehr geehrte Damen und Herren, die Arbeitsgruppe Demenz, die sich zusammensetzt aus verschiedenen in der Altenhilfe tätigen Organisationen in

Mehr

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14

Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Rückblick 2014 Fasching 28.02.14 Natürlich wurde in unserem Kindergarten auch dieses Jahr wieder ein toller Fasching gefeiert. Mit ihren schicken Kostümen hatten alle großen und kleinen Kinder viel Spaß

Mehr

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012.

Jahre. Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012. Jahre Ununterbrochen 11 Mal Meisterchor im Chorverband NRW 1961, 1966, 1971, 1976, 1981, 1986, 1992, 1997, 2002, 2007, 2012 Tanz in den Mai mit Jubilarehrung 30.04.2017 20:00Uhr Mit diesem Plakat warb

Mehr

D. Privatkorrespondenz

D. Privatkorrespondenz . Privatkorrespondenz 44 Einladungen 53 Danksagungen 57 Absagen 64 Glückwünsche 73 Briefe und Karten zu Weihnachten & Co. 77 Kondolenzbriefe Briefe und Karten zu Weihnachten & Co. Weihnachten, Neujahr,

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Lebenslauf in Vers und Reim zum 66. Geburtstag meines Papas

Lebenslauf in Vers und Reim zum 66. Geburtstag meines Papas Lieber Günther, Papa, Schwiegervater und Opa: dieses kleine Reimchen ist für dich. Drum sei gespannt und spitz die Ohren: Vor rund 66 Jahren wurdest Du geboren, im hessischen Hungen, einer kleinen Stadt.

Mehr

PINOCCHIO. Kindergartenzeitung. Katholischer Kindergarten Schöllkrippen

PINOCCHIO. Kindergartenzeitung. Katholischer Kindergarten Schöllkrippen Kindergartenzeitung Katholischer Kindergarten Schöllkrippen Ausgabe Nr.. 03 Jan.. Feb.. 2015 Jahrg... 2014/15 PINOCCHIO Mit freundlicher Unterstützung vom Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v.

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Februar 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit

Mehr

M usterkatalog zum Schulanfang

M usterkatalog zum Schulanfang Musterkatalog zum Schulanfang 2 Gratulationen Liebe Aniko Lieber SK 5640 SK 5643 Hendrik H: 60 B: 90 mm H: 60 B: 90 mm Wir wünschen dir alles Liebe und Gute für deine Schulzeit. Tante Heike und Onkel Andreas

Mehr

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld

Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Bericht Jahresabschlussfeier 2013 des VdK Ortsverbandes Voerde-Friedrichsfeld Wie jedes Jahr zu Beginn der Adventszeit hatte der Vorstand des VdK OV Voerde- Friedrichsfeld seine Mitglieder und Freunde

Mehr

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag

Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Bad Zwestener Senioren feierten stimmungsvollen Adventsnachmittag Die politische Gemeinde und die Kirchengemeinden hatten alle über 70-jährigen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde zum traditionellen

Mehr

Erlebnisreiche Skandinavien- Projektwoche an der Hohenbogen- Grundschule

Erlebnisreiche Skandinavien- Projektwoche an der Hohenbogen- Grundschule Erlebnisreiche Skandinavien- Projektwoche an der Hohenbogen- Grundschule Schon beim Betreten der Hohenbogen- Grundschule Rimbach begrüßen zur Zeit Wickie, Pippi und ihre Freunde an den Wänden die Gäste.

Mehr

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 6 - März 2016 Mut zur Inklusion machen! ich bin martin hackl hurra ich lebe ich bin martin hackl ich bin 51 Jahre alt von 1973 bis 2014 habe ich in einer groß einrichtung gelebt dort wohnten nur menschen

Mehr

Großbettlingen fördert den Generationenverbund

Großbettlingen fördert den Generationenverbund Großbettlingen fördert den Generationenverbund Jung- und Alt-Projekte Stefanie Bitzer Gemeinde Großbettlingen zwischen Nürtingen und Metzingen ca. 4200 Einwohner 25 % der Bevölkerung über 60 Jahre Neubaugebiete

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste Preisliste Danksagungen Geburt Hochzeitstage Verlobung Vermählung 30 Hallo Anneke! 30 30 Hallo Anneke! 056 0 057 40 058 5 Es gibt Tage hier auf Erden, an denen muss gefeiert werden! Der Anlass stimmt,

Mehr

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM T e n n e n b a c h e r P l a t z Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Februar 2017 Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher

Mehr

Den Tieren auf der Spur

Den Tieren auf der Spur Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete

Mehr

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen Links das Einladungsplakat, rechts Titel der Festschrift Vor dem großen Ansturm Empfang der ersten Gäste Langsam füllt sich der Saal von Haus Goertz. Das Trommler-

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr.

