Jockey-Ausbildungs-Lehrgang

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jockey-Ausbildungs-Lehrgang"

Transkript

1 Jockey-Ausbildungs-Lehrgang Juli 2011 Jockeyschule - Köln Trainer: Peter Schiergen Teilnehmer: Korbus, Jennifer Stein, Denise Werning, Clarissa C. Trainer Sprengel, Christian Smrczek, Sascha Wöhler, Andreas v.l.: Jennifer Korbus, Clarissa Werning, Denise Stein und Kai Schirmann Alle in diesem Beitrag gezeigten Fotos sind während des Lehrgangs entstanden. Bei den Texten sind die Gespräche mit Jennifer Korbus und Clarissa Werning neu. Mit Denise Stein habe ich mich bereits zu einem früheren Zeitpunkt unterhalten. Das dabei geführte Gespräch wird deshalb hier nochmals wiederholt.

2 Korbus, Jennifer * 30. September 1990 Auszubildende bei Christian Sprengel in Hannover JS: Frau Korbus, wo sind Sie geboren? JENNIFER KORBUS: In Großburgwedel. Das liegt in der Nähe von Hannover. JS: Wie kam es bei Ihnen zum Kontakt mit Pferden? JENNIFER KORBUS: Durch meinen Vater. Ich bin mit Pferden aufgewachsen, denn wir hatten eigene Pferde. Mit 11 Jahren habe ich dann einen eigenen Halbblüter bekommen. Auch bei Trainer Otto-Werner Seiler in Langenhagen habe ausgeholfen. Mit 12 Jahren bin ich mein erstes Reitpferderennen geritten. Auch bei Ponyrennen war ich stets dabei. Das war so mein Weg zum Galopprennsport. JS: Wie soll es denn weitergehen? JENNIFER KORBUS: Ich mache jetzt erst einmal meine Ausbildung zum Pferdewirt. Vielleicht darf ich auch ein paar Rennen reiten und dann sehen wir mal weiter. * Anmerkung: Jennifer Korbus hat inzwischen am 1. Oktober 2011 ihr erstes Rennen Bestritten. JS: Was sagen Ihre Eltern zu Ihrer Berufswahl? JENNIFER KORBUS: Die sind voll einverstanden mit meiner Wahl und ziemlich stolz auf mich.

3 JS: Haben Sie Geschwister. JENNIFER KORBUS: Oh ja. Sechs. Ich bin die Zweitälteste. JS: Wie kamen Sie zu Herrn Sprengel? JENNIFER KORBUS: Wie schon gesagt, ich bin zuerst bei Herrn Seiler geritten. Als Herr Seiler dann aufgehört hat, bin ich zu Herrn Sprengel gewechselt. JS: Schaut Herr Seiler ab und an noch auf der Rennbahn vorbei? JENNIFER KORBUS: Wirklich nur ganz ab und zu. JS: Wie viele Lots reiten Sie bei Herrn Sprengel? JENNIFER KORBUS: So 5 bis 6 Lots sind es schon täglich. JS: Auch Sie haben sicher ein Lieblingspferd? JENNIFER KORBUS: Das ist Making Strides von Lucien van der Meulen. JS: Und wieso dieses Pferd? JENNIFER KORBUS: Herr Sprengel hat mich da draufgesetzt und wir haben uns direkt blendend verstanden. JS: Womit beschäftigen Sie sich sonst noch? JENNIFER KORBUS: Es geht fast alles ums Pferd. Da kann und will man sich nicht groß von anderen Dingen ablenken lassen. JS: Frau Korbus, vielen Dank für das Gespräch.

