Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Bayerns Wirtschaft. leistungsstark innovativ zukunftsfähig
|
|
- Edwina Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie s Wirtschaft leistungsstark innovativ zukunftsfähig Wirtschaftsentwicklung im Ländervergleich Stand August 2015
2
3 Inhalt : Standort mit Zukunft 3 1. Leistungsstarkes 5 Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den Ländern Nominales Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in den Ländern Verfügbares Einkommen je Einwohner in Beschäftigungs politisch erfolgreiches 9 Veränderung der sozial versicherungs pflichtig Beschäftigten in den Ländern (jeweils Juni) 10 Erwerbstätigenquoten in den Ländern Arbeitslosenquoten nach Ländern 12 Jugendarbeitslosigkeit in den Ländern Wanderungssalden zwischen den deutschen Ländern Exportstarkes 15 Außenhandel s Bayerische Exporte in die Hauptabnehmerländer Exportquoten des Verarbeitenden Gewerbes in den Ländern Innovatives 19 FuE-Aufwendungen in den Ländern FuE-Intensität Patentanmeldungen nach Ländern
4 5. Unternehmerfreundliches 23 Gründerdynamik in den Ländern Selbständigenquoten in den Ländern Handwerksdichte nach Ländern Finanzpolitisch nachhaltiges 27 Staatliche Investitionsquoten Verschuldung der Haushalte (inklusive Extrahaushalten) der Länder je Einwohner Zahlungen s im Länderfinanzausgleich Erneuerbare Energien in 31 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Beitrag der erneuerbaren Energien zur Deckung des Primär energieverbrauchs Beitrag der erneuerbaren Energien zur Deckung des Primär energieverbrauchs Datenquellen 36 2
5 : Standort mit Zukunft 3
6 ist ein starker Wirtschaftsstandort im Herzen Europas. Unsere Wirtschaft ist modern und international wettbewerbsfähig. Der Freistaat hat die niedrigste Arbeitslosenquote aller deutschen Länder. Dank einer jahrzehntelang überdurchschnittlichen wirtschaftlichen Entwicklung zählt heute zu den wohlhabendsten Regionen in Deutschland, Europa und der Welt. Seit dem Vorkrisenjahr 2008 ist das BIP in bis 2014 trotz des zum Teil schwierigen internationalen Umfelds um real 9,7 Prozent gestiegen das höchste Wachstum aller Bundesländer und weit über dem Bundes durchschnitt. Der bayerische Konjunkturmotor brummt, die Industrie läuft rund, die Exporte florieren. Dies schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. In weiten Teilen s herrscht Vollbeschäftigung. Die rasche wirtschaftliche Erholung in ist auch das Resultat einer wirksamen und erfolgreichen bayerischen Wirtschaftspolitik nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Wir haben im richtigen Moment von einem maßvollen Krisenmanagement auf langfristige Wachstumspolitik umgeschwenkt. Das zahlt sich heute aus. 4 Damit der Freistaat auch in Zukunft zu den stärksten Wirtschaftsregionen zählt, werden wir das Unternehmertum in konsequent weiter stärken, Start-ups fördern, die Innovationsdynamik erhöhen, Investitionen steigern und die Potenziale auf den globalen Zukunftsmärkten noch schneller erschließen. Ilse Aigner Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
7 Leistungsstarkes 1 Wachstumsmotor für Deutschland 5
8 Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den Ländern s Wirtschaft ist 2014 trotz weltweiter Krisen real um 1,8 Prozent gewachsen. Das lag über dem Bundesdurchschnitt von 1,6 Prozent und in der Spitzengruppe der Länder. Beeindruckend ist vor allem die langfristige Robustheit und Dynamik der Wirtschaft: Seit dem Jahr 2008 stieg s Wirtschaftsleistung (BIP) real um 9,7 Prozent. Damit belegt der Freistaat mit Abstand die Spitzenposition. Preisbereinigte, verkettete Veränderung in Prozent Berlin 7,6 9,7 Niedersachsen Baden-Württemberg Sachsen Rheinland-Pfalz Thüringen 5,9 5,5 5,2 4,9 4,8 Schleswig-Holstein 3,4 Brandenburg 2,3 Mecklenburg-Vorpommern 0,8 Nordrhein-Westfalen 0,5 6 Bremen Sachsen-Anhalt 0,6 0,4 Hamburg 0,6 Hessen 1,0 Saarland 2,6 Deutschland 3,9 Leistungsstarkes
