ROBATIC, ROBA-quick ROBA -takt

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1 ROBATIC, ROBA-quick ROBA -takt elektromagnetische Kupplungen und Bremsen, Kupplungsbremsaggregate K.500.V0.DE

2 Größte Variantenvielfalt bei Standardprodukten Die Kompetenz des Marktführers durch jahrzehntelange Erfahrung mit Entwicklung, Fertigung und Applikation von antriebstechnischen Produkten Optimale Produktauswahl durch Auslegung und Berechnung von unseren Experten Zuverlässige Bauteildimensionierung Intelligente Plattform (Konstruktions-Baukasten) Hohe Flexibilität für individuelle Wünsche und kundenspezifische Lösungen Geprüfte Lieferanten - Ihr zuverlässiger Partner Wie definieren Sie Zuverlässigkeit? Wir verstehen darunter höchste Produktqualität und kompetenten Service vom ersten Kontakt bis zum After Sales Service Moderne hochfeste Werkstoffe Fertigung im eigenen Haus 00%ige Qualitätskontrolle Zertifiziert nach DIN EN ISO 900 Persönliche Betreuung vom ersten Kontakt bis zum After-Sales-Service Weltweites Service-Netzwerk vor Ort Online verfügbare CAD-Daten für Zeit- und Kosteneinsparung in der Konstruktion 24 Stunden Lieferservice für Vorzugsprodukte Kurze Lieferzeiten und Einhaltung der zugesagten Termine Unbegrenzte Ersatzteilverfügbarkeit weltweit 2

3 Ihre Vorteile beim Einsatz von elektromagnetischen ROBATIC -Kupplungen, ROBA -quick Bremsen und ROBA -takt Schrittmodulen Einfache Integration in Ihre Maschine: Der optimierte Magnetkreis minimiert die magnetischen Streuflüsse. Die darauf basierende hohe Leistungsdichte und Drehmomentsicherheit erlauben kompakte Abmessungen und damit einfache Integration in Ihre Konstruktion. Hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit: Das Schaltverhalten bleibt über die gesamte Lebensdauer konstant. Das erhöht die Positioniergenauigkeit und Zuverlässigkeit der Kupplungen beziehungsweise Bremsen und damit auch die Betriebssicherheit Ihrer Maschine. Geringe Betriebs- und Wartungskosten: Die großen Reibflächen und das sanfte Schaltverhalten erhöhen den Verschleißwiderstand. Dadurch sind die Kupplungen und Bremsen wartungsfrei bis zur Verschleißgrenze der Reibflächen. Nachstell-arbeiten mit den damit verbundenen Betriebsunterbrechungen entfallen. Die Betriebs- und Wartungskosten sind somit gering. Produktivitätssteigerung: Kurze Schaltzeiten erlauben hohe Schaltfrequenzen und steigern die Produktivität Ihrer Maschine. Total Quality Management Produktqualität Damit Sie sich 00%ig auf unsere mayr -Produkte verlassen können, verlässt jede Lieferung unser Haus erst nach sorgfältiger Qualitätskontrolle. Auf Wunsch stellen wir Ihre Kupplungen und Bremsen exakt auf die geforderten Werte ein und bestätigen die Produkteigenschaften mit einem Prüfprotokoll. Qualitätsmanagement Der Begriff Qualität bezieht sich bei mayr auf Produkt und Dienstleistung. Die Zertifizierung unseres Qualitätsmanagements bestätigt das Qualitätsbewusstsein unserer Mitarbeiter in allen Ebenen des Unternehmens. Unser integriertes Managementsystem ist nach DIN EN ISO 900 (Qualität) und DIN EN ISO 400 (Umwelt) zertifiziert und entspricht den Anforderungen der OHSAS 800/OHRIS (Arbeitsschutz). Alle Produkte werden auf eigenentwickelten Prüfständen umfangreichen Untersuchungen und Belastungstests unterzogen. Erst wenn sie die härtesten Dauerversuche erfolgreich absolviert haben, technisch völlig ausgereift sind und ihre Zuverlässigkeit bewiesen haben, werden sie in unsere Produktpalette aufgenommen. 3

4 Elektromagnetische Kupplungen und Bremsen Hinweise 4 Beschreibung und Einsatzbedingungen. Die Katalogwerte, insbesondere die Angaben zum Nennmoment, sind Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können. 2. Bei der Auslegung sind Einbausituation, Drehmomentschwankungen, zulässige Reibarbeit, Einlaufverhalten, Verschleiß sowie Umgebungsbedingungen mit unserem Werk abzustimmen. 3. Die Kupplungen und Bremsen sind für Trockenlauf ausgelegt. Bei Berührung der Reibflächen mit Öl, Fett oder ähnlichen Stoffen kann das Drehmoment stark abfallen. 4. Beim Abschalten der Geräte können aufgrund der Gegeninduktion der Magnetspulen Spannungsspitzen auftreten, die im Extremfall eine Beschädigung der Magnetspule zur Folge haben können. Aus diesem Grund ist die Überspannung durch geeignete Schutzbeschaltung zu dämpfen (z. B. Einsatz eines Varistors). 5. Die Oberflächen der Kupplungen und Bremsen sind bis auf die Reibflächen korrosionsgeschützt. Bei Einsatz unter extremen Umgebungsbedingungen oder im Freiem mit direktem Witterungseinfluss sind zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich. 6. Die Anschlusskabel bzw. Anschlusslitzen der Kupplungen und Bremsen haben eine Ummantelung, die nicht gegen alle Stoffe resistent ist. Bei Berührung mit chemischen Materialien ist die Verträglichkeit zu prüfen. 7. Die Kupplungen und Bremsen sind für eine relative Einschaltdauer von 00 % ED ausgelegt. Drehmoment-Eigenschaften Im Neuzustand werden ca. 50 % des Katalog- Nenndrehmomentes (M 2 ) übertragen. Die Komponenten erreichen das Katalog-Nenndrehmoment, wenn die Reibflächen eingelaufen sind. Als groben Anhaltswert können hier ca Schaltungen bei dynamischem Betrieb, einer typischen Drehzahl von ca. 500 bis 000 min - und einer mittleren Reibarbeit (siehe Tabelle ) angegeben werden. Längeres Durchrutschen, gerade bei niedrigen Drehzahlen, kann zur Riefenbildung und damit Beschädigung der Reibflächen führen. Statisch oder quasistatisch eingesetzte Kupplungen oder Bremsen erreichen das Nenndrehmoment (M 2 ) nicht. Auf Wunsch liefern wir eingelaufene Produkte. Am sinnvollsten ist dies bei der Type mit kompletter Lagerung. Aber auch bei den Typen 500. und 520. ist ein werkseitiges Einlaufen möglich. Kundenseitig ist dann auf exakte Montage nach Vorgabe zu achten, um die Reibverhältnisse wieder bestmöglich herzustellen. Zudem darf die beim Einlaufen gebildete Reibkohle nicht abgewischt werden. Werden die Kupplungen im Werk auf das Nennmoment eingelaufen und anschließend im statischen bzw. quasistatischen Einsatz betrieben, muss von einem Absinken auf ca. 60 bis 70 % des Nenndrehmomentes ausgegangen werden. Dieser Fall ist gegeben, wenn die Kupplung oder Bremse die in der Tabelle angegebene Drehzahl oder Reibarbeit (Q a ) unterschreitet. Für statische und quasistatische Anwendungen empfehlen wir deshalb unsere doppeldurchfluteten Ausführungen der Baureihe (siehe Seite 2/3). Reibarbeit Q a [J] Kupplung bzw. Bremsendrehzahl n min. [min - ] Tabelle Einlaufbedingungen Für das Einlaufen können je nach Typenausführung teilweise verschiedene Vorgehensweisen angewendet werden. Ein künstliches Einlaufen ist dann vorzunehmen, wenn ein Einlaufvorgang in der Maschine nicht möglich ist (siehe Kapitel Drehmoment-Eigenschaften ). So z. B. bei zu geringer vorhandener Reibarbeit, bei zu niedriger Drehzahl oder zu geringen Schaltfrequenzen. Einlaufbedingungen je nach Kupplungs- bzw. Bremsentype siehe jeweilige Einbau- und Betriebsanleitung auf unserer Homepage Elektrischer Anschluss und Beschaltung Für den Betrieb der Kupplung bzw. Bremse ist Gleichstrom erforderlich. Die Spulenspannung ist am Typenschild sowie am Bremsenkörper abzulesen und ist an DIN IEC (±0 % Toleranz) angelehnt. Der Betrieb kann sowohl über Wechselspannung in Verbindung mit einem Gleichrichter als auch mit einer anderen geeigneten Gleichstromversorgung erfolgen. Die Anschlussbelegung ist dem Anschlussplan zu entnehmen. Die geltenden Vorschriften und Normen (z. B. DIN EN sowie DIN VDE 0580) sind vom Errichter und Betreiber zu beachten. Deren Einhaltung muss sichergestellt und überprüft werden. Elektrische Beschaltung Als Standard-Spannungen stehen 24 VDC und 04 VDC zur Auswahl. 24 VDC: Betrieb an Netzteilen mit 24 VDC 04 VDC: Einweggleichrichter an 230 VAC-Netzspannung Erdungsanschluss Die Bremse ist für Schutzklasse I ausgelegt. Der Schutz beruht somit nicht nur auf der Basisisolierung, sondern auch auf der Verbindung aller leitfähigen Teile mit dem Schutzleiter (PE) der festen Installation. Bei Versagen der Basisisolation kann somit keine Berührungsspannung bestehen bleiben. Es ist eine normgerechte Prüfung der durchgehenden Schutzleiterverbindung zu allen berührbaren Metallteilen durchzuführen. Geräteabsicherung Zum Schutz gegen Schäden durch Kurzschlüsse ist die Netzzuleitung mit entsprechenden Gerätesicherungen zu versehen. Schutzbeschaltung Beim gleichstromseitigen Abschalten ist die Spule durch eine geeignete Schutzbeschaltung gemäß VDE 0580 zu schützen. Erreicht wird das durch einen ausreichend dimensionierten Varistor der bereits in den mayr -Gleichrichtern integriert ist. Zum Schutz des Schaltkontaktes vor Abbrand können bei gleichstromseitigem Schalten zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig sein (z. B. Serienschaltung von Schaltkontakten). Die verwendeten Schaltkontakte sollten eine Mindestkontaktöffnung von 3 mm aufweisen und zum Schalten von induktiven Lasten geeignet sein. Auf ausreichende Bemessungsspannung und ausreichenden Bemessungsbetriebsstrom ist zu achten. Der Schaltkontakt kann auch durch andere Schutzbeschaltungen geschützt werden (z. B. mayr - Funkenlöschung), wodurch sich die Schaltzeit allerdings ändert.