4

5

6

7 Stein, Denise * 23. Oktober 1992 in Pritzwalk Auszubildende bei Sascha Smrczek in Düsseldorf JS: Frau Stein, sie sind in der Nähe von Berlin geboren. Wie sind sie nach Düsseldorf gekommen? DENISE STEIN: Ganz einfach. Ich bin mit meiner Mutter hierher gezogen. JS: Und sie wollen Rennen reiten? DENISE STEIN: Eigentlich schon. Aber ich bin 176 cm groß und die ganz niedrigen Gewichte kann ich damit nicht reiten. Ich würde gerne Hindernisjockey werden. Angst habe ich keine, im Gegenteil, das würde mir Spaß machen. Aber es gibt im Augenblick wenig Pferde und Rennen für diese Galoppsportkategorie. JS: Aber das ist doch noch gefährlicher als Flachrennen. DENISE STEIN: Ach, es kann immer etwas passieren. Da mache ich mir keine Gedanken und runtergefallen bin ich schon mehrmals. Nichts ist passiert. Nur beim Führen eines Pferdes habe ich mal einen Tritt auf die Nase abgekriegt und musste ins Krankenhaus. JS: Ihre Nase sieht doch ganz gut aus. DENISE STEIN: Jetzt ist alles wieder in Ordnung. Nur eine kleine Narbe an der Seite. Das ganze ist übrigens im Stall und nicht auf der Rennbahn passiert. JS: Führen sie den schon Pferde auf der Rennbahn? DENISE STEIN: Natürlich. In Düsseldorf oder Frankfurt war ich schon und vor allem in Frankreich. JS: Haben sie während der Fahrt zu den Rennen Kontakt zu den Pferden? DENISE STEIN: Bei einer Fahrt im Sammeltransporter könnte man betreuen. Im eigenen Hänger oder Sprinter aber nicht. Die Pferde kennen aber diese Prozedur in der Regel schon und verhalten sich entsprechend ruhig.

8 JS: Haben sie ein Lieblingspferd? DENISE STEIN: Das ist Sachsengold, ein 10jähriger Fuchswallach. JS: Und warum der? DENISE STEIN: Der ist einfach nur schön. Er sieht gut aus und hat Charakter. Den reite ich sehr gerne. JS: Auch wenn er nicht so erfolgreich wie Price Flori ist? DENISE STEIN: Mit dem stehe oder stand ich auf Kriegsfuß. JS: Warum das? DENISE STEIN: Dreimal dürfen sie raten. Von dem habe ich den Tritt auf die Nase bekommen. Jetzt steht er aber als Deckhengst im Gestüt Ohlerweiherhof. JS: Damit ist das Aushängeschild ihres Stalls weg. DENISE STEIN: Wir haben aber große Hoffnungen auf seinen Vollbruder Prince Glory. (Anmerkung: Vater Lando und Mutter Princess Liberte). JS: Sieht er denn Prince Flori ähnlich? DENISE STEIN: Nein, das ist ein Fuchs. Er ist 2-jährig, er macht sich gut im Training, aber er ist noch nicht gelaufen. JS: Der Stall ihres Trainers ist ziemlich groß. DENISE STEIN: Der größte Stall auf dem Grafenberg mit ca. 90 Pferden. JS: Haben sie reiterliche Vorbilder? DENISE STEIN: Eigentlich nicht. Solange Henk Grewe bei uns war, habe ich viel von ihm gelernt und jetzt halte ich mich an Michelle Klitzsch. Man lernt viel beim zusehen, hört was die Erfahrenere einem erzählen und muss dann alles selbst ausprobieren. Das ist eigentlich ganz einfach. JS: Seit wann wussten sie denn, das Pferde ihr Leben bestimmen werden? DENISE STEIN: Ich komme vom Land. Da hat man viele Berührungen mit Pferden oder anderen Tieren. Ich habe freizeitmäßig Dressur geritten, habe an Springturnieren teilgenommen und so ab der 9. Klasse war dann mein Berufsziel klar: Pferdewirt. JS: Was hält ihre Mutter von ihrem Beruf? DENISE STEIN: Sie ist einverstanden, aber nicht begeistert. Da es mir riesigen Spaß macht, will und kann sie es mir auch nicht verbieten. JS: Bleibt noch Zeit für sonstige, interessante Dinge? DENISE STEIN: Nur wenig. Reine Entspannen ist selten angesagt, aber ich bin freizeitsportlich sehr aktiv. Fahrradfahren, joggen, Inliner fahren oder schwimmen gehören zu meinem Programm. In einem Verein habe ich sogar einmal aktiv Badminton gespielt. JS: Frau Stein, vielleicht sehen wir uns einmal auf der Rennbahn wieder. DENISE STEIN: Spätestens im nächsten Jahr in der Jockeyschule.

