Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Überreichung von Verdienstorden am 13. Dezember 2012, 15 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Berkenhoff, sehr geehrter Herr Folkmann, sehr geehrte Frau Görner, sehr geehrter Herr Heinecke, sehr geehrte Frau Meier-Richter, sehr geehrte Frau Schlapka, sehr geehrter Herr Sieke, sehr geehrte Frau Landrätin Mahler, sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Scho-Antwerpes, liebe Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, meine sehr geehrten Damen und Herren, eine Gesellschaft lebt von Treue und gegenseitigen Verpflichtungen, von Solidarität, von Engagement und Hingabe. Das taucht in keiner Effizienzrechnung auf, aber davon geht der Wärmestrom aus, von dem wir leben. Mit diesen Worten unseres verstorbenen Altbundespräsidenten Johannes Rau möchte ich Sie, meine Damen und Herren, herzlich im Hansasaal des Historischen Rathauses begrüßen. Solidarität, Engagement und Hingabe das ist es, was Ihr Tun und Handeln, meine Damen und Herren, wie selbstverständlich auszeichnet. Sie tragen dafür Sorge, dass der Wärmestrom nicht erlischt und auch diejenigen Unterstützung und Beistand erfahren, denen es ansonsten an Zuspruch und menschlicher Nähe nur allzu oft mangelt. Menschen wie Sie sind es, die Köln ein Gesicht geben. Menschen mit Gestaltungskraft und Kreativität, Menschen mit Visionen, welche die Mühen der 1

2 Umsetzung nicht scheuen. Menschen wie Sie, meine Damen und Herren, die Sie mit Ihrem Wirken in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen bleibende Spuren hinterlassen haben! Deshalb sind Sie, deshalb sind wir heute hier im Hansasaal des Historischen Rathauses versammelt. Dieser Saal wird nur für Anlässe verwendet, die eine ganz besondere Bedeutung für unsere Stadt haben. Die Auszeichnung mit den Bundesverdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ist ein solcher besonderer Anlass! Meine Damen und Herren, traditionell werde ich diese Ehrungen in alphabethischer Reihenfolge und unter Einbeziehung der Vorschlagsbegründungen vornehmen. Ich beginne mit Herrn Kurt Berkenhoff. Lieber Herr Berkenhoff, von Antoine de Saint-Exupéry stammen die Worte: Wer nur für Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Glücklicherweise gibt es in Köln Menschen wie Sie, die nicht den Gewinn an die erste Stelle setzen. Stattdessen denken sie an andere und engagieren sich für das Wohl der Allgemeinheit. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich! Meine Damen und Herren, Herr Kurt Berkenhoff hat durch sein langjähriges Engagement im berufsständischen und im kirchlichen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Herr Berkenhoff ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Er ist Industriekaufmann und Geschäftsführender Gesellschafter der Kussmann & Berkenhoff GmbH, die sich auf die Herstellung von Industrieschildern spezialisiert hat. Herr Berkenhoff ist seit 1999 im Vorstand der Herstellervereinigung Industrieschilder tätig und seit 2003 deren Vorsitzender. Im Jahr 2005 wurde Herr Berkenhoff in den Vorstand des übergeordneten Fachverbandes Metallwaren und verwandte 2

