Chirurgische Heilkunst im Wertewandel

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1 Deutsche 132. Kongress Gesellschaft 28. April 1. Mai 2015 für Chirurgie München / ICM Chirurgische Heilkunst im Wertewandel Präsident: Prof. Dr. med. Peter M. Vogt Ankündigung Zusammen mit 17. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie Präsident: Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Stuart Hosie 3. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Präsident: Prof. Dr. med. Giovanni Torsello 1. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie Präsident: Dr. med. Christian Kugler info@chirurgie2015.de

2 Chirurgie Allgemein- und Viszeralchirurgie Kinderchirurgie Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Thoraxchirurgie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Neurochirurgie Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie Unfallchirurgie

3 Grußwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit lade ich Sie sehr herzlich zum 132. Jahreskongress unserer Gesellschaft vom 28. April bis zum 1. Mai 2015 nach München ein. Gemeinsam mit den in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie vereinten Fachgesellschaften, der Bundeswehr, dem Berufsverband der Deutschen Chirurgen und dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe findet der Kongress unter dem Motto Chirurgische Heilkunst im Wertewandel statt. Neben den Gästen aus unserem Partnerland Frankreich sind auch Delegationen anderer internationaler Fachgesellschaften, so u.a. aus Österreich, Schweiz, England, USA und Japan, vertreten. Unsere chirurgische Tätigkeit wird durch Werte definiert, und diese bestimmen dabei unser ärztliches Handeln. Das Kongressmotto Chirurgische Heilkunst im Wertewandel umreißt jenes Spannungsfeld, in dem sich die Chirurgie gegenwärtig aufgrund des offenkundigen gesamtgesellschaftlichen Wertewandels, bedingt durch rasante ökonomische, demographische und globale Veränderungen, darstellt. Der Patient als Partner auf Augenhöhe, Shared decision making und Risikoadaptierung chirurgischer Indikationsstellung sind heute schon Realität unserer Berufspraxis, ebenso wie neue Versorgungsformen mit Auflösung klassischer Organisations- und Hierarchiestrukturen sowie stetig steigende Anforderungen an Qualitätsverbesserungen bei gleichzeitiger Ressourcenausschöpfung. Der Kongress soll diese Entwicklungen aufgreifen und Sie mit anwendungsorientierten Inhalten, aber auch nachhaltigen Ideen und Perspektiven zum angeregten Gedankenaustausch motivieren. In den vier Themenkomplexen Patientennutzen durch chirurgisches Können und chirurgische Technik, Patientennutzen durch chirurgisches Management, Patientennutzen durch chirurgische Wissenschaft und Patientennutzen durch konservative Therapieoptionen werden sich zahlreiche Sitzungen den aktuellen Standards, den zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten und den dazu notwendigen Schritten unter sich ändernden Rahmenbedingungen widmen. Erstmalig wird den konservativen Verfahren in der Chirurgie eine besondere Gewichtung gegeben, einem Segment, welches einen integralen, aber oft verkannten Bestandteil der Chirurgie darstellt. Wie in den vergangenen Jahren werden die Sitzungen ergänzt durch Workshops und Trainingslabore. Geplant sind zudem zusammen mit der Industrie als Partner in der Weiterentwicklung des technisch chirurgischen Fortschritts Breaking-News-Vorträge, vor allem zu Implantaten unterschiedlicher Indikationsstellung. Besonders sehen wir spannenden Sitzungen mit dem Perspektivforum Junge Chirurgie entgegen. 1