9

10

11

12

13 Werning, Clarissa Christina * 09. Dezember 1989 Auszubildende bei Andreas Wöhler in Gütersloh JS: Frau Werning, im Gegensatz zu den meisten Ihrer Ausbildungskolleginnen, die ja in der Regel bei null anfangen, haben Sie schon eine Menge Rennerfahrung. CLARISSA WERNING: So ist es. Bisher habe ich ca. 350 Rennen bestritten und ca. 20 davon gewonnen. JS: Können Sie sich noch an Ihr erstes Rennen erinnern? CLARISSA WERNING: Da muss ich kurz überlegen. Das war am 2. Weihnachtstag 2004 in Neuss. Da habe ich für meinen Papa das Pferd Notenplate geritten. Da war ich gerade 15 Jahre alt geworden. JS: Wo sind Sie denn geboren? CLARISSA WERNING: Ich bin in Dortmund geboren und aufgewachsen. Seit zwei Jahren bin ich in Gütersloh und seit einem Jahr mache ich dort meine Ausbildung bei Herrn Wöhler am Stall. JS: Da haben Sie mit zwei Sätzen alles erklärt. Dann können wir das Gespräch bereits beenden. Nein, im Ernst, ich möchte doch etwas mehr von Ihnen erfahren. Also in Dortmund sind Sie aufgewachsen. Ihre Geschwister auch? CLARISSA WERNING: Ja, wir sind alle in Dortmund groß geworden. JS: Gewohnt haben Sie wo?

14 CLARISSA WERNING: Direkt auf der Rennbahn. Nach der Schule wurden schnell die Hausaufgaben gemacht oder auch erst später. Zuerst kamen meist die Pferde. Wir hatten ja auch immer Ponys am Stall, um die wir uns kümmern mussten. JS: Freiwillig? CLARISSA WERNING: Meistens. Natürlich, wenn Freunde da waren, dann hätte man manchmal lieber mit denen gespielt, aber da haben wir früh gelernt, die Verantwortung für unsere Tiere zu übernehmen. JS: Hatte jeder sein eigenes Pony? CLARISSA WERNING: Nein, meistens war nur eins da und das wurde dann von allen gehegt und gepflegt. JS: Ihre Vornamen sind.? CLARISSA WERNING: Clarissa Christina. Mein Rufname ist aber Clarissa oder wie meine Freunde mich nennen Claris. JS: Zurück zur Schule. CLARISSA WERNING: Ich habe das Sportabitur als schulischen Abschluss gemacht. Ich war immer sportlich sehr aktiv, nicht nur reiten. Nach der Schule wollte ich das Reiten aber nicht als Beruf weiterführen, sondern als Amateurrennreiterin weitermachen. Deshalb habe ich in Gütersloh eine Ausbildung als Sport- und Fitnesskauffrau begonnen. Irgendwann wurde ich vor die Wahl gestellt: Beruf oder Rennreiten. Ich hatte eh schon jede Menge Ritte abgesagt und musste auch an Wochenenden arbeiten, aber das ich gar nicht mehr reiten sollte Also habe ich mich, obwohl die Arbeit super war und viel Spaß gemacht hat, entschieden die Lehre dort nicht fortzuführen. Da alle Versuche die Ausbildung und das Rennreiten unter einen Hut zu bekommen scheiterten, habe ich vorerst einmal ganz auf die Karte Berufsrennreiterin gesetzt. JS: Wie Bruder und Schwester. CLARISSA WERNING: Genau. JS: Wie sehen Sie sich reittechnisch gegenüber Ihren Geschwistern? CLARISSA WERNING: Jeder hat seinen eigenen Reitstil. Grundsätzlich kann ich natürlich immer noch viel bei ihnen abschauen und lernen. Die sind schon Vorbilder für mich. Grundsätzlich ist man als Reiter auch von der Klasse seines Pferdes abhängig. Der beste Reitstil und der beste Reiter kann in der Regel mit einem 1000:10-Pferd nicht gewinnen. JS: Auch Sie haben sicher ein Lieblingpferd? CLARISSA WERNING: Mein absolutes Lieblingspferd ist die Frau Luna, die bei meinem Papa steht und Frau Nussbaum-Dey gehört. JS: Läuft Frau Luna noch?