5 Elektromagnetische Kupplungen und Bremsen Inhaltsverzeichnis Seite ROBATIC elektromagnetische, arbeitsstrombetätigte Polflächenkupplung ROBA -quick elektromagnetische, arbeitsstrombetätigte Polflächenbremsen ROBATIC Beschreibung 6 Bauformübersicht 7 Datenblätter ROBATIC Standard ROBATIC Standard ROBATIC doppeldurchflutet ROBATIC kleiner Anbaudurchmesser ROBATIC kleiner Anbaudurchmesser ROBATIC mit gelagertem Spulenträger ROBATIC mit gelagertem Flansch Technische Erläuterungen Elektronische Bauelemente ROBA -quick Beschreibung 28 Bauformübersicht 29 Datenblätter ROBA -quick Standard ROBA -quick Standard ROBA -quick kleiner Anbaudurchmesser Technische Erläuterungen Elektronische Bauelemente 40 4 ROBA -takt Schrittmodul Kupplungsbremsaggregat ROBA -takt Schrittmodul Beschreibung 42 Bauformübersicht 43 Datenblätter ROBA -takt 44 5 Technische Erläuterung Elektronische Bauelemente

6 ROBATIC -elektromagnetische Kupplungen Konstantes Schaltverhalten über die gesamte Lebensdauer hohe Drehmomentsicherheit durch optimierten Magnetkreis und neue Formgebung der ROBATIC. Dadurch höhere Leistungen, da weniger magnetischer Streufluss halber Verschleiß durch sehr große Reibflächen und sanftes Schaltverhalten hat die ROBATIC einen größeren Verschleißwiderstand (ca. 00 %) großer Magnetkörperinnendurchmesser dadurch großer zulässiger Wellendurchmesser geräuscharm kurze Schaltzeiten/hohe Schaltfrequenz funktionssicher bis zur Verschleißgrenze Verschleiß, Luftspalt max. Nachstellintervall Verschleiß, Luftspalt max. herkömmliche elektromagnetische Kupplungen Anzahl der Schaltungen ROBATIC Funktionsprinzip ROBATIC - eine arbeitsstrombetätigte, elektromagnetische Polflächenkupplung. Durch Anlegen einer Gleichspannung an die Magnetspule () bildet sich ein Magnetfeld. Dadurch wird die Ankerscheibe (3) an den Rotor (2) mit Reibbelag (4) gezogen. Das Drehmoment wird durch Reibschluss übertragen. Die Drehmomentübertragung erfolgt vom Antriebselement (6) über die Ankerscheibe (3) und den Rotor (2) auf die Abtriebswelle (7). Im stromlosen Zustand zieht die Membranfeder (5) die Ankerscheibe (3) wieder an das Antriebselement (z. B. Riemenscheibe) zurück. Dadurch wird die Kraftübertragung getrennt Nachstellintervall Anzahl der Schaltungen

7 Bauformübersicht ROBATIC ROBATIC Standard 3 bis 9 Type 500.._ 3 bis 7 Type _.0 8 bis 9 Type 500. ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type ohne Zusatzteile Type 500.0_ mit Flanschnabe Type 500._ Seite 8 ROBATIC doppeldurchflutet 3 bis 7 Type _ ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type Seite 2 3 ROBATIC kleiner Anbaudurchmesser 3 bis 7 Type 500.2_.0 8 bis 9 Type 580._0 mit kleinem Lochkreis ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type Seite 4 7 ROBATIC mit gelagertem Spulenträger 3 bis 9 Type 540. ohne Zusatzteile Type 540.0_ mit Flanschnabe Type 540._ Seite 8 9 ROBATIC mit gelagertem Flansch 3 bis 9 Type 540.4_ Type 540.4_ Seite

8 L l L Ød ØG ØM ØD ØD Øs køk ROBATIC -Elektromagnetkupplung Ihr zuverlässiger Partner Standard 3 7 Type _.0 O a L 2 l2 W l ØH ØM ØZ ØF Ød Øg ØD 2 z V Øs V Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen b t t Type Standard Type Standard mit Flanschnabe Bestellnummer / / / / / 3 bis 7 ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 Spulenspannung [VDC] Bohrung Rotor Ø d H7 Bohrung Flanschnabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Beispiel: 6 / / 24 / 35 / 40 / DIN 6885/ 8

