Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung

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1 Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung Für -flg. Türen und Klappen Hauptverwaltung Werk Verl-Sürenheide Teckentrup GmbH & Co. KG Industriestraße 0. Verl-Sürenheide Tel. 0 / 0-0. Telefax 0 / 0-0 Postanschrift: Postf.. Gütersloh Internet: info@teckentrup.biz \0\0 (D) 0.9 Brandschutz DIN 0 Rauchschutz DIN 09 Schallschutz *) Prüfungen ab 99 nach DIN EN 00 DIN TBewertung 0*) nach DIN EN ISO Teil

2 Die Anleitung gilt für folgende Türen und gehört bei den Feuerschutztüren als Anlage 00 zu den untengenannten Zulassungen. Türbezeichnung Brandschutz Rauchschutz Schallschutz T0--FSA Klappe Teckentrup K Z-.0-9 T0--Tür Teckentrup OS Z-.-9 T0--Tür Teckentrup DF Z-.- T90--Klappe Teckentrup K Z-.- T90--FSA Teckentrup OS Z-.0-9 T90--Tür Teckentrup Z-.-0 T90--Tür Teckentrup DF Z-.- dw--tür Teckentrup Mehrzwecktür dw--tür Teckentrup DF Mehrzwecktür dw--s-tür Teckentrup Schallschutztür dw--tür Teckentrup Schallschutztür RS--Klappe Teckentrup K Rauchschutzklappe RS--Tür Teckentrup Rauchschutztür RS--Tür Teckentrup DF/0- Rauchschutztür Inhalt Teil Benennung Seite Stand Allgemeine Hinweise. Auflagen für Brand-, Rauch- und Schallschutz. Wandarten und -dicken Zulässige Zargen und Hinterfüllung der Zargen - Standard-Einbausituationen. Allgemeine Einbau-Hinweise -. Einbau: Eckzarge in Mauerwerk- / Betonwände - 0. Einbau: Umfassungszarge in Mauerwerk- / Betonwände 0 -. Gegenzarge Dichtung. Bodenanschlüsse -. Schlösser. Drückergarnituren.9 Bänder.0 Türschließer 9 Weitere Einbausituationen. Blockzarge Gegenzarge für Montage- / Porenbetonwände. Einbau in Porenbetonwände -. Einbau in Montagewände (Leichtbauständerwände) - weitere Türausführungen. Oberteil. Regenleiste Flächenbehandlung und Wartungsabschlüssen Zugelassene Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen -9 Teil Allgemeine Hinweise - Diese Einbauanleitung stellt inhaltlich den derzeitigen Zulassungs- bzw. Prüfstand dar. - Die Einbauanleitung wurde gewissenhaft erstellt. Eventuelle Druckfehler fehlende Angaben berechtigen nicht zu Reklamationen. - Technische Änderungen behalten wir uns vor. - Andere Zubehörteile wie Beschläge, Drückergarnituren, Schlösser, Schließmittel dürfen nur verwendet werden, wenn Eignungsnachweise (z.b. durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse) vorliegen. Diese Bauteile müssen gemäß den Forderungen der Bauregelliste gekennzeichnet sein. Die den Bauteilen zugrundeliegenden Montageanweisungen sind zu beachten. - Bei Dübelbefestigung dürfen nur bauaufsichtlich zugelassene und für den Dübelgrund geeignete Spreizdübel verwendet werden.. Auflage für - Brandschutz: Die gelieferten Produkte entsprechen den bauaufsichtlichen Zulassungsbescheiden. Neben den speziellen Hinweisen, gelten auch die Ausführungen der DIN 09 - Einbau von Feuerschutztüren. Hinterfüllungen zur Wand sind gemäß den Einbauvorschriften der jeweiligen Zargen und Wandart auszuführen. Änderungen dürfen nur im Rahmen der vom DIBt erlaubten Maßnahmen vorgenommen werden (siehe Seiten - 9). Der Betreiber ist für den einwandfreien Zustand verantwortlich. - Rauchschutz: Rauchschutztüren sind generell mit Türschließer auszurüsten. Änderungen dürfen nur im Rahmen der im Prüfzeugnis erlaubten Möglichkeiten durchgeführt werden. Der Betreiber ist für den einwandfreien Zustand verantwortlich. Wandanschlußfugen sind mit Silikon abzudichten. Besonders ist bei Rauchschutztüren auf die einwandfreie Funktion der Zargen- und Bodendichtung zu achten. In den oberen Zargenecken ist die Dichtung auf Gehrung zu schneiden und dicht aneinander zu stoßen. - Schallschutz: Schallschutz ist nur bei korrekter Planung aller Bereiche, wie Wand, Boden und Decke, zu erreichen. Die Dämmwerte dieser Bauteile müssen mind. 0 db über dem Dämmwert der Tür liegen. Außerdem dürfen keine Schallbrücken vorhanden sein. Der Einbau von Türen muß äußerst gewissenhaft erfolgen. Insbesondere sind die Luftspalte und die Anlage der Zargen- und Bodendichtung zu gewährleisten. In den oberen Zargenecken ist die Dichtung auf Gehrung zu schneiden und dicht aneinander zu stoßen. Die Zarge ist vollständig mit Mörtel zu hinterfüllen (zusätzliche Einbaudetails für einige Türen siehe Sonderblatt). - Mehrzwecktüren: Bei Mehrzwecktüren sind die oben genannten Auflagen nicht zwingend vorgeschrieben. Besonders zu beachten sind allerdings die Befestigungs- und Einbauvorschriften.

