Legehennen - Vergleich der Haltungssysteme aus Sicht des Tierschutzes
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- Dominik Kaufer
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1 Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg Tierschutzdienst Legehennen - Vergleich der Haltungssysteme aus Sicht des Tierschutzes S. Petermann Derzeit findet in Deutschland eine umfassende Umstrukturierung der Legehennenhaltung statt. Nach gültiger Rechtslage muss der Ausstieg aus der konventionellen Käfighaltung bis Ende 2006 vollzogen sein. Alternativ sind Boden- einschließlich Volieren- und Freilandhaltung zulässig. Die Bodenhaltung in ihrer klassischen Form ist mit Kotkasten und Scharrraum ausgestattet, die strukturierte Bodenhaltung hat zudem erhöht angebrachte Sitzstangen in Form sog. A-Reuter. Beide Haltungsformen können sowohl mit als auch ohne Kaltscharrraum und mit als auch ohne angeschlossenen Auslauf betrieben werden. Die Volierenhaltung - im geltenden Recht unter dem Begriff "Bodenhaltung" subsumiert - ist ein Etagensystem mit Zwischenböden, bei dem Futtertröge, Tränken, Nester und Sitzstangen auf mehreren Ebenen angeordnet sind. Auch die Volierenhaltung kann sowohl mit als auch ohne Kaltscharrraum und mit als auch ohne Auslauf betrieben werden. In einem Pilotvorhaben des Bundes wurden zudem in 6 Betrieben sog. ausgestaltete Käfige gestestet, die mit Nest, Sitzstange und Einstreubereich sowie Vorrichtungen zum Krallenkürzen ausgestattet sind. Die herkömmliche Batteriehaltung macht mit 79,3 % der Betriebe und 80,8 % der Tierplätze noch immer das Gros der Hennenhaltung in Deutschland aus. Boden- und Freilandhaltung betreiben mittlerweile 28,3 bzw. 19,4 % der Betriebe. Hier finden sich aber nur 9,4 bzw. 9,8 % der Hennenplätze (Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand Dez. 2003). Hinzu kommen 6 Betriebe, die im Rahmen eines Pilotvorhabens unter wissenschaftlicher Begleitung sog. ausgestaltete Käfige getestet haben. Vergleicht man die Zahlen mit dem Vorjahr, so ergibt sich bei den Hennenplätzen insgesamt ein Minus von 5,6 %. Die Käfighaltung schrumpfte um 9,1 %. Die Plätze für die Hennen in Bodenhaltung haben dagegen um 20,6 % zugenommen, der Zuwachs in der Freilandhaltung lag bei 6,5 %. Bodenhaltung Zur Bodenhaltung liegen bereits seit längerem praktische Erfahrungen vor. In der klassischen Bodenhaltung befindet sich der Kotkasten in der Mitte des Stalles. Er nimmt etwa 2/3 der Stallgrundfläche ein. Das verbleibende Drittel entlang der Stalllängswände wird vom Scharrraum eingenommen. Nach der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom (BGBl. 1 S. 2758), zuletzt geändert am (BGBl. 1 S. 1026), müssen Gebäude, die für die Legehennenhaltung genutzt werden, zukünftig mit Lichtöffnungen versehen sein, die mindestens 3 % der Stallgrundfläche ausmachen und die so angeordnet sind, dass eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Lichtes gewährleistet wird. Eine Möglichkeit der Umsetzung sind z.b. Kuppeln im Dachfirst, die natürliches Tageslicht einfallen lassen. In der Bodenhaltung sind Sitzstangen, Tränken und Nester oberhalb des Kotkastens angeordnet. In älteren Anlagen findet man heute noch Güllelagerung unter dem Kotkasten. Aufgrund der hohen Schadgaskonzentration sind neuere Anlagen mit Trockenkotverfahren ausgerüstet. Die