Stomp Aqua COMPO EXPERT. Pflanzenschutz und Rodentizide
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- Ulrich Bieber
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1 Wirkstoff Pendimethalin (455 g/l) Wirkmechanismus K1 (nach HRAC) Formulierung Kapselsuspension (CS) Anwendung Wirkungsweise Stomp Aqua wirkt über Boden und Blatt und wird von Wurzeln, Keimling, Keim- und Laubblätter der Unkräuter und Ungräser aufgenommen. Im Nachaufl aufverfahren steht die Wirkung über das Blatt im Vordergrund. Stomp Aqua bleibt über mehrere Wochen wirksam, so dass auch später keimende Unkräuter und Ungräser noch erfasst Der Wirkstoff hemmt Zellteilungs- und Zellstreckungsprozesse. Empfi ndliche Unkräuter werden nach der Keimung bzw. nach dem Aufl aufen in ihrem Wachstum gehemmt und sterben schließlich ab. Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in Wintergetreide, Mais, Ackerbohne, Futtererbse, Erbse, Sojabohnen, Lupine-Arten, Sonnenblumen, Winterraps, Zwiebelgemüse, Möhren, Artischocke, Dicke Bohne, Gemüsefenchel, Gräser, Porree, Rhabarber, Rotklee, Luzerne, Tabak, Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne, Blumenkohle, Erdbeere, Meerrettich, Patisson, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden, Kürbis, Zucchini, Salate, Endivien, Zuckermais, Ölkürbis, Johanniskraut, Echte Kamille, Melisse, Baldrian, Knollensellerie, Bleichsellerie, Baumschulgehölzpfl anzen, Ziergehölze und Zierpfl anzen, Spargel und Kopfkohl, Kernobst, Steinobst, Schalenobst, Johannisbeerartiges und Himbeerartiges Beerenobst, Sorghum-Hirse, Dinkel und Kohlrabi. Packungsinhalt und -art 5-l-Kunstoff-Kanister Palettenbestückung 40 VE ( 4 x 5 l) Nr Anwendungsgebiete und Empfehlungen Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale Vorauflaufverfahren Aufwandmenge: 4,4 l/ha Wirkungsspektrum in Wintergetreide im Vorauflauf (VA) mit 4,4 l/ha Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Vogel-Sternmiere, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker- Vergissmeinnicht, Mohn-Arten, Acker-Schmalwand, Ausfall-Raps, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Hellerkraut, Acker-Frauenmantel, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals, Gemeiner Hohlzahn weniger Storchschnabel-Arten Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Kornblume, Wurzelunkräuter Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale Vorauflaufverfahren Aufwandmenge: 3,5 l/ha Wirkungsspektrum in Wintergetreide im Vorauflauf (VA) mit 3,5 l/ha Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Vogel- Sternmiere, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker- Hundskamille, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Acker-Stiefmütterchen, Klatsch-Mohn, Acker- Schmalwand, Ausfall-Raps, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Hellerkraut Deutsches Weidelgras, Kornblume, Wurzelunkräuter Winterweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale Nachauflaufverfahren im Herbst Aufwandmenge: 4,4 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen, Herbst Wirkungsspektrum in Wintergetreide im Nachauflauf (NAH) mit 4,4 l/ha Einjährige Rispe, Vogel-Sternmiere, Kletten-Labkraut, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen- Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Mohn-Arten, Acker- Schmalwand, Ausfall-Raps, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Hellerkraut, Acker-Frauenmantel, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals, Gemeiner Hohlzahn weniger Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Kamille- Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Kornblume, Wurzelunkräuter Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Triticale Nachauflaufverfahren im Herbst Aufwandmenge: 3,5 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen, Herbst Wirkungsspektrum in Wintergetreide im Nachauflauf (NAH) mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Kletten-Labkraut, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Acker-Stiefmütterchen, Acker- Vergissmeinnicht, Klatsch-Mohn, Acker-Schmalwand, Ausfall-Raps, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Hellerkraut weniger Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Kamille- Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten Deutsches Weidelgras, Kornblume, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Wintergetreide In Wintergetreide ist der Einsatz von Stomp Aqua durchgehend von der Voraufl aufbehandlung bis in den Nachaufl auf (bis zum Auftreten stärkerer Nachtfröste) möglich. Die Unkräuter sollten das 3-Blatt-Stadium nicht überschritten haben. Aufgrund umfangreicher Versuche und Praxisanwendungen hat sich die frühe Nachaufl aufanwendung Herbst besonders bewährt. Dies ist bei fast allen Unkräutern das Keimblattstadium (NAK). Beim Kletten-Labkraut, liegt das Optimum bei beginnendem Ansatz des ersten Quirls. Die Kamille-Arten- und Ungraswirkung von Stomp Aqua ist im Voraufl auf am sichersten. Bodenbeschaffenheit Voraussetzung für eine gute Wirkung und Verträglichkeit ist ein möglichst feinkrümeliges, gleichmäßig vorbereitetes, abgesetztes Saatbett mit einem gutem Bodenschluss und den für die einzelnen Kulturen vorgegebenen n. Im Voraufl auf wird die Wirkung von Stomp Aqua 368 = Registrierte Marke 369
2 durch die Bodenart beeinfl usst und kann auf Böden mit hohem Humusgehalt und auf schweren Tonböden herabgesetzt sein. Extrem humusarme Sandböden, durchlässige und sehr fl achgründige Böden sind von der Behandlung auszuschließen. Wenn unmittelbar nach der Behandlung extrem hohe Niederschläge fallen, kann es zu Wuchshemmungen bzw. Ausdünnungen kommen. Das Saatgut muss mit mindestens 2 cm feinkrümeligem Bodenmaterial abgedeckt sein ( 2 3 cm). Wird diese Bedingung nicht eingehalten, kann es zu verminderter Verträglichkeit (insbesondere Ausdünnungen) kommen. Die Erstellung eines optimalen Saatbettes und die ordnungsgemäße Bodenabdeckung des Saatgutes ist Voraussetzung für eine Anwendung von Stomp Aqua im Voraufl auf. Stomp Aqua darf nicht eingearbeitet Untersaaten Eine Einsaat von Grasuntersaaten ist im Frühjahr nach der Spritzung von Stomp Aqua nicht möglich, während Rotklee und Luzerne als Untersaaten geeignet sind. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Auswinterung oder andere Umstände ein vorzeitiger Umbruch des Getreides erforderlich sein, so können nach unseren bisherigen Erfahrungen im Frühjahr Sommerweizen (auch Durum), Sommergerste, Mais, Kartoffeln, Ackerbohnen, Erbsen, Rotklee, Luzerne, Soja und Sonnenblumen nachgebaut Vor der Neueinsaat sollte die obere Krume (ca cm) gut durchmischt werden (z.b. Grubber und Saatbettkombination oder Saatbettkombination mit Nachläufer). Bei Umbruch im Herbst muss gepfl ügt werden (mindestens 20 cm). Tankmischung mit AHL Stomp Aqua ist mit AHL mischbar. Der Einsatz dieser Tankmischung ist im Voraufl aufverfahren möglich. In Getreide kann Stomp Aqua gemeinsam mit AHL auch im Nachaufl aufverfahren ausgebracht Um Verätzungsschäden durch den Flüssigdünger auszuschließen, sind die für die Flüssigdüngerausbringung üblichen Bedingungen einzuhalten (nur trockene Bestände behandeln, bei Wasser AHL Mischungen mindestens 3 Teile Wasser mit 1 Teil AHL mischen, nur AHL-Markenware verwenden). Im NAH keine Anwendung von AHL pur. Mais Aufwandmenge: 4,4 l/ha Wirkungsspektrum im Mais im Vorauflauf mit 4,4 l/ha Fingerhirse-Arten, Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis- Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Vergissmeinnicht-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Acker-Hellerkraut, Amarant- Arten, Gänsefuß-Arten, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Hohlzahn, Kleine Brennnessel, Schwarzes Bilsenkraut, Kohl-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Borstenhirse-Arten, Kletten- Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Ausfall-Raps, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Windenknöterich Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Mais Aufwandmenge: 3,5 l/ha Wirkungsspektrum