3 Industrien e. V. (FMI) gewählt. Seit dem Jahr 2008 ist er Vorsitzender des FMI; er setzt sich als deren Sprecher im übergeordneten Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) und im Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in herausragender Weise für die Belange klein- und mittelständischer metallverarbeitender Industriebetriebe ein. Herrn Berkenhoff zeichnet sein vehementer Einsatz für einen fairen Wettbewerb und die damit verbundene Sicherung der dortigen Arbeitsplätze aus. Seit 1987 ist Herr Berkenhoff ehrenamtliches Mitglied im Aufsichtsrat der Volksbank Dünnwald-Holweide; seit 2003 ist er ehrenamtlich Vorsitzender des Aufsichtsrates. Herr Berkenhoff ist seit 1968 Mitglied der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und war in den 1990er Jahren Ortsbeauftragter des Ortsverbandes Köln-Ost. Von 1996 bis 2006 war er Landessprecher NRW des THW. Seine Verdienste um die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 1991 mit dem Ehrenzeichen Bronze, 1996 mit dem Ehrenzeichen Silber, 2003 mit der Bundesflutmedaille und 2009 mit der 40-Jahr-Zugehörigkeitsurkunde. Herr Berkenhoff ist seit 1986 gewähltes Mitglied des Kirchenvorstands der katholischen Pfarrgemeinden Sankt Mariä Himmelfahrt und Sankt Anno in Köln- Holweide. Seit Oktober 1999 ist er Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands. Nach der Auflösung der Kirchengemeinde Sankt Anno im Jahr 2005 bemühte sich Herr Berkenhoff mit großem persönlichen Einsatz um die Errichtung des Alten- und Pflegezentrums Sankt Anno. Anlässlich der Grundsteinlegung auf dem Grundstück der Gemeinde unter Erhalt und Einbeziehung des Kirchengebäudes Sankt Anno stiftete er eine Gedenkplatte. Herr Berkenhoff erkannte frühzeitig die schwierige finanzielle Situation der Pfarreien und steuerte dieser Situation im Jahr 2009 mit der Gründung der Elias-Stiftung entgegen; diese unterstützt die Jugend-, Familien-, Bildungs- und Altenarbeit sowie die Erhaltung der Kirchenbauten und des religiösen Lebens in der Pfarrgemeinde. Bis heute ist Herr Berkenhoff ihr Stellvertretender Vorsitzender. Darüber hinaus war Herr Berkenhoff 2009 Vermittler zwischen den Pfarrgemeinden Sankt Mariä Himmelfahrt und Sankt Anno in Köln-Holweide und den Pfarrgemeinden Sankt Norbert und Sankt Josef in Köln-Dellbrück bei der Zusammenlegung zu einem 3

4 Gemeindeverband; seit der Gründung des Katholischen Kirchengemeindeverbandes Dellbrück/Holweide zum 1. Januar 2010 ist er dessen Stellvertretender Vorsitzender. Seit 2012 ist Herr Berkenhoff ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Köln. Lieber Herr Berkenhoff, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welche ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Dieter Porzberg. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Ich wende mich nun an Herrn Benjamin Folkmann. Lieber Herr Folkmann, frage nicht, was der Staat für Dich tut. Frage, was Du für den Staat tun kannst. Wer kennt sie nicht, diese zentrale Passage aus der Antrittsrede des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy? Aber wer fragt tatsächlich, was er für das Gemeinwesen, in dem er lebt, was er für die Gesellschaft, für andere tun kann? Sie, lieber Herr Folkmann, gehören zu dem Personenkreis, der nicht nur fragt, sondern auch handelt. Mit Ihrem Handeln und Ihrer Initiativkraft tragen Sie entscheidend zum Wohle unserer Gesellschaft bei. Meine Damen und Herren, Herr Folkmann hat durch sein langjähriges Engagement im sportlichen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Herr Folkmann ist als Jurist bei RTL in Köln beschäftigt. 4

