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1 Denken Denken lernen lernen. Vorlesungsverzeichnis I Sommersemester 2016

2 Philosophie hilosophie studieren. studieren. Postadresse Hausadresse Kaulbachstraße 31a, München Kaulbachstraße 31, München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet Öffnungszeiten Vorlesungs- und Mo - Fr: Uhr Prüfungszeit Sa: Uhr Semesterferien Mo - Fr: Uhr Sa: Uhr Die Frist, in der die Hochschule völlig geschlossen ist, erfahren Sie durch Aushang und im Internet. Neueinschreibung 21. März 7. April 2016 Vorlesungszeit 11. April Juli 2016 Rückmeldung 13. Juni Juni 2016 Bankverbindungen Spendenkonto der Stiftung Hochschule für Philosophie LIGA-Bank München Kto.-Nr IBAN: DE BLZ: BIC: GENODEF1M05 Konto zur Überweisung von Studienbeitrag und Verwaltungsgebühr LIGA-Bank München Kto.-Nr IBAN: DE BLZ: BIC: GENODEF1M05

3 INHALTSVERZEICHNIS Zur Geschichte und zum Rechtsstatus der Hochschule 2 Organe der Hochschule 4 Verwaltung der Hochschule 5 Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen 9 Wissenschaftliche Einrichtungen 10 Lehrkörper 13 Übersicht Module Bachelor (vgl. Modulhandbuch) 17 Übersicht Module Master (vgl. Modulhandbuch) 18 Übersicht Fachschwerpunkte: Magister-Studiengang 19 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen 20 Tutorium 32 Empfehlungen und Informationen 33 Studienangebote 35 Studienbegleitende Angebote 41 Weiterbildende Zertifikate 44 Weiterbildende Master 51 Einschreibungsbedingungen 54 Gaststudierende 56 Studien- und Verwaltungsgebühren 57 Zeittafel Sommersemester Zeittafel Wintersemester 2016/17 65 Weitere Termine für Ihre Studienplanung 67 Zusätzliche Informationen über das Studium im Sommersemester 2016 erhalten Sie im Internet unter: 1

4 ZUR GESCHICHTE UND ZUM RECHTSSTATUS DER HOCHSCHULE Vorgeschichte Die Gesellschaft Jesu hat von ihrem Ursprung an das Studium der Philosophie als unentbehrliche Grundlage der theologischen Ausbildung betrachtet und dementsprechend gefördert. Im süddeutschen Raum war von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Ordens (1773) die Ingolstädter Universität, aus der die heutige Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgegangen ist, ihr wichtigstes philosophisch-theologisches Studienzentrum. Schon 1549 kam Petrus Canisius mit zwei weiteren Jesuiten nach Ingolstadt und las dort drei Jahre lang Theologie. Seit 1561 lehrten an der Ingolstädter Philosophischen Fakultät mit kurzer Unterbrechung regelmäßig Jesuiten wurde die Philosophische Fakultät von Herzog Wilhelm V. ganz dem Orden übertragen. Von Ingolstadt aus hatte man 1573 in München ein eigenes philosophisches Studium auch für Jesuitenstudenten errichtet, das so als erster Vorläufer der heutigen Hochschule angesehen werden kann. Es kehrte allerdings wenige Jahre darauf nach Ingolstadt zurück, wo die Vorlesungen der Jesuiten denen an der Universität gleichgestellt waren. Die kraftvolle Entwicklung der Ordensstudien in Ingolstadt wurde durch die Aufhebung des Ordens im Jahre 1773 abrupt unterbrochen. Nach der Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu 1814 waren die bekanntesten philosophischen Hochschulen des Ordens, die der Hochschule für Philosophie im Bereich der Oberdeutschen bzw. Deutschen Provinz vorausgingen: Freiburg in der Schweiz ( ), Maria Laach ( ) und nach der Vertreibung aus Deutschland durch die Kulturkampfgesetze Valkenburg in Holland ( ). Geschichte der Hochschule Die Hochschule für Philosophie, die seit dem Wintersemester 1971/72 ihren Sitz in München, Kaulbachstraße hat, wurde unter dem Namen Berchmanskolleg im Jahre 1925 von Augustin Bea, dem damaligen Provinzial der Oberdeutschen Provinz der Gesellschaft Jesu und späteren Kardinal, in Pullach gegründet. Sie wurde am 27. November 1925 von der Bayerischen Staatsregierung aufgrund der Verordnung vom 10. Mai 1905 als Hochschule für Priesterausbildung im Sinne des Bayerischen Konkordats (Art. 13, 2) anerkannt. Durch ein Dekret der Sacra Congregatio de Seminariis et Studiorum Universitatibus vom 8. September 1932 wurde die Hochschule zur Philosophischen Fakultät kanonischen Rechts erhoben und erhielt damit das kirchliche Promotionsrecht in Philosophie für ihre ordentlichen Hörer, zu denen damals ausschließlich Angehörige der Gesellschaft Jesu zählten. Die Hochschule diente nämlich vor allem dem Nachwuchs der deutschsprachigen Ordensprovinzen als philosophische Ausbildungsstätte. Von Anfang an kamen aber auch Jesuiten aus anderen Nationen hinzu und seit 1945 auch eine gewisse Anzahl von Studenten, die nicht dem Orden angehörten. 2

5 Um ihre Studienmöglichkeiten allen Interessierten anbieten zu können, siedelte die Hochschule im Sommer 1971 nach München um. Seitdem ist der Name Berchmanskolleg nicht mehr die Bezeichnung der Hochschule, sondern allein die der Ordensniederlassung, Kaulbachstraße 31a, in der ein großer Teil des Lehrkörpers und der an der Hochschule studierenden Jesuiten wohnen. Kraft der Dekrete der Sacra Congregatio pro Institutione Catholica, Rom, vom 7. Juni und vom 25. Oktober 1971 sowie der Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus durch Bescheid vom 24. September 1971 und vom 17. November 1972 steht die Hochschule allen Studierenden mit Hochschulreife offen und kann ihnen nach den entsprechenden Voraussetzungen das Bakkalaureat in Philosophie und die akademischen Grade des Magister Artium in Philosophie (entspricht der kirchlichen Licentia ) und des Dr. phil. verleihen. Am 24. Juli 1990 verlieh der Bayerische Landtag der Hochschule das Habilitationsrecht. Am 24. Juli 2009 wurde die Anerkennung der Hochschule durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dahingehend geändert, dass zukünftig auch der Bachelor of Arts als akademischer Grad verliehen werden kann. Seit dem 19. Juni 2012 darf die Hochschule auch den Titel Master of Arts vergeben. Der Bakkalaureatsebenso wie der Magister-Studiengang laufen damit aus. Eine Einschreibung in diese Studiengänge sind nicht mehr möglich. Rechtsstatus Die staatlich anerkannten und kanonischen Studiengänge Bachelor of Arts in Philosophie und Master of Arts in Philosophie (konsekutiv) sind von der Akkreditierungsagentur AKAST bis 30. September 2019 akkreditiert. Der staatlich anerkannte Studiengang Master of Arts in Ethik ist von der Akkreditierungsagentur ACQUIN bis 30. September 2019 akkreditiert. Akkreditierung 3

6 ORGANE DER HOCHSCHULE Träger der Hochschule Vertreter des Trägers Kuratorium Senat Präsident der Hochschule Deutsche Provinz der Jesuiten K.d.ö.R. Dr. Stefan Kiechle SJ, Provinzial Dr. Rainer Bamberger, Vorstandsvorsitzender der Infoman AG Margarete Bause, MdL, Fraktionsvorsitzende im Landtag (Bündnis 90/ Die Grünen) S. K. H. Herzog Franz von Bayern Wilhelm Bonse-Geuking, Langjähriger Vorsitzender der RAG-Stiftung Chris Brenninkmeyer, Unternehmer Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Staatsminister a.d. Prof. Dr. Johanna Haberer, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg, Institut für Praktische Theologie (stellv. Vorsitzende des Kuratoriums) Dr. Wofgang Heubisch, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst a.d. Hans-Peter Hoh, Rechtsanwalt (Vorsitzender des Kuratoriums) Edda Huther, Präsidentin des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München a.d. Dr. h.c. mult. Erich J. Lejeune, Unternehmer Franz Maget, Vizepräsident des Bayerischen Landtags a.d. Prof. Dr. Christof Rapp, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Philosophie III Dr. Florian Schuller, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern Dr. Ludwig Spaenle, MdL, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Martin Wagner, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter des Katholischen Büros Bayern Präsident: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender) Professoren: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ (Vizepräsident), Prof. Dr. Alexander Filipović, Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Michael Reder, Prof. Dr. Georg Sans SJ Dozenten: Dr. Andreas Gösele SJ, Dr. Barbara Schellhammer Studierendenvertretung: Franz Schwarzacher, Marie Türcke Hochschulträger: Dr. Stefan Kiechle SJ bzw. P. Martin Stark SJ als sein Vertreter Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Sprechzeiten des Präsidenten: nach Vereinbarung 4