im Mais im Vorauflauf mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Hohlzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Windenknöterich, Schwarzer Nachtschatten Acker-Fuchsschwanz, Ausfall-Raps, Franzosenkraut- Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter Mais Nachauflaufanwendung Aufwandmenge: 4,4 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen Wirkungsspektrum im Mais im Nachauflauf mit 4,4 l/ha Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Vergissmeinnicht-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Hohlzahn, Kleine Brennnessel, Schwarzes Bilsenkraut, Kohl-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Kletten-Labkraut, Ausfall-Raps, Storchschnabel- Arten, Melde-Arten, Windenknöterich Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Fingerhirse-Arten, Hühnerhirse, Borstenhirse-Arten, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut- Arten, Wurzelunkräuter Mais Nachauflaufanwendung Aufwandmenge: 3,5 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen Wirkungsspektrum im Mais im Nachauflauf mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Stiefmütterchen-Arten, Amarant- Arten, Gänsefuß-Arten, Floh-Knöterich, Ampfer- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Spörgel weniger Kletten-Labkraut, Gemeines Hirtentäschel, Acker- Senf, Acker-Hellerkraut, Windenknöterich Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kamille-Arten, Acker- Hundskamille, Franzosenkraut-Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Mais Im Mais ist der Einsatz von Stomp Aqua durchgehend vom Voraufl auf bis in den Nachaufl auf möglich. Die Anwendung sollte abgeschlossen sein, sobald der Mais 4 Blätter gebildet hat. Die breitblättrigen Unkräuter sollen das 3-Blatt-Stadium nicht überschritten haben. Die sicherste Wirkung wird im Keimblatt-Stadium der Unkräuter erzielt. Bodenbeschaffenheit Auf humusreichen Böden mit Humusgehalten zwischen 3 und 5%, auf anmoorigen Böden, auf Böden, die zur raschen Oberfl ächenaustrocknung neigen sowie nach Gülleanwendung sollte die Anwendung von Stomp Aqua vorzugsweise im frühen Nachaufl auf erfolgen, um die Wirksamkeit, die bei diesen Standortgegebenheiten vermindert sein kann, zu verbessern
3 Eine Mindestsaattiefe von 4 cm ist einzuhalten. Eine Vertiefung der Bodenoberfl äche über der Saatreihe (Klutenräumer, Druckrolle, unvollständiges Zustreichen der Saatrille) erhöht das Schadrisiko durch verstärkte Einschlämmung behandelter Bodenteilchen. Voraussetzung für den Einsatz von Stomp Aqua im Voraufl aufverfahren in Direktsaaten mit Scheibensägeräten ist, dass die Saatrille geschlossen ist, damit kein Stomp Aqua an den Keimling gelangt. Sortenverträglichkeit Stomp Aqua darf in Vermehrungsfl ächen sowie Zuchtgärten, in Zuckermais und Mais im Folienanbau nicht eingesetzt Stomp Aqua sollte im Nachaufl auf nicht eingesetzt werden, wenn der Mais durch Frost bereits geschädigt ist bzw. unter Kältestress steht, sowie bei Nachtfrostgefahr oder in Zeitspannen starker Tag/Nachttemperaturschwankungen. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch des Maises erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Mais, Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Soja und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweils angegebenen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Die Maiseinsaat sollte 5 cm tief vorgenommen Zur Sonnenblumeneinsaat kann eine fl ache Bodenbearbeitung vorgenommen von Gräsern frühestens 5 Monate nach der Anwendung von Stomp Aqua. Ackerbohne und Erbse (Speise- und Futtererbsen) Aufwandmenge: 4,4 l/ha (WP734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Ackerbohnen und Erbsen im Vorauflauf (VA) mit 4,4 l/ha Fingerhirse-Arten, Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis- Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Vergissmeinnicht-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Acker-Hellerkraut, Amarant- Arten, Gänsefuß-Arten, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Hohlzahn, Kleine Brennnessel, Schwarzes Bilsenkraut, Kohl-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Borstenhirse-Arten, Kletten- Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Ausfall-Raps, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Windenknöterich Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Futtererbse und Ackerbohne Aufwandmenge: 3,5 l/ha (WP734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Ackerbohnen und Erbsen im Vorauflauf (VA) mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Hohlzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Windenknöterich, Schwarzer Nachtschatten Acker-Fuchsschwanz, Ausfall-Raps, Franzosenkraut- Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter Erbse (Gemüsebau) Aufwandmenge: 3,5 l/ha (WP734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Gemüseerbsen im Vorauflauf (VA) mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Hohlzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Windenknöterich, Schwarzer Nachtschatten. Acker-Fuchsschwanz, Ausfall-Raps, Franzosenkraut- Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter. Anwendungshinweise zum Einsatz in Ackerbohnen und Erbsen im Vorauflauf Stomp Aqua wird im Voraufl aufverfahren unmittelbar nach der Saat, spätestens jedoch vor dem Aufl aufen der Kulturpfl anzen, der Ungräser und Unkräuter, eingesetzt. Die Anwendung bei Ackerbohnen sollte unmittelbar nach der Saat, spätestens 5 Tage danach, erfolgen. Die Mindestsaattiefe sollte bei Ackerbohnen 5 cm und bei Erbsen 3 cm betragen. Auf feinkrümelige Bodenbedeckung ist zu achten. Sortenverträglichkeit Bei Ackerbohnen sind Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Nach der Behandlung in Kombination mit ungünstigen Witterungsbedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) können vorübergehende Schädigungssymptome in Form von Blattkräuselungen bei den jüngsten Blättern auftreten. Diese sind jedoch nicht ertragsbeeinfl ussend. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch von Ackerbohnen oder Erbsen erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Erbsen (Speise- und Futtererbsen) Nachauflaufanwendung Aufwandmenge: 3 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen Wirkungsspektrum in Erbsen im Nachauflaufverfahren (NA) mit 3,0 l/ha Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Amarant-Arten, Gänsefuß-Arten, Schwarzer Nachtschatten, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Kletten-Labkraut, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Acker-Hellerkraut, Storchschnabel- Arten, Melde-Arten, Ampfer-Knöterich, Floh-Knöterich Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjäh
4 rige Rispe, Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Fingerhirse-Arten, Hühnerhirse, Borstenhirse-Arten, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Ausfall-Raps, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Erbsen im Nachauflauf Stomp Aqua wird im Nachaufl aufverfahren bei ca. 5 8 cm Wuchshöhe der Erbsen eingesetzt. Feuchter Boden bei der Behandlung erhöht die Wirkungssicherheit gegen noch aufl aufende Unkräuter und Ungräser. Optimaler Anwendungstermin: Während des Aufl aufens der Unkräuter und Ungräser. Die Mindestsaattiefe sollte bei Erbsen 3 cm betragen. Auf feinkrümelige Bodenbedeckung ist zu achten. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch von Erbsen erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Sojabohnen Vorauflaufverfahren Aufwandmenge: 2,6 l/ha Praxisempfehlung: 1,5 l/ha Wirkungsspektrum in Sojabohnen im Vorauflaufverfahren (VA) Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Floh-Knöterich, Gemeiner Hohlzahn, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Winden- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Ausfall- Raps, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Sojabohnen im Vorauflauf Stomp Aqua wird im Voraufl aufverfahren unmittelbar nach der Saat, spätestens jedoch vor dem Aufl aufen der Kulturpfl anzen, der Ungräser und Unkräuter, eingesetzt. Die Anwendung bei Sojabohnen sollte unmittelbar nach der Saat, spätestens 5 Tage danach, erfolgen. Die Mindestsaattiefe muss bei Sojabohnen ca. 5 cm betragen. Auf feinkrümelige Bodenbedeckung ist zu achten. Schadgefahr Bei Aufwandmengen über 1,5 l/ha sind Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Nach der Behandlung können in Kombination mit ungünstigen Witterungsbedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) Schädigungssymptome in Form von Wuchshemmungen und Ausdünnungen auftreten. Diese können ertragsbeeinfl ussend sein. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch von Sojabohnen erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Lupine-Arten Aufwandmenge: 2,6 l/ha. Wirkungsspektrum in Lupine-Arten im Vorauflaufverfahren (VA) Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Floh-Knöterich, Gemeiner Hohlzahn, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Winden- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Ausfall- Raps, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Lupinen im Vorauflauf Stomp Aqua wird im Voraufl aufverfahren unmittelbar nach der Saat, spätestens jedoch vor dem Aufl aufen der Kulturpfl anzen, der Ungräser und Unkräuter, eingesetzt. Die Anwendung in Lupinen sollte unmittelbar nach der Saat, spätestens 5 Tage danach, erfolgen. Die Mindestsaattiefe sollte bei Lupinen 3 cm betragen. Auf feinkrümelige Bodenbedeckung ist zu achten. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch von Lupinen erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Sonnenblumen Aufwandmenge: 2,6 l/ha Wirkungsspektrum in Sonnenblumen im Vorauflauf Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Floh-Knöterich, Gemeiner Hohlzahn, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Winden- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Ausfall- Raps, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter
5 Anwendungshinweise zum Einsatz in Sonnenblumen im Vorauflauf Im Voraufl aufverfahren wird Stomp Aqua unmittelbar oder bis zu 5 Tage nach der Saat, jedoch vor dem Auflaufen der Kultur sowie der Ungräser und Unkräuter, eingesetzt. Die übliche von 3 cm bei Sonnenblumen ist einzuhalten. Auf feinkrümelige Bodenabdeckung ist zu achten. In Einzelfällen kann es nach der Applikation im Voraufl auf in Kombination mit ungünstigen Witterungsbedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) zur Wurzelhalsschäden (im Bereich der Bodenoberfl äche) kommen, welche ein Abknicken des Stängels bei einer Wuchshöhe von ca cm verursachen können. Schäden an Sonnenblumen sind möglich. Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Raps Nachauflaufanwendung im Herbst (ab BBCH 16, als Nachbehandlung) Aufwandmenge: 2,0 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen, Herbst (WP734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Die Anwendung erfolgt nach Vorbehandlung im Voraufl auf mit Nimbus CS (3,0 l/ha) oder Butisan Kombi (2,5 l/ha) bzw. Butisan Komplett-Pack oder nach Vorbehandlung im frühen Nachaufl auf mit Butisan (1,5 l/ha), Butisan Top (2,0 l/ha) oder Butisan Kombi (2,5 l/ha) bzw. Effi go 7 Kombi Pack. Wirkungsspektrum von Stomp Aqua im Nachauflauf bei Vorbehandlung mit Butisan, Butisan Top, Butisan Kombi, Butisan Komplett-Pack, Effigo Kombi Pack oder Nimbus CS Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Acker-Hellerkraut, Acker-Hundskamille, Acker-Hohlzahn, Acker-Krummhals, Acker-Senf, Acker-Spörgel, Acker-Steinsame, Besenrauke, Acker- Vergissmeinnicht, Ehrenpreis-Arten, Gänsefuß-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Kamille- Arten, Kletten- Laubkraut*, Mohn-Arten, Gemeine Ochsenzunge, Taubnessel-Arten, Vogel-Sternmiere, Weg-Rauke**, Löselsrauke**, Storchschnabel-Arten*** weniger Stiefmütterchen-Arten, Kornblume, Vogel-Knöterich, Winden-Knöterich Ausfall-Getreide, Schierlingsblättriger Reiherschnabel, Wurzelunkräuter * bei Vorbehandlung mit Butisan Top und Nimbus CS ** bei Vorbehandlung mit Nimbus CS *** bei Vorbehandlung mit Butisan Kombi bzw. Butisan Komplett-Pack bzw. Effi go Kombi Pack Anwendungshinweise zum Einsatz in Raps im Nachauflauf In Winterraps ist der Einsatz von Stomp Aqua durchgehend vom 6-Blatt-Stadium der Kulturpfl anzen (BBCH 16) bis zum Beginn der Vegetationsruhe möglich. Die Unkräuter bleiben nach der Nachaufl auf-/winter- Behandlung klein und grün und verharren längere Zeit in diesem Zustand, ehe sie absterben. Schäden an Winterraps sind möglich. Sie äußern sich in einer anhaltenden Wuchshemmung. Pfl anzen, die das 6-Blatt-Stadium noch nicht erreicht haben, dürfen nicht mit Stomp Aqua behandelt Die Anwendung darf nicht erfolgen, so lange sich der Raps im aktiven Wachstum befi ndet. Setzt nach der Anwendung von Stomp Aqua noch einmal wüchsige Witterung ein, sind Schäden auch an größeren Pfl anzen möglich. Auf keinen Fall darf Stomp Aqua nach Beendigung der Winterruhe eingesetzt Mit Stomp Aqua behandelte Flächen können nach dem normalen Erntetermin im Rahmen üblicher Fruchtfolgen mit allen Kulturen und Zwischenfrüchten bestellt Sollte durch Auswinterung oder andere Umstände ein vorzeitiger Umbruch des Winterrapses erforderlich sein, so können nach unseren bisherigen Erfahrungen im Frühjahr Sommerweizen (auch Durum), Sommergerste, Mais, Kartoffeln, Ackerbohnen, Erbsen, Rotklee, Luzerne, Soja und Sonnenblumen nachgebaut Vor der Neueinsaat sollte die obere Krume (ca cm) gut durchmischt werden (z.b. Grubber und Saatbettkombination oder Saatbettkombination mit Nachläufer). Bei Umbruch im Herbst muss gepfl ügt werden (mindestens 20 cm). Tankmischung mit AHL In Winterraps kann Stomp Aqua gemeinsam mit AHL im Nachaufl aufverfahren ausgebracht Um Verätzungsschäden durch den Flüssigdünger auszuschließen, sind die für die Flüssigdüngerausbringung üblichen Bedingungen einzuhalten (nur trockene Bestände behandeln, bei Wasser AHL Mischungen mindestens 3 Teile Wasser mit 1 Teil AHL mischen, nur AHL-Markenware verwenden). Im NAH keine Anwendung von AHL pur. Wasseraufwandmenge: l Wasser/ha Zwiebelgemüse Vorauflaufverfahren Aufwandmenge: 4,4 l/ha (WP 734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Zwiebelgemüse im Vorauflauf mit 4,4 l/ha Fingerhirse-Arten, Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis- Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Vergissmeinnicht-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Acker-Hellerkraut, Amarant- Arten, Gänsefuß-Arten, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Hohlzahn, Kleine Brennnessel, Schwarzes Bilsenkraut, Kohl-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Borstenhirse-Arten, Kletten- Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Ausfall-Raps, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Windenknöterich. Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Zwiebelgemüse Vorauflaufverfahren Aufwandmenge: 3,5 l/ha (WP 734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Zwiebelgemüse im Vorauflauf mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Hohlzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Windenknöterich, Schwarzer Nachtschatten Acker-Fuchsschwanz, Ausfall-Raps, Franzosenkraut- Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter
6 Zwiebelgemüse Nachauflaufanwendung Aufwandmenge: 4,4 l/ha Anwendung nach dem Aufl aufen (WP 734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Zwiebelgemüse im Nachauflauf Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Vergissmeinnicht-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Erdrauch, Gemeiner Hohlzahn, Kleine Brennnessel, Schwarzes Bilsenkraut, Kohl-Gänsedistel, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Kletten-Labkraut, Ausfall-Raps, Storchschnabel- Arten, Melde-Arten, Windenknöterich Zwiebelgemüse Nachauflaufanwendung Aufwandmenge: 3,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Anwendung nach dem Aufl aufen (WP 734) Schäden an der Kulturpfl anze möglich. Wirkungsspektrum in Zwiebelgemüse im Nachauflauf mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Stiefmütterchen-Arten, Amarant- Arten, Gänsefuß-Arten, Floh-Knöterich, Ampfer- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Spörgel weniger Kletten-Labkraut, Gemeines Hirtentäschel, Acker- Senf, Acker-Hellerkraut, Windenknöterich Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kamille-Arten, Acker- Hundskamille, Franzosenkraut-Arten, Hundspetersilie, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Zwiebeln Stomp Aqua wird im Voraufl aufverfahren nach der Saat, bis zum frühen Nachaufl auf der Kultur, ausgenommen Peitschenstadium der Zwiebeln, eingesetzt. Im Nachaufl auf wird Stomp Aqua eingesetzt, wenn die Zwiebeln das Peitschenstadium überschritten haben. Nicht spritzen bei überstauender Nässe bzw. wenn der Boden total mit Wasser gesättigt ist. Die Mindestsaattiefe sollte bei Zwiebeln 3 cm betragen, auf gleichmäßige, feinkrümelige Bodenabdeckung ist zu achten. Eine Vertiefung der Bodenoberfl äche über der Saatreihe (Klutenräumer, Druckrolle, unvollständiges Zustreichen der Saatrille) erhöht das Schadrisiko durch verstärkte Einschlämmung behandelter Bodenteilchen. Bodenbeschaffenheit Hohe Niederschläge nach der Behandlung können in Zwiebeln zu Wuchshemmungen und/oder Ausdünnung führen; keine Anwendung auf sehr leichten, humusarmen Böden und auf Flächen, die zu Verschlämmung und Verkrustung neigen. Da es in einigen Fällen in der Praxis zu Verträglichkeitsproblemen kam, erfolgt die Anwendung auf eigenes Risiko. Schadrisiko Die Verträglichkeit von Stomp Aqua basiert auf der räumlichen Trennung von Wirkstoff und Keimzone (Positionsselektivität). Der Wirkstoff Pendimethalin ist sehr schwer wasserlöslich und kann kaum ausgewaschen Schäden können nur auftreten, wenn zu fl ach gesät wurde oder nach der Applikation auf sehr leichten Böden starker Niederschlag fällt. Dadurch können Bodenpartikel, an denen das Herbizid anhaftet, in die Keimzone verlagert Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Möhren Aufwandmenge: 3,5 l/ha Wirkungsspektrum in Möhren im Vorauflauf Vogel-Sternmiere, Ehrenpreis-Arten, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Acker-Vergissmeinnicht, Gemeines Hirtentäschel, Besenrauke, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Floh-Knöterich, Gemeiner Hohlzahn, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals weniger Acker-Fuchsschwanz, Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Storchschnabel-Arten, Melde-Arten, Winden- Knöterich, Schwarzer Nachtschatten, Einjähriges Bingelkraut Deutsches Weidelgras, Roggen-Trespe, Ausfall- Raps, Wegrauke, Löselsrauke, Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten, Wurzelunkräuter Anwendungshinweise zum Einsatz in Möhren im Vorauflauf Im Voraufl aufverfahren wird Stomp Aqua unmittelbar oder bis zu 5 Tage nach der Saat, jedoch vor dem Auflaufen der Kultur sowie der Ungräser und Unkräuter, eingesetzt. Eine Mindestsaattiefe von 2 cm bei Möhren ist einzuhalten. Auf feinkrümelige Bodenabdeckung ist zu achten. In Einzelfällen kann es nach der Applikation im Voraufl auf in Kombination mit ungünstigen Witterungsbedingungen (Kälte, Feuchtigkeit) zu Wuchsbeeinträchtigungen kommen. Schadrisiko Die Verträglichkeit von Stomp Aqua basiert auf der räumlichen Trennung von Wirkstoff und Keimzone (Positionsselektivität). Der Wirkstoff Pendimethalin ist sehr schwer wasserlöslich und kann kaum ausgewaschen Schäden können nur auftreten, wenn zu fl ach gesät wurde oder nach der Applikation auf sehr leichten Böden starker Niederschlag fällt. Dadurch können Bodenpartikel, an denen das Herbizid anhaftet, in die Keimzone verlagert Sollte durch Spätfröste oder andere widrige Umstände ein vorzeitiger Umbruch erforderlich sein, so können nach unserer bisherigen Erfahrung Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Sojabohnen, Mais und Sonnenblumen nachgebaut Die Einsaat auf die jeweiligen Mindestsaattiefen sollte ohne vorherige Bodenbearbeitung vorgenommen Möhre Anwendung im Splittingverfahren (Voraufl auf und Nachaufl auf) 1. Behandlung: ab BBCH 00 (VA) 1,75 l/ha in l Wasser/ha 2. Behandlung: BBCH (NA) 1,75 l/ha in l Wasser/ha Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung: 2 - für die Kultur bzw. je Jahr 2 - Abstand 2 bis 5 Wochen Die Anwendung erfolgt im Spritzverfahren mit praxisüblichen Geräten. Spargel (Junganlage) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha Die Behandlung erfolgt im Pfl anzjahr 7 10 Tage nach dem Pfl anzen, vor dem Austrieb. Wurzelstöcke mit ca. 10 cm feinkrümeligen Boden abdecken, auf gut abgesetzten Boden achten
7 Spargel (Ertragsanlage) Die Behandlung erfolgt in Ertragsanlagen nach der Stechperiode, nach dem Einebnen der Dämme bis ca. 10 cm Wuchshöhe des Spargels. Spargel (Ertrags- und Junganlage, vor der Stechperiode bis BBCH 08) Die Behandlung erfolgt vor der Stechperiode, vor dem Austrieb der Kultur. Die Anwendung erfolgt im Spritzverfahren mit praxisüblichen Geräten. Wirkungsspektrum in Spargel mit 3,5 l/ha Vogel-Sternmiere, Taubnessel-Arten, Stiefmütterchen-Arten, Gemeines Hirtentäschel, Acker-Senf, Vogel-Knöterich, Floh-Knöterich, Ampfer-Knöterich, Einjähriges Bingelkraut, Gemeiner Hohlzahn, Schwarzes Bilsenkraut, Acker-Gauchheil, Gemeine Ochsenzunge, Acker-Krummhals, Kleine Brennnessel weniger Einjährige Rispe, Hühnerhirse, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Schwarzer Nachtschatten. Franzosenkraut-Arten, Kreuzkraut, Windenknöterich, Wurzelunkräuter Ölkürbis (Anbau auf Mulchfolie) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen oder vor dem Pfl anzen der Kultur als Zwischenreihenbehandlung. (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Kein Einsatz in Tankmischungen. Kein Einsatz in verfrühten Kulturen unter Vlies- und Folienabdeckung. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft Der Anbau von Ölkürbis wird grundsätzlich mit dem Einsatz einer lichtundurchlässigen Mulchfolie durchgeführt, wodurch im Abdeckungsbereich das Unkraut unterdrückt wird. Ein Herbizideinsatz ist daher nur auf dem offenen Bodenbereich zwischen den Mulchfolien erforderlich. Die beantragte Kultur und deren unmittelbares Umfeld kommen bei der Anwendung des Herbizids nicht direkt damit in Berührung. Bei Anwendungsfehlern, sowie unter extremen Witterungsbedingungen kann es auch zum Totalausfall der Kultur führen. Rotklee, Luzerne (in Beständen zur Saatguterzeugung) Aufwandmenge: 2,2 l/ha in l Wasser/ha Anwendung nach dem Aufl aufen (ab ES 13). (VV207) Im Behandlungsjahr anfallendes Entegut/ Mähgut nicht verfüttern. Gräser (in Beständen zur Saatguterzeugung) Aufwandmenge: 2,2 l/ha in l Wasser/ha Anwendung nach dem Aufl aufen, Herbst (ab ES 12-21). (VV207) Im Behandlungsjahr anfallendes Entegut/ Mähgut nicht verfüttern. Tabak Die Anwendung erfolgt 1 4 Tage vor dem Pfl anzen. Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne (Hülsenfrüchte trocken) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen. Porree (Pfl anzkultur) Die Anwendung erfolgt bis 7 Tage nach dem Pfl anzen.. In gepfl anztem Porree sollte erst nach dem Anwachsen der Kultur bis 7 Tage nach dem Pfl anzen appliziert werden, um Schäden zu vermeiden. In gepfl anztem Porree sollte auf einen guten Bodenschluss der Kulturpfl anze geachtet werden, um Schäden zu vermeiden. Auf leichten Sandböden kann es zu nachhaltigen Pfl anzenschäden kommen, wenn nach der Applikation zu intensiv beregnet wird. Porree (Saatkultur) Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen.. In gesätem Porree ist bei Voraufl aufanwendung auf eine ausreichende zu achten. Auf leichten Sandböden kann es zu nachhaltigen Pfl anzenschäden kommen, wenn nach der Applikation zu intensiv beregnet wird. Porree (Saatkultur) ab Stadium 11 Nachauflaufanwendung Die Anwendung erfolgt nach dem Aufl aufen.. In gesätem Porree sollte bei Nachaufl aufanwendung erst ab dem Entwicklungsstadium BBCH 11 der Kultur appliziert werden, um Schäden zu vermeiden. Splitting-Maßnahmen verbessern die Kulturverträglichkeit. Auf leichten Sandböden kann es zu nachhaltigen Pfl anzenschäden kommen, wenn nach der Applikation zu intensiv beregnet wird. Artischocke (Blatt- und Blütennutzung; Verwendung als Arzneipfl anze) Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen. Rhabarber Die Anwendung erfolgt nach dem Pfl anzen, vor dem Austrieb und vor dem Aufl aufen der Unkräuter.. Gemüsefenchel (Pfl anzkultur) Die Anwendung erfolgt unmittelbar vor dem Pfl anzen. Gemüsefenchel (Pfl anzkultur) Die Anwendung erfolgt bis 10 Tage nach dem Aufl aufen bzw. Pfl anzen. Dicke Bohne Aufwandmenge: 3,5 l/ha in max. 400 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen. Patisson, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden, Kürbis, Zucchini (Anbau auf Mulchfolie) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen oder vor dem Pfl anzen der Kultur als Zwischenreihenbehandlung. (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Kein Einsatz in
