Epipelagial 0m m Mesopelagial 200m 1000m Bathypelagial 1000m 4000 m Abyssopelagial 4000m 6000 m Hadopelagial 6000 m m

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1 Epipelagial 0m m Mesopelagial 200m 1000m Bathypelagial 1000m 4000 m Abyssopelagial 4000m 6000 m Hadopelagial 6000 m m

2 Die Pelagischen Zonen Im Meer gliedert sich das Pelagial in fünf Zonen ein: Epipelagial Das Epipelagial (gr epi auf ) reicht bis in eine Tiefe von 200 Metern im Meer oder, seltener, in einem See und zeichnet sich durch einen hohen Artenreichtum aus. Neben Plankton lebt hier auch das Nekton insbesondere Fische, Meeressäuger, Krebse und Kopffüßer. Die epipelagische Zone wird von der Sonne durchflutet und erlaubt daher vielzelligen Algen, höheren Pflanzen und Kleinstlebewesen, Photosynthese zu betreiben. Der Bereich des Epipelagials heißt Euphotische Zone- Mesopelagial Das Mesopelagial (gr. méson mittig ) erstreckt sich von 200 bis 1000 Metern Tiefe und liegt damit zwischen der hellen und den dunklen Tiefenzonen, woher auch ihr Name rührt. Sie markiert den Beginn der eigentlichen Tiefsee, der aphotischen Zone. Obgleich noch ein wenig blaues Licht in diese Tiefen vordringt, gibt es keine Photosynthese und somit auch keinen Pflanzenbewuchs mehr; ab und zu findet sich jedoch Plankton. Im Mesopelagial leben beispielsweise die Tiefsee-Beilfische. Bathypelagial Das Bathypelagial (gr. bathýs tief ) reicht von 1000 bis zu 4000 Metern Tiefe. Der Druck beträgt in dieser Tiefenzone bis etwa 400 bar. Es ist kein Sonnenlicht mehr vorhanden, nur einige Fische und Bakterien erzeugen Licht durch Biolumineszenz. Unter den in dieser Zone lebenden Tieren finden sich unter anderen Kalmare, Kraken, Seesterne und große Wale. Abyssopelagial Das Abyssopelagial (gr. ábyssos bodenlos ) reicht von 4000 bis 6000 Metern Tiefe. Die hier lebenden Tiere, unter anderem Tiefsee-Anglerfische und Riesenkalmare, müssen Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt sowie Drücken von bis zu 600 bar standhalten. Da Nahrung in diesen Tiefen spärlich ist, haben sich bei einigen Tieren auffallend große Münder entwickelt, sodass sie jedwede Beute machen können. Hadopelagial Das Hadopelagial (gr. der Hades, die Unterwelt) ist die tiefste Zone und reicht von 6000 bis zu ca Metern Tiefe, dem tiefsten Punkt im Ozean. Hier ist der Druck bis zu 1100-mal höher als an der Wasseroberfläche. Sonnenlicht ist im Hadopelagial nicht mehr vorhanden und die Temperatur wie im Abyssopelagial nahe am Gefrierpunkt. Zu den hier vorkommenden Lebewesen gehören die Borstenwürmer. Nach Ansicht einiger Meeresbiologen lassen sich Bathypelagial, Abyssopelagial und Hadopelagial anhand ihrer Merkmale nicht unterscheiden. Aus diesem Grunde werden sie häufig zu einer Zone der Tiefsee zusammengefasst.

