E-Schrott: Ein Überblick

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1 E-Schrott: Ein Überblick Rao Fu & Annette Remmele Definition: Unter E-Schrott versteht man ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte oder deren Bauteile, die nicht mehr in Betrieb sind. E-Schrott ist aufgrund der schnellen Weiterentwicklung von und hohen Nachfrage nach Elektro- oder Elektronikgeräten der am schnellsten wachsende Abfallsstrom der Welt. Weltweit fallen aktuell jährlich 40 Millionen Tonnen E-schrott an. Die größte Menge produzieren einer UN-Studie zufolge die USA mit jährlich etwa drei Millionen Tonnen. In China fällt mit etwa 2,3 Millionen Tonnen der zweitgrößte Berg an. In der EU waren es 2005 insgesamt rund 9 Millionen Tonnen, 2020 werden es schon mehr als 12 Millionen sein. E-Schrott in der Schweiz Im Jahr 2009 wurden Tonnen E-Schrott produziert. Dieser setzt sich aus den folgenden Gerätekategorien zusammen: 15% 10% 30% Haushaltsgeräte PC/Drucker Bildschirme Konsum-Elektronik 10% 15% Kühlschränke Abb. 1: Prozentualer Anteil der einzelnen E-Schrott-Sparten am Gesamtbeitrag Wege des E-Schrott: In keinem anderen Land wird so viel Abfall wiederverwertet wie in der Schweiz (Zitat S.EN.S) betrug hier die Rücklaufquote für E-Schrott 67%. Heute wird sie sogar mit 85% angegeben. Kritisiert wird dabei, dass diese Geräte häufig noch funktionstüchtig wären. Unverkaufte Auslaufmodelle in der PC-Branche gehen beispielsweise ab Lager direkt ins Recyclingverfahren. Andererseits wird jeder fünfte gebrauchte PC nach Osteuropa oder Asien ausgeführt. 1

2 Abb. 2: Massenflüsse E-Schrott Recycling E-Schrott in Schwellen- und Entwicklungsländern Problematisch ist die mehrheitlich illegale Ausfuhr von E-Schrott in die Schwellen- und Entwicklungsländer. Dieses Material wird häufig unter Umständen recycelt, die Mensch und Umwelt schwerwiegend schädigen. Umwelt- und gesundheitsschädliche Prozesse werden in Handarbeit ohne Schutzmassnahmen für Personal oder Umwelt ausgeführt. Recycling E-Schrott im Inland Im ersten Arbeitsgang erfolgt in Handarbeit die Demontage schadstoffhaltiger Bauteile wie Bildröhren, Leiterplatten, Batterien, Akkus und Kondensatoren. Anschliessend werden die Altgeräte in einem rotierenden Kettenwerk zerschlagen und in Grob-, Mittel- und Feinfraktionen aufgetrennt. Die Feinfraktion wird hinsichtlich des Kupfergehalts direkt entsorgt oder extern wieder aufbereitet. Von der Mittelfraktion sind Fe- und Ne- Metalle zurück zu gewinnen. Aus der Grobfraktion werden Metallen und Kunststoffen mittels verschiedener Verfahren mechanisch separiert. Als klassisches Altmetall wird Eisenschrott zur Herstellung neuer Eisenprodukte verwendet. Metallarten wie Aluminium, Legierungen aus Zinn, Zink, Kupfer, Nickel oder Edelmetalle werden in modernen Hütten- und Schmelzwerken zu neuen Rohstoffen aufbereitet. Aus Glasscherben kann wieder Glas hergestellt werden. Auch Kunststoffe können teilweise erneut in neue Produkte umgewandelt werden. Ist dies nicht möglich, so ist eine fachgerechte Verbrennung mit Rauchgasreinigung wichtig. Bei diesem Prozess kann Energie gewonnen werden (Wärme und Strom). Gefahren und Chancen durch E-Schrott E-Schrott enthält viele Schadstoffe wie Schwermetalle, halogenierte Flammschutzmittel, PVC, die ein grosses Schädigungspotenzial für die menschliche Gesundheit und Umwelt aufweisen. Neben Schädigung von Nervensystem und Fortpflanzung spielen auch kanzerogene und wachstumshemmende Einflüsse eine grosse Rolle. Auf der anderen Seite sind im E-Schrott Rohstoffe verborgen, die zu den endlichen Ressourcen zählen und daher gewinnbringend als sekundäre Rohstoffe in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können Tonnen E-Schrott enthalten beispielsweise Wertstoffe im Wert von etwa 6 Millionen Euro. Darin können ca. 1 Tonne Silber, 200 kg Gold, 80 kg Palladium enthalten sein. Die zunehmende Ressourcenverknappung unterstützt somit die Recyclingidee. Regelungen zum E-Schrott 1998 trat die VREG (Verordnung über die Rückgabe, Rücknahme und Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte) in Kraft. Seither sind sowohl die Hersteller und Händler verpflichtet Altgeräte zurückzunehmen, als auch Konsumenten gesetzlich dazu angehalten ihren E-Schrott an entsprechenden Rücknahmestellen abzuliefern. Weiter ist darin die umweltverträgliche Entsorgung der E-Geräte geregelt. S.EN.S (Stiftung Entsorgung Schweiz) und der Branchenverband SWICO organisieren diese Entsorgung. Sie sind für die Finanzierung, Kontrolle und den Nachweis der 2

