GFS Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht

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1 GFS Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht Diese Ausarbeitung wurde von Frau Novak und Frau Leist (Fachleitung Englisch und Französisch) gemeinsam erstellt. Konkrete Hinweise für das jeweilige Fach finden sich im Anschluss. Grundgedanke: Verstärkung des schülerzentrierten Arbeitens, indem die Schüler 1 selbstständig an einem (möglichst selbst gewählten Thema) arbeiten und es der Klasse präsentieren. Sie arbeiten eigenverantwortlich und erwerben zusätzlich Methoden- und Medienkompetenz. Die Lehrer übernehmen die Rolle des Begleiters und Beraters. Die Beurteilungskriterien werden transparenter und vielschichtiger, da nicht nur das inhaltliche Ergebnis, sondern vor allem die Präsentation der Ergebnisse und die Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten bewertet werden. Konkretisierung: 1. Mit dem Schuljahr 2004/2005 Absenkung der Zahl der Klassenarbeiten (generell von 6 auf 4 in den Kernfächern) 2. In Klasse 8 und 9 sind die Schüler/Innen verpflichtet, pro Schuljahr in einem Fach ihrer Wahl eine GFS anzufertigen. Die GFS ersetzt keine Klassenarbeit. Dies erfolgt in Absprache mit den jeweiligen Fachlehrern. Die genaue Organisation bestimmt jede Schule für sich selbst. 3. Die Vorgaben für Durchführung und Bewertung müssen im Kollegium einer Schule für alle Fächer abgestimmt und gemeinsam festgelegt werden. Außerdem muss sichergestellt sein, dass die Schüler über die entsprechende Methodenkompetenz (Informationsbeschaffung, -bearbeitung, Präsentationstechniken,...) verfügen. Rechtliche Grundlage: Notenbildungsverordnung vom 5.Mai 1983, zuletzt geändert durch Verordnung vom 23. März 2004, 9 Absatz 6:... Diese Leistungsfeststellung bezieht sich insbesondere auf schriftliche Hausarbeiten, Jahresarbeiten, Projekte, darunter auch experimentelle Arbeiten im naturwissenschaftlichen Bereich, Freiarbeit, Referate, mündliche, gegebenenfalls auch außerhalb der stundenplanmäßigen Unterrichtszeit terminierte Prüfungen oder andere Präsentationen Der Einfachheit halber wird bei Schüler und Lehrer nur die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind damit auch Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint.

2 Hinweis zum Fremdsprachenunterricht Im Fremdsprachenunterricht ist das Einbeziehen einer mündlichen Leistung unerlässlich. Es kann zwar eine schriftliche Arbeit (Hausarbeit, Wandzeitung,...) gefertigt, diese muss aber durch ein Gespräch in der Klasse bzw. ein Kolloquium ergänzt werden. Diese mündliche Leistung muss in die Note eingehen. Auch bei einer Präsentation bzw. einer Ldl-Sequenz (Lernen durch Lehren) findet anschließend ein Gespräch statt, das in die Bewertung einfließt. Für das Fach Englisch wurde eine Handreichung für Schüler erarbeitet, die über Form, Inhalt und Bewertungskriterien einer GFS informieren soll.

3 kann sein eine Hausarbeit (z.b. American Album, London Diary,...) mit anschließendem Gespräch/Kolloquium eine Präsentation mit entsprechendem Medieneinsatz und anschließender Fragerunde LdL Lernen durch Lehren Gestaltung einer Unterrichtsstunde bzw. Unterrichtssequenz... - Jeder Schüler bearbeitet das gewählte Thema selbstständig. - Tandems sind möglich, allerdings muss der persönliche Anteil jeden Schülers erkennbar sein. - Die GFS muss eine eigenständige Arbeit mit selbst formulierten Texten sein. - Wenn möglich sollten englische Texte als Literatur benutzt werden, da Übersetzungen meist problematisch sind. - Authentisches oder anderes Material (Texte, Bilder, Realien,...) kann zur Verdeutlichung und Veranschaulichung einbezogen werden.

4 - Eine Hausarbeit sollte ca. 4-5 Seiten umfassen, in gängiger Formatierung (hinzu kommen Deckblatt, Inhalts- und Literaturverzeichnis) und ist folgendermaßen zu gestalten: Deckblatt mit Angabe von: Name, Schule, Klasse, Fach, Fachlehrer, Thema Inhaltsverzeichnis, das die klare Gliederung der Arbeit erkennen lässt Vorwort, in dem die Wahl des Themas begründet wird Schluss mit abschließenden Überlegungen (Was ist mir besonders wichtig?, Was hat Spaß gemacht?, Wo traten Schwierigkeiten auf?,...) evtl Fragen, die sich ergeben. Literaturangaben und Internetadressen; alle benutzten Quellen müssen angegeben, wörtliche Zitate müssen gekennzeichnet werden. - Eine Präsentation sollte ca. 10 Minuten dauern. Auf geeigneten Medieneinsatz (Plakate, Tafelanschrieb, Folien, Realgegenstände, Handouts, Power Point,...) ist zu achten. Es gelten die tips and hints for a good presentation (freier Vortrag, Stichworte, Medieneinsatz,...) sowie weitere Vorgaben der EUROKOM. - Eine LdL Sequenz sollte mindestens 20 Minuten dauern und Unterrichtsmaterialien sowie eine Form der Lernzielsicherung für die Mitschüler enthalten (Arbeitsblatt, Folie, Tafelanschrieb,...)

5 - landeskundliche Themen: - ein US Staat sights of New York,... a national park Australia / The Outback / Aborigines customs and traditions.. - Vorstellen einer englischsprachigen Lektüre, eines Songs - Umfragen (music, young people, ) - Erarbeitung einer Internetrallye Nicht bewährt haben sich inhaltlich wenig ergiebige Themen (z.b. boy groups, action films,...) In die Bewertung fließen ein... - Inhalt (sachliche Richtigkeit,...) - Ausdrucksfähigkeit in der Fremdsprache (Redemittel, Wortschatz, Strukturen, Fehler,...) - Personale Kompetenz und Medieneinsatz (Präsentation) - Bei der Präsentation werden die Bewertungskriterien der EUROKOM (Inhalt und Darstellung, Sprache, Auftreten und Reaktion auf Fragen) zu Grunde gelegt. - Gestaltung/Übersichtlichkeit/Aufbau (Hausarbeit) - Fragen (der Mitschüler)/Gespräch zur Präsentation/Hausarbeit/LdL C. Novak Seminar f. Didaktik u. Lehrerbildung, Reutlingen

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