früher verwendeten Drahtroste werden immer häufiger durch Kunststoff- oder Hartholzroste ersetzt. Vorteile sind eine größere Auftrittsfläche für die Hennen sowie eine bessere Haltbarkeit. Bevorzugt werden Kunststoffroste in hellen Farben, da hier weniger Eier verlegt werden. Jeder Henne müssen mindestens 15 cm Sitzstangenlänge zur Verfügung stehen; Sitzstangen dürfen nicht über der Einstreu angebracht sein. Auf dem Kotkasten sind auch die Tränken und Nester installiert. In kleineren Beständen werden häufig Einzelnester, in größeren eher Gruppennester für max. 120 Hennen pro m 2 Nestfläche eingesetzt. Bei Einzelnestern tritt Kloakenpicken wesentlich seltener auf als bei Gruppennestern. üblicherweise sind Gruppennester mit Austriebsvorrichtungen versehen, die ein Übernachten der Hennen im Nest und damit eine Verschmutzung verhindern. Die Nester können als Doppelnest mittig auf dem Kotkasten aufgesetzt oder auch wandständig in ein oder zwei
2 Etagen übereinander angeordnet sein. Neu errichtet werden klassische Bodenhaltungen in Niedersachsen derzeit hauptsächlich für die Mastelterntierhaltung. Neben Ställen mit Lichtkuppeln im Dach werden auch solche mit Fenstern in den Seitenwänden errichtet. Lichteinfallsflächen sollten in jedem Fall mit Verdunklungsmöglichkeiten ausgestattet sein. Auch die Bodenhaltung ist ein intensives Haltungssystem. Nach der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung sind 9 Hennen pro m 2 nutzbarer Fläche zugelassen, d.h. jeder Henne stehen 1111 cm 2 Fläche zur Verfügung. Maximal 6000 Hennen dürfen ohne räumliche Trennung gehalten werden. Für die Abtrennung wird ein Gitter als ausreichend angesehen, d.h. in einem Stall können durchaus Hennen und mehr stehen. Bei einer strukturierten Bodenhaltung sind zusätzlich A-Reuter auf der Kotgrube angebracht, die häufig mit Futterbahn und Tränkelinie ausgestattet sind. Hennen können aufbaumen und so die dritte Dimension im Stall besser nutzen. Häufig wird in diesem System der gesamte Stall mit Kunststoffrosten ausgelegt und der Scharrraum nach außen, in den angeschlossenen Wintergarten verlagert. Der Einstreubereich muss 1/3 der begehbaren Grundfläche umfassen (mindestens 250 cm 2 /Henne) und während 2/3 der Hellphase uneingeschränkt zugänglich sein. Bei Anrechnung auf die nutzbare Fläche muss der Einstreubereich täglich während der gesamten Hellphase uneingeschränkt zugänglich sein. Volierenhaltung Volieren sind Etagensysteme mit Zwischenböden, bei denen Futtertröge, Tränken, Nester und Sitzstangen auf maximal 4 Ebenen angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Ebenen muss mindestens eine lichte Höhe von 45 cm aufweisen, es darf kein Kot auf tiefer liegende Ebenen durchfallen. Fütterungs- und Tränkeeinrichtungen müssen so verteilt sein, dass alle Hennen gleichermaßen Zugang haben. In offenen Volieren können die Tiere den Etagenwechsel über versetzte Ebenen innerhalb des Systems vornehmen. Bei geschlossenen Volierenblöcken sind die Etagen für die Hennen von außen über Anflugstangen oder -plattformen zu erreichen. Die Nester liegen mittig und/oder an den Außenwänden der Ställe. Die Kontrollgänge dienen den Hennen gleichzeitig als Scharrraum. In manchen Systemen steht zusätzliche Scharrfläche unter den Volierenblöcken zur Verfügung. Unter den einzelnen Etagen verlaufen