15 CLARISSA WERNING: Oh ja, die ist erst sechs Jahre alt und gerade in Hannover mit Manuela Murke gestartet. Die Stute ist eine Sandbahnspezialistin. Sie ist meistens im Geld und die habe ich bei ihrem bisher einzigen Sieg im Vorjahr geritten. Das ist mein absoluter Schatz. JS: Im Augenblick sehen sie das Pferd recht selten. Wie oft sind Sie denn zu Hause? CLARISSA WERNING: So einmal pro Woche versuche ich schon mal kurz zu Hause zu sein. Wenn ich auch nachmittags Dienst habe wird es natürlich schwierig noch nach Dortmund zu fahren. JS: Wie lange ist man dann unterwegs? CLARISSA WERNING: Wenn ich gut durchkomme sind das nur 50 Minuten für die ca. 80 km. Allerdings ist das alles auch nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Kostenfrage. Sprit ist immerhin nicht gerade billig. JS: Wo wir gerade beim Thema Geld sind. Sie wurden gerade in Baden-Baden von der Rennleitung zu 50 Strafe verdonnert. Wie kam es dazu? CLARISSA WERNING: Ich wurde wegen Behinderung bestraft. 50 ist für mich als Auszubildende viel Geld, aber das Strafmaß wird von der Rennleitung festgelegt. JS: Kann man nicht zwischen Geldstrafe oder z.b. einer x-tägigen Sperre wählen? CLARISSA WERNING: Ich glaube nicht dass das geht. JS: Wie oft haben Sie denn bisher Bekanntschaft mit der Rennleitung gemacht? CLARISSA WERNING: Drei bis vier Mal, wo ich die Beschuldigte war. Weitaus mehr in Fällen, in denen ich benachteiligt wurde. Generell habe ich aber immer das Gefühl gehabt, von der Rennleitung gerecht behandelt zu werden. JS: Wollen wir auch über ihre schwere Verletzung sprechen? CLARISSA WERNING: Warum nicht? JS: Passiert ist alles am 17. Oktober 2010 in Saarbrücken bei Ihrem Sturz von Mystic Millie. CLARISSA WERNING: Genau. Da habe ich mir den 7. Und 8. Brustwirbel gebrochen.

16 Am 8. Mai 2011 hatte ich dann mein Come Back in Bremen und habe seitdem 7 Ritte absolviert. Dazwischen lag eben die lange Heilungszeit und während dieser Zeit immer wieder die quälende Frage, ob ich wieder Rennen reiten würde können. Aber ich habe es geschafft. Im Moment mache ich zwar immer noch Krankengymnastik und bekomme Massagen und von Zeit zu Zeit habe ich auch noch Schmerzen, doch es geht aufwärts. Sie haben es ja selbst während der Morgenarbeit heute Morgen gesehen. JS: Fehlt noch die Frage nach ihren Geschwistern. Ihre Schwester Katharina bekommt Nachwuchs. CLARISSA WERNING: Richtig. Das Baby soll im September kommen. JS: Und ihr Bruder Pascal. Ich habe ihn nicht in Hamburg gesehen. CLARISSA WERNING: Leider hat er dort keine Ritte angeboten bekommen. JS: Ein Wort zu Gereon? CLARISSA WERNING: Dazu will ich nicht viel sagen. Pascal war natürlich schon sehr enttäuscht. Aber das Leben geht weiter. JS: Und was macht Clarissa Werning in der Freizeit? CLARISSA WERNING: Das wichtigste für mich ist meine Familie. Ich freue mich immer auf das Zusammensein u.a. mit meinen Nichten. Auch meine Tiere z.b. meine Katze bedeuten mir sehr viel. JS: Frau Werning, vielen Dank für das Gespräch.

17

18

Junker, Julian. * 06. August im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. am 18.

Junker, Julian. * 06. August im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. am 18. Junker, Julian * 06. August 1991 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während des Lehrgangs der Jockeyschule am 18. Juni 2013 in Köln Auszubildender bei Sascha Smrczek in Düsseldorf JS: Herr Junker, wo sind

Mehr

Jana Oppermann. * 11. Februar im Gespräch mit Jürgen Schmidt

Jana Oppermann. * 11. Februar im Gespräch mit Jürgen Schmidt Jana Oppermann * 11. Februar 1992 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während der Zwischenprüfung zum Berufsabschluss Pferdewirt mit Schwerpunkt Rennreiten am 8. Mai 2012 in Langenfeld Auszubildende bei Trainer

Mehr

Martina Stumm. * 10. Dezember im Gespräch mit Jürgen Schmidt

Martina Stumm. * 10. Dezember im Gespräch mit Jürgen Schmidt Martina Stumm * 10. Dezember 1990 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während der Zwischenprüfung zum Berufsabschluss Pferdewirt mit Schwerpunkt Rennreiten am 8. Mai 2012 in Langenfeld Auszubildende bei Angelika

Mehr

Celik, Selman. * 15. Mai im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. am 8. August 2013 in Köln

Celik, Selman. * 15. Mai im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. am 8. August 2013 in Köln Celik, Selman * 15. Mai 1987 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während des Lehrgangs der Jockeyschule am 8. August 2013 in Köln Auszubildender bei Wilhelm Giedt in Bergheim JS: Herr Celik, wo sind Sie geboren?

