Denken. Denken. lernen. lernen. Vorlesungsverzeichnis I Wintersemester 2014/15

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1 Denken Denken lernen lernen. Vorlesungsverzeichnis I Wintersemester 2014/15

2 INHALTSVERZEICHNIS Zur Geschichte und zum Rechtsstatus der Hochschule 2 Organe der Hochschule 4 Verwaltung der Hochschule 5 Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen 7 Wissenschaftliche Einrichtungen 8 Lehrkörper 11 Übersicht Module Bachelor (vgl. Modulhandbuch) 15 Übersicht Module Master (vgl. Modulhandbuch) 16 Übersicht Fachschwerpunkte: Magister-Studiengang 17 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen 18 Öffentliche Ringvorlesung 30 Tutorium 31 Pflichtveranstaltungen im WS 2014/15 32 Philosophicum 33 Empfehlungen und Informationen 34 Information Masterstudiengänge 36 Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik 37 Vorlesungszyklus und Zertifikat Fremde Kulturen und Religionen 40 Zertifikat Philosophie und Leadership 41 Einschreibungsbedingungen 43 Gaststudierende 45 Studien- und Verwaltungsgebühren 47 Zeittafel Wintersemester 2014/15 50 Zeittafel Sommersemester Weitere Termine für Ihre Studienplanung 56 Zusätzliche Informationen über das Studium im Wintersemester 2014/15 erhalten Sie im Internet unter: 1

3 ZUR GESCHICHTE UND ZUM RECHTSSTATUS DER HOCHSCHULE Vorgeschichte Die Gesellschaft Jesu hat von ihrem Ursprung an das Studium der Philosophie als unentbehrliche Grundlage der theologischen Ausbildung betrachtet und dementsprechend gefördert. Im süddeutschen Raum war seit der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Ordens (1773) die Ingolstädter Universität, aus der die heutige Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgegangen ist, ihr wichtigstes philosophisch-theologisches Studienzentrum. Schon 1549 kam Petrus Canisius mit zwei weiteren Jesuiten nach Ingolstadt und las dort drei Jahre lang Theologie. Seit 1561 lehrten an der Ingolstädter Philosophischen Fakultät mit kurzer Unterbrechung regelmäßig Jesuiten wurde die Philosophische Fakultät von Herzog Wilhelm V. ganz dem Orden übertragen. Von Ingolstadt aus hatte man 1573 in München ein eigenes philosophisches Studium auch für Jesuitenstudenten errichtet, das so als erster Vorläufer der heutigen Hochschule angesehen werden kann. Es kehrte allerdings wenige Jahre darauf nach Ingolstadt zurück, wo die Vorlesungen der Jesuiten denen an der Universität gleichgestellt waren. Die kraftvolle Entwicklung der Ordensstudien in Ingolstadt wurde durch die Aufhebung des Ordens im Jahre 1773 abrupt unterbrochen. Nach der Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu 1814 waren die bekanntesten philosophischen Hochschulen des Ordens, die der Hochschule für Philosophie im Bereich der Oberdeutschen bzw. Deutschen Provinz vorausgingen: Freiburg in der Schweiz ( ), Maria Laach ( ) und nach der Vertreibung aus Deutschland durch die Kulturkampfgesetze Valkenburg in Holland ( ). Geschichte der Hochschule Die Hochschule für Philosophie, die seit dem Wintersemester 1971/72 ihren Sitz in München, Kaulbachstraße hat, wurde unter dem Namen Berchmanskolleg im Jahre 1925 von Augustin Bea, dem damaligen Provinzial der Oberdeutschen Provinz der Gesellschaft Jesu und späteren Kardinal, in Pullach gegründet. Sie wurde am 27. November 1925 von der Bayerischen Staatsregierung aufgrund der Verordnung vom 10. Mai 1905 als Hochschule für Priesterausbildung im Sinne des Bayerischen Konkordats (Art. 13, 2) anerkannt. Durch ein Dekret der Sacra Congregatio de Seminariis et Studiorum Universitatibus vom 8. September 1932 wurde die Hochschule zur Philosophischen Fakultät kanonischen Rechts erhoben und erhielt damit das kirchliche Promotionsrecht in Philosophie für ihre ordentlichen Hörer, zu denen damals ausschließlich Angehörige der Gesellschaft Jesu zählten. Die Hochschule diente nämlich vor allem dem Nachwuchs der deutschsprachigen Ordensprovinzen als philosophische Ausbildungsstätte. Von Anfang an kamen aber auch Jesuiten aus anderen Nationen hinzu und seit 1945 auch eine gewisse Anzahl von Studenten, die nicht dem Orden angehörten. 2

4 Um ihre Studienmöglichkeiten allen Interessierten anbieten zu können, siedelte die Hochschule im Sommer 1971 nach München um. Seitdem ist der Name Berchmanskolleg nicht mehr die Bezeichnung der Hochschule, sondern allein die der Ordensniederlassung, Kaulbachstraße 31a, in der ein großer Teil des Lehrkörpers und die an der Hochschule studierenden Jesuiten wohnen. Kraft der Dekrete der Sacra Congregatio pro Institutione Catholica, Rom, vom 7. Juni und vom 25. Oktober 1971 sowie der Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus durch Bescheid vom 24. September 1971 und vom 17. November 1972 steht die Hochschule allen Studierenden mit Hochschulreife offen und kann ihnen nach den entsprechenden Voraussetzungen das Bakkalaureat in Philosophie und die akademischen Grade des Magister Artium in Philosophie (entspricht der kirchlichen Licentia ) und des Dr. phil. verleihen. Am 24. Juli 1990 verlieh der Bayerische Landtag der Hochschule das Habilitationsrecht. Am 24. Juli 2009 wurde die Anerkennung der Hochschule durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dahingehend geändert, dass zukünftig auch der Bachelor of Arts als akademischer Grad verliehen werden kann. Seit dem 19. Juni 2012 darf die Hochschule auch den Titel Master of Arts vergeben. Der Bakkalaureatsebenso wie der Magister-Studiengang laufen damit aus. Rechtsstatus Die staatlich anerkannten und kanonischen Studiengänge Bachelor of Arts in Philosophie, Master of Arts in Philosophie (konsekutiv) wurden von der Akkreditierungsagentur AKAST am 21. März 2014 vorläufig mit Auflagen akkreditiert. Der staatlich anerkannte Studiengang Master of Arts in Ethik wurde von der Akkreditierungsagentur ACQUIN am 28. März 2014 vorläufig mit Auflagen akkreditiert. Akkreditierung Die Berechtigung zur Führung der akademischen Grade des Bachelor of Arts, des Master of Arts, des Magister Artium, des Dr. phil. und des Dr. phil. habil. in der Bundesrepublik Deutschland wird durch das Bestehen der jeweiligen Prüfung aufgrund der im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst von der Hochschule erlassenen Ordnungen erworben. Alle diese Grade haben dieselbe Bedeutung wie die von staatlichen Universitäten verliehenen. Die Hochschule ist als nichtstaatliche, wissenschaftliche Hochschule im Sinne der Art BayHSchG staatlich anerkannt. 3