3 Seestern Sie gehören zur Familie der Stachelhäuter. Sie sind weltweit in den Meeren verbreitet. Die kleinsten sind 1 cm groß aber auch Seesterne mit 90 cm Durchmesser wurden schon gesehen. Seesterne gab es schon vor 300 Millionen Jahren. Ihr Körper ist sternförmig und an ihrer Oberfläche haben sie Stacheln. Sie ernähren sich von Würmern, Schnecken und Krebsen. Meeresschildkröte Sie haben sich vor rund 200 Millionen Jahren aus Landschildkröten entwickelt und unterscheiden sich deutlich von diesen. Sie sind sehr gute Schwimmer. Die Vorderbeine dienen als Paddel und die Hinterbeine als Steuer. Sie haben keine Kiemen, sondern Lungen. Sie müssen also zum Atmen immer wieder an die Meeresoberfläche auftauchen. Doch sie können bis zu fünf Stunden tauchen, ohne Luft zu holen. Sie legen bis zu 100 Kilometer pro Tag zurück. Dabei folgen sie den Meeresströmungen. Junge Meeresschildkröten ernähren sich vor allem von Tintenfischen, Krebsen, Quallen und von Fischen. Erwachsene Tiere fressen auch Seegras, Algen und Tang. Pinguin Pinguine sind Vögel, die nicht fliegen können. Ihre Flügel benützen sie zum Schwimmen und Tauchen. Sie gehören zur Familie der Flossentaucher. Sie leben hauptsächlich im Wasser und ausschließlich auf der Südhalbkugel der Erde. (Antarktis, Südafrika, Neuseeland, Südamerika, Galapagos-Inseln). Sie schützen sich gegen Kälte durch ihr dichtes, wasserundurchlässiges Gefieder und durch eine dicke Fettschicht unter der Haut. Unter dem Federkleid befindet sich eine Luftschicht, die die Kälte abhält. Unter Wasser sind Pinguine sehr flink. Sie können sogar eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen. Jungtiere werden von seinen Eltern gefüttert und versorgt. Die Jungtiere kommen blind aus dem Ei. Pinguine ernähren sich hauptsächlich von Fischen und Krebsen. Weißwal Weißwale werden auch Belugas genannt Sie leben gesellig in den nördlichen Weltmeeren. Sie haben ungewöhnlich viele Gesichtsmuskeln, so dass sie ihren Gesichtsausdruck verändern können. Wahrscheinlich erleichtert ihnen dies die Nahrungsaufnahme, denn Weißwale gehören zu den Gründelwalen, das heißt, dass sie ihre Nahrung aus dem Bodengrund heraussuchen. Sie fressen dabei Fische, Weichtiere und tierisches Plankton. Ihre Feinde sind Eisbären, Schwertwale und der Mensch (Weißwale werden von Eskimos gefangen). Weißwale sind bekannt für viele verschiedene Gesänge. Von Seeleuten bekamen sie deshalb den Spitznamen "Kanarienvögel des Meeres". Ihre Rufe sind teilweise sogar bis über die Meeresoberfläche zu hören.

4 Zebrahai Er gehört zu den Ammenhaiartigen. Zebrahaie fallen besonders durch ihre große Schwanzflosse auf, die fast die Länge des übrigen Körpers erreichen kann. Sie haben zwei stachellose Rückenflossen. Ihre Zähne sind klein. In jedem Kiefer sitzen 20 bis 23 Zahnreihen. Die Augen sitzen auf der Kopfoberseite. Jungtiere, die kleiner als 70 Zentimeter sind, haben eine Zeichnung von schwarzgelblichen Querstreifen; die ausgewachsenen Haie dagegen sind sehr viel heller und dunkel getupft. Deshalb werden sie auch als Leopardenhai bezeichnet. Sie sind häufig auf Sand- und Geröllböden bei Korallenriffen. Sie ernähren sich von Muscheln, Schnecken, Krabben, Garnelen und kleinen Fischen. Sie bewegen sich langsam und können sich bei der Nahrungssuche durch enge Spalten und Höhlen quetschen. Walross Walrosse sind sehr große schwere Robben. An ihren massigen Körpern und bärtigen, mit langen Stoßzähnen ausgestatteten Köpfen sind sie leicht zu erkennen. Sie leben in den arktischen Gewässern rund um den Nordpol und ernähren sich hauptsächlich von Fischen, Schalentieren und Meereswürmern. Zur Nahrungsaufnahme schwimmen die Walrosse über den Meeresboden und wühlen mit ihrer Schnauze den Boden auf der Suche nach Beutetieren auf. Täglich verschlingen sie große Mengen Meeresgetier Durch eine massive Bejagung wurden die Bestände in den vergangenen Jahrhunderten stark reduziert. Sie sind heute weit gehend unter Schutz gestellt. Kompassqualle Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen auf der Erde: Sie besiedeln seit 650 Millionen Jahre die Meere und haben sich seitdem kaum verändert.. Die Quallen gehören zu den Hohltieren. Quallen bewegen sich, indem sie ihren Schirm zusammenziehen und wieder loslassen. Die Kompassqualle ist in verschiedenen Varianten in allen Weltmeeren zu finden. Ihren Namen verdankt sie der in der Art einer Windrose angeordneten V-förmigen Streifung. Die vier stark gekrausten Mundarme können sich bis auf 2 m ausdehnen. Kommt man mit einer Qualle in Kontakt, sollte man die Haut niemals mit Süßwasser reinigen, sonst platzen die Nesselkapseln erst richtig auf. Besser ist es, die Haut mit Essig zu behandeln oder mit feuchtem Sand zu reinigen. Rundkopf-Geigenrochen Er wird auch Bogenmaul-Geigenrochen oder Gitarrenfisch genannt. Er gehört zur Ordnung Rajiformes und ist sowohl mit Rochen als auch Haien verwandt. Er lebt im Roten Meer, im Indischen Ozean und im westlichen Pazifik. Sie leben in größeren Gruppen. Er ist ein großer Fisch und wird bis zu 3 Meter lang und wiegt bis zu 140 Kilogramm. Die Schnauze ist rund, er hat eine stachelig, warzige Erhebung auf der Rückenmitte und seitlich sowie hinter den Augen bis auf die Schultern. Er hat einen weißen Bauchbereich und ist grau oder braun auf dem Rücken mit vielen weißen Flecken auf dem ganzen Körper, Flossen und Schwanz. Auf dem Kopf hat er schwarze Flecken. Die Tiere ernähren sich von Krebstieren, wie Krabben und Garnelen, sowie von Weichtieren.