9 Nominales Bruttoinlandsprodukt je Einwohner in den Ländern Zwischen 2003 und 2013 ist die nominale Wirtschaftskraft (BIP/ Einwohner) um rund ein Viertel gestiegen. Mit Euro liegt der Freistaat vor Hessen auf Rang 1 aller deutschen Flächenländer. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt war die Wirtschaftskraft je Einwohner 2013 in um Euro (16,0 Prozent) höher. In Euro Hamburg 54, ,4 Bremen 44,3 36,8 39,7 30,5 Hessen 39,6 34,1 Baden-Württemberg 38,7 30,7 Nordrhein-Westfalen 34,0 26,9 Saarland 32,3 24,6 Berlin 31,5 25,1 Niedersachsen 31,1 23,4 Rheinland-Pfalz 31,1 24,0 Schleswig-Holstein 28,6 23,5 Sachsen Brandenburg 25,4 24,2 19,1 18,1 7 Sachsen-Anhalt 23,9 17,8 Thüringen 23,9 17,7 Mecklenburg-Vorpommern 23,0 17,5 Deutschland 34,2 26,9 Leistungsstarkes
10 Verfügbares Einkommen je Einwohner in Das verfügbare Einkommen in ist mit Ausnahme des Rezes sionsjahrs 2009 kontinuierlich gestiegen. Im Jahr 2013 erreichte es Euro und liegt damit so hoch wie in keinem anderen Land. Es zeigt sich deutlich, dass der Wirtschafts- und Beschäftigungsaufschwung als Wohlstandssteigerung bei den Bürgerinnen und Bürgern s ankommt. In Euro Leistungsstarkes
11 Beschäftigungspolitisch erfolgreiches 2 Kurs Richtung Vollbeschäftigung 9
12 Veränderung der sozial versicherungspflichtig Beschäftigten in den Ländern (jeweils Juni) In sind in den vergangenen zehn Jahren fast neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland. Die Menschen profitieren von der langfristigen Wachstumsstärke des Freistaats auch in Form zukunfts sicherer Arbeitsplätze. Absolut in Nordrhein-Westfalen 782,9 647,8 Baden-Württemberg 538,3 Niedersachsen 381,3 10 Hessen Berlin Hamburg Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Brandenburg Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Bremen Saarland Sachsen-Anhalt 251,5 234,0 159,0 155,7 140,3 113,9 76,3 50,8 35,3 33,0 26,0 22,5 Beschäftigungs politisch erfolgreiches
13 Erwerbstätigenquoten in den Ländern 2014 Jeder zweite erwachsene Bürger in geht einer Erwerbstätigkeit nach die Quote ist so hoch wie in keinem anderen Land erreicht sie 52,8 Prozent. Dies belegt, dass es in besonders gut gelingt, das heimische Arbeitskräftepotential zu mobilisieren. Erwerbstätige in Prozent der Bevölkerung (nach Mikrozensus) Baden-Württemberg Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Thüringen Brandenburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Berlin Sachsen Nordrhein-Westfalen Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Saarland 52,8 52,3 51,5 49,7 49,3 49,0 48,8 48,6 48,1 47,7 47,7 47,1 46,6 46,6 46,3 46,2 11 Deutschland 49,4 Beschäftigungs politisch erfolgreiches
14 Arbeitslosenquoten nach Ländern Der Freistaat ist Arbeitsmarktprimus in Deutschland. Die Arbeitslosigkeit hat sich seit 2004 beinahe halbiert. Knapp ein Drittel aller Kreise und kreisfreien Städte hat aktuell mit einer Arbeitslosenquote von weniger als drei Prozent Vollbeschäftigung erreicht. In Prozent aller zivilen Erwerbspersonen Baden-Württemberg 3,8 4, ,9 6,2 Rheinland-Pfalz 5,4 7,7 Hessen 5,7 8,2 Niedersachsen 6,5 9,6 Schleswig-Holstein 6,8 9,8 Saarland 7,2 9,2 Hamburg 7,6 9,7 Thüringen 7,8 16,7 Nordrhein-Westfalen 8,2 10,2 Sachsen 8,8 17,8 12 Brandenburg Sachsen-Anhalt 9,4 10,7 18,7 20,3 Bremen 10,9 13,2 Berlin 11,1 17,7 Mecklenburg-Vorpommern 11,2 20,4 Deutschland 6,7 10,5 Beschäftigungs politisch erfolgreiches
15 Jugendarbeitslosigkeit in den Ländern 2014 Von der sehr guten Arbeitsmarktsituation in profitieren ganz besonders auch die jungen Menschen. Mit 3,2 Prozent war die Jugendarbeitslosigkeit 2014 die zweitniedrigste im Bundesgebiet und im Gegensatz zu den meisten EU-Mitgliedstaaten sogar geringer als die allgemeine Arbeitslosenquote. bietet der jungen Generation beste Perspektiven. Arbeitslosenquoten für Jugendliche unter 25 Jahren In Prozent aller zivilen Erwerbspersonen Baden-Württemberg 2,9 3,2 Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Hamburg Saarland Schleswig-Holstein Thüringen Nordrhein-Westfalen Sachsen 4,9 5,4 5,9 6,0 6,3 6,5 6,6 7,2 7,5 Brandenburg Sachsen-Anhalt Bremen Mecklenburg-Vorpommern Berlin 8,7 9,6 9,8 10,2 10,8 13 Deutschland 5,7 Beschäftigungs politisch erfolgreiches
