Wirtschaftsinformatik IV - Informationswirtschaft. ISO/OSI-Modell IP-Adressierung Subnetze
|
|
- Leonard Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftsinformatik IV - Informationswirtschaft ISO/OSI-Modell IP-Adressierung Subnetze 16. Mai 2011
2 Netzwerktypen/-topologien 2
3 Kommunikation im Netzwerk - Aufgaben Adressierung jeder Knoten muss eindeutig identifizierbar sein Verwendung numerischer Adressen Routing Bestimmung eines Weges vom Sender zum Empfänger über Zwischenknoten Paketmanagement Aufteilen der Daten in Pakete, Zusammenbau beim Empfänger Sonstiges Fehlerbehandlung Verschlüsselung Flusskontrolle Management des Mehrfachzugriffs auf Übertragungsmedium Behandlung verschiedener Datendarstellungen 3
4 Schichten, Dienste und Protokolle 4
5 Schichten, Dienste und Protokolle Kommunikation wird in Schichten realisiert Ziel der Schichtung Jede Schicht definiert eine Abstraktionsebene Implementierung der Schicht ist austauschbar Technische Realisierung der Schicht wird Protokoll genannt Stellt Dienste für darüber liegende Schichten im gleichen Stack ( auf dem gleichen PC ) bereit: Dienstschnittstelle Programme auf Schicht N kommunizieren über Dienstschnittstelle direkt mit Schichten N+1 und N-1: Vertikale Kommunikation Stellt Dienste für seinen Partner im gegenüberliegenden Stack ( auf dem anderen Rechner ) bereit: Partnerschnittstelle Programme auf Schicht N von Host A kommunizieren über Partnerschnittstelle indirekt mit Schicht N von Host B: Horizontale Kommunikation 5
6 ISO/OSI-Referenzmodell ISO Open Systems Interconnection (OSI) International Organization for Standardization (ISO) leistet 1983 Pionierarbeit auf dem Gebiet der Datenkommunikation. Schlägt OSI als ein Modell für geschichtete Kommunikationssysteme vor. Open Systems Interconnection Reference Model (OSI) (ISO International Standard 7498) OSI spezifiziert sieben Schichten mit ihren jeweiligen Funktionen. 6
7 Die 7 ISO/OSI-Schichten (1/2) Schicht 7: Anwendungsschicht Anbieten von (Standard-)Protokollen (beispielsweise für Dateitransfer), die von allen Anwendungsprogrammen eines Hosts genutzt werden können. Schicht 6: Darstellungsschicht Konvertierung der übermittelten Daten in plattformunabhängige Darstellung, die von den kommunizierenden Anwendungsprozessen verstanden wird. Schicht 5: Kommunikationssteuerungsschicht oder Sitzungssicht Dienste zur Verwaltung von Sitzungen Prozesssynchronisation mittels Token-Management oder Checkpointing. Schicht 4: Transportschicht Ende-zu-Ende Übermittlung von Daten. Zuverlässige und verbindungsorientierte Datenübertragung. Flusskontrolle verhindert "Datenüberschwemmung" beim entfernten End- Host. 7
8 Die 7 ISO/OSI-Schichten (2/2) Schicht 3: Vermittlungsschicht Adressierung und Wegewahl. Transparente Übermittelung von Daten über große Distanzen. Bietet sowohl verbindungsorientierte als auch verbindungslose Datenübertragung. Schicht 2: Sicherungsschicht Entdeckt und korrigiert Übertragungsfehler zwischenbenachbarten Hosts. Flusskontrolle verhindert Datenüberschwemmung beim benachbarten Host. Bei Broadcast-Medien: Regelung des Medienzugriffs. Schicht 1: Bitübertragungsschicht Transparente Übertragung eines Stroms binärer Information über ein Medium. Repräsentation der Signale auf dem Medium. 8
9 Virtuelle und reale Kommunikation 9
10 Übung Übung 10
11 TCP/IP-Referenzmodell Erste Spezifizierung Entwickelt für das ARPANET zur einfachen Verbindung mehrerer Hosts unter dem Designziel einer stabile Kommunikation, auch wenn Teile des Netzes ausfallen. Ebenfalls von seinem Nachfolger, dem Internet, genutzt. 11
12 Die 4 TCP/IP-Schichten Anwendungsschicht (entspricht ISO/OSI Schicht 7) Bietet (Standard-)Protokolle. (z.b. HTTP für Web oder SMTP für Mail- Transfer) Anwendungsprogramme definieren oft eigene Protokolle. Transportschicht (entspricht ISO/OSI Schicht 4) Erlaubt Ende-zu-Ende Kommunikation zwischen Hosts mit zwei Protokollen: Unzuverlässiges und verbindungsloses User Datagram Protocol (UDP). Zuverlässiges und verbindungsorientiertes Transport Control Protocol (TCP). Vermittlungsschicht (IP) (entspricht ISO/OSI Schicht 3) Adressierung und Wegewahl. Nur ein verbindungsloses Protokoll (IP) spezifiziert. Netzzugangsschicht (entspricht ISO/OSI Schichten 1 und 2) Nicht weiter spezifiziert! Protokolldesign ist anderen Standards überlassen. 12
