KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS (KVV) FÜR DAS WINTERSEMESTER 2015/2016
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- Hildegard Ritter
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1 UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT Abt. Germanistische Mediävistik KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS (KVV) FÜR DAS WINTERSEMESTER 2015/2016 Anmeldung für alle Veranstaltungen über ILIAS ab Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK: SPRACHGESCHICHTE UND ÜBERSETZUNG... 2 BASISMODUL EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK... 3 ERGÄNZUNGSMODUL KONTEXTE VORMODERNER LITERATUR... 5 MASTERMODUL KULTURWISSENSCHAFTLICHE MEDIÄVISTIK... 8 FORSCHUNGSKOLLOQUIUM... 9 VERANSTALTUNGEN FÜR EXAMENSKANDITEN/-INNEN
2 EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK: SPRACHGESCHICHTE UND ÜBERSETZUNG (BA Germanistik PO 2015 HF+NF, 1. Sem.) Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse des Mittelhochdeutschen und befähigt so zur eigenständigen Lektüre mittelhochdeutscher Texte. Im Bereich der Sprachgeschichte liegen die Schwerpunkte auf dem Lautwandel, der Morphologie, der Syntax sowie der Semantik. Zugleich übt der Kurs die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen ein und ermöglicht so ein grundlegendes Verstehen älterer deutscher Literatur. Der Besuch des zugehörigen 2-stündigen Tutoriums wird dringend empfohlen. Der Besuch des Moduls ist verpflichtend für Studierende des BA Germanistik PO 2015 im ersten Semester und für Studierende des BA Lehramt Deutsch PO 2015 im 3. Semester (also im WiSe 2016/17). Die Teilnehmerzahl ist in den Einführungskursen auf jeweils 30 beschränkt. SEIDL Kurs A Zeit: Mi Uhr Ort: M Voraussetzung für die Teilnahme ist die vollständige Lektüre des Erec in der nhd. Übersetzung vor Semesterbeginn. Textgrundlage (zur Anschaffung): Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, hg., übersetzt und kommentiert von Volker Mertens, Stuttgart 2012 (Reclam UB 18530, ISBN: ). SEIDL Kurs B Zeit: Do Uhr Ort: M Voraussetzung für die Teilnahme ist die vollständige Lektüre des Erec in der nhd. Übersetzung vor Semesterbeginn. Textgrundlage (zur Anschaffung): Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, hg., übersetzt und kommentiert von Volker Mertens, Stuttgart 2012 (Reclam UB 18530, ISBN: ). Tutorien zu: Einführung in die Mediävistik: Sprachgeschichte und Übersetzung Dozent Titel Zeit Raum folgt Kurs A Di M folgt Kurs B Do M
3 BASISMODUL EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK (BM 3a bzw. BM 3b) Das im Wintersemester angebotene Seminar BM 3ab-2 schließt das Basismodul ab und vermittelt literaturgeschichtliche wie literaturwissenschaftliche Methoden der Germanistischen Mediävistik. Je nach Studiengang belegen Sie dabei den Kurs BM 3a-2 (BA HF) oder BM 3b-2 (BA NF und Lehramt GymPO). Die Teilnehmerzahl ist in allen BM 3a-2/BM 3b-2-Kursen auf jeweils 25 beschränkt. Gemeinsamer Klausurtermin für alle BM 3a/b-2-Kurse ist Samstag, der , 11.30h bis 13.00h! BM 3a-2 (BA HF) Der Kurs führt in die Grundlagen der Analyse und Interpretation deutscher Texte des Mittelalters ein. Die Teilnehmer sollen dabei sowohl mit einschlägigen Hilfsmitteln des Faches (Bibliographien, Handbücher, Lexika) vertraut gemacht werden als auch erste Eindrücke der historischen Besonderheiten mittelalterlicher Literatur gewinnen. Als Grundlage für alle Kurse dient ein Textreader, der ausgewählte Primärtexte und Forschungsliteratur versammelt. BRAUN Kurs A Zeit: Di Uhr Ort: M Kurs B Zeit: Mi Uhr Ort: M KIRCHHOFF Kurs C Zeit: Di Uhr Ort: M
4 BM 3b-2 (BA NF, LA GymPO) Der Kurs will Anleitung zur selbstständigen Lektüre mittelalterlicher deutscher Texte geben und zu grundsätzlichen Fragestellungen im Umgang mit vormodernen literarischen Texten hinführen. Der Kurs vermittelt weiterhin Einblicke in kultur- und literaturgeschichtliche Zusammenhänge, die für das Verständnis vormoderner Literatur relevant sind. Als Grundlage für alle Kurse dient ein Textreader, der ausgewählte Primärtexte und Forschungsliteratur versammelt. BRAUN Kurs A Zeit: Di Uhr Ort: M Kurs B Zeit: Do Uhr Ort: M KIRCHHOFF Kurs C Zeit: Di Uhr Ort: M MARSHALL Kurs D Zeit: Mi Uhr Ort: M Hinweis: Kurs D wird im Januar und Februar 2016 nicht mehr stattfinden; stattdessen gibt es folgende Zusatztermine im November und Dezember 2015: Freitag, , Freitag , Freitag, und Freitag, , jeweils von 14.00h bis 15.30h. 4