16 Wanderungssalden zwischen den deutschen Ländern Die hervorragenden Aussichten bei Wachstum und Beschäftigung tragen dazu bei, dass zwischen 2003 und 2013 den mit Abstand höchsten positiven Wanderungssaldo aller Länder aufwies. Die Zuwanderung aus dem Bundesgebiet von über Menschen in den letzten zehn Jahren belegt als Abstimmung mit den Füßen die hohe Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Berlin Hamburg Hessen Rheinland-Pfalz Bremen Brandenburg Saarland Nordrhein-Westfalen Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Niedersachsen* * Einschließlich abwandernde Spätaussiedler aus dem Grenzdurchgangslager in der Gemeinde Friedland in Niedersachsen Beschäftigungs politisch erfolgreiches
17 Exportstarkes 3 international stark aufgestellt und wettbewerbsfähig 15
18 Außenhandel s Die Unternehmen in haben im Jahr 2014 einen neuen Außenhandelsrekord aufgestellt. Insgesamt wurden Waren im Wert von 168,9 Milliarden Euro exportiert, was einer Steigerung der Exporte um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Von der starken bayerischen Wirtschaft profitieren auch unsere Handelspartner. Die Einfuhren beliefen sich auf einen Wert von 150,2 Mrd. Euro und haben um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Absolut in Mrd. Euro Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss Ausfuhr Einfuhr Ausfuhrüberschuss 117,5 94,0 23,5 126,9 99,2 27,6 140,4 115,9 24,4 152,4 123,8 28,7 154,3 129,5 24,9 122,3 107,3 15,0 144,0 129,4 14,6 160,0 145,7 14,3 164,6 147,6 17,0 166,4 146,8 19,6 168,9 150,2 18,7 Exportstarkes
19 Bayerische Exporte in die Hauptabnehmerländer China hat sich zu einem der wichtigsten Absatzmärkte für weißblaue Produkte entwickelt. Das Reich der Mitte lag 2014 mit einem Anteil von 9,7 Prozent auf Rang 2 der Hauptabnehmerländer. Mit einem Anteil von 11,7 Prozent bleiben aber die USA auch weiterhin das wichtigste Abnehmerland für bayerische Waren. Anteil an Gesamtausfuhren in Prozent USA 11, ,6 China 9,7 3,6 Österreich Großbritannien Frankreich Italien 7,7 7,5 6,8 6,1 7,8 7,9 7,9 8,8 Niederlande Tschechische Republik Schweiz Polen 3,4 3,3 3,1 3,1 3,5 2,7 3,2 2,0 17 Exportstarkes
20 Exportquoten des Verarbeitenden Gewerbes in den Ländern Die Exportquote im Verarbeitenden Gewerbe liegt im Jahr 2014 in bei 51,2 Prozent. Damit ist die Exportorientierung im Freistaat stark ausgeprägt und deutlich höher als in Deutschland insgesamt (46,3 Prozent). Auslandsumsatz in Prozent des Gesamtumsatzes Bremen Baden-Württemberg Berlin Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Sachsen 56,2 54,3 53,6 53,1 51,2 50,8 46,6 45,0 43,1 40,6 37, ,5 45,0 29,2 45,8 44,9 42,0 42,4 40,9 37,7 38,6 30,2 18 Mecklenburg-Vorpommern Thüringen 30,8 30,6 19,7 27,4 Brandenburg 28,0 20,7 Sachsen-Anhalt 27,6 21,4 Hamburg 25,7 18,4 Deutschland 46,3 39,6 Exportstarkes
21 Innovatives 4 gerüstet für die Zukunft 19
22 FuE-Aufwendungen in den Ländern 2013 zählt zu den forschungsintensivsten und innovativsten Ländern betrugen die privaten und staatlichen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung im Freistaat gemessen am BIP 3,2 Prozent. übertraf damit den Bundesdurchschnitt (2,8 Prozent) deutlich und lag hinter Baden-Württemberg und Berlin auf Rang 3. In Prozent des BIP Baden-Württemberg 4,8 Berlin 3,6 3,2 Niedersachsen Hessen Sachsen Bremen 2,8 2,8 2,7 2,7 20 Hamburg Thüringen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Saarland 2,3 2,2 2,1 1,9 1,8 1,6 1,5 1,4 1,4 Deutschland 2,8 Innovatives
23 FuE-Intensität 2013 Die Erfinder und Forscher Deutschland sitzen im Süden der Republik. Weit überdurchschnittlich viele Unternehmen setzen bei ihren Forschungstätigkeiten auf Standorte in und Baden- Württemberg. Im Freistaat waren je Einwohner im Jahr 2013 neun Personen in Forschung und Entwicklung tätig. FuE-Personal je Einwohner 2013 gesamt Baden-Württemberg 3,38 9,58 12,96 Bremen 6,22 3,36 9,57 Berlin 5,97 3,33 9,3 2,67 6,31 8,98 Hamburg 4,24 4,24 8,48 Hessen 2,11 5,62 7,72 Sachsen 4,09 2,64 6,73 Niedersachsen 2,47 3,69 6,17 Nordrhein-Westfalen 2,34 2,96 5,3 Thüringen 2,77 2,41 5,18 Rheinland-Pfalz 1,65 3,30 4,94 Saarland Brandenburg 2,58 2,57 1,80 1,26 4,39 3,83 21 Schleswig-Holstein 1,94 1,85 3,79 Mecklenburg-Vorpommern 2,76 0,94 3,69 Sachsen-Anhalt 2,41 1,19 3,6 Deutschland 2,83 4,46 7,29 Hochschulen/wissenschaftl. Einrichtungen Wirtschaft Gesamt Innovatives