4 Grußwort Auch dieses Mal werden wir den Gesellschaftsabend gemeinsam mit DGAV, DGKCH und DGG veranstalten, der in Münchens traditionellem Löwenbräukeller in entspannter At mosphäre stattfinden wird. Bereits jetzt lade ich Sie herzlich zu der Abschlussveranstaltung am Freitagnachmittag, 1. Mai 2015, ein, in der Professor Dr. Julian Nida-Rümelin, Direktor des philosophischen Lehrstuhls der Ludwig-Maximilians-Universität München und früherer Kulturstaatsminister, zum Thema Die Ökonomisierungsfalle sprechen wird. Ein Thema, welches weiterhin für die Chirurgie von vorrangiger Bedeutung ist. Ich bedanke mich bereits bei allen Fachgesellschaften, Berufsverbänden und weiteren Gremien sehr herzlich, die mich bei der Programmgestaltung unterstützen. Ohne Sie ist unser Jahreskongress undenkbar. Somit lade ich Sie auch im Namen der Präsidenten aller Fachgesellschaften und des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen noch einmal ganz herzlich nach München ein und freue mich schon jetzt auf Ihre zahlreiche Teilnahme. Mit den besten Grüßen Ihr Prof. Dr. med. Peter M. Vogt Präsident DGCH 2014/2015 2

5 Organisation Präsidenten 2014/2015: Präsident DGCH 2014/2015 Prof. Dr. med. Peter M. Vogt Kongresssekretärin: Organisationsteam: Kongress-Sekretariat: Geschäftsstelle der Gesellschaft: Präsident DGAV 2014/2015 Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke Kongresspräsident DGKCH 2015 Prof. Dr. med. Stuart Hosie Präsident DGG 2015 Prof. Dr. med. Giovanni Torsello Präsident DGT Dr. med. Christian Kugler Prof. Dr. med. Christine Radtke Dr. med. Felix Brölsch Khaled Dastagir Dr. med. Michael Hiller Dr. med. Ramin Ipaktchi Dr. med. Sören Könneker Dr. med. Nicco Krezdorn Dr. med. Jörn Kuhbier Dr. med. Anne Limbourg Claas-Tido Peck Prof. Dr. rer. nat. Kerstin Reimers Dr. rer. nat. Sarah Strauß Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Frau Claudia Pirsch Z 0511/ /8864 hi 0511/ Prof. Dr. med. Dr. h.c. Hans-Joachim Meyer Generalsekretär Dr. rer. pol. Rosmarie Nowoiski Leiterin des Büros DGCH Chirurgie Luisenstraße 58/59, Berlin Z 030/ hi 030/ Internet: dgchirurgie@t-online.de 3

6 Organisation Pressestelle: Veranstaltungsort: Organisation/ Veranstalter: Hotel, Anreise: Kerstin Ullrich, Anne-Katrin Döbler Postfach , Stuttgart Z 0711/ hi 0711/ ullrich@medizinkommunikation.org ICM Internationales Congress Center München Messegelände, München MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Straße 9, Nürnberg Industrieausstellung/Organisation Anne-Christine Veith Z 0911/ hi 0911/ veith@mcn-nuernberg.de Referenten Katja Dahlem Z 0911/ hi 0911/ dahlem@mcn-nuernberg.de Teilnehmerregistrierung/Rahmenprogramm Silke Schaetz Z 0911/ hi 0911/ schaetz@mcn-nuernberg.de Allgemein Internet: info@chirurgie2015.de interface GmbH & Co. KG Carmen Hell Postfach 0455, Kitzingen Z 09321/ hi 09321/ info@interface-congress.de DBfK-Fortbildungstage Silvia Grauvogl für Pflegeberufe DBfK Südost e.v., RV Bayern e.v. im Operationsdienst Edelsbergstraße 6, München Z 089/ hi 089/ suedost@dbfk.de 4

7 Organisation Lufthansa Sondertarife Lufthansa offeriert ein globales Streckennetz, das alle größeren Metropolen der Welt miteinander verbindet. Als Airline-Partner bietet Lufthansa vergünstigte Flugpreise und Sonderbedingungen für Teilnehmer, Besucher, Aussteller, geladene Gäste und Angestellte des Vertragspartners sowie deren Begleitung. Um Ihre Buchung vorzunehmen, nutzen Sie bitte folgenden Link: com/event-buchung und geben den Zugangscode DEZAESQ in das Feld Zugang zu Ihrem Lufthansa Angebot ein. Von dort aus werden Sie direkt auf die Online-Buchungs-Plattform geleitet. Automatisch wird Ihnen der ermäßigte Flugpreis angezeigt. Sollten günstigere Aktionstarife verfügbar sein, werden auch diese automatisch angezeigt. Achtung: Lassen Sie Popups auf diese Website dauerhaft zu, da sich andernfalls das Fenster der Buchungsplattform nicht öffnet. 5