8 Tankmischungen. Kein Einsatz in verfrühten Kulturen unter Vlies- und Folienabdeckung.In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft Der Anbau von Patisson, Melonen, Kürbis-Hybriden, Gurken und auch Zucchini wird grundsätzlich mit dem Einsatz einer lichtundurchlässigen Mulchfolie durchgeführt, wodurch im Abdeckungsbereich das Unkraut unterdrückt wird. Ein Herbizideinsatz ist daher nur auf dem offenen Bodenbereich zwischen den Mulchfolien erforderlich. Die beantragten Kulturen und deren unmittelbares Umfeld kommen bei der Anwendung des Herbizids nicht direkt damit in Berührung. Bei Anwendungsfehlern, sowie unter extremen Witterungsbedingungen kann es auch zum Totalausfall der Kultur führen. Blumenkohle Aufwandmenge: 3,5 l/ha in max. 400 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Pfl anzen. Salate, Endivien Aufwandmenge: 3,5 l/ha l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Pfl anzen (fl ache Einarbeitung ca. 5 cm Bodentiefe). Salate, Endivien Aufwandmenge: 3,5 l/ha l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Pfl anzen unter Verwendung einer Bänderpfl anzmaschine.. Meerrettich (bis BBCH 09) Aufwandmenge: 3,5 l/ha l Wasser/ha Anwendung beim Durchstoßen, vor dem Austrieb nach dem Pfl anzen der Fechser und vor dem Austrieb der Kulturpfl anze; bis Spross die Bodenoberfl äche druchbricht; Knospen zeigen grüne Spitzen Zuckermais Aufwandmenge: 3,5 l/ha l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen. Johanniskraut (Nutzung als Arzneipfl anze, Verwendung von Blättern und Blüten) Die Anwendung erfolgt im Pfl anzjahr, nach dem Anwachsen, bei 5 10 cm Neutrieb. Johanniskraut (Nutzung als Arzneipfl anze, Verwendung von Blättern und Blüten) Aufwandmenge: 3,0 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab dem 2. Standjahr, nach dem Austrieb, bis BBCH 23 (Wuchshöhe von max. 10 cm). Echte Kamille (Nutzung als Arzneipfl anze, Verwendung von Blättern und Blüten/ Verwendung als teeähnliches Erzeugnis) Die Anwendung erfolgt nach dem Aufl aufen (Frühjahr) bis zur Rosettenbildung, BBCH 23. Echte Kamille (Nutzung als Arzneipfl anze, Verwendung von Blättern und Blüten/ Verwendung als teeähnliches Erzeugnis) Die Anwendung erfolgt nach dem Aufl aufen (Herbst) bis zur Rosettenbildung, BBCH 23. Melisse (Nutzung als Arzneipfl anze, Verwendung von Blättern und Blüten/ Verwendung als teeähnliches Erzeugnis) Aufwandmenge: 3,0 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt ab dem 2. Standjahr vor dem Austrieb. Baldrian (Nutzung als Arzneipfl anze, Wurzelnutzung) Aufwandmenge: 3,0 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach dem Anwachsen (Frühjahr) BBCH 13 bis 14 der Kultur.. Hinweis zu den Anwendungen in Johanniskraut, Echte Kamille, Melisse und Baldrian: Zum Anwendungszeitpunkt sollten die Unkräuter das 1-Blattstadium nicht überschritten haben. Knollensellerie Die Anwendung erfolgt nach dem Pfl anzen bis BBCH-13. Knollensellerie (Nutzung als Bundsellerie) Die Anwendung erfolgt nach dem Pfl anzen bis BBCH 13 der Kultur. Bleichsellerie Aufwandmenge:3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach dem Pfl anzen bis BBCH 13 der Kultur. Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) Pfl anzkultur Die Anwendung erfolgt nach dem Pfl anzen im Spritzverfahren mit praxisüblichen Geräten nach dem Anwachsen bis BBCH 16. Keine Anwendung in verfrühten Kulturen unter Vliesoder Folienabdeckung. Der Einsatz erfolgt erst nach dem Anwachsen der Kultur. Keine Tankmischung mit lösungsmittelhaltigen Pfl anzenschutzmitteln. Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl), Rosenkohl und Blumenkohle Pfl anzkultur Die Anwendung erfolgt vor dem Pfl anzen unter Verwendung einer Pfl anzmaschine mit Räumvorrichtung zur Räumung des Herbizidfi lms in der Pfl anzreihe. Die Anwendung erfolgt im Spritzverfahren mit üblichen Geräten. Keine Anwendung in verfrühten Kulturen. Die Anwendung bei Temperaturen über 25 C, sowie bei ungenügend ausgebildeter Wachsschicht (z.b. nach längeren Regenfällen) kann zu Blattschäden führen. Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) Saatkultur Die Anwendung erfolgt im Spritzverfahren mit praxisüblichen Geräten nach dem Aufl aufen von BBCH 12 bis 16. Keine Anwendung in verfrühten Kulturen unter Vliesoder Folienabdeckung. Keine Tankmischung mit lösungsmittelhaltigen Pfl anzenschutzmitteln
9 Kohlrabi (Pfl anzkultur) Die Anwendung erfolgt vor dem Pfl anzen unter Verwendung einer Pfl anzmaschine mit Räumvorrichtung zur Räumung des Herbizidfi lms in der Pfl anzreihe. Die Anwendung erfolgt im Spritzverfahren mit üblichen Geräten. Keine Anwendung in verfrühten Kulturen. Die Anwendung bei Temperaturen über 25 C, sowie bei ungenügend ausgebildeter Wachsschicht (z.b. nach längeren Regenfällen) kann zu Blattschäden führen. Erdbeere Aufwandmenge: 3,5 l/ha max. 400 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt während der Vegetationsruhe im Spätherbst bis Winter auf unkrautfreien Boden. Baumschulgehölzpfl anzen (ausgenommen einjährige Nadelholzsämlinge) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in mindestens 200 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt während der Vegetationsruhe im Spätherbst bis Winter. Maximal 1 Anwendung in der Indikation, max. 1 Ziergehölze (Erzeugung von Schnittware, ausgenommen einjährige Nadelholzsämlinge) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in mindestens 200 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt während der Vegetationsruhe im Spätherbst bis Winter. Maximal 1 Anwendung in der Indikation, max. 1 Zierpfl anzen (Topfkultur, Stellfl ächen im Freiland) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in 600 l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor der ersten Nutzung, vor dem Aufl aufen der Unkräuter. Kernobst und Steinobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt im Kernobst bis BBCH 74 und im Steinobst bis BBCH 73 als Reihenbehandlung/ mit Abschirmung. Der maximale Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr beträgt 3,5 l/ha. Max. 1 Anwendung in dieser Indikation, max. 2 (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Kernobst und Steinobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Die Anwendung erfolgt im Splittingverfahren als Reihenbehandlung/ mit Abschirmung im Kernobst von BBCH 57 bis 74 und im Steinobst von BBCH 57 bis 73. Aufwandmenge: Zeitpunkt 1 1,75 l/ha in l Wasser/ha Zeitpunkt 2 1,75 l/ha in l Wasser/ha Der maximale Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr beträgt 3,5 l/ha. Max. 2 Anwendungen in dieser Indikation, max. 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr im zeitlichen Abstand von mindestens 14 Tagen zwischen den Behandlungen (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Kernobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung von BBCH 91 bis 97. Der maximale Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr beträgt 3,5 l/ha. Max. 1 Anwendung in dieser Indikation, max. 