9 Standard 3 7 Type _.0 Technische Daten Nennmoment ) Type _.0 M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,68 2,5 3,48 6,6 mit Flanschnabe m [kg] 0,75,3 2,35 4,03 7,5 Rotor 2) I eig [0-4 kgm 2 ] 2 5,4 3,25 29,85 86,75 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,76,92 6,86 7,56 52,86 Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ],02 2,75 8,63 24,66 70,63 ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24 VDC; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 min. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25; 30 25; 30; 35 30; 40; 50 Ød H7 max. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 7; 20 20; 25 25; 30 30; 40 40; 50 3) bis Ø 32 Nut nach DIN 6885/, über Ø 32 Nut nach DIN 6885/3 min. [mm] max. [mm] ) Maße [mm] a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 b 4,5 4 5,5 5,5 7,5 D 73, D D F 33 4, G , g 29, H h K 3 x 4,6 3 x 6,4 3 x 7,0 3 x 0,4 3 x 0,2 k,7 2,3 2,7 2,8 2,7 L 28, 3,2 36,0 40,8 46, L 24 26, ,5 37,5 L l 20, ,5 3,5 Maße [mm] l 3,5 4,3 5,2 6 7 l M M O 48, 53,2 64, 72,9 82,2 s 4 x 4,8 4 x 5,7 4 x 6,8 4 x 6,8 4 x 9,2 s 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M8 3 x M8 t 3,9 4,5 5,8 7,0 8,3 t 5,2 7,2 8,7 8,0 9,7 zulässiger Wellen- V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, und Mittenversatz V 0, 0,5 0,5 0,5 0,2 W Z H z 3,5 4, Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 9

10 L l b a t 45 º Øs Øs z l ØM ØH ØM ØZ ØN ØF Ød ØG ØM ØD ØD 90 º Øs Øs Ihr zuverlässiger Partner ROBATIC -Elektromagnetkupplung Standard 8 9 Type 500. Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen O L 2 l2 W Ød Øg ØD 2 V 45 º ØK V V l 4 Øs k i t Type Standard mit Anschlusslitze ØM Type Standard mit Flanschnabe mit Anschlusslitze 45 º Øs Ød ØK ØG ØM ØD ØD 90 º Type 500._2 Standard mit Anschlussklemme ØM Bestellnummer ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 / / / / / 8 9 Anschlusslitze Anschlussklemme 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung Rotor 3) Ø d H7 Bohrung Flanschnabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 0 Beispiel: 8 / / 24 / 40 / DIN 6885/

11 Standard 8 9 Type 500. Technische Daten 8 9 Nennmoment ) Type 500. M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] 6 82 Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0, 20,5 mit Flanschnabe m [kg] 3 25 Rotor 2) I eig [0-4 kgm 2 ] Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 8 35 Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen 8 9 Ød H7 min. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 40; 50; 60 50; 60; 70 Ød H7 max. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 40; 50 50; 60 min. [mm] max. [mm] Maße [mm] 8 9 a 0,5 0,5 b 8 9 D D D F 3) - - G 9 g H h i 8 9,5 K 3 x 4 x 20 k 2 4,2 L 55, 63,9 L 2 45,3 53,9 l 44 5 l ) Andrehung für RS-Kugellager nach Kundenangabe serienmäßig ist keine Andrehung vorgesehen. Maße [mm] 8 9 l 2 36,3 42,9 l M M N 93,9 6,8 O 00,4 7,8 s 4 x 9 4 x s 3 x M0 4 x M2 t 0,6 2,4 t 8,5,8 zulässiger Wellen- V 0, 0, und Mittenversatz V 0,2 0,25 W 5 20 Z H z 4 4 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten.

12 ROBATIC -Elektromagnetkupplung Ihr zuverlässiger Partner doppeldurchflutet 3 7 Type _.0 Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen l b L a t k O L 2 l 2 ØH ØM ØZ Øs ØF z l Ød ØK ØG ØM ØD ØD W Ød Øg ØD 2 V Øs V L t Type doppeldurchflutet Type doppeldurchflutet mit Flanschnabe Leistungsmerkmale bevorzugt für statische bzw. quasistatische Anwendungen hohe Drehmomentsicherheit bei geringer Reibarbeit kein organischer Reibbelag eingebaut (umweltschonend) Bestellnummer / / / / / 3 bis 7 ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 Spulenspannung [VDC] Bohrung Rotor Ø d H7 Bohrung Flanschnabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ Beispiel: 6 / / 24 / 35 / 40 2

13 doppeldurchflutet 3 7 Type _.0 Technische Daten Nennmoment ) 2) (+50% /-2%) Type _.0 M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl 3) n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,65,6 2,02 3,3 6,22 mit Flanschnabe m [kg] 0,76,5 2,53 4,46 8,09 Rotor 4) I eig [0-4 kgm 2 ] 2,02 5,56 4,08 32,26 06,36 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ],08 2,69 7,34 9,92 6,57 Flanschnabe 4) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ],46 3,98 0,26 30,43 89,0 ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) Bei Dauertakten ohne Reibarbeit kann das Drehmoment auf 50 % bis 60 % des Nennmoments absinken. 3) Maximale Schaltdrehzahl ist abhängig von Reibarbeit und Schalthäufigkeit - bitte halten Sie ggf. Rücksprache mit unserem Werk. 4) bei Maximalbohrung Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 min. 5) [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 5, 20 20, 25, 28 30, 35, 40 45, 50 55, 60 Ød H7 max. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 5, 7, 20 20, 25, 28 25, 30 35, 40, 45 50, 55, 60 min. 5) [mm] max. [mm] ) Bei Antriebsmoment kleiner als Nennmoment M 2 sind Bohrungen unterhalb d min auf Anfrage möglich. Maße [mm] a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 b 4,5 4 5,5 5,5 7,5 D , D D F 6) G g 29, H h K 3x8 3x0 3x2 3x6 3x4 k 3,2 3,8 4,3 6 4,4 L 28, 3,25 35,7 40,7 46, L 23,5 26, ,5 37,5 L I ,5 3,5 6) Andrehung für RS-Kugellager nach Kundenangabe serienmäßig ist keine Andrehung vorgesehen. Maße [mm] I 3,5 4,3 5,2 6 7 I M M O 48, 53,25 63,7 72,7 82,2 s 4x4,8 4x5,7 4x6,8 4x6,8 4x9,2 s 3xM4 3xM5 3xM6 3xM8 3xM8 t 4,3 4,45 5,5 6,9 8,3 t 5 7,2 8,7 4 3,7 zulässiger Wellen- V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, und Mittenversatz V 0, 0,5 0,5 0,5 0,2 W Z H z 3,5 4, Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 3

14 L l L a Øs køk Ihr zuverlässiger Partner ROBATIC -Elektromagnetkupplung kleiner Anbaudurchmesser 3 7 Type 500.2_.0 O L 2 l2 W l ØH ØM ØZ ØF z Ød ØG ØM ØD ØD Ød Øg ØD 2 V Øs V Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen b t t Type kleiner Anbaudurchmesser Type kleiner Anbaudurchmesser mit Flanschnabe Bestellnummer / / / / / 3 bis 7 ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 Spulenspannung [VDC] Bohrung Rotor Ø d H7 Bohrung Flanschnabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Beispiel: 6 / / 24 / 40 / 30 / DIN 6885/ 4