8 132. Kongress Chirurgie 2015 I. Patientennutzen durch chirurgisches Können und chirurgische Technik Technische Fortschritte, chirurgische Medizintechnik und Medizinprodukte Operationssimulation Operative Verfahrensstandards und Behandlungsindividualisierung Innovationen und lrrwege Chirurgie (minimalinvasiv und interventionell) II. Patientennutzen durch konservative Therapieoptionen Behandlungsalternativen nicht-operativ Indikation, Intensivmedizin und Intermediate Care Onkologie, Multimodaltherapie, Interdisziplinarität, Immunologie und Regeneration Rehabilitation und Nachsorge III. Patientennutzen durch optimiertes Management Die Chirurgische Schule: Nachwuchs, Genderaspekte und Generationenkonflikt Moderne Weiterbildung: Chirurgische Anatomie, Skills-Lab, Simulationen Neue Organisationsformen, Risikomanagement und Qualitätsoffensive Morbidität, Mortalität, Demographie und Gender Umgang mit Ressourcen, Kooperationen, Delegation und Substitution IV. Patientennutzen durch chirurgische Wissenschaft Klinische und experimentelle chirurgische Forschung Publizieren Evidenz und Empirie Ergebnisqualität und Effektivität Best of der Chirurgischen Forschungstage 6

9 17. Jahreskongress Allgemein- und Viszeralchirurgie Hauptthemen der DGAV Patientennutzen durch chirurgisches Können und chirurgische Technik Patientennutzen durch konservative Therapieoptionen Patientennutzen durch optimiertes Management Patientennutzen durch chirurgische Wissenschaft 53. Jahrestagung Kinderchirurgie Hauptthemen der DGKCH Workshop: Kolorektale Chirurgie Entwicklungen/Grenzen, Sinn/Unsinn in der minimal-invasiven Kinderchirurgie Vaskuläre Malformationen- Diagnostik, Angiologie, Intervention, Operation Trauma: konservative Behandlung von Frakturen Trauma: komplexe Weichteilverletzungen, interdisziplinärer Ansatz Komplikationen in der kolorektalen Kinderchirurgie Thorax: angeborene Lungenfehlbildungen Junge Kinderchirurgie 7

10 3. Frühjahrstagung Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin Hauptthemen der DGG Akute und chronische Obstruktion der Beckenvene und Cava Gefäßdiagnostik Gerinnungsmanagement in der Gefäßmedizin Neue Prothesen und Techniken Die akute Extremitätenischämie Vaskuläre Biologie Endovenöse und konventionelle Varizentherapie Ulcus cruris Gefäßverletzungen Akute und chronische Mesenterialischämie 1. Frühjahrstagung Thoraxchirurgie Hauptthemen der DGT Thorakale Hernien Chirurgie von Lungenmetastasen Erweiterte Lungenresektion unter ECMO/HLM Pleuramesotheliom 8

11 Hauptthemen der Fachgesellschaften 2015 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) Bilddatengestützte Planung ablativer und rekonstruktiver Operationen Interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung von Gesichtsfehlbildungen Neue Verfahren in der plastisch-ästhetischen Gesichtschirurgie Kraniofaziale Traumatologie im Kindesalter Neurochirurgie (DGNC) Aktuelles Management der Schädeldeformitäten Chirurgische Therapie des chronischen Schmerzes Die Instrumentierung an der degenerativen Lendenwirbelsäule Möglichkeiten und Grenzen Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) Die rheumatische Halswirbelsäule: Die 5. Extremität des Rheumatikers Komplexe Wirbelsäulendeformitäten: Herausforderung der modernen Wirbelsäulenchirurgie Konservative Behandlung des Rückenschmerzes: Das Kreuz mit dem Kreuz Multisegmentale Degeneration der Lendenwirbelsäule: Wann und wie operieren? Querschnittgelähmt und doch mitten im Leben EndoProthesenZentren und Endoprothesenregister: Was haben wir erreicht? Komplikations- und Risikomanagement in Orthopädie und Unfallchirurgie 9

