Jockey-Ausbildungs-Lehrgang
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- Ludo Thomas
- vor 7 Jahren
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1 Jockey-Ausbildungs-Lehrgang Juli 2011 Jockeyschule - Köln Trainer: Peter Schiergen Teilnehmer: Korbus, Jennifer Stein, Denise Werning, Clarissa C. Trainer Sprengel, Christian Smrczek, Sascha Wöhler, Andreas v.l.: Jennifer Korbus, Clarissa Werning, Denise Stein und Kai Schirmann Alle in diesem Beitrag gezeigten Fotos sind während des Lehrgangs entstanden. Bei den Texten sind die Gespräche mit Jennifer Korbus und Clarissa Werning neu. Mit Denise Stein habe ich mich bereits zu einem früheren Zeitpunkt unterhalten. Das dabei geführte Gespräch wird deshalb hier nochmals wiederholt.
2 Korbus, Jennifer * 30. September 1990 Auszubildende bei Christian Sprengel in Hannover JS: Frau Korbus, wo sind Sie geboren? JENNIFER KORBUS: In Großburgwedel. Das liegt in der Nähe von Hannover. JS: Wie kam es bei Ihnen zum Kontakt mit Pferden? JENNIFER KORBUS: Durch meinen Vater. Ich bin mit Pferden aufgewachsen, denn wir hatten eigene Pferde. Mit 11 Jahren habe ich dann einen eigenen Halbblüter bekommen. Auch bei Trainer Otto-Werner Seiler in Langenhagen habe ausgeholfen. Mit 12 Jahren bin ich mein erstes Reitpferderennen geritten. Auch bei Ponyrennen war ich stets dabei. Das war so mein Weg zum Galopprennsport. JS: Wie soll es denn weitergehen? JENNIFER KORBUS: Ich mache jetzt erst einmal meine Ausbildung zum Pferdewirt. Vielleicht darf ich auch ein paar Rennen reiten und dann sehen wir mal weiter. * Anmerkung: Jennifer Korbus hat inzwischen am 1. Oktober 2011 ihr erstes Rennen Bestritten. JS: Was sagen Ihre Eltern zu Ihrer Berufswahl? JENNIFER KORBUS: Die sind voll einverstanden mit meiner Wahl und ziemlich stolz auf mich.
3 JS: Haben Sie Geschwister. JENNIFER KORBUS: Oh ja. Sechs. Ich bin die Zweitälteste. JS: Wie kamen Sie zu Herrn Sprengel? JENNIFER KORBUS: Wie schon gesagt, ich bin zuerst bei Herrn Seiler geritten. Als Herr Seiler dann aufgehört hat, bin ich zu Herrn Sprengel gewechselt. JS: Schaut Herr Seiler ab und an noch auf der Rennbahn vorbei? JENNIFER KORBUS: Wirklich nur ganz ab und zu. JS: Wie viele Lots reiten Sie bei Herrn Sprengel? JENNIFER KORBUS: So 5 bis 6 Lots sind es schon täglich. JS: Auch Sie haben sicher ein Lieblingspferd? JENNIFER KORBUS: Das ist Making Strides von Lucien van der Meulen. JS: Und wieso dieses Pferd? JENNIFER KORBUS: Herr Sprengel hat mich da draufgesetzt und wir haben uns direkt blendend verstanden. JS: Womit beschäftigen Sie sich sonst noch? JENNIFER KORBUS: Es geht fast alles ums Pferd. Da kann und will man sich nicht groß von anderen Dingen ablenken lassen. JS: Frau Korbus, vielen Dank für das Gespräch.