Kotbänder, die belüftet werden können. Wird mehrmals wöchentlich entmistet, kann die Schadgaskonzentration gering gehalten werden. Problematisch ist in Volieren derzeit eher die hohe Staubbelastung. Es gibt Anlagen, bei denen die Hennen auf der ersten Ebene über einen Kunststoffrost direkten Zugang zum Nest haben. So können auch "schlechte Flieger" mühelos ein Nest erreichen. Der zwischen Nestreihe und Anlage anfallende Kot wird auf einem Kotband aufgefangen und regelmäßig beseitigt. Durch stufiges Absetzen der zweiten Nestreihe nach hinten oben mit vorgeschaltetem Anflugbalkon soll der Zugang zu den oberen Nestern erleichtert und eine gute Akzeptanz des Legebereiches sichergestellt werden. Eine interessante Detaillösung stellt ein spezielles Sitzstangenprofil auf der unteren Ebene dar. Die Hennen setzen sich automatisch mit "Blick Richtung Gang", so dass ihre Exkremente auf das hinter ihnen liegende Kotband und nicht vor sie in den Scharrraum fallen. Gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung ist in der Volierenhaltung ein Besatz von 9 Hennen je m 2 nutzbarer Fläche bei max. 18 Hennen pro m 2 Stallgrundfläche (entsprechend 555 cm 2 /Henne) zulässig. Insgesamt dürfen auch hier nicht mehr als 6000 Legehennen ohne räumliche Trennung gehalten werden. Obgleich die Vorgaben der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung bereits sehr weit gehen, ergeben sich bei der Umsetzung in die Praxis viele offene Fragen, z.b.: Wie viel Freiraum muss über Sitzstangen vorhanden sein? Reichen 20 oder 25 cm, wenn die Sitzstangen von den Hennen erklettert werden können? Sind 45 cm ausreichend, wenn sie von den Hennen angeflogen werden müssen? Können in Kunststoffroste integrierte Sitzstangen angerechnet werden? Dabei wird die Auftrittsfläche für die Hennen in bestimmten Bereichen der Gitter leistenförmig verbreitert. Nach den "Niedersächsischen Empfehlungen für die Boden- und Freilandhaltung von Legehennen" können solche integrierten Sitzstangen bis zu 50 % anerkannt werden, sofern ein Umgreifen 2
3 dieser Partien mit den Zehen möglich ist. Die übrigen Sitzstangen müssen erhöht angebracht sein. Derzeit muss jeder Amtstierarzt vor Ort im Einzelfall entscheiden, ob die bei ihm beantragte Anlage die Vorgaben der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung erfüllt und für wie viel Hennen sie geeignet ist. Um diese und ähnliche Fragen bundesweit einheitlich zu beantworten, sollte das auf der letzten Agrarministerkonferenz in Osnabrück beschlossene Prüfsystem für serienmäßig hergestellte Stalleinrichtungen schnellstmöglich etabliert werden. Management Hennen, die in Boden- und Freilandhaltung eingestallt werden, sind überwiegend schnabelgekürzt. Die Tierhalter bemühen sich durch Angebot von Beschäftigungsmaterial, wie z.b. Quasten aus Plastikband oder Wetzsteine, Federpicken und Kannibalismus einzuschränken bzw. zu verhindern. Zusätzlich können Körbe mit Möhren, Gras oder Stroh aufgehängt werden. Von großer Bedeutung ist hierbei auch die Aufzucht der Junghennen. Die Vögel müssen in einem entsprechenden System aufgewachsen sein, damit sie später in der Lage sind, ein solches Haltungsangebot optimal zu nutzen. Wird den Küken der Zugang zur Voliere über Rampen und Stege erleichtert, lernen sie schnell, die verschiedenen Ebenen zu nutzen. Nach wenigen Wochen