KLIMASCHUTZ JETZT!
|
|
- Kornelius Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KLIMASCHUTZ JETZT!
2 Global 2000 FoE Kroatien/Luka Tomac HARTE REALITÄT DER ERDERWÄRMUNG Liebe Leserin, lieber Leser, im Dezember werden sich Regierungen aus aller Welt in Paris treffen, um einen international gültigen Klimaschutzvertrag auszuhandeln. In Deutschland zeigt sich: Die Energiewende funktioniert am besten von unten. Es sind vor allem Bürgerinnen und Bürger, Genossenschaften und Kommunen, die in erneuerbare Energien investieren und den Ausstieg aus Kohle, Gas und Öl möglich machen. Paris muss den Rahmen dafür schaffen, dass sich die Energiewende in Bürgerhand überall auf der Welt entfalten kann. Gleichzeitig lässt sich der Klimawandel nicht mehr gänzlich aufhalten. Er muss aber deutlich begrenzt werden, um schlimmste Entwicklungen zu verhindern. Die Folgen wie häufigere Unwetter oder Hitzewellen sind bereits heute sichtbar. Den Betroffenen muss so schnell wie möglich geholfen werden. Deutschland und andere reiche Staaten, die am meisten CO 2 ausgestoßen haben, sind in der Pflicht. Der BUND wird sich im Vorfeld der Klimakonferenz für den Klimaschutz von unten starkmachen. Wir werden gegen Braunkohletagebaue genauso wie gegen Braunkohlekraftwerke und gegen Fracking protestieren und uns für mehr Windräder und weniger Stromverschwendung einsetzen. Auch in Paris werden wir deshalb auf die Straße gehen. Protestieren Sie mit und zeigen Sie den Regierungen, dass die Zivilgesellschaft hinter der Energiewende und dem Klimaschutz steht. Zeigen Sie den Staatschefs der Welt, dass das Ende der Atomenergie längst eingeläutet ist und das Ende der fossilen Energieträger überfällig ist. Denn die Alternativen dazu sind heute weltweit vorhanden. Mit den besten Grüßen Hubert Weiger Im Mai 2014 fiel bei heftigen Unwettern auf dem Balkan in drei Tagen so viel Regen wie sonst in drei Monaten. Der Wind erreichte für die Region ungewöhnlich hohe Geschwindigkeiten. Eine zerstörerische Jahrhundertflut und Erdrutsche waren die Folge. Ganze Landstriche wurden verwüstet, es kam zu tagelangen Strom- und Trinkwasserausfällen. Die schlimmsten Schäden mussten Bosnien und Herzegowina, Serbien und Kroatien verkraften. Hunderttausende Menschen mussten evakuiert werden. Mehr als sechzig Menschen starben in den Fluten. Überschwemmungen haben in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit mehr Opfer gefordert und mehr Infrastruktur zerstört als andere Naturkatastrophen. Die besondere Gefahr liegt darin, dass Starkregen und Erdrutsche oftmals schlecht vorausgesagt werden können und so enorme Schäden verursachen. Mit steigenden Temperaturen hat sich in den letzten Jahrzehnten die Gefahr solcher extremer Wetter-Ereignisse global generell erhöht. Durch den fortschreitenden Klimawandel wird sich dieser Trend fortsetzen und verstärken. Auch wir in Deutschland werden davon betroffen sein.