Mehr

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang Jockey-Ausbildungs-Lehrgang 17. 21.08.2009 Jockeyschule - Köln Trainer: Peter Schiergen Teilnehmerinnen: Trainer Böndgen, Sarah 02.10.88 K. Gernreich Kessel, Denise 20.08.88 K. Woodburn Als Gast der Amateurrennreiter

Mehr

Interview mit Andreas Göritz

Interview mit Andreas Göritz Interview mit Andreas Göritz von Jürgen Schmidt JS: Wie sind Sie mit der bisherigen Saison zufrieden? ANDREAS GÖRITZ: Bis jetzt läuft es gut. Besser jedenfalls als im letzten Jahr. Ich habe mit Norderney

Mehr

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang Jockey-Ausbildungs-Lehrgang 20. - 24. Juni 2010 Jockeyschule - Köln Trainer: Peter Schiergen Teilnehmer: Gladigau, Fabian Haase, Jana Möde, Christian Müller, Lisa-Marie Trainer Klug, Markus Schnakenberg,

Mehr

Eva-Maria Zwingelstein

Eva-Maria Zwingelstein Eva-Maria Zwingelstein * 18. Februar 1987 im Gespräch mit Jürgen Schmidt in der Jockeyschule am 11. August 2015 in Köln Ausbilder: Geburtsort: Aufgewachsen: Wohnort: Geschwister: Familienstand: Größe:

Mehr

Elternsein für Einsteiger

Elternsein für Einsteiger Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff

Krippenspiel Kindergarten 2010. Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 1 Krippenspiel Kindergarten 2010 Nach Lk 1, 16ff, Lk 2 i. A. und Mt 1,18ff 2 Zum Spiel: Spieler: Maria, Josef und Engel (2 kleine Auftritte) Das Spiel wurde für eine Kindergartenweihnachtsfeier geschrieben.

Mehr

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung.

MOTIVE A2 Einstufungstest. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A2 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel : 0 c_ Warum rufst du nicht? Ich schreibe dir lieber. a aus b ab c an

Mehr

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang

Jockey-Ausbildungs-Lehrgang Jockey-Ausbildungs-Lehrgang 05. - 09. Juli 2010 Jockeyschule - Köln Trainer: Peter Schiergen Teilnehmer: Hofer, Tamara Marquardt, Marcel Oslislo, Sabrina Pecheur, Maxim Wulf, Sarina Trainer Figge, Wolfgang

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Fleischmann, Joy-Josefine

Fleischmann, Joy-Josefine Fleischmann, Joy-Josefine * 17. September 1989 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während des Lehrgangs der Jockeyschule am 16. Juli 2013 in Köln Auszubildende bei Gerald Geisler in Iffezheim JS: Frau Fleischmann,

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche

Mehr

Sorgen um die schnelle Jenny

Sorgen um die schnelle Jenny Hamburg - 29. Juni 2012 Jennifer Korbus * 30. September 1990 Berufsrennreiterin Mit der Kamera bei ihrem 13. Rennritt in Deutschland am 29. Juni 2012 in Hamburg auf Shot to nothing (1. Platz) beobachtet.

Mehr

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima.

Hast ganz toll gespielt. Klasse. Hast ganz toll gespielt. Na, was denn? War doch prima. Seite 1 von 10 zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm Clara! Beginn einfach noch mal vom Forte! Beim Forte auf Seite eins unten. Versuch's noch mal, Clara!

Mehr

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt

MENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren

Mehr

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen ILK-Fragebogen - Jugendlichenbogen (ausführliche Befragung zu den 6 im ILK-Ratingbogen erfassten Lebensbereichen) F. Mattejat & H. Remschmidt,

Mehr

Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise)

Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Ruth Ruth 1 4 (auszugsweise) Leitgedanke Merkvers Einstieg Überleitung Entscheiden ist nicht einfach! Herr, zeige mir deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11 Kleines Anspiel: Elimelech

Mehr

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet

Mehr

Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bremer Stadtmusikanten Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner

Mehr

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.

Optimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen

Mehr

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler

Tagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

Folgen und Grenzwerte

Folgen und Grenzwerte Wintersemester 2015/201 Folgen und Grenzwerte von Sven Grützmacher Dieser Vortrag wurde für den (von der Fachschaft organisierten) Vorkurs für die Studienanfänger an der Fakultät für Mathematik und Informatik

Mehr

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco

Mehr

schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht.

schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. Sie grinsen an der falschen Stelle und außerdem haben Sie

Mehr

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte

Auswahlprüfung für den. München-Sommerkurs 2007. I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte Auswahlprüfung für den München-Sommerkurs 2007 I) Schriftlicher Ausdruck 20 Minuten, 20 Punkte II) Hörverstehen III) Leseverstehen 15 Minuten, 20 Punkte 20 Minuten, 20 Punkte Name Matrikelnummer 1 Name

Mehr

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016.

Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016. Predigt 1. Johannesbrief 5,1-3 Mosaik Kirche Frankfurt am Main - Bergen Enkheim Website: http://www.mosaikkirche-bergen-enkheim.de Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese

Mehr

"Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal"

Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal S H K O D R A N M U S T A F I "Plötzlich ist ein Auto für 200.000 Euro scheinbar normal" Shkodran Mustafi kannte vor der WM kaum jemand. Jetzt ist er Fußball-Weltmeister und sagt: Das Leben, das er gerade

Mehr

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze

Praktikum in Thailand / Bangkok 2008. Lisa Heinze Praktikum in Thailand / Bangkok 2008 Lisa Heinze Praktikum in der Stadt der Engel Ich habe vom 30. Juni bis zum 19. September 2008 in Bangkok, Thailand ein Praktikum bei der Firma CPE (Charoen Pokphand

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 8: Kaffee und Probleme Manuskript Endlich spricht Lotta mit Jojo über ihre Schwangerschaft. Jojo macht Lotta Mut, mit Reza zu reden. Jojo selbst sollte aber auch mal mit ihrem Freund Joe sprechen. Der hat nämlich eine wichtige

Mehr

Zoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus

Zoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus SÄNDNINGSDATUM: 2008-10-07 REPORTER/PRODUCENT: KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus Ich bin Zoran Drvenkar, aufgewachsen in Berlin, geboren in Kroatien und meine Eltern zogen nach Berlin, da war ich

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?

Mehr

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie

Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Interview und Lebensgeschichten mit den neun ehemals Straßenkindern und nun Adoptivkindern von Leonie Pontien Ndindi (15 Jahre alt) Erzähl mir von deiner Lebensgeschichte Ich bin vor 15 Jahren in Kinshasa

Mehr

Diana, Ex-Mormone, USA

Diana, Ex-Mormone, USA Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick

Mehr

Sketch zu den Zeugnissen

Sketch zu den Zeugnissen Sketch zu den Zeugnissen Die Kinder machen Quatsch, eine/r steht Schmiere und schielt durch einen Türspalt ob Frau Roth kommt. Kind00: Achtung sie kommt schnell, setzt Euch hin! Alle rennen auf ihre Plätze,

Mehr

AUFGABE 1: TONSPUR HÖREN Hör dir den Anfang der Tonspur des Films an und mache dir Notizen zu den Fragen.

AUFGABE 1: TONSPUR HÖREN Hör dir den Anfang der Tonspur des Films an und mache dir Notizen zu den Fragen. Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Rising Hope von Milen Vitanov Deutschland 2012, 10 Minuten, Animationsfilm AUFGABE 1: TONSPUR HÖREN Hör dir den Anfang der Tonspur des Films an

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Chromosomen hin oder her

Chromosomen hin oder her Chromosomen hin oder her Neben dem blauen Platz in Lustenau steht das Post-Gebäude. Darin sind 3 Klassen der Volksschule Kirchdorf untergebracht. In diesen Klassen sind Kinder mit verschiedenem Alter.

Mehr

sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status

sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status sprach dafür, dass Channing für ihn etwas ganz Besonderes war. Aber je mehr Zeit verging, umso klarer wurde ihr, dass er keineswegs etwas am Status ihrer Affäre ändern wollte. Nach neun Monaten fragte

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar IMKER AUF PROBE Den deutschen Imkern fehlt der Nachwuchs bei den Bienen und bei den Mitarbeitern. Deshalb gehen einige Imker jetzt neue Wege und vermieten ihre Bienenstöcke. Durch die Hilfe der Freizeitimker

Mehr

Anreiten eines Jungpferdes: Sayonara, 4j.

Anreiten eines Jungpferdes: Sayonara, 4j. Anreiten eines Jungpferdes: Sayonara, 4j. Voraussetzung: Das Pferd ist 4jährig und hat einen guten Umgang vom Boden beim Putzen und Führen. Es hatte schon den Sattel und die Trense drauf. Ankunft am 4.