5 ERGÄNZUNGSMODUL KONTEXTE VORMODERNER LITERATUR Kontexte vormoderner Literatur ist ein Modul für den BA und für das LA GymPO in fortgeschrittenen Studienabschnitten. Das Modul befähigt die Teilnehmer, umfangreichere Werke und Textreihen aus dem Bereich der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur im Zusammenspiel mit deren historischen und kulturellen Kontexten zu erfassen und ihre spezifische Ästhetik zu beschreiben. Schwerpunkte liegen dezidiert auch auf literaturtheoretischen Perspektivierungen vormoderner Texte. Für den BA ist das Modul verpflichtend zu belegen bei einer Schwerpunktbildung in Literaturwissenschaft, fakultativ bei einer Schwerpunktbildung in Linguistik. Das Modul erstreckt sich hierbei über zwei Semester und beinhaltet ein Seminar und eine begleitende Übung im Wintersemester sowie ein Kolloquium im darauf folgenden Sommersemester. BA-Studierende belegen im WiSe 15/16 folgende Veranstaltungen (LA-Studierende s. S. 6ff.): Bibel und Literatur im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Wechselwirkungen und Spannungsfelder (Seminar) Kein Buch hat die Weltliteratur so sehr beeinflusst wie die Bibel: Zitate, Anspielungen, Parodien die Bezüge literarischer Texte auf Motive und Stoffe aus dem Buch der Bücher sind unzählig und finden sich in sämtlichen Epochen und Gattungen auch der deutschen Literatur. Bereits im Mittelalter sind dabei die Formen der Bezugnahmen überraschend vielfältig und originell: Nachdichter der Bibel in deutscher Sprache entwickeln innovative poetische Erzählformen, heilsgeschichtliche Versepen experimentieren mit unterschiedlichen Darstellungstechniken und Stofftraditionen, um die Inhalte der Bibel jeweils neu und den jeweils spezifischen Kontexten angepasst zu präsentieren; die Autoren höfischer Romane beziehen für ihre Sinnstruktur biblische Narrative ein oder vergleichen ihre Helden in handlungsentscheidenden Szenen mit biblischen Figuren; Minnesänger verwenden für die ideelle Überhöhung ihrer Geliebten Vergleiche mit biblischen Figuren; Sangspruchdichter exerzieren gelehrte Spiele mit biblischem Wissen. Im Seminar loten wir die Spielräume der poetischen Aneignung und literarischen Auseinandersetzung mit der Bibel in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand bedeutender deutschsprachiger Texte unterschiedlicher Gattungen aus. Vor dem Hintergrund ihrer Bezüge auf die Bibel werden dabei die Funktionen und die literaturgeschichtliche Bedeutung dieser Wechselwirkungen und Spannungsfelder gemeinsam analysiert und diskutiert. Zeit: Mi Uhr Ort: M Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: cornelia.herberichs@ilw.uni-stuttgart.de. 5
6 Bibel und Literatur. Literaturtheoretische und methodische Perspektiven (Übung) Literaturwissenschaft und Theologie können in mehreren Hinsichten als verwandte Disziplinen angesehen werden, verstehen sich doch beide (unter anderem auch) als genuine Text- und Interpretationswissenschaften. Berührungspunkte und Einflüsse zwischen beiden Disziplinen haben deshalb in der Profilierung beider Fächer, von ihren Anfängen bis in die jüngsten Theoriediskussionen hinein, eine wichtige Rolle für die jeweilige Methodenetablierung gespielt. Die Übung führt exemplarisch in verschiedene Felder dieser für die Germanistik bedeutsamen Theorie- und Methodendiskussion ein. Zentrale Aspekte werden u.a. sein: Hermeneutik, Allegorese, Typologie, Intertextualität, Kommentartechniken, Übersetzungstheorien. Zeit: Do Uhr Ort: M Für Studierende des LA GymPO handelt es bei dem Modul Kontexte vormoderner Literatur um ein Pflichtmodul, das aus einem Seminar besteht und das im 7. Studiensemester belegt werden sollte. Im WiSe 