5 ORGANE DER HOCHSCHULE Träger der Hochschule Vertreter des Trägers Kuratorium Senat Präsident der Hochschule Ausschüsse des Senats Deutsche Provinz der Jesuiten K.d.ö.R. Dr. Stefan Kiechle SJ, Provinzial Margarete Bause, MdL S. K. H. Herzog Franz von Bayern Chris Brenninkmeyer, Unternehmer Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Staatsminister a.d. Martin Wagner, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks Prof. Dr. Johanna Haberer, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institu für Praktische Theologie (stellv. Vorsitzende des Kuratoriums) Dr. Wofgang Heubisch, MdL, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst a.d. Hans-Peter Hoh, Rechtsanwalt (Vorsitzender des Kuratoriums) Edda Huther, Präsidentin des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München a.d. Dr. h.c. mult. Erich J. Lejeune, Unternehmer Franz Maget, Vizepräsident des Bayerischen Landtags a.d. Prof. Dr. Christof Rapp, Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Philosophie Dr. Florian Schuller, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter des Katholischen Büros Bayern Präsident: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender) Professoren: Prof. Dr. Michael Bordt SJ, Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ (Vizepräsident), Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Michael Reder, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ Dozenten: Dr. Andreas Gösele SJ, Dr. Mara-Daria Cojocaru Studierendenvertretung: Cécile Huber, Isabel von Erffa Hochschulträger: Dr. Stefan Kiechle SJ bzw. P. Martin Stark SJ als sein Vertreter Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Sprechzeiten des Präsidenten: nach Vereinbarung Bibliotheksausschuss: Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ (Vorsitzender), Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Dr. Dr. Johannes Seidel SJ, ein/e Studierendenvertreter/in 4

6 Finanzausschuss: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender), Dr. Johannes Baar SJ, Dr. Andreas Gösele SJ, P. Ralf Klein SJ, Prof. Dr. Christian Kummer SJ Prüfungsausschuss/Promotionsausschuss: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, (Vorsitzender), Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ, Prof. Dr. Alexander Filipović, Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ VERWALTUNG DER HOCHSCHULE Dr. Dina Brandt Telefon: (0 89) Sprechzeiten der Kanzlerin: ab Uhr nach Vereinbarung Huberta Hein Telefon: (0 89) Büro: Zimmer 2.12, Haus 31, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr Siegrun Jäger M.A. Telefon: (0 89) Büro: Zimmer 2.21, Haus 33, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr In der Neueinschreibungsfrist gelten andere Öffnungszeiten (siehe Seite 44)! Maria Zwirner Telefon: (0 89) Büro: Zimmer 2.08, Haus 31, 2.OG Julia Krumme M.A. Telefon: (0 89) Kanzlerin Prüfungssekretariat und Vorzimmer von Präsident und Kanzlerin Studierendensekretariat Finanzsekretariat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Christoph Sachs M.A. Telefon: (0 89) Presse 5

7 Aufbereitung von Publikationen Verwalter Vertrauensarzt der Hochschule Beauftragter für spirituelle Angebote Cecylia Milewski M.A. Telefon: (0 89) Wolfgang Mayer Telefon: (0 89) Dr. med. Georg Kiechle Prof. Dr. Rüdiger Funiok SJ Sprechstunden (Während des Semesters): Freitag Uhr oder nach Vereinbarung: Kaulbachstr. 31, 3. Stock, Zimmer 3.30 oder in einem Sprechzimmer des Berchmanskollegs Telefon: (0 89) Mobil: (0179) Spirituelle Angebote an der Hochschule für Philosophie im Wintersemester 2014/15 Sonntagsmesse Denken & Beten, 11 Uhr In der Kirche St. Sylvester (Biedersteiner Straße 1, zwischen Münchner Freiheit und Englischem Garten) findet jeweils sonntags um 11 Uhr ein Gottesdienst von Jesuiten der Hochschule für Philosophie statt. Aktuelle Angaben zum Prediger und zur musikalischen Gestaltung unter: Wochentagsmesse in der Mittagspause Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Uhr, in der Kapelle des Berchmanskollegs; offen für alle Studierenden. Rorate-Messen im Advent Meditative Messen bei Kerzenschein mit Predigt junger Jesuiten 7.00 Uhr in der Kapelle des Berchmanskollegs mit anschließendem Frühstück in der Jesuiten-Kommunität Aloisius Gonzaga (Haus 31, 3. Stock) Donnerstag, 4. Dezember, 7.00 Uhr Donnerstag, 11. Dezember, 7.00 Uhr Donnerstag, 18. Dezember, 7.00 Uhr Segen vom Turm herab für das Neue Jahr Freitag, 9. Januar 2015, Uhr Treffpunkt: Aufgang zum Turm von St. Peter, Rindermarkt 1 Durchführung: Rüdiger Funiok SJ Hinweise auf weitere Angebote finden sich unter: studium/studentisches-leben/initiativen/spirituelles-programm 6

8 ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN HOCHSCHULEN University of Notre Dame Indiana Fordham University Bronx/New York Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen in Frankfurt Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Centre Sèvres Paris Heythrop College London Katholisch-Theologische Fakultät Innsbruck, Salzburg Hochschule für Philosophie und Pädagogik Ignatianum Krakau Sophia University, Department of Philosophy, Faculty of Humanities Tokyo Faculty of Philosophy, Department of Religious Studies Shanghai Facultas Philosophiae Societatis Jesu Zagreb Pontificia Università Gregoriana Rom Universidad Javeriana Bogota Ateneo de Manila University Manila Facultad de Filosofía de San Miguel Buenos Aires Philosophische Hochschule Driyarkara Jakarta Theologische Fakultät Wedabhakti Yogyakarta 7