15 kleiner Anbaudurchmesser 3 7 Type 500.2_.0 Technische Daten Nennmoment ) Type 500.2_.0 M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,65, 2, 3,4 6,4 mit Flanschnabe m [kg] 0,7,6 2,25 3,6 6,95 Rotor 2) I eig [0-4 kgm 2 ] 2,2 5,3 3,47 32,3 90,3 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,7,79 6,28 5,77 48, Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,8,97 7,9 7,45 55,2 ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24 VDC; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 min. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25; 30 25; 30; 35 30; 40; 50 Ød H7 max. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25 25; 30 30; 40 3) bis Ø 32 Nut nach DIN 6885/, über Ø 32 Nut nach DIN 6885/3 min. [mm] max. [mm] ) 45 Maße [mm] a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 b 4,5 4 5,5 5,5 7,5 D 73, D D F 26 36,5 4, G , g 27 29, H h K 3 x 4,3 3 x 4,6 3 x 6,4 3 x 7 3 x 0,4 k,6,7 2,3 2,7 2,8 L 28, 3, 36,0 40,4 45,8 L 24 26, ,5 37,5 L l Maße [mm] l 3,5 4,3 5,2 6 7 l 2, M M O 43, 5, 58, 68,8 77,9 s 4 x 4,5 4 x 5,7 4 x 6,8 4 x 6,8 4 x 9,2 s 3 x M3 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M8 t 3,9 4,4 5,8 6,6 8,0 t 4, 5,2 6,7 8,7 8,0 zulässiger Wellen- V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, und Mittenversatz V 0, 0,5 0,5 0,5 0,2 W Z H z 2 2,5 3 3,5 3,5 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 5

16 L l t O a L 2 l2 Ihr zuverlässiger Partner ROBATIC -Elektromagnetkupplung kleiner Anbaudurchmesser 8 9 Øs W Type 580._0 ØM 2 ØZ ØN ØF L z l l a l L t Ød a ØG t ØM ØD ØD O L 2 l2 O L 2 l2 Ød Øg ØD 2 Litzenlänge: 400 mm ØS ØS ØK Øs Øs W V W B k ØM 2 ØZ V ØN ØM 2 ØF ØZ z l z l t ØN ØF Ød ØG ØM Ød ØD ØG ØD ØM ØD ØD Ød Øg ØD Ød 2 Øg ØD 2 ØS ØS ØS ØS ØK ØK V V B B k k V V t t Type Spulenträger mit kleinem Lochkreis Type Spulenträger mit kleinem Lochkreis und Flanschnabe Bohrung für Schrauben DIN 692, 7984 mit Federring DIN 7980 Bestellnummer / / / / / 8 9 ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 Spulenspannung [VDC] Bohrung Nabe Ø d H7 Bohrung Flanschnabe Ø d H7 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Beispiel: 8 / / 24 / 40 / 40 6

17 kleiner Anbaudurchmesser 8 9 Type 580._0 Technische Daten 8 9 Nennmoment ) Type 580._0 M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0, 20,5 mit Flanschnabe m [kg] 3 23,5 Rotor 2) I eig [0-4 kgm 2 ] Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 8 35 Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen 8 9 Ød H7 min. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 40; 50; 60 50; 60; 70 Ød H7 max. [mm] Vorzugsbohrungen [mm] 40; 50 50; 60 min. [mm] max. [mm] Maße [mm] 8 9 a 0,5 0,5 B 3 3 D D D F 3) - - G 9 g H h i 8 9,5 K 3 x 4 x 20 k 2 4,2 L 55, 63,9 L 2 45,3 53,9 l 44 5 l ) Andrehung für RS-Kugellager nach Kundenangaben serienmäßig ist keine Andrehung vorgesehen. Maße [mm] 8 9 t 0,6 2,4 l 2 36,3 42,9 M M N 93,9 6,8 O 00,4 7,8 S 3,5 3,5 S 3 x 8,4 3 x 8,4 s 3 x M0 4 x M2 t 8,5,8 zulässiger Wellen- V 0, 0, und Mittenversatz V 0,2 0,25 W 5 20 Z H z 4 4 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 7

18 u Ihr zuverlässiger Partner ROBATIC -Elektromagnetkupplung mit gelagertem Spulenträger 3 9 Type 540. Litzenlänge: 400 mm; n O L a k O L 2 l2 Y Y U W l 6 Øs ØP Øp Ød 2 ØG ØM ØD ØD Ød Øg ØD 2 ØK V t t Type mit gelagertem Spulenträger Type mit gelagertem Spulenträger und Flanschnabe O n L a k 5 Y Y 3 U Nut für Reibstütze u l 6 Øp Ød 2 ØG ØM ØD ØD ØK Anschlussklemme bei Typen 540._2 Bestellnummer Øs ohne Zusatzteile Flanschnabe 0 V t t / / / / / 3 bis 9 Anschlusslitze Anschlussklemme 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung Rotor Ø d 2 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Bohrung Flanschnabe Ø d 8 Beispiel: 5 / / 24 / 20

19 mit gelagertem Spulenträger 3 9 Type 540. Technische Daten 8 9 Nennmoment ) Type 540. M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,73,22,85 3,6 5,54,6 22,2 mit Flanschnabe m [kg] 0,78,29 2,0 3,38 6, 2,86 23,93 Rotor 2) I eig [0-4 kgm 2 ],37 3,35 9,36 20,8 54, Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,35,05 2,97 7, Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,5,5 4,5 0,9 37, ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen 8 9 Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25; 30 20; 25; 30 25; 30; 40 40; 45; 50 40; 50; 60 Ød H7 2 min. [mm] Ød H7 max. [mm] 20 3) 25 3) Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25 25; 30 30; 40 40; 50 50; 60 3) bei Maximalbohrung Passfedernut nach DIN 6885/3 4) bis Ø 32 Nut nach DIN 6885/, über Ø 32 Nut nach DIN 6885/3 min. [mm] max. [mm] ) Maße [mm] 8 9 a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,5 0,5 D 64,5 8, D D G 29,5 30,5 45, g 27 29, K 3 x 4,3 3 x 4,6 3 x 5,8 3 x 7 3 x 9,4 3 x,5 4 x 20 k,6,7 2,3 2,7 2,8 2,0 4,2 L ,9 40,5 46,5 55,4 63,9 L , ,3 53,9 l 2, ,5 3 36,3 42,9 l , , M n , ,5 Maße [mm] 8 9 O ,9 9,5 08,5 30,4 47,8 O ,9 62,0 70,5 85, 93,9 P 70 79,7 98,2 5,4 50,4 89,4 235,8 p s 3 x M3 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M8 3 x M0 3 x M2 t 3,8 4,3 5,7 6,7 8,7 0,6 2,4 t 4, 5,0 6,9 6,7 8,2 8,5,8 U u 2 2,5 2,5 2,5 3 4,5 6 zulässiger Wellenversatz V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, 0, 0, W Y [ ] Y [ ] ,5 22, Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 9

20 L 7 n L l 8 Y 2 n 3 a W Ihr zuverlässiger Partner ROBATIC -Elektromagnetkupplung mit gelagertem Flansch ) 3 9 x Type 540.4_ 3x20º Y 2 Y 2 ØD ØP Øp Ød 3 Litzenlänge: l 400 mm; 3 n 3 O 5 n Ln n 3 a L a L 7 L 7 l 8 Ød 4 l 8 Øe W W ØM 3 ØD 3 Nut für Passfeder X ØD ØP ØD Øp ØP Ød 3 Øp Ød 3 AS O 5 AÜ Øs 2 Øs 2 x 3x20º O 5 Ød 4 Øe Ød ØM 4 3 Øe ØD 3 ØM 3 ØD 3 l 3 l 3 Øs 2 x 3x20º Nut für Reibstütze Y Type mit gelagertem Flansch U u Y Y U U u u Bestellnummer / / / / / 3 bis 9 Anschlusslitze Anschlussklemme 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung Nabe Ø d 4 Nut nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 AS AÜ Ausdrehung: spulenträgerseitig übertragungsflanschseitig Beispiel: 5 / / 24 / 24 / 6885/ / AS 20