5 Seelöwe Ihr löwenartiges Gebrüll hat den Seelöwen ihren Namen gegeben. Die mächtigen Raubtiere leben im Meer und sind perfekt an ein Leben im Wasser angepasst. Seelöwen gehören zur Ordnung der Raubtiere und dort zur Familie der Ohrenrobben. Ihr Körper ist lang gestreckt und die Vorder- und Hinterbeine sind zu Flossen umgebildet. Der kleine Kopf mit der kurzen Schnauze sitzt auf einem kurzen, kräftigen Hals. Anders als Seehunde haben Seelöwen winzig kleine Ohrmuscheln am Kopf und ihre hinteren Gliedmaßen mit den Flossen sind sehr viel länger. Diese können sie außerdem nach vorne unter den Bauch klappen. Auf dem Land bewegen sie sich geschickter und schneller als Seehunde. Die Männchen besitzen eine Mähne. Sie fressen hauptsächlich Tintenfische, Krebse und Fische wie Hering, Lachs, Heilbutt und Dorsch. Oktopus Sie gehören zu der Familie der Kopffüßer. Denn ihre Füße, oder besser gesagt, ihre Fangarme, setzen direkt am Kopf an. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen der Erde und schwimmen bereits seit 550 Millionen Jahren durch die Ozeane. Sie bestehen aus einem sackförmigen Körper, zwei großen Augen und vielen langen Armen. Der wissenschaftliche Name: Octobrachia bedeutet achtarmig. Kraken haben also acht Fangarme mit Saugnäpfen. Sie besitzen weder eine Schale, noch Knochen, noch Knorpel. Sie sind also ganz weich und geschmeidig. Nur im Inneren ihres Körpers sind Reste einer Schale zu finden. Bei Kraken sind dies zwei biegsame stabförmige Schalenreste. Sie können ihre Farbe blitzschnell ändern und damit zeigen, ob sie angriffslustig, wütend oder aufgeregt sind. Kraken fressen vor allem Krebse, Muscheln und Krabben. Sie legen sogar richtige Vorratslager an, Muräne Muränen sehen sehr angriffslustig aus. Aber das sind sie selten. Sie beißen Menschen entweder, um sich selbst zu verteidigen oder aus Versehen (weil sie sehr schlecht sehen). Muränen klappen ihren Mund immer auf und zu. Dies dient der Atmung: Muränen pumpen auf diese Weise sauerstoffreiches Wasser durch die Kiemen. Muränen jagen, indem sie sich auf die Lauer legen und schnuppern. Ihr Geruchssinn ist ausgezeichnet und so schnappen sie einfach zu, wenn etwas Leckeres vorbeischwimmt. Daher besitzen sie einen großen Kiefer, der schon irgendwas erwischen wird. Am liebsten natürlich frische Beute, notfalls aber auch Aas. Sie lassen sich die Zähne putzen. So genannte Putzerfische leben von den Essensresten, die von Raubfischen abfallen. Weiße Hai Der Körper ist torpedoförmig, so dass er ein perfekter Schwimmer ist. Im Durchschnitt wird der Weiße Hai 4,5 bis 6,5 Meter lang. Sie wiegen zwischen 700 und 2000 kg. Das Maul ist breit und leicht rund, die Zähne dreieckig. Auffällig sind die großen Augen, sowie die großen Kiemenspalten. Er kommt in fast allen Meeren vor. Besonders häufig ist er vor den Küsten von Südafrika, Australien, Neuseeland und Kalifornien zu sehen. Er schwimmt sowohl direkt an der Wasseroberfläche als auch in Tiefen von bis zu knapp 1300 Metern. Zum Teil legt er sehr lange Strecken zurück. Er jagt Robben, Seehunde, Seelöwen und sogar andere Haie, Delfine, Schildkröten, Thunfische und Vögel. Weiße Haie fressen aber nur selten - vermutlich nur alle paar Wochen oder sogar nur einmal im Monat.