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr Steinobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr, nach der Ernte) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung nach der Ernte. Der maximale Mittelaufwand für die Kultur pro Jahr beträgt 3,5 l/ha. Max. 1 Anwendung in dieser Indikation, max. 2 Anwendungen für die Kultur bzw. je Jahr Johannisbeerartiges Beerenobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung/ mit Abschirmung bis BBCH 56. (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Himbeerartiges Beerenobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Aufwandmenge: 3 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung/ mit Abschirmung bis BBCH 55. (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Schalenobst (Ertrags- und Junganlagen; ab dem 1. Standjahr, nicht im Pfl anzjahr) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt als Reihenbehandlung/ mit Abschirmung bis BBCH 55. (NW641) Anwendung ausschließlich unter Verwendung von Spritzschirmen. Sorghum-Hirse (Nutzung als nachwachsender Rohstoff für technische Zwecke (ab BBCH 13) Aufwandmenge: 2,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt nach dem Aufl aufen ab BBCH 13. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft Dinkel (Voraufl auf oder Nachaufl auf Herbst) Aufwandmenge: 3,5 l/ha in l Wasser/ha Die Anwendung erfolgt vor dem Aufl aufen im Herbst oder nach dem Aufl aufen bis BBCH 25 im Herbst
10 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte /00-001* Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Winterweizen, Wintergerste, Winterrogen, Triticale /00-011* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) Sonnenblume /00-002* Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Kamille- Arten) / Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, / (ausgenommen: Kamille-Arten) /00-003* / /00-004* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille- Arten) / (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /00-005* /08-005** /00-008* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Knöterich-Arten) /00-009* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /00-010* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) Winterweizen, Wintergerste, Winterrogen, Triticale Winterweichweizen, Wintergerste, Winterrogen, Triticale (VA; 3,5 l/ha) Winterweichweizen, Wintergerste, Winterrogen, Triticale (NA Herbst; 3,5 l/ha) Mais Mais (VA; 3,5 l/ha) Mais Mais (NA; 3,5 l/ha) Ackerbohne, Futtererbse Ackerbohne, Futtererbse (VA; 3,5 l/ha) Futtererbse Lupine-Arten Sojabohne /00-015* Raps /00-006* /08-006** /00-007* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, Knöterich-Arten) /00-012* /08-007** /00-013* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /8-008** (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /00-014* / Hühnerhirse, Einjähriges Rispengras, / Hühnerhirse, Einjähriges Rispengras, Erbse Erbse (VA; 3,5 l/ha) Erbse Zwiebelgemüse (VA; 4,4 l/ha) Zwiebelgemüse (VA; 3,5 l/ha) Zwiebelgemüse (NA; 4,4 l/ha) Zwiebelgemüse (NA; 3,5 l/ha) Möhre Spargel (Junganlage; 3,5 l/ha) Spargel (Ertragsanlage nach der Stechperiode; 3,5 l/ha) Kennzeichnungsauflage zu den festgesetzten Anwendungsgebieten: *(WP 710) Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten und Winterraps möglich. **(WP 711) Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten möglich
11 Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte /02-001* (ausgenommen: Ölkürbis /03-008* (ausgenommen: Gemüsefenchel /02-002* (ausgenommen: Acker-Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) Rotklee, Luzerne /04-001* (ausgenommen: Dicke Bohne /02-003* (ausgenommen: Acker-Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) Gräser /05-001** (ausgenommen: Franzosenkraut-Arten, Kletten-Labkraut, Patisson, Melone, Gurke, Kürbis- Hybriden, Kürbis, Zucchini /02-004* (ausgenommen: Tabak /05-002* (ausgenommen: Franzosenkraut-Arten, Kletten-Labkraut, Blumenkohle /03-001* (ausgenommen: Kletten-Labkraut, Franzosenkraut- Arten, /03-002* (ausgenommen: /03-003* (ausgenommen: /03-004* (ausgenommen: /03-005* (ausgenommen: /03-006* (ausgenommen: /03-007* (ausgenommen: Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne Porree Porree Porree Artischocke Rhabarber Gemüsefenchel /05-003* /05-004* (ausgenommen: /05-005* (ausgenommen: /05-006* (ausgenommen: /09-003* /09-004* /09-005* /09-006* /09-007* Salate, Endivien Meerrettich Zuckermais Johanniskraut Echte Kamille Melisse
12 Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte /09-008* Baldrian /07-001**** Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Labkraut, Erdbeere in der Veg.ruhe /10-001* /10-002* /10-003* /11-001* /15-001* /15-002* /19-001* /19-002* /19-003* /14-001* Knollensellerie Bleichsellerie Möhre Kopfkohl (-001 Pfl anzkultur) (-002 Saatkultur) Kopfkohl (vor dem Pfl anzen) Rosenkohl Blumenkohle Spargel (vor der Stechperiode) /12-001* /12-003* /12-004* /12-005* /12-007* /12-008* /12-009* /12-010* /12-011* /22-001* Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Acker- Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /22-003* Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Acker- Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) /22-002* Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Acker- Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten) Kernobst (-001 bis BBCH 74) (-003 BBCH 57-74; Splitting) (-004 BBCH 91-97) Steinobst (-005 bis BBCH 73) (-007 BBCH 57-73; Splitting) (-008 nach d. Ernte) Johannisbeerartiges Beerenobst (bis BBCH 56) Himbeerartiges Beerenobst (bis BBCH 55) Schalenobst (bis BBCH 55) Baumschulgehölzpfl anzen Zierpfl anzen Ziergehölze
13 Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/ -erzeugnisse/ Objekte /17-004* /18-001*, Acker- Fuchsschwanz. Gemeiner Windhalm /18-002* (ausgenommen: Kamille-Arten) / Kohlrabi Dinkel (VA, Herbst) Dinkel (NA, Herbst) Sorghum-Hirse Hinweise und Bemerkungen zu genehmigten Anwendungen: *In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft ** In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft Der Anbau von Ölkürbis, Patisson, Melonen, Kürbis- Hybriden, Kürbissen, Gurken, Melonen und auch Zucchini wird grundsätzlich mit dem Einsatz einer lichtundurchlässigen Mulchfolie durchgeführt, wodurch im Abdeckungsbereich das Unkraut unterdrückt wird. Ein Herbizideinsatz ist daher nur auf dem offenen Bodenbereich zwischen den Mulchfolien erforderlich. Die Anwendung des Herbizids Stomp Aqua erfolgt vor der Einsaat der Gurken bzw. dem Pfl anzen der anderen Arten in den Folienbereichen im Spritzverfahren mit Abschirmvorrichtung zwischen Reihen. Die beantragten Kulturen und deren unmittelbares Umfeld kommen bei der Anwendung des Herbizids nicht direkt damit in Berührung. Bei Anwendungsfehlern, sowie unter extremen Witterungsbedingungen kann es auch zum Totalausfall der Kultur führen. *** In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen In Zierpfl anzen sollte die Pfl anzenverträglichkeit generell vorab in geeigneter Weise und unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft **** Bei milder Witterung und leichten Böden können Wachstumsdepressionen der Kulturpfl anze bei der Anwendung des Mittels nicht ausgeschlossen Bei späterer Anwendung (Januar) ist eine Reduzierung der Blütenanzahl möglich. Je nach betriebsspezifi schen Bedingungen ist die Aufwandmenge des Mittels bis 3,0 l/ha zu reduzieren. In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifi schen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen Die Pfl anzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifi schen Bedingungen geprüft Wartezeit Mais (VA): 90 Tage Mais (NA), Gemüsefenchel, Knollensellerie (Nutzung als Bundsellerie), Bleichsellerie, Echte Kamille, Melisse, Johanniskraut, Kopfkohl: 60 Tage Artischocke: 70 Tage Erbse (NA; 3,0 l/ha): 42 Tage Möhre (Splittingverfahren) 49 Tage Kohlrabi 21 Tage Wintergetreide, Raps, Spargel (Ertrags- und Junganlage vor der Stechperiode), Futtererbse, Ackerbohne, Sojabohnen, Sonnenblumen, Zwiebelgemüse, Möhren, Ölkürbis, Dicke Bohne, Gräser, Porree, Rhabarber, Rotklee, Luzerne, Tabak, Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne,Erbse (VA; 4,4 l/ha), Erbse (VA; 3,5 