7 Bibliotheksausschuss: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ (Vorsitzender), Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Dr. Barbara Schellhammer, ein/e Studierendenvertreter/in Evaluationsausschuss: Dr. Dina Brandt (Kanzlerin), Dr. Andreas Gösele SJ, Prof. Dr. Michael Reder, ein/e Studierendenvertreter/in, ein/e Tutor/in Finanzausschuss: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender), Dr. Johannes Baar SJ, Dr. Andreas Gösele SJ, P. Ralf Klein SJ, Prof. Dr. Christian Kummer SJ Prüfungsausschuss/Promotionsausschuss: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, (Vorsitzender), Prof. Dr. Alexander Filipović, Prof. Dr.. Dominik Finkelde SJ, Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ Ausschüsse des Senats VERWALTUNG DER HOCHSCHULE Dr. Dina Brandt Telefon: (089) Sprechzeiten der Kanzlerin: nachmittags nach Vereinbarung Huberta Hein Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.12, Haus 31, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr Siegrun Jäger M.A. Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.21, Haus 33, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr In der Neueinschreibungsfrist gelten andere Öffnungszeiten (siehe Seite 55)! Maria Zwirner Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.08, Haus 31, 2.OG Kanzlerin Prüfungssekretariat und Vorzimmer von Präsident und Kanzlerin Studierendensekretariat Finanzsekretariat 5

8 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Presse und Prüfungswesen Aufbereitung von Publikationen Projektentwicklung Verwalter Vertrauensarzt Ombudsstelle Julia Krumme M.A. Telefon: (089) Christoph Sachs M.A. Telefon: (089) Cecylia Milewski M.A. Telefon: (089) Ludwig Gierstl M.A. Telefon: (089) Wolfgang Mayer Telefon: (0 89) Dr. med. Georg Kiechle Die Hochschule für Philosophie ist ein Ort, an dem alle Menschen unabhängig von Religion und Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter oder sozialer Herkunft willkommen sind. Auch wenn sich alle Lehrenden, MitarbeiterInnen und die Verwaltung um diese Gleichbehandlung bemühen, kann es im Alltag zu Missverständnissen oder unreflektiertem Verhalten kommen, so dass sich Menschen ausgegrenzt oder ungerecht behandelt fühlen. Dies gilt nicht nur für den formellen Bereich im Rahmen des Studiums und der Verwaltung, sondern auch für die informellen Begegnungen auf Festen oder in der Analogie. Die Hochschule für Philosophie hat daher eine Ombudsstelle als Anlaufstelle eingerichtet. Was ist eine Ombudsstelle? Eine Ombudsstelle ist eine unabhängige Beschwerde- bzw. Schlichtungsstelle, die eine unparteiische Schiedsperson stellt, um in einem Streitfall eine für alle Seiten akzeptable Einigung zu finden. Durch eine Ombudsperson können Konflikte in verschiedensten Bereichen und ohne großen bürokratischen Aufwand geschlichtet werden. Die Ombudsstelle handelt diskret, die Ombudspersonen unterliegen der Schweigepflicht. Die Ombudsstelle ist als reine Vermittlung gedacht, sie kann nicht die offiziellen Verfahren, wie sie durch das Arbeitsrecht, den Prüfungsausschuss oder durch sonstige rechtliche Regelungen gegeben sind, aushebeln bzw. ersetzen. Wen kann ich ansprechen? Der Senat hat in seiner Sitzung vom 20. April 2015 Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ und Julia Krumme M.A. als Ombudspersonen berufen. Sie üben diese Aufgabe gemeinsam aus, beide können gleichermaßen angesprochen werden. 6

9 Wie kann ich mich an die Ombudsstelle wenden? per Sprechstunde: nach Vereinbarung per an bzw. während der Vorlesungszeit: Montags von bis Uhr; Raum 2.23 Prof. Dr. Rüdiger Funiok SJ Sprechstunden (Während des Semesters): Freitag Uhr oder nach Vereinbarung: Kaulbachstr. 31, 3. Stock, Zimmer 3.35 oder in einem Sprechzimmer des Berchmanskollegs Telefon: (0 89) ; Mobil: (0179) Beauftragter für spirituelle Angebote Spirituelle Angebote an der Hochschule für Philosophie im Sommersemester 2016 LebensPhilosophie Jesuiten über sich und ihre Arbeit: Versuchungen widerstehen mein globales Leben Peter Balleis SJ und seine Erfahrungen im Jesuiten-Flüchtlingsdienst Moderation: Clemens Kascholke SJ Mittwoch, 20. April 2016, Uhr Jesuitenkommunität Aloisius Gonzaga (Hochschul-Neubau, 3. Stock) Credo ergo sum? Georg Sans SJ im Spannungsfeld zwischen Christsein und Philosophsein Moderation: Fabian Moos SJ Mittwoch, 18. Mai 2016, Uhr, Jesuitenkommunität Aloisius Gonzaga (Hochschul-Neubau, 3. Stock) Jesus, Jazz and Gin Tonic Godehard Brüntrup SJ über das Leben, die Philosophie und den Glauben Moderation: Gábor Nevelös SJ Mittwoch, 22. Juni 2016, Uhr, Jesuitenkommunität Aloisius Gonzaga (Hochschul-Neubau, 3. Stock) Zur Semestermitte: Innehalten, Zwischenbilanz ziehen, nach vorne blicken Ein Tag der persönlichen Auswertung gemachter Lern- und Lebenserfahrungen mit P. Rüdiger Funiok SJ Freitag, 20. Mai 2016, Uhr, Hochschule und Englischer Garten Treffpunkt: Foyer der Hochschule; danach teilweise im Englischen Garten Anmeldung erbeten bei: Christsein konkret Dienstags-Gespräche über spirituelle Grundfragen Dienstag, 26. April 2016, Uhr (c.t.), Dozentencafeteria (Altbau, 3. Stock). Weitere fünf Termine, jeweils Dienstag, Uhr: 3. Mai, 10. Mai, 24. Mai, 31. Mai und 7. Juni Leitung: Rüdiger Funiok SJ und Pascal Meyer SJ. 7

10 Alle Teilnehmenden werden zu Beginn eingeladen, ihre persönlichen Fragen zu der vorgeschlagenen Grundfrage zu formulieren. Erste Antworten bietet ein kurzer, von den Leitern vorbereiteter Text. Weitere Antworten ergeben sich gesprächsweise aus der persönlichen Erfahrung und Lebenspraxis der Teilnehmenden. Den Abschluss bildet eine kurze Auswertung. Mögliche Themen: Was gehört zu einer bewussten christlichen Lebensführung? Worauf kann sich Anbetung richten? Welche Arten von Askese/Lebensdisziplin kenne und befürworte ich? Warum gehört ein ökologischer Lebensstil zum Christsein? Welche Formen des Betens habe ich kennen gelernt, welche praktiziere ich heute? Welche Gelegenheiten zum interreligiösen Dialog nutze ich? Wo und wemgegenüber ist Glaubensgehorsam sinnvoll und nötig, wo abzulehnen? Wie funktioniert Unterscheidung der Geister? Sonntagsmesse Denken & Beten, Uhr In der Kirche St. Sylvester (Biedersteiner Straße 1, zwischen Münchner Freiheit und Englischem Garten) findet jeweils sonntags um Uhr ein Gottesdienst von Jesuiten der Hochschule für Philosophie statt. Aktuelle Angaben zum Prediger und zur musikalischen Gestaltung unter: Wochentagsmesse in der Mittagspause Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Uhr, in der Kapelle des Berchmanskollegs; offen für alle Studierenden. Hinweise auf weitere Angebote finden sich unter: 8

11 ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN HOCHSCHULEN University of Notre Dame Indiana Fordham University Bronx/New York Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen in Frankfurt Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Centre Sèvres Paris Heythrop College London Katholisch-Theologische Fakultät Innsbruck, Salzburg Hochschule für Philosophie und Pädagogik Ignatianum Krakau Sophia University, Department of Philosophy, Faculty of Humanities Tokyo Faculty of Philosophy, Department of Religious Studies Shanghai Facultas Philosophiae Societatis Jesu Zagreb Pontificia Università Gregoriana Rom Universidad Javeriana Bogota Ateneo de Manila University Manila Facultad de Filosofía de San Miguel Buenos Aires Philosophische Hochschule Driyarkara Jakarta Theologische Fakultät Wedabhakti Yogyakarta 9