3 Global 2000/Christoph Liebentritt CARE/Josh Estey DEUTSCHLAND WIRD NICHT VERSCHONT WELTKLIMAKONFERENZ IN PARIS Die Durchschnittstemperatur ist in Deutschland zwischen 1901 und dem Jahr 2000 um knapp ein Grad gestiegen. Die Folge: mehr heiße Tage, mehr Tropennächte, mehr und längere Hitzewellen sowie weniger Schneetage. Und die Temperaturen werden aufgrund des Klimawandels weiter ansteigen. Im Sommer wird es immer weniger regnen, gefährliche Starkniederschläge werden aber häufiger. In den Alpen wird es immer weniger Schnee geben, und die Gletscher werden sich weiter zurückziehen. Gleichzeitig werden die Meeresspiegel an den deutschen Küsten ansteigen. Auch die Land-und Forstwirtschaft werden sich durch den Klimawandel verändern. Einige Getreidesorten, wie zum Beispiel Winterweizen, werden von wärmeren Temperaturen eher profitieren. Anderen Sorten wie Mais wird der Klimawandel dagegen zu schaffen machen und die Ernteaussichten verschlechtern. Durch höhere Temperaturen wachsen zudem die gesundheitlichen Belastungen für die Bevölkerung und werden sich in Deutschland Krankheiten ausbreiten, mit denen wir bisher nicht konfrontiert waren wie zum Beispiel das Dengue Fieber. Auch die von Zecken übertragenen FSME-Vieren werden vom milderen Wetter profitieren. Statt wie notwendig zu sinken ist der globale Kohlendioxid- Ausstoß in den letzten Jahrzehnten gestiegen. Obschon im Jahr 2014 erstmals weniger Emissionen freigesetzt wurden, war der Ausstoß mit 37 Milliarden Tonnen CO 2 immer noch zu hoch. Die Folge: Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sich die globale Durchschnittstemperatur um fast ein Grad erhöht. Wollen wir die Erderwärmung und ihre Folgen noch einigermaßen unter Kontrolle haben, darf diese Temperatur um nicht mehr als 1,5 Grad steigen. Der UN-Weltklimarat hat berechnet, dass bis zu dieser Grenze noch 400 Milliarden Tonnen CO 2 ausgestoßen werden dürfen. In Paris geht es zentral um die Frage, welches Land wie viel CO 2 reduzieren muss, um den Klimawandel auf unter zwei Grad zu beschränken die Grenze, auf die sich die Staaten geeinigt haben. Bis zu dieser Grenze dürfen noch 1000 Milliarden Tonnen CO 2 ausgestoßen werden. Viele Länder und Ländergruppen, so auch die Europäische Union, haben ihre Reduktionsversprechungen für den Pariser Vertrag schon verkündet. Zusammengerechnet werden sie jedoch nicht ausreichen, die Erwärmung unter zwei oder 1,5 Grad zu halten. Zudem soll geregelt werden, wie die Länder, die am stärksten unter dem Klimawandel zu leiden haben, unterstützt werden können. Bereits eine Erwärmung um 1,5 Grad wird katastrophale Folgen für viele Menschen auf der Welt haben. Dies sind nicht nur menschliche Tragödien. Es entstehen auch enorme Kosten für die Betroffenen. Laut UN müssen zur Entschädigung 100 Milliarden US-Dollar jährlich bereitgestellt werden. Der Betrag soll ab 2020 zur Verfügung stehen. Noch ist jedoch völlig unklar, woher das Geld kommen soll.
4 BUND/Jakob Huber BUND/Jakob Huber UNSERE FORDERUNGEN FÜR PARIS ZUKUNFT STATT KOHLE KLIMASCHUTZ JETZT: In Paris müssen strenge und verbindliche CO 2 -Emissionsreduktionen beschlossen werden. Diese müssen gerecht unter allen Staaten aufgeteilt werden. Faktoren wie die Gleichverteilung der Emissionsberechtigungen pro Kopf, historische Verantwortung für den Klimawandel, Armut oder Reichtum und Entwicklungsbedürfnisse eines Landes müssen berücksichtigt werden. Die Maßnahmen zur Reduktion klimaschädlicher Gase dürfen nicht erst mit dem Inkrafttreten des Klimaabkommens im Jahr 2020 beginnen. Sie müssen sofort eingeleitet werden. GERECHTIGKEIT FÜR BETROFFENE: Den Menschen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden, muss geholfen werden, damit sie in ihrer Heimat überleben können. Länder