5 Bereits 1994 begann Herr Folkmann sein ehrenamtliches Engagement im Fußball- Verband Mittelrhein (FVM). Im Laufe der Jahre schloss er sich dem Arbeitskreis junges Ehrenamt, der Ausländerkommission und dem Arbeitskreis Gewaltprävention an. Von 2004 bis 2010 war er Vertreter der jungen Generation im Präsidium des FVM. Seit 2010 ist er Beisitzer im Verbandsfrauenspielausschuss; in der Ausländerkommission ist er für gesellschaftspolitische Fragen zuständig. Insbesondere während seiner Zeit im Präsidium als Vertreter der jungen Generation hat sich Herr Folkmann intensiv für die weitere Entwicklung internationaler Kontakte für die Vereine des FVM eingesetzt. Aspekte aus seiner Tätigkeit in der Deutschen Sportjugend hat Herr Folkmann in den Verband FVM übertragen; damit hat er dessen inhaltliches Spektrum über den Fußball hinaus erweitert. Herr Folkmann engagiert sich seit Oktober 2000 erfolgreich im Vorstand der Deutschen Sportjugend (DSJ). Hier hat er bereits die Aufgabenbereiche Soziale Talente im Sport, Umwelt, Gewaltprävention/Integration, Antirassismusarbeit und Fair Play betreut. Insbesondere ist er für die bilateralen Beziehungen mit Japan und der Türkei sowie für die Entwicklungszusammenarbeit zuständig. Einen weiteren Schwerpunkt seiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der DSJ bildet das Themenfeld Antirassismus und Gewaltprävention im Sport. Im Rahmen seiner Vorstandstätigkeit für die DSJ hat er bereits zahlreiche Delegationen kompetent geleitet und nimmt Außenvertretungen auf Vorstandsebene wahr. Zuletzt war er im August 2010 stellvertretender Chef de Mission bei den ersten Olympischen Jugendspielen in Singapur. Seit 2004 besteht eine enge Kooperation zwischen der DSJ und der Naturschutzjugend (NAJU). Das Zentrum der gemeinsamen Arbeit bildete das Projekt Jugend für Umwelt und Sport (JUUS). Herr Folkmann hat eine herausragende Rolle in der Anfangsphase der Kontaktaufnahme zwischen DSJ und NAJU gespielt. Als Vertreter des FVM und Mitglied des Vorstands des DSJ hat er mit seinem ausgeprägten jugendpolitischen Interesse an Umweltfragen erheblich dazu beigetragen, die Brücke zwischen den Bereichen Fußball, Jugendsport und Naturschutz zu schlagen. Herr Folkmann ist seit 2002 stellvertretender Vorsitzender des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA). Seine ehrenamtliche Aufgabe umfasst hier neben der Teilnahme an regelmäßigen Vorstandssitzungen unter 5

6 anderem die Mitwirkung an Personalentscheidungen, die Abstimmung von Förderanträgen und die Erarbeitung des Haushalts gemeinsam mit dem Geschäftsführer. Herr Folkmann tritt für Toleranz, Respekt und Menschenwürde ein und setzt sich energisch gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung ein. Innerhalb der internationalen Jugendarbeit trägt er zum interkulturellen Verständnis bei. Dabei gelingt es ihm, junge Menschen zu motivieren und für einen aktiven interkulturellen Austausch zu gewinnen. Lieber Herr Folkmann, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welche ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung wurde initiativ mit Erlass der Staatskanzlei vom 20. Mai 2011 eingeleitet. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Ich komme nun zu Frau Anja Görner. Liebe Frau Görner, von dem italienischen Dichter Dante stammt der Ausspruch: Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt!" Diese schönen Worte sind Ihnen wie auf den Leib geschrieben, liebe Frau Görner. Sie hielten zu Recht den Faktor Zeit für nicht angebracht, als Sie begannen zu handeln und sich für Ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen. 6

7 Meine Damen und Herren, Frau Anja Görner hat durch ihr langjähriges Engagement im schulischen und sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Frau Görner ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern im Alter von einem Jahr und drei Jahren. Seit dem 1. Februar 2005 unterrichtet Frau Görner als Studienrätin im Kirchendienst an der Ursulinenschule in Köln die Fächer Deutsch und Sozialwissenschaften. Bereits vor ihrem Eintritt in das Berufsleben engagierte sich Frau Görner beinahe sieben Jahre in der Tischtennis-Abteilung des Sportvereins DJK Borussia 07 Münster e. V. als ehrenamtliche Jugendtrainerin und Mitarbeiterin im Abteilungsvorstand. Sie machte sich dort insbesondere um den Nachwuchs verdient. Frau Görner war stets als Helferin in vielen Bereichen ansprechbar; zudem war sie bei Turnieren, Jugendausflügen und Mini-Meisterschaften aktiv, ohne dafür eine Aufwandsentschädigung in Anspruch zu nehmen. In ihrem Beruf regt Frau Görner ihre Schülerinnen immer wieder dazu an, das im Unterricht theoretisch Behandelte in die Praxis umzusetzen, sich dabei persönlich einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Sehr intensiv engagiert sich Frau Görner beim Obdachlosenprojekt der Ursulinenschule. Der Wohlfühlmorgen für Obdachlose und Arme ist eine Veranstaltung des Malteser Hilfsdienstes e. V., die an der Ursulinenschule erstmals im März 2006 stattfand; seither wird sie an vier bis sechs Samstagen im Jahr durchgeführt. An diesen Samstagen kommen jeweils zwischen 120 und 200 obdachlose, bedürftige und einsame Menschen in die Schule, wo die Schülerinnen ihnen kostenloses Frühstück servieren und Kleidungsstücke aus der vorbereiteten Kleiderkammer verteilen. Daneben werden vom Malteser Hilfsdienst und fachkundigen Eltern zusätzliche Leistungen wie Fuß- und Haarpflege, Massagen und Rechtsberatungen bereitgestellt. Das Projekt Wohlfühlmorgen wurde schon nach dem ersten Jahr mit dem Kölner Ehrenamtspreis ausgezeichnet und ist seitdem fester Bestandteil des Schulprogramms. Frau Görner bereitet seit 2006 jedes Jahr eine 9. oder 10. Klasse im Unterricht sorgfältig auf ihre Aufgaben innerhalb dieses Projektes vor. Sie ist auch regelmäßig selbst ehrenamtlich bei Veranstaltungen anwesend. Dieses Engagement 7