3 . Wandarten: Mauerwerk - nach DIN 0 Teil, Steinfestigkeitsklasse mind., Mörtelgruppe II Beton - nach DIN 0, Festigkeitsklasse mind. B Porenbeton-Blockund Plansteine - nach DIN, Steinfestigkeitsklasse mind. bewehrte Porenbetonplatten - nach allg. bauaufs. Zulassung, Festigkeitsklasse G. Montagewände - siehe Seite Wanddicken: bei Feuer-; Rauch- und Schallschutz ) Türart Mauerwerk (ohne Putz) Beton (ohne Putz) Poren beton- Block- und Plansteine ) Bewehrte Porenbetonplatten ) Montagewände entsprechend Pos. T0--FSA Klappe T0--Tür OS 00 0/ - 9 T0--Tür DF T90--Klappe K T90--FSA OS T90--Tür T90--Tür DF 0 00, -,, 9, - RS--Klappe K RS--Tür RS--Tür DF/ ) Bei Schallschutz muß der Dämmwert der Wand mind. 0 db höher als der Dämmwert der Tür sein. ) In Porenbetonwänden eingebaute Türen müssen immer mit einem Türschließer und teilweise zusätzlich mit einer Gegenzarge ausgestattet werden. empfohlene Wanddicken bei Schallschutz )- und Mehrzwecktüren Türart- Mehrzwecktüren Mauerwerk (ohne Putz) Beton (ohne Putz) Poren beton- Block- und Plansteine Bewehrte Porenbetonplatten Montagewände aller Art dw--tür dw--tür DF dw--s-tür ) dw--tür ) Pos. Montagewände (F90) ) 9 0 nach DIN 0- Tabelle mit Beplankung aus GKF-Platten nach DIN 0 Gipsfaserplatten, Wandhöhe m mit Beplankung aus Knauf-Massivbauplatten je Seite x mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. /0, Wandhöhe m ( Fa. Knauf W) mit Beplankung aus Knauf-Feuerschutzplatten je Seite x, mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 0/9, Wandhöhe m (Fa. Knauf - W) mit Beplankung aus Rigips-Platten je Seite x, mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 90/, Wandhöhe m (Fa. Rigips -.0.0) mit Beplankung aus Rigips-Platten je Seite x, mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 0/, Wandhöhe m (Fa. Rigips und..0-0) mit Beplankung aus Rigips-Platten je Seite x0 ( x bzw. x0 u. x,) mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 0/, Wandhöhe m (Fa. Rigips -.0.0) mit Beplankung aus Rigips-Platten je Seite x0 und x, mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 9/, Wandhöhe m (Fa. Rigips ) mit Beplankung aus Fermacell-Platten je Seite x, u. x0 mm; gem. Prüfzeugnis MPA/NRW Nr. 099, Wandhöhe m (Fa. Fels - S ) mit Beplankung aus Fermacell-Platten je Seite x, mm; gem. Prüfzeugnis MPA/NRW Nr. 099, Wandhöhe m (Fa. Fels S ) mit Beplankung aus PROMATECT-H-Platten je Seite x mm; gem. Untersuchungsbericht EMPA-Nr./, Wandhöhe m (Fa. PROMAT - Promatect-H-Wand - 0.0) mit Beplankung aus PROMATECT-H-Platten je Seite x0 mm; gem. Untersuchungsbericht EMPA-Nr./, Wandhöhe m (Fa. PROMAT - Stahlfachwerkwand - 0.) bei T90-Türen: Montage-Brandwände (F90) ) mit Beplankung aus PROMATECT-H-Platten je Seite x u.x mm; gem. Prüfzeugnis IBMB, Wandhöhe m (Fa. PROMAT- Brandwand ) mit Beplankung aus Rigips-GKF-Platten je Seite x0 mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 9/0, Wandhöhe m (Fa. Rigips - TB.0.00) mit Beplank. aus Rigips-Vario-Bauplatten je Seite x, u. 0 mm; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. /, Wandhöhe m (Fa. Rigips - SB.0.0) mit Beplankung aus Knauf-GKF-Platten je Seite x, mm+0,mm Stahlblech; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. /9, Wandhöhe m (Fa. Knauf - W) mit Beplankung aus Knauf-Firebord je Seite x mm+0,mm Stahlblech; gem. Prüfzeugnis IBMB Nr. 9/, Wandhöhe m (Fa. Knauf - W) ) In Montagewände eingebaute Türen müssen generell mit einem Obentürschließer und einer speziellen Gegenzarge Umfassungszarge ausgestattet sein. Wanddicke

4 . Zulässige Zargenformen: MW (Wanddicke) MW (Wanddicke) "Y" Gegenzarge. Eckzarge 9. "X" 0 "X" 0 Eckzarge z.b. für Montage- u. Porenbetonwände Baurichtmaß-Tür Blockzarge für Feuerschutztüren "X" "Y" MW (Wanddicke) MW (Wanddicke) "X" Umfassungszarge 00 Baurichtmaß-Tür "X" Umfassungszarge z.b. für Montage- und Porenbetonwände "X" Blockzarge (alternativ) für Feuerschutztüren Türblattdicke Maß X Türart: Maß Y Dünnfalztüren: T0-Türen 00 / mm T90-Türen 0 mm dw-türen Dickfalztüren: dw-türen / mm mm mm (mm Zarge) mm 0 "Y" MW (Wanddicke) Umfassungszarge (alternativ) z.b. mit Schattennut 0 mm Eckzarge Baurichtmaß-Tür "X" 0 Blockzarge für dw-türen Gegen- sowie Umfassungszargen werden aus Transportgründen separat mitgeliefert. "X" 0 "X" Mauerwerk Mörtel Mörtel Mineralwolle Beton Mörtel Mörtel Mineralwolle Porenbeton Mörtel Mörtel Mörtel Montagewände T0: Mörtel, Mineralwolle T90: Mörtel T0: Mörtel, Mineralwolle T90: Mörtel T0: Mörtel, Mineralwolle T90: Mörtel Mörtel.. Zulässige Hinterfüllung der Zarge Eckzarge Umfassungszarge Gegenzarge Blockzarge T0/90- Türen Mörtel Blockzarge T0/90- Türen T0: Mineralwolle T90: T0: Mineralwolle T90: Blockzarge MZ-Türen Mörtel, Mineralwolle Mörtel, Mineralwolle = GKB DIN 0; Mineralwolle (Steinwolle) = DIN 0-A Teil. Allgemeine Einbau-Hinweise: Türelement (Zarge mit geschlossenem Türblatt) in die Öffnung stellen, höhenmäßig, lotund waagerecht ausrichten und durch Keile festsetzen - Meterriß seitlich an der Zarge beachten. Die Luftspalte sind durch Distanzstücke einzurichten. Luftspalt (Maß X ) Türbezeichnung seitlich und oben Brandschutz *) + + unten *) Rauch-/Schall-S. Absenk. Bodend. / mit Anschlag Schleifdicht. Blende / Türblatt T0- K -seitig Falz [( )=-seitig] ( ) ( ) ( ) - T0- OS ; T0-; T0- DF; dw-; dw- DF T90- K -seitig Falz [( )=seitig] ( ) ( ) ( ) - T90- OS ; T90- GL T90- DF ± T dw--s; dw RS- K -seitig Falz [( )=seit.] ( ) ( ) ( ) - RS-; RS- DF/ *) Die Luftspaltmaße weichen teilweise von den Angaben der Zulassungen ab, sind aber gemäß SVA-Beschluß vom..99 zulässig! *) aus Optischen Gründen empfehlen wir, das Nennmaß einzuhalten bei Ausnutzung der Toleranzen dieses vorher mit den Bauherren abzuklären! Durch Spreizen der Zargenstäbe verhindern, daß sich diese beim Ausmörteln durchbiegen verdrehen. Nach der Montage der Tür ist sicherzustellen, daß die Tür bis zur druckfesten Ausmörtelung und während des Abbindens des Mörtels nicht bewegt wird. Vor dem Ausmörteln der Zarge sollte in jedem Fall vorsichtig die Funktion der Tür überprüft werden. + ± + Türblatt/ Zarge X Türblatt/ (Oberkante Fertigfußboden) Blende/ Türblatt X X X X