können diese Hilfsmittel entfernt werden, denn die Junghennen sind in der Lage, die verschiedenen Funktionsbereiche flatternd bzw. fliegend zu erreichen. Eine effektive Tierkontrolle und das Einsammeln verlegter Eier sind in Boden- und Volierenhaltungen weitaus schwieriger durchzuführen als in Batteriekäfigen. Mit Hilfe eines "Apfelpflückers" werden z.b. verendete Tiere und verlegte Eier unter und zwischen den Volierenblöcken eingesammelt. Mit Hilfe eines Apfelpflückers werden verendete Hennen und verlegte Eier eingesammelt. Alternative Haltungssysteme verlangen insbesondere zur Einstallung der Jungehennen ein spezielles Management. Damit die Tiere ausreichend Zeit haben, den neuen Stall kennen zu lernen, müssen sie bereits mit der 16. bis 17. Lebenswoche aus der Aufzucht in den Legebereich umgestallt werden. Dazu werden die Junghennen bei möglichst gleichmäßiger Verteilung direkt in die Voliere bzw. auf den Kotkasten gesetzt. Um verlegte Eier zu vermeiden, wird der Scharrraum je nach System zunächst vollständig oder teilweise abgesperrt. Dadurch wird die Besatzdichte vorübergehend stark erhöht. Es gibt Vermutungen, dass sich durch diese Vorgehensweise bereits zu Beginn des Durchgangs Federpicken und Kannibalismus entwickeln können. Sowohl die Absperrungen im Stall als auch der Zugang zum Wintergarten werden erst dann geöffnet, wenn die Hennen die Nester kennen gelernt haben. Dies ist im Allgemeinen mit der 23. bis 24. Lebenswoche bzw. bei Erreichen einer Legeleistung von 75 % der Fall. Zu Beginn der Legeperiode wird häufig gewaschener grober Sand (2-4 mm Körnung) oder Grobkies (5-6 mm Körnung) eingestreut. Diese Materialien werden zwar intensiv zum Scharren angenommen, aber nur selten für den Nestbau genutzt. Frühestens ab der 23. bis 24. Woche wird mit Hobelspänen oder mit Stroh nachgestreut. Im Scharrraum übernachtende Hennen müssen in die Voliere hochgesetzt werden, da Tiere, die am Boden bleiben, weder Futter noch Wasser erreichen können und verenden. Später können die Hennen durch Lichtprogramme in die Voliere bzw. auf die Ruheplätze der Kotkästen 3
4 geleitet werden. Zum Absammeln verlegter Eier muss zu Beginn der Legeperiode 6-7 mal pro Tag kontrolliert werden, später noch 4-5 mal. Trotzdem ist in alternativen Haltungssystemen erfahrungsgemäß mit einem Anteil verlegter Eier zwischen 2 und 5 % zu rechnen. Freilandhaltung Quasten aus Plastikband dienen als Beschäftigungsmaterial zum Bepicken. Volierensysteme werden üblicherweise, Bodenhaltungen häufig, in Verbindung mit Freilandhaltung eingesetzt. Zunächst wurde den Hühnern die Möglichkeit geboten, über Luken in der Stalllängswand direkt in einen Auslauf zu gelangen. Als problematisch erwies sich hierbei jedoch die starke Kotbelastung in unmittelbarer Nähe des Stalles. Daher wurde dem Freilandauslauf ein sog. Kaltscharrraum vorgelagert. Er besteht aus einer befestigten Bodenplatte, einem Dach und Wänden aus Drahtgitter. Eingestreut wird mit Sand und Stroh. Ein solcher Kaltscharrraum wird auch im Winter gut angenommen. Bei Schlagregen kann es allerdings zu einer Vernässung der Einstreu kommen. Eine weitere Optimierung stellt daher eine Jalousie dar, die bei ungünstiger Witterung aufgezogen werden kann. Zweckmäßig ist zudem eine Dachrinne, welche eine Verschlammung vor dem Stall verhindert. Der Kaltscharrraum