6 indem sie Beutetiere in ihren Verstecken sammeln und erst später fressen. Orca Er wird auch Schwertwal genannt und ist der größte Delfin. Seinen Namen hat er von seiner langen spitzen Rückenflosse erhalten, die bis 1,8 m hoch sein kann. Die Oberseite des Schwertwales ist schwarz und sein Bauch weiß. Er wird bis zu 6 t schwer und kann 60 Jahre alt werden. Er hat 44 nach innen gebogene Zähne und ist der einer der kräftigsten Wale. Sie leben in allen Meeren, am Liebsten hält er sich aber in kälteren Gewässern auf. Sie leben meist in Gruppen, die aus 4 5 Tiere bestehen. Er ist ein gefräßiger Räuber, der Fische, Säugetiere, Vögel Pinguine, Robben und kleine Wale erbeutet. In englischsprachigen Ländern heißt der Schwertwal auch Killerwal oder Mörderwal. Dieser Name ist nicht richtig, denn Schwertwale sind zwar Fleischfresser, jagen jedoch nur, um sich zu ernähren. Teufelsrochen Sie haben einen flachen Körper schweben elegant durch das Wasser. Zum Schlafen oder Auflauern der Beute vergraben sie sich im Meeresboden. Sie gehören wie die Haie zu den Knorpelfischen. Sie besitzen keine festen Knochen, sondern Knorpel. Dadurch sind ihre Körper sehr leicht und sie brauchen keine Schwimmblase wie andere Fische. Typisch ist ihr flacher Körper, an dem die Brustflossen wie ein Saum sitzen. Maul, Nasenlöcher und die fünf Kiemenspaltenpaare sitzen auf der Körperunterseite. Ihre Haut fühlt sich sehr rau an, weil auf ihr winzige Schuppen sitzen. Der Teufelsrochen wird bis zu 7 Meter groß und wiegt bis zu 2 Tonnen. Rochen leben in allen Meeren der Welt. Sie leben im flachen Wasser bis in 3000 Meter Tiefe. Sie fressen überwiegend wirbellose Tiere wie Muscheln, Krebse und Stachelhäutern, aber auch Fische und Plankton.

7 Borstenwurm Er gehört zu den Vielborstern und sie leben bis auf wenige Ausnahmen im Meer. Vielborster sind eine Klasse der Ringelwürmer. Der Formenreichtum der Vielborster ist allerdings sehr groß. Sie haben ihren Namen von den zahlreichen Borsten, die an jedem Segment als Stützelemente und Fortbewegungsapparat dienen. Tiefseekrebs Während der Entwicklung zum erwachsenen Tier sinken die Krebse auf den dunklen Meeresgrund. Dabei stoßen sie ihre Facettenaugen ab. Stattdessen entwickeln die Krebse extrem lichtempfindliche Augen, die hauptsächlich aus der Netzhaut bestehen und keine Linse besitzen. Die erwachsenen Krebse können mit Hilfe dieser speziellen Augen heiße Schlote auf dem Meeresgrund finden, die ganz geringe Mengen Licht abgeben, vermuten die Forscher. Die Gebiete um die Schlote gleichen Oasen auf dem sonst eher unbewohnten Meeresboden und sind der Lebensraum der erwachsenen Krebse. Eichelwurm Forscher haben verschiedene Arten des Eichelwurmes in der Tiefsee entdeckt. Sie sind zwischen 6 und 15 cm lang. Sie kommen in der Tiefsee häufig vor und sind dort sehr gute und schnelle Schwimmer. Sie haben verschiedene auffällige Farben Riesenkalmar Der Riesenkalmar besitzt 10 Arme, die um den Mund angeordnet sind. Sie gehören zu den Kopffüßern und haben keine Schale, noch Knochen oder Knorpel. Nur im Inneren gibt es einen Rest einer Schale, der sogenannte Schulp. Sie kommen auch in der Tiefsee vor. Sie gehören auf den Speiseplan des Pottwales. Sie riechen nach Ammoniak, daher sind sie auch für Menschen ungenießbar.