5 .. Vor Montagebeginn prüfen: ist die Wandbauart zum Einbau der Tür geeignet? ist die Höhenlage des Bodens bekannt? ist die Öffnungsrichtung vorgesehen und soll die Tür nach innen außen Öffnen? sind zusätzliche Bauvorschriften zu beachten? muß für die Schutzkästen (an der Zarge) ausgestemmt werden. Die Schutzkästen dürfen, um die Funktion der Tür zu gewährleisten nicht entfernt werden Ankerabstände mit Bodeneinstand bei BR- Höhe >0 bei Klappen 0 0 (/) (/) bei Oberteil bei BR- Höhe >00 m bei Türen (/) (/) ohne Bodeneinstand mit zusätzlichen Ankern 0.. Einbau mit Flachstahl und Dübeln: Flachstahl () als Winkel entsprechend dem Ankerplan andübeln - Dübelbohrung Ø0 und bauaufsichtlich zugelassene Spreizdübel (siehe Punkt..). Türelement in die Öffnung stellen und ausrichten (siehe Punkt.). Zarge an die Anker und (siehe Darstellung bei Punkt..), den vorderen Zargenspiegel direkt und den hinteren Spiegel mit einem Distanzstück () anschweißen. Anlage des Türblattes überprüfen. Restliche Anker befestigen. Zarge mit Mörtel hinterfüllen und bündig anputzen. Wa nddicke (MW) ohne Putz MW <00 = / MW 00 = 00 Dübel entsprechend Punkt.. Schweißung: l 0 0 Reihenfolge zur Befestigung der Tür an die Anker siehe Darstellung bei Punkt.. Flachstahl x0. Einbau: Eckzarge in Mauerwerk- / Betonwänden..Einbau mit Dübelankern: Dübel-Anker () ausbiegen. Türelement in die Öffnung stellen und ausrichten (s. Punkt.). Dübelbohrung Ø0, im Bereich der Anker und anbringen und Anker mit bauaufsichtlich zugelassenen Spreizdübeln () (bei Mauerwerk mind. 00 lg.; bei Beton auch Schwerlastdübel M), befestigen. Anlage des Türblattes überprüfen. Restliche Anker befestigen. Zarge mit Mörtel hinterfüllen und bündig anputzen. Das Einputzen der Schrauben ist nicht erforderlich. Bei besonders schweren Türen sollte die Zarge durch angeschweißte Distanzstücke vor Verdrehung gesichert werden. Wanddicke (MW) ohne Putz MW <00 = / MW 00 = 00 0 Reihenfolge der Befestigung der Tür dargestellt DIN linke-tür, DIN rechte-tür spiegelbildlich Distanzstück bei schweren Türen.. Einbau mit Mauerankern: Kontrolle der Maueröffnung. Anlegen der Aussparungen Ausbiegen der Maueranker (). Türelement in die Öffnung stellen und ausrichten (siehe Punkt.). Anker mit Zementmörtel einmauern. Zarge voll mit Mörtel ausfüllen und bündig einputzen. Achtung: Die Tür darf erst nach dem Abbinden des Mörtels ge - öffnet werden. Wanddicke (MW) ohne Putz 90 ± m Anker-Aussparung (Abstände siehe Ankerplan - Punkt..) 9

6 .. Anschweißmontage: Anlegen der Aussparungen. Anker () mit Zementmörtel einbetonieren Zarge mit geschlossenem Türblatt in die Öffnung einstellen und ausrichten. An den Stellen und (wie bei der Dübelmontage) die Zarge direkt bzw. mit Distanzstücken () an die Anker schweißen. Luftspalte und Anlage des Türblattes überprüfen, ggf. korrigieren. Zarge mit Mörtel ausfüllen und die Distanzstücke mit einputzen... Einbau an Sichtmauerwerk/ -beton: Winkel () und Schieber () auf Zargentiefe einstellen und andübeln (Abstände siehe Ankerplan bzw. Sonderblatt bei der Befestigungseinheit). Zarge mit Türblatt einsetzen und ausrichten. Maßausgleich (A) durch Verschieben Biegen des Schiebers. Zarge an den Winkel () und Schieber () schweißen. Zarge mit Zementmörtel ausfüllen.. Zusammen- und Einbau der Umfassungszarge:.. Zusammenbau - Ausführungart Die Zargen ineinander stecken. Die Gewindestifte Mx (+) in den Einschweißteilen (+) festschrauben. Sonderausführung: Der Einbauort derart hergestellter Türen und Klappen muß dem Türenhersteller bekannt sein. Wanddicke (MW) ohne Putz Schweißung: l Zargentiefe 0 Schweißung: l 0 90 ± Anker-Aussparung (Abstände siehe Ankerplan - Punkt..) Schweißung: x l 0 A - Ausführungsart Die Zargen ineinander stecken. Die Eckverbinder (+) mit den selbstschneidenden Schrauben,x () miteinander verschrauben... - mit Bodeneinstand: die Zarge mit dem Winkel () durch Schrauben verbinden. Der Winkel () darf nach der Montage entfernt werden - Ausnahme bei Türen mit Bodentürschließern. - ohne Bodeneinstand: Die Zarge wird entsprechend der Montageart mit zusätzlichen Ankern pro Seite (0mm überm Fertigfußboden ) befestigt. Durch Spreizen der Zargenstäbe verhindern, daß sich diese beim Ausmörteln durchbiegen verdrehen. Einbau in Mauerwerk- / betonwänden.. Einbau mit Mauerankern: Kontrolle der Maueröffnung. Anlegen der Aussparungen. Türelement in die Öffnung stellen und ausrichten (siehe Punkt.). Anker mit Zementmörtel einmauern. Zarge voll mit Mörtel ausfüllen und bündig einputzen. Achtung: Die Tür darf erst nach dem Abbinden des Mörtels ge - öffnet werden. 0 Tip: Soll der Winkel () nach der Montage entfernt werden, empfiehlt es sich, die Schraubenmutter () nach außen anzubringen. Wanddicke (MW) ohne Putz 90± Anker-Aussparung (Abstände siehe Ankerplan - Punkt..) MW 0