9 WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN Die Hochschule verfügt über vier Stiftungslehrstühle und vier Institute. Mit ihnen sind Akzentuierungen gegeben, die über den Grundbestand einer Philosophischen Fakultät hinausgehen. Stiftungslehrstühle Lehrstuhl für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung gestiftet von der Angela und Helmut Six Stiftung für Völkerverständigung Inhaber: Prof. Dr. Michael Reder Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Erich-Lejeune-Lehrstuhl für Philosophie und Motivation Inhaber: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ Assistent: Ludwig Gierstl M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Lehrstuhl für Medienethik Inhaber: Prof. Dr. Alexander Filipović Telefon: (0 89) Assistent: Christopher Koska M.A. Telefon: (0 89) Eugen-Biser-Lehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie Inhaber: Prof. Dr. Georg Sans SJ Telefon: (0 89) Institute der Hochschule Institut für naturwissenschaftliche Grenzfragen zur Philosophie und Theologie (ING) Leiter: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Christian Kummer SJ; Dr. Tobias Müller, Dr. Dr. Johannes Seidel SJ Telefax: (0 89)

10 Institut für Religionsphilosophie (IRP) Leiter: Prof. Dr. Georg Sans SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Michael Bordt SJ, Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ, Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ Telefax: (0 89) Wolfhart Pannenberg-Forschungsstelle Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Dennis Stammer M.A. Institut für Philosophie und Leadership (IPL) Vorstand: Prof. Dr. Michael Bordt SJ Geschäftsführer: Johannes Lober M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Institut für Gesellschaftspolitik (IGP) Leiter: Prof. Dr. Johannes Müller SJ, Telefon: (0 89) Geschäftsführer: Dr. Michael Hainz SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Norbert Brieskorn SJ, Valentin Feneberg B.A., Dr. Andreas Gösele SJ; Dipl. Volksw. Katharina Hirschbrunn, Lukas Köhler M.A., lukas. Prof. Dr. Michael Reder; Verena Risse MSc, LLM, Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Bibliotheksleiter: Wiss. Bibl., Dipl. Geogr. Hans Herglotz, Bibliothekarin: Dipl. Bibl. Kathrin Czychi, Sekretariat: Cecylia Milewski M.A., Telefax: (0 89) Institut an der Hochschule Öffnungszeiten der sozialwissenschaftlichen Bibliothek des Instituts: Mo., Di., Mi., Fr.: Uhr; Do.: Uhr Forschungs- und Studienprojekt der Rottendorf-Stiftung Globale Solidarität Schritte zu einer neuen Weltkultur Leiter: Prof. Dr. Michael Reder, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Mara-Daria Cojocaru Telefax: (0 89) ; Forschungsprojekt 9

11 Bibliothek der Hochschule Bibliotheksleiter: Dr. Johannes Baar SJ, Telefon: (0 89) Bibliothekarinnen: Frau Angela Bareiß, Dipl. Bibl. Julia Dorn, Dipl. Bibl. Ulrike Gettins, Dipl. Bibl. Svetlana Vienhues, Telefax: (0 89) Öffnungszeiten des Lesesaals: Vorlesungs- und Prüfungszeit Mo Fr.: Uhr und Semesterferien: Sa.: Uhr Ausleihe aus dem Magazin Mo Do.: und Uhr in den Lesesaal: Fr.: und Uhr Sa.: keine Ausleihe 10

12 LEHRKÖRPER Bauberger, Stefan, SJ, Dr. rer. nat. (für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie); Professoren Bordt, Michael, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Ästhetik und Geschichte der Philosophie); Brieskorn, Norbert, SJ, Dr. jur. utr. (für Sozial- und Rechtsphilosophie) entpflichtet Brüntrup, Godehard, SJ, Dr. phil. (für Metaphysik, Philosophie der Sprache und des Geistes) Vizepräsident; Ehlen, Peter, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie) entpflichtet Frick, Eckhard, SJ, Dr. med. (für Anthropologische Psychologie); Filipović, Alexander. Dr. theol. (für Medienethik); Funiok, Rüdiger, SJ, Dr. phil. (für Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Erwachsenenpädagogik) entpflichtet Grom, Bernhard, SJ, Dr. theol. (für Religionspsychologie und Religionspädagogik) entpflichtet Haeffner, Gerd, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Geschichtsphilosophie und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Herzgsell, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Grundlegung der Theologie, für Religionswissenschaft und Religionsphilosophie); Kummer, Christian, SJ, Dr. phil., Dipl.-Biologe (für Naturphilosophie) entpflichtet Müller, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik) entpflichtet Ponsetto, Antonio, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie und Philosophische Anthropologie) entpflichtet 11

13 Reder, Michael, Dr. phil. (für Sozialphilosophie und Religionsphilosophie, Ricken, Friedo, SJ, Dr. phil., Dr. theol. (für Geschichte der Philosophie und Ethik) entpflichtet Sans, Georg, SJ, Dr. phil. (für Religions- und Subjektphilosophie); Schmidt, Josef, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Gotteslehre und Geschichte der Philosophie); Schöndorf, Harald, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnislehre und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Wallacher, Johannes, Dr. rer. pol., Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik) Präsident; Dozenten Baar, Johannes, SJ, Dr. theol. (für Grundlegung der Theologie); Basile, Giovanni Pietro, SJ, Dr. phil. des. (für Erkenntnistheorie und Geschichte der Philosophie); Finkelde, Dominik, SJ, Dr. phil. (für Kulturphilosophie und politische Philosophie); Gösele, Andreas, SJ, Dr. oec. publ., Dipl.-Volkswirt (für Sozialethik, Logik und Grundlagen der Sozialwissenschaften); Hainz, Michael, SJ, Dr. rer. soc. (für Sozialwissenschaften); Hellmeier, Paul, OP, Dr. phil. (für Philosophiegeschichte des Mittelalters); Perčič, Janez, SJ, Dr. phil. (für Sozialphilosophie); Schellhammer, Barbara, Dr. phil. (für Erwachsenenpädagogik); Seidel, Johannes, SJ, Dr. rer. nat., Dr. theol. (für Naturphilosophie, biologische Grenzfragen,Wissenschaftstheorie und Grundfragen der Theologie); 12