13 Die Internet-Architektur Protokollgraph der Internet-Architektur Sanduhr-Modell: IP als zentrale Verbindung der höheren Protokolle und der Netzwerkschicht 13
14 IP-Paket (1) Grundelement der Internet-Datenkommunikation Kleinster, gemeinsamer Nenner verschiedenster Netzwerktypen (Satellit, Ethernet, FDDI, Token Ring, Token Bus, ) Run Over Everything IP bietet nur das, was mit jeder Netzwerktechnologie realisiert werden kann Best Effort IP bemüht sich, gibt aber keinerlei Garantien Verlust, Duplikate, Vertauschung von Paketen möglich höhere Schichten bieten bessere Dienste 14
15 IP-Paket (2) Was bietet IP? Adressierungsschema (Absender + Empfänger) Datagrammzustellung (Kopfdaten + Nutzdaten) Aufbau Kopfdaten (20 Byte plus bis zu 40 Byte optionale Felder) Nutzdaten (Größe abhängig von unterliegendem Netzwerktyp) Problem Jeder Netzwerktyp hat seine eigene maximale Nutzdatengröße (MTU: Maximum Transmission Unit) Beispiel: Ethernet (1500 Byte), FDDI (4352 Byte), PPP (512 Byte) Lösungsalternativen max. Paketgröße = min. MTU (welcher Netze??) Fragmentierung von Pakten Beispiel: Ethernet-Paket (1400 Byte) wird in 3 PPP-Pakete (2x 512 Byte, 1x 376 Byte) zerlegt 15
16 Aufbau eines IP-Pakets 16
17 Adressierung Benutzerfreundliche Adressierung Adressierung im Internet über IP:Port. Ports sind für viele Dienste festgelegt und müssen nicht explizit angegeben werden. "well-known ports", i.d.r. < 1024 Aber wer kann sich die 32 Bit-Nummern der IPs merken? Es werden benutzerfreundliche Namen anstatt Nummern für die Hosts benötigt. In den 70ern konnten noch alle IPs und ihre Hostnames in einer einzigen Datei hosts.txt gepflegt werden, die regelmäßig verteilt wurde. 17
18 Domain Name System (DNS) Ursprünglicher Ansatz Auflösung der Host-Namen zu IP-Adressen und umgekehrt über eine zentrale Liste. Probleme: Hohes Datenaufkommen durch weltweite Anfragen. Kollisionen bei Namensgebung. Inkonsistenzen in übergroßer Datei. Single point of failure. Domain Name System (DNS) 1984 wird DNS als dezentrale, hierarchisch organisierte Datenbank auf vielen Nameservern vorgestellt. Vorteile: Individuelle Datensegmente werden lokal administriert. Lokale Daten sind über Client-/Server-Technologie vom gesamten Netz aus erreichbar. Robustheit und Geschwindigkeit werden durch Caching und Replikation von Daten erreicht. 18
19 Adressaufbau in IPv4 Hierarchische Adresse mit Netz-und Hostidentifikationsnummer Die Kombination ist weltweit eindeutig. (Keine zwei Computer haben die gleiche Adresse.) IP-Adresse besteht aus 32 Bits (4 Bytes). Jedes der 4 Byte wird dezimal ausgedrückt und durch Punkt getrennt. (Dotted Decimal Notation) Die Werte liegen zwischen 0 und 255. Beispiele: (keine gültige Adresse) 19
20 Adressklassen in IPv4 Konzept der Netzklassen bereits seit 1993 nicht mehr aktuell Wird in Lehrbüchern nach wie vor verwendet und vermittelt Nachfolger : Classless Inter-Domain Routing (CIDR) 20
21 Erweiterung des Adressraumes durch IPv6 IPv4-Adressen reichen nicht aus! Nicht nur enger Adressraum, sondern auch ungleichmäßig verteilte Adressen (74% aller IPv4-Adressen liegen bei US-Unternehmen und Institutionen!) Abhilfe durch IPv6-Adressierung: Sextillionen) Adressen bei IPv6 Für jeden Quadratmillimeter Erdoberfläche könnten etwa 667Billiarden IPv6- Adressen (6, ) bereitgestellt werden, während auf einen Quadratkilometer Erdoberfläche gerade mal 8,4 Adressen im IPv4-Format entfallen (si. IPv6-Adressen werden nicht in dezimaler (zum Beispiel ), sondern in hexadezimaler Notation mit Doppelpunkten geschrieben, die die Adresse in acht Blöcke mit einer Länge von jeweils 16Bit unterteilen. Beispiel einer IPv6-Adresse: 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:
22 Subnetze Erinnerung: Adressklassen Klasse A: 126 Netze zu je ~17 Millionen Hosts Klasse B: Netze zu je Hosts Klasse C: ~2 Millionen Netze zu je 254 Hosts Klasse B ist am interessantesten Adressen sind aufgebraucht Missverhältnisse zwischen Netzgröße und Ausnutzbarkeit Pragmatische Lösung: Einführen von Subnetzen 22
23 Warum Subnetze? Trennen von Netzwerken unterschiedlicher Topologie Trennen von Netzwerken nach Standorten, Gebäuden und Etagen Trennen von Netzwerken nach Abteilungen und Bereichen Trennen von sensitiven Bereichen vom Hauptnetz Trennen des Netzwerks in logische Arbeitsgruppen Trennen des Netzwerks zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens 23
24 Subnetz-Adresse und Subnetz-Maske Klasse-B-Adresse Host-Adresse in Subnetz-Adr. und Host-Adresse teilen Zu identifizieren über Subnetz-Maske, Netzwerk=1, Host=0 24
25 IP-Adresse und Subnetz-Maske AND-Verknüpfung der IP-Adresse und der Subnetz-Maske Netzwerkadresse AND-Verknüpfung der IP-Adresse und der negierten Subnetz-Maske Hostadresse Schreibweise / (Dotted Decimal Notation) /24 (Classless Inter-Domain Routing) Beispiel IP-Adresse Subnetzmaske Netzwerkadresse Hostadresse
26 Mögliche Subnetze Theoretisch könnte es auch Subnetz-Masken in der Art geben Praktisch werden nur Subnetz-Masken verwendet, die den Netzwerkanteil links und den Hostanteil rechts haben und die Bits nicht miteinander vermischen Anzahl Binär Dezimal
27 Übung Übung 27
Internet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrKontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen
Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen ISO/OSI Referenzmodell Ordnung muss sein... Das ISO/OSI-Referenzmodell besteht bekanntlich aus sieben unterschiedlichen Schichten. Welche der offerierten Varianten
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrFOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1)
1 FOPT 5: Eigenständige Client-Server-Anwendungen (Programmierung verteilter Anwendungen in Java 1) In dieser Kurseinheit geht es um verteilte Anwendungen, bei denen wir sowohl ein Client- als auch ein
MehrHBF IT-Systeme. BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010
BBU-NPA Übung 4 Stand: 27.10.2010 Zeit Laborübung 90 min IP-Adressierung und e Aufbau einer IP-Adresse Jeder Rechner in einem Netzwerk muß eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Die IP-Adresse von IPv4 ist
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrIP-Adressen und Ports
IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrDie Subnetzmaske/Netzwerkmaske
Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse und eine Geräteadresse
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
Mehr1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung
Datenübertragung SS 09 1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten dar). Eine Strukturierte
MehrProf. Dr. Klaus Lang, Fachhochschule Bingen. rwho rhosts.. NIS YP ... NFS RIP/OSPF/EGP ARP/RARP SLIP/PPP. Modem/V24/ISDN
OSI-Modell TCP-/IP-Modell Sitzungsschicht Darstellungsschicht Sicherungsschicht Vermittlungsschicht Bitübertragungsschicht TCP/IP-Architektur FTP Telnet SMTP DNS HTTP... SNMP TFTP rwho rhosts.. NFS NIS
MehrIPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0
Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
MehrBlack Box erklärt. Subnetzmasken
Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrÜbung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz
Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze
CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen
MehrDie IP-Adressierung. IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6
Die IP-Adressierung IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6 1 Post-Adresse / IP-Adresse Post-Paket IP-Paket 193.135.244.14 Herr Hans
MehrUni-Firewall. Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina)
Uni-Firewall Absicherung des Überganges vom Hochschulnetz zum Internet am Wingate (Helmut Celina) Was ist eine Firewall? oder 2 Was ist eine Firewall? Eine Firewall muss ein Tor besitzen Schutz vor Angriffen