12 Hauptthemen der Fachgesellschaften 2015 Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) Funktionelles Outcome nach komplexer mikrochirurgischer Extremitätenrekonstruktion Ist der Aufwand gerechtfertigt? Therapiestandards in der Brustrekonstruktion Primäres Management und therapeutische Strategien bei der Behandlung der schweren Handverletzung (in Kooperation mit der DGH) Maligne Tumoren an der oberen Extremität: Behandlungsoptimierung durch plastisch-rekonstruktive und handchirurgische Operationstechniken (in Kooperation mit der DGH) Rekonstruktive und ästhetische Eingriffe am Kopf (in Kooperation mit der DGMKG) Neues aus der Verbrennungsmedizin (in Kooperation mit der DGV) Lymphe Minimalinvasive Maßnahmen in der ästhetischen Chirurgie / Komplikationsmanagement Rehabilitation nach schweren Handverletzungen und Verbrennungstrauma Mikrochirurgische Weiterbildung im Spannungsfeld zwischen Generation Y und ökonomischem Druck: Die Quadratur des Kreises? Interdisziplinäre Plastische Chirurgie von der einsamen Entscheidung zum Tumor- und Extremitätenboard Translationale Forschungsansätze in der Plastischen Chirurgie Von VTA zum Tissue Engineering und zurück Karriereoptionen in der experimentellen plastischen Chirurgie: Was wir aus anderen Ländern lernen können Die Narbe: Zwischen Wissenschaft & Ideal 10

13 Hauptthemen der Fachgesellschaften 2015 Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) Aktuelle Behandlungsstrategien bei erworbenen Herzerkrankungen: Konventionelle vs. minimal-invasive und kathetergestützte Verfahren Aortenpathologien: Möglichkeiten der endovaskulären Therapien und Hybridverfahren Behandlungsperspektiven bei schwerem Herz- und Lungenversagen: Akute und chronische Therapieverfahren Koronare Herzerkrankung: Evidenzbasierte Behandlungsstrategien Chirurgische Therapieverfahren bei Herzrhythmusstörungen Unfallchirurgie (DGU) Wirbelsäulenerkrankungen und Verletzungen Erkrankungen und Verletzungen rund ums Becken Patientennutzen durch konservative Behandlungsmethoden Patientennutzen durch optimiertes Management 11

14 Weitere Themengestaltung durch: Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) Sektorübergreifende Versorgung Hygiene Innovationen in der chirurgischen Weiterbildung Chirurginnen GOÄ Wohnungsnahe Versorgung versus Spezialisierungsnotwendigkeit Europäische Akkreditierungsverfahren D-Arztverfahren/DGUV Zertifizitis Risikoadjustierte Qualitätssicherung Qualifikationsvoraussetzung und Bedarfsplanung im ambulanten Bereich Wirtschaftspolitisches Thema: Auswirkung der Demografie auf das Renten system und die sozialen Sicherungssysteme Humanitäre Chirurgie in der Dritten Welt Marketingstrategien (als Mensch, als Klinikdirektor, als Praxisinhaber) Medienkompetenz für Ärzte und Geschäftsführer (u. a. Krisenkommu nikation) 12

15 Weitere Themengestaltung durch: DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Operationsdienst Chirurgische Heilkunst im Wertewandel Operativ Skill Mix Augenmaß oder Risiko Specials for Professionals VATS, Stents, Hybrind-OP Wissenschaft Hygienespagat Zwischen Machbarkeit und Vorschriften Pflegewissenschaften Akademiker im OP Konservativ Alltägliche Dilemmata Heikle Entscheidungen Zu Würde und Willen, Leben und Sterben Management Soziale Vielfalt konstruktiv nutzen Diversity Management Wenn was schief geht Fehlermanagement und Fehlerkultur Bundeswehr Telemedizin im Auslandseinsatz, aktueller Stand und Möglichkeiten für die Zukunft Klinische Ausbildungs- und Simulationszentren im Sanitätsdienst (Notfall, Teamtraining, OP-Simulation) Herausforderung Auslandseinsatz: Wie können Standards bei komplexen Verletzungsmustern etabliert werden? Damage control surgery unter Extrembedingungen Notfallchirurgie: Kompetenzerwerb bei rückläufigen Traumazahlen Rationale von Hämostyptika AKUT-Reha bei Schwerstverletzten Soldaten und Psychotraumatherapie Nachwuchsfragen und Weiterbildung 13