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7 Stein, Denise * 23. Oktober 1992 in Pritzwalk Auszubildende bei Sascha Smrczek in Düsseldorf JS: Frau Stein, sie sind in der Nähe von Berlin geboren. Wie sind sie nach Düsseldorf gekommen? DENISE STEIN: Ganz einfach. Ich bin mit meiner Mutter hierher gezogen. JS: Und sie wollen Rennen reiten? DENISE STEIN: Eigentlich schon. Aber ich bin 176 cm groß und die ganz niedrigen Gewichte kann ich damit nicht reiten. Ich würde gerne Hindernisjockey werden. Angst habe ich keine, im Gegenteil, das würde mir Spaß machen. Aber es gibt im Augenblick wenig Pferde und Rennen für diese Galoppsportkategorie. JS: Aber das ist doch noch gefährlicher als Flachrennen. DENISE STEIN: Ach, es kann immer etwas passieren. Da mache ich mir keine Gedanken und runtergefallen bin ich schon mehrmals. Nichts ist passiert. Nur beim Führen eines Pferdes habe ich mal einen Tritt auf die Nase abgekriegt und musste ins Krankenhaus. JS: Ihre Nase sieht doch ganz gut aus. DENISE STEIN: Jetzt ist alles wieder in Ordnung. Nur eine kleine Narbe an der Seite. Das ganze ist übrigens im Stall und nicht auf der Rennbahn passiert. JS: Führen sie den schon Pferde auf der Rennbahn? DENISE STEIN: Natürlich. In Düsseldorf oder Frankfurt war ich schon und vor allem in Frankreich. JS: Haben sie während der Fahrt zu den Rennen Kontakt zu den Pferden? DENISE STEIN: Bei einer Fahrt im Sammeltransporter könnte man betreuen. Im eigenen Hänger oder Sprinter aber nicht. Die Pferde kennen aber diese Prozedur in der Regel schon und verhalten sich entsprechend ruhig.
8 JS: Haben sie ein Lieblingspferd? DENISE STEIN: Das ist Sachsengold, ein 10jähriger Fuchswallach. JS: Und warum der? DENISE STEIN: Der ist einfach nur schön. Er sieht gut aus und hat Charakter. Den reite ich sehr gerne. JS: Auch wenn er nicht so erfolgreich wie Price Flori ist? DENISE STEIN: Mit dem stehe oder stand ich auf Kriegsfuß. JS: Warum das? DENISE STEIN: Dreimal dürfen sie raten. Von dem habe ich den Tritt auf die Nase bekommen. Jetzt steht er aber als Deckhengst im Gestüt Ohlerweiherhof. JS: Damit ist das Aushängeschild ihres Stalls weg. DENISE STEIN: Wir haben aber große Hoffnungen auf seinen Vollbruder Prince Glory. (Anmerkung: Vater Lando und Mutter Princess Liberte). JS: Sieht er denn Prince Flori ähnlich? DENISE STEIN: Nein, das ist ein Fuchs. Er ist 2-jährig, er macht sich gut im Training, aber er ist noch nicht gelaufen. JS: Der Stall ihres Trainers ist ziemlich groß. DENISE STEIN: Der größte Stall auf dem Grafenberg mit ca. 90 Pferden. JS: Haben sie reiterliche Vorbilder? DENISE STEIN: Eigentlich nicht. Solange Henk Grewe bei uns war, habe ich viel von ihm gelernt und jetzt halte ich mich an Michelle Klitzsch. Man lernt viel beim zusehen, hört was die Erfahrenere einem erzählen und muss dann alles selbst ausprobieren. Das ist eigentlich ganz einfach. JS: Seit wann wussten sie denn, das Pferde ihr Leben bestimmen werden? DENISE STEIN: Ich komme vom Land. Da hat man viele Berührungen mit Pferden oder anderen Tieren. Ich habe freizeitmäßig Dressur geritten, habe an Springturnieren teilgenommen und so ab der 9. Klasse war dann mein Berufsziel klar: Pferdewirt. JS: Was hält ihre Mutter von ihrem Beruf? DENISE STEIN: Sie ist einverstanden, aber nicht begeistert. Da es mir riesigen Spaß macht, will und kann sie es mir auch nicht verbieten. JS: Bleibt noch Zeit für sonstige, interessante Dinge? DENISE STEIN: Nur wenig. Reine Entspannen ist selten angesagt, aber ich bin freizeitsportlich sehr aktiv. Fahrradfahren, joggen, Inliner fahren oder schwimmen gehören zu meinem Programm. In einem Verein habe ich sogar einmal aktiv Badminton gespielt. JS: Frau Stein, vielleicht sehen wir uns einmal auf der Rennbahn wieder. DENISE STEIN: Spätestens im nächsten Jahr in der Jockeyschule.