l/ha), Lupine-Arten, Patisson, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden, Kürbis, Zucchini, Blumenkohle, Salate, Endivien, Meerrettich, Zuckermais, Erdbeere, Baldrian, Knollensellerie, Spargel (nach der Stechperiode), Kernobst, Steinobst, Johannisbeerartiges und Himbeerartiges Beerenobst, Schalenobst, Rosenkohl, Blumenkohl, Dinkel: (F) Baumschulgehölzpfl anzen, Ziergehölze, Zierpfl anzen, Sorghum-Hirse: (N) (F) = Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. (N) = Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung. Anwendungstechnik I.Herstellung und Ausbringung der Spritzbrühe Gebräuchliche Wassermenge: l/ha Spritzgerät regelmäßig auf Prüfstand testen. Vor Einsatz Gerät und Düsenausstoß überprüfen. Nur soviel Spritzbrühe ansetzen, wie gebraucht wird. Spritztank mit der Hälfte der erforderlichen Wassermenge füllen. Produktbehälter gut schütteln, Produkt bei eingeschaltetem Rührwerk zugeben und restliche Wassermenge auffüllen. Achtung: Spritzbrühe umgehend ausbringen, auf keinen Fall mehr als 8 Stunden ohne Aufrühren stehen lassen. Überdosierung und Abdrift vermeiden. Spritzbrühereste im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und auf der behandelten Fläche ausspritzen. II.Gerätereinigung Spritzgerät und -leitungen nach Gebrauch gründlich mit Wasser spülen. Anfallendes Spülwasser auf vorher behandelten Flächen ausspritzen. Waschwasser aus der Gerätereinigung nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Entnahme aus dem Ecomatic-Gebinde: Bei der Entnahme von Stomp Aqua aus dem Ecomatic-Gebinde gilt der Kalibrierwert 11. Mischbarkeit Tankmischungen mit Pfl anzenschutzmitteln ist mischbar mit Artett, Artett - Motivell Pack, Basagran, Cadou 5, Fastac SC Super Contact, Focus Ultra, IPU-haltigen sowie CTUhaltigen Produkten, Axial 6 50, Falkon 7, Lexus 3, Pointer 3 SX 3, Motivell, Spectrum, Sumicidin 2 Alpha EC, Ralon 4 Super, Topik 6 100, Clio und Dash E.C., Clio Super, Arrat und Dash E.C. Tankmischung mit AHL Die Tankmischung Stomp Aqua + AHL ist im Voraufl auf-verfahren möglich, (siehe auch Wichtige Hinweise zum Einsatz in Wintergetreide ) In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Hinweise für den sicheren Umgang Einstufung nach Gefahrstoffverordnung Gefahrensymbol: N = Umweltgefährlich Xn = Gesundheitsschädlich Gefahrenhinweise (R50/53) Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. (R42) Sensibilisierung durch Einatmen möglich
14 (S22) Staub nicht einatmen. (S23) Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung[en] vom Hersteller anzugeben). (S24) Berührung mit der Haut vermeiden. (S35) Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt (S36/37) Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen. (S45) Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen). (S57) Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden. Gefahrbestimmende Komponenten: Enthält polymerisches Methylendiisocyanat. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweise zum Schutz des Anwenders (SP001) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. (SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. (SB010) Für Kinder unzugänglich aufbewahren. (SB110) Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pfl anzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pfl anzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. (SE110) Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS110) Universal-Schutzhandschuhe (Pfl anzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS2101) Schutzanzug gegen Pfl anzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS610) Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SF245-01) Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Hinweise zum Schutz der Umwelt Schutz von Oberflächengewässern Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: (NW468) Anwendungsfl üssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülfl üssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. Für die Anwendungen in Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Wintertriticale l/ ha ( / und /08-002), Mais mit 3,5 l/ha ( / und /08-004), in Ackerbohne und Futtererbse mit 3,5 l/ha ( /08-005), Nachauflaufanwendung in Erbse mit 3,0 l/ha und in Erbse mit 3,5 l/ha ( / und /08-006), Futtererbse mit 3,0 l/ha ( /00-008), Lupine-Arten ( /00-009), Sojabohne ( /00-010), Sonnenblume ( /00-011), Möhre ( / und /11-001), Raps ( /00-015), Rotklee, Luzerne ( /02-002), Gräser ( /02-003), Tabak ( /02-004), Stangenbohne, Feuerbzw. Käferbohne ( /03-001), Porree ( /03-002, /03-003, /03-004), Artischocke ( /03-005), Rhabarber ( /03-006), Gemüsefenchel ( /03-007, /03-008), Dicke Bohne ( /04-001), Blumenkohle ( /05-002), Salate/Endivien ( /05-003, /05-004), Meerrettich ( /05-005), Zuckermais ( /05-006), Erdbeere ( /07-001), Johanniskraut ( /09-003, /09-004), Echte Kamille ( /09-005, /09-006), Melisse ( /09-007), Baldrian ( /09-008), Knollensellerie ( /10-001, /10-002, /10-003), Zwiebelgemüse mit 3,5 l/ha ( / und /08-008), Spargel ( /08-009, /08-010, /14-001), Kernobst ( /12-004; BBCH 91 bis 97), Steinobst nach der Ernte ( /12-008) und Kopfkohl ( / und /15-002, /19-001), Rosenkohl ( /19-002), Blumenkohl ( /19-003), Sorghum-Hirse ( /20-001), Kohlrabi ( /17-004), Dinkel ( / und /18-002), Baumschulgehölzpflanzen ( /22-001), Ziergehölze ( /22-002), Zierpflanzen ( /22-003): (NW605) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberfl ächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberfl ä- chengewässer -, muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberfl ächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen, ist neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberfl ächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 Pfl SchG zu beachten. Reduzierte Abstände: Anwendung in Lupinen ( /00-009), Sojabohne ( /00-010), Sonnenblume ( /00-011), Raps ( /00-015), Rotklee und Luzerne ( /02-002), Gräser ( /02-003): 50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m Nachaufl aufanwendung in Erbse ( /00-007), Futtererbse ( /00-008), Johanniskraut ab 2. Standjahr ( /09-004), Melisse ( /09-007), Baldrian ( /09-008): 50% 15 m, 75% 10 m, 90% 5 m Anwendung in Möhre ( / und /11-001), Tabak ( /02-004), Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne ( /03-001), Porree ( /03-002, /03-003, /03-004), Artischocke ( /03-005), Rhabarber ( /03-006), Gemüsefenchel ( /03-007, /03-008), Dicke Bohne ( /04-001), Blumenkohle ( /05-002), Salate/Endivien ( /05-003, /05-004), Meerrettich ( /05-005), Zuckermais ( /05-006), Erdbeere ( /07-001), Johanniskraut im Pfl anzjahr ( /09-003), Echte Kamille ( /09-005, /09-006), Knollensellerie und Bleichsellerie ( /10-001, /10-002, /10-003), Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Wintertriticale mit 3,5 l/ha ( / und /08-002), Mais mit 3,5 l/ha ( / und /08-004), Voraufl aufanwendung in Ackerbohne und Futtererbse mit 3,5 l/ha ( /08-005), in Erbse mit 3,5 l/ha ( / und /08-006), Zwiebelgemüse mit 3,5 l/ha ( / und /08-008), Spargel ( /08-009, /08-010, /14-001), Kernobst ( /12-004; BBCH 91 bis 97), Steinobst nach der Ernte ( /12-008), Kopfkohl ( / und /15-002, /19-001), Rosenkohl ( /19-002), Blumenkohl ( /19-003), Kohlrabi ( /17-004), Dinkel ( / und /18-002), Baumschulgehölzpfl anzen ( /22-001), Ziergehölze ( /22-002), Zierpfl anzen ( /22-003): 50% 20 m, 75% 10 m, 90% 5 m (NW606) Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberfl ächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet Anwendung in Erbse im Nachaufl auf ( /00-007), Futtererbse im Nachaufl auf ( /00-008), Lupinen ( /00-009), Sojabohne ( /00-010), Sonnenblume ( /00-011), Möhre ( / und /11-001), Tabak ( /02-004), Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne ( /03-001), Porree ( /03-002, /03-003, /03-004), Artischocke ( /03-005), Rhabarber (