16 Wichtige Termine im Programm Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Kongresseröffnung im Saal 1 mit anschließender Get-together-Party DGAV Mitgliederversammlung DGKCH Mitgliederversammlung BDC Mitgliederversammlung DGCH Mitgliederversammlung Gemeinsamer Gesellschaftsabend von DGCH, DGAV, DGKCH und DGG im Löwenbräukeller Abschlussveranstaltung Aktuelle Informationen und Veränderungen zum Programm finden Sie unter 14

17 Richtlinien und Deadlines Abstracts Die Anmeldeunterlagen und weitere Informationen ausschließlich über die Website: Bitte senden Sie keine Abstracts per oder per Fax ein. Freie Vorträge Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Dis ziplinen erbeten. Videopräsentation Auswahlverfahren wie bei den freien Vorträgen. Zusätzlich zur Einreichung eines schriftlichen Abstracts ist die Abgabe eines Videos (im MPEG-1 bzw. MPEG-2 oder DVD-Video-Format) erforderlich. Länge maximal 10 Minuten. Weitere Informationen über: Posterausstellung Anmeldungen, vorzugsweise zu den Kongressthemen, werden aus allen chirurgischen Disziplinen erbeten. Die Posterpräsentation findet in Posterforen statt. Vorgaben für die Posterpräsen tation über: Deadline für alle Beitrags-Anmeldungen 30. September Später eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Chirurgische Forschung Autoren-Richtlinien Der Autor des Beitrages oder mindestens einer der Co-Autoren muss Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie sein. Die angenommenen Beiträge werden im Langenbeck s Archiv publiziert. Präsentationstechnik Alle Präsentationen erfolgen digital über Beamer und werden vor und während des Kongresses über ein zentrales System verwaltet. Es sind keine Präsentationen vom eigenen Notebook möglich. Die Präsentationsdaten (PowerPoint sowie alle eingebundenen Videodateien) können vor dem Kongress über Internet auf den Kongress-Server geladen werden. Referenten erhalten hierzu rechtzeitig eine separate mit den Zugangsinformationen. Während des Kongresses können die Präsentationsdaten auf CD, DVD oder auf einem Memorystick im Medien-Check eingereicht werden. Die Abgabe sollte möglichst am Vortag, spätestens jedoch drei Stunden vor Sitzungsbeginn erfolgen. 15

18 Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Vertretung Ihrer Interessen auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Chirurgie in Forschung, Klinik und Praxis auf allen Ebenen sowie in Fragen der Aus-, Weiter- und Fortbildung Kostenlose Mitgliedschaft in den Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften Akutschmerz CAAS Ambulantes Operieren CAAO Entwicklungsländer CAEL Intensiv- und Notfallmedizin CAIN Krankenhausstruktur CAK Lehre CAL Medien CAM Perioperative Medizin CAPM Qualität und Sicherheit CAQS und den fächer- u. schwerpunktübergreifenden Sektionen Chirurgische Forschung e.v. Minimalinvasive, computer- und telematikassistierte Chirurgie Chirurgische Onkologie Über die Mitgliedschaft bei der DGCH ist auch der Zugang zu den Arbeitsgemeinschaften der DGAV möglich: CAADIP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Adipositastherapie und metabolische Chirurgie CACP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Colo-Proktologie CAEK Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie CAES Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonografie CAH Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien CAJC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Junge Chirurgen CALGP Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Leber-, Galle- und Pankreaserkrankungen CAMIC Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Minimal Invasive Chirurgie CAMIN Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Militär- und Notfallmedizin CAOGI Chirurgische Arbeitsgemeinschaft oberer Gastrointestinaltrakt CAO-V Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Onkologie CAT Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Transplantationschirurgie 16