7 .. Einbau mit Dübel: die Anker (+) ausbiegen und die Tür in die Öffnung stellen. Danach die Anker () auf die Wandfläche der Bandgegenseite biegen. Türelement ausrichten und Ankerlaschen wie unter Punkt.. beschrieben befestigen... Einbau in Sichtmauerwerk / -beton mit Schieber: Winkel () und Schieber () auf Zargentiefe einstellen und andübeln (Abstände siehe Ankerplan bzw. Sonderblatt bei der Befestigungseinheit). Zarge mit Türblatt einsetzen, ausrichten. Maßausgleich (A) durch Verschieben Biegen des Schiebers. Zarge an den Winkel () und Schieber () schweißen. Zarge mit Zementmörtel ausfüllen... Einbau Zarge mit Schattennut: Einbau entsprechend der Standard-Umfassungszarge. Die Zarge muß eingeputzt werden. Zargentiefe 0 Wanddicke (MW) ohne Putz Schweißung: l 0 MW = Wanddicke + Putz Wanddicke 0 Schweißung: x l 0 A. Gegenzarge:.. Zusammenbau der Gegenzarge: Gegenzargen-Profile oben mittels Eckverbindern () zusammenstecken und verschrauben. Gegenzarge mit Mineralwolle (Steinwolle, DIN 0-A) bzw. (GKB - DIN 0) voll ausfüllen ausmörteln - s. Seite... Befestigung der Gegenzarge: Komplette Gegenzarge von der Türgegenseite in die Öffnung stellen und ausrichten. Anker der Gegenzarge als Maueranker mit einmörteln in Dübelmontage wie bei der Umfassungszarge (siehe Punkt.). Gegenzarge mit der Eckzarge verschweißen verschrauben.. Dichtungen: Das Dichtungsprofil () wird lose der Tür beigelegt. Vor dem Einziehen der Dichtung sind die Dichtungsnuten zu säubern. Die Dichtungsprofile mit ca. % Übermaß zuschneiden und in die Nut eindrücken. Evtl. Welligkeit durch leichtes Strecken beseitigen. Bei Feuer-, Rauch- und Schallschutz-Türen ist die Dichtung für die jeweiligen Ansprüche ausgelegt. Beschädigte Dichtungen dürfen nur gegen eine Originaldichtung ausgetauscht werden. Achtung: Rauchschutztüren haben rauchschutzbedingt teilweise höhere Dichtlippen. Diese Dichtungen sind besonders gekennzeichnet und dürfen nicht vertauscht werden. Bodeneinstand (mit ohne) siehe Punkt.. Schweißnaht: l 0; e 00 Bohrschrb. St,x; e 00 Standard- Dichtung Rauchschutz- Dichtung muß bei der T0-- DF, T90-- DF, T90-- OS u. RS-- DF/0- verwendet werden Achtung bei Rauch- und Schallschutz-Türen Auf die einwandfreie Funktion der Zargendichtung ist zu achten. In den oberen Zargenecken ist die Dichtung auf Gehrung zu schneiden und dicht aneinander zu stoßen. DIE DICHTUNG DARF NICHT MIT LACKIERT WERDEN Bei Malerarbeiten sind die Dichtungen zu entfernen und erst nach vollständigem Trocknen der Farbe wieder anzubringen. Handelsübliche Farben sind mit der Dichtung verträglich. In Einzelfällen ist an den Anlageflächen eine geringfügige Farbveränderung der Lackoberfläche möglich.

8 . Bodenanschlüsse:.. mit 0 mm Bodeneinstand: Die Tür muß mit dem Bodenwinkel () eingebaut werden. Der Winkel () darf nach der Montage entfernt werden - Ausnahme bei Türen mit Bodentürschließern. Tip: Soll der Bodenwinkel () entfernt werden, empfiehlt es sich, die Schraube () zu drehen und innen und die Sechskantschraube außen anzubringen... ohne Bodeneinstand Tür wird entsprechend der Montageart mit einem zusätzlichem Anker pro Seite (0mm über Fertigfußboden ) befestigt. Den Transportwinkel () nach der Montage entfernen. (00) 0 Ankerplan - zusätzlicher Anker mit Bodeneinstand 0 0 ohne Bodeneinstand.. mit -seitiger Zarge und -seitigem Falz bei Klappen und Türen Einbau entsprechend -seitiger Zarge. Nicht in Flucht- und Rettungswegen zugelassen... mit Bodenwinkel und -seitigem Falz bei Klappen und Türen Der Winkel darf nicht entfernt werden. Nicht in Flucht- und Rettungswegen zugelassen... mit Anschlag Winkel in den Boden einlassen. Überstand vom Winkel ca. mm. Nicht in Flucht- und Rettungswegen zugelassen. -seitige Zarge -seitige Falz 0 mit Anschlag >0 Beim nachträglichen Kürzen der Zarge um 0 mm auf ohne Bodeneinstand muß die Zarge zusätzlich unten befestigt werden. Dieses kann durch einen Bodenwinkel geschehen, der an die Zarge geschweißt und am Boden angedübelt wird (mit allgemein bauaufsichtlich zugelassenem Kunststoffdübel Ø 0 ) durch einen zusätzlichen Anker in 0 mm über Oberkante Fertigfußboden (). = = nachträgl. Kürzen der Zarge mit unterer Anschlagdichtung Türelement in die Öffnung setzen und ausrichten. Den Anschlag beim Vermörteln der Zarge mit ausfüllen. untere Anschlagschiene mind. einmal mittig mit einer Senkschraube im Boden verdübeln (nur bauaufsichtlich zugelassene Dübel verwenden) Nicht in Flucht- und Rettungswegen zugelassen mit unterer Anschlagdichtung Mörtel

9 .. mit absenkbarer Bodendichtung Absenkbare Bodendichtung () ist werkseitig eingebaut. Beim Einbau der Tür ist besonders darauf zu achten, daß die Bodendichtung nicht beschädigt wird. Die Dichtung muß auf der ganzen Breite schließen. Der Boden muß eben, glatt und fugenlos sein. Leichte Unebenheiten können dadurch ausgeglichen werden, daß die Auslösefallen () links und rechts verdreht werden. Das Einschrauben der Auslösefallen () vermindert, das Herausdrehen erhöht den Anpreßdruck... Schleifdichtung mit... Schleifdichtung () ist werkseitig eingebaut (teilweise liegt die Dichtung dem Zubehörpaket bei). Beim Einbau der Tür ist besonders darauf zu achten, daß die Bodendichtung nicht beschädigt wird.... Bodeneinstandsprofil - ca. 0mm Bodeneinstand Profil () in den Boden einlassen (siehe Darstellung) Überstand ca. mm.... Auflaufschwelle - ohne Bodeneinstand Die Alu-Auflaufschwelle () ist vorne bündig anzulegen. Die Auflaufschwelle mit Dübel am Boden befestigen (Befestigungsabstände siehe Darstellung). Der Spalt zwischen Boden und Auflaufschwelle ist mit dauerelastischem Dichtungsmittel abzudichten. Überstand ca. mm. Darstellung: Schloßseite mit absenkbarer Bodendichtung Dichtung auf jeder Seite ca. mm überstehen lassen ca. ca. + 0(*) Dichtung auf jeder Seite ca. mm überstehen lassen Achtung: Schloßseite Auslösefalle-Stellung wie Schloßfalle, Bandseite umgekehrte Stellung wie Schloßfalle. mit Bodeneinstandsprofil mit Auflaufschwelle Dichtung auf jeder Seite ca. mm überstehen lassen 0(*) + Schienen-Länge *) bei der. Zarge 0 / / / 0 +. Schlösser Schloß nach DIN 0-, der Austausch gegen Schlösser mit Anti-Panik-Funktion ist möglich. Alle Feuerschutztüren können mit Profilzylinder mit dem im Beschlagpaket enthaltenen Buntbart-Einsatz und Schlüssel versehen werden. Bei Rauchschutz und Schallschutz-Türen ist das Verwenden von Buntbarteinsätzen nicht gestattet.. Drückergarnitur Profilzylinder () bzw. Buntbart- Einsatz () in das Schloß stecken. Befestigungsschraube () einschrauben und Schließfunktion prüfen. Vierkantstift () in die Schloßnuß einsetzen. Stahlgrundschilder () mit festdrehbarem Drücker, auf den Vierkantstift aufsetzen. Hülsenmuttern () von der Außenseite einsetzen. Von der Innenseite Senkschrauben ( ) in die Hülsenmuttern () schrauben. Beim Buntbart die Schlüsselloch- Abdeckung (9) einsetzen. Überdeckschilder () über den Drücker stecken und aufklipsen. Beim Buntbart den Klipp (0) einrasten. Bei links/rechts Türen bzw. Klappen Verschlußstopfen () eindrücken. Hinweis: Die Drückergarnituren werden durch die Schrauben und Hülsenmuttern gehalten. Ausführung mit Profilzylinder Wird bauseitig eine andere Drückergarnitur montiert, ist darauf zu achten, daß nur Garnituren Verwendung finden, deren Eignung durch allgemein bauaufsichtlich Prüfzeugnisse nachgewiesen ist. Ausführung mit Buntbart 0 0 9