8 hat gerade für Schülerinnen auf der Schwelle zum Erwachsenenalter einen hohen pädagogischen Wert. Im Jahr 2001 gründete Frau Görner den Verein Freunde des Lebens e. V. ; dessen Ziel ist es, die Arbeit des Steyler Paters Leo Schmitt auf den Philippinen durch Spendensammlungen zu unterstützen. Es wurden so bereits mehrere Euro Spenden gesammelt. Daneben betreut Frau Görner seit 2003 ehrenamtlich eine alte Dame, von der sie zwischenzeitlich auch eine Betreuungsvollmacht erhalten hat. Liebe Frau Görner, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welche ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Michael Görner. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Ich komme nun zu Herrn Hans Dieter Heinecke. Lieber Herr Heinecke, ohne Menschen wie Sie, die sich mit großer Tatkraft sozial engagieren, kann ein Gemeinwesen wie unsere Stadt nicht existieren. Immer wieder aufs Neue beweisen Sie, lieber Herr Heinecke, was ein Einzelner für die Gemeinschaft zu leisten vermag. Meine Damen und Herren, Herr Heinecke hat durch sein langjähriges Engagement überwiegend im sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. 8

9 Herr Heinecke ist verheiratet und Vater von zwei mittlerweile erwachsenen Kindern. Zuletzt war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 Leiter der Poststelle beim TÜV Rheinland in Köln war Herr Heinecke Gründungsmitglied des Trägerschaftsvereins Bürgerzentrum Ahl-Poller-Schull e. V. ; bei diesem war er von 2010 bis 2012 als Vorsitzender aktiv. In Eigeninitiative und mit Unterstützung von Sponsoren gestaltete der Verein die alte Poller Schule für Feiern und Vereinsveranstaltungen um. Herr Heinecke koordinierte die Nutzung der Räume durch Gruppen wie zum Beispiel das Poller Jugendblasorchester oder den Arbeitskreis Kölner Schulen (AKS). Auch war er Wegbereiter für die Übermittag- und Ganztagsbetreuung der Poller Schulkinder. Weiterhin stand Herr Heinecke jeden Mittwoch den Bürgerinnen und Bürgern in einer Sprechstunde zur Verfügung. Herr Heinecke ist darüber hinaus seit 1997 Erster Vorsitzender des Bürgervereins (BV) Köln-Poll e. V. ; in diesem war er auch viele Jahre Beiratsmitglied. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Wahrnehmung der Interessen und Rechte der Poller Bürger, die Teilnahme der Bürger am Gemeinleben sowie die Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Poller Bürger. Herr Heinecke organisiert Reinigungsaktionen zur Beseitigung wilder Müllkippen, arbeitet mit an der Lösung von Verkehrsproblemen und engagiert sich aktiv bei der Gestaltung des Poller Karnevalszugs. Auch richtet er alle 2 Jahre mit der Hilfe von Unterstützern ein großes Hoffest für die Poller Bürger aus. Durch seine guten Verbindungen zu Banken und Unternehmen akquiriert und vermittelt er Spenden an Poller Einrichtungen wie Kindergärten, Fördervereine von Schulen und Behinderteneinrichtungen. Weiterhin unterstützt er seit über 20 Jahren mit Spendengeldern den Förderverein der Schule auf dem Sandberg Köln-Poll e. V. In der Bevölkerung wirbt er nachdrücklich für die Integration der überwiegend geistig behinderten Kinder. Weiterhin war Herr Heinecke von 2001 bis 2009 Mitglied des Planungsbeirates der Forensischen Klinik in Köln-Porz; seit Inbetriebnahme dieser Einrichtung 2010 ist er Mitglied des Forensikbeirates. Dank seines großen Einsatzes und seiner fachlichen Kompetenz trug Herr Heinecke entscheidend zur Akzeptanz der forensischen Einrichtung in der Bevölkerung bei. 9

