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1 BAND 90 Der Regenwald SEHEN HÖREN MITMACHEN

2 Inhalt Der tropische Regenwald Was ist tropischer Regenwald? 4 Wodurch entsteht tropischer Regenwald? 7 Wie alt sind die tropischen Regenwälder? 8 Welche Formen des tropischen Regenwaldes gibt es? 9 Wie ist der tropische Regenwald aufgebaut? 9 Welche Tiere leben im Erdgeschoss? 11 In welchem Stockwerk ist am meisten los? 12 Warum gibt es so viele Arten im tropischen Regenwald? 13 Wie fruchtbar ist der Regenwald? 15 Pflanzen des Regenwaldes Wie kämpfen die Pflanzen ums Licht? 16 Warum wachsen Pflanzen auf Bäumen? 16 Welchen Trick kennt die Würgefeige? 18 Wie sieht ein typischer Regenwaldbaum aus? 19 Warum haben die Bäume so breite Wurzeln? 19 Wie ernährt sich ein Regenwaldbaum? 20 Wie alt wird ein Regenwaldbaum? 21 Wie sehen die Blätter im tropischen Regenwald aus? 21 Wie werden die Blüten befruchtet? 22 Wie verbreiten die Pflanzen ihre Samen? 23 Tiere des Regenwaldes Wie ernähren sich die Tiere im Regenwald? 25 Wie passen sich die Tiere an das Leben im Urwald an? 28 Warum bieten manche Bäume Ameisen Wohnungen? 30 Warum können im Regenwald Frösche auf Bäumen leben? 30 Wie tarnen sich die Tiere im Regenwald? 31 Warum sind manche Tiere so auffällig bunt? 32 Wie verständigen sich die Tiere einer Art? 32 Die Regenwälder der Erde Was lebt in den Regenwäldern Madagaskars? 33 Was lebt in den Regenwäldern Afrikas? 33 Was lebt in den Regenwäldern Südamerikas? 36 Was lebt in den Regenwäldern Asiens? 36 Was lebt in den Regenwäldern Australiens? 37 Der Mensch und der Regenwald Wie leben die Ureinwohner im tropischen Regenwald? 38 Wodurch wird der Wald zerstört? 39 Nutzen und Zerstörung des tropischen Regenwaldes Warum wird der Regenwald als Apotheke bezeichnet? 43 Warum nennt man den Regenwald genetische Bibliothek? 43 Wie beeinflusst der Regenwald das Klima? 44 Was ist der Treibhauseffekt? 45 Kann man zerstörten Regenwald neu schaffen? 46 Wie können wir den Regenwald schonend nutzen? 47 Stichwortverzeichnis 48 3

3 Jahreszeiten Die Wälder bei uns, in den gemäßigten Breiten, müssen sich dem Wechsel der Jahreszeiten anpassen. Die Laubbäume werfen deshalb ihre Blätter im Herbst ab. Das Wachstum aller Pflanzen ruht im Winter und beginnt erst im Frühjahr von Neuem. Auch im Regenwald gibt es Bäume, die von Zeit zu Zeit ihre Blätter abwerfen, doch geschieht dies nicht nach Jahreszeiten, sondern jede Art hat dabei ihren eigenen Rhythmus. Zwei Hundskopfschlinger haben es sich auf einem Ast bequem gemacht. Nur um von einem auf den anderen Baum zu kommen oder Kot und Harn abzugeben, steigt ein Faultier auf den Waldboden hinab. Hier ist es sehr unbeholfen. Auf dem Bauch liegend zieht es sich mühsam vorwärts. licherweise meist schnell verheilen worden. Es gibt sie in allen Formen und das Tier nicht lange behindern. und Farben, von Schmetterling und Weniger flink, sogar sprichwört- Heuschrecke bis zur Wanze. Auch lich langsam, ist das Faultier. Meist typische Bodenbewohner wie Tauhängt es mit seinen starken Krallen sendfüßler, Skorpione und Schaben fast völlig bewegungslos an einem haben das Blätterdach zu ihrer HeiAst. Oft ist sein Fell mit Algen be- mat gemacht. Im Humus, der sich in wachsen, wodurch es eine grünlich- Astgabeln ansammelt, leben sogar bräunliche