müssen in die Lage versetzt werden, Frühwarnsysteme aufzubauen, um ihre Bevölkerung vor Starkregen und Stürmen zu warnen. Wer sich nicht an die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen kann, muss einen Finanzausgleich für die erlittenen Schäden bekommen. Das Geld für diese Maßnahmen muss von den Ländern kommen, die am meisten zum Klimawandel beigetragen haben. ENERGIEWENDE VON UNTEN UND SUBVENTIONSSTOPP: Noch immer werden weltweit Kohlekraftwerke gebaut und fossile Energieträger staatlich begünstigt. Um die Energiewende zu beschleunigen und den Zugang zu sauberem Strom auch in armen Ländern breiten Bevölkerungsschichten zu ermöglichen, müssen diese Subventionen gestoppt werden. Stattdessen müssen erneuerbare Energien dezentral und in den Händen der Menschen vor Ort gefördert werden. Die Verbrennung von Kohle hat weltweit den größten Anteil an den Energieemissionen. Kohle ist der Energieträger, dessen Emissionen am schnellsten steigen lag der Anteil der Kohle am deutschen Strommix bei 44 Prozent. Während alle anderen fossilen Energieträger seit 2000 abgenommen haben, ist ausgerechnet die besonders klimaschädliche Braunkohle um 3 Prozent angestiegen. Hauptursache ist der wirkungslose Emissionshandel. Den steigenden Emissionen wird bisher nichts entgegengesetzt. Deutschland muss vor der eigenen Haustür kehren und die Treibhausgase schnell reduzieren, sonst ist das deutsche Klimaziel für Prozent weniger Treibhausgase gegenüber 1990 nicht mehr zu schaffen. Der BUND fordert die Bundesregierung auf, jetzt den Kohleausstieg einzuleiten. Als erster Schritt müssen deshalb die ältesten Braunkohlekraftwerke mit ihrem besonders hohen CO 2 - und Schadstoff-Ausstoß vom Netz. Darüber hinaus muss das riskante und klimaschädliche Fracking verboten werden. Wir brauchen weniger und nicht mehr fossile Energieträger, um den Klimawandel zu begrenzen. Deutschland könnte mit diesen Schritten im Vorfeld der Klimakonferenz in Paris andere Staaten motivieren. Der Druck auf die Staaten, die sich bislang nicht um Klimaschutz bemühen, könnte so deutlich erhöht werden.
5 BUND/Jörg Farys, die.projektoren BUND/Jakob Huber ENERGIE SPAREN, ERNEUERBARE AUSBAUEN SEIEN SIE DABEI! Klimaschutz und Energiewende werden ohne Energiesparen nicht funktionieren. Je weniger Strom und Wärme wir verbrauchen, desto schneller lassen sich diese zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen produzieren. Ein gewaltiges Einsparpotenzial liegt in der Sanierung des Gebäudebestandes: Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen auf diesen Sektor. Auch im Verkehr, bei Verbrauchern in der Wirtschaft und in den Haushalten müssen Energiesparen und Energieeffizienz höchste Priorität erlangen. Wer energiesparend lebt, arbeitet, produziert und konsumiert, soll Vorteile haben. Energieverschwendung muss verboten oder verteuert werden. Zur Verringerung des CO 2 -Ausstoßes müssen zudem natürlich die erneuerbaren Energien weiter ökologisch verträglich ausgebaut werden. Zentrale Elemente sind dabei Wind- und Sonnenenergie. Wind und Sonne sind überall in Deutschland verfügbar. Windkraft auf zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands reicht aus, um etwa 60 Prozent des heutigen Strombedarfs zu decken. Photovoltaik und Solarthermie haben ebenfalls ungenutzte Potenziale, Solarthermie speziell für den Wärmebedarf. Windenergie an Land ist zudem die preiswerteste Form von Strom aus erneuerbarer Energie. Und: Windräder zu errichten und Sonnenenergie zu nutzen ist erschwinglich. Die Anlagen können kooperativ von Genossenschaften, Stadtwerken oder Eigentümergemeinschaften betrieben werden. Auf diese Weise stehen hinter einem Großteil der Anlagen Tausende von Eigentümern und keine Großkonzerne. Der