12 WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN Die Hochschule verfügt über fünf Stiftungslehrstühle und vier Institute. Mit ihnen sind Akzentuierungen gegeben, die über den Grundbestand einer Philosophischen Fakultät hinausgehen. Stiftungslehrstühle Albert-Keller-Stiftungslehrstuhl für Ethik und Wertorientierung Inhaber: Prof. Dr. Andreas Trampota SJ Telefon: (0 89) Erich-Lejeune-Lehrstuhl für Philosophie und Motivation Inhaber: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ Assistentin: Liselotte Gierstl M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Eugen-Biser-Lehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie Inhaber: Prof. Dr. Georg Sans SJ Telefon: (0 89) Lehrstuhl für Medienethik Inhaber: Prof. Dr. Alexander Filipović Telefon: (0 89) Assistent: Christopher Koska M.A. Telefon: (0 89) Lehrstuhl für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung gestiftet von der Angela und Helmut Six Stiftung für Völkerverständigung Inhaber: Prof. Dr. Michael Reder Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Institute der Hochschule Institut für naturwissenschaftliche Grenzfragen zur Philosophie und Theologie (ING) Leiter: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Christian Kummer SJ; Prof. Dr. Harald Lesch; Dr. Tobias Müller Telefax: (0 89)

13 Institut für Religionsphilosophie (IRP) Leiter: Prof. Dr. Georg Sans SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ, Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ, Dr. Ludwig Jaskolla, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ, Dr. Johannes Stoffers SJ, Telefax: (0 89) Wolfhart Pannenberg-Forschungsstelle: Leiter: Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz Institut für Philosophie und Leadership (IPL) Vorstand: Prof. Dr. Michael Bordt SJ Geschäftsführer: Johannes Lober M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Institut für Gesellschaftspolitik (IGP) Leiter: Michael Schöpf SJ, M.A., Telefon: (0 89) Geschäftsführer: Dr. Michael Hainz SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Norbert Brieskorn SJ, norbert. Dr. Andreas Gösele SJ; Prof. Dr. Michael Reder; Dr. des. Verena Risse, Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Zentrum für Umweltethik und Umweltbildung Geschäftsführer: Dr. des. Lukas Köhler, Telefon: (0 89) Bibliotheksleiter: Wiss. Bibl. Dipl. Geogr. Hans Herglotz, Bibliothekarin: Dipl. Bibl. Kathrin Czychi, Sekretariat: Cecylia Milewski M.A., Telefax: (0 89) Institut an der Hochschule Öffnungszeiten der sozialwissenschaftlichen Bibliothek des Instituts: Mo, Di, Mi, Fr: Uhr Do: Uhr Forschungs- und Studienprojekt der Rottendorf-Stiftung Globale Solidarität Schritte zu einer neuen Weltkultur Leiter: Prof. Dr. Michael Reder, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. des. Verena Risse Telefax: (0 89) ; Forschungsprojekt 11

14 Bibliothek der Hochschule Bibliotheksleiterin: Dr. Dina Brandt Bibliothekarinnen: Frau Angela Bareiß B.A., Dipl. Bibl. Julia Dorn M.A., Dipl. Bibl. Ulrike Gettins, Dipl. Bibl. Svetlana Vienhues, Telefax: (0 89) Öffnungszeiten des Lesesaals: Vorlesungs- und Prüfungszeit Mo Fr: Uhr und Semesterferien: Sa: Uhr Ausleihe aus dem Magazin Mo Do: und Uhr in den Lesesaal: Fr: und Uhr Sa: keine Ausleihe Die Bibliothek der Hochschule bietet verschiedene Services rund um die Literaturrecherche an. Wöchentlich können Interessierte die Angebote zu den folgenden Terminen nutzen: Dienstags, 10 Uhr: Einführung in den OPAC und andere Quellen der Hochschule (Fr. Vienhues) Mittwochs, 10 Uhr: Einführung in die Literaturrecherche in Datenbanken (Fr. Dorn) Donnerstags, 14 Uhr: Einführung in die Literaturrecherche in Datenbanken (Fr. Gettins) 12

15 LEHRKÖRPER Bauberger, Stefan, SJ, Dr. rer. nat. (für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie); Professoren Bordt, Michael, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Ästhetik und Geschichte der Philosophie); Brieskorn, Norbert, SJ, Dr. jur. utr. (für Sozial- und Rechtsphilosophie) entpflichtet Brüntrup, Godehard, SJ, Dr. phil. (für Metaphysik, Philosophie der Sprache und des Geistes) Vizepräsident; Ehlen, Peter, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie) entpflichtet Filipović, Alexander. Dr. theol. (für Medienethik); Finkelde, Dominik, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnistheorie und Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit); Frick, Eckhard, SJ, Dr. med. (für Anthropologische Psychologie); Funiok, Rüdiger, SJ, Dr. phil. (für Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Erwachsenenpädagogik) entpflichtet Grom, Bernhard, SJ, Dr. theol. (für Religionspsychologie und Religionspädagogik) entpflichtet Haeffner, Gerd, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Geschichtsphilosophie und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Herzgsell, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Grundlegung der Theologie, für Religionswissenschaft und Religionsphilosophie); Kummer, Christian, SJ, Dr. phil., Dipl.-Biologe (für Naturphilosophie) entpflichtet Müller, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik) entpflichtet 13

16 Ponsetto, Antonio, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie und Philosophische Anthropologie) entpflichtet Reder, Michael, Dr. phil. (für Praktische Philosophie); Ricken, Friedo, SJ, Dr. phil., Dr. theol. (für Geschichte der Philosophie und Ethik) entpflichtet Sans, Georg, SJ, Dr. phil. (für Religions- und Subjektphilosophie); Schmidt, Josef, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Gotteslehre und Geschichte der Philosophie); Schöndorf, Harald, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnislehre und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Trampota, Andreas, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Ethik); Wallacher, Johannes, Dr. rer. pol., Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik) Präsident; Dozenten Baar, Johannes, SJ, Dr. theol. (für Grundlegung der Theologie); Basile, Giovanni Pietro, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnistheorie, Geschichte der Philosophie und Hermeneutik); Cojocaru, Mara-Daria, Dr. phil. (für Praktische Philosophie); Gösele, Andreas, SJ, Dr. oec. publ., Dipl.-Volkswirt (für Sozialethik, Logik und Grundlagen der Sozialwissenschaften); Müller, Tobias, Dr. phil. (für Naturphilosophie); Perčič, Janez, SJ, Dr. phil. habil. (für Sozialphilosophie); Schellhammer, Barbara, Dr. phil., Dipl. Soz.Päd. (FH) (für Erwachsenenbildung); 14

17 Schächter, Markus, Dr. h.c., Hon.-Prof. (für Medienethik) Appuhn-Radtke, Sibylle, Dr. phil., Prof. für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg (für Kunstgeschichte) Aris, Marc-Aeilko, Dr. phil., o. Prof. für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Philosophiegeschichte des Mittelalters) Honorarprofessor Lehrbeauftragte Professoren anderer Hochschulen Häfner, Gerd, Dr. phil., o. Prof. für Biblische Einleitungswissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU (für Einführung in das Neue Testament) Huff, Charles William, PhD, MA Psychology, BS Psychology, Prof. für Psychologie am St. Olaf College, Northfield, MN, USA (für Erwachsenenbildung) Krotz, Stefan, Dr. phil., o. Prof. für Kulturanthropologie an der Universidad Autónoma de Yucatán, Mérida und an der Universidad Autónoma Metropolitana, Mexiko-Stadt/Mexiko (für Kulturanthropologie) Lesch, Harald, Dr. rer. nat., o. Prof. für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Naturphilosophie) Meixner, Uwe, Dr. phil., apl. Prof. an der Universität Regensburg (für Logik und Wissenschaftstheorie) Möhle, Hannes, PD, Dr. phil., apl. Prof. an der Universität Bonn (für Philosophiegeschichte des Mittelalters) Otto, Eckart, Dr. theol., Dr. h.c., em. o. Prof. für Altes Testament an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Biblische Theologie) Schärtl-Trendel, Thomas, Dr. phil., Dr. theol., Prof. für Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät, Universität Augsburg (für Religionsphilosophie) Splett, Jörg, Dr. phil., em. o. Prof. für Philosophie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Sankt Georgen/Frankfurt (für Religionsphilosophie und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts) Stojanov, Krassimir, Dr. phil., Prof. für Bildungsphilosophie und systematische Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (für Bildungsphilosophie) Vieregg, Hildegard K., Dr. phil., Honorar-Professorin für Museologie und Geschichte an der Altai State Pedagogical University Barnaul/Sibirien, Russische Föderation, und Professora Programa de Pós-Graduaçao em Museologia e Patrimônio Universidade Federal do Estado Rio de Janeiro, Brasilien (für Museumspädagogik) 15