10 Von 1969 bis 1977 war Herr Heinecke 2. Vorsitzender und Hauptübungsleiter des Schwimmvereins Freie Schwimmer 07 Wuppertal e. V. Nach seinem Umzug von Wuppertal nach Köln übernahm er beim Schwimmverein SV Rhenania Köln 1919 e. V. von 1985 bis 1988 das Amt des Geschäftsführers. Ferner war Herr Heinecke von 1986 bis 1996 Geschäftsführer und 2. Vorsitzender des Ortsverbandes Kölner Schwimmvereine e. V. (OKS). Hier widmete er sich der Jugend- und Nachwuchsarbeit und verstand es, Kinder und Jugendliche für den Schwimmsport zu begeistern. Er organisierte zahlreiche Schwimmveranstaltungen und baute das Archiv für den OKS auf. Der Schwimmverein Freie Schwimmer 07 Wuppertal e. V. verlieh Herrn Heinecke 1972 die Vereinsnadel in Silber, 1974 die Ehrenmitgliedschaft und 2005 die Ehrenurkunde für 40-jährige Mitgliedschaft wurde ihm von der Stadt Köln eine Urkunde für bürgerschaftliches Engagement verliehen wurde Herr Heinecke vom Stadtbezirk Köln-Porz mit der Ehrenspange und vom Bürgerverein Köln-Poll 2010 mit der Ehrennadel ausgezeichnet. Lieber Herr Heinecke, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welche ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung ging aus von Herrn Wolfgang Dickhoff und Frau Antje Beersiek. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Ich komme nun zu Frau Lisa Meier-Richter. Liebe Frau Meier-Richter, schon Goethe fragte sich in seinem Faust, was die Welt im Innersten wohl zusammenhält. Die Antwort zumindest mit Blick auf das menschliche Miteinander ist meines Erachtens einfach: Es ist das Mitgefühl für andere. Und es ist die 10

11 Bereitschaft, uneigennützig zu helfen. Sie, lieber Frau Meier-Richter, bringen all das mit. Meine Damen und Herren, Frau Meier-Richter hat durch ihr langjähriges Engagement im sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Frau Meier-Richter ist verheiratet und hat drei mittlerweile erwachsene Kinder. Sie war mit Unterbrechung bis 1998 berufstätig zuletzt als Sekretärin am Lehrstuhl für Patholinguistik der Universität zu Köln; sie befindet sich nun im Ruhestand. Frau Meier-Richter engagiert sich seit über 40 Jahren in außerordentlichem Maße bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und war in der Zeit von 1969 bis 1988 zunächst bei der AWO in Bremen ehrenamtlich tätig. Seit 1991 ist sie im AWO Ortsverein Köln-Rodenkirchen aktiv, dessen stellvertretende Vorsitzende sie von 1991 bis 2011 war. Dem Kreisvorstand der AWO Köln gehörte sie von 1999 bis 2003 an. Bis 2011 übernahm sie darüber hinaus Verantwortung für den Verband in Vorstandsfunktionen und war auch hier überaus zuverlässig und engagiert. Seit Jahrzehnten kümmert sich Frau Meier-Richter kontinuierlich und mit großem Engagement um benachteiligte und hilfsbedürftige ältere Menschen. Neben der klassischen Einzelfallhilfe, wie Begleitung zu Behörden und Unterstützung bei Anträgen, führt sie auch Haus- und Krankenbesuche bei den Mitgliedern durch. Weiterhin investiert sie viel Zeit und Ideen in das Vereinsleben der Villa AWO in Rodenkirchen; in dieser finden täglich unterschiedliche Veranstaltungen wie Sport-, Kultur- und Bildungsangebote statt. Auch zahlreiche jahreszeitliche Festivitäten werden von ihr mitorganisiert und mit gestaltet. Frau Meier-Richter setzt sich durch ihren unermüdlichen Einsatz nicht nur für die Gemeinschaft sondern auch für ein solidarisches Zusammenleben ein. Durch ihr Handeln leistet sie einen Beitrag dazu, dass viele Seniorinnen und Senioren ihren Lebensabend nicht in Einsamkeit verbringen müssen. Im Jahr 2003 initiierte Frau Meier-Richter ein Sonntagsfrühstück für alleinstehende, ältere Menschen in Rodenkirchen. Nachdem dies von Seiten der Seniorinnen und 11