8 Tiefsee Beilfisch Die Tiefsee-Beilfische werden auch Silberbeilfische genannt, sind eine im Atlantik im Pazifik und im Indischen Ozean lebende Familie von Tiefseefischen aus der Ordnung der Maulstachler. Sie werden 2 bis 14 Zentimeter lang. Sie haben einen plumpen Körper mit Schwanzstiel, der wie ein Beil aussieht und nach oben gerichtete Augen. An der Unterseite des Körpers befinden sich Leuchtorgane. Schuppen fehlen oder fallen leicht ab. Bei sterbenden Tiefsee-Beilfischen glimmen die Leuchtorgane lange nach. Viperfisch Eine Schlange oder ein Fisch? Irgendwie beides! Der Viperfisch hat Zähne, die den Giftzähnen einer Viper sehr ähnlich sehen. Mit ihnen erdolcht der Viperfisch seine Beute. Aber das ist noch nicht das eigentlich spannende an ihm. Überall an seinem Körper hat er Leuchtorgane, bis zu Stück. Bei Berührung fängt der ganze Körper an zu leuchten! Der Viperfisch lebt in Tiefen bis zu m. Anglerfisch Über seinem Kopf hängt eine Angel mit einem kleinen Beutel voller Leuchtbakterien. Es sieht so aus, als würde der Fisch selbst fischen. Kleine Tiere fühlen sich durch seine Glühbirne magisch angezogen und ihre Unvorsichtigkeit führt sie direkt in das Maul des Anglerfisches. Sie kommen in allen Weltmeeren vor und er lebt unterhalb von 300 m Tiefe.

9 Delfine Sie sind Säugetiere und gehören zu den Walen. Sie besitzen einen stromlinienförmigen Körper und sind deshalb perfekte Schwimmer. Delfine besitzen eine dreieckige Rückenflosse, die Finne, zwei Vorderflossen, die Flipper, und eine typisch geformte Schwanzflosse, die so genannte Fluke. Die Kiefer ist zu einer schnabelförmigen, langen Schnauze geformt. Auf dem Kopf haben sie eine runde, höckerartige Wulst: die Melone. Das ist ein spezielles Organ, das es den Delfinen ermöglicht, sich mit Hilfe von Echolauten zu orientieren. Oben auf dem Kopf sitzt das Blasloch, durch das die Tiere atmen. Das Gehirn der Delfine ist relativ groß, weshalb sie zu den intelligentesten Tieren gezählt werden. Ihr Gehör- und Geruchssinn ist sehr gut entwickelt. Sie ernähren sich von Fischen und Kalmaren, also Tintenfischen. Pottwal Der Pottwal hält ebenfalls den Rekord für das Säugetier, das am Tiefsten tauchen kann. Am 25. August 1969 töteten Walfänger einen Pottwal. In dessen Magen befanden sich Haie, was an sich noch nicht spektakulär ist. Doch diese spezielle Art von Haien lebt ausschließlich auf dem Meeresboden. Daher glaubt man, der Pottwal könne über m tief tauchen. Das Gehirn des Pottwales wiegt bis zu 9,5 kg und ist damit das Schwerste Gehirn unter allen Säugetieren. Der Pottwal hat einen so großen Schlund das er einen Menschen im Ganzen verschlucken könnte.