18 Wenz, Gunther, Dr. theol., Dr. h.c., em. Prof. für Systematische Theologie (für Religionsphilosophie) Wielandt, Rotraud, Dr. Dr. h.c., Prof. für Islamkunde und Arabistik an der Universität Bamberg (für Islamwissenschaften und islamische Philosophie) Lehrbeauftragte Amberger, Annelies, Dr. phil. (für Kunstgeschichte) Bralo-Zeitler, Katharina, M.A. (für Bildungsphilosophie) Furchert, Almut, Dr. phil. (für Spiritual Care) Grotzky, Johannes, Dr. phil. (für Kultur und Geschichte Russlands) Heck, Josef, Dipl. Psych., Dipl. Theol. (für Erwachsenenbildung) Hetzendorfer, Bruno, Dr. phil. (für Rhetorik) Hegemann, Thomas, Dr. med. (für Erwachsenenpädagogik) Hermeking, Noémie, Dr. phil. (für Erwachsenenbildung) Hutflötz, Karin, Dr. phil. (für Kinder Philosophieren) Jaskolla, Ludwig, Dr. phil. (für Philosophie des Geistes) Köhler, Lukas, Dr. des. phil. (für Umweltethik) Koritensky, Andreas, PD, Dr. phil. habil., Dipl. theol. (für Religionsphilosophie und Geschichte der Philosophie) Leonhardt, Regine, Dipl. Schauspielerin (für Rhetorik) Lober, Johannes, M.A. (für Führungsethos) Mayr, Beate, MScN (für Spiritual Care) Risse, Verena, Dr. des., (für Politische Philosophie und Rechtsphilosophie) Schießl, Andreas, Dr. med. (für Spiritual Care) Steinforth, Thomas, Dr. phil. (für Bildungsphilosophie) Stoffers, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Religionsphilosophie) Wagner, Marco, Dr. oec. (für Betriebswirtschaftslehre) Wernecke, Jörg, PD, Dr. phil. habil. (für Wissenschaftsdidaktik) 16

19 ÜBERSICHT MODULE BACHELOR (VGL. MODULHANDBUCH) I/1 Religion und Kultur I/2 Denken und Sein I/3 Allgemeine und angewandte Ethik I/4 Erkenntnis und Sprache I/5 Individuum und Gesellschaft I/6 Natur und Geist Modulbereich I: Systematische Philosophie II/1 II/2 II/3 II/4 II/5 II/6 Philosophiegeschichte des Altertums / des Mittelalters Philosophiegeschichte des Mittelalters / der Neuzeit I Philosophiegeschichte der Neuzeit I / der Neuzeit II Philosophiegeschichte der Neuzeit II / der Neuesten Zeit I Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit I / der Neuesten Zeit II Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit II / des Altertums Modulbereich II: Philosophiegeschichte III/1 III/2 III/3 Propädeutisches Modul: Proseminar a und b Vertiefungsmodul: Hauptseminar a und b Bachelorarbeit Modulbereich III: Schriftliche Arbeiten IV/1 IV/2 WP/1 WP/2 WP/3 WP/4 WP/5 WP/6 WP/7 WP/8 WP/9 WP/10 WP/11 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten / Rhetorik Logik Theologie I [Altes Testament, Neues Testament] Theologie II [Geistliche Theologie, Fundamentaltheologie] Weltreligionen (außer Christentum) Außereuropäische Kulturen Ethik der Globalisierung Umweltethik und Nachhaltigkeit Naturphilosophische Vertiefungen und Anwendungen Medienethik und Medienpraxis Kultur, Kunst und Religion Philosophie und Bildung Praktikum Modulbereich IV: Praktische Fertigkeiten Wahlpflichtmodule WP 17

20 ÜBERSICHT MODULE MASTER (VGL. MODULHANDBUCH) 1. Konsekutiver Master (MAkons) Schwerpunkte Module GN EG RV I II III IV V VI VII Geist und Natur Ethik und Gesellschaft Religion und Vernunft Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefung Wahlpflicht Einübung in die Lehre Einstieg in die Wissenschaftspraxis Abschluss 2. Weiterbildender Master Ethik (MA-Ethik) Module I II III IV V VI Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefungsmodule Führungskompetenzen Praxismodul Abschluss 3. Weiterbildender Master Interkulturelle Bildung (MA-IB) Schwerpunkte IE VV SC PB Interkulturelle Erwachsenenbildung Völkerverständigung Spiritual Care Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext 18 Module I II III IV V VI VII Grundlagen Angeleitete Lektüre Schwerpunktmodule Philosophie Führungskompetenzen Praxismodul Abschluss

21 ÜBERSICHT FACHSCHWERPUNKTE: MAGISTER-STUDIENGANG Die Fachschwerpunkte fassen die in der Magisterprüfungsordnung vom , 22 Abs. 4 und 5, aufgeführten Einzelfächer folgendermaßen zusammen: F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 Erkenntnislehre, Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie Philosophische Anthropologie Ethik und Sozialphilosophie Naturphilosophie Ästhetik, Kultur- und Geschichtsphilosophie Metaphysik Philosophische Gotteslehre und Religionsphilosophie Philosophie- und Geistesgeschichte: Philosophiegeschichte des Altertums, des Mittelalters, der Neuzeit, der Neuesten Zeit Hauptabteilung I: Philosophie F9 F10 F11 F12 F13 F14 Logik und Wissenschaftstheorie: Wissenschaftstheorie, Logik, Mathematische Grundlagenfragen Psychologie und Erwachsenenpädagogik: Anthropologische Psychologie, Religionspsychologie, Grundzüge der Erziehungswissenschaft, Erwachsenenpädagogik Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft: Grundlegung der Sozialwissenschaften (Politologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Kulturanthropologie), Kommunikationswissenschaft Naturwissenschaften: Naturwissenschaftliche Grenzfragen I (Biologie) und II (Physik, Chemie) Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft: Kunstinterpretation, Literaturinterpretation, Grenzfragen der Kulturwissenschaft, Grenzfragen der Sprachwissenschaft, Grenzfragen der Geschichtswissenschaft Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik: Grundlegung der systematischen Theologie, Grundlegung der alttestamentlichen Theologie, Grundlegung der neutestamentlichen Theologie, Religionswissenschaft, Religionspädagogik Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive 19

22 VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN Erläuterungen der Abkürzungen * = Die Lehrveranstaltung findet nicht wöchentlich statt. (Die genauen Termine sind = Dieser Kurs wird vorwiegend im Blended-Learning Verfahren auf der Online-Plattform Moodle angeboten. BA = Bachelorstudiengang I = Modul des Bachelor-Studiengangs (vgl. Module Bachelor, S. 17) MA = Master-Studiengang kons = konsekutiver Master GN/EG/RV I = Schwerpunke = Module der Master-Studiengänge (vgl. Übersicht Module Master, S. 18) -Ethik = weiterbildender Master Ethik -IB = Interkulturelle Bildung IE, VV, SC, PB = Schwerpunkte T = Theorie M = Methode Mag = Magisterstudiengang (Pflichtprogramm) F = Fachschwerpunkt, zu dem die Lehrveranstaltung zählt (vgl. Kapitel Fachschwerpunkte, S. 19) Alle Raumangaben sind unter Vorbehalt. Die endgültigen Raumangaben können Sie den Raumplänen am Schwarzen Brett im Erdgeschoss der Hochschule entnehmen! Alle Veranstaltungen beginnen wenn nicht anders gekennzeichnet in der ersten Vorlesungswoche: Montag, Samstag, Bitte beachten Sie, dass es den neuen Seminarraum 5, 2. Stock, Raum 2.31 gibt. Der alte Seminarraum 5, Untergeschoss, Raum U1.07, hat nun die Bezeichnung Seminarraum UG. 20

