Der Zauberer von Oz Ballettvorstellung Nachlese

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Magdalena Bader
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1 Nachfolgende Bilder des Fotografen Tobias Gölzer Der Zauberer von Oz Ballettvorstellung Nachlese Zwei Mal volles Haus, bei zwei sehr gelungenen Ballettvorstellungen, der Ballettabteilung der Homburger Narrenzunft am 8. und 9. Nov im Homburger Saalbau: Dorothy tanzt mit dem Regenbogen (Gruppe Grade-1-Dienstag)

Ballettvorstellungen, der Ballettabteilung der Homburger Narrenzunft am 8.

2 140 kleine und große Balletttänzerinnen, plus zwei männliche Akteure, durften endlich die erlernten Tänze auf die Bühne bringen. Eine Vielzahl der kleinen Tänzerinnen stand zum ersten Mal auf einer so großen Bühne und blickte ins Rampenlicht. Am ersten Tag noch etwas schüchtern, aber bei der zweiten Vorstellung liefen ihre Auftritte ganz locker. Die Gruppe Tänzerische Früherziehung im Alter ab 2 ½ Jahren trat auf als Regentropfen und Küken, die Gruppe Primary als Mohnblumen, die Gruppe Grade 1 als Bewohner des Zwergenlandes und Tanzender Regenbogen. Dazu kam die Gruppe Grade 2 als Fliegende Affen, Grade 3 als Smaragdstadtbewohner und Grade 3 und Grade 4 als Schneeflocken, zum Teil sogar mit Spitzentanz. Überall waren die kleinen Profis am Werk, alle schön anzusehen, bei beeindruckenden Tanzleistungen in ihren farbenfrohen Kostümen. Pas de Deux von Dorothy und dem Zauberer von Oz (Emily Haber und Benedikt Sommer) Dorothy, die Hauptdarstellerin, samstags dargestellt durch Florentine Vogt, sonntags durch Emily Haber (mit einem Pas de Deux auf Spitze), wurde an beiden Tagen mit Bravour getanzt. Ihre Mitstreiter waren der Hund Toto, samstags präsentiert durch Jule Wollny, sonntags Zoe Martin, der Löwe durch Lilli Lang, der Blechmann, hier natürlich eine Blechfrau, im silbernen Tutu samstags durch Alena Göltzer, sonntags durch Laura Oest, und nicht zuletzt die Vogelscheuche in Gestalt von Hannah Neumann reihten Tanz an Tanz.

Am ersten Tag noch etwas schüchtern, aber bei der zweiten Vorstellung liefen ihre Auftritte ganz locker.

3 Die Modern-Dance-Gruppe Die Modern-Dance Gruppe gab dem Tornado Gestalt und brachte der zweiten bösen Hexe, in Person von Laura David, den Tod. Die roten Zauberschuhe der toten bösen Hexe, schenkte die gute Hexe, samstags präsentiert durch Chandra Barbulescu, sonntags durch Joana Feis, der Dorothy und durch diese Schuhe gelangte sie auch wieder zurück aus der Märchenwelt. Davor allerdings hatte Dorothy mit ihren neuen Freunden einige Abenteuer zu bestehen, sie begegneten auch den hübschen Apfelbäumen, die tanzend versuchten ihre Äpfel vor den Dieben zu schützen, präsentiert durch die Gruppe Erwachsene, Fortgeschrittene. Löwe, Blechfrau, Vogelscheuche, Hexe, Dorothy und die fliegenden Affen (Gruppe Grade 2)

gelangte sie auch wieder zurück aus der Märchenwelt.

4 Die 1. böse Hexe, Miss Gulch und Dorothy Die Tänzer/innen der ersten bösen Hexe, Tante Emmy und der wütenden Miss Gulch, mit ihrem eigens für sie angefertigten Fahrrad, samstags und sonntags im Wechsel durch Michaela Masseli und Viola Klostermann, der Onkel Henry und Schlosswächter, dargestellt durch Kouider Seddik, trugen mit ihren auf den Leib geschneiderten Rollen und ihrer Bühnenerfahrung zum großen Erfolg der beiden Vorstellungen bei. Köstlich auch die Eifersuchtsszene beim Tanz von Tante Emmy, vom betrügerischen Prof. Marvel und natürlich dem Zauberer von Oz, dargestellt von Benedikt Sommer. Dorothy fängt auf der Farm die Küken ein, Gruppe Tänzerische Früherziehung 1

und sonntags im Wechsel durch Michaela Masseli und Viola Klostermann, der Onkel Henry und Schlosswächter, dargestellt durch Kouider Seddik, trugen mit ihren auf den Leib

5 Entwicklung der Choreographien, Besetzung, Musikauswahl, Entwurf von Kostümen, Bühnenbild, Deko, sowie das Einstudieren der Tänze und die Umsetzung lag alles in den Händen (und Füßen) von Rebecca Heib. Mit Präzision fügte die studierte Tanzpädagogin Stück für Stück zum großen Ganzen zusammen. Jeder Takt passgenau auf die Bewegungen aller Beteiligten gesetzt. Alles war mit viel Herzblut und Liebe zum Detail inszeniert, was außer den Beteiligten auch das Publikum sehen und spüren konnte. Die gute Hexe (Joana Feis) weckt die Mohnblumen (Gruppe Primary) Für alle Akteure gab es für diese wunderbaren Vorstellungen den hochverdienten, lang anhaltenden Applaus. Natürlich gab es Dankesworte an alle Beteiligten und Helfer, auf- vor- und hinter der Bühne, sowie im Vorfeld der Veranstaltung. Danke wurde auch der Presse und den zahlreichen Sponsoren und all denen, die für das Gelingen solch großer Veranstaltungen beigetragen haben, natürlich auch dem interessierten Publikum, gesagt. Am Sonntag gab es Blumen für ALLE Akteure.

Alles war mit viel Herzblut und Liebe zum Detail inszeniert, was außer den Beteiligten auch das Publikum sehen und spüren konnte.

6 Als Regentropfen tanzte die Gruppe Tänzerische Früherziehung 2. Der erste Zunftmeister der HNZ, Rüdiger Schneidewind kommentierte den Erfolg der neuen Aufführungen mit den Worten: Die Ballettabteilung ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte im Verein in den letzten drei Jahren.

den Erfolg der neuen Aufführungen mit den Worten: Die

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