Tarnfarbe annimmt. So Regenwürmer in luftiger Höhe. Die Kronen der Überständer steist es für seinen Hauptfeind, die große Harpyie, nur schwer zu erken- hen isoliert und sind so hoch, dass nen. Faultiere sind harmlose Pflan- sie nur von wenigen Tieren erreicht zenfresser, die im Notfall mit ihren Krallen allerdings auch kraftvoll zuschlagen können. Da sie hängend leben, scheitelt sich ihr Fell auf dem Bauch, nicht wie bei anderen Tieren auf dem Rücken. So kann das Regenwasser besser von dem Tier ablaufen. Natürlich gibt es im Blätterdach auch eine Menge Vögel aller Größen, die oft sehr bunt gefärbt sind. Viele von ihnen, so die Aras, Hornvögel und Tukane, ernähren sich von Früchten und Samen, andere von Nektar, wie die Die Harpyie lebt im Regenwald Südamerikas. Sie erbeutet Blüten bestäubenden Loris, Schlangen, Vögel, Faultiere und manchmal sogar Affen. Nektarvögel und Kolibris. Eier fressende Schlangen suchen werden können. Sie sind daher nur hier oben nach Vogelnestern, Wür- schwach besiedelt und wenn, dann ge- und Giftschlangen lauern auf mit Tieren und Pflanzen aus der ersbeute. Bunte Frösche klettern durch ten Etage. die Äste. Unbeschreiblich ist die Menge an Insekten. Die meisten von Man schätzt, dass etwa 70 Proihnen sind von der Wissenschaft zent der Tierüberhaupt noch nicht beschrieben Warum gibt es und Pflanzenarten der Erde so viele Arten nur im tropiim tropischen schen RegenRegenwald? wald vorkommen. In den meisten Fällen sind sie bis heute nicht erforscht, oft noch nicht einmal entdeckt. Ein typisches Regenwaldgebiet von nur 6 Quadratkilometern Fläche enthält etwa 13 D003_R_06329_Bd90_Rege_110124b.indd :07:41 Uhr

4 1 500 Arten von Blütenpflanzen, 750 Baum-, 100 Säugetier-, 400 Vogel-, 100 Reptilien- und 60 Amphibienarten. Die Anzahl unterschiedlicher Insektenarten ist so enorm, dass sie nur hochgerechnet werden kann; auf der Fläche eines Fußballfeldes können mindestens Arten leben. In ganz Deutschland, auf rund Quadratkilometern, finden wir hingegen nur etwa Arten von Blütenpflanzen, 30 Baum-, 94 Säugetier-, 255 Vogel-, 12 Reptilien- und 19 Amphibienarten. Der Grund für die Artenvielfalt im Regenwald ist noch nicht eindeutig geklärt. Einerseits führt man sie auf das hohe Alter dieser Wälder zurück. Sie schrumpften zwar in den Eiszeiten zusammen und wurden zerteilt, doch in Rückzugsgebieten erhielten sich die meisten Tiere und Pflanzen der bereits seit 60 Millionen Jahren existierenden Urregenwälder. Zusätzlich bildeten sich dann durch die Isolation neue Arten. Andererseits leben in den heutigen Regenwäldern die meisten Tier- und Pflanzenarten in einem sehr kleinen Gebiet und hier oft nur in einer einzigen Etage, die sie nur sehr selten verlassen. Isoliert in kleinen Tälern oder auf Bergen entwickelten sich im Lauf der Jahrtausende immer neue Arten. Meist kommen sie nur hier und sonst nirgendwo auf der Welt vor, und auch innerhalb ihres Vorkommensgebietes sind sie nicht häufig. Im Extremfall kann eine Art nur ein Gebiet von wenigen Hundert Quadratmetern bewohnen. So können auch kleine Zerstörungen des Regenwaldes für die betroffenen Arten zur Katastrophe werden. So groß einerseits die Artenvielfalt im Regenwald ist, so klein ist die Zahl der Exemplare einer bestimmten Art ob Tier oder Pflanze, die man dort findet. Auch