23 Hauptabteilung I: Systematische Philosophie und Philosophiegeschichte VORLESUNGEN Metaphysik 4-stdg., Montag, Uhr und Mittwoch, Uhr, Aula. BA: I/2 // MA-Ethik: III // MA-IB: IV Was weiß die Wissenschaft? Einführung in die Wissenschaftstheorie 2-stdg., Mittwoch, 8.30 (s.t.) 10 Uhr, Aula. BA: I/2 // MA-Ethik: III // MA-IB: IV Logik. Eine Einführung 2-stdg., Dienstag, Uhr, Aula. BA: IV/2 Philosophiegeschichte: Mittelalter 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Aula. BA: II/1, II/2 // MA-Ethik: III Repetitorium (Philosophicum): Erkenntnislehre 1-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, , 12 Uhr (Vorbesprechung; weitere Termine werden dort vereinbart), Seminarraum 5. Metaphysik und Ontologie bei Wolfhart Pannenberg 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 18 Uhr und Samstag, 9 13 Uhr Seminarraum 2. Termine: 22./ und 6./ , ab MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV Vortragsreihe: Heute von Gott reden 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr, Hörsaal. Termine: (Vorbesprechung, 18 Uhr), 4.5.(Mittwoch!), 12.5., 19.5., 2.6., 9.6. und MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV Abstraktion und Idealisierung. Zur Rolle von Modellen in den Wissenschaften 2-stdg., Blockveranstaltung: Vorbesprechung, Dienstag, , Uhr, Seminarraum 5. Termine: Dienstag, 26.4.(10 Uhr) bis Donnerstag, 28.4.(17.30 Uhr), Seminarraum 5. BA: WP/7 //MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III /// MA-IB: IV 01 Brüntrup 02 Bauberger 03 Gösele 04 Möhle 05* Schöndorf 06* Wenz 07* Sans 08* Müller 21

24 09 Gösele/Reder 10 Ponsetto 11 Brieskorn 12* Splett Einführung in die Umweltethik. Ethische Grundlagen und politischphilosophische Konkretisierungen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Hörsaal. BA: WP/6, WP/7 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV), IV pro philosophia extra: für die Mitglieder von pro philosophia e.v. frei! Politische Philosophie der Neuzeit und die Aufdeckung ihrer Grundstrukturen 2-stdg., Montag, Uhr und Donnerstag, Uhr, Seminarraum 5. Carl Schmitts ( ) Staatsphilosophie 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 5. Im Gespräch mit großen Lehrern: H. U. v. Balthasar und B. Pascal 1-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal. Termine: 22.4., 29.4., 6.5., 20.5., 10.6., , ab PROSEMINARE 13 Stoffers 14 Aris 15 Basile 16 Sans 17 Filipović 18 Trampota Gott, ewig und unveränderlich? Texte philosophischer Theologie von der Antike bis zur Gegenwart 2-stdg., Dienstag, 17.00(s.t.) Uhr, Seminarraum 3, ab BA: III/1 Thomas von Aquin: Über das Glück 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/1 Kant und die Idee der Universität 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/1 Gott ist tot: Hegel Nietzsche Biser 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/1 Dewey: Die Suche nach Gewissheit. Lektüre und Diskussion 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum UG. BA: III/1 Konstruktionen praktischer Vernunft. Philosophie im Gespräch (Herlinde Pauer-Studer) 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/1 22

25 HAUPTSEMINARE Transformationen der metaphysischen Grundbegriffe. Von Aristoteles über Thomas von Aquin zu Hobbes 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F1, F6, F8 George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien der menschlichen Erkenntnis Zusammen mit Maximilian Gräber 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F1, F8 Hegels Logik des Seins und des Wesens 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F1, F6 Die Aufklärung und ihre Folgen. Zum Kapitel VI B II/III aus Hegels Phänomenologie des Geistes 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F6, F7, F8 Kierkegaards philosophisch-psychologische Schrift: Die Krankheit zum Tode 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC, PB-T), IV // Mag.: F2, F7, F10 Max Scheler: Wesen und Formen der Sympathie 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (PB-T), IV // Mag.: F2, F3, F8 Die Freiheit als Aufgabe der Philosophie bei Karl Jaspers 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (PB-T), IV // Mag.: F3, F8 Gilles Deleuze 2-stdg., Freitag, Uhr, Seminarraum 5. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F1, F6, F8 19 Herzgsell/Perčič 20 Schöndorf 21 Sans 22 Schmidt 23 Schmidt/ Furchert 24 Meixner 25 Basile 26 Finkelde 23

26 27 Frick 28* Reder 29* Schärtl-Trendel 30 Köhler 31 Filipović 32 Finkelde 33 Risse 34 Trampota Ist philosophische Anthropologie möglich? Neue Literatur zur Heidegger-Plessner-Kontroverse 2-stdg., Mittwoch, 18 (s.t.) 20 Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC), IV // Mag.: F2 Demokratie ohne Wahrheit. Pragmatistische und dekonstruktivistische Perspektiven auf Demokratie 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: 18.4., (17 18 Uhr, Vorbesprechung), 9.5., 23.5., , sowie die verpflichtende Teilnahme am Rottendorf-Symposium am 3./ BA: III/2, WP/4, WP/5 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV, PB-T), IV // Mag.: F3, F8, F11 Ist Religion überholt? Eine Auseinandersetzung mit der religionskritischen Position von J. Schellenberg 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag, 9 15 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 13./ und 17./ BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // Mag.: F7, F14 Zukünftige Generationen. Aktuelle Fragen intergenerationeller Gerechtigkeit 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP/6 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV, PB-T), IV // Mag.: F8, F11 Internetöffentlichkeit: Medien- und politisch-ethische Analysen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum UG. BA: III/2, WP/8 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F3, F11 Der neue Realismus 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV // Mag.: F1, F6, F8 Migration und Grenzen. Moralische, politik- und rechtsphilosophische Perspektiven auf ein aktuelles Thema 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2, WP/5 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV, PB-T), IV // Mag.: F3, F11 Ethik und personale Identität 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (EG) // MAEthik: III // MA-IB: IV // Mag.: F3, F8 24

27 Autonomie und Selbstkontrolle 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (PB-T), IV // Mag.: F2, F6, F10 Realität im Prozess. Zur Naturphilosophie Alfred North Whitehead 2-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, , Uhr (Vorbesprechung), Seminarraum 5. Termine: (Vorbesprechung), Dienstag, (10 Uhr) Donnerstag, (17.30 Uhr), Seminarraum 5. BA: III/2, WP/7 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // MA-IB: IV Charakterbildung und gelingendes Leben. Die Rückkehr der Tugendethik 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Seminarraum UG. Termine: (17 19), 22.4., 6.5., 13.5., 20.5., 10.6., (17 19). BA: III/2 // MAkons: III (GN, EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (PB-T), IV // Mag.: F2, F3, F8 F. Nietzsche: Notate im Nachlass 1-stdg., Blockveranstaltung: Samstag, 9 11 Uhr, Hörsaal. Termine: 23.4., 30.4., 7.5., 21.5., 11.6., , ab BA: III/2 // Mag.: F2, F7, F8 35 Brüntrup/ Jaskolla 36* Müller 37* Koritensky 38* Splett GRUNDLAGENMODULE Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Ethik II 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 29./30.4., 3./4.6. und 24./ ; ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB-Kurs-TeilnehmerInnen. MA-Ethik: I Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Interkulturelle Bildung II, Schwerpunkt Interkulturelle Erwachsenenbildung, Völkerverständigung und Spiritual Care II 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 29./30.4., 3./4.6. und 24./ , ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters interkulturelle Bildung oder den Modulstudien mit den genannten Schwerpunkten und des Zusatzstudiums Globale Solidarität. MA-IB: I (IE, VV, SC) 39* Diverse 40* Diverse 25

28 41* Hutflötz Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Interkulturelle Bildung II, Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext II 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 15./16.4., 13./14.5. und 10./ Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters interkulturelle Bildung oder des Modulstudiums mit dem genannten Schwerpunkt. MA-IB: I (PB) LEKTÜREKURSE 42* Perčič 43* Diverse 44* Hutflötz Lektürekurs: Ethik II 1-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 28./29.4., 2./3.6., 23./ ; ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB-Kurs-TeilnehmerInnen. MA-Ethik: II Lektürekurs: Interkulturelle Bildung II, Schwerpunkt Interkulturelle Erwachsenenbildung, Völkerverständigung und Spiritual Care, 1-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 28./29.4., 2./3.6., 23./ , ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters interkulturelle Bildung oder den Modulstudien mit den genannten Schwerpunkten und des Zusatzstudiums Globale Solidarität. MA-IB: II (IE, VV, SC) Lektürekurs: Interkulturelle Bildung II, Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext 1-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 14./15.4., 12./13.5. und 9./ Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters interkulturelle Bildung oder des Modulstudiums mit dem genannten Schwerpunkt. MA-IB: II (PB) 26