oder Wintergarten sollte zumindest im Sommer mit Tränken für die Hühner ausgestattet sein. Die Durchgänge vom Kaltscharrraum zum Auslauf oder vom Stall zum Kaltscharrraum müssen gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung mindestens 35 cm hoch und 40 cm breit sowie gleichmäßig über die gesamte Zwischenwand verteilt sein. Für 500 Legehennen muss mindestens 1 m Durchgangsöffnung vorhanden sein. Der Zugang zum Kaltscharrraum wird üblicherweise nach Abschluss der morgendlichen Legephase geöffnet. Insgesamt hat sich dieser Außenklimabereich bzw. "Schlechtwetterauslauf" sowohl hinsichtlich der Tiergesundheit als auch des Tierverhaltens sehr gut bewährt. Es hat sich allerdings gezeigt, dass die Kontrolle des freien Zugangs dringend erforderlich ist. Eiersammelbänder vor der Auslassöffnung können die lichte Durchgangshöhe für die Hennen z.b. erheblich einschränken. In Einzelfällen wurde sogar ein feiner Elektrodraht innen vor die Auslassöffnungen gespannt, um die Hennen im Stall zu halten. Auslaufflächen müssen nach der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung mindestens so groß sein, dass sie von allen Hennen gleichzeitig genutzt werden können. Nach den EU-Vermarktungsnormen für Eier müssen jedem Huhn 4 m 2 zur Verfügung stehen. Die ersten Meter des Auslaufes werden sehr intensiv zum Sonnen- und Staubbaden genutzt. Ein großer Teil des Kotes wird direkt vor dem Stall bzw. Wintergarten abgesetzt. Hier muss Vorsorge zur Minderung der Parasiten- und Umweltbelastung getroffen werden. Die Tiere können den stallnahen Bereich durch ihre Scharr- und Kratzaktivitäten in eine Kraterlandschaft verwandeln, die u.u. sogar die Statik der Stallwand gefährdet. Weiter entfernt gelegene Bereiche des Auslaufes werden dagegen nicht oder nur von wenigen Hühnern genutzt. 4
5 Lösungsansätze für den stallnahen Bereich Sonnenbadende Legehennen vor dem Stall. Der Boden ist mit Holzhackschnitzeln bedeckt. Vor dem Stall bzw. Wintergarten wird ein Bett aus Holzhackschnitzein, Kies- oder Schotter aufgebracht, das sich bei Bedarf erneuern lässt. Lehmige Böden sollten drainieren werden. Ausgelegte Latten- oder Kunststoffroste bzw. -matten verhindern eine Zerstörung des Wurzelbereiches, die Grasnarbe bleibt trotz Scharr- und Kratzaktivität der Hühner intakt. Zu diesem Zweck ausgelegte Flatdeckroste aus der Ferkelhaltung zeigen nach ersten Erfahrungen allerdings keine ausreichende Wirkung. Es besteht auch die Möglichkeit, Flächen zu betonieren, ggf. mit Entwässerung in die Güllegrube. Um eine Auswaschung von Nährstoffen in den Boden zu verhindern, kann der stallnahe Bereich vor dem Wintergarten auch überdacht werden. Neben der Nutzung von Wechselausläufen stellt der Einsatz von Mobilställen eine Möglichkeit dar, die Boden und Parasitenbelastung zu reduzieren. Es gibt Modelle, die auf Kufen von einem befestigten Platz auf der Weide zum nächsten gezogen werden, es gibt aber auch Systeme auf Rädern oder solche, die komplett ab- und an einem anderen Ort wieder aufgebaut werden. In solch einer Anlage lassen sich z.b. 900 bis 1000 Hennen halten. Wie in stationären Ställen, kann die Inneneinrichtung als Boden- oder Volierenhaltung ausgestaltet sein. Auch Mobilställe sollten über einen Wintergarten bzw. "Schlechtwetterauslauf" verfügen. Vor dem Stall ausgelegte Rasenmatten schützen