Schutz unseres Klimas wird nicht allein an den Verhandlungstischen entschieden. Millionen Menschen weltweit kämpfen vor Ort mit den Folgen des Klimawandels, lehnen sich gegen fossile Energien auf und bringen die Erneuerbaren und die Energieeffizienz voran. Sie, der BUND, unser internationales Netzwerk Friends of the Earth, wir alle sind Teil einer großen und starken Bewegung für den Klimaschutz. Dies gilt es vor, in und nach Paris den Politikern und Lobbyisten zu zeigen! Hand in Hand für den Klimaschutz: Reihen Sie sich ein in die weltweite Online-Menschenkette We are the energy revolution Klimaschutz jetzt!. Stehen Sie gemeinsam mit Mary aus Schottland, Godwin aus Nigeria, Dipti aus Indien und vielen anderen Klimaschützern aus der ganzen Welt. 11. und 12. Dezember: Aktionswochenende in Paris An diesem Wochenende kommt es drauf an! Die Weltklimakonferenz wird in ihrer entscheidenden Phase sein. Der BUND und Friends of the Earth rufen zusammen mit einem weltweiten Bündnis und der französischen Klima-Allianz zu einer Großaktion auf. Zusammen mit Hunderttausenden wollen wir den Staats- und Regierungschefs zeigen: Wir sind die Energierevolution wir sind gegen Atom, Kohle und Fracking wir sind für die Energiewende! Kommen Sie nach Paris!
6 BUND/Jakob Huber Die Erde braucht Freundinnen und Freunde! Der BUND ist ein Angebot an alle, die unsere Natur schützen und den kommenden Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten wollen. Vor Ort, national und weltweit. Unterstützen Sie unsere Arbeit, für den Klimaschutz und eine nachhaltige Energiewende und werden Sie BUNDmitglied. Ihr Mitgliedsbeitrag ermöglicht die Durchführung von Projekten, die Organisation von Demonstrationen, die Unterstützung der ehrenamtlichen BUNDgruppen und die Produktion von Broschüren wie dieser. Jetzt BUNDmitglied werden - ganz einfach unter: Impressum: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Friends of the Earth Germany Am Köllnischen Park Berlin Fon (0 30) Fax (0 30) info@bund.net Text: A.K. Schneider, S. Euen, A. Gaude Redaktion: Dr. Norbert Franck (V.i.S.d.P.) Titelbild: natanaelginting, Fotolia Gestaltung: dieprojektoren.de Druck: lokay, Mai 2015
Erneuerbare Energien 2015
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2015 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statisik (AGEE-Stat) Erneuerbare Energien decken fast ein Drittel des Stromverbrauchs Das
MehrKlimaschutz. Kommunale Energiepolitik
Klimaschutz Kommunale Energiepolitik 03. April 2017 Nürnberg Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale Energiewende
MehrEmissionshandel ist Mittel der Wahl
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Klimaschutz 30.06.2016 Lesezeit 4 Min Emissionshandel ist Mittel der Wahl Europäischer Emissionshandel, nationale Klimaziele, der Ausbau der
Mehr95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)
Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)
Mehrder ohne Kohle Machen Sie mit!
Keine Energie Macht der ohne Kohle Machen Sie mit! Zurück in die Vergangenheit Das Comeback der Kohle ist eine Sackgasse Es klingt wie eine Farce: Ausgerechnet im Land der Energiewende steigt der Anteil
MehrZukunft Energie. Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land
Zukunft Energie Warum ist unsere Braunkohle unverzichtbar für den Erfolg der Energiewende? Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger,
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrDeutschland Energiewende jetzt!
Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,
MehrAuf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart
Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter: Strompreis, Windenergie,
MehrWarum hat es die Energiewende vor Ort so schwer?