29 Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive 1. Psychologie, Medizin und Pädagogik HAUPTSEMINARE Bildungsphilosophie: Anerkennungstheoretische Perspektiven 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag, Uhr, Seminarraum 3; Termine: 6./7.5. und 20./ , ab BA: III/2 // MAkons: III (EG) // MA-IB: III (IE, PB-T) Philosophische Gesprächsführung: theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 16 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 22.4., 27.5., und , ab MA-IB: III (IE, PB-M) Theorie und Praxis der interkulturellen Kompetenzentwicklung aus ethnologischer Perspektive 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch, Uhr, Seminarraum 4. Termine: (17 18 Uhr), 27.4., 11.5., 25.5., 8.6., (17 19 Uhr). MAEthik: IV // MA-IB: III (IE, PB-M), V Interkulturelle Systemische Beratung 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr, Seminarraum 2. Termine: (Vorbesprechung: Uhr), 25.4., 9.5., 13.6., MAEthik: IV // MA-IB: III (IE), V Berufsbezogene Werte und Tugenden. Lebensgeschichtliche Interviews als empirische Zugänge zur Professionsethik 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. Termine: 21.4., 2.6., , ab MAEthik: III, IV // MA-IB: V 45* Stojanov 46* Bralo-Zeitler/ Steinforth 47* Hermeking 48* Heck 49* Funiok/Huff 27

30 50* Hegemann 51* Frick/Mayr 52* Frick/Schießl 52a Frick/Furchert Interkulturelle Praxis. Exkursionen und Reflexionen zu Münchner Praxiseinrichtungen der interkulturellen und interreligiösen Bildung, der Flüchtlingsversorgung und des internationalen Kontaktes 2-stdg., Blockveranstaltung; Termine: Donnerstag, (14 17 Uhr, Seminarraum 5); Dienstag, (Exkursion); Montag, (Exkursion), Dienstag, (Exkursion), Montag, (Exkursion) und Samstag, (9 12 Uhr, Seminarraum 5). MA-Ethik: IV // MA-IB: III (IE, PB-M), V Bedürfnis und Begehren. Pflegetheorien in anthropologischer Perspektive 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, bis Samstag, , Seminarraum 4. Schriftliche Anmeldung bei lukas.koehler@hfph.de bis zum erforderlich. MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC) Notfälle in Institutionen. Psychosoziale und spirituelle Perspektiven 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, bis Samstag, , Seminarraum 4. Schriftliche Anmeldung bei lukas.koehler@hfph.de bis zum erforderlich. MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC) Der heilenderdialog. Dialogische Zugänge zur existentiellen Kommunikation und Spiritual Care 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAEthik: III // MA-IB: III (SC) ÜBUNG 53* Wernecke Praxis des Wissenstransfers 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 18 Uhr, Hörsaal. Termine: und MAkons: VI 2. Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft Krotz VORLESUNG Soziokulturelle Andersheit: Zugänge aus Kulturanthropologie und Utopie 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: WP/4, WP/5 // MAkons: III (EG) // MA-IB: III (VV, PB-T), IV

31 Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 2-stdg., Blockveranstaltung: Samstag, 30.4., 8 17 Uhr, Freitag, 17.6., 8 17 Uhr und Samstag, , 8 17 Uhr, Seminarraum 1. 55* Wagner HAUPTSEMINARE Kulturgeographie Russlands und Osteuropas 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 2. BA: WP/4 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV) Lateinamerikanische Philosophie heute. Eine Einführung anhand ausgewählter Autoren und Texte 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 5. BA: WP/4, WP/5 // MAkons: III (EG) // MA-IB: III (VV) 56 Grotzky 57 Krotz 3. NATURWISSENSCHAFTEN HAUPTSEMINARE Naturwissenschaft und Religion 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Hörsaal. BA: WP/6, WP/7 // MAkons: III (GN) // MA-IB: IV // Mag.: F1, F4, F7 58 Bauberger/ Lesch Siehe auch: 08* Müller, 36* Müller 4. Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft HAUPTSEMINARE Wallfahrt und Volksfrömmigkeit 2-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr, Seminarraum UG. Termine: 26.4., 3.5., , 24.5., 31.5., 7.6., und eine Tagesexkursion am Samstag, BA: WP/9 // MAkons: III (RV) // Mag.: F13 59* Amberger 29

32 60* Vieregg Widerstand gegen das NS-Regime in Geschichte und Bildender Kunst 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch; Termine: (14 16 Uhr, Seminarraum 5), (Exkursion, Uhr), (Exkursion, Uhr), 4.5. (14 16 Uhr, Seminarraum 5), (Exkursion, Uhr), (Exkursion, Uhr), (Exkursion, ganztags) BA: WP/9 // Mag.: F10, F13 5. Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik VORLESUNGEN 61 Häfner 62 Otto 63* Wielandt Einleitung in das Neue Testament 2-stdg., Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben. Bitte konsultieren Sie dafür die Erläuterungen auf unserer Homepage. BA: WP/1 Biblische Ethik des Alten und Neuen Testament im Horizont Philosophischer Ethik der Neuzeit 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Aula. MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III Vernunft und Religion aus der Sicht islamischer Denker 2-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr und Mittwoch, 17(s.t.) 19 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 13.4., 26./27.4., 10./11.5., 24./25.5., 7./8.6. und 21./ BA: WP/3, WP/4 // MAkons: III (RV) // MA-IB: III (VV), IV pro philosophia extra: für die Mitglieder von pro philosophia e.v. frei! HAUPTSEMINARE Baar 65 Herzgsell Den Glauben denken. Ausgewählte theologische Texte 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 1. MAkons: III (RV) // MA-IB: IV Nichtchristliche Weltreligionen: Das Tao te king (China) und die Bhagavadgita (Hinduismus) 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: WP/3 // MAkons: III (RV) // MA-IB: III (VV), IV // Mag.: F6, F7, F14 Siehe auch: 59 Bauberger/Lesch

33 6. Praktische Fertigkeiten Begleitung und themenspezifische Reflexion zum Praktikum 1-stdg., Moodle-Kurs, Vorbesprechung: Montag, , 13 (s.t.) Uhr, Seminarraum 1. BA: WP/11 // MA-Ethik: V // MA-IB: VI Visualisierte Moderation als Methode in der Erwachsenenbildung Zusammen mit Wolfgang Mayer. 1-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, , 9 19 Uhr, Seminarraum 2. Schriftliche Anmeldung bei ruediger.funiok@hfph.de bis zum erforderlich! Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und die Bibliotheksbenutzung 1-stdg., Blockveranstaltung, Mittwoch, Uhr, Hörsaal. Termine: 13.4.(freiwillig), 20.4., 27.4., 4.5.(freiwillig), 11.5., 18.5., 25.5., Der Nachweis der Teilnahme ist Voraussetzung für den Erwerb der Proseminarscheine. BA: IV/1 Rhetorik: Stimme und Präsentation 2-stdg., Dienstag, 15 17Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: 20 Studierende. BA: IV/1 Rhetorik: Stimme und Präsentation 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: 20 Studierende. BA: IV/1 Körpersprache/Rhetorik 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: Studierende. BA: IV/1 66@ Schellhammer 67* Funiok 68* Tutorium 69 Hetzendorfer 70 Hetzendorfer 71 Leonhardt 31

34 7. Kolloquia 72* Bauberger/ Lesch 73* Brüntrup 74* Filipović 75* Frick 76* Reder Kolloquium Naturphilosophie. Für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten der Naturphilosophie Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! Kolloquium für Doktoranden Zeit und Ort nach Vereinbarung. Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Termine werden im Internet bekanntgegeben. TUTORIUM Tutoren Gräber, Maximilian M.A.; Hartdegen, Michael M.A.; Persönliche Studienberatung Sprechzeiten und Ort der Studienberatung Die Tutoren stehen bei Fragen zur Studienauswahl, zum formalen Studienverlauf, zum Prüfungsverfahren sowie bei individuellen Schwierigkeiten und Fragen im Rahmen des Philosophiestudiums zur Verfügung. Während der Vorlesungszeit ist die Sprechzeit: Di.: Uhr Ort: Dozentensprechzimmer (Raum 0.27), Haus 33, EG 32