24 Patentanmeldungen nach Ländern Die überdurchschnittliche Innovationstätigkeit des Freistaats zeigt sich auch in der Zahl der angemeldeten Patente. Über 32 Prozent der Patentanmeldungen bundesweit stammen aus, mehr als aus jedem anderen Bundesland. In Prozent der Gesamtanmeldungen Baden-Württemberg 30,2 32, ,4 25,7 Nordrhein-Westfalen 14,8 16,9 Niedersachsen 6,5 5,6 Hessen 4,2 8,0 Rheinland-Pfalz 2,1 5,2 Sachsen 2,0 1,6 Berlin 1,8 1,9 Hamburg 1,7 2,1 Thüringen 1,2 1,5 Schleswig-Holstein 1,0 1,3 22 Brandenburg Sachsen-Anhalt 0,7 0,5 0,7 0,8 Saarland 0,5 0,7 Mecklenburg-Vorpommern 0,4 0,4 Bremen 0,3 0,4 Innovatives
25 Unternehmerfreundliches 5 Gründerland Nummer 1 23
26 Gründerdynamik in den Ländern 2014 ist Gründerland Nummer 1 in Deutschland. Dank anerkannt unternehmerfreundlicher Rahmenbedingungen liegt der Freistaat beim Saldo aus Neuerrichtung und Schließung von Gewerbebetrieben mit einem Plus von Betrieben weit an der Spitze aller Länder. Saldo aus der Neuerrichtung und Schließung von Gewerbebetrieben 2014 Berlin Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Baden-Württemberg Hamburg Bremen Saarland Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Hessen Unternehmerfreundliches
27 Selbständigenquoten in den Ländern ,0 Prozent der Erwerbstätigen waren in im Jahr 2014 als Selbständige tätig. Somit wagen weiterhin überdurchschnittlich viele Menschen den Schritt in die Selbständigkeit und das trotz der auf dem Arbeitsmarkt in nahezu erreichten Vollbeschäftigung. Selbständige in Prozent der Erwerbstätigen (nach Mikrozensus) Berlin 16,5 Hamburg 13,2 Schleswig-Holstein Hessen Sachsen Brandenburg Bremen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Thüringen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Saarland 11,4 11,0 10,9 10,8 10,5 10,4 9,9 9,9 9,9 9,8 9,6 9,1 8,3 7,4 25 Deutschland 10,5 Unternehmerfreundliches
28 Handwerksdichte nach Ländern 2014 Das Handwerk hat im Freistaat buchstäblich goldenen Boden wies je Einwohner 16,0 Handwerksbetriebe auf. Damit liegt knapp hinter Brandenburg bundesweit auf einem hervorragenden zweiten Rang. Handwerksbetriebe je Einwohner Brandenburg Sachsen Thüringen 16,3 16,0 14,6 14,5 26 Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Hessen Saarland Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Niedersachsen 12,9 12,7 12,7 12,4 12,4 12,1 11,1 10,7 10,6 Berlin Hamburg Bremen 8,8 8,7 8,2 Unternehmerfreundliches
29 Finanzpolitisch nachhaltiges 6 Dreiklang aus Sparen, Tilgen und Investieren 27
30 Staatliche Investitionsquoten 2014 investiert in die Zukunft. Gemessen an den Gesamtausgaben betrug 2014 der Anteil der Investitionsausgaben s 13,8 Prozent. Die Investitionsquote liegt damit leicht über dem bundesdeutschen Durchschnitt (13,5 Prozent). Staatliche Investitionsquoten Sachsen 26,4 28 Mecklenburg-Vorpommern Bremen Saarland Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Schleswig-Holstein Niedersachsen Berlin 16,9 16,7 15,9 14,7 14,2 14,1 13,8 13,8 13,1 13,1 11,2 10,5 8,4 8,0 7,9 Deutschland 13,5 Finanzpolitisch nachhaltiges
31 Verschuldung der Haushalte (inklusive Extrahaushalten) der Länder je Einwohner 2014 Dank solidem Haushalten sind die Zinslasten niedrig und die finanzpolitischen Spielräume für Zukunftsinvestitionen hoch. Die Verschuldung pro Kopf in war 2014 mit Euro die zweitniedrigste aller deutschen Bundesländer. Mit dem Dreiklang aus Sparen, Tilgen und Investieren wird dieser Weg konsequent fortgesetzt. In Euro Sachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Brandenburg Thüringen Hessen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Saarland Hamburg Berlin Bremen Deutschland Finanzpolitisch nachhaltiges