Warum hat es die Energiewende vor Ort so schwer? BRUNCH-TALK ERNEUERBAR-VIELFÄLTIG-NACHHALTIG ENERGIEWENDE BEWEGT DEN LÄNDLICHEN RAUM Klaus Brunsmeier, BUND Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Berlin 19.1.2014
MehrLuftverkehr und Umweltschutz
Luftverkehr und Umweltschutz 1 Luftverkehr und Umweltschutz Klimawandel Klimawandel: Menschen, Treibhausgasemissionen IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) aktuell: fünfter Sachstandbericht
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
MehrRüdiger Rosenthal Tel.: 0 30/ Titelfoto: BUND V.i.S.d.P.: Yvonne Weber
Impressum: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin Redaktion: Rüdiger Rosenthal Tel.: 0 30/2 75 86-40 info@bund.net www.bund.net Titelfoto: BUND V.i.S.d.P.:
MehrBiomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011
Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten
MehrDer Klimawandel und die Landwirtschaft
Der Klimawandel und die Landwirtschaft Alle Inhalte der Emission Impossible -Webseite zum Thema Klima und Landwirtschaft. Der Klimawandel ist auch in der Schweiz eine Realität. Seit Messbeginn 1864 ist
MehrDer Treibhauseffekt Was bedeutet Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1.) Allgemein - Was bedeutet Treibhauseffekt? 2.) Ursachen Wie entsteht der Treibhauseffekt? 3.) Anteile der am Treibhauseffet beteiligten Gase 4.) Der Überschuss an Kohlendioxid 5.)
MehrKlima-Allianz, Geschäftsführerin
Das Pariser Klimaabkommen spricht eine klare Sprache: mehr als 90 Prozent der europäischen Kohle muss im Boden bleiben. Für Deutschland heißt das, dass die älteste und schmutzigste Hälfte der Kohlekraftwerke
MehrUmweltfreundliche Zemente in der Betonproduktion Ihr Beitrag zum Klimaschutz. Eine Information der Holcim (Deutschland) AG
Umweltfreundliche Zemente in der Betonproduktion Ihr Beitrag zum Klimaschutz Eine Information der Holcim (Deutschland) AG Klimawandel bremsen -Emissionen reduzieren Umwelt schonen Die Experten sind sich
MehrEnergiewende im Ganzen denken
Energiewende im Ganzen denken Energiewende im Ganzen denken Zukunft gestalten! Wo steht die Energiewende? Aachen 6.4.2016 Energiewende im Ganzen denken - Gründung April 2013 - Bau und Betrieb einer 100
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrKlimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte
Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen
MehrKlimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern
Klimaschutz - Dezentrale Energiewende Bayern 30. November 2015 Nürnberg, BN-Mitarbeitertagung Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende AKW
MehrLeitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena
Leitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena Ausgangssituation Weltweit besteht bei Regierungen und Wissenschaftlern Einigkeit, dass ein durch den Menschen verursachter Klimawandel spürbar begonnen
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober David S. Vogl, MSSc, market Institut 28. August 2015 zum Thema Umfrage: Was die Oberösterreicher/innen von Hitzesommer und Klimawandel
MehrENERGIE AUF DAUER SICHERN. Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ )
ENERGIE AUF DAUER SICHERN Zukunftsfähige Energieversorgung für Österreich ( ZEFÖ ) 11. Symposium Energieinnovation TU Graz 10. - 12.02.2010 Rupert Christian Umwelt Management Austria Gemeinnütziger Verein
MehrDer Plan. Deutschland ist erneuerbar!
Der Plan Deutschland ist erneuerbar! Mit Plan So klappt die Energiewende Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Auch das Klimaschutzabkommen von Paris fordert einen schnellen
MehrDie Zukunft der Energie
Die Zukunft der Energie Für viele ist jetzt schon klar, dass fossile Brennstoffe eine Sache der Vergangenheit sind. Die Zukunft liegt in der erneuerbaren Energie. Ihr Siegeszug ist gar nicht mehr aufzuhalten.