21 mit gelagertem Flansch ) 3 9 Type 540.4_ Technische Daten *) 8 *) 9 *) Nennmoment 2) Type 540.4_ M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht bei Maximalbohrung m [kg],2,85 2,95 4,7 8,25 6,6 29,2 Massenträgheitsmoment Rotor (max. Bohrung) I eig [0-4 kgm 2 ],59 3,82 0,24 23,22 52,05 97, Ankerscheibe + Mitnahmeflansch I eig [0-4 kgm 2 ],97 4,06 9,95 22,93 50,53 47,83 533,7 ) 2-Wellenverbindung auf Anfrage 2) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). *) ab 7 ist zwingend der Einbau einer Passfeder im Mitnahmeflansch zur sicheren Übertragung des Momentes vorzusehen. Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen 8 9 Ød 4 maximal [mm] 5 9 3) Ød 3 [mm] ) ) ) / 5) _ 8) 37 6) 47 7) 59 8) 47 9) 67 8) _ 0) 3) ab Ø 8 Nut nach DIN 6885/3 bei d 4 max Nabennuttiefe,2 +0, 4) bei Ø d 4 bis 9 5) bei Ø d 4 über 9 6) bei Ø d 4 bis 28 7) bei Ø d 4 über 28 8) bei Ø d 4 über 38 9) bei Ø d 4 bis 38 0) bei Ø d 4 über 55 Maße [mm] 8 9 a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,5 0,5 D D G 29,5 30,5 45, e h L ,9 40,5 46,5 55,4 63,9 L 7 25,8 29,7 38,7 43,5 48,9 53,9 57, l ) ) 50 4) ) 40 5) 5) 20 7) 55 6) 35 7) _ 8) 75 6) 55 7) 25 8) 70 9) 40 8) _ 0) l 8 2, M n , ,5 n , ) bei Ø d 4 bis 4 2) bei Ø d 4 über 4 3) ab 7 ist zwingend der Einbau einer Passfeder im Mitnahmeflansch zur sicheren Übertragung des Moments vorzusehen. Maße [mm] 8 9 O P 70 79,7 98,2 5,4 50,4 89,4 235,8 p s 2 3 x M4 3 x M5 3 x M5 3 x M6 3 x M6 3 x M8 3 x M8 U u 2 2,5 2,5 2,5 3 4,5 6 W 7,5 9 24, Passfeder X 3) 6x6 x6 6x6 x8 8x7 x22 0x8 x25 0x8 x28 4x9 x32 6x0 x36 x 3,5 3, ,5 6 Y [ ] ,5 52, Y 2 [ ] Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 2

22 e Ihr zuverlässiger Partner Technische Erläuterungen ROBATIC -Elektromagnetkupplung a Einbauhinweise e V Bild Bild a 0,2 +0, -0,05 0,2 +0,5-0,05 0,2 +0,5-0,05 0,3 +0,5-0,05 0,3 +0,5-0,05 0,5 +0,5-0, 0,5 +0,5-0, e 0,25 0,3 0,2 0,35 0,5 0,55 0,6 8 9 V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, 0, 0, Tabelle 2 Zulässiger Wellenversatz Tabelle Einstellung der Luftspalte Das Maß a (Bild ) ist nach Tabelle einzustellen. Es ist darauf zu achten, dass die Welle axial kein Spiel aufweist, da dieses das Maß a verändern und somit zum Streifen des Rotors an der Ankerscheibe oder am Spulenträger führen kann. Der Luftspalt e ist so gewählt, dass beim Einhalten der zulässigen Mittenabweichungen V und V (siehe Tabellen Maße ) ein Streifen des Rotors am Spulenträger nicht möglich ist. 22 Ausführung: ROBATIC -Elektromagnetkupplungen haben die elektrische Schutzart IP54 und Isolierstoffklasse F bis 55 C für Spule, Vergussmasse, Anschlusslitzen und Magnetspule kunststoffumspritzt. Die Reibbeläge sind asbestfrei, Oberflächen von Spulenträger, Rotor und Flanschnabe sind phosphatiert. Die Ankerscheibe ist gasnitrocarburiert, die Übertragungsfeder ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Antriebselemente sollten aus magnetisch schlecht leitendem Material sein, um magnetische Streuflüsse und damit Kraftverluste zu vermeiden. ROBATIC -Elektromagnetkupplungen werden im Trockenlauf eingesetzt. Die Drehmomentübertragung erfolgt über Reiben der Ankerscheibe auf den Eisenpolen und dem Reibbelag des Rotors (ausgenommen die doppeltdurchflutete ROBATIC -Kupplung ohne Reibbelag Type _.0). Beim Kuppeln von 2 Wellen darf die Exzentrizität V der Wellen nach Tabelle 2 nicht überschritten werden. Je größer der Versatz V, desto mehr sinkt das Drehmoment und desto heißer wird die Reibfläche. Bei dieser Anordnung muss ebenfalls dafür gesorgt werden, dass beide Wellen axial kein Spiel haben, da sonst ebenfalls ein Streifen des Rotors möglich wäre. Die Flanschnabe wird mittels eines Gewindestiftes (90 versetzt zur Passfeder) axial gehalten. Bei den technischen Daten der einzelnen Kupplungen sind die V-Werte nochmals angegeben. Besondere Hinweise: Die Einlaufbedingungen, bzw. min. Drehzahl, sind zu beachten (siehe Seite 4). Die Reibflächen sind unbedingt fett- oder ölfrei zu halten, da sonst das Drehmoment drastisch abfällt. Der Luftspalt a (Bild ) ist in regelmäßigen Zeitabständen zu kontrollieren. Eine Vergrößerung des max. Arbeitsluftspaltes (siehe Tabelle 4, Seite 25) setzt die Kupplung außer Funktion. Montage und Wartung sind von entsprechend geschultem Fachpersonal vorzunehmen.

23 Berechnung der Kupplungsgröße Formeln. Antriebsdrehmoment 9550 x P A M A [Nm] n 2. Erforderliches Drehmoment M erf. K x M A [Nm] 3. Schaltbares Drehmoment an der Kupplung (nach Diagramm, Seite 24) M S M erf. [Nm] 4. Massenträgheitsmoment I I eig. + I zus. [kgm 2 ] 5. Beschleunigungsmoment der Kupplung M a M S M L [Nm] 6. Beschleunigungszeit I x n t a + t [sec] 9,55 x M a 7. Maximale Schalthäufigkeit pro Stunde (zeitbedingt) S h max x 3600 [h - ] t vm + (t a + t 2 ) x,2 Bezeichnung: P A [kw] Antriebsleistung M A [Nm] Antriebsmoment M a [Nm] Beschleunigungsmoment der Kupplung M erf. [Nm] erforderliches Drehmoment M L [Nm] Lastmoment (+ Last senken) (- Last heben) M S [Nm] schaltbares Drehmoment der Kupplung (Diagramm, Seite 24) n [min - ] Antriebsdrehzahl K Sicherheitsfaktor 2 I [kgm 2 ] Massenträgheitsmoment I eig. [kgm 2 ] Eigenmassenträgheitsmoment ( Technische Daten ) I zus. [kgm 2 ] Zusätzliches Massenträgheitsmoment t a [sec] Beschleunigungszeit t vm [sec] Bremszeit der Maschine t [sec] Einschaltzeit der Kupplung Tabelle 3 t 2 [sec] Ausschaltzeit der Kupplung Seite 25 S h max [h - ] max. Schalthäufigkeit pro Stunde (zeitbedingt) Q ges. [J] Gesamtreibarbeit (nach Tabelle 4, Seite 25) Q a [J] Reibarbeit pro Beschleunigung Q E [J] zul. Reibarbeit bei einmaliger Schaltung Tabelle 4 Q [J/mm] Reibarbeit bis mm Verschleiß Seite 25 Z n Anzahl der Schaltungen bis zur Nachstellung Z Anzahl der Schaltungen bis Verschleißende a [mm] Nennluftspalt Tabelle 4 a n [mm] maximaler Arbeitsluftspalt Seite Reibarbeit pro Beschleunigung I x n 2 M s Q a x 82,4 M a [J] 9. Überprüfung der gewählten Kupplungsgröße in Diagramm 2 (Seite 24 Reibleistungsdiagramm). Schnittpunkt Reibarbeit / Schalthäufigkeit muss unterhalb der Reibleistungskurve liegen! Liegt er darüber, ist die nächste zu wählen und ab Punkt 3 neu zu rechnen. Q a < Q E [J] 0. Anzahl der Schaltungen bis zur Nachstellung Z n Q x (a - a) [-] n Q a. Anzahl der Schaltungen bis Verschleißende Z Q ges. [-] Q a 23