12 Senioren auf großen Zuspruch stieß, führt sie diese Aktivität nunmehr regelmäßig und in Eigenregie weiter fort. Liebe Frau Meier-Richter, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welche ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung ging aus von Herrn Jochen Richter. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Ich komme nun zu Frau Helga Schlapka. Liebe Frau Schlapka, die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, würden sich die einzelnen Steinen nicht gegenseitig stützen. Diese Worte des römischen Philosophen und Dichters Seneca scheinen Ihnen wie auf den Leib geschnitten zu sein, liebe Frau Schlapka. Mit Ihrem Einsatz, mit Ihrem ehrenamtlichen Engagement tragen Sie dafür Sorge, dass die menschliche Gemeinschaft nicht an Halt verliert und mit Senecas Worten gesprochen in sich zusammenstürzt. Meine Damen und Herren, Frau Helga Schlapka engagiert sich seit über vierzig Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik sowie im kirchlichen und sozialen Bereich. Sie hat sich hierdurch auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Frau Schlapka ist seit 1994 Witwe; sie hat drei erwachsene Söhne. Frau Schlapka begann ihr kommunalpolitisches Engagement 1971 als sachkundige Bürgerin im Jugend- und Sozialausschuss sowie im Sportausschuss der damals 12

13 selbstständigen Gemeinde Lövenich. Von 1979 bis 1984 war sie Mitglied der Bezirksvertretung Lindenthal und gehörte von 1991 bis 2004 und erneut im Jahr 2009 als gewähltes Mitglied dem Rat der Stadt Köln an. Hier engagierte sie sich im Jugendhilfe-, Bau- und Verkehrsausschuss sowie im Beschwerde- und Vergabeausschuss. Sie arbeitete konzeptionell an den Richtlinien Offene Jugendarbeit auf Stadt-, Kreis- und Landesebene mit. Ebenso war sie an der Gestaltung des Konzepts für die offene Kinder- und Jugendarbeit in der Jugendeinrichtung Alte Schule in Köln-Widdersdorf maßgeblich beteiligt; darüber hinaus setzte sie sich vehement für die fußläufige Erreichbarkeit von Sportstätten ein. Zur besseren Anbindung des Ortsteils Köln-Weiden an die Innenstadt kümmerte sie sich zunächst um den Ausbau einer Busspur. Im Jahre 1996 gehörte sie der Initiative Pro 1 an, die sich für die Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 von Köln-Junkersdorf nach Köln-Weiden einsetzte. Dieses Engagement brachte ihr vor Ort große Anerkennung ein. Daneben war sie von 2004 bis 2009 als sachkundige Einwohnerin im Jugendhilfe- und Verkehrsausschuss sowie im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden tätig. Auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Rat der Stadt Köln ist Frau Schlapka bis heute als sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden aktiv. Seit 1970 ist Frau Schlapka Mitglied der SPD. Seitdem ist sie im Vorstand des SPD- Ortsvereins Weiden-Lövenich-Junkersdorf-Widdersdorf tätig; ebenso ist sie aktiv im Kölner Unterbezirk der SPD und auch in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen. Seit 1975 ist Frau Schlapka zudem Mitglied des Vorstandes der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Weiden/Lövenich und engagiert sich hier in vielfältiger Weise. Nach Ausübung unterschiedlicher Funktionen ist sie seit 1995 dessen Schriftführerin. Sie trug wesentlich dazu bei, Angebote für ältere Menschen in den Kölner Stadtteilen Weiden und Lövenich zu schaffen; zudem half sie auch persönlich in Not geratenen Menschen. In den sechziger Jahren initiierte Frau Schlapka in der Evangelischen Kirchengemeinde in Köln-Junkersdorf eine Offene Jugendarbeit im neu erbauten Jugendheim. Das Ziel bestand darin, den Jugendlichen Raum für eine selbstbestimmte Freizeitgestaltung zu geben. So entwickelte sich eine neue Jugendkultur in der 13