10 .9 Bänder: Die Türen sind mit - (-) tlg. KO-Bandgarnituren ausgestattet. In Abhängigkeit vom Türblattgewicht und Einbausituation sind die Türen mit Federbändern Türschließern ausgerüstet. Bandbolzen vor dem Einsetzen leicht einfetten. Ausrichten der Zargenbänder mittels Bandzieheisen, nur wenn der Bandbolzen aus dem Türblatt getrieben und der Türflügel unterkeilt ist. - -teilige Bänder Die Bandbolzen sind beide zur Türmitte hin auszutreiben. Vor dem Entfernen des Bandbolzens muß das gespannte Ferderband entspannt werden. (siehe Spannen des Federbandes). - -teilige Bänder Beim Eintreiben der Bandbolzen ist darauf zu achten, dass die Aufkerbung in den Freiraum des Zargenbandes führt. - Spannen der Federbänder Zum Einstellen der Federbänder ist die Feder durch Drehen in Öffnungsrichtung des Türblattes zu spannen. Die Feder soll soweit gespannt werden, daß die Tür aus einem Öffnungswinkel größer 0 selbsttätig schließt. Die Einstellung wird durch Einsetzen des Sperrstiftes in eines der beiden Löcher des Bandmittelteiles fixieren. Somit ist eine Veränderung des Spannwinkels von 0 möglich. Spannwerkzeug und Sperrstift befinden sich in der Drückergarnituren-Verpackung. Türband oben ca. 0 zur Türmitte zur Türmitte Spannen der Federbänder DIN links -teilige Bänder -teilige Bänder DIN rechts Türband unten Bei den Konstruktionsbändern vor dem Austreiben den Gewindestift () lösen, nach dem Eintreiben anziehen. ca. 0.0 Türschließer: Anbau des Türschließers Türschließer gemäß Montageanleitung des Türschließers unter Beilage der Montageplatte an den vorgerichteten Befestigungspunkten befestigen. Einstellen des Türschließers Endschlag - unter Endschlag versteht man das Aufheben der Dämpfung bei ca. vor dem Schließen der Tür (insbesondere bei schwergängigen Schloßfallen). Der erforderliche Endschlag ist auch abhängig von der eingestellten Schließkraft Schließkraft - Die Schließkraft ist so hoch einzustellen, daß die Tür aus jeder Öffnungsstellung sicher geschlossen wird. Schließgeschwindigkeit - Die Einstellung soll so gewählt werden, daß die Tür aus 90 Öffnungswinkel in ca. Sekunden schließt Weitere Anbau und Einstelldetails entnehmen Sie bitte dem Türschließer beiliegenden Montageplan. Weitere Montagearten: Montage mit Sturzfutterwinkel, Bodentürschließer, Sonderschließer (Feststellanlagen) und Drehflügeltürantrieb als Bestandteil von Feststellanlagen. Anbau und Einstellung sind gemäß Herstellerangaben durchzuführen. Türschließer: Bei Rauchschutztüren, Feuerschutztüren mit Verglasung, Feuerschutztüren mit Türblattgewicht >0 kg, bei Montageund Porenbetonwänden ist dieser zwingend vorgeschrieben. OK-Türfalz Aufschlagkerbung Bandbolzen Kugellager Mitte- Türband 0 Feststellanlagen: Feststellanlagen müssen bauaufsichtlich zugelassen sein. Ihre Verwendung für Feuerschutztüren bedarf der Zustimmung der Bauaufsichtsbehörde. Vor der Inbetriebnahme ist eine Abnahmeprüfung durch autorisierte Fachkräfte erforderlich. 9

11 Teil. Einbau mit Blockzarge - Stumpfer Einbau zwischen Mauerwerk Beton: Evt. Vorhandene Unebenheiten der Wand und Decke in horizontaler und vertikaler Richtung durch druckfeste Unterlagen ausgleichen. Dabei entstehende Zwischenräume bis mm werden mit B-Silikon-Dichtstoff abgespritzt. Zwischenräume >mm müssen mit A-Mineralwolle (Steinwolle) ausgefüllt und mit B-Silikon-Dichtstoff versiegelt werden... Blockzarge Typ - Einbau mit Sonderzarge U-Profile () erst oben, dann seitlich andübeln. Oberteil mit Seitenteil verschweißen. Tür und Zarge einsetzen und ausrichten. Mittels Bügel () die Zarge und U-Profile miteinander verschweißen. Blockzarge mit Mörtel ausfüllen. Wahlweise mit den Alu-Abdeckungen () verschließen... Blockzarge Typ - Blockzarge demontiert U-Profile () erst oben, dann seitlich andübeln. Oberteil mit Seitenteil verschrauben. Tür mit Zarge in die Wandöffnung einsetzen und ausrichten. Die Zarge und U-Profile miteinander verschrauben wahlweise verschweißen Blockzarge mit Mörtel, Mineralwolle (Steinwolle) streifen gemäß Zulässige Hinterfüllung der Zarge ausfüllen... Blockzarge Typ - Blockzarge vormoniert Tür komlplett mit der Blockzarge in die Wandöffnung einsetzen und ausrichten. Blockzarge andübeln. 0 lichtes Mauermaß / / lichtes Mauermaß nur bei BR- Höhe >00 Dübel *) Befestigungsabstände der U-Profile Blockzarge Typ verschweißen l Verbindung der U-Profile Zulässige Hinterfüllung der Blockzarge: nur Mörtel 0 Blockzarge Typ / Typ Montage- Ausführung Verbindung der U-Profile Senkschrauben Mx0 Dübel *) Typ Dübel *) Dübel *) = seitlich mit Kunststoffdübel Ø0 Stahlspreizdübel M0; oben mit Stahlspreizdübel M0, nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung. Schweißnähte l 0; e 00 Dübel *) Zulässige Hinterfüllung der Blockzarge: bei T0 - Mörtel, Mineralwolle, bei T90 - Mörtel Typ Dübel *) Kunststoffhalteclips; e 00 Schweißnähte l 0 ( Schweißnähte l 0; e 00) Bohrschraube St.x; e 00.. Blockzarge für MZ-Türen U-Profile () erst oben, dann seitlich andübeln. Oberteil mit Seitenteil verschweißen. Tür mit Zarge in die Wandöffnung einsetzen und ausrichten. Die Zarge und U-Profile verschweißen Blockzarge mit Mörtel Mineralwolle bzw. ausfüllen. Gegenzarge bei Montage- bei Porenbeton-Wänden: (ini Porenbeton-Wände nur bei Türen mit einem Türblattgewicht >0 kg) Die Gegenzargen-Seitenteile (a) mit dem -Oberteil (b) ineinander schieben und mit Gewindestiften auf Klemmung verschrauben. die Befestigungsklammern () seitlich - Stck. und oben - Stck. (je nach Türgröße) auf die Eckzarge aufklipsen. Tür mit der Eckzarge in die Öffnung stellen, ausrichten und befestigen. Komplette Gegenzarge () von der Tür-Gegenseite in die Öffnung stellen und auf die Befestigungsklammern () schieben. Gegenzarge () entsprechend der Wandart befestigen. Verbindung der U-Profile Blockzarge für MZ-Türen verschweißen l Zulässige Hinterfüllung Der Blockzarge: Mörtel, Mineralwolle a 0 Schweißnähte l 0; e 00 Dübel *) Schweißnähte l 0; e 00 b 0