Mehr

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben

Mehr

Baden-Baden August 2017

Baden-Baden August 2017 Baden-Baden - 26. August 2017 Fotos von Joachim Möller Das Rennen der Legenden 812 26.08.2017 Baden-Baden 2200m - 6.000,00 7 wettstar.de Legends-Rennen - Agl. IV (E) 1 Attalos Mongil, William 3400 Almenräder,

Mehr

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik

So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik So verbessern Sie Ihre Arbeitstechnik Es gibt unzählige Gründe, die Schuld daran sind, dass wir unsere Aufgaben unvollständig, zu spät oder im schlimmsten Fall sogar überhaupt nicht erledigen können. Da

Mehr

suva AE1 Inhaltsverzeichnis

suva AE1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview

Mehr

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2

In dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2 April / Mai / Juni 2015 In dieser Ausgabe: Haustiere In diesem Heft geht es um Haustiere. Wir berichten von einem Kurs. In dem Kurs lernt man, was Haustiere brauchen. Und was man beachten muss, wenn man

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.

Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind

Mehr

UND ZUM WOHL DES PONYS

UND ZUM WOHL DES PONYS Liebe Erwachsene! Ihr Kind, Enkerl, Nichte, Neffe möchte unbedingt aufs Pferd und Reiten. Sie haben sich jetzt vorgenommen, diesem Herzenswunsch zu entsprechen, unseren Stall gefunden und möchten nun zum

Mehr

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart

Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Jana Maisch in den USA- Oregon mit dem Daimler-Byrnes Stipendium Region Stuttgart Ich, Jana Maisch verbrachte das Schuljahr 2012/2013 im Westen der USA, in Oregon. Einem Staat der dafür bekannt ist, dass

Mehr

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby

Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 2: Freizeit und Hobby Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 2: Freizeit und Hobby Freizeit und Unterhaltung Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit

Mehr

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % = A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Selbstständig leben im Quartier

Selbstständig leben im Quartier Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 14: EINSHOCH6 vs. FC BAYERN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 14: EINSHOCH6 vs. FC BAYERN Übung 1: Fußball Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Welche der folgenden Begriffe haben etwas mit dem Thema Fußball zu tun? Immer ein Wort in einer Reihe ist richtig. Benutze, wenn

Mehr

Ein Austausch nach Thailand

Ein Austausch nach Thailand Ein Austausch nach Thailand Wie kommt man auf Thailand? Eigentlich hatte ich mich gar nicht für Thailand beworben, da aber in den Ländern, die ich angegeben hatte, kein Austauschschüler mehr frei war,

Mehr

Fragebogen in einfacher Sprache

Fragebogen in einfacher Sprache Fragebogen in einfacher Sprache Dieser Fragebogen ist in Leichter Sprache. Bitte beantworten Sie alles, was Sie können! Sie können gerne mehr dazu schreiben. Sie dürfen auch die Rückseite benutzen! Probleme

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Julia Rogl * 22.06.1994. im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. (an dem sie als Gast teilgenommen hat)

Julia Rogl * 22.06.1994. im Gespräch mit Jürgen Schmidt. während des Lehrgangs der Jockeyschule. (an dem sie als Gast teilgenommen hat) Julia Rogl * 22.06.1994 im Gespräch mit Jürgen Schmidt während des Lehrgangs der Jockeyschule (an dem sie als Gast teilgenommen hat) am 14. August 2012 in Köln JS: Frau Rogl, wo sind Sie geboren? JULIA

Mehr

Malbuch und Kinderhausordnung

Malbuch und Kinderhausordnung Malbuch und Kinderhausordnung Mal mich aus! = 1 = 4 = 2 = 5 1 2 = 3 = Schrift 5 5 3 5 1 4 4 5 5 Dieses Malbuch und diese Kinderhausordnung gehören: Aufstehen! Ein neuer Tag fängt an 1: Entdecke die Nachbarschaft

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016.

BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige. theater.sommer 2016. BiondekBühne Baden Bühne für Neugierige theater.sommer 2016 www.biondekbuehne.at theater.sommer 2016 Angebote der BiondekBühne für Kinder und Jugendliche Die BiondekBühne bietet in den kommenden Sommerferien

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit Manuskript Lotta läuft vor Reza weg, aber auch ihrer Mutter erzählt sie nichts von ihrem Problem. Mark gefallen Jojos Ideen für die neue Kampagne. Jojo ist aber unsicher, ob es nicht auch an ihrer gemeinsamen

Mehr

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu

Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu Das kleine Gänseblümchen - von Raul Simionescu In einem kleinen Dorf irgendwo auf dieser Welt stand ein Haus mit einem wunderschönen Garten. Um den Rasen in der Mitte des Gartens waren Blumenbeete mit

Mehr

Ministerium für Erziehung und Bildung Experimentalfragen Klasse 12

Ministerium für Erziehung und Bildung Experimentalfragen Klasse 12 Ministerium für Erziehung und Bildung Experimentalfragen Klasse 12 I. Texterfassung Lies bitte die Texte! ( A ) Liebe Judith, Berlin, den 1. Januar ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gutes neues Jahr!