35 EMPFEHLUNGEN UND INFORMATIONEN Allen neueingeschriebenen Studierenden wird dringend empfohlen, an der Einführungsveranstaltung am Freitag, 8. April 2016, nachmittags, in der Aula teilzunehmen. Einführung in die Studiengänge Sie lernen dort die Hochschule und die Studierendenaktivitäten kennen, des Weiteren gibt es eine Einführung in die verschiedenen Studiengänge. Programm: Uhr: Vorstellung der Hochschule ca Uhr: Einführung in die Studiengänge Nach dem offiziellen Teil veranstaltet die Studierendenvertretung eine Schnitzeljagd. Anschließend laden der Verein der Freunde und Alumni der Hochschule, pro philosophia e.v., und das Barteam zu einem Umtrunk in die Studierendenbar Analogie ein. Des Weiteren wird allen Studienanfängern geraten, sich das Modulhandbuch für ihren Studiengang im Studierendensekretariat zu besorgen. Hierin finden Sie alle relevanten Informationen zu den Inhalten und Prüfungsmodalitäten. Den Studierenden im 4. Semester des Bachelor-Studiums wird empfohlen, sich über das Verfassen der Bachelorarbeit im 5. und 6. Semester zu informieren: Termin und Ort der Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 2. Juni 2016, Uhr, im Hörsaal Einführung in die Bachelorarbeit Der Hochschulrat hat am in Interpretation der Magisterprüfungsordnung ( 18 Nr. 5) folgende Regelung beschlossen: Ein Hauptseminar im Sinne der Prüfungsordnung ist als zweistündiges Seminar zu definieren. Aus Gründen der Gerechtigkeit bekommen Studierende, die ein einstündiges Seminar besucht und eine Seminararbeit geschrieben haben, diese Leistung nur dann als Prüfungsvoraussetzung anerkannt, wenn sie ein weiteres einstündiges Seminar besuchen und dies durch einen Sitzschein (Teilnahmeschein) nachweisen können. Bitte berücksichtigen Sie diese Regelung bei Ihrer Studienplanung! Nur zweistündige Seminare zählen Beachten Sie bitte, dass Sie zur Magisterprüfung und zur Promotion nur zugelassen werden, wenn Sie das Latinum oder wenigstens die bestandene Prüfung Latein für den Magisterstudiengang nachweisen! Lateinkenntnisse sind Voraussetzung für Magister und Dr. phil. 33

36 Zeichenzahlen für schriftliche Arbeiten Gemäß dem Beschluss des Senats vom und dem Beschluss des Senats vom dürfen die jeweiligen Arbeiten folgenden Zeichenumfang nicht unter- bzw. überschreiten (= inkl. Leerzeichen, Fußnoten und Literaturverzeichnis): Essay weiterbildende Master: ca Zeichen Proseminararbeiten / Essay konsekutiver Master: Zeichen Hauptseminararbeiten: Zeichen Erweiterte Hauptseminararbeiten: Zeichen Bachelorarbeiten: Bachelorarbeit (PO 2009): Zeichen Bachelorarbeit (PO 2015): Zeichen Masterarbeiten: Zeichen Magisterarbeiten: Zeichen In Absprache mit dem Seminarleiter kann von den Grenzen abgewichen werden. Broschüren zum Verkauf Im Studierendensekretariat sind erhältlich: Personen- und Vorlesungsverzeichnis (3, EUR), Modulhandbücher inkl. Prüfungsordnung (je 3, EUR): Bachelor konsekutiver Master weiterbildender Master Ethik weiterbildender Master Interkulturelle Bildung Magisterprüfungsordnung (enthält auch die Prüfungsordnung des Grundstudiums und des erweiterten Grundstudiums) (1, EUR), Promotionsordnung (1, EUR), Prüfungsordnungen der folgenden Zertifikate (kostenlos): Philosophicum Interkulturelle Erwachsenenbildung Völkerverständigung Spiritual Care Persönlichkeitsbildung im interkult. Kontext Globale Solidarität Philosophie und Leadership Philosophie und Persönlichkeit LRZ-Kennung und WLAN In Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bieten wir für die Studierenden der Hochschule ein WLAN-Netz (Eduroam) für den Zugang ins Internet an. Um sich einzuwählen benötigen Sie: ein WLAN-fähiges Gerät, eine LRZ-Kennung, und einen VPN-Client. 34

37 Die LRZ-Kennung erhalten alle an der Hochschule immatrikulierten Studierenden automatisch zu Beginn des Studiums. Diese können Sie auch als -Postfach nutzen. VPN-Clients für verschiedene Betriebssysteme und Anleitungen zur Errichtung des VPN-Tunnels finden Sie unter: STUDIENANGEBOTE Neben dem Bachelor und dem konsekutiven Master in Philosophie bietet die Hochschule auch verschiedene weitere Studienangebote an. Darunter den weiterbildenden Master Ethik, den weiterbildenden Master Interkulturelle Bildung und eine Reihe von Zertifikaten und Zusatzstudien. Informationen zu Zugangsvoraussetzungen und ggf. Bewerbungsmodalitäten finden Sie ab Seite 54 und im Internet. Bitte beachten Sie, dass die Einschreibung in den Magisterstudiengang nicht mehr möglich ist. Überblick Habilitation Promotion Konsekutiver Master 4 Semester 120 ECTS Weiterbildender Master Ethik 4-8 Semester 120 ECTS Weiterbildender Master Interkulturelle Bildung 4-8 Semester 120 ECTS Leadership und Persönlichkeit Ethik in globaler Perspektive Berufsbegleitende Zertifikate (2 Semester) Spiritual Care Völkerverständigung Berufsbegleitende Modulstudien (2-3 Semester) Interkult. Erwachsenenbildung Persönlichkeitsbildung im interkult. Kontext berufsbegleitende Angebote Bachelor 6 Semester 180 ECTS Philosophicum (Einführung in die Philosophie) Zertifikat (4-6 Semester) Philosophie und Leadership Globale Solidarität Studienbegleitende Angebote (3 Semester) Ergänzungen zum Erststudium Studium der Philosophie Weiterbildung 35

38 Bachelor Eine Besonderheit der Hochschule für Philosophie ist der umfassend angelegte Bachelor-Studiengang. Die komprimierte Einführung in die Vielfalt der philosophischen Disziplinen und Epochen ist zu einem unserer Markenzeichen geworden. Mit dem Wintersemester 2009/10 hat die Hochschule den dreijährigen Bachelor-Studiengang eingeführt, der seit April 2014 akkreditiert ist. Der Studienabschluss ist ein Bachelor of Arts (B.A.) im Fach Philosophie. Der Abschluss ist sowohl staatlich als auch kirchlich anerkannt. Inhalte Studienaufbau Der Studiengang ist modular aufgebaut, wobei ein Modul jeweils eine oder mehrere inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmte Lehrveranstaltungen umfasst. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die ganze Breite der Philosophie. Im Modulbereich I wird in sechs Modulen das breite Spektrum der Systematischen Philosophie behandelt. Modulbereich II vermittelt in sechs Semestern einen Überblick über die Philosophiegeschichte. Im Modulbereich III erlernen die Studierenden zugleich das selbständige wissenschaftliche Arbeiten in Proseminaren, Hauptseminaren und mit der Bachelorarbeit. Modulbereich IV vermittelt dazu die nötigen praktischen Fertigkeiten (Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Rhetorik, Logik). Durch die Auswahl von zwei Wahlpflichtmodulen wird der Studienabschluss noch mit dem nötigen Anwendungsbezug versehen. Einen beispielhaften Überblick über den Studienverlauf bietet auch die Grafik auf der folgenden Seite. Studierende des Bachelor-Studiengangs konsultieren das Modulhandbuch für weitere Informationen zu den Modulen. Formalia Pflichtveranstaltungen im SS 2016 Es ist keine besondere Bewerbung nötig. Die Regelstudienzeit im Bachelor liegt bei sechs Semestern. Sie erwerben 180 ECTS. Der Bachelor-Studiengang Philosophie ist durch die unabhängige Agentur AKAST geprüft und bis zum akkreditiert. Alle relevanten Informationen zum Studienverlauf entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch. Für Studierende im Bachelor-Studiengang sind folgende Lehrveranstaltungen verpflichtend: 01 Brüntrup, 02 Bauberger, 04 Möhle Studierende im 1. und 2. Semester besuchen: 03 Gösele, 69* Tutorium sowie 70/71 Hetzendorfer oder 72 Leonhardt Für das Modul III/1 haben Sie die Auswahl aus folgenden Proseminaren: 13 Stoffers, 14 Aris, 15 Basile, 16 Sans, 17 Filipović, 18 Trampota Kontakt Bei Fragen zum Bachelor wenden Sie sich bitte an die Studienberatung: tutoren@hfph.de 36

39 Studiengangsübersicht Bachelor Modul I/6 (Natur & Geist) 8 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/5 (Individuum & Gesellschaft) 8 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/4 (Erkenntnis & Sprache) 6 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/3 (allg. & angew. Ethik) 9 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/2 (Denken & Sein) 5 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/1 (Religion & Kultur) 7 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul II/5 b bzw. II/6 a (Neueste Zeit II) 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/4 b bzw. II/5 a (Neueste Zeit I) 5 ECTS-Punkte Modul II/3 b bzw. II/4 a (Neuzeit II) 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/2 b bzw. II/3 a (Neuzeit I) 5 ECTS-Punkte Modul II/1b bzw. II/2 a (Mittelalter) 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/1 a bzw. II/6 b (Altertum) 5 ECTS-Punkte Modul III/3 (Bachelorarbeit II) 5 ECTS-Punkte Bachelorarbeit (40-60 Seiten) Modul III/3 (Bachelorarbeit I) 5 ECTS-Punkte Modul III/2 b (Hauptseminar II) 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (12-18 Seiten) Modul III/2 a (Hauptseminar I) 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (12-18 Seiten) Modul III/1 a (Proseminar II) 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (7-10 Seiten) Modul III/1 a (Proseminar I) 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (7-10 Seiten) Modul IV/2 (Logik) 5 ECTS-Punkte 1 Std. Klausur Modul IV/1 (Wiss. Arbeiten und Rhetorik) 5 ECTS-Punkte praktische Übungen z.b. Modul WP/2 b (Wahlpflichtmodul) 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WP/2a (Wahlpflichtmodul) 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WB/1b (Wahlpflichtmodul) 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WB/1a (Wahlpflichtmodul) 5 ECTS-Punkte* * Hausarbeit (12-18 Seiten) oder 20 Min. mündliche Prüfung oder praktische Übungen 1. Semester 30 ETCS (ohne WP) 2. Semester 30 ETCS 3. Semester 30 ETCS 4. Semester 30 ETCS 5. Semester 30 ETCS 6. Semester 30 ETCS 37

