Anleitung. Micro-X3. Art tams elektronik. Sound-Modul mit SUSI-Schnittstelle. tams elektronik. n n n

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1 Anleitung Micro-X3 Art Sound-Modul mit SUSI-Schnittstelle n n n

2 Deutsch Micro-X3 Inhaltsverzeichnis 1. Einstieg Sicherheitshinweise Sicher und richtig löten Funktion Technische Daten Anschlüsse Den Micro-X3 programmieren Checkliste zur Fehlersuche Garantieerklärung EG-Konformitätserklärung Erklärungen zur RoHS- und WEEE-Richtlinie /2012 Tams Elektronik GmbH Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Verviel-fältigungen und Reproduktionen in jeglicher Form bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die Tams Elektronik GmbH. Technische Änderungen vorbehalten. Seite 2

3 Micro-X3 Deutsch 1. Einstieg Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft Die Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten Einsatz des Moduls. Bevor S6.ie das Modul in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung. Sie wissen dann, was Sie beachten müssen und vermeiden dadurch Fehler, die manchmal nur mit viel Aufwand wieder zu beheben sind. Bewahren Sie die Anleitung sorgfältig auf, damit Sie später bei eventuellen Störungen wieder die Funktionsfähigkeit herstellen können. Sollten Sie das Gerät an eine andere Person weitergeben, so geben Sie auch die Anleitung mit. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Micro-X3 ist für den Einsatz in digitalen Modellbahnanlagen entsprechend den Bestimmungen dieser Anleitung vorgesehen. Jeder andere Gebrauch ist nicht bestimmungsgemäß und führt zum Verlust des Garantieanspruchs. Das Micro-X3 ist nicht dafür bestimmt, von Kindern unter 14 Jahren eingebaut zu werden. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört auch das Lesen, Verstehen und Befolgen dieser Anleitung. Packungsinhalt überprüfen Kontrollieren Sie nach dem Auspacken den Lieferumfang: ein Modul mit Anschlussbuchse für SUSI-Schnittstelle eine Anleitung. Hinweis: Ein Lautsprecher ist im Lieferumfang nicht enthalten. Seite 3

4 Deutsch Micro-X3 Benötigte Materialien Zum Anschluss des Moduls benötigen Sie: einen Elektroniklötkolben (höchstens 30 Watt) mit dünner Spitze und einen Ablageständer oder eine geregelte Lötstation, einen Abstreifer, Lappen oder Schwamm, eine hitzebeständige Unterlage, einen kleinen Seitenschneider und eine Abisolierzange, ggf. eine Pinzette und eine Flachzange, Elektronik-Lötzinn (möglichst 0,5 mm Durchmesser). Für die Wiedergabe benötigen Sie: einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 8 Ohm und einer Nennbelastbarkeit von mindestens 0,1 Watt; bei nicht ausreichender Versorgungsspannung (wenn der Lautsprecher brummt): einen Stützelko (mind. 100 µf / 25 V). Wenn Sie die Wiedergabe der Sounddateien automatisch auslösen wollen: Reedkontakte 1xSchließer (z.b. Art.-Nr ) und / oder Hall-Sensoren (z.b. Infineon TLE 4906); Dauermagnete (z.b. Neodym-Magnete Art.-Nr ). Sie können zum automatischen Auslösen auch eine Lichtschranke einsetzen. Wenn Sie die Lautstärke ohne Änderung der CVs verringern wollen: Trimmpoti mit einem Wert von 50 oder 100 Ohm und einer Belastbarkeit von 0,5 bis 1 Watt oder einen Widerstand mit ca. 50 bis 100 Ohm, z.b. Kohleschichtwiderstand 47 Ohm (Art.-Nr ) Kohleschichtwiderstand 68 Ohm (Art.-Nr ) Kohleschichtwiderstand 100 Ohm (Art.-Nr ) Wenn Sie die maximale Lautstärke erhöhen wollen: einen Zusatzverstärker NFV 06 Seite 4

5 Micro-X3 Deutsch 2. Sicherheitshinweise Mechanische Gefährdung Abgeknipste Litzen und Drähte können scharfe Spitzen haben. Dies kann bei unachtsamem Zugreifen zu Hautverletzungen führen. Achten Sie daher beim Zugreifen auf scharfe Spitzen. Sichtbare Beschädigungen an Bauteilen können zu unkalkulierbaren Gefährdungen führen. Bauen Sie beschädigte Bauteile nicht ein, sondern entsorgen Sie sie fachgerecht und ersetzen Sie sie durch neue. Elektrische Gefährdung Berühren unter Spannung stehender Teile, Berühren leitfähiger Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen, Kurzschlüsse und Anschluss an nicht zulässige Spannung, unzulässig hohe Luftfeuchtigkeit und Bildung von Kondenswasser können zu gefährlichen Körperströmen und damit zu Verletzungen führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maßnahmen durchführen: Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch. Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser. Versorgen Sie das Gerät nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in den technischen Daten. Verwenden Sie dafür ausschließlich geprüfte und zugelassene Transformatoren. Stecken Sie die Netzstecker von Transformatoren und Lötkolben / Lötstationen nur in fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdosen. Achten Sie beim Herstellen elektrischer Verbindungen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt. Seite 5

6 Deutsch Micro-X3 Nach der Bildung von Kondenswasser warten Sie vor den Arbeiten bis zu 2 Stunden Akklimatisierungzeit ab. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten ausschließlich Original- Ersatzteile. Brandgefährdung Wenn die heiße Lötkolbenspitze mit brennbarem Material in Kontakt kommt, entsteht ein Brandherd. Dieser kann zu einem Feuer führen und damit zu Verletzungs- und Lebensgefahr durch Verbrennung und Rauchvergiftung. Stecken Sie den Netzstecker des Lötkolbens oder der Lötstation nur während der Zeit in die Steckdose, während der Sie tatsächlich löten. Halten Sie die Lötkolbenspitze immer sicher von brennbarem Material entfernt. Benutzen Sie einen geeigneten Ablageständer. Lassen Sie den heißen Lötkolben nie unbeaufsichtigt liegen. Thermische Gefährdung Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie für Ihre Arbeit eine hitzebeständige Unterlage benutzen, den Lötkolben nur auf einem geeigneten Ablageständer ablegen, beim Löten auf sichere Führung der Lötspitze achten und flüssiges Lötzinn mit einem dicken feuchten Lappen oder Schwamm von der Lötspitze abstreifen. Umgebungs-Gefährdungen Eine zu kleine, ungeeignete Arbeitsfläche und beengte Raumverhältnisse können zu versehentlichem Auslösen von Hautverbrennungen oder Feuer führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie eine ausreichend große, aufgeräumte Arbeitsfläche mit der nötigen Bewegungsfreiheit einrichten. Seite 6

7 Micro-X3 Deutsch Sonstige Gefährdungen Kinder können aus Unachtsamkeit oder mangelndem Verantwortungsbewusstsein alle zuvor beschriebenen Gefährdungen verursachen. Um Gefahr für Leib und Leben zu vermeiden, dürfen Kinder unter 14 Jahren Bausätze nicht zusammenbauen und fertige Geräte nicht einbauen.! Beachten Sie: Kleinkinder können die zum Teil sehr kleinen Bauteile mit spitzen Drahtenden verschlucken. Lebensgefahr! Lassen Sie die Bauteile deshalb nicht in die Hände von Kleinkindern gelangen. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Zusammenbau, der Einbau und das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. Seite 7

8 Deutsch Micro-X3 3. Sicher und richtig löten! Beachten Sie: Bei unsachgemäßem Löten können Gefahren durch Hitze und Feuer entstehen. Vermeiden Sie solche Gefahren: Lesen und befolgen Sie das Kapitel Sicherheitshinweise in dieser Anleitung. Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 Watt Heizleistung oder eine geregelte Lötstation. Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flussmittel. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört. Löten Sie zügig: Durch zu langes Löten werden Bauteile zerstört. Auch führt es zum Ablösen der Lötaugen oder Kupferbahnen. Halten Sie die Lötspitze so auf die Lötstelle, dass sie zugleich Bauteildraht und Lötauge berührt. Führen Sie gleichzeitig (nicht zu viel) Lötzinn zu. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das haftengebliebene Lötzinn gut verlaufen ist, bevor Sie den Lötkolben von der Lötstelle abnehmen. Bewegen Sie das soeben gelötete Bauteil etwa 5 Sekunden lang nicht. Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist eine saubere, nicht oxydierte (zunderfreie) Lötspitze. Streifen Sie daher vor jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit einem feuchten Schwamm, einem dicken feuchten Lappen oder einem Silikon-Abstreifer ab. Seite 8

9 Micro-X3 Deutsch 4. Funktion Das Soundmodul Micro-X3 wird über eine SUSI-Schnittstelle mit einem digitalen Fahrzeugdecoder (Lok- oder Funktionsdecoder) verbunden und über den Fahrzeugdecoder angesteuert. Das Digitalformat, in dem der Decoder angesteuert wird, ist für die Funktion des Micro-X3 nicht von Belang. Gespeicherte Sounds Vor Auslieferung wird der Baustein entsprechend den Angaben des Bestellers mit den Geräuschen, die für den Fahrzeugtyp typisch sind, aus der Sound-Datei programmiert. Je nach Fahrzeugtyp werden bis zu 10 Geräusche in einem IC auf dem Baustein abgespeichert (Stand-, Anfahr-, Fahr- und Bremsgeräusch, Signalhorn, Lokpfeife, Schaffnerpfiff, Geräusche vom Entkuppeln, Türen schließen, Pantograph, Injektor, Druckluft, Kohlen schaufeln). Es handelt sich um Aufnahmen von Original- Geräuschen der entsprechenden Vorbildfahrzeuge. Mit einem speziellem Programmiergerät (z.b. SUSI-PRS / PRU) ist es möglich, die Programmierung des Moduls zu ändern. Eigene Sounds (User-Sounds) Es besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu den Standard-Sounds bis zu 4 eigene Sounds abzuspeichern. Dazu wird ein spezielles Programmiergerät (SUSI-PRS / PRU von Dietz Modellbahntechnik**) und eine spezielle Software (SUSI-Soundmanager von Dietz Modellbahntechnik**) benötigt. Abrufen der Sounddateien über Funktionstasten Die Geräusche können einzeln über die Funktionstasten abgerufen werden. Die Zuordnung zu den Funktionstasten f0 bis f28 ist frei wählbar. Durch Mehrkanaltechnik können Fahrgeräusche und Zusatzgeräusche gleichzeitig (ohne gegenseitiges Ausblenden) wiedergegeben werden. Einige Zusatzgeräusche (z.b. Pfeife oder Glocke) können jederzeit, auch bei abgeschaltetem Stand- und Fahrgeräusch, aufgerufen werden. Seite 9

10 Deutsch Micro-X3 Wie lange die Zusatzgeräusche (z.b. Signalhorn, Pfiff, Glocke) abgespielt werden, hängt davon ab, wie lange die zugeordnete Funktionstaste beim Einschalten gehalten wird. Die Geräusche können über eine Funktionstaste gemeinsam sanft ausund eingeblendet werden, z.b. bei Einfahrt in und Ausfahrt aus einem Schattenbahnhof. Intern wird der Sound auch im ausgeblendeten Zustand gemäß der jeweiligen Fahrsituation weiter generiert, so dass beim Einblenden des Sounds sofort richtig entsprechend der aktuellen Fahrsituation abgespielt wird. Steuerung der Stand- und Fahrgeräusche Die Stand- und Fahrgeräusche werden abhängig von der Fahrstufe gesteuert. Einige Zusatzgeräusche (Sounds 13 bis 15) werden zufallsgesteuert automatisch ausgelöst. Für die Wiedergabe der Dampflok-Fahrgeräusche besteht ausserdem die Möglichkeit, die Geräusche radsynchron zu steuern. Dazu muss ein geeigneter Taktgeber an den Schalteingang angeschlossen werden (Sonderzubehör nicht im Lieferumfang enthalten). Geeignet sind z.b. Reedkonkakte oder Hall-Sensoren in Kombination mit Dauermagneten. Automatisches Auslösen von Geräuschen Bei Dampfloks kann ein kurzer Pfiff und das Zischen beim Anfahren automatisch beim Anfahren ausgelöst werden. Bei E-Loks und Dieselloks kann das Quietschen in Kurven automatisch ausgelöst werden, wenn der Schalteingang mit Masse verbunden wird. Dazu wird z.b. an den Schalteingang ein Reedkontakt oder ein Hallsensor angeschlossen und im Gleisbett ein kleiner Dauermagnet eingebaut. Zusätzliche Funktionsausgänge Das Modul hat zwei Funktionsausgänge, die gegen Masse schalten (= Minuspol) und die situationsabhängig zusammen mit den Sounds Seite 10

11 