14 sogenannten Teestube Magadha mit Theateraufführungen und regelmäßigen Fahrten in die Normandie. Von 1970 bis 1985 gehörte Frau Schlapka als Mitglied dem Presbyterium dieser Kirchengemeinde an und vertrat nachdrücklich die Interessen der Jugendlichen. Im Progressiven Eltern- und Erzieherverband (PEV) war Frau Schlapka von 1978 bis zu seiner Auflösung im Jahr 2003 Vorsitzende des Stadtverbandes Köln; sie gehörte darüber hinaus auf Landesebene bis 2008 dem Vorstand des PEV NW e. V. an. Hier setzte sie sich vor allem für die Verbesserung der Situation von Kindern aus benachteiligten Familien ein. Für ihr hervorragendes Engagement wurde Frau Schlapka im Jahr 2006 der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. Liebe Frau Schlapka, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung ging aus von Herrn Jakob Schüller. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Zu guter Letzt wende ich mich an Herrn Heinz Sieke. Lieber Herr Sieke, es sind Menschen wie Sie, denen wir es zu verdanken haben, dass der Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen und Kulturen nicht abreißt. Sie tragen damit wesentlich zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in dieser Stadt und Region bei. 14

15 Meine Damen und Herren, Herr Heinz Sieke hat durch sein jahrzehntelanges Engagement im sozialen Bereich auszeichnungswürdige Verdienste erworben. Herr Sieke ist ledig. Nach Studium der Sozialpädagogik und Abschluss als Diplom- Sozialpädagoge im Jahr 1976 begann er seine Tätigkeit als Sozialpädagoge für die Fördergemeinschaft Jugend- und Altenarbeit Köln-Vingst / Ostheim e. V. im Bürgerzentrum (Büze) Vingst. Hier ist er bis heute beschäftigt; trotz einer überstandenen schweren Erkrankung engagiert er sich mit Begeisterung weit über seine berufliche Tätigkeit hinaus für die Kinder und Jugendlichen in Köln-Vingst. Herr Sieke begann in den ehemaligen Räumen des Sozialamtes Köln-Vingst mit dem Aufbau eines offenen Kinder- und Jugendbereichs. Sein Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen mit Sport- und Kulturangeboten von der Straße zu holen. Gemeinsam mit einem Team ehrenamtlicher und hauptamtlicher Helfer gelang es ihm, den Kindern und Jugendlichen verschiedener Kulturen mit Billard, Tischtennis, Fußball, Zirkusakrobatik und Tanzen attraktive Freizeitmöglichkeiten zu bieten. Auch sein Ziel, alle Generationen unter einem Dach zu vereinen, gelang ihm mit der Einrichtung eines Seniorenclubs, den er über 30 Jahre betreute. Ein weiterer Schwerpunkt seines Engagements war die Gründung der Rockstation Et Sozi. Hier wird Jugendlichen seit 1987 kostenlos Musikunterricht, Bandcoaching und die Ausleihe von Instrumenten ermöglicht. Es entstanden vorbildliche Projekte wie etwa im Jahre 1993 die Mädchen-Rockband Bad Girls und 1994 die Jugendband Gefahrenzone ; diese brachte sich gegen braune Software im Internet und mit dem Projektthema Nazis wollen wir in Deutschland nicht ein initiierte Herr Sieke den Aufbau eines Tonstudios zur Musiknachwuchsförderung. Es wurde die erste CD Made in Vingst produziert, und das erste bundesweite Mädchen-Rockbandfestival Köln ging hieraus hervor. Die von ihm betreute Mädchen-Rockband Punishment gewann im Jahr 1999 bei Jugend musiziert den 3. Landesplatz. Weitere Bands gründeten sich; und auch diesen steht Herr Sieke als Musiklehrer, Manager und Produzent zur Seite. Ferner hilft Herr Sieke den Jugendlichen bei der Berufsorientierung und bietet Bewerbungstrainings und Rollenspiele an. Auf seine Initiative hin entstand 2008 das Kooperations- und Partizipationsprojekt mitmischen in Köln. Hier engagieren sich Jugendliche für Jugendliche, um 15