die Grasnarbe vor Zerstörung durch die Scharr- und Kratzaktivität der Hennen Lösungsansätze für den stallfernen Bereich Bewachsene Wälle wirken als Leitlinien, an denen sich die Hühner orientieren und das Freiland erkunden. Büsche, Bäume und Hecken bieten den Tieren Schutz und Deckung. In bereits von Hühnern genutzten Ausläufen lassen sich Anpflanzungen nur bei strikter Einzäunung anlegen. Es laufen Versuche mit Kulturpflanzen wie Mais oder Sonnenblumen, aber auch mit Schilf oder hohen Gräsern. Als Alternative bzw. Ergänzung zu Anpflanzungen haben sich künstliche Strukturen, wie z.b. versetzbare Unterstände, Tarnnetze, alte Bauwagen oder Folientunnel aus dem Gemüsebau bewährt. Das Angebot von Sandbädern und Tränken kann die Attraktivität des Grünauslaufes zusätzlich erhöhen. 5
6 Versetzbarer Unterstand mit Tränkeeimer Derzeitige Probleme in der Boden- und Freilandhaltung Trotz aller Verbesserungen im Management sind die durchschnittlichen Verluste in alternativen Haltungssystemen bisher sehr hoch. Die folgenden Zahlen sind Erfahrungswerte einer Geflügelpraxis, die etwa 1,2 Mio. alternativ gehaltene Legehennen betreut. Die Größenordnungen stimmen mit den seitens der Amtstierärzte/innen in Niedersachsen gemachten Erfahrungen überein. Die Verluste in der Freilandhaltung betragen ca. 20 bis 25 %, häufig bei verkürzter Legeperiode. Die Hennen werden oft bereits zwischen der 50. und 60. Woche geschlachtet. Die Verlustraten in der Bodenhaltung liegen zwischen 12 und 18 % im Vergleich zur herkömmlichen Käfighaltung mit 5 bis 8 %. In der Boden- und vor allem in der Freilandhaltung sind die Verluste bestandsgrößenabhängig; je größer ein Hennenbestand, um so höher sind die dort registrierten durchschnittlichen Verluste. Das bedeutet nicht, dass in einzelnen Durchgängen nicht auch wesentlich weniger Verluste auftreten können, aber es gibt auch immer wieder Durchgänge, bei denen die Verluste noch weit über den hier genannten Werten liegen bzw. ganze Herden kurz nach Beginn der Legeperiode geschlachtet werden müssen, da die Ausfälle nicht mehr zu beherrschen sind. Die Ursachen der hohen Tierverluste werden vor allem im Bereich bakterieller Erkrankungen, wie z.b. Coliseptikämie, Pasteurella multocida-infektionen oder Rotlauf, und im Bereich parasitärer Erkrankungen, z.b. mit Spul-, Haar- oder Rachenwürmern, gesehen. Bei den viralen Erkrankungen spielen u.a. Pockeninfektionen eine große Rolle. Insgesamt werden Erkrankungen beobachtet, die jahrelang nicht mehr vorgekommen sind. Umfassende prophylaktische Maßnahmen, wie z.b. Impfungen, sind in der alternativen Haltung unverzichtbar, um einen vertretbaren Gesundheitszustand der Hennen aufrecht zu erhalten. Hinzu kommt, das wirksame Arzneimittel häufig nicht für Legehennen zugelassen sind und daher, wenn überhaupt, nur noch umgewidmet und mit der Folge verlängerter Wartezeiten eingesetzt werden können. Des Weiteren werden in unterschiedlichem Ausmaß Kannibalismus und Umwelteinflüsse sowie Beutegreifer für die hohen Verlustraten verantwortlich gemacht. Problemfelder der Boden- und Freilandhaltung werden daher vor allem im Eintrag von Krankheitserregern in Kombination mit unzureichenden bzw. fehlenden Behandlungs- und Desinfektionsmöglichkeiten gesehen. Außerdem ist die Tierkontrolle erschwert, dies betrifft z.b. auch die Feststellung