14 Trampota, Andreas, SJ, Dr. phil. (für Ethik und Geschichte der Philosophie); Schächter, Markus, Hon.-Prof. (für Medienethik) Honorarprofessor Appuhn-Radtke, Sibylle, Dr. phil., Prof. für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg (für Kunstgeschichte) Lesch, Harald, Dr. rer. nat., o. Prof. für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Naturphilosophie) Lehrbeauftragte Professoren anderer Hochschulen Meixner, Uwe, Dr. phil., apl. Prof. an der Universität Regensburg (für Logik und Wissenschaftstheorie) Otto, Eckart, Dr. theol., Dr. h. c., em. o. Prof. für Altes Testament an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Biblische Theologie) Splett, Jörg, Dr. phil., em. o. Prof. für Philosophie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Stankt Georgen/Frankfurt (für Religionsphilosophie und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts) Vieregg, Hildegard K., Dr. phil., Honorar-Professorin für Museologie und Geschichte an der Altai State Pedagogical University Barnaul/Sibirien, Russische Föderation, und Professora Programa de Pós-Graduaçao em Museologia e Patrimônio Universidade Federal do Estado Rio de Janeiro, Brasilien (für Museumspädagogik) Wittwer, Wolfgang, Dr. phil., em. o. Prof. für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Berufsbildung insbesondere betriebliches Bildungswesen an der Universität Bielefeld (für betriebliche Weiterbildung) Amberger, Annelies, Dr. phil. (für Kunstgeschichte) Lehrbeauftragte Cojocaru, Mara-Daria, Dr. phil. (für Praktische Philosophie) von Heereman, Franziskus, Dr. phil. (für Religionsphilosophie) Hegemann, Thomas, Dr. med. (für Erwachsenenpädagogik) Hetzendorfer, Bruno, Dr. phil. (für Rhetorik) Hutflötz, Karin, Dr. phil. (für Kinder Philosophieren) Jaskolla, Ludwig, Dr. des. (für Philosophie des Geistes) 13

15 Koritensky, Andreas, PD, Dr. phil. habil., Dipl. theol. (für Religionsphilosophie und Geschichte der Philosophie) Leonhardt, Regine, Dipl. Schauspielerin (für Rhetorik) Lober, Johannes, M.A. (für Führungsethos) Mayer, Anneliese, Dr. phil., (für Erwachsenenpädagogik) Müller, Tobias, Dr. phil. (für Naturphilosophie) Orthey, Frank Michael, Dr. phil. habil. (für Erwachsenenpädagogik) Rude, Christophe, M.A. (für Kinder Philosophieren) Schattenhofer, Karl, Dr. phil. (für Gruppendynamik und Sozialpsychologie) Schramm, Martin, Dr., (für Wissenschaftsjournalismus) Syed, Renate, PD, Dr. phil. habil. (für Hinduismus) Wernecke, Jörg, PD, Dr. phil. habil. (für Wissenschaftsdidaktik) Wolf, Christof, SJ, Dipl. Dram. (für Kulturelle Zugänge zur Religion) Zoll, Patrick, M.A. (für Politische Philosophie und Sozialethik) 14

16 ÜBERSICHT MODULE BACHELOR (VGL. MODULHANDBUCH) I/1 Religion und Kultur I/2 Denken und Sein I/3 Allgemeine und angewandte Ethik I/4 Erkenntnis und Sprache I/5 Individuum und Gesellschaft I/6 Natur und Geist Modulbereich I: Systematische Philosophie II/1 II/2 II/3 II/4 II/5 II/6 Philosophiegeschichte des Altertums / des Mittelalters Philosophiegeschichte des Mittelalters / der Neuzeit I Philosophiegeschichte der Neuzeit I / der Neuzeit II Philosophiegeschichte der Neuzeit II / der Neuesten Zeit I Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit I / der Neuesten Zeit II Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit II / des Altertums Modulbereich II: Philosophiegeschichte III/1 III/2 III/3 Propädeutisches Modul: Proseminar I und II Vertiefungsmodul: Hauptseminar I und II Bachelorarbeit I und II Modulbereich III: Schriftliche Arbeiten IVa IVb IVc Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Rhetorik Logik Modulbereich IV: Praktische Fertigkeiten WP/1 WP/2 WP/3 WP/4 WP/5 WP/6 WP/7 WP/8 WP/9 WP/10 Theologie I [Altes Testament, Neues Testament] Theologie II [Geistliche Theologie, Fundamentaltheologie] Weltreligionen (außer Christentum) Außereuropäische Kulturen Naturphilosophische Ergänzungen Ethik der Globalisierung Wissenschaftsjournalismus Kulturelle Zugänge zur Religion Kinder philosophieren Praktikum (4 Wochen) Wahlpflichtmodule WP 15

17 ÜBERSICHT MODULE MASTER (VGL. MODULHANDBUCH) 1. Konsekutiver Master (MAkons) Schwerpunkte Module GN EG RV I II IIIa-c IV V VI VII Geist und Natur Ethik und Gesellschaft Religion und Vernunft Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefung Wahlpflicht Einübung in die Lehre Einstieg in die Wissenschaftspraxis Abschluss 2. Weiterbildender Master in Ethik (MAEthik) Module Ia-b II IIIa-d IVa-b V VI Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefungsmodule Führungskompetenzen Praktische Fertigkeiten Abschlussmodul 16

18 ÜBERSICHT FACHSCHWERPUNKTE: MAGISTER-STUDIENGANG Die Fachschwerpunkte fassen die in der Magisterprüfungsordnung vom , 22 Abs. 4 und 5, aufgeführten Einzelfächer folgendermaßen zusammen: F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 Erkenntnislehre, Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie Philosophische Anthropologie Ethik und Sozialphilosophie Naturphilosophie Ästhetik, Kultur- und Geschichtsphilosophie Metaphysik Philosophische Gotteslehre und Religionsphilosophie Philosophie- und Geistesgeschichte: Philosophiegeschichte des Altertums, des Mittelalters, der Neuzeit, der Neuesten Zeit Hauptabteilung I: Philosophie F9 F10 F11 F12 F13 F14 Logik und Wissenschaftstheorie: Wissenschaftstheorie, Logik, Mathematische Grundlagenfragen Psychologie und Erwachsenenpädagogik: Anthropologische Psychologie, Religionspsychologie, Grundzüge der Erziehungswissenschaft, Erwachsenenpädagogik Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft: Grundlegung der Sozialwissenschaften (Politologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Kulturanthropologie), Kommunikationswissenschaft Naturwissenschaften: Naturwissenschaftliche Grenzfragen I (Biologie) und II (Physik, Chemie) Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft: Kunstinterpretation, Literaturinterpretation, Grenzfragen der Kulturwissenschaft, Grenzfragen der Sprachwissenschaft, Grenzfragen der Geschichtswissenschaft Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik: Grundlegung der systematischen Theologie, Grundlegung der alttestamentlichen Theologie, Grundlegung der neutestamentlichen Theologie, Religionswissenschaft, Religionspädagogik Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive 17

19 VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN Erläuterungen der Abkürzungen * = Die Lehrveranstaltung findet nicht wöchentlich statt. (Die genauen Termine sind angegeben.) BA = Bachelorstudiengang I/2 = Modul des Bachelor-Studiengangs (vgl. Module Bachelor, S. 14) MA = Master-Studiengang kons = konsekutiver Master GN/EG/RV I = Schwerpunkt im konsekutiven Master = Module der Master-Studiengänge (vgl. Übersicht Module Master, S. 15) Ethik = weiterbildender Master Ethik Mag = Magisterstudiengang (Pflichtprogramm) F = Fachschwerpunkt, zu dem die Lehrveranstaltung zählt (vgl. Kapitel Fachschwerpunkte, S. 16) ZEP = Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik A, B, C = Studieneinheiten A, B, C der Zusatzstudiengänge Alle Raumangaben sind unter Vorbehalt. Die endgültigen Raumangaben können Sie dem Raumplan am Schwarzen Brett entnehmen! Alle Veranstaltungen beginnen wenn nicht anders gekennzeichnet in der ersten Vorlesungswoche: Montag, 6. Oktober 2014 Samstag, 11. Oktober Hauptabteilung I: Systematische Philosophie und Philosophiegeschichte VORLESUNGEN 01* Bordt Philosophische Anthropologie I 3-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr und Dienstag, 9 12 Uhr, Aula. Termine: , 13./ , , 10./ , 24./ , 8./ und 12./ , ab BA: I/5 // ZEP: A 18

20 Philosophische Anthropologie II 2-stdg., Montag Uhr, Aula. Zu dieser Vorlesung wird ein Tutorium angeboten, Details dazu werden in der Vorlesung besprochen. BA: I/5 // ZEP: A Einführung in die Sozialphilosophie 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Aula. BA: I/5 // ZEP: A Grundlagen der Sozialwissenschaften 1-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch Uhr, Aula. Termine: , , , , und BA: I/5 // ZEP: A Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit I: Ordinary Language Philosophy 1-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch 10 12, Aula; Termine: , , , , und ; ab BA: II/4b, II/5a // ZEP: A Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit I: Heidegger und Lacan 1-stdg., Donnerstag, 9 10 Uhr, Aula. BA: II/4b, II/5a // ZEP: A Repetitorium (Philosophicum): Philosophiegeschichte des Altertums Zusammen mit Georg Starke B.A. 1-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch, Uhr; Seminarraum 4; Termine: (Vorbesprechung), , , , und ; ab Repetitorium (Philosophicum): Philosophische Gotteslehre 1-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr; Seminarraum 5; Termine: , und ; ab Staatsphilosophie II (F. Suárez, Th. Hobbes bis G. F. W. Hegel) 1-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 2. ZEP: A pro philosophia extra: für die Mitglieder von pro philosophia e.v. frei! Im Lerngespräch mit großen Zeugen: Karl Rahner und Hans Urs von Balthasar 1-stdg.; Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal; Termine: , , , , und ZEP: A 02 Frick 03 Reder 04* Wallacher 05* Bordt 06 Finkelde 07* Bordt 08* Schmidt 09 Brieskorn 10* Splett 19

21 PROSEMINARE 11 Herzgsell 12 Hellmeier 13 Sans 14 Basile 15 Zoll 16 Cojocaru 17 Gösele Klassische Texte der Philosophischen Gotteslehre (Platon, Aristoteles, Plotin) 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/1 // ZEP: A Thomas von Aquin: Über das sittliche Handeln (Sum. theol. I-II qq 18-21) 2-stdg., Mittwoch Uhr, Seminarraum 1. BA: III/1 // ZEP: A Friedrich Nietzsche und das Christentum 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/1 // ZEP: A Gabriel Marcel und Karl Jaspers: Beiträge zur Existenzphilosophie 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/1 // ZEP: A Argumentieren lernen mit Alasdair MacIntyre. Gemeinsame Analyse von After Virtue 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/1 // ZEP: A Die Erneuerung der Philosophie oder nur Ein neuer Name für einige alte Wege des Denkens? Eine Einführung in die klassischen Positionen der pragmatischen Philosophie 2-stdg., Mittwoch, 15 17, Seminarraum 4. BA: III/1 // ZEP: A Anthropozentrismus: Wer (oder was) zählt in der Ethik? 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/1 // ZEP: A HAUPTSEMINARE 18* Müller T. Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Geist und Natur. Zu: Von der physischen Welt zum phänomenalen Erleben 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3; Termine: Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I (GN) 20

22 Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Ethik und Gesellschaft. Zu: Die normativen Grundlagen menschlicher Praxis 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3; Termine: Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I (EG) Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Religion und Vernunft. Zu: Von der Philosophischen Theologie zur Philosophie der Religion 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3; Termine: Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I (RV) Intellekttheorien von Aristoteles bis Wilhelm von Ockham 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F1, F2, F6 // ZEP: A Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (RV, EG) // Mag.: F7, F8, F14 // ZEP: A Die Dialektik des Geistes. Zum Kapitel VI aus Hegels Phänomenologie des Geistes 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F6, F7, F8 // ZEP: A Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung Zusammen mit Maximilian Gräber B.A. 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // Mag.: F6, F8 // ZEP: A Das Selbst bei S. Kierkegaard und C. G. Jung 2-stdg., Montag, (s.t.) Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // Mag.: F2, F10 Themen der logischen Analyse alltäglicher und philosophischer Sprache 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // Mag.: F1, F9 Ludwig Wittgenstein: Philosophische Untersuchungen 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F1, F6, F8 // ZEP: A 19* Trampota 20* Sans 21 Hellmeier 22 Basile 23 Schmidt 24 Schöndorf 25 Frick 26 Meixner 27 Finkelde 21

23 28 Herzgsell 29* von Heereman 30 Finkelde 31* Koritensky 32 Filipović/Reder 33 Schächter 34 Bauberger 35 Lesch 36 Brüntrup/ Jaskolla 37 Gösele Karl Rahners denkerischer Ansatz. Ausgewählte Texte 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F2, F7, F14 // ZEP: A Der Eine für den Anderen. Emmanuel Levinas Philosophie der Verantwortlichkeit 2-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag Uhr, Seminarraum 1, und Mittwoch Uhr, Seminarraum 3; Termine: 14./ , 28./ , 11./ , 18./ , 25./ , 9./ und ; ab BA: III/2 // MAkons: III (RV, EG) // Mag.: F2, F3, F7 // ZEP: A Alain Badiou: Das Sein und das Ereignis 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (GN, EG) // Mag.: F1, F6, F8 // ZEP: A Erkenntnis und Charakter. Aspekte der Virtue Epistemology 2-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr, Seminarraum 2. Termine: (17 19 Uhr), , , , , , BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F1, F7 // ZEP: A Meinungsfreiheit. Sozialphilosophische und medienethische Überlegungen 2-stg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP/6 // MAkons: III (EG) // Mag.: F3, F8, F11 // ZEP: A Einfluss Kontrolle Gestaltung. Zum Verhältnis von Medien und Politik Zusammen mit Lea Watzinger M.A. 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/2 // MAkons: III (EG) // Mag.: F3, F11 // ZEP: A Technik: Chance und Gefahr 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2, WP/5 // MAkons: III (GN) // Mag.: F4, F12 // ZEP: A Selbstorganisation in der Natur 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Hörsaal. BA: III/2, WP/5 // MAkons: III (GN) // Mag.: F4, F12 // ZEP: A Wille und Willensschwäche. Philosophische Texte zur Selbstkontrolle 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // Mag.: F2, F3, F10 // ZEP: A Kategorischer Imperativ II: Selbstzweck, Autonomie und Reich-der-Zwecke-Formel 2-stg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP/6 // MAkons: III (EG) // Mag.: F3, F8 // ZEP: A 22

24 Motivation. Philosophische Theorie und unternehmerische Praxis Zusammen mit Ludwig Gierstl M.A. 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag Uhr, Seminarraum 4. Termine: (14 16 Uhr), , , BA: III/2 // MAkons: III (GN, EG) / Mag.: F2, F10 // ZEP: A Wie sich personale Identität in sozialer Interaktion und Anerkennungsprozessen bildet. Eine Anfrage in bildungsphilosophischer Sicht 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2, WP/9 // MAkons: III (GN, EG) // Mag.: F2, F11 // ZEP: A Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Ethik I 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 17./ , 7./ und 5./ Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB- Kurs-TeilnehmerInnen. MAEthik: I Friedrich Nietzsche: Nachgelassene Fragmente 1-stdg., Blockveranstaltung: Samstag, 9 11 Uhr, Hörsaal. Termine: , , , , , und BA: III/2 // Mag.: F2, F7, F8 // ZEP: A 38* Brüntrup 39 Hutflötz 40* Diverse 41* Splett ÜBUNGEN Für alle MAkons gibt es eine Vorbesprechung zu den Lektürekursen am , 13 Uhr, Seminarraum 3. Die Teilnahme ist verpflichtend! Lektürekurs: Religion und Vernunft 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Seminarraum 2. Termine: , , Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (RV) Lektürekurs: Geist und Natur 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal. Termine: , , Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (GN) Lektürekurs: Ethik und Gesellschaft 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Seminarraum 4. Termine: , , Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (EG) 42* Sans 43* Müller T. 44* Trampota 23

25 45* Schellhammer/ Zoll 46* Filipović 47* Rude 48* Bordt 49* Bordt Lektürekurs: Ethik 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr, und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 16./ , 6./ und 4./ Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB- Kurs-TeilnehmerInnen. MAEthik: II (EG) Strukturwandel der Medien. Inhaltliche und praktische Vorbereitung und Begleitung einer wissenschaftlichen Tagung Zusammen mit Christopher Koska M.A. 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch, Uhr, Seminarraum 3. Termine: , , , , , , , sowie das Treffen des Netzwerk Medienethik: Donnerstag, (8 20 Uhr), und Freitag, (8 16 Uhr). Philosophische Gespräche moderieren. Theorie und Praxis ergebnisoffener Gesprächsführung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 14 (s.t.) 17 Uhr, und Samstag, 9.30 (s.t.) 17 Uhr; Ort: Akademie Kinder philosophieren, Infanteriestraße 8; Termine: werden bei der Vorbesprechung am Montag, , Seminarraum 5, Uhr, bekanntgegeben. BA: WP/9 // ZEP: A Selbstwahrnehmung und Meditation 1-stdg., Blockveranstaltung: Termine: 20./ (Schloss Fürstenried). Vorbesprechung: Dienstag, , Uhr, Seminarraum 2. Gefördert von der Karl-Schlecht-Stiftung. Ausschließlich für Teilnehmer des Zertifikatsstudiums Philosophie und Leadership! Leadership im Dialog 1-stdg., Blockveranstaltung: Termine: , Uhr, , Uhr, , 12 Uhr, Seminarraum 2; Vorbesprechung: Dienstag, , Uhr, Seminarraum 2. 24

26 Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive 1. Psychologie und Erwachsenenpädagogik VORLESUNG Wie lernen Erwachsene? 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 1. ZEP: B Theorie und Praxis des Wissenstransfers 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal. Termine: : (16 18 Uhr), , , , ; ab MAkons: VII // ZEP: B 50 Schellhammer 51 Wernecke HAUPTSEMINARE Veränderung gestalten. Entwicklung von Veränderungskompetenz 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch, Uhr, Seminarraum 5, Freitag, Uhr, Samstag, 9 13 Uhr, Seminarraum 2. Termine: , 7./ und 21./ MAEthik: IV // Mag.: F10, F11 // ZEP: B, C Kommunikation und Mediation für Führungskräfte 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 17 Uhr, Samstag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: 9./ und 16./ MAEthik: IV // Mag.: F10, F11 // ZEP: C Zielgruppenorientiertes Bildungsmarketing 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, und Samstag Uhr; Seminarraum 2. Termine: 10./ , 24./ , , und Mag.: F10 // ZEP: B 52* Wittwer 53* Schellhammer 54* Mayer 25

27 55* Schattenhofer Einführung in die Gruppendynamik. Soziales Lernen in Gruppen. Selbsterfahrung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 15 (s.t.) Uhr, Samstag, 9 (s.t.) 18 Uhr; Seminarraum 2. Termine: 5./ , 12./ und MAEthik: IV // Mag.: F10, F11 // ZEP: C ÜBUNGEN 56* Reder 57* Schellhammer 58* Funiok Wissenschaftspraxis und Projektmanagement 1-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: : , , , , , MAEthik: VI Begleitung und themenspezifische Reflexion zum Praktikum 1-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr, Seminarraum 5. Termine: , , BA: WP/10 // MAEthik: V Prozesse moderieren mit Karten und Pinnwand Zusammen mit Wolfgang Mayer 1-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Samstag, 9 13 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 17./ Schriftliche Anmeldung unter ruediger.funiok@hfph.de bis spätestens nötig. Mag.: F10 // ZEP: C I, C II Siehe auch: 46* Filipović: Strukturwandel der Medien. Inhaltliche und praktische Vorbereitung und Begleitung einer wissenschaftlichen Tagung 2. Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft VORLESUNG Schramm Die Macht des Wissens oder: Wie man Wissen macht? Einführung in den Wissenschaftsjournalismus 4-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. Diese Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung und einer Übung. Teilnahmebeschränkung: 15 Personen. Teilnahme nur nach persönlicher Anmeldung bis zum bei martin.schramm@br.de. BA: WP/7

28 HAUPTSEMINAR Kulturgeschichte Indiens 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: WP/3, WP/4 // MAkons: RV, EG // Mag.: F8, F14 60 Syed Siehe auch: 32 Filipović/Reder: Meinungsfreiheit. Sozialphilosophische und medienethische Überlegungen ÜBUNG Wie man professionell journalistische Texte schreibt. Eine Reise in die Praxis 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum Hilbig Siehe auch: 59 Schramm: Die Macht des Wissens oder: Wie man Wissen macht? Einführung in den Wissenschaftsjournalismus 3. Naturwissenschaften HAUPTSEMINAR Zentralwissenschaft Chemie. Moleküle und Reaktionen 2-stdg., Freitag, Uhr, Seminarraum 4. BA: WP/5 // MAkons: III (GN) // Mag.: F12 62 Seidel Siehe auch: 34 Bauberger: Technik: Chance und Gefahr, 35 Lesch: Selbstorganisation in der Natur 4. Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft HAUPTSEMINARE Häuser zum Leben. Wohnen in historischer Perspektive 2-stdg., Donnerstag, Uhr Hörsaal. MAkons: EG // Mag.: F13 63 Appuhn-Radtke 27

29 64* Vieregg Das Triptychon und seine Vermittlung in den Museen 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch Uhr, Seminarraum 3. Termine: , , und sowie Museumsbesuche am , , und , Uhr. BA: WP/8 // Mag.: F10, F13 // ZEP: C I 5. Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik VORLESUNGEN 65 Baar 66 Otto Grundlegung der Theologie. Eine Einführung 2-stdg., Montag, Uhr, Hörsaal. BA: WP/2 // ZEP: A Die Bibel in der neueren Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Aula. BA: WP/8 HAUPTSEMINARE 67 Bauberger 68 Seidel Was glaubt ein Buddhist? 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2, WP/3 // MAkons: III (RV) // Mag.: F7, F14 Neutestamentliche Texte übersetzen und interpretieren. Lektüre und Arbeit an griechischen Originaltexten 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 1. MAkons: III (RV) // Mag.: F14 Siehe auch: 22 Basile: Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft ; 28 Herzgsell: Karl Rahners denkerischer Ansatz. Ausgewählte Texte 28 69* Wolf ÜBUNG Franz Kafka: Im Kino gewesen. Geweint. Filmtheoretische Grundlagen, Reflexion spiritueller Themen und ihrer filmischen Darstellung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 18 (s.t.) 21 Uhr, Aula, Samstag, 9 (s.t.) 14 Uhr, Hörsaal. Termine: 5./ und 12./ Verpflichtende Vorbesprechung: Donnerstag, , 12 Uhr, Seminarraum 4.

30 6. Praktische Fertigkeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und in die Bibliotheksbenutzung 2-stdg., Blockveranstaltung. Der erste Termin wird zeitnah bekannt gegeben. Der Nachweis der Teilnahme ist Voraussetzung für den Erwerb der Proseminarscheine. BA: IVa Rhetorik: Stimme und Präsentation 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: 20 Studierende. BA: IVb // ZEP: C I Körpersprache/Rhetorik 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: Studierende. BA: IVb // ZEP: C I Körpersprache/Rhetorik 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: Studierende. BA: IVb // ZEP: C I 70* Tutorium/ Bibliothek 71 Hetzendorfer 72 Leonhardt 73 Leonhardt 7. Kolloquia Kolloquium für Doktoranden Zeit und Ort nach Vereinbarung. Kolloquium für Doktoranden Zeit und Ort nach Vereinbarung. Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Pädagogisch-ethisches Kolloquium Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung bei Prof. Funiok erforderlich! Kolloquium Naturphilosophie. Für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten der Naturphilosophie Termine werden im Internet bekanntgegeben. Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Termine werden im Internet bekanntgegeben. 74* Brüntrup 75* Ehlen 76* Frick 77* Funiok 78* Bauberger/ Lesch 79* Reder 29

31 80* Filipović Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! ÖFFENTLICHE RINGVORLESUNG ZUM 200-JÄHRIGEN JUBILÄUM DER WIEDERERRICHTUNG DER GESELLSCHAFT JESU: BEDEUTENDE DENKER DES JESUITENORDENS Mittwoch, 22. Oktober 2014 Francisco Suárez: Der große Systematiker der scholastischen Philosophie (Prof. Dr. Harald Schöndorf SJ) Mittwoch, 29. Oktober 2014 Baltasar Gracián: Ein Pragmatiker zwischen Ethik und Ästhetik (Prof. Dr. Sebastian Neumeister) Mittwoch, 5. November 2014 Teilhard de Chardin: Mystiker Naturphilosoph Paläontologe (Dr. Dr. Johannes Seidel SJ) Mittwoch, 12. November 2014 Henri de Lubac: Denker zwischen Welten und Zeiten (Prof. Dr. Dr. Karl Heinz Neufeld SJ) Mittwoch, 19. November 2014 Bernard Lonergan: Die Frage nach der Methode der Theologie (Prof. Dr. Ulf Jonsson SJ) Mittwoch, 26. November 2014 Karl Rahner: Religionsphilosoph, Theologe und geistlicher Meister (Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ) Mittwoch, 3. Dezember 2014 Oswald von Nell-Breuning: Vordenker zeitgemäßer Wirtschaftsund Finanzethik (Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher) Mittwoch, 10. Dezember 2014, Michel de Certeau: Ein Denker der Moderne (Dr. Dominik Finkelde SJ) 30 Alle Veranstaltungen finden um 19 Uhr (s.t.) im Hörrsaal statt.

32 TUTORIUM Hartdegen, Michael M.A.; Peter, Ruth; Röhr, Anton; Tutoren Die Tutoren stehen bei Fragen zur Studienauswahl, zum formalen Studienverlauf, zum Prüfungsverfahren sowie bei individuellen Schwierigkeiten und Fragen im Rahmen des Philosophiestudiums zur Verfügung. Persönliche Studienberatung Während der Einschreibungsfrist ist die Sprechzeit: Mo., Mi., Fr.: Uhr; Di., Do.: Uhr Ort: Seminarraum 4, Haus 33, 2. OG Sprechzeiten und Ort der Studienberatung Während der Vorlesungszeit ist die Sprechzeit: Di.: Uhr Ort: Dozentensprechzimmer (Raum 0.27), Haus 33, EG 31

33 PFLICHTVERANSTALTUNGEN IM WS 2014/15 I. Bachelor Studierende des Bachelor-Studiengangs konsultieren das Modulhandbuch für weitere Informationen zu den Modulen. Für Studierende im Bachelor-Studiengang sind folgende Lehrveranstaltungen Pflichtveranstaltungen: 01* Bordt, 02 Frick, 03 Reder, 04* Wallacher, 05* Bordt, 06 Finkelde Für das Modul IV belegen Sie: 70* Tutorium/Bibliothek, 71 Hetzendorfer, Leonhardt Für das Modul III/1 haben Sie die Auswahl aus folgenden Proseminaren: siehe oben, Seite 20. II. Konsekutiver Master (MAkons): 18* Müller, 19* Trampota, 20* Sans, 42* Sans, 43* Müller, 44* Trampota Alle Hauptseminare und Vorlesungen, die mit MAkons (Schwerpunkt) gekennzeichnet sind. III. Weiterbildender Master Ethik (MAEthik): Jedes beliebiges zweistündiges Hauptseminar oder zweistündige Vorlesung. 1. Semester: 40* Diverse, 45* Schellhammer/Zoll Modul IV (Führungskompetenzen): 52* Wittwer, 53* Schellhammer, 55* Schattenhofer 32

34 PHILOSOPHICUM Die Hochschule für Philosophie bietet einen Studiengang an, bei dem bereits in vier, aber auch in fünf oder sechs Semestern ein Überblick über die wichtigsten systematischen und historischen Bereiche der Philosophie gewonnen werden kann. Dieses Zertifikatsstudium trägt die Bezeichnung Philosophicum. Er ist weniger umfassend als der Bachelor-Studiengang und wird darum mit einem Zertifikat abgeschlossen, das weder einen kirchlich noch einen staatlich anerkannten Grad darstellt. Die für das Philosophicum nötige Studienzeit beträgt mindestens vier Semester, kann aber auch auf fünf oder sechs Semester verlängert werden. Die letztere Möglichkeit ist besonders für Studierende geeignet, die sich neben einem anderen Studium (etwa an der LMU oder der TUM) Grundkenntnisse der Philosophie aneignen wollen. Das Philosophicum umfasst folgende Fächer: Metaphysik Allgemeine Ethik Philosophische Gotteslehre Erkenntnistheorie Philosophische Anthropologie I Naturphilosophie (wahlweise der Biologie oder der Physik) Philosophiegeschichte des Altertums Philosophiegeschichte des Mittelalters Philosophiegeschichte Neuzeit (Neuzeit I oder Neuzeit II) Philosophiegeschichte Neueste Zeit (Neueste Zeit I oder Neueste Zeit II) Außerdem müssen für das Philosophicum noch folgende Leistungen erbracht werden: im ersten Semester die erfolgreiche Teilnahme an der Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten im ersten oder zweiten Semester ein Proseminarschein danach ein Hauptseminarschein Die für das Philosophicum notwendigen Fächer werden an der Hochschule in einem sechssemestrigen Rhythmus als Vorlesungen angeboten. Wer das Philosophicum in vier oder fünf Semestern erwerben will, kann nicht alle Fächer während dieser Zeit als Vorlesungen hören und muss darum die in diesem Zeitraum nicht als Vorlesungen angebotenen Fächer (im dritten und vierten Semester seines Studiums) anhand von Skripten oder Büchern persönlich studieren. Als Unterstützung für dieses Selbststudium bieten die entsprechenden Dozenten Repetitorien an, in denen der Prüfungsstoff besprochen wird. 33

35 Die Teilnahme am Zertifikatsstudium Philosophicum setzt die reguläre Immatrikulation an der Hochschule für Philosophie voraus. Scheine, die Sie als Gasthörer oder Gasthörerin erworben haben, können in keinem Fall auf das Zertifikat angerechnet werden. Folgende Veranstaltungen für das Philosophicum werden im WS 2014/15 angeboten: 01* Bordt, 05* Bordt, 06 Finkelde Wenn Sie das Philosophicum auf 4 oder 5 Semester verkürzen wollen: 07* Bordt EMPFEHLUNGEN UND INFORMATIONEN Einführung in die Studiengänge Allen neueingeschriebenen Studierenden wird dringend empfohlen, an der Einführungsveranstaltung am Donnerstag, 2. Oktober 2014, nachmittags, in der Aula teilzunehmen. Sie lernen dort die Hochschule und die Studierendenaktivitäten kennen, des Weiteren gibt es eine Einführung in die verschiedenen Studiengänge. Programm: Uhr: Einführung in die Master-Studiengänge Uhr: Vorstellung der Hochschule ca Uhr: Einführung in den Bachelor-Studiengang und die Zusatzstudiengänge Nach dem offiziellen Teil veranstaltet die Studierendenvertretung eine Schnitzeljagd. Danach lädt der Verein der Alumni und Freunde der Hochschule, pro philosophia e.v. und das Barteam zu einem Umtrunk in die Studierendenbar Analogie ein. Des Weiteren wird allen Studienanfängern geraten, sich das Modulhandbuch für ihren Studiengang im Studierendensekretariat zu besorgen. Hierin finden Sie alle relevanten Informationen zu den Inhalten und Prüfungsmodalitäten. Einführung in die Bachelorarbeit Den Studierenden im 4. Semester des Bachelor-Studiums wird empfohlen, sich über das Verfassen der Bachelorarbeit im 5. und 6. Semester zu informieren: Termin und Ort der Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 30. Oktober 2014, Uhr, im Hörsaal. 34

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