32 Zahlungen s im Länderfinanzausgleich Die Zahlungen s im Länderfinanzausgleich sind in den vergangenen zehn Jahren deutlich gestiegen. hat in diesem Zeitraum mehr als 35 Mrd. Euro zur Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland beigetragen deutlich mehr als jedes andere Land. In Mio. Euro , , , , , , , , , , , bis ,1 Finanzpolitisch nachhaltiges
33 Erneuerbare Energien in 7 auf dem Weg ins neue Energiezeitalter 31
34 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 2012 ist im Ländervergleich beim Ausbau der erneuerbaren Energien besonders erfolgreich. In keinem anderen Land wurde 2012 mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als in. In Terawattstunden (TWh) Niedersachsen 23,3 30,4 Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Brandenburg Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt 14,1 13,9 12,7 10,4 10,0 32 Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Sachsen Hessen Thüringen 6,1 5,9 4,4 4,3 3,9 Saarland Bremen Hamburg Berlin 0,7 0,6 0,4 0,3 Erneuerbare Energien in
35 Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Die Energiewende ist ein wichtiger Bestandteil bayerischer Energiepolitik. In den letzten zehn Jahren hat sich die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in verdoppelt. In Terawattstunden (TWh) ,1 15,2 16, ,3 20,0 21, ,8 25, * 30,4 31,6 31,8 33 * vorläufiger Wert, IE Leipzig 2015 Erneuerbare Energien in
36 Beitrag der erneuerbaren Energien zur Deckung des Primär energieverbrauchs 2012 Die erneuerbaren Energien leisten in einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des Primär energieverbrauchs. In Petajoule 316 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Brandenburg 125 Sachsen-Anhalt 87 Hessen 71 Schleswig-Holstein 71 Rheinland-Pfalz 68 Mecklenburg-Vorpommern 60 Thüringen Sachsen Berlin Hamburg 11 Bremen 8 Saarland 8 Erneuerbare Energien in
37 Beitrag der erneuerbaren Energien zur Deckung des Primär energieverbrauchs In den letzten zehn Jahren hat sich der Energieträgermix in deutlich verändert: der Beitrag erneuerbarer Energien zur Deckung des Primär energieverbrauchs ist stark gewachsen von 145 PJ im Jahr 2004 auf 329 PJ im Jahr In Petajoule * 2014* * vorläufiger Wert, IE Leipzig 2015 Erneuerbare Energien in
38 Datenquellen Seite 6, 7, 8: Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Seite 10, 12, 13: Bundesagentur für Arbeit Seite 11, 14, 18, 20, 21, 24, 25: Statistisches Bundesamt Deutschland Seite 16, 17, 28, 29, 33, 35: Bayerisches Landesamt für Statistik Seite 22: Deutsches Patent- und Markenamt Seite 26: Zentralverband des Deutschen Handwerks e.v. 36 Seite 30: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Seite 32, 34: LAK-Energiebilanzen Erneuerbare Energien in
39 . Die Zukunft. BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon oder per unter erhalten Sie Informationsmaterial und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internet quellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprech partnern bei der Bayerischen Staats regierung. IMPRESSUM Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Prinzregentenstraße München Postanschrift München Telefon Telefax Inhaltliche Zusammenstlg.: Referat 24 Statistik, Analysen, Wirtschaftsbeobachtung (StMWi) Druck: Druck+Verlag Ernst Vögel, Stamsried Gedruckt auf umweltzertifiziertem Papier (FSC, PEFC oder gleichwertigem Zertifikat) Stand: August Kosten abhängig vom Netzbetreiber HINWEIS Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staats regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahl werbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europa wahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben von parteipolitischen Informationen oder Werbemitteln. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahl werbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Die Druckschrift wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann dessen ungeachtet nicht übernommen werden.
40 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
LEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie BAYERNS WIRTSCHAFT LEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG Wirtschaftsentwicklung im Ländervergleich Stand August 2016 www.stmwi.bayern.de
MehrLEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie BAYERNS WIRTSCHAFT LEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG Wirtschaftsentwicklung im Ländervergleich Stand August 2017 www.stmwi.bayern.de
MehrLEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie BAYERNS WIRTSCHAFT LEISTUNGSSTARK INNOVATIV ZUKUNFTSFÄHIG Wirtschaftsentwicklung im Ländervergleich Stand November 2018 www.stmwi.bayern.de
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrSTARK IN DER VERGANGENHEIT STARK IN DIE ZUKUNFT
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie HISTORISCHE ZEITREIHEN BAYERNS WIRTSCHAFT STARK IN DER VERGANGENHEIT STARK IN DIE ZUKUNFT www.stmwi.bayern.de Vorwort 4
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrDas Bayerische Landespflegegeld
Bayerische Staatsregierung Pflege stärken, Engagement belohnen Das Bayerische Landespflegegeld www.bayern.de Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Bayerischen Staatsregierung liegt das Thema Pflege besonders
MehrGesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende
Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer
MehrIn der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall
In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Spezielle Informationen zum Thema erhalten Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, den Gesundheits verwaltungen an den Landrats ämtern und
MehrWindrosen Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB)
Bayerisches Landesamt für Umwelt Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern (LÜB) Windrosen 2015 Windrichtungs- und Windgeschwindigkeitsverteilung an LÜB- Messstationen im Bezugsjahr 2015 Abb. 1:
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrAusgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Dezember 2018 Hessisches Ministerium für
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Unterfranken Mainfranken-Messe Halle 8/9, Stand 840 www.stmwi.bayern.de
MehrWir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste
MehrBayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen
Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,9 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 17,8 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.843.514 im Dezember
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Mut zum Miteinander
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Mut zum Miteinander Wanderausstellung im Atrium der Dominik-Brunner-Realschule in Poing vom 6. bis 24. März 2017 www.inklusion-in-bayern.de
MehrBayerischer Demenzpreis 2016
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerischer Demenzpreis 2016 Ausschreibung Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Bayern leben bereits heute etwa 220.000 Menschen mit Demenz.
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2013
Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent
MehrInformations- und. FuE-Förderprogramm. Informations- und
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie FuE-Förderprogramm Kommunikationstechnik Bayern www.stmwi.bayern.de Kommunikationstechnik INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK
MehrBayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen
Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,7 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 15,9 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.774.475 im Juni 2015.
MehrWir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste Unternehmen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Wir prämieren Bayerns 20 familienfreundlichste
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Begleitung von Menschen mit Demenz Ein Ehrenamt für mich? Sehr geehrte Damen und
MehrNeue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher
MehrIhre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten
MehrIntegrationsprofil. Essen.