10 Zebrahai Zebrahaie haben eine sehr große Schwanzflosse. Sie werden auch Leopardenhaie genannt. Sie ernähren sich von Weichtieren und kleinen Fischen. Sie bewegen sich sehr langsam und können sich durch enge Spalten quetschen. Kompassqualle Die Quallen gehören zu den ältesten Lebewesen auf der Erde. Sie gehören zu den Hohltieren. Quallen findet man in allen Weltmeeren. Die Kompassqualle hat ihren Namen wegen der Streifung, diese sieht wie eine Windrose aus. Walross Walrosse sind sehr große schwere Robben. Sie haben lange Stoßzähne. Sie leben rund um den Nordpol und ernähren sich von Fischen, Schalentieren und Meereswürmern. Sie stehen heute unter Schutz, da sie lange Zeit stark gejagt wurden. Rundkopf-Geigenrochen Er wird auch Gitarrenfisch genannt. Er ist mit den Rochen und Haien verwandt. Er kann bis zu 3 Meter groß werden. Seine Schnauze ist rund. Er ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren.

11 Seelöwe Ihren Namen haben sie von ihrem löwenartigen Gebrüll erhalten. Sie gehören zu den Raubtieren. Anders als Seehunde haben die Seelöwen winzig kleine Ohrmuscheln am Kopf. Sie können sich geschickt an Land bewegen. Sie fressen Tintenfische, Krebse und Fische. Oktopus Sie gehören zu den Kopffüßern, da ihre Füße am Kopf ansetzen. Sie gehören zu den ältesten Lebewesen auf der Erde. Sie besitzen 8 Arme. Hingegen ihre Verwandten die Tintenfische haben 10 Arme. Sie können ihre Farbe blitzschnell ändern. Sie fressen vor allem Krebse, Muscheln und Krabben. Weißer Hai Obwohl er für viele Menschen als Ungeheuer bekannt ist, ist der Weiße Hai kein besonders aggressiver Raubfisch. Er wird zwischen 4 und 7 Meter lang. Er kann bis zu 1300 Meter tauchen und legt sehr lange Strecken zurück. Er jagt Robben, Seehunde, Seelöwen und sogar andere Haie, Delfine, Schildkröten und Vögel. Er frisst aber nur selten, ca. 1 mal im Monat. Orca Er wird auch Schwertwal oder Killerwal genannt und ist der größte Delfin. Schwertwale leben in allen Meeren, aber am Liebsten in kälterem Gewässer. Er ist ein gefräßiger Räuber und frisst Fische Säugetiere und Vögel. Am liebsten frisst er Pinguine und Robben. Sie lassen sich auch wie andere Delfine zähmen.

12 Rochen Sie haben einen flachen Körper und schweben elegant durchs Wasser. Zum Schlafen oder Auflauern von ihrer Beute vergraben sie sich im Meeresboden. Sie gehören zu den Knorpelfischen, da sie keine Knochen besitzen. Rochen leben in allen Meeren der Welt bis zu 3000 Meter Tiefe. Sie fressen Muscheln, Krebse, Fische und auch Plankton, dass sie aus dem Meer filtern. Pottwal Der Pottwal ist das Säugetier, welches am Tiefsten tauchen kann. Man schätzt bis zu einer Tiefe von 3000m. Er hat das schwerste Gehirn unter allen Säugetieren. Er könnte einen Menschen im Ganzen verschlucken, da sein Schlund so groß ist. Delfine Sie sind keine Fische sondern Säugetiere und gehören zu den Walen. Sie sind perfekte Schwimmer. Auf dem Kopf haben sie eine runde Wulst, die Melone. Das ist ein Organ, das ihnen ermöglicht sich mit Echolauten zu orientieren. Ihr Gehirn ist relativ groß und sie zählen zu den intelligentesten Tieren. Sie ernähren sich von Fischen und Kalmaren. Seesterne Sie gehören zu den Stachelhäutern. Sie sind in allen Meeren verbreitet. Die Kleinsten sind 1 cm groß, die Größten bis zu 90 cm. Seesterne gab es schon vor 300 Millionen Jahren. Ihr Körper ist sternförmig und an ihrer Oberfläche haben sie Stacheln. Sie ernähren sich von Würmern, Schnecken und Krebsen.