12 . Einbau in Porenbetonwände: Bei Einbau in Porenbetonwände ist immer ein Türschließer erforderlich. Je nach Zulassung ist in Abhängigkeit vom Türblattgewicht auch eine Gegenzarge Umfassungszarge erforderlich... Dübelmontage: Ankerbügel () einlassen (siehe nebenstehenden Abstandsplan) und mit fischer- Rahmendübeln S0H 0RSS (mit Sechskantschraube)*) () befestigen... Ankermontage: Ankerbügel () einlassen (siehe nebenstehenden Abstandsplan) und einbetonieren. Wanddicke Wanddicke *) Gemäß Zulassung ist zur Dübelloch-Herstellung in Porenbeton unbedingt ein Bohrhammer mit Porenbetonstößel GBS 0x0 zu verwenden, da der Dübel nur in verdichtetem Porenbeton seine Festigkeit erreicht. Bandseite lichtes Mauermaß lichtes Mauermaß 00 ±0 ± ±0 ± mit Oberteil lichtes Mauermaß 00 0 Ankeraussparung / ± / / ±0 Schloßseite Ankerabstände der Ankerbügel und Dübel-Bohrungen 00 ±0 ±0 ±0 ± / / mit Oberteil lichtes Mauermaß nur bei BR-Höhe >00 Ankerabstände der Ankerbügel Wanddicke.. nur mit Eckzarge: Befestigungsvorrichtung () - seitlich einlassen. Tür mit Eckzarge in die Öffnung stellen und ausrichten. Eckzarge () am hinteren Spiegel mit Distanzstücken () anschweißen und am vorderen Spiegel direkt an den Ankerbügel () schweißen Schweißnähte x l 0 (A). Eckzarge () mit Mörtel hinterfüllen... mit zusätzlicher Gegenzarge: Eckzarge () wie oben (entsprechend Punkt..) befestigen. Gegenzarge () wie unter Punkt. beschrieben zusammenbauen. Die Gegenzarge () an die Eckzarge () setzen und zusätzlich an die Ankerbügel () schweißen Schweißnähte x l 0 (A). Die Eckzarge () und Gegenzarge () mit Mörtel hinterfüllen... mit Umfassungszarge: Tür mit der Umfassungszarge () in die Öffnung stellen und ausrichten. Umfassungszarge () am hinteren Spiegel mit bauseitigen Distanzstücken () anschweißen - und am vorderen Spiegel direkt an den Ankerbügel () - Schweißnähte x l 0 (A) - schweißen. Die Umfassungszarge () mit Mörtel hinterfüllen. Einbau in Porenbeton nur mit Eckzarge ist je nach Türart und -Gewicht zulässig! A A A Wanddicke (=Maulweite) *) Befestigungsvorrichtung = Bügel mit Ankerstücken Wanddicke (=Maulweite) *) Befestigungsvorrichtung = Bügel mit Ankerstücken mit Dübeln Wanddicke (=Maulweite) A * *) Befestigungsvorrichtung = Bügel mit Ankerstücken mit Dübel * *

13 . Einbau in Montagewände (Leichtbauständerwände): Kontrolle der lichten Wandöffnung li. Wandöffnung-Breite = BR + 0 -Höhe = BR + 0 Abweichung der Öffnungsmaße in der Breite max. +mm, in der Höhe +mm. Bei größeren Abweichungen sind die Befestigungsschrauben nicht mehr korrekt anzubringen. Kontrolle der Aussteifungsprofile der Montagewand mind. U0x0x Kontrolle der Wanddicke Bei Rauchschutztüren ist der Anschluß mit dauerelastischen Dichtmassen abzudichten... Einbau der Eckzarge mit Winkel: Die Winkel () an die Aussteifungsprofile () der Wand mit den selbstbohrenden Schrauben,x () schrauben. (Abstände siehe nebenstehenden Abstandsplan) Türelement in die Öffnung stellen und ausrichten. Die Tiefe der Winkel () anpassen und festschrauben. Den vorderen Zargen-Spiegel () mit den mitgelieferten Senkschrauben () am U-Profil () der Montagewand befestigen. Der hintere Zargen-Spiegel (a) wird an die Befestigungswinkel () mit selbstbohrenden Schrauben,x () geschraubt. Die Gegenzarge () auf die Befestigungsklammern () stecken (siehe Punkt.) und mit den mitgelieferten Senkschrauben () befestigen. Die Profile müssen im H-System untereinander und am Boden sowie an der Decke befestigt sein. Wanddicke (= Maulweite MW) Ausführung: Zusammengebaut lichte Wandöffnung lichte Wandöffnung Position der Befestigungswinkel.. Einbau der Eckzarge mit Distanzstücken: Αnstelle von Befestigungswinkeln kann der hintere Spiegel auch mit Distanzstücken () (bauseits) angeschweißt werden - Schweißnähte l 0. (Abstände siehe Abstandsplan..-Einbau mit Winkeln).. Hinterfüllung der Eckzarge: - T0-Türen Vor der Montage mit - GKB DIN 0 bzw. Mineralwolle-DIN 0-A ausfüllen. Alternativ: nach der Montage mit Mörtel ausfüllen. -T90-Türen Hinterfüllung vor der Montage mit GKB DIN 0 nachher mit Mörtel... Einbau der Umfassungszarge: Zargenstäbe sind mit werkseitiger Isolierung versehen werden bauseits mit Isolierung ausgefüllt (bei T0 - Mineralwolle (=Steinwolle), bei T90 - (siehe Punkt..) Die Zargenteile (+), mit dem Kopfteil () beginnend, dann die Seitenteile (), in die Öffnung einbringen. Die Zargenecken durch Verschrauben mit Linsen- bzw. Senkschrauben Mx0 ()in die dazu gehörigen Befestigungs- () bzw. Abdeckwinkel () verbinden. Die Tür einhängen und mit der Zarge ausrichten. Den vorderen und hinteren Zargenspiegel mit den mitgelieferten Senkschrauben () am U-Profil der Montagewand befestigen. Darstellung: Eckzarge mit Mineralwolle(=Steinwolle) Gegenzarge mit Zusammenbau Ausführung: Zusammengebaut