Mehr

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde

Mehr

Lösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei.

Lösungen. Leseverstehen: F R F R F F F R R R. Lexik und Grammatik. 1 weckt. 2 um. 3 zu. 4 ist. 5 in. 6 am. 7 Spielplatz. 8 Bei. Школьный этап олимпиады по немецкому языку для 5-6 классов, 2013-2014 Lösungen Leseverstehen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 F R F R F F F R R R Lexik und Grammatik 1 weckt 2 um 3 zu 4 ist 5 in 6 am 7 Spielplatz

Mehr

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt.

Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag

Mehr

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 02 Beziehungsalltag Ist die Phase der ersten Verliebtheit vorbei, stellt sich bei vielen Paaren der Alltag ein. Man kennt den Partner besser und geht vertrauter miteinander um. Auch kleine Streitigkeiten

Mehr

Filmskript zur Sendung Merhaba heißt Guten Tag Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: 4684567 Ein Film von Ulla Rehbein

Filmskript zur Sendung Merhaba heißt Guten Tag Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: 4684567 Ein Film von Ulla Rehbein 00:03 Ich will mal wieder Urlaub in Türkei machen. Also in der Türkei Urlaub ist halt was sehr schönes, aber ich würde lieber in Deutschland leben. Caner Ja, das stimmt. Die Schule ist hier besser, und

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite diese Aufgabe, bevor du dir das Video ansiehst. Zum Grillen gehören verschiedene Dinge. Ordne jedem Bild den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch.

Mehr

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»

Workbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders» VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Schwangerschaft Info für Jugendliche

Schwangerschaft Info für Jugendliche Über sabbruch wird auch heute noch wenig geredet, obwohl sehr viele Frauen schon einmal in einer ähnlichen Situation waren wie du 1 jetzt. Viele Frauen schämen sich, oder haben Angst, für ihr Verhalten

Mehr

Familiengottesdienst am 1. Advent, 28. November 2010, Hoffnungskirchengemeinde

Familiengottesdienst am 1. Advent, 28. November 2010, Hoffnungskirchengemeinde Familiengottesdienst am 1. Advent, 28. November 2010, Hoffnungskirchengemeinde 1 Anspiel zum 1. Advent Advent: Zeit des Wartens Zeit der Erwartungen Personen: Simeon Rahel Mutter Schwangere Frau Bettler

Mehr

Geld Liebe Hass. A modern soap opera videocast for beginners of German. Grammar focus: Present perfect (conversational past)

Geld Liebe Hass. A modern soap opera videocast for beginners of German. Grammar focus: Present perfect (conversational past) Geld Liebe Hass A modern soap opera videocast for beginners of German Episode 6: Der Sturz in den Tod Grammar focus: Present perfect (conversational past) Functional focus: Narrating events in the past

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 7: Der Auftrag

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 7: Der Auftrag Manuskript Alex Events bekommt den Auftrag von Brückmann Media. Alex freut sich, aber Jojo ist nicht ganz glücklich mit den Umständen. Auch Lotta ist unglücklich. Aber anstatt mit Reza zu reden, macht

Mehr

Zwischenprüfung Pferdewirt. Schwerpunkt Rennreiten. vom September in Langenfeld

Zwischenprüfung Pferdewirt. Schwerpunkt Rennreiten. vom September in Langenfeld Zwischenprüfung Pferdewirt Schwerpunkt Rennreiten vom 21. 25. September in Langenfeld Die Teilnehmer Name Böndgen Sarah Casprig, Leonie Gabriel, Laura Jana Gibson, Patrick Giesenberg, Felicitas Heeger,

Mehr

Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten

Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten Was ist eine Demenz? Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache Für Erwachsene mit Lern-Schwierigkeiten In diesem Heft geht es um Demenz. Das ist eine Krankheit, die manche Menschen bekommen, wenn sie älter

Mehr

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich

Mehr

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe

Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der

Mehr

Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern

Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern Fallbeispiel: Laura Laura ist 11 Jahre alt Sie besucht die 5. Klasse der Realschule. Laura ist sehr gewissenhaft, macht immer sofort nach dem Essen

Mehr