MehrCO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11
Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009
MehrFighting climate change
Green Music Initiative Roundtable Berlin, 2. Juli 2009 Fighting climate change Tobias Münchmeyer Greenpeace Subjektiv......war der Winter 2006/07 zu warm...der Frühling, besonders der April, schön...der
MehrMobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik
Mobilität, Energie und Klimaschutz Zukunftsthemen für unsere Republik DIW Berlin und Hertie School of Governance Einige Fakten Derzeit leben 6,7 Mrd. Menschen auf der Erde, 2050 werden es voraussichtlich
Mehr400 Gigawatt Photovoltaik für 100% Erneuerbare Energien
www.volker-quaschning.de 400 Gigawatt Photovoltaik für 100% Erneuerbare Energien Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 26. Januar 2018 Erlangen Vortragsinhalte Ziele
MehrWir verspielen unsere Vorreiterrolle beim Klimaschutz
1 von 6 22.11.2013 11:40 21.11.2013-20:08 Uhr Wir verspielen unsere Vorreiterrolle beim Klimaschutz Die Weltklimakonferenz in Warschau geht in die letzte Runde. Ex-Umweltminister Klaus Töpfer fordert von
MehrDie Rolle der internationalen Klimaschutzabkommen für europäische Unternehmen
1 Die Rolle der internationalen Klimaschutzabkommen für europäische Unternehmen ENGIE der Energiearchitekt 1.296 TWh Portfolio 346 Lizenzen für Exploration und Produktion in 17 Ländern LNG Portfolio von
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 2.Juli 2010 zum Thema Trotz Nationalem Aktionsplan GEGEN Erneuerbare Energie: OÖ steigt aus dem Öl aus große Chance für unser Land LR Rudi Anschober
MehrParlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache zum Parlamentarischen Abend 2010 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Landesvertretung des Freistaates Thüringen 1 Info 1, 2, 3, 4 und 8 Forderungen aus der
MehrErzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland
Fachtagung Energieland 2020 Rostock, 2. September 2009 Erzeugung und Nutzung von Energie in Deutschland Stand und Entwicklungen bis 2050 Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dipl.-Biol. Anna Leipprand, M.E.S.
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
Mehrwww.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft!
www.arge-netz.de Nächster Halt: Grüne Zukunft! ARGE Netz Frische Energie aus dem Norden 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Norden steckt voller Energie! Wir als ARGE Netz bündeln dieses Potenzial
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Mehrco2 erderwärmung nimmt zu erde industriezeitalter
CO H O 2 2 in den vergangenen jahren gab es immer häufiger flutkatastrophen und überschwemmungen. so hat sich in den letzten vier jahrzehnten die zahl der naturkatastrophen verdreifacht. der grund für
MehrKLIMA-ALLIANZ der Unternehmer im SENAT DER WIRTSCHAFT
KLIMA-ALLIANZ der Unternehmer im SENAT DER WIRTSCHAFT Klimawandel ist die prägende Aufgabe unserer Zeit. Ban Ki-moon Inhaltsverzeichnis Klimaschutz - die Aufgabe unserer Zeit Ausgangslage Inhalte der KLIMA-ALLIANZ
MehrEntwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen
1 Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen Ganzheitliche h Perspektive mit kritischen Experten WWF hat sich als Initiator und Moderator an die Spitze gestellt
MehrNur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen
www.volker-quaschning.de Nur mit der Sektorkopplung gelingt die Energiewende Warum wir weit mehr als 200 GW für die deutsche Energiewende brauchen Prof. Dr. Volker Quaschning Hochschule für Technik und
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter
Energieverbrauch steigt moderat AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (18.12.2013) - Der Energieverbrauch in Deutschland
MehrKlimaschutz & Deutsche Kohlepolitik
Zukunft statt Braunkohle Klimaschutz & Deutsche Kohlepolitik 12. September 2009 Karsten Smid Kampagnenleiter Klima & Energie Wir können nicht die wissenschaftlichen Ergebnisse ändern. Wir müssen unsere
MehrErneuerbare Energien 2017
Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrKohleausstieg Deutschland. Dezentrale Energiewende
Kohleausstieg Deutschland Dezentrale Energiewende 29. November 2018 Erlangen Dr. Herbert Barthel Referat Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de Naturschutz - Klimaschutz Dezentrale
MehrGliederung. 1. Wissenschaftliche Grundlagen 2. Kohlendioxid Emissionen 3. Klimaschutzabkommen von Paris 4. Wirtschaft 5. Osnabrück 6.