24 Berechnungsbeispiel Angaben: Antriebsleistung P A 3 kw Antriebsdrehzahl n 400 min - Lastmoment Abtrieb M L 5 Nm zusätzliches Massenträgheitsmoment I zus. 0,5 kgm² Bremszeit der Maschine t vm,5 [sec] 80 Schaltungen pro Stunde 000 Schaltbares Drehmoment Antriebsdrehmoment 9550 x P A 9550 x 3 M A 20,5 [Nm] n 400 Erforderliches Drehmoment M erf. K x M A 2 x 20,5 4 [Nm] Ermittelte Kupplungsgröße (nach Diagramm ) 6 M S M erf. 47 [Nm] gewählte Kupplung 6, Type Massenträgheitsmoment I I eig. + I zus. 0, ,5 0,5756 [kgm²] Beschleunigungsmoment der Kupplung M a M S - M L [Nm] ** Schaltbares Drehmoment M s [Nm] 00 0 Beschleunigungszeit der Kupplung I x n t a + t * 0,5756 x ,5 0,845 [sec] 9,55 x M a 9,55 x 32 * Schaltzeiten t und t 2 aus Tabelle 3 Seite 25 ohne Übererregung Maximale Schalthäufigkeit pro Stunde S h max t vm + (t a + t 2 *) x,2 x 3600 S h max x [h - ],5 + (0, ,060) x,2 Reibarbeit pro Beschleunigung I x n 2 M S Q a x 82,4 M a Drehzahl n [min- ] Diagramm (gilt nicht für Type _) ** Reibflächen eingelaufen Reibleistungsdiagramm gültig bei Drehzahl 500 min Berechnungsbeispiel 0,5756 x Q a x 2395 [J] Q E 82,4 32 In Diagramm 2 ermittelter Schnittpunkt muss in oder unter der Kennlinie der gewählten Kupplung liegen. Schalthäufigkeit: 80 Schaltungen pro Stunde zulässig Anzahl der Schaltungen bis zur Nachstellung Z n Q Q a x (a n - a) Q a Schaltarbeit [J] Z n 57 x 07 x (,2-0,3) 2496 Schaltungen 2395 Anzahl der Schaltungen bis Verschleißende Z Q ges. 00 x Schaltungen Q a Schalthäufigkeit S h [h - ] Diagramm 2 (gilt nicht für Type _)

25 Schaltzeiten Ihr zuverlässiger Partner Die in der Tabelle 3 angegebenen Schaltzeiten wurden durch umfassende Versuchsreihen ermittelt, sie gelten für gleichstromseitiges Schalten bei Nennluftspalt und warmer Spule. Die Abweichungen sind u. a. abhängig von der jeweiligen Einbausituation, von der Umgebungstemperatur, vom Luftweg und der Gleichrichtungsart mit der die jeweilige Kupplung betrieben wird. Schaltzeiten ohne Übererregung mit Übererregung ohne Übererregung mit Übererregung ohne Übererregung mit Übererregung 8 9 t [sec] 0,00 0,05 0,020 0,030 0,045 0,050 0,060 Type 500. _._ t [sec] 0,045 0,065 0,080 0,50 0,200 0,350 0,400 t 2 [sec] 0,02 0,020 0,045 0,060 0,090 0,095 0,30 Type 500. _._ t [sec] 0,003 0,005 0,007 0,00 0,05 0,020 0,035 t [sec] 0,025 0,035 0,040 0,075 0,00 0,70 0,235 t [sec] 0,00 0,02 0,02 0,020 0,025 0,050 0,060 Type 540. _._ t [sec] 0,050 0,072 0,2 0,60 0,200 0,350 0,460 t 2 [sec] 0,04 0,020 0,030 0,050 0,075 0,095 0,30 Type 540. _._ t [sec] 0,004 0,005 0,006 0,00 0,03 0,020 0,035 t [sec] 0,024 0,035 0,056 0,080 0,00 0,70 0,235 t [sec] 0,07 0,026 0,035 0,052 0, Type _ t [sec] 0,079 0,3 0,40 0,262 0, t 2 [sec] 0,00 0,06 0,036 0,048 0, Type _ t [sec] 0,005 0,009 0,02 0,07 0, t [sec] 0,044 0,06 0,070 0,3 0, Tabelle 3 M Bezeichnung: P EIN M 2 M L t t 3 t t 2 t a 0, M 2 t M 2 M L P t a t t t 2 t 3 Nennmoment der Kupplung Lastmoment des Antriebs elektrische Leistung Beschleunigungszeit Verknüpfzeit Ansprechverzug beim Verknüpfen Trennzeit Rutschzeit AUS t Diagramm 3: Drehmoment-Zeit Reibarbeit ) und Luftspalt Reibarbeit bis mm Verschleiß Gesamtreibarbeit 8 9 Type 500. _._ Q [0 7 J/mm] 2, Type 540. _._ Q [0 7 J/mm] 8,8 3, Type 500. _._ Q ges [0 7 J] 2, Type 540. _._ Q ges [0 7 J] Zulässige Reibarbeit bei einmaliger Schaltung Q E [0 3 J] 3,8 6, Nennluftspalt a [mm] 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,5 0,5 max. Arbeitsluftspalt a n [mm] 0,6 0,8,0,2,5,8 2,0 Tabelle 4 ) Daten für Reibarbeit gelten nicht für Type _.0 doppeldurchflutete Ausführung Hinweis! Auf Grund von Betriebsparametern wie: z. B. Gleitgeschwindigkeit, Pressung oder Temperatur, können Verschleißwerte nur Richtwerte sein. 25