3 umweltverträglichen Entsorgung und Verwertung von Elektrogeräten verantwortlich. Die Entsorgungsgebühr ist seit 1994 als vorgezogene Recyclinggebühr bereits im Kaufpreis enthalten. Die Recycler sind von diesen Organisationen lizenziert und verpflichten sich sowohl eine vorschriftsmässige Entsorgung vorzunehmen als auch eine möglichst hohe Verwertungsquote zu erreichen. Der Marktführer im E-Schrott-Recycling, die Immarkt AG, betreibt in Regensdorf ein Demontagewerk mit einer Durchsatzleistung von 5-7 Tonnen in der Stunde. Das Werk gilt als das modernste in Europa und erzielt nach eigenen Angaben eine Recyclingquote von 95%. Regelungen in der EU WEEE-Richtlinie: Richtlinie über Elektro- und Elektronikaltgeräte (2003). In Bezug auf die Schadstoffentfrachtung sind die Vorschriften mit denjenigen der Schweiz fast identisch. Zusätzlich werden verbindliche Recycling- und Verwertungsquoten zwischen 50 und 80%, je nach Gerätekategorie, verlangt. Aktuell: EU-Umweltausschuss fordert eine Verschärfung Ziel: Sammelquote an E-Schrott durch erleichterte Rückgabe erhöhen, illegale Exporte eindämmen. RoHS: Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Aktuell: Erweiterung auf diverse Nanostoffe Ziel: u.a. alle laut Reach zulassungspflichtigen Chemikalien verbieten Beispiel Mobiltelefone Das Handy gehört zu den am meisten verkauften elektronischen Geräten. Im Jahr 2005 wurden weltweit 816,6 Millionen Mobiltelefone verkauft. Bei einem Durchschnittsgewicht von 130 g pro Mobiltelefon entspricht dies einem Gesamtgewicht von Tonnen Material. In einem Handy sind über 50 Stoffe enthalten. Das können z.b. sein: 56 % Kunststoffe (vor allem aus C und H) 8 % Kupfer (Cu) 9 % Aluminium (Al) 8 % Eisen (Fe) 5 % Siliciumdioxid (SiO2) 4 % Silicium (Si) Rest: Nickel (Ni), Zinn (Sn), Chrom (Cr), Blei (Pb), Neodym (Nd), Zink (Zn), Silber (Ag), Palladium (Pd),Gold (Au), Antimon (Sb), Titan (Ti), Bismut (Bi), Cobalt (Co), Beryllium (Be) und weitere Gerade die Kleinheit des Mobiltelefons verführt Benutzer dazu, das gebrauchte Gerät im Hausmüll zu entsorgen. Obwohl das alte Gerät noch funktioniert, wird es wegen der verführerischen Funktionen neuer Modelle ausgetauscht. Etwa alle zwei Jahre wird zu einem neuen Gerät gewechselt. 3

4 Eine Studie aus dem Jahre 2009 zeigt, dass nur 19 % der gebrauchten Mobiltelefone zum Zwecke der Wiederverwertung zurückgegeben werden, während 35 % an Freunde und Bekannte weitergeben oder gespendet werden. Über 30 % der gebrauchten Mobiltelefone werden noch zu Hause beim Benutzer aufbewahrt (s. Abb3). 7.10% 3.70% 19.00% 31.20% 28% Lagerung zu Hause Weitergabe an Bekannte Hausmüll Spende Recycling Abb. 3: Das Schicksal alter Mobiltelefone, Deutschland 2010 Im Hinblick auf die hohe Lagerungsrate zu Hause entwickeln sich neue Geschäftsideen bezüglich Recycling alter Handys. Auf websites wie und wird die Möglichkeit geboten, gebrauchte Handys unkompliziert abzugeben oder sogar weiterzuverkaufen. Mit unternehmerischer Mentalität und grünen Werten entstehen so neue zukunftsweisende Unternehmen, die auf die Entsorgung und Wiederverwertung elektronischer Konsumgüter spezialisiert sind. Abb.4: Werbung für einfaches Recycling für ausgediente Mobiltelefone Zu Recht wird an das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen Bürgers appelliert. Ob ein bestehendes Recyclingsystem auch wirklich funktioniert hängt nicht zuletzt von der Bereitschaft der Konsumenten ab, ihren E-Schrott an den ausgewiesenen Sammelstellen abzugeben. 4

5 Anhang: SENS, Stiftung Entsorgung Schweiz: Die SENS ist eine unabhängige, neutrale und nicht Gewinn orientierte, gemeinnützige Stiftung. Zweck ist die Förderung von privatwirtschaftlich organisierten Entsorgungslösungen, die Qualitätssicherung zur umweltverträglichen Entsorgung, das Optimieren von Logistiksystemen und die wettbewerbsgerechte Finanzierung der Leistungen mittels der vorgezogenen Recyclinggebühr vrg.. SWICO, Schweizerischer Wirtschaftsverband der Anbieter von Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik: SWICO Recycling definiert und verwaltet die vorgezogene Recycling-Gebühr und organisiert das fachgerechte Recycling. 5

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