1 1 Gliederung 1. Wissenschaftliche Grundlagen 2. Kohlendioxid Emissionen 3. Klimaschutzabkommen von Paris 4. Wirtschaft 5. Osnabrück 6. Zusammenfassung 2 2 Planetare Leitplanken nach Steffen et al., 2015
MehrSOLARENERGIE. Die Begrenzung des Klimawandels ist eine der größten. Spitzenforschung aus Deutschland
SOLARFORSCHUNG 6 Von Jürgen Trittin SOLARENERGIE Spitzenforschung aus Deutschland Die Begrenzung des Klimawandels ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Klimaschutz und eine nachhaltige Energiepolitik
MehrKurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.
MehrBürgerversammlung Merenberg zum Bürgerentscheid am Der BUND kämpft für
Bürgerversammlung Merenberg 1. 12. 2016 zum Bürgerentscheid am 18.12. 2016 Der BUND kämpft für Natur-und Artenschutz und gegen die Erderwärmungunter1,5 C raus aus Atomenergie Ende Braun-und Steinkohle
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Forum Hasetal, Löningen Dr. Marie-Luise Rottmann-Meyer 3N Kompetenzzentrum 20.09.2012 Handlungsfeld Klimaschutz Täglich produzieren wir ca. 100 Millionen Tonnen Treibhausgase durch
MehrRede Fridays for Future in Gießen
Rede Fridays for Future 15.3. 2019 in Gießen Martin Krauß Liebe Schülerinnen und Schüler, ich grüße Euch und freue mich, zu Euch sprechen zu können. Gut, dass Ihr hier seid, immer wieder! Ihr seid die
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrWIND, WIND BLASE
WIND, WIND BLASE 2019 wird als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem sich etwa etwas geändert hat. Das Jahr, in dem Kinder auf die Straße gegangen sind, um Erwachsene aufzufordern, etwas gegen den Klimawandel
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
MehrWas erwarten die Menschen im Ruhrgebiet von der Energiewende?
Prof. Manfred Güllner Was erwarten die Menschen im von der Energiewende? forsa. P0090.1 02/13 Gü/Wi Datengrundlage Befragte: 1.009 Bewohner des es Befragungszeitraum: 18. bis 22. Februar 2013 Erhebungsmethode:
MehrKyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND
Kyoto! Und dann? Prof. Hubert Weiger Bundesvorsitzender BUND Hofgeismar, 30. Mai 2008 Die Erdoberfläche hat sich um 0,7 C erwärmt. Schon bei einer Erwärmung um 2 C könnte das Grönlandeis abschmelzen und
Mehrpressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft
Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft legt detaillierte Berechnungen für 2012 vor Berlin/Köln (22.03.2013) - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012 in Deutschland vor allem
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrBraunkohleausstieg noch vor Welchen Beitrag PV und Batteriespeicher zum Klimaschutz leisten können
www.volker-quaschning.de Braunkohleausstieg noch vor 2030 - Welchen Beitrag PV und Batteriespeicher zum Klimaschutz leisten können Prof. Dr. Volker Quaschning Johannes Weniger Nico Böhme Hochschule für
MehrKlimawandel. 1.Kapitel:Treibhauseffekt
Klimawandel 1.Kapitel:Treibhauseffekt (1) Klimawandel Klimaschutz Klima Klima Klima (2) Wegen dem bisschen Wärme ehy! (3) TREIBHAUSEFFEKT das hat sich sicher ein Lehrer ausgedacht Treibhauseffekt tss!
MehrWir kümmern uns. Blauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Wir kümmern uns. Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN Wind, Wasser, Sonne,
MehrDeutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor
Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, 15.12.2015 ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrEnergiewende Quo Vadis?