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. Gemeinde Fluorn-Winzeln Landkreis Rottweil Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. am Samstag, 28. März 2009 - Es gilt

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte

Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte Als die Sonne nicht mehr scheinen wollte Valentin saß auf seiner Vorgartenmauer und spielte mit seinen Zehen. Da rumste es nebenan richtig doll. Endlich passiert hier mal was, dachte Valentin. Doch es

Mehr

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016.

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016. BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige theater.sommer 2016 www.biondekbuehne.at theater.sommer 2016 Angebote der BiondekBühne für Kinder und Jugendliche Die BiondekBühne bietet in den kommenden Sommerferien

Mehr

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin

Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Grün Weiss Rehfelde zu Gast bei Hertha BSC Berlin Am 5. Dezember 2015 traf sich die F- Jugend von Grün Weiss Rehfelde in einer Stärke von 34 Personen um 12 Uhr am Bahnhof Strausberg. Für die Einen war

Mehr

Pflege für Senioren 1

Pflege für Senioren 1 Pflege für Senioren 1 Einleitung & Einladung 5 Küche & Kulinarisches 11 Haus & Hilfe 7 Alltag & Abwechslung 13 2 Pflege & Perfektion 9 So finden Sie uns 15 3 Einleitung & Einladung Kommen Sie herein! Mitten

Mehr

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven

Abschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Danke. Danke. Ein schöner Tag! Danke... Anne Muster. Franziska und Paul Muster. Heinz Müller. Anna und Martin Muster.

Danke. Danke. Ein schöner Tag! Danke... Anne Muster. Franziska und Paul Muster. Heinz Müller. Anna und Martin Muster. Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages. Hiermit möchte

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Mai 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa

Mehr

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags

Abendprogramm Karneval Januar 2013, Uhr, Bürgerhalle des Landtags Abendprogramm Karneval 2013 29. Januar 2013, 19.30 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte, liebe Gäste der karnevalistischen Brauchtumspflege, liebe Kolleginnen und Kollegen, Majestäten und Tollitäten,

Mehr

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

M D art i in e Baltscheit G esc v hichte om Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury

M D art i in e Baltscheit G esc v hichte om Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs,

Mehr

Beinahe 100 Fragen zur Jugendweihe

Beinahe 100 Fragen zur Jugendweihe Sächsischer Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e.v. Regionalbüro Baden- Württemberg Hohreuteweg 36 88693 Deggenhausertal Beinahe 100 Fragen zur Jugendweihe Wir als Regionalgruppe Baden- Württemberg

Mehr

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung

Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 2: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 2: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 51 Tim, Johannes, habt ihr Deutschbücher hier vergessen? a unsere b ihre c eure d euer 52 Kennst du eigentlich schon

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

Inhalt. Zum Geburtstag 5. Weihnachten und Neujahr 27. Wenn sich zwei gefunden haben 41. Rund ums Kind 63

Inhalt. Zum Geburtstag 5. Weihnachten und Neujahr 27. Wenn sich zwei gefunden haben 41. Rund ums Kind 63 2 Inhalt Zum Geburtstag 5 Verwandten gratulieren 6 Freunde und Bekannte wünschen Glück 14 Für Kollegen, Mitarbeiter, Chefs und Geschäftspartner 16 Zitate und Reime 23 Weihnachten und Neujahr 27 Gute Wünsche

Mehr

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco

Mehr

Uhr Alle, die Mittagshunger verspüren, kommen in den Sindalan Uhr Baby-, Kleinkindbetreuung und Spielzeit in der Babylounge.