14 Teil. Oberteil: Zusätzlich wird das Oberteil seitlich verankert siehe Ankerplan Seite. Dichtung ( ) in die Dichtungsaufnahme (/) am Oberteil ziehen... nachträglicher Anbau wenn Tür und Oberteil getrennt geliefert werden, Oberteil seitlich und oben an die Zarge schrauben: bei Feuer- und Rauchschutz: - Dünnfalztüren: Von vorne durch den Falz, hinten mit den Abdeckleisten (),mit Schrauben () St,; e 0. - Dickfalztüren: vom hinteren Zargenspiegel mit Schrauben () M; e 0 und die Abdeckleisten () wie bei der Dünnfalztür anschrauben. Hinteren Anschlag () mit Schrauben () St,; e 0 befestigen. bei MZ-Türen: - mit eingebautem Oberteil Oberteil an den Vierkant-Profilen mit Schrauben () M befestigen. - mit aufgesetztem Zargenprofil: Oberteil auf die Zarge setzen und anschweißen l 0; e 00. Von hinten den Kämpfer mit dem Abdeckblech (9) verschließen.. Regenleiste bei Türen - ohne Obentürschließer: Türen können mit einer Regenleiste (0) aus Aluminium ausgerüstet werden. Diese werden bei Bedarf vor dem Türeinbau auf das Zargenoberteil geklemmt. - mit Obentürschließer: Türen können mit einer Regenleiste () aus Stahlblech ausgerüstet werden. Diese werden bei Bedarf an das Zargenoberteil geschweißt. Feuer- und Rauchschutztüren Dünnfalz 0 eingebautes Oberteil ohne Obentürschließer MZ-Türen Dickfalz 9 aufgesetztes Zargenprofil Wichtig: Den Luftspalt zwischen Türblatt und Oberteil einhalten mit Obentürschließer Teil Flächenbehandlung und Wartungsanleitung Lackierung (Oberflächen-Behandlung): Die Türblätter sind mit einer K-Acrylgrundierung beschichtet und können mit allen handelsüblichen Decklacken überlackiert werden. Achtung: Bei verzinkten Untergründen kann die Verwendung von alkydharzhaltigen Decklacken im Außenbereich mit besonders hohen Witterungseinflüssen zu späteren Haftungsverlusten der Gesamtbeschichtung führen. Empfehlung: K-Acryl- K-Polyesterlack. Verzinkte Zargen vor dem Lackieren nur mit Anstrichstoffen beschichten, die für verzinkte Untergründe geeignet sind. Die Endlackierung bzw. der Fertiganstrich ist spätesten nach Monaten vorzunehmen. Aushängen des Türblattes - Bei Türen mit Federband ist diese zu entspannen und die Bandbolzen von FE- und KO-Band zur Mitte hin auszuziehen. - Bei Türen mit Türschließer das Schließgestänge entfernen. - Das Türblatt durch Unterlegen mit Holzkeilen entlasten und dann die Bandbolzen heraustreiben (Sicherungsschrauben der Bandbolzen vorher lösen). Reinigungs- und Wartungsanleitung - Die Instandhaltung obliegt nach BauO NW dem Eigentümer der Immobilie. Dieser kann die zur Instandhaltung erforderlichen Wartungsarbeiten entweder selbst durchführen auf einen Fachbetrieb übertragen. - Um stets die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Feuerschutz- und Mehrzwecktür zu gewährleisten, ist eine fachgerechte Wartung mit einem Intervall von max. Monaten erforderlich. zu kontrollieren: Allgemeiner Zustand - Sichtkontrolle von Türblatt und Zarge auf mechanische-, und Korrosionsschäden. Schloss - Kontrolle der Befestigungsschrauben, ölen von Falle (beidseitig)und Riegel, Funktionskontrolle, - Kontrolle des Fallenspieles. Bei zu großem Fallenspiel ist die Dichtigkeit nicht mehr gewährleistet. (Abhilfe: Zustand der Falle, ggf. der Dichtung prüfen und erneuern.). Bänder: Befestigung kontrollieren. Bandbolzen fetten. Verschlissene Teile erneuern. Schließmittel: Federbänder: - einfetten und gemäß Punkt.9 prüfen bzw. einstellen. Türschließer: - Alle beweglichen Metallteile sind zu fetten. Einstellung des Schließers ist zu überprüfen (siehe Punkt.0) Leichtgängigkeit der Tür prüfen, soweit bei montiertem Schließer möglich. Achtung: Es dürfen nur solche Reinigungsmittel verwendet werden, die keine korrosionsfördernden und schädlichen Bestandteile enthalten. Dichtungsprofile: - Diese sind auf Beschädigung und Verschleiß zu prüfen. Schadhafte Dichtungen müssen ersetzt werden. Anlage am Türblatt prüfen. - Die Reinigung des Dichtungsprofils ist mit einem sauberen Lappen und warmem Wasser unter Zusatz eines Spülmittels durchzuführen. Benzin, Benzol, Terpentin u.ä. dürfen zum Reinigen nicht verwendet werden. Soweit Funktionsbeeinträchtigungen festgestellt werden (z.b. Schwergängigkeit, ungewöhnliche Geräuschentwicklung etc.), ist unverzüglich ein Fachbetrieb mit der Überprüfung zu beauftragen.