in einem sehr großen Gebiet gibt es oft nur einige wenige Exemplare einer Art. Die Bedeutung des großen, in Leichtbauweise konstruierten Tukanschnabels ist ein Rätsel. Beim Nahrungserwerb scheint er oft eher hinderlich zu sein etwa, wenn der Vogel eine Beere frisst, wie hier auf dem Bild. Mitunter schlagen Tukane mit ihrem Schnabel gegen Äste, offenbar nur, um sich am Klang zu erfreuen. Treibhausklima Die Wärme der tropischen Sonne und die starken Regenfälle lassen ein Klima entstehen, in dem Pflanzen prächtig gedeihen. Auch für viele Tiere ist es von Vorteil, sich nicht auf einen kalten, nahrungsarmen Winter einstellen zu müssen. 14

5 Verwirrende Vielfalt Im tropischen Regenwald wachsen auf wenigen Quadratkilometern oft mehr Pflanzenarten, als in ganz Europa beheimatet sind. Während bei uns oft eine bestimmte Art vorherrscht (so in einem Buchenwald die Rotbuche), wachsen dort Tausende von Pflanzenarten neben- und aufeinander. Pflanzen einer bestimmten Art können aber kilometerweit voneinander entfernt stehen. Frühere Forscher wie Alexander von Humboldt ( ) Wie fruchtbar hielten den tropischen Regenwald ist der Regenwald? aufgrund seines üppigen Wachstums für eine äußerst fruchtbare Lebensgemeinschaft eine Vorstellung, die sich bis heute bei vielen Menschen gehalten hat. Doch sie beruht auf einem Irrtum. Die dunkle, würzig riechende, fruchtbare oberste Bodenschicht aus toten Pflanzenteilen (Humusschicht), wie man sie bei uns findet, sucht man im tropischen Regenwald vergeblich. Humus bildet sich nur, wenn die Kleinstlebewesen, die tote Tierund Pflanzenteile zersetzen, bei niedrigen Temperaturen ihre Tätigkeit einstellen. Bei uns tun sie das im Herbst und Winter. Herabgefallenes Laub, Blüten und Zweige können dann gar nicht oder nicht vollständig abgebaut werden, und das tote Material sammelt sich mitsamt den darin enthaltenen Nährstoffen an. Diese Schicht Winzige Pilze sorgen dafür, dass tote Materie im Regenwald rasch zersetzt wird. aus nicht völlig zersetzten Tierund Pflanzenteilen ist Humus, die fruchtbarste Schicht des Bodens. Ganz anders im Regenwald: Alles Material wird, sobald es abstirbt, bei der hohen Temperatur und der ständigen Feuchtigkeit unter der kräftigen Mithilfe von Bakterien und Pilzen zersetzt. Die in ihm gebundenen Nährstoffe werden also schnell wieder frei und von den Pflanzen sofort wieder verwendet. Deshalb findet man hier unter einer dünnen Schicht aus herabgefallenen Blättern, Ästen, Stämmen und toten Tieren nur unfruchtbaren reinen Sand oder Lehm. Die in unseren Breiten wie eine Nährstoff-Spardose wirkende Humusschicht ist in den meisten Regenwaldgebieten so dünn, dass man sie mit dem Fuß beiseite scharren kann. Der Regenwald lebt von der Hand in den Mund. Die Nährstoffe sind nicht im Humus, sondern in den Pflanzen selbst gespeichert. Regenwaldbäume (links) haben keine tief reichenden Wurzeln wie die meisten mitteleuropäischen Bäume (rechts). 15