der Tierzahl durch die Überwachungsbehörden. Es gibt vermehrt Hinweise, dass z.t. deutlich mehr Hennen eingestallt werden, als durch schriftliche Unterlagen belegt sind, um Verluste zu verschleiern. Zudem gibt es Vermutungen, dass die Hennen durch die "unethologische" Großgruppenhaltung vermehrtem Stress ausgesetzt sind und sie dadurch krankheitsanfälliger sein könnten. Je nach Haltungsform und Ausstattung können Schadgase und/oder Staub die Gesundheit der Tiere beeinflussen. Auswirkungen klimatischer Einflüsse lassen sich insbesondere in der Freilandhaltung nur schwer steuern. Neben einer Optimierung der Haltungssysteme müssen daher auch die Bemühungen der Zuchtunternehmen vorangetrieben werden, robuste Legehybriden speziell für die Anforderungen der Boden- und Freilandhaltung zur Verfügung zu stellen. 6
7 Ein besonderes Problem, welches vor Ort zunehmend auffällt, sind der schlechte Gefiederzustand und die geringen Hennengewichte vor allem in großen Öko- oder Biobetrieben. Trotz verkürzter Legeperiode sind die Verluste zudem häufig sehr hoch. Die Halter führen dies auf unzureichende Möglichkeiten einer ausgewogenen Eiweißversorgung einschließlich essentieller Aminosäuren zurück. Die Fütterungsvorgaben ermöglichen es offensichtlich nicht, die Hennen bedarfsgerecht zu ernähren. Aus meiner Sicht ist zu prüfen, ob solche Vorschriften gegen 2 Tierschutzgesetz verstoßen. In diesem Zusammenhang sollte grundsätzlich auch diskutiert werden, in wie weit zu einer artgemäßen Ernährung von Hühnern tierisches Eiweiß erforderlich ist. Nach Öko- bzw. Biorichtlinien gefütterte Legehennen mit auffallend schlechtem Gefieder Ausgestalteter Käfig bzw. Kleingruppenhaltung Kaum eine Haltungsform hat in den letzten Jahren solch eine intensive Weiterentwicklung durchlaufen, wie der sog. ausgestaltete Käfig. Die ersten Modelle waren für kleine Gruppen von 8 bis 10 Hühnern ausgelegt. Alle von der EU geforderten Elemente wie Sitzstangen, Nest, Sandbad und Krallenabrieb sollten auf engstem Raum untergebracht werden. Vielversprechend sind demgegenüber Pilotvorhaben, die mit Kleingruppen von 40 bis 60 Tieren arbeiten. Die Eier werden überwiegend im Nest abgelegt, das von den Hennen auch als Rückzugsbereich genutzt wird. Eine eingelegte Gittermatte aus Gummi sorgt für einen relativ weichen, rutschfesten Boden. Das Staubbad besteht aus einer Astroturfmatte, auf die z.b. Futtermehl als Substrat gegeben wird. Dieses Angebot wird von den Hennen intensiv zum Staubbaden, Kratzen, Scharren und Picken genutzt. Die Matte wird durch die Aktivität der Hühner sauber gehalten und evtl. hier abgelegte Eier rollen unbeschadet auf das Eierband. Nachts finden sich die Hühner auf den Sitzstangen. Es gibt Betriebe, die ihre Hennen trotz hoher Lichtintensität im Stall ohne Schnabelkürzen halten. Die Verluste liegen nach den bisherigen Erfahrungen zwischen 4 und 6 %. Nach den Ergebnissen des BMVEL Modellvorhabens "Ausgestaltete Käfige" bietet diese Haltungsform gute Ansätze, zu einer echten Kleinvoliere weiterentwickelt zu werden. Vorteil ist, dass die Hühner sich in einer solchen Einheit individuell kennen und eine stabile Rangordnung aufbauen können. Aus den Beobachtungen im Rahmen der wissenschaftlich begleiteten Pilotvorhaben ergeben sich bisher folgende Anforderungen: Gruppengröße etwa 40 bis 60 Hennen ständiger Zugang zu einem Staubbad mit geeignetem Substrat gleichzeitiges Staubbaden von mindestens 3 Tieren, da Hennen eine hohe Präferenz zeigen, diese Verhaltensweise zu mehreren gleichzeitig auszuüben ausreichende Innenbeleuchtung, z.b. über Lichtschläuche mit kleinen Glühbirnen oder einzelne Lampen, die insbesondere das Staubbad gut ausleuchten das Nest sollte von mindestens 20 % der Hennen eines Abteils gleichzeitig genutzt werden können geeignete Vorrichtungen zum Krallenkürzen 7