40 Konsekutiver Master Der viersemestrige Master-Studiengang Philosophie richtet sich an alle Interessierten, die für ihren zukünftigen beruflichen Werdegang oder für eine wissenschaftliche Laufbahn im Fach Philosophie bzw. in interdisziplinären Forschungszusammenhängen analytische, logisch-argumentative Kompetenzen erwerben wollen. Inhalte Studienaufbau Der Studiengang ermöglicht eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in einem der drei philosophischen Schwerpunkte der Hochschule: Geist und Natur, Religion und Vernunft oder Ethik und Gesellschaft. Das Masterstudium kann jeweils im Wintersemester aufgenommen werden und schließt mit dem staatlich und kirchlich anerkannten Master of Arts (M.A. in Philosophie) ab. Der Studiengang ist modular aufgebaut. Die Vertiefungsmodule und das Wahlpflichtmodul bieten die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Praktische Module zur Einführung in die Theorie und Praxis des Wissenstransfers sowie in die Wissenschaftspraxis und in das Projektmanagement ergänzen das philosophische Studium. 38

41 Die Regelstudienzeit im konsekutiven Master beträgt vier Semester. Sie erwerben 120 ECTS. Der Studiengang kann nur im Wintersemester begonnen werden. Bewerbungsfrist ist jeweils der 15. Juli. Der konsekutive Master-Studiengang Philosophie ist durch die unabhängige Agentur AKAST geprüft und bis zum akkreditiert. Alle relevanten Informationen zum Studienverlauf entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch. Studierende, die im 2. Semester sind, vereinbaren für Modul II individuell Termine mit ihrem Betreuer. Formalia Pflichtveranstaltungen im SS 2016 Studierende, die im 4. Semester sind, besuchen Modul IV: 54* Wernecke Für den Schwerpunkt: Alle Hauptseminare und Vorlesungen, die mit MAkons (Schwerpunkt) gekennzeichnet sind. Wenn Sie sich für den konsekutiven Master interessieren, treten Sie mit uns in Kontakt: Kontakt Philosophicum Für Interessierte, die philosophische Grundlagen erwerben wollen, ohne dafür unbedingt ein Vollstudium zu absolvieren, empfiehlt sich das Zertifikatsstudium Philosophicum. Im Philosophicum erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten systematischen und historischen Bereiche der Philosophie. Sie erwerben erste Kenntnisse im philosophischen, wissenschaftlichen Arbeiten. Das Philosophicum ist besonders für Studierende geeignet, die sich neben einem anderen Studium (etwa an der LMU oder der TUM) Grundkenntnisse der Philosophie aneignen wollen. Das Philosophicum umfasst sechs Systematische Fächer (Metaphysik, Allgemeine Ethik, Philosophische Gotteslehre, Erkenntnistheorie, Philosophische Anthropologie I, Naturphilosophie I oder II) und die vier Bereiche der Philosophiegeschichte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit und Neueste Zeit) Außerdem müssen für das Philosophicum noch folgende Leistungen erbracht werden: im ersten Semester die erfolgreiche Teilnahme an der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, im ersten oder zweiten Semester ein Proseminarschein, danach ein Hauptseminarschein Inhalte Studienaufbau 39

42 Studienplan 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Naturphilosophie I oder II 20 Min. mündliche Prüfung Philosophische Anthropologie I 3 SWS 20 Min. mündliche Prüfung Erkenntnistheorie 3 SWS 20 Min. mündliche Prüfung Allgemeine Ethik 3 SWS 20 Min. mündliche Prüfung Metaphysik 4 SWS 20 Min. mündliche Prüfung Neueste Zeit II** 3 Std. Klausur Neueste Zeit I** 3 Std. Klausur Neuzeit II** 3 Std. Klausur Neuzeit I** 3 Std. Klausur Mittelalter 3 Std. Klausur Hauptseminar Hausarbeit (12-18 Seiten) Proseminar Hausarbeit (7-10 Seiten) Metaphysik* Mittelalter* Philosophische Gotteslehre* Altertum* Naturphilosophie* Philosophische Anthropologie* Neueste Zeit I* Erkenntnistheorie* 1. Semester Philosophische Gotteslehre 7 SWS 20 Min. mündliche Prüfung Altertum 3. Std. Klausur Einführung in das wissenschaftl. Arbeiten praktische Übungen Allgemeine Ethik* Neuzeit* * zusätzliche Repititorien zur Verkürzung der Studiendauer ** Aus der Philosphiegeschichte Neuzeit und Neueste Zeit muss jeweils nur eine Vorlesung belegt werden Die für das Philosophicum notwendigen Fächer werden an der Hochschule in einem sechssemestrigen Rhythmus als Vorlesungen angeboten. Wer das Philosophicum in vier oder fünf Semestern erwerben will, kann nicht alle Fächer während dieser Zeit als Vorlesungen hören und muss darum die in diesem Zeitraum nicht als Vorlesungen angebotenen Fächer (im dritten und vierten Semester seines Studiums) anhand von Skripten oder Büchern eigenverantwortlich studieren. Als Unterstützung für dieses Selbststudium bieten die entsprechenden Dozenten Repetitorien an, in denen der Prüfungsstoff besprochen wird. Formalia Pflichtveranstaltungen im SS 2016 Kontakt Regelstudienzeit sind sechs Semester, das Studium kann aber auch schneller absolviert werden. Es gibt keine besondere Bewerbung. Als Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat. Folgende Veranstaltungen für das Philosophicum werden im SS 2016 angeboten: 01 Brüntrup, 04 Möhle Wenn Sie das Philosophicum auf 4 oder 5 Semester verkürzen wollen: 05* Schöndorf Wenn Sie sich für das Philosophicum interessieren, treten Sie mit uns in Kontakt: tutoren@hfph.de 40

43 STUDIENBEGLEITENDE ANGEBOTE Zertifikat Philosophie und Leadership Das Institut für Philosophie und Leadership bietet an der Hochschule das Zertifikat Philosophie und Leadership an. Das Zertifikat richtet sich an besonders engagierte Studierende und Interessierte, die bereits erste Berufs- und Führungserfahrung sammeln konnten und später Verantwortung in Führungspositionen übernehmen wollen. In Vorlesungen und Seminaren wird eine philosophische Grundlage geschaffen, die es ermöglicht, sich fundiert mit persönlichen und existentiellen Fragen von Führung auseinanderzusetzen. Außerdem wird eine Grundlagenvorlesung in Betriebswirtschaft in das unternehmerische Denken und Handeln einführen. Die Teilnahme an einem Seminar über Führungskompetenzen und eine Einführung in die Rhetorik sollen praktische Fertigkeiten einüben, die eine Führungskraft notwendig beherrschen muss. Inhalte Studienaufbau Der angegebene Studienverlauf ist exemplarisch; nicht alle Veranstaltungen müssen in der genannten Reihenfolge besucht werden. Die Übungen zur Selbstwahrnehmung und Leadership im Dialog werden jedes Wintersemester und die Vorlesung zur BWL jedes Sommersemester angeboten. Das Hauptseminar Sich selbst und andere führen. Philosophische Texte zum Thema Leadership findet das nächste Mal im WS 2017/18 statt. Studierenden aus dem Bachelorstudiengang werden automatisch folgende Veranstaltungen anerkannt: Modul I/5 (Individuum und Gesellschaft) oder I/3 (Ethik) oder 2-stündiges Seminar zur Anthroplogie oder Ethik sowie Rhetorik (Modul IV/1). Das Zertifikat kann innerhalb von drei Semestern erworben werden, wenn die Einschreibung für das Zertifikat im Wintersemester erfolgt und innerhalb von vier Semestern, wenn die Einschreibung im Sommersemester erfolgt. Formalia 41

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