6 Pflanzen des Regenwaldes Wie kämpfen die Pflanzen ums Licht? Im feuchtwarmen Klima des tropischen Regenwaldes gedeihen die Pflanzen üppig wie in einem Treibhaus. Nährstoffe und Wasser In winzigen Wassertümpeln, wie hier in einer Bambuspflanze, entwickeln sich die Kaulquappen des Pfeilgiftfrosches. stehen ihnen immer in ausreichender Menge zur Verfügung. Nirgendwo auf der Erde wachsen Pflanzen mit so großer Geschwindigkeit wie hier. Der einzige Faktor, der den Zuwachs begrenzt, ist das Licht. Das dichte Blätterdach fängt fast alles Sonnenlicht ab; nur 1 bis 2 Prozent gelangen bis zum Boden! Nur sehr wenige Pflanzen wie etwa Begonien und Farne können auf dem lichtarmen Waldboden dauerhaft leben. Mit wenigen Blättern als Überlebenshilfe warten viele Jungpflanzen jahrelang auf eine Chance, um emporzuschießen. Erst wenn einer der alten Bäume fällt, zum Beispiel in einem Gewittersturm, und eine Schneise reißt, in der Licht bis zum Boden gelangt, wachsen sie in die Höhe. Es kommt zu einem regelrechten Wettlauf, bei dem derjenige Baum gewinnt, der als Erster seine Krone so hoch ausbreiten kann, dass sie die anderen kleineren Pflanzen erneut beschattet. Natürlich stürzt nicht jeden Tag einer der Urwaldriesen um, sodass viele Jungpflanzen vergebens auf ihre Chance warten. Manche Pflanzenfamilien haben daher andere Methoden entwickelt, um den Kampf ums Licht zu gewinnen. Im Regenwald wachsen die Pflanzen nicht Warum ordentlich wachsen nebeneinander, Pflanzen auf sondern oft in Bäumen? scheinbarem Durcheinander. Die Äste benachbarter Bäume durchdringen sich, Pflanzen wachsen von oben nach unten und sogar aufeinander. Ein einzelner Regenwaldbaum kann Hunderte anderer Pflanzen tragen. Unter ihnen befinden sich auch Schmarotzer, die ihre Wurzeln in den Wirtsbaum hineintreiben und so von ihm zehren. Häufiger aber sind harmlose Aufsitzer oder Luftpflanzen. Sie sparen Energie, indem sie keinen eigenen Stamm aufbauen, sondern sich von Bromelien gehören zu den faszinierendsten Luftpflanzen. Sie bilden aus kreisförmig zusammengelegten Blättern einen Trichter, der bis zu 10 Liter Wasser fassen kann. In ihm sammeln sich herabfallende Pflanzenreste, Vogelkot, Insekten und Pollen. Daraus bildet sich eine Nährstofflösung, ähnlich wie bei Hydrokulturen, von der die Bromelie gut leben kann. Es kommt sogar vor, dass der Wirtsbaum kleine Wurzeln in diesen Trichter wachsen lässt und so von seinem Aufsitzer profitiert. Regenwaldbäume tragen eine Vielzahl kleinerer Pflanzen auf ihren Ästen und Stämmen. Ihr Gewicht kann Tonnen betragen. 16

7 Viele unscheinbare Aufsitzerpflanzen haben prachtvolle Blüten, wie diese beiden tropischen Orchideenarten. Wassergefüllte Bromelientrichter beherbergen wie Mini-Teiche Algen, Kleinstlebewesen und die Larven von Libellen, Mücken und vielen anderen Insektenarten. Auch manche Frösche legen ihre Eier darin ab. Affen und Vögel versorgen sich an den Wasserspeichern in luftiger Höhe mit Trinkwasser. anderen Pflanzen, meist Bäumen, tragen lassen. Es sind Farne, Moose, Orchideen, Bromelien (Ananasgewächse) und viele andere mehr. Da sie ihrem Wirt keine Nährstoffe entziehen, schaden sie ihm nicht. Es kommt aber vor, dass ein Baum unter dem enormen, oft mehrere Tonnen betragenden Gewicht seiner Aufsitzer einfach zusammenbricht. Luftpflanzen sitzen auf einem winzigen Klumpen Mulm in einer Astgabel oder hängen von den Ästen herab. Oft bringen sie prachtvolle Blüten hervor, wie die meisten Orchideen. Sie besitzen keine Wurzeln; Feuchtigkeit und Nährstoffe holen sie sich direkt aus der Luft. Da ihre Umgebung nährstoffarm und ziemlich trocken ist, wachsen sie sehr langsam und blühen selten. Manche