15 00/03-006), Gemüsefenchel ( /03-007, /03-008), Dicke Bohne ( /04-001), Blumenkohle ( /05-002), Salate/ Endivien ( /05-003, /05-004), Meerrettich ( /05-005), Zuckermais ( /05-006), Erdbeere ( /07-001), Johanniskraut ( /09-003, /09-004), Echte Kamille ( /09-005, /09-006), Melisse ( /09-007), Baldrian ( /09-008), Knollensellerie ( /10-001, /10-002), Bleichsellerie ( /10-003), Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Wintertriticale mit 3,5 l/ha ( / und /08-002), Mais mit 3,5 l/ha ( / und /08-004), Voraufl aufanwendung in Ackerbohne und Futtererbse mit 3,5 l/ha ( /08-005), Voraufl aufanwendung in Erbse mit 3,5 l/ha ( / und /08-006), Zwiebelgemüse mit 3,5 l/ha ( / und /08-008), Spargel ( /08-009, /08-010, /14-001), Kernobst ( /12-004), Steinobst nach der Ernte ( /12-008), Kopfkohl ( / und /15-002, /19-001), Rosenkohl ( /19-002), Blumenkohl ( /19-003), Sorghum-Hirse ( /20-001), Kohlrabi ( /17-004), Dinkel ( / und /18-002), Baumschulgehölzpfl anzen ( /22-001), Ziergehölze ( /22-002), Zierpfl anzen ( /22-003): 20 m Anwendung in Raps ( /00-015), Rotklee und Luzerne ( /02-002) und Gräsern ( /02-003): 15 m Für die Anwendung in Winterweizen, Wintergerste, Winterrogen und Triticale mit 4,4 l/ha ( /00-001, /00-002), Mais mit 4,4 l/ha ( /00-003, /00-004), in Erbse mit 4,4 l/ha ( /00-006), in Ackerbohne und Futtererbse mit 4,4 l/ha ( /00-005), Zwiebelgemüse mit 4,4 l/ha ( /00-012, /00-013), Baumschulgehölzpflanzen ( /01-001), Ziergehölze ( /01-002) und Zierpflanzen ( /06-001): (NW607) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberfl ächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberfl ä- chengewässer -, muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberfl ächengewässern einzuhalten. Für die mit *** gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen, ist neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberfl ächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 Pfl SchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet Reduzierte Abstände: 50% 20 m, 75% 20 m, 90% 10 m Für die Anwendung in Ölkürbis ( /02-001), Patisson, Melone, Gurke, Kürbis-Hybriden, Kürbis, Zucchini ( /05-001), Kernobst bis BBCH 74 ( /12-001, /12-003), Steinobst bis BBCH 73 ( /12-005, /12-007), Johannisbeerartiges Beerenobst ( /12-009), Himbeerartiges Beerenobst ( /12-010), Schalenobst ( /12-011): (NW609) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberfl ächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberfl ächengewässer - muss mindestens mit unten genanntem Abstand erfolgen. Dieser Abstand muss nicht eingehalten werden, wenn die Anwendung mit einem Gerät erfolgt, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Unabhängig davon ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberfl ächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 Pfl SchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu Euro geahndet 5 m Für die Anwendung in Winterweichweizen, Wintergerste, Winterroggen und Wintertriticale mit 3,5 l/ha ( / und /08-002), Mais mit 3,5 l/ha ( / und /08-004), in Ackerbohne und Futtererbse mit 3,5 l/ha ( /08-005), in Erbse mit 3,5 l/ha ( /08-006), Zwiebelgemüse mit 3,5 l/ha ( / und /08-008), Spargel ( /08-009, / und /14-001), Kernobst ( /12-001, /12-003, /12-004), Steinobst ( /12-005, /12-007, /12-008), Johannisbeerartiges Beerenobst ( /12-009), Himbeerartiges Beerenobst ( /12-010), Schalenobst ( /12-011), Kopfkohl ( / und /15-002, /19-001), Rosenkohl ( /19-002), Blumenkohl ( /19-003), Kohlrabi ( /17-004), Dinkel ( / und /18-002), Baumschulgehölzpflanzen ( /22-001), Ziergehölze ( /22-002), Zierpflanzen ( /22-003): (NW705) Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberfl ächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender muss ein mit einer geschlossenen Pfl anzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt Er muss eine Mindestbreite von 5 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichend Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberfl ächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. Schutz von terrestrischen Nachbarflächen: Für die Anwendung in Raps ( /00-015): (NT103) Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pfl anzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Für die Anwendung in Erbse im Nachauflauf ( /00-007), Futtererbse im Nachauflauf ( /00-008), Lupine-Arten ( /00-009), Sojabohne ( /00-010), Sonnenblume ( /00-011), Rotklee und Luzerne ( /02-002), Gräser ( /02-003), Melisse ( /09-007), Baldrian ( /09-008) und Johanniskraut ab 2. Standjahr ( /09-004): (NT 107) Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich - wenn die Anwendung mit tragbaren
16 Pfl anzenschutzgeräten erfolgt - oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70 a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist - oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. Für die Anwendung in Wintergetreide ( /00-001, /00-002, /08-001, /08-002), Mais ( /00-003, /00-004, /08-003, /08-004), Ackerbohne, Futtererbse ( /00-005, /08-005), Erbse ( /00-006, /08-006), Zwiebelgemüse ( /00-012, /00-013, /08-07, /08-08), Möhre ( / und /11-001), Tabak ( /02-004), Stangenbohne, Feuer- bzw. Käferbohne ( /03-001), Porree ( /03-002, /03-003, /03-004), Artischocke ( /03-005), Rhabarber ( /03-006), Gemüsefenchel ( /03-007, /03-008), Dicke Bohne ( /04-001), Blumenkohle ( /05-002), Salate/ Endivien ( /05-003, /05-004), Meerrettich ( /05-005), Zuckermais ( /05-006), Johanniskraut im Pflanzjahr ( /09-003), Echte Kamille ( /09-005, /09-006), Knollensellerie ( /10-001, /10-002), Bleichsellerie ( /10-003), Erdbeere ( /07-001), Baumschulgehölzpflanzen ( /01-001), Ziergehölze ( /01-002) und Zierpflanzen ( /06-001), Spargel ( /08-009, /08-010, /14-001), Kernobst BBCH ( /12-004), Steinobst nach der Ernte ( /12-008), Kopfkohl ( / und /15-002, /19-001), Rosenkohl ( /19-002), Blumenkohl ( /19-003), Kohlrabi ( /17-004), Dinkel ( / und /18-002), Baumschulgehölzpflanzen ( /22-001), Ziergehölze ( /22-002), Zierpflanzen ( /22-003): (NT108) Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich - wenn die Anwendung mit tragbaren Pfl anzenschutzgeräten erfolgt - oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70 a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist - oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. I.Wasserorganismen (NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. (NW265) Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpfl anzen. Sonstige Hinweise II.Bienen (NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). III.Nutzorganismen (NN130) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfspinnen) eingestuft. (NN160) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aleochara bilineata (Kurzfl ügelkäfer) eingestuft. (NN165) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. (NN1842) Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. Abfallbeseitigung Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA 1 sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA 1 mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht dem Hausmüll beigeben, sondern in Originalverpackungen bei den entsorgungspfl ichtigen Körperschaften anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Stadt- oder Kreisverwaltung. Allgemeine Anwendungshinweise / Haftung Die Angaben in dieser Gebrauchsanleitung basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einfl üsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einfl usses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einfl ussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinfl ussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpfl anzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pfl anzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpfl anzen nicht ausgeschlossen Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Gebrauchsanleitung sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Registrierte Marke der BASF 1 = Registrierte Marke des IVA (Industrieverband Agrar, Frankfurt/M.) 2 = Registrierte Marke von Sumitomo 3 = Registrierte Marke von DuPont 4 = Registrierte Marke von Nufarm 5 = Registrierte Marke von Bayer 6 = Registrierte Marke von Syngenta 7 = Registrierte Marke von DOW Stand: Dezember
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