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13 Werning, Clarissa Christina * 09. Dezember 1989 Auszubildende bei Andreas Wöhler in Gütersloh JS: Frau Werning, im Gegensatz zu den meisten Ihrer Ausbildungskolleginnen, die ja in der Regel bei null anfangen, haben Sie schon eine Menge Rennerfahrung. CLARISSA WERNING: So ist es. Bisher habe ich ca. 350 Rennen bestritten und ca. 20 davon gewonnen. JS: Können Sie sich noch an Ihr erstes Rennen erinnern? CLARISSA WERNING: Da muss ich kurz überlegen. Das war am 2. Weihnachtstag 2004 in Neuss. Da habe ich für meinen Papa das Pferd Notenplate geritten. Da war ich gerade 15 Jahre alt geworden. JS: Wo sind Sie denn geboren? CLARISSA WERNING: Ich bin in Dortmund geboren und aufgewachsen. Seit zwei Jahren bin ich in Gütersloh und seit einem Jahr mache ich dort meine Ausbildung bei Herrn Wöhler am Stall. JS: Da haben Sie mit zwei Sätzen alles erklärt. Dann können wir das Gespräch bereits beenden. Nein, im Ernst, ich möchte doch etwas mehr von Ihnen erfahren. Also in Dortmund sind Sie aufgewachsen. Ihre Geschwister auch? CLARISSA WERNING: Ja, wir sind alle in Dortmund groß geworden. JS: Gewohnt haben Sie wo?
14 CLARISSA WERNING: Direkt auf der Rennbahn. Nach der Schule wurden schnell die Hausaufgaben gemacht oder auch erst später. Zuerst kamen meist die Pferde. Wir hatten ja auch immer Ponys am Stall, um die wir uns kümmern mussten. JS: Freiwillig? CLARISSA WERNING: Meistens. Natürlich, wenn Freunde da waren, dann hätte man manchmal lieber mit denen gespielt, aber da haben wir früh gelernt, die Verantwortung für unsere Tiere zu übernehmen. JS: Hatte jeder sein eigenes Pony? CLARISSA WERNING: Nein, meistens war nur eins da und das wurde dann von allen gehegt und gepflegt. JS: Ihre Vornamen sind.? CLARISSA WERNING: Clarissa Christina. Mein Rufname ist aber Clarissa oder wie meine Freunde mich nennen Claris. JS: Zurück zur Schule. CLARISSA WERNING: Ich habe das Sportabitur als schulischen Abschluss gemacht. Ich war immer sportlich sehr aktiv, nicht nur reiten. Nach der Schule wollte ich das Reiten aber nicht als Beruf weiterführen, sondern als Amateurrennreiterin weitermachen. Deshalb habe ich in Gütersloh eine Ausbildung als Sport- und Fitnesskauffrau begonnen. Irgendwann wurde ich vor die Wahl gestellt: Beruf oder Rennreiten. Ich hatte eh schon jede Menge Ritte abgesagt und musste auch an Wochenenden arbeiten, aber das ich gar nicht mehr reiten sollte Also habe ich mich, obwohl die Arbeit super war und viel Spaß gemacht hat, entschieden die Lehre dort nicht fortzuführen. Da alle Versuche die Ausbildung und das Rennreiten unter einen Hut zu bekommen scheiterten, habe ich vorerst einmal ganz auf die Karte Berufsrennreiterin gesetzt. JS: Wie Bruder und Schwester. CLARISSA WERNING: Genau. JS: Wie sehen Sie sich reittechnisch gegenüber Ihren Geschwistern? CLARISSA WERNING: Jeder hat seinen eigenen Reitstil. Grundsätzlich kann ich natürlich immer noch viel bei ihnen abschauen und lernen. Die sind schon Vorbilder für mich. Grundsätzlich ist man als Reiter auch von der Klasse seines Pferdes abhängig. Der beste Reitstil und der beste Reiter kann in der Regel mit einem 1000:10-Pferd nicht gewinnen. JS: Auch Sie haben sicher ein Lieblingpferd? CLARISSA WERNING: Mein absolutes Lieblingspferd ist die Frau Luna, die bei meinem Papa steht und Frau Nussbaum-Dey gehört. JS: Läuft Frau Luna noch?