26 Einweg- und Brückengleichrichter Type 02_ Anwendung Gleichrichter werden verwendet, um Gleichstromverbraucher an Wechselspannungsversorgungen anzuschließen, z. B. Elektromagnetbremsen und -kupplungen (ROBA-stop, ROBA-quick, ROBATIC ), wie auch Elektromagnete, Elektroventile, Schütze, einschaltsichere Gleichstrommotoren, usw. Funktion Die Eingangswechselspannung wird gleichgerichtet, um so Gleich spannungsverbraucher zu betreiben. Des weiteren werden Spannungs spitzen, die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, begrenzt und die Kontaktbelastung reduziert. Elektrischer Anschluss (Klemmen) + 2 Eingangsspannung Anschluss für einen externen Schalter für gleichstromseitiges Schalten Spule 7-0 Potentialfreie Stützpunkte (nur bei 2) Abmessungen (mm) ØD A C E B 9 5 Bestellnummer / bis Einweggleichrichter Brückengleichrichter A B C ØD E ,5 4, ,5 5,0 3/ ,5 5,0 Zubehör: Befestigungssatz für 35 mm Tragschiene nach EN 6075: Artikel-Nr Technische Daten Brückengleichrichter Einweggleichrichter Berechnung Ausgangsspannung VDC VAC x 0,9 VDC VAC x 0,45 Type /025 2/025 /024 2/024 3/024 4/024 max. Eingangsspannung ± 0 % U AC [VAC] max. Ausgangsspannung U DC [VDC] Ausgangsstrom bei 50 C I eff [A] 2,5 2,5 3,0 4,0 4,0 4,0 bei max. 85 C I eff [A],7,7,8 2,4 2,4 2,4 max. Spulennennleistung bei U AC 5 VAC 50 C P nenn [W] bis 85 C P nenn [W] U AC 230 VAC 50 C P nenn [W] bis 85 C P nenn [W] U AC 400 VAC 50 C P nenn [W] bis 85 C P nenn [W] U AC 500 VAC 50 C P nenn [W] bis 85 C P nenn [W] U AC 600 VAC 50 C P nenn [W] bis 85 C P nenn [W] Spitzensperrspannung [V] Bemessungsisolationsspannung U eff [V eff] Verschmutzungsgrad (Isolationskoordination) Geräteabsicherung Ist in der stromzuführenden Zuleitung vorzusehen. Empfohlene Feinsicherung Schaltvermögen H Die Feinsicherungen entsprechen den max. möglichen Anschlussleistungen. Werden Sicherungen entsprechend den FF 3,5 A FF 3,5 A FF 4 A FF 5 A FF 5 A FF 5 A tatsächlichen Leistungen verwendet, so ist bei der Auswahl auf das zulässige Grenzintegral I 2 t zu achten. Zulässiges Grenzintegral l 2 t [A 2 s] Schutzart IP65 Bauteile, vergossen / IP20 Klemmen Klemmen Querschnitt 0,4 -,5 mm 2 (AWG 26-4) Umgebungstemperatur [ C] -25 bis +85 Lagertemperatur [ C] -40 bis +85 Prüfzeichen UL, CE UL, CE UL, CE UL, CE UL, CE CE Die Einbaulage ist beliebig. Auf ausreichende Wärmeabfuhr sowie Einbaubedingungen Luftkonvektion ist zu achten! Der Einbau in der Nähe von starken Wärmequellen ist nicht erlaubt!

27 Funkenlöschung Type Anwendung Verminderung der Funkenbildung an Schaltkontakten bei gleichstromseitigem Abschalten von induktiven Lasten. Spannungsbegrenzung nach VDE Abs. 4.6 Verringerung von EMV-Störungen durch Begrenzung des Spannungsanstiegs, Unterdrückung von Schaltflanken Reduktion von Einfallzeiten von Bremsen um Faktor 2-4 gegenüber Freilaufdioden Ihr zuverlässiger Partner Funktion Durch das Dämpfungselement werden Spannungsspitzen, die beim Abschalten von induktiven Lasten entstehen und zur Schädigung von Isolation sowie Kontakten führen können, auf 70 V begrenzt sowie die Kontaktbelastung reduziert. Geeignet sind in der Regel Schaltelemente mit einer Kontaktöffnung von > 3 mm. Maßbild (mm) Elektrischer Anschluss (Klemmen) (+) Eingangsspannung 2 ( ) Eingangsspannung 3 ( ) Spule 4 (+) Spule 5 Potentialfreier Stützpunkt 6 Potentialfreier Stützpunkt Ø3, , Technische Daten Eingangsspannung max. 300 VDC, max. 65 V peak (gleichgerichtete Spannung aus 400 VAC, 50 / 60 Hz) Abschaltenergie max. 9 J / 2 ms Verlustleistung max. 0, Watt Bemessungsspannung Stützpunkte 250 V Schutzart IP65 / IP20 Klemmen Umgebungstemperatur - 25 C bis + 85 C Lagertemperatur - 25 C bis + 05 C Klemmbarer Leiterquerschnitt 2,5 mm 2 / AWG 26-2 Max Anzugsmoment Klemme 0,5 Nm Zubehör Befestigungssatz für 35 mm Trageschiene nach EN 6075 Artikel-Nr Bestellnummer /

28 ROBA -quick elektromagnetische Bremse Positioniergenau auf die gesamte Lebensdauer hohe Drehmomentsicherheit durch optimierten Magnetkreis und neue Formgebung der ROBA -quick. Dadurch höhere Leistungen, da weniger magnetischer Streufluss haltegenau bis zur Verschleißgrenze ideal für Positionieraufgaben großer Magnetkörperinnendurchmesser dadurch großer zulässiger Wellenkörperdurchmesser und geringer magnetischer Streufluss geräuscharm kurze Schaltzeiten/hohe Schaltfrequenz Verschleiß, Luftspalt max. Nachstellintervall Verschleiß, Luftspalt max. Nachstellintervall herkömmliche elektromagnetische Bremsen Anzahl der Schaltungen ROBA -quick Anzahl der Schaltungen Funktionsprinzip ROBA -quick ist eine arbeitsstrombetätigte, elektromagnetische Polflächenbremse. Durch Anlegen einer Gleichspannung an die Magnetspule () bildet sich ein Magnetfeld. Dadurch wird die Ankerscheibe (3) an den Bremsspulenträger mit Reibbelag (4) angezogen. Das Bremsmoment läuft von Spulenträger (2) über Reibbelag (4), Ankerscheibe (3) und Membranübertragungsfeder (5) auf den Flansch (6) und die Welle. Im stromlosen Zustand zieht die Membranübertragungsfeder (5) die Ankerscheibe (3) wieder an den Flansch (6) zurück. Dadurch wird die Bremse gelöst und die Welle (7) kann frei laufen

29 Bauformübersicht ROBA -quick Ihr zuverlässiger Partner ROBA -quick Standard 3 bis 7 Type _.0 ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type mit Innennabe Type Seite 30 3 ROBA -quick Standard 8 bis 9 Type 520._0 ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type mit Innennabe Type Seite ROBA -quick kleiner Anbaudurchmesser 3 bis 7 Type 520.2_.0 ohne Zusatzteile Type mit Flanschnabe Type mit Innennabe Type Seite

30 ROBA -quick Elektromagnetbremse Standard 3 7 Type _.0 L O ØH ØM ØZ Øs l z a t ØG Øs ØM ØD L2 W l 2 O 2 Ød Øg ØD 2 Øg n 2 L 2 Ød ØD 2 ØK V V Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen b t k Type Standard Type Standard mit Flanschnabe Type Standard mit Innennabe Bestellnummer / / / / 3 bis 7 ohne Zusatzteile Flanschnabe Innennabe 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung * Nabe Ø d H7 Nut * nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Beispiel: 5 / / 24 / 30 / DIN 6885/ * Angabe nur bei Ausführung mit Flanschnabe oder Innennabe 30