Energiewende Quo Vadis? Energiegenossenschaft Bad Laasphe 10.06.2015 08.06.2015 1 Dipl.-Ing. (FH) Hans Hermann Freischlad Seit 37 Jahren selbstständiger Ingenieur, davon 33 Jahre im Bereich der Technischen
MehrDie Bürgerstiftung Energiewende Oberland
Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,
MehrSMA Solar Technology AG Solar is Future for Kids. Unsere Umwelt
Unsere Umwelt Alle reden über die Klimaerwärmung. Aber was ist eigentlich so schlimm daran, wenn es auf der Erde ein paar Grad wärmer wird? Solarinchen und Sunny Bear zeigen dir außerdem, woher die Klimaerwärmung
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrImpulsvortrag Energieversorgung 2050
Impulsvortrag Energieversorgung 2050 am 23. Oktober 2014 in Lingen Dr.-Ing. Dr. rer. nat. Magnus Buhlert Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Referat Konventionelle Energien,
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen. Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen
Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen Der aktuelle Gletscherschwund ist auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen. Mehrfach hat sich
MehrZukunft Windkraft Bayern Aktuelle Situation, Infos und Antworten zur Ausschreibungssystematik ab 2018
>Zukunft-Windkraft-BY-22.10.17.docx erst.: 20.10.17 Stand: 22. Okt. 2017 Seitenanz.: 13< Zukunft Windkraft Bayern Aktuelle Situation, Infos und Antworten zur Ausschreibungssystematik ab 2018 Raimund Kamm
Mehran der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Prozent 0 5 Prozent
Erneuerbare Erneuerbare Anteil Anteil der der n n ¹ an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, ausgewählte europäische Staaten und 1 an der gesamten Primärenergie-Versorgung Europäische Union,
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrEnergie ohne Kohle. Machen Sie mit!
Energie ohne Kohle Machen Sie mit! Deutschlands Kohle-Problem Das Vorzeigeprojekt Deutschlands - die Energiewende - hinterlässt in der deutschen Klimabilanz bislang keine Spuren. Bis zum Jahr 2020, so
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrVon Kyoto über Paris nach Marrakesch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Internationale Klimapolitik 08.11.2016 Lesezeit 3 Min Von Kyoto über Paris nach Marrakesch Vor einem Jahr wurde das Pariser Klimaabkommen als
MehrWorld Energy. Climate and Energy Policy Negotiation Lab
World Energy Climate and Energy Policy Negotiation Lab Ablauf 09:30 Beginn der Klimakonferenz 12:30 Mittagspause 13:30 Fortsetzung der Verhandlungen 16:30 Ende WILLKOMMEN Ziel des Übereinkommens von Paris
MehrZEITEN DES KLIMAWANDELS
ZEITEN DES KLIMAWANDELS Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND Naturschutz Die Energiewende als Baustein zu Sicherung des Überlebens in Zeiten des Klimawandels 8. Mai 2014, VHS Erlangen Graffiti by
MehrEine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5
Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt Seite 1 von 5 Über uns Mit seinem Klimaschutzkonzept hat sich Hamburg ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrWorld Energy. Climate and Energy Policy Negotiation Lab
World Energy Climate and Energy Policy Negotiation Lab Ablauf 09:30 Beginn der Klimakonferenz 12:30 Mittagspause 13:30 Fortsetzung der Verhandlungen 16:30 Ende WILLKOMMEN Ziel des Übereinkommens von Paris
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrMünchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn. Begrüßung. Alfred Gaffal
Münchner Seminare Vortrag Prof. Hans-Werner Sinn Montag, 18.12.2016 um 18:00 Uhr Ludwig-Maximilians-Universität München, Große Aula Professor-Huber-Platz 2, 80539 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident
MehrKlima- und Strukturwandel. Hubertus Bardt. Chancen und Risiken der deutschen Industrie
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 69 Hubertus Bardt Klima- und Strukturwandel Chancen und Risiken der deutschen Industrie Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen
MehrJugendsession September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Energie: Eine Zukunft ohne AKW? 1. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Einleitung... 3 3 Energiebedarf... 3 4 Ein neuer Strommix: Erneuerbare
MehrErneuerbare Energien Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent, nach Energieträgern, 25,1
Erneuerbare Energien Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent, nach Energieträgern, Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent,
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
Mehr