15 CLARISSA WERNING: Oh ja, die ist erst sechs Jahre alt und gerade in Hannover mit Manuela Murke gestartet. Die Stute ist eine Sandbahnspezialistin. Sie ist meistens im Geld und die habe ich bei ihrem bisher einzigen Sieg im Vorjahr geritten. Das ist mein absoluter Schatz. JS: Im Augenblick sehen sie das Pferd recht selten. Wie oft sind Sie denn zu Hause? CLARISSA WERNING: So einmal pro Woche versuche ich schon mal kurz zu Hause zu sein. Wenn ich auch nachmittags Dienst habe wird es natürlich schwierig noch nach Dortmund zu fahren. JS: Wie lange ist man dann unterwegs? CLARISSA WERNING: Wenn ich gut durchkomme sind das nur 50 Minuten für die ca. 80 km. Allerdings ist das alles auch nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Kostenfrage. Sprit ist immerhin nicht gerade billig. JS: Wo wir gerade beim Thema Geld sind. Sie wurden gerade in Baden-Baden von der Rennleitung zu 50 Strafe verdonnert. Wie kam es dazu? CLARISSA WERNING: Ich wurde wegen Behinderung bestraft. 50 ist für mich als Auszubildende viel Geld, aber das Strafmaß wird von der Rennleitung festgelegt. JS: Kann man nicht zwischen Geldstrafe oder z.b. einer x-tägigen Sperre wählen? CLARISSA WERNING: Ich glaube nicht dass das geht. JS: Wie oft haben Sie denn bisher Bekanntschaft mit der Rennleitung gemacht? CLARISSA WERNING: Drei bis vier Mal, wo ich die Beschuldigte war. Weitaus mehr in Fällen, in denen ich benachteiligt wurde. Generell habe ich aber immer das Gefühl gehabt, von der Rennleitung gerecht behandelt zu werden. JS: Wollen wir auch über ihre schwere Verletzung sprechen? CLARISSA WERNING: Warum nicht? JS: Passiert ist alles am 17. Oktober 2010 in Saarbrücken bei Ihrem Sturz von Mystic Millie. CLARISSA WERNING: Genau. Da habe ich mir den 7. Und 8. Brustwirbel gebrochen.
16 Am 8. Mai 2011 hatte ich dann mein Come Back in Bremen und habe seitdem 7 Ritte absolviert. Dazwischen lag eben die lange Heilungszeit und während dieser Zeit immer wieder die quälende Frage, ob ich wieder Rennen reiten würde können. Aber ich habe es geschafft. Im Moment mache ich zwar immer noch Krankengymnastik und bekomme Massagen und von Zeit zu Zeit habe ich auch noch Schmerzen, doch es geht aufwärts. Sie haben es ja selbst während der Morgenarbeit heute Morgen gesehen. JS: Fehlt noch die Frage nach ihren Geschwistern. Ihre Schwester Katharina bekommt Nachwuchs. CLARISSA WERNING: Richtig. Das Baby soll im September kommen. JS: Und ihr Bruder Pascal. Ich habe ihn nicht in Hamburg gesehen. CLARISSA WERNING: Leider hat er dort keine Ritte angeboten bekommen. JS: Ein Wort zu Gereon? CLARISSA WERNING: Dazu will ich nicht viel sagen. Pascal war natürlich schon sehr enttäuscht. Aber das Leben geht weiter. JS: Und was macht Clarissa Werning in der Freizeit? CLARISSA WERNING: Das wichtigste für mich ist meine Familie. Ich freue mich immer auf das Zusammensein u.a. mit meinen Nichten. Auch meine Tiere z.b. meine Katze bedeuten mir sehr viel. JS: Frau Werning, vielen Dank für das Gespräch.
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