Integrationsprofil.. www.mais.nrw.de - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen 2 1.3 Top 10 der nichtdeutschen
MehrArbeitsmarkt Bayern März 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,9 5,8 6,5 9,3 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Oberbayern Internationale Handwerksmesse Halle C2 Stand Nr.
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrHermann Imhof. Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte. stellt sich vor
Bayerisches Staatsministerium für Patienten- und Pflegebeauftragter Gesundheit und Pflege der Bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof Der Bayerische Patientenund Pflegebeauftragte stellt sich vor Grußwort
MehrArbeitsmarkt Bayern April 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,6 5,7 6,3 8,8 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrLangzeitverläufe für Feinstaub PM 2,5
Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Feinstaub PM 2, Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen Langfristige
MehrArbeitsmarkt Bayern Juni 2016
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 8,2 5,4 5,9 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrArbeitsmarkt Bayern Mai 2016
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,5 6,0 8,4 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrGEMEINSAM GEGEN EXTREMISMUS.
GEMEINSAM GEGEN EXTREMISMUS www.bige.bayern.de Über uns Die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE) ist die zentrale staatliche Präventionsstelle der Bayerischen Staatsregierung Ansprechpartner
Mehr5. Bayerischer Patienten fürsprechertag
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 5. Bayerischer Patienten fürsprechertag Kommunikation bei Verdacht auf Behandlungsfehler 28. April 2017 Landshut, Weißer Saal der Burg Trausnitz
MehrBayerisches Betreuungsgeld
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Bayerisches Betreuungsgeld Liebe Eltern, wir wollen Familien ermöglichen, nach ihren
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrElektronische Systeme in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie FuE-Förderprogramm Elektronische Systeme in Bayern Elektronische Systeme Elektronische Systeme www.stmwi.bayern.de ELEKTRONISCHE
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Bayerisches. Landeserziehungsgeld
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Landeserziehungsgeld Liebe Eltern, wir wollen, dass Sie die Wahl haben. Wir wollen, dass Sie Familie und Beruf
MehrZukunftsministerium Was Menschen berührt. Innovationspreis. Zu Hause daheim Quartierskonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter
Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Innovationspreis Zu Hause daheim 2019 Quartierskonzepte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Zeit, in der
MehrFachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fachliche Leitstelle Gesundheitsregionen plus Konzept Gesundheitsregionen plus Regionale Netzwerke zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung
MehrZukunftsministerium Was Menschen berührt. Aktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter
Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aktionswoche Zu Hause daheim 2019 Neue Wohnkonzepte im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, es ist selten zu spät und niemals zu früh, um über das eigene Älterwerden
MehrFirmeninsolvenzen 2015
Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine
Mehr4. Bayerischer Patientenfürsprechertag
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. Bayerischer Patientenfürsprechertag 22. Juni 2016 Regensburg, Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org Mai 2016 Klaus Möllemann
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Forschungsprogramm. Gentechnologie. Bio- und Gentechnologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Bio- und Gentechnologie Biound Gentechnologie www.stmwi.bayern.de BIO- und GENTECHNOLOGIE in Bayern Die
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Oberbayern Heim+Handwerk Halle B2 Stand Nr. 141 www.stmwi.bayern.de
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Schwaben Augsburger Frühjahrsausstellung Halle 3 Stand 3-A51
MehrAktionswoche. Zu Hause daheim Neue Wohnkonzepte im Alter.