16 gemeinsam Filme zu produzieren, Songs aufzunehmen und sich in einem Internetforum auszutauschen. Gemeinsam mit fachkundigen Kooperationspartnern erhalten die Jugendlichen die Chance, ihre Ansichten im Zusammenhang mit dem Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Köln darzulegen. Über das Gesamtprojekt wurden eine DVD und eine Website erstellt. Beides stellten die Kinder und Jugendlichen 2009 auf einer Pressekonferenz persönlich der Öffentlichkeit vor. Beim Initiativenpreis NRW errang das Projekt den 2. Preis nahm Herr Sieke mit dem Büze an dem Projekt der Stadt Köln Stadt mit Zukunft gestalten mit Kindern und Jugendlichen teil; er ermöglichte so den Kindern und Jugendlichen, sich an der Stadtplanung und damit auch an der Gestaltung ihres Stadtteils zu beteiligen. Darüber hinaus engagierte er sich in der Initiative Kölner Bürgerhäuser und Bürgerzentren. Auch vier von ihm betreute Vingster Jugendrockbands nahmen mit einem gemeinsamen musikalischen Beitrag teil. Die von Herrn Sieke initiierten Projekte erhielten zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahre 2009 beim Praxiswettbewerb BildungsRäume. Lieber Herr Sieke, als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich Ihnen herzlich für diesen beispielhaften und vorbildlichen Einsatz. Der Bundespräsident hat Ihnen das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen, welches ich Ihnen nun sehr gerne überreiche. Die Anregung zu dieser Auszeichnung ging aus von Herrn Thomas Hackenberg. Gerne übermittle ich Ihnen die Glückwünsche der Ministerpräsidentin und der Regierungspräsidentin. Ich selbst gratuliere Ihnen ebenfalls herzlich zu dieser Auszeichnung! Sehr geehrter Herr Berkenhoff, sehr geehrter Herr Folkmann, sehr geehrte Frau Görner, sehr geehrter Herr Heinecke, 16

17 sehr geehrte Frau Meier-Richter, sehr geehrte Frau Schlapka, sehr geehrter Herr Sieke, obwohl ich schon so lange gesprochen habe, bin ich mir sicher: All das Gute, das Sie für die Allgemeinheit und für diese Stadt getan haben, lässt sich in einer Rede nicht vollständig würdigen. Die Verleihung dieses Verdienstordens setzt jedoch ein Zeichen. Ein Zeichen dafür, wen oder was unsere Gesellschaft schätzt und was ihr wichtig ist. Und in diesem Kanon steht Ihr Engagement ganz weit oben. Wir brauchen Menschen, die die Initiative ergreifen, wir brauchen Menschen, die aktiv unsere Gesellschaft gestalten. Sie können stolz auf sich sein! Sie können stolz sein auf das, was Sie geleistet haben. Und ich sage: Unsere Stadt ist stolz auf Sie! Unser Land ist stolz auf Sie! Sie alle sind ein herausragendes Vorbild für bürgerschaftliches Engagement in unserer Stadt und in unserem Land. Ohne Sie wäre Köln um vieles ärmer! Mögen Sie an den heutigen Festtag gerne zurückdenken. Und mögen Sie noch lange viel Freude und Energie für Ihren Einsatz zum Wohle unserer Gesellschaft haben! Lassen Sie uns diesen Freuden- und Ehrentag nun mit einem Empfang begehen. 17

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