31 Standard 3 7 Type _.0 Technische Daten Nennmoment ) Type _.0 M 2 [Nm] 8, Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,38 0,55,25,88 3,5 mit Flanschnabe m [kg] 0,42 0,86,40 2,35 7,5 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,76,92 6,86 7,56 52,86 Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ],02 2,75 8,63 24,66 70,63 ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24 VDC; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 Vorzugsbohrungen [mm] 7; 20 20; 25 25; 30 30; 40 40; 50 min. [mm] max. [mm] ) ) bis Ø 32 Nut nach DIN 6885/, über Ø 32 Nut nach DIN 6885/3 Maße [mm] a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 b 4,5 4 5,5 5,5 7,5 D 73, D G , g 29, H h K 3 x 4,5 3 x 5,5 3 x 6,6 3 x 8,7 3 x 8,8 k,7 2,3 2,7 2,8 2,7 L 22, 24,7 28, 3,4 34,7 L l 3,5 4,3 5,2 6 7 l M Maße [mm] M n 2 2,6 3,2, 0,3,7 O 42, 46,7 56, 63,4 70,7 O 2 26, 29,7 34, 38,3 43,7 s 4 x 4,8 4 x 5,7 4 x 6,8 4 x 6,8 4 x 9,2 s 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M8 3 x M8 t 3,9 4,5 5,8 7, 8,3 t 5,2 7,2 8,7 8,0 9,7 zulässiger Wellen- V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, und Mittenversatz V 0, 0,5 0,5 0,5 0,2 W Z H z 3,5 4, Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 3

32 ROBA -quick Elektromagnetbremse Ihr zuverlässiger Partner Standard 8 9 Type 520._0 Litzenlänge: 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen L 6 l 7 b a O 2 O 3 k ØK W L 2 ØH ØM ØZ Øf ØG ØM ØD V Øs Ød Øg ØD 2 Øg Ød ØD 2 n 2 l 2 V Øs l 4 t L 2 V Type Standard Type Standard mit Flanschnabe Type Standard mit Innennabe Bestellnummer / / / 8 9 ohne Zusatzteile Flanschnabe Innennabe 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung * Nabe Ø d H7 Beispiel: 8 / / 24 / 40 * Angabe nur bei Ausführung mit Flanschnabe oder Innennabe 32

33 Standard 8 9 Type 520._0 Technische Daten 8 9 Nennmoment ) Type 520. _0 M 2 [Nm] Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 5,64 6,90 mit Flanschnabe m [kg] 3,9 5,63 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 8 35 Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 8 9 Vorzugsbohrungen [mm] 40; 50 50; 60 min. [mm] max. [mm] Maße [mm] 8 9 a 0,5 0,5 b 6 6 D D f 92 2 G 9 g H h K 3 x,5 4 x 20 k 2 4,2 L 2 45,3 53,9 L 6 40, 47,9 l 2 36,3 42,9 l Maße [mm] 8 9 l M M n 2 0,8,0 O 2 86,4 0,8 O 3 50, 58,9 s 4 x 9 4 x s 3 x M0 4 x M2 t 8,5,8 zulässiger Wellen- V 0, 0, und Mittenversatz V 0,2 0,25 W 5 20 Z H z 4 4 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 33

34 ROBA -quick Elektromagnetbremse Ihr zuverlässiger Partner kleiner Anbaudurchmesser 3 7 Type 520.2_.0 l L a O L 2 l2 O 2 L2 t ØH ØM ØZ Øs ØG Øs ØM ØD W Ød Øg ØD 2 Øg Ød ØD 2 z n 2 V ØK V Litzenlänge: b t 400 mm; 45 versetzt zu Anschraubbohrungen k Type kleiner Anbaudurchmesser Type kleiner Anbaudurchmesser und Flanschnabe Type kleiner Anbaudurchmesser und Innennabe Bestellnummer / / / / 3 bis 7 ohne Zusatzteile Flanschnabe Innennabe 0 2 Spulenspannung [VDC] Bohrung * Nabe Ø d H7 Nut * nach DIN 6885/ bzw. DIN 6885/3 Beispiel: 6 / / 24 / 35 / DIN 6885/3 * Angabe nur bei Ausführung mit Flanschnabe oder Innennabe 34

35 kleiner Anbaudurchmesser 3 7 Type 520.2_.0 Technische Daten Nennmoment ) Type 520.2_.0 M 2 [Nm] 8, Elektrische Leistung P 20 [W] Maximale Drehzahl n max [min - ] Gewicht Massenträgheitsmoment ohne Zusatzteile m [kg] 0,35 0,58,2,8 3,3 mit Flanschnabe m [kg] 0,4 0,65,35 2 3,85 Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,7,79 6,28 5,77 48, Flanschnabe 2) + Ankerscheibe I eig [0-4 kgm 2 ] 0,8,97 7,9 7,54 55,2 ) Einlaufbedingungen bzw. Mindestdrehzahl beachten (siehe Seite 4). 2) bei Maximalbohrung Standardspannung 24 VDC; 04 VDC. Zulässige Spannungstoleranzen nach IEC 38 +/-0 %. Bohrungen Ød H7 Vorzugsbohrungen [mm] 0; 5 7; 20 20; 25 25; 30 30; 40 min. [mm] max. [mm] ) 45 3) bis Ø 32 Nut nach DIN 6885/, über Ø 32 Nut nach DIN 6885/3 Maße [mm] a 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 b 4,5 4 5,5 5,5 7,5 D 73, D G , g 27 29, H h K 3 x 3,5 3 x 4,5 3 x 5,5 3 x 6,6 3 x 8,8 k,6,7 2,3 2,7 2,8 L 22, 24,6 28, 30,9 34,4 L l 3,5 4,3 5,2 6 7 l 2, M Maße [mm] M n 2 8,5 6, 7,9 5,5 5,7 O 37, 44,6 50, 58,9 66,4 O 2 25,6 28,6 33, 36,9 4,4 s 4 x 4,8 4 x 5,7 4 x 6,8 4 x 6,8 4 x 9,2 s 3 x M3 3 x M4 3 x M5 3 x M6 3 x M8 t 3,9 4,4 5,9 6,6 8, t 4,0 5,2 6,7 8,7 8,2 zulässiger Wellen- V 0,05 0,05 0,05 0,05 0, und Mittenversatz V 0, 0,5 0,5 0,5 0,2 W Z H z 2 2,5 3 3,5 3,5 Maß- und Konstruktionsänderungen vorbehalten. 35

36 Technische Erläuterungen ROBA -quick Elektromagnetbremse a Einbauhinweise Bild Bild 2 Tabelle Einstellung der Luftspalte 8 9 a 0,2 +0, -0,05 0,2 +0,5-0,05 0,2 +0,5-0,05 0,3 +0,5-0,05 0,3 +0,5-0,05 0,5 +0,5-0, 0,5 +0,5-0, Das Maß a (Bild ) ist nach Tabelle einzustellen. Es ist darauf zu achten, dass die Welle axial kein Spiel aufweist, da dieses das Maß a verändern und somit zum Streifen des Rotors an der Ankerscheibe oder am Spulenträger führen kann. Besondere Hinweise: Die Einlaufbedingungen, bzw. min. Drehzahl, sind zu beachten (siehe Seite 4). Die Reibflächen sind unbedingt fett- oder ölfrei zu halten, da sonst das Drehmoment drastisch abfällt. Der Luftspalt a (Bild ) ist in regelmäßigen Zeitabständen zu kontrollieren. Eine Überschreitung des maximalen Arbeitsluftspaltes (siehe Tabelle 4, Seite 39) setzt die Bremse außer Funktion. Montage und Wartung sind von entsprechend geschultem Fachpersonal vorzunehmen. Ausführung: ROBA -quick elektromagnetische Bremsen haben die elektrische Schutzart IP54 und Isolierstoffklasse F bis 55 C für Spule, Vergussmasse, Anschlusslitzen und Magnetspule kunststoffumspritzt. Die Reibbeläge sind asbestfrei, Oberflächen von Spulenträger und Flanschnabe sind phosphatiert. Die Ankerscheibe ist gasnitrocarburiert, die Übertragungsfeder ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. ROBA -quick Bremsen werden im Trockenlauf eingesetzt. Die Drehmomentübertragung erfolgt über Reiben der Ankerscheibe auf den Eisenpolen und dem Reibbelag des Spulenträgers. 36

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