Aktionswoche Zu Hause daheim 2017. Neue Wohnkonzepte im Alter. Sehr geehrte Damen und Herren, Wohnen ist eng mit persönlicher Zufrieden- heit verbunden. Je älter wir werden, desto stär- ker beeinflusst
MehrErgebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland
Bildquelle: D. Roth Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Sachsen ist mit 18 420 km² Fläche fast so groß wie Rheinland-Pfalz und zählt damit zu den vier kleinsten Flächenländern der Bundesrepublik
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung DATEN-STECKBRIEF: VOGELSBERGKREIS
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung DATEN-STECKBRIEF: VOGELSBERGKREIS Impressum Herausgeber: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Hausmüll in Bayern. Bilanzen Informationen aus der Abfallwirtschaft
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hausmüll in Bayern Bilanzen 2015 Informationen aus der Abfallwirtschaft Hausmüll in Bayern Überblick 25 Jahre Abfallbilanz Nach Artikel 12 des Gesetzes zur Vermeidung,
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrSchuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen
Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrLangzeitverläufe für Kohlenmonoxid (CO)
Bayerisches Landesamt für Umwelt Langfristige Entwicklung der Schadstoffbelastung an den bayerischen LÜB-Messstationen Langzeitverläufe für Kohlenmonoxid (CO) Abb. 1: Karte mit LÜB-Messstationen Langfristige
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
Mehr0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%
Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche
MehrEINLADUNG ZUM BUNDESWEITEN FACHTAG MODERNE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG INNOVATIV UND NACHHALTIG AM IN NÜRNBERG
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Familie und Jugend EINLADUNG ZUM BUNDESWEITEN FACHTAG MODERNE ELTERN- UND FAMILIENBILDUNG INNOVATIV UND NACHHALTIG AM 28.10.2010
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche Regionen. Die Gesundheitsversorgung steht jedoch vor großen
MehrLiebe Eltern, Markus Sackmann, MdL Staatssekretär. Christine Haderthauer, MdL Staatsministerin
Liebe Eltern, Freiräume zu schaffen, in denen junge Eltern ihr Familienleben eigenständig gestalten können, ist ein Grundanliegen bayerischer Familienpolitik. Bei der Entscheidung, wie Familie, Kinderbetreuung
MehrKommunalbüro für ärztliche Versorgung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche
MehrBruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen
Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Oberpfalz ChamlandSchau Halle 1 www.stmwi.bayern.de ChamlandSchau
MehrDie Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
MehrDie Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln
Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Pharma Baden-Württemberg hidden champion Pharma am Industriestandort Baden-Württemberg Forschende Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg
MehrZweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Sozialpolitik Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern Wir haben uns in Bayern in den vergangenen Jahrzehnten
MehrDer wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland November 2014. Über. 27Mrd. Euro pro Jahr
Der wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland November 2014 Über 27Mrd. Euro pro Jahr Der wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland Die Ergebnisse
MehrMobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016
Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort
MehrMedizintechnik. Forschungsprogramm. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik. Medizintechnik Medizintechnik Medizintechnik.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm www.stmwi.bayern.de MEDIZINTECHNIK in Bayern Im Anwendungsgebiet der kommen Schlüsseltechnologien zum
MehrArbeitskreis Europäische Normung und Qualitätssicherung
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Arbeitskreis Europäische Normung und Qualitätssicherung www.stmwi.bayern.de Aufgaben und Ziele des Arbeitskreises Europäische
Mehrfür Kindertageseinrichtungen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Kinderrechte Kreativ wettbewerb 2018 für Kindertageseinrichtungen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter IN DEN BAYERISCHEN
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen LANDWIRTSCHAFTS- der Gemeinden und Gemeindeverbände
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2015 LANDWIRTSCHAFTS- Steuereinnahmen ZÄHLUNG des 2010 Landes, der Gemeinden und Vorläufige Gemeindeverbände Ergebnisse Steuereinnahmen des Landes 2014 nach Steuerarten Steuerarten
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrDie Schuleingangsuntersuchung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Die Schuleingangsuntersuchung Was ist die Schuleingangsuntersuchung? Diese kostenlose Untersuchung dient der Gesundheitsvorsorge. Die Schuleingangsuntersuchung
MehrNeue Werkstoffe. Forschungsprogramm. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe. Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe Neue Werkstoffe
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Forschungsprogramm Neue Werkstoffe www.stmwi.bayern.de NEUE WERKSTOFFE in Bayern sind ein wesentlicher Bestandteil hochinnovativer
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Organspende? Ja, sicher! Fragen Antworten Tatsachen
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Organspende? Ja, sicher! Fragen Antworten Tatsachen Organspende schenkt Leben! Organtransplantationen haben bereits vielen Menschen
MehrBestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss
Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Bestimmungsfächer: Tiere in Bach und Fluss Der fertige Fächer macht es einfach, die Tierformen nebeneinander zu vergleichen. Wie geht es dem Bach oder Fluss
MehrRealsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrEnergie für Bayern sicher bezahlbar sauber
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Energie für Bayern sicher bezahlbar sauber Regional-Ausgabe Oberbayern Bayerisches Zentral-Landwirtschaftsfest Zelthalle
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrWiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Fit for Work. Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Fit for Work Förderung von betrieblichen Ausbildungsstellen Sehr geehrte Damen und Herren, junge Menschen haben unterschiedliche
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Hamburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrFinanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -
Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
Mehr