13 Pinguine Sie sind Vögel, die nicht fliegen können. Sie benützen ihre Flügel zum Schwimmen oder Tauchen. Sie gehören zu den Flossentauchern und leben hauptsächlich im Wasser. Pinguine leben ausschließlich auf der Südhalbkugel der Erde. Sie schützen sich durch eine dicke Fettschicht unter der Haut. Die Jungtiere schlüpfen blind aus dem Ei und werden von ihren Eltern gefüttert und versorgt. Meeresschildkröte Sie haben sich vor rund 200 Millionen Jahren aus den Landschildkröten entwickelt und unterscheiden sich deutlich von diesen. Sie sind gute Schwimmer und verwenden ihre Vorderbeine als Paddel und Hinterbeine als Steuer. Sie haben keine Kiemen sondern Lungen und müssen daher zum Luft holen auftauchen. Sie können bis zu 5 Stunden aushalten. Sie legen weite Strecken zurück. Weißwal Sie werden auch Belugas genannt. Sie leben in den nördlichen Meeren. Sie gründeln am Boden um ihre Nahrung zu suchen. Sie sind bekannt für ihre Gesänge und werden daher auch Kanarienvögel des Meeres genannt. Muräne Muränen sehen sehr schlecht und klappen zum Luft holen den Mund auf und zu, daher wirken sie sehr angriffslustig. Ihr Geruchssinn ist sehr gut und sie schnappen einfach zu wenn etwas vorbei schwimmt. Am Liebsten fressen sie frische Beute aber auch Aas. Sie lassen sich ihre Zähne von Putzerfischen reinigen.

14 Viperfisch Der Viperfisch hat Zähne, die den Giftzähnen einer Viper sehr ähnlich sehen. Mit ihnen erdolcht der Viperfisch seine Beute. Überall an seinem Körper hat er Leuchtorgane, bis zu Stück. Bei Berührung fängt der ganze Körper an zu leuchten! Der Viperfisch lebt in Tiefen bis zu m. Anglerfisch Über seinem Kopf hängt eine Angel mit einem kleinen Beutel voller Leuchtbakterien. Es sieht so aus, als würde der Fisch selbst fischen. Kleine Tiere fühlen sich durch seine Glühbirne magisch angezogen und ihre Unvorsichtigkeit führt sie direkt in das Maul des Anglerfisches. Er lebt in der Tiefsee. Eichelwurm Forscher haben verschiedene Arten des Eichelwurmes in der Tiefsee entdeckt. Sie sind zwischen 6 und 15 cm lang. Sie kommen in der Tiefsee häufig vor und sind dort sehr gute und schnelle Schwimmer. Sie haben verschiedene auffällige Farben. Riesenkalmar Der Riesenkalmar besitzt 10 Arme, die um den Mund angeordnet sind. Sie gehören zu den Kopffüßern und haben keine Schale, noch Knochen oder Knorpel. Nur im Inneren gibt es einen Rest einer Schale, der sogenannte Schulp. Sie kommen auch in der Tiefsee vor. Sie gehören auf den Speiseplan des Pottwales. Sie riechen nach Ammoniak, daher sind sie auch für Menschen ungenießbar.

15 Tiefsee Beilfisch Sie werden auch Silberbeilfisch genannt. Sie werden 2 bis 14 Zentimeter lang. Sie haben einen plumpen Körper mit Schwanzstiel, der wie ein Beil aussieht und nach oben gerichtete Augen. An der Unterseite des Körpers befinden sich Leuchtorgane. Schuppen fehlen oder fallen leicht ab. Bei sterbenden Tiefsee- Beilfischen glimmen die Leuchtorgane lange nach. Borstenwurm Er gehört zu den Vielborstern. Sie leben in allen Meeren und allen Tiefen. Tiefseekrebs Zu Beginn besitzen die Krebse Facettenaugen. Wenn sie zum erwachsenen Tier werden, sinken sie auf den Meeresboden und stoßen ihre Augen ab. Sie haben dann besonders lichtempfindliche Augen mit denen sie die heißen Schlote gut finden. Dort finden sie ihre Nahrung.

16 Seestern Schildkröte Pinguin Weißwal Zebrahai Kompassqualle Rundkopf-Geigenrochen Walross Seelöwe Oktopus Weißer Hai Orca Muräne Teufelsrochen Riesenkalmar Delfin Eichelwurm Borstenwurm Viperfisch Tiefseekrebs Tiefsee - Beilfisch Pottwal

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