Aufsitzerpflanzen, so etwa viele südamerikanische Bromelien, speichern Wasser. Andere Luftpflanzen sammeln auf sie herabrieselndes totes Pflanzenmaterial und halten es mit ihren Wurzeln oder in speziellen Taschen fest. Wieder andere bieten in ihren Wurzeln Ameisen Unterschlupf. Als Ausgleich für diese bequeme und geschützte Wohnung profitiert der Aufsitzer von den Pflanzen- und Tierresten, die die fleißigen Insekten in ihr Nest tragen, um ihre Jungen zu füttern. Aus diesem Nährstoffspeicher holt sich die Pflanze ihren Anteil. Es gibt sogar Aufsitzer, die buchstäblich von Luft leben können, wie die Tillandsien. Feine Härchen auf den Blättern fangen Nährstoffe aus Staubteilchen und Regentropfen ein. Das Leben in luftiger Höhe bringt zwar Nährstoffarmut mit sich, hat aber den Vorteil, dass Luftpflanzen sich nicht mehr mühsam ans Licht emporkämpfen müssen. Ein Platz an der Sonne ist ihnen sicher. Die mit Wasser gefüllten Trichter der Bromelien sind für eine Vielzahl von Tieren Wasserspeicher und Lebensraum. 17

8 Stichwortverzeichnis Abgottschlange 5, 36 Abholzung (siehe Holzeinschlag) Affen 12, 17, 18, 24, 28, 29, 35, 36 Aguti 10, 24 Ameisen 5, 17, 30, 32 Ameisenbär 29, 36 Anakonda 36 Äquator 6 9 Ara 6, 13, 24, 36 Aufforstung 46 Aufsitzerpflanzen Balzverhalten 32 Begonien 11, 16 Bestäuber 22, 23 Beuteltiere 37 Blutegel 12, 30 Boa constrictor (siehe Abgottschlange) Bodenschätze 41 Brandrodung 40, 43 Brettwurzeln 19, 20 Bromelien 16, 17, 30, 31 Capybara 5, 11, 25, 26, 36 Chamäleon 33, 36 Curare 43 Duckerantilope 11, 29 Farne 11, 16, 17 Faultier 11 13, 36 Fingertier 33 Fledermäuse 22, 29 Fleischfressende Pflanzen 18 Flugfrosch 26, 29 Forschung 10, 43 Frösche 13, 17, 30 32, 37 Gleithörnchen 25, 29 Goldsucher 41 Gorilla 35, 47 Greifschwanz 12, 28, 35, 36 Harpyie 5, 13, 36 Heilpflanzen 39, 43 Holzeinschlag 21, 26, 41, 42 Humus 13, 15, 20 Indianer (siehe Ureinwohner) Insekten 10, 12, 13, 14, 17, 18, 20, 22, 23, 28, 31 Jaguar 5, 11, 25, 29, 31, 36 Klammeraffe 5, 12 Klima Kohlendioxid 45, 46 Kolibri 5, 12, 13, 22, 28, 36 Kuskus 36, 37 Laubenvogel 32, 37 Leguan 5, 32, 36 Lemuren 33 Leopard 11, 31, 35 Liane 9, 18, 19, 38 Luftpflanzen (siehe Aufsitzerpflanzen) Makore-Baum 26 Moschusböckchen 11 Mykorrhiza 20 Nährstoffe 9, 12, 15 20, 24, 30, 40 Naturschutz 46, 47 Nektarvogel 13, 26, 28, 35, 36 Okapi 11, 29, 31, 35 Ökologische Nische 25 Orang-Utan 26, 36 Orchideen 17, 23, 24 Ozelot 36 Paranussbaum 23, 24 Passatwinde 7 Pfeilgiftfrosch 16, Fotosynthese 21 Pilze 11, 15, 20, 39, 42 Python 26, 35, 36 Rafflesia 22 Regenwald/allgemein Alter 8 Artenvielfalt 6, Entstehung 6, 7 Niederschlag 7, 9, 44, 46 Stockwerke 9 11 Temperatur 7 9 Regenwald/Formen Tieflandregenwälder 9 Gebirgsregenwälder 9 Halbimmergrüne Regenwälder 9 Regenwald/Vorkommen Afrika Amerika 36 Asien 36, 37 Australien 37 Eiszeit 8 Madagaskar 33 Rotaugenlaubfrosch 30 Schlangen 13, 29, 33, 36, 37 Schmetterlinge 23, 28, 32 Stabheuschrecke 28, 31 Symbiose 20 Tapir 5, 11, 26, 36 Tarnung 31 Termiten 12, 20 Tiger 26, 36 Tillandsien 17 Tourismus 47 Treiberameisen 11, 12 Treibhauseffekt 45, 46 Tukan 5, 13, 14, 36 Überständer 9, 13, 24 Ureinwohner 38, 39, 41 Waldelefant 26, 28, 35 Wanderfeldbau 39, 46 Warnfarbe 32 Wendekreise 6 8 Würgefeige 18 Yeti 11 48

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