8 Um eine ausreichende Abnutzung der Krallen zu gewährleisten, haben sich bisher schleifsteinähnliche Keramikstreifen bewährt, die auf die Schräge der Abweisbleche am Futtertrog aufgeklebt werden. Sie haben den Vorteil, dass sie auch nachgerüstet werden können. Da braune Hennen weichere Krallen haben als weiße, muss bei ihnen eine zu starke Abnutzung vermieden werden. Ausblick Bei der Beurteilung von Haltungssystemen sollte immer vom Tier ausgegangen werden. Hühner sind Lauf- und Scharrvögel sowie Flatterflieger. Insgesamt zeigt sich, dass Hennen in Boden- und Freilandhaltung ihre arteigenen Verhaltensweisen zwar weitgehend ausleben können, die Risiken für die Tiergesundheit mit steigender Bestandsgröße aber insbesondere bei Haltung mit Auslauf deutlich zunehmen. Dabei sind die positiven Erfahrungen aus der Schweiz mit einer durchschnittlichen Bestandsgröße von gut 3000 Hennen, nicht uneingeschränkt auf die hiesigen Verhältnisse übertragbar, denn die Bestände in Deutschland sind im Durchschnitt etwa doppelt so groß. Im Zuge der Umstellung werden zudem in zunehmendem Maße Boden- und Freilandhaltungen mit bis Hennen und mehr eingerichtet. Trotz aller Verbesserungen im Management sind die durchschnittlichen Verluste bisher sehr hoch, es werden Erkrankungen beobachtet, die jahrelang nicht mehr vorgekommen sind. Spezielle Managementschulungen umsteigewilliger Betriebsleiter, auf die Haltungsform abgestimmte Prophylaxeprogramme, robuste Hennenlinien, bei denen zugunsten der Vitalität u.u. auch gewisse Einbußen in der Leistung in Kauf genommen werden müssen, bedarfsgerechte Fütterung und Aufzuchtbedingungen, die die Junghennen optimal auf das spätere Haltungssystem vorbereiten, sind unabdingbare Voraussetzungen für eine tiergerechte Boden- und Freilandhaltung. Da die tiergesundheitlichen Probleme mit steigender Bestandsgröße zunehmend schwerer zu beherrschen sind und in Deutschland in den nächsten 2 1/2 Jahren mehr als 30 Mio. Hennen in tiergerechte Haltungssysteme überführt werden müssen (sofern eine Abwanderung in andere EU-Staaten oder Drittländer verhindert werden soll), muss die auf der letzten Agrarministerkonferenz in Osnabrück vereinbarte Weiterentwicklung der ausgestalteten Käfige hin zur echten Kleinvoliere schnellstmöglich vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang sollte auch das Prüfverfahren für serienmäßig hergestellte Stalleinrichtungen sobald wie möglich etabliert werden, damit nicht jeder Amtstierarzt vor Ort im Einzelfall entscheiden muss, ob z.b. eine bestimmte Voliere den Anforderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung entspricht und für wie viel Hennen die Anlage geeignet ist. Dr. S. Petermann Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Tierschutzdienst Birkenweg Oldenburg 8
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