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
MehrRUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC
RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2014
Rechnernetze I SS 014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrReferat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting
Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003 Subnetting Einleitung Thema dieser Ausarbeitung ist Subnetting Ganz zu Beginn werden die zum Verständnis der Ausführung notwendigen Fachbegriffe
MehrAufbau eines virtuellen privaten Netzes mit Peer-to-Peer-Technologie
Aufbau eines virtuellen privaten Netzes mit Peer-to-Peer-Technologie Wolfgang Ginolas Fachhochschule Wedel 21. September 2009 Wolfgang Ginolas (Fachhochschule Wedel) 21. September 2009 1 / 14 Einleitung
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrDOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13
DOMAIN NAME SYSTEM (DNS) JULIA KRISCHIK, INTERNETPROTOKOLLE WS 2012/13 PROBLEMSTELLUNG 203.178.141.194 (IPv4) 2001:200:0:8002: 203:47ff:fea5:308 (IPv6) Analogie zu Telefonnummern: Jeder Adressat im Internet
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
Mehr2.3 Applikationen. Protokolle: TCP/IP. Telnet, FTP, Rlogin. Carsten Köhn
2.3 Applikationen Telnet, FTP, Rlogin Carsten Köhn Protokolle: TCP/IP Application umfasst Dienste, die als Prozesse des Betriebssystems ausgeführt werden SMTP, FTP, HTTP, MIME Transport regelt die Kommunikation
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
Mehr3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP
Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP 27 3 Das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP In diesem Kapitel lernen Sie das verbindungslose Vermittlungsprotokoll IP näher kennen. Nach dem Durcharbeiten
MehrÜbersicht. Was ist FTP? Übertragungsmodi. Sicherheit. Öffentliche FTP-Server. FTP-Software
FTP Übersicht Was ist FTP? Übertragungsmodi Sicherheit Öffentliche FTP-Server FTP-Software Was ist FTP? Protokoll zur Dateiübertragung Auf Schicht 7 Verwendet TCP, meist Port 21, 20 1972 spezifiziert Übertragungsmodi
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
Mehr2. Architektur von Kommunikationssystemen
2. Architektur von Kommunikationssystemen 2.1 2.2 TCP/IP-basierte Protokollarchitektur Digitale Kommunikationssysteme Prof. Dr. Habermann / Dr. Hischke 12-01 / 1 Das OSI-Referenzmodell wird ausführlich
MehrPräsentation Zusammenfassung: OSI-Schichtenmodell, Hub, Switch
Bechtle Systemhaus Mannheim 03.03.2003 Netzwerkkomponenten Folie 1 Ulrike Müller, Fabian Simon, Sabine Moldaschl, Andreas Peter Präsentation Zusammenfassung: OSI-Schichtenmodell, Hub, Switch Bechtle Systemhaus
MehrEther S-Net Diagnostik
Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -
MehrIP-Adresse und Netzmaske:
IP-Adresse und Netzmaske: 1.) Gehört 134.169.34.218 in das Netz 134.169.34.192/26? Antwort: Wir sehen eine Netzmaske der Größe 26 (das ist das Zeichen /26). Das soll heißen: Das Netzwerk hat eine 26 Bit
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrIPv6 im MWN. Bernhard Schmidt Planung Kommunikationsnetze Leibniz-Rechenzentrum Garching bei Muenchen. 26. November 2009. schmidt@lrz.
IPv6 im MWN Bernhard Schmidt Planung Kommunikationsnetze Leibniz-Rechenzentrum Garching bei Muenchen schmidt@lrz.de 26. November 2009 IPv6 - warum? Adressknappheit IPv4 32 Bit lange Adressen 0x81BBFE5C
MehrAufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke
Aufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke b) Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Wahl einer bestimmten Zellgröße? für eine bestimmte Technologie ist die Anzahl der verfügbaren Kanäle pro Funkzelle begrenzt
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
Mehrwww.microsoft.de www.google.de www.gbg-seelze.de www.facebook.de
www.microsoft.de www.google.de www.gbg-seelze.de www.facebook.de Was ist IP? Was ist eine Subnet mask? Was ist ein Default Gateway? Was ist DHCP? Was ist DNS? Wie funktioniert die Kommunikation? Hauptbestandteil
MehrAdressen im Internet (Wdh.)
Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt
MehrRechnernetze Übung 8 15/06/2011. Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1. Switch. Repeater
Rechnernetze Übung 8 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011 Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1 Repeater Switch 1 Keine Adressen 6Byte
MehrIPV6. Eine Einführung
IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrProxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter
Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1
Mehr7. TCP-IP Modell als Rollenspiel
7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrThemen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht
Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrThemen. Anwendungsschicht DNS HTTP. Stefan Szalowski Rechnernetze Anwendungsschicht
Themen Anwendungsschicht DNS HTTP Anwendungsschicht OSI-Schicht 7, TCP/IP-Schicht 4 Dienste für den Nutzer/Anwender Unabhängig von den niederen Schichten Verschiedene Dienste bzw. Services DNS HTTP FTP,
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrLOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung
Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrMigration zu IPv6. Ronald Nitschke
Migration zu IPv6 Ronald Nitschke Einführungsstrategien Transition für IPv6 Zukunft / Entwicklung Ronald Nitschke 1 Migration: IPv4 IPv6 Probleme: gravierende Änderungen vornehmen ohne das das Netz zusammenbricht
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrCNAME-Record Verknüpfung einer Subdomain mit einer anderen Subdomain. Ein Alias für einen Domainnamen.
Seite 1 von 5 Nameserver Fragen zu den Nameservereinstellungen df FAQ Technische FAQ Nameserver Welche Nameserver-Records stehen zur Verfügung? Bei domainfactory können folgende Nameservereinträge erstellt
Mehr[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch
[Netzwerke unter Windows] Grundlagen M. Polat mpolat@dplanet.ch Agenda! Einleitung! Standards! Topologien! Netzwerkkarten! Thinnet! Twisted Pair! Hubs / Switches! Netzwerktypen! IP-Adressen! Konfiguration!
MehrKommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015
Kommunikation Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Unser Vorhaben Kommunikationsmodell Überblick über Netzwerk-Topologien Server-Client-Modell Internet Was ist Informatik eigentlich? Kunstwort aus Information
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG PERFORMANCE VON KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG PERFORMANCE VON KOMMUNIKATIONSSYSTEMEN UND NETZEN Sommersemester 2008 Übungsleiter: Dipl.-Ing. Maik Debes 1. PROTOKOLLMECHANISMEN UND IHRE UMSETZUNG IN TCP Abbildung 1 zeigt den TCP-Paketkopf.
MehrTransition vom heutigen Internet zu IPv6
Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Transition vom heutigen Internet zu IPv6 (1) Migration von IPv4 zu IPv6 Das IPv6-Adressformat bleibt
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrRechnernetze 1 Vorlesung im SS 07
Rechnernetze 1 Vorlesung im SS 07 Roland Wismüller roland.wismueller@uni-siegen.de Tel.: 740-4050, H-B 8404 Zusammenfassung: Einführung Netz besteht aus Knoten und Verbindungen Rekursiver Aufbau: Knoten
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrProf. Dr. R. Sethmann Übungen: Datum: 30.06.2005 Rechnernetze und Telekommunikation
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Σ Punkte 10 10 10 10 10 50 20 10 20 10 20 20 200 erreichte Pkt. Name: Semester: Matrikel-Nr.: Bitte beachten Sie: Schreiben Sie Ihren Namen, Semester und Matrikel-Nr.
Mehr-------------------------------------------------------------------------------------------
Sicherheitshinweise im Zusammenhang mit Drahtlosnetzwerken: Hier aufgeführt finden Sie wichtige Informationen. Damit Sie als Käufer von drahtlosen Produkten einfach zu einer bestmöglichen Wireless Netzwerkumgebung
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrTransmission Control Protocol (TCP)
Transmission Control Protocol (TCP) Verbindungsorientiertes Protokoll, zuverlässig, paketvermittelt stream-orientiert bidirektional gehört zur Transportschicht, OSI-Layer 4 spezifiziert in RFC 793 Mobile
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrPort-Weiterleitung einrichten
Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen
MehrInternet der Dinge (Internet of Things, IoT)
Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) 6. Thema (im Zeithorizont vier bis fünf Jahre) Detlef Krömker Institut für Informatik Sprecher des Vorstandes studiumdigitale Claudia Bremer (Moderation) (
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrKapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)
Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrManchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung
Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
Mehr