2015/16 stehen folgende Seminare zur Auswahl: BRAUN Wolfram von Eschenbach: Parzival Mit Parzival hat Wolfram von Eschenbach eine Figur erschaffen, die auch moderne Leser in ihren Bann zu ziehen vermag. Denn auf deren Lebensweg liegen Themen, die scheinbar zeitlos erscheinen. Dazu gehört das der Familie und der Erziehung, wächst Parzival doch ohne Vater und fern der Gesellschaft auf. Ein anderes ist das der Schuld, da er seine Mutter tötet, indem er sie verlässt, da er seinen Vetter erschlägt und da er Anfortas seine Anteilnahme verweigert. Weiterhin geht es um das Motiv der Suche nach Wissen und nach Sinn, das am deutlichsten in Parzivals Fahrt nach dem Gral hervortritt. Zugleich ist die Parzival-Figur aber in spezifisch mittelalterliche Strukturen eingelassen, etwa in die der Sippe. Diese organisiert das umfangreiche Personal des Romans in einer Weise, die in der Moderne undenkbar wäre. Aber auch die Handlungsstruktur ist eine sehr eigene, wenn neben dem Gralssucher Parzival der Artusritter Gawein als ein zweiter Held steht, dessen Geschichte die des Parzival streckenweise ganz in den Hintergrund drängt. Solche spezifischen Strukturen herauszuarbeiten, ist das Ziel der gemeinsamen Arbeit am Text. Dieser sollte zur Vorbereitung ganz gelesen werden. Textausgabe (bitte anschaffen und in die erste Sitzung mitbringen): Wolfram von Eschenbach: Parzival. Studienausgabe. Mittelhochdeutscher Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann, Übersetzung von Peter Knecht. Mit Einführungen zum Text der Lachmannschen Ausgabe und in Probleme der Parzival-Interpretation von Bernd Schirok, Berlin, New York Auch andere Ausgaben (etwa ATB, DKV, Reclam) können verwendet werden, sofern sie den mhd. Text mit der Lachmann-Zählung enthalten. 6
7 Zur Vorbereitung: Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach, 8., völlig neu bearbeitete Aufl., Stuttgart, Weimar 2004, S. 1 33, Zeit: Do Uhr Ort: M Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an: an iliasmediaevistik@ilw.uni-stuttgart.de UND NICHT ÜBER ILIAS. KIRCHHOFF Helden und durchkreuzte Helden. Neue Perspektiven auf Heldenepik in der Schule Mittelalterliche Helden sind (nicht nur) in der Schule en vogue. Im vergangenen Jahr wurde v.a. durch eine Tagung in Kloster Banz und eine vielbeachtete Monographie (Küenzlen/Mühlherr/Sahm) versucht, Anregungen und Methoden zu entwickeln, um mittelalterliche Heldenepik auch über das Nibelungenlied hinaus im Deutschunterricht zu verwurzeln. Zahlreiche Projekte, Publikationen, Ausstellungen und Unterrichtsmodelle bieten hierfür weitere Hilfestellungen. Zudem sind in jüngerer Zeit umfangreiche Arbeiten erschienen, die die Heldenepik wissenschaftlich neu perspektivieren (z.b. Kragl, Bedekovic et al.). Das Seminar stellt exemplarisch Heldendichtungen vor, die sich gut in den Schulunterricht integrieren lassen und diskutiert einige der oben genannten Untersuchungen und Modelle. Ein wesentliches Anliegen ist es dabei, zukünftigen Lehrern praktische Hinweise für die Integration dieser und anderer mittelalterlicher Texte in den Schulunterricht zu geben. Materialien zum Kurs werden rechtzeitig auf ILIAS eingestellt. Zeit: Mi Uhr Ort: M Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an: Matthias.Kirchhoff@ilw.uni-stuttgart.de. 7
8 MASTERMODUL KULTURWISSENSCHAFTLICHE MEDIÄVISTIK (Master Literaturwissenschaft: Germanistik, PO 2015, 1. Sem.) Das Modul besteht aus einer Übung und einem Seminar. In der Übung werden zentrale Texte der Kulturtheorie (z.b. aus dem Bereich der Medientheorie, der gender-forschung, der Gesellschaftswissenschaften) gelesen. Das Seminar widmet sich der Anwendung des erworbenen Theoriewissens auf konkrete Gegenstände der germanistischen Mediävistik. Im Wintersemester 15/16 sind folgendes Seminar und folgende Übung zu belegen: Bibel und Literatur im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Wechselwirkungen und Spannungsfelder (Seminar) Kein Buch hat die Weltliteratur so sehr beeinflusst wie die Bibel: Zitate, Anspielungen, Parodien die Bezüge literarischer Texte auf Motive und Stoffe aus dem Buch der Bücher sind unzählig und finden sich in sämtlichen Epochen und Gattungen auch der deutschen Literatur. Bereits im Mittelalter sind dabei die Formen der Bezugnahmen überraschend vielfältig und originell: Nachdichter der Bibel in deutscher Sprache entwickeln innovative poetische Erzählformen, heilsgeschichtliche Versepen experimentieren mit unterschiedlichen Darstellungstechniken und Stofftraditionen, um die Inhalte der Bibel jeweils neu und den jeweils spezifischen Kontexten angepasst zu präsentieren; die Autoren höfischer Romane beziehen für ihre Sinnstruktur biblische Narrative ein oder vergleichen ihre Helden in handlungsentscheidenden Szenen mit biblischen Figuren; Minnesänger verwenden für die ideelle Überhöhung ihrer Geliebten Vergleiche mit biblischen Figuren; Sangspruchdichter exerzieren gelehrte Spiele mit biblischem Wissen. Im Seminar loten wir die Spielräume der poetischen Aneignung und literarischen Auseinandersetzung mit der Bibel in Mittelalter und Früher Neuzeit anhand bedeutender deutschsprachiger Texte unterschiedlicher Gattungen aus. Vor dem Hintergrund ihrer Bezüge auf die Bibel werden dabei die Funktionen und die literaturgeschichtliche Bedeutung dieser Wechselwirkungen und Spannungsfelder gemeinsam analysiert und diskutiert. Zeit: Mi Uhr Ort: M Aufnahmeverfahren: Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bearbeitung einer schriftlichen Aufgabe zur einführenden Lektüre. Diese finden Sie ab dem auf der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: cornelia.herberichs@ilw.uni-stuttgart.de. Bibel und Literatur. Literaturtheoretische und methodische Perspektiven (Übung) Literaturwissenschaft und Theologie können in mehreren Hinsichten als verwandte Disziplinen angesehen werden, verstehen sich doch beide (unter anderem auch) als genuine Text- und Interpretationswissenschaften. Berührungspunkte und Einflüsse zwischen beiden Disziplinen haben deshalb in der Profilierung beider Fächer, von ihren 8
9 Anfängen bis in die jüngsten Theoriediskussionen hinein, eine wichtige Rolle für die jeweilige Methodenetablierung gespielt. Die Übung führt exemplarisch in verschiedene Felder dieser für die Germanistik bedeutsamen Theorie- und Methodendiskussion ein. Zentrale Aspekte werden u.a. sein: Hermeneutik, Allegorese, Typologie, Intertextualität, Kommentartechniken, Übersetzungstheorien. Zeit: Do Uhr Ort: M BRAUN Mediävistisches Forschungskolloquium FORSCHUNGSKOLLOQUIUM Die Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden, die ein Interesse an mediävistischer Forschung haben. Diese wird durch die Diskussion von aktuellen Arbeiten aus der Abteilung, aber auch der von auswärtigen Gästen vertreten. Ebenfalls möglich ist die Vorstellung von Examensarbeiten. Die Termine und das Programm finden Sie auf ILIAS. Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie auch Zugang zu den Materialien. Zeit: Mi Uhr Ort: M VERANSTALTUNGEN FÜR EXAMENSKANDITEN/-INNEN (nur Lehramtsstudierende) Der Kurs steht denjenigen Studierenden offen, die sich in der Germanistischen Mediävistik prüfen lassen. Er soll ihnen helfen, sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten. In einem ersten Teil wird es um die Auswahl geeigneter Prüfungsthemen gehen, in einem zweiten Teil wollen wir exemplarisch durchspielen, wie ein solches Prüfungsthema vorzubereiten ist, und in einem dritten und letzten Teil wird es um die Prüfungssituation selbst gehen. Examenskandidatinnen und -kandidaten, die im Frühjahr 2016 ihre mündliche Prüfung ablegen möchten, tragen sich bitte bis spätestens 08. Oktober 2015 obligatorisch in die Anmeldeliste ein, die im Sekretariat der Germanistischen Mediävistik ausliegt, und melden sich zusätzlich über ILIAS für das Examenskolloquium an. Ab dem 14. Oktober können Sie auf unserer Homepage (unter dem Menüpunkt Lehre ) die Prüferliste einsehen, der Sie entnehmen können, bei wem Sie geprüft werden. 9
10 BRAUN Examenskolloquium Zeit: Do Uhr Ort: M Examenskolloquium Zeit: Do Uhr Ort: M
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