Uhr Alle, die Mittagshunger verspüren, kommen in den Sindalan Uhr Baby-, Kleinkindbetreuung und Spielzeit in der Babylounge. Montag 9.15-10.00 Uhr Kommt zum Spielen in den Sindalan. 10.15-12.00 Uhr Liebe Kids kommt in den Bärenclub, dort wollen wir lustige Fingerspiele ausprobieren und uns kennenlernen! Anschließend zeigen wir

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran

Mehr

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost

Kindergartenpost Februar 2015. Räuberpost Kindergartenpost Februar 2015 Räuberpost Liebe Eltern, die Faschingszeit ist in diesem Jahr sehr kurz und wir müssen uns beeilen, dass unsere Kindergartenpost noch rechtzeitig fertig wird. Die Kinder haben

Mehr

Öffnungszeiten im Kinderclub:

Öffnungszeiten im Kinderclub: , Öffnungszeiten im Kinderclub: Montag, Dienstag und Samstag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr Mittwoch und Sonntag 10.00 Uhr bis 19:30 Uhr Donnerstag und Freitag 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr und 18.00 Uhr bis 20:30

Mehr

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement

Mehr

Der winzig kleine Stern auf dem Weg zur Krippe

Der winzig kleine Stern auf dem Weg zur Krippe Kindergottesdienst 2.12.2007 Der winzig kleine Stern auf dem Weg zur Krippe Beim Eintreffen der Gottesdienstbesucher läuft ruhige Weihnachtsmusik. 1. Begrüßung In der Mitte liegt das Sonnentuch mit dem

Mehr

Augsburger Kinderweihnachtsmarkt. 23.11. 24.12. auf dem Moritzplatz

Augsburger Kinderweihnachtsmarkt. 23.11. 24.12. auf dem Moritzplatz Augsburger Kinderweihnachtsmarkt 2015 23.11. 24.12. auf dem Moritzplatz Programm Kinderweihnacht Mittwoch, 25.11.2015 Donnerstag, 26.11.2015 ab 15:00 Uhr Die Pfefferkuchentorte ab 16:15 Uhr Ein Weihnachtsfest

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Schön, dass es DICH gibt!

Schön, dass es DICH gibt! Schön, dass es DICH gibt! 1. Lied Heut ist ein Tag, aus: Das Kindergesangbuch, Claudius Verlag. 2. Begrüßung Heut ist ein Tag, an dem du singen und froh sein kannst! haben wir gerade gesungen. Denn: Heute

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

A kein B keine C keinen D keiner E??? Lösung/answer: B. Ich habe keine ----, bei dieser Hitze durch die Stadt zu laufen. Bleiben wir doch hier!

A kein B keine C keinen D keiner E??? Lösung/answer: B. Ich habe keine ----, bei dieser Hitze durch die Stadt zu laufen. Bleiben wir doch hier! Testen Sie Ihr Deutsch / Test your German Hier können Sie testen, wie gut Ihr Deutsch ist: Stehen Sie noch am Anfang, sind Sie schon ziemlich gut oder sogar sehr gut. Das Ergebnis sagt Ihnen ungefähr,

Mehr

Ein Zuhause in Gemeinschaft

Ein Zuhause in Gemeinschaft Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend

Mehr

Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben

Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) Themeneinheit: 3. Ich will mein Bestes tun 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus

Mehr

das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter

das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter das und dass wird oft verwechselt Wenn du folgende Regeln beachtest, lernst du das und dass richtig anzuwenden das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter das Haus das Auto das Fenster das Kind das Pferd

Mehr

www.event-comedy-show.de

www.event-comedy-show.de Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem

Mehr

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein.

Türkischer Kochabend. Offene Elterncafés. In der Bringzeit bis ca. 10.00 Uhr laden wir zu einer Tasse Kaffee ein. September 2016 Türkischer Kochabend Im September und November laden wir alle interessierten Mütter und Väter ein, gemeinsam mit Frau Eren eine türkische Spezialität zuzubereiten. Bitte beachten Sie die

Mehr

Meine Kaffee-Oase in Freiburg: Das Café Sedan

Meine Kaffee-Oase in Freiburg: Das Café Sedan Meine Kaffee-Oase in Freiburg: Das Café Sedan In jeder neuen Stadt, in die ich komme, halte ich von Anfang an Ausschau nach gutem Kaffee. Der findet sich meist in kleineren, individuellen Cafés, die von

Mehr

Schöne Zeiten Reiseprogramm 2019

Schöne Zeiten Reiseprogramm 2019 Schöne Zeiten Reiseprogramm 2019 Inselurlaub auf Mallorca Erlebniswochen in Haus Hammerstein Einfache Sprache Herzlich Willkommen Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen unsere Broschüre Schöne

Mehr