15 Teil Zulässige Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen: (gemäß Mitteilung DIBt vom..99 / Fassung: Juni 99) Allgemeines Nicht genormte Feuerschutzabslüsse gelten als nicht geregelte Bauprodukte, die des Nachweises ihrer Verwendbarkeit bedürfen ( 0 Abs. MBO.9). Der Nachweis wird vornehmlich durch eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung geführt ( Abs. MBO). In den Zulassungen wird geregelt, daß sich der Brauchbarkeitsnachweis auch auf die nachstehend aufgeführten Änderungen von Feuerschutzabschlüssen erstreckt. Die Änderungen sind an Drehflügeltüren zulässig; es bestehen keine Bedenken, sie bei sinngemäßer Anwendung auch an Schiebe-, Hub- und Rolltoren vorzunehmen. In den Zulassungen wird auf diese Veröffentlichung in den Mitteilungen des Deutschen Institut für Bautechnik Bezug genommen. Für diese Änderungen bedarf es also keines weiteren Brauchbarkeitsnachweises. Zulässige Änderungen. Zulässige Änderungen und Ergänzungen, die auch an bereits hergestellten Feuerschutzabschlüssen durchgeführt werden können:.. Anbringung von Kontakten, z.b. Reedkontakte und Schließblechkontakte (Riegelkontakte) zur Verschlußüberwachung, sofern sie aufgesetzt in vorhandene Aussparungen eingesetzt werden können. (siehe auch Abschn...).. Austausch des Schlosses durch geeignetes, selbstverriegelndes motorisch angetriebenes Schloß mit Falle sofern dieses Schloß in die vorhandene Schloßtasche eingebaut werden kann und Veränderungen am Schließblech nicht erforderlich werden... Führung von Kabeln auf dem Türblatt.. Einbau optischer Spione.. Anschrauben, Annieten Aufkleben von Hinweisschildern auf dem Türblatt... Anschrauben Aufkleben von Streifen (etwa bis 0 mm Breite bzw. Höhe) aus Blech, z.b. Tritt- Kantenschutz.. Anbringung von Rammschutzstangen und Verwendung ggf. erforderlicher Verstärkungsbleche.. Anbringung von geeigneten Panikstangengriffen, wenn nach Auskunft des Türherstellers geeignete Befestigungspunkte vorhanden sind..9 Ergänzung von Z- und Stahleckzargen zu Stahlumfassungszargen sowie Anbringung von Wandanschlußleisten bei Holzzargen..0 Aufkleben von Leisten aus Holz, Kunststoff, Aluminium, Stahl in jeder Form und Lage auf Glasscheiben... Auf Holztüren Aufkleben und Nageln von Holzleisten bis ca. 0 mm x 0 mm, jedoch max. dm³ je Seite, und Anbringung von Zierleisten auf Holzzargen.. Zulässige Änderungen und Ergänzungen, die ausschließlich bei der Herstellung der Feuerschutzabschlüsse durchgeführt werden dürfen. Die nachfolgend genannten Änderungen und Ergänzungen bedürfen der zeichnerischen Festlegung. Die Zeichnungen müssen von der/den Prüfstelle(n), die die Eignungsprüfungen im Zulassungsverfahren durchgeführt hat/haben, genehmigt werden... Anbringung eines Flächenschutzes zur Auslösung eines Signals - außen aufgeklebt und bis zu mm Dicke, - außen auf Holztüren aufgebrachte mit Drähten versehene Sperrholzplatten, - außen auf Stahltüren aufgebrachte, mit Drähten versehene Fiber-/Kalzium-Silikat- Platten, ggf. mit ganzflächiger metallischer Abdeckung, - Folien bis mm Dicke im Inneren von Stahltüren... Zusätzlicher Einbau von Kontakten im Türblatt bzw. in der Zarge das Vorrichten von Aussparungen für derartige Kontakte... Zusätzlich im auf dem Türblatt angeordnetes Riegelschloß (Motor-, Blockschloß). Bei Anordnung im Türblatt ist hierfür eine Schloßtasche einzubauen, die hinsichtlich der Dicke der Isolierstoffe der Ausführung entsprechen muß, die für den Schloßbereich der zugelassenen Tür vorgeschrieben ist... Einbau geeigneter elektrischer Türöffner nach dem Arbeitsstromprinzip, sofern sie aus Werkstoffen bestehen, deren Schmelzpunkt nicht unter 000 C liegt. Diese elektrischen Türöffner dürfen nicht an Drehflügeltüren verwendet werden, die mit einem Federband als Schließmittel ausgerüstet sind. Sie dürfen nicht mit Dauerentriegelung betrieben werden... Einbau zusätzlicher Sicherungsstifte/-zapfen an der Bandseite und zusätzlicher Bänder... Verwendung von Edelstahlblechen anstelle von (normalen) Stahlblechen gleicher Blechdicke... Anordnung von Schloß und Drücker in anderer Höhenlage (Abweichung bis etwa 00 mm,) z.b. für Kindergärten... Führung von Kabeln im Türblatt - bei Stahltüren in einem metallischen Schutzrohr (z.b. PG), - bei Holztüren in einer Bohrung bis zu mm Durchmesser in einer Ausnehmung bis mm x mm...9 Änderung folgender Zargenmaße: - größere Spiegelbreiten, - Abkantungen am Zargenspiegel, z.b. Schattennut...0 Einbau von Vorrichtungen zur Befestigung geeigneter Panikstangengriffe (siehe Abschnitt..)... Zusätzlich zu dem vorhandenen Schloßsystem die Anbringung von Halteplatten für Haftmagnete von elektromagnetischen Verriegelungseinrichtungen. Hierzu sind bei der Herstellung im Türblatt geeignete Befestigungspunkte vorzusehen. ).. Wenn Türen ohne Bodeneinstand der Zargen eingebaut werden, ist an beiden Längsseiten jeweils ein zusätzlicher Anker 0 mm ±0 mm über anzubringen. Ausführung Bei der Ausführung von zulässigen Änderungen und Ergänzungen ist folgendes zu beachten:. Änderungen und Ergänzungen dürfen die Funktionsfähigkeit des Feuerschutzabschlusses nicht beeinträchtigen (z.b. selbstschließende Eigenschaft).. Abschlüsse mit den genannten Änderungen und Ergänzungen bedürfen neben der in der Zulassung beschriebenen keiner zusätzlichen Kennzeichnung.. Bei Schlössern (..), Panikstangengriffen (.. und..0) und elektrischen Türöffnern (..) dürfen nur geeignete Ausführungen verwendet werden. Der Nachweis ist durch eine mechanische Festigkeits- und Dauerfunktionstüchtigkeitsprüfung (Abschnitt..) der Richtlinien für die Zulassung von Feuerschutzabschlüssen Fassung Februar 9- Mitteilungen IfBt Heft /9) zu erbringen. Bei Renovierung (Sanierung) vorhandener Feuerschutztüren dürfen die Zargen dieser Türen - sofern sie ausreichend fest verankert sind - eingebaut bleiben. Die Zargen der neu einzubauenden Feuerschutztüren dürfen an den vorhandenen Zargen ggf. über entsprechende Verbindungsteile befestigt werden. Die neuen Zargen müssen die alten, verbleibenden Zargen vollständig umfassen. Hohlräume zwischen den Zargen bzw. Zarge und Wand sind mit Mörtel auszufüllen. Diese Fassung enthält Ergänzungen gegenüber der in den Mitteilungen, 0. Jahrgang Nr. vom..99 abgedruckten Fassung. Soweit in Zulassungsbescheiden der Hinweis auf die Veröffentlichung vom..9 enthalten ist, tritt an dessen Stelle diese Fassung. Diese Zusammenstellung der Änderungen an Feuerschutzabschlüssen darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. ) Hinsichtlich der Zulässigkeit von elektrischen Verriegelungen an Türen in Rettungswegen siehe Mitteilungen, 0. Jahrgang Nr. vom

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