19 Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Kostenlose Teilnahme an Tagungen und Symposien der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaften der DGCH, die sich sowohl mit wissenschaftlichen Problemen als auch mit Ihrer wissenschaftlichen und praktischen Weiter- und Fortbildung befassen (für spezielle Kurse und Workshops Unkostenbeitrag) Kostenloser Bezug der Chirurgie Mitteilungen der DGCH (4x jährlich) 30%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschrift Der Chirurg 20%ige Ermäßigung bei Bezug der Zeitschriften Der Unfallchirurg, Gefäßchirurgie, Zeitschrift für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Operative Orthopädie und Traumatologie, Trauma und Berufskrankheit, Obere Extremität, Journal für ästhetische Chirurgie, Der Orthopäde, Arthroskopie, Koloproktologie, Der MKG-Chirurg Springermedizin e.med für 299, pro Jahr Preisreduzierte Nutzung der Mediathek der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie Stark reduzierter Preis der Zeitschrift Langenbeck s Archives of Surgery Die DGCH vergibt folgende Preise und Stipendien: von-langenbeck-preis Rudolf-Zenker-Preis K.-H.-Bauer-Preis Fritz-Linder-Preis Video-/Filmpreis Posterpreis Wolfgang-Müller-Osten-Preis Felicién-Steichen-Preis Edgar-Ungeheuer-Preis Stipendium als Fortbildungshilfe Reisestipendium zum Japanischen Chirurgenkongress Internationales Gaststipendium Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung Stipendium der W.-Müller-Osten-Stiftung für ausländische Hospitanten Reisestipendium zum Kongress des ACS Reisestipendium der H.-Junghanns-Stiftung Reisestipendium für deutsche und serbische Chirurgen 17

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21 Aufnahmeantrag Chirurgie Hiermit beantrage ich die Aufnahme als ordentliches Mitglied. Personalien des Antragstellers (Bitte mit Druckbuchstaben schreiben) Titel Name und Vorname Geburtsdatum, Geburtsort Dienststellung Ich bin Student Klinik / Krankenhaus / Praxis / Abt. Klinik-Anschrift Telefon dienstlich Telefax dienstlich Privat-Anschrift Telefon privat Fax privat adresse Facharztqualifikation: Facharzt f. Chirurgie/Allgemeine Chirurgie Facharzt f. Viszeralchirurgie/spez. Viszeralchirurgie Facharzt f. Unfallchirurgie Facharzt f. Neurochirurgie Facharzt f. Unfallchirurgie/Orthopädie Facharzt f. Gefäßchirurgie Facharzt f. Herzchirurgie Facharzt f. Thoraxchirurgie Facharzt f. Plastische Chirurgie Facharzt f. Kinderchirurgie Facharzt f. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Facharzt f. Intensivmedizin Facharzt f. Anästhesie Mitgliedschaft in anderen chirurgischen Fachgesellschaften: DGAV DGU DGOOC DGG DGT DGTHG DGMKG DGPRÄC DGKCH DGNC 19

22 Anlage zum Aufnahmeantrag Darstellung meines beruflichen Werdeganges: Approbation Promotion Habilitation Professur Datum Datum Datum Datum Universität Universität Universität Universität Weiterbildung und Tätigkeit an folgenden Kliniken: (Studenten bitte die Fachrichtung und die Universität / Hochschule angeben.) Beginn Weiterbildung: / Monat Jahr Mitgliedsbeitrag: Ordentliche Mitglieder ermäßigter Beitrag Studenten 130,- 65,- (für Assistenzärzte in den 30,- ersten acht Jahren ihrer Weiterbildung) Postsendungen bitte an die Klinik-/Praxisadresse Privatadresse Durch diesen Aufnahme-Antrag erkläre ich mich mit der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e.v. (einzusehen unter einverstanden. Ort Datum Unterschrift Der Aufnahme-Antrag ist einzusenden an: Chirurgie e.v. Luisenstr. 58/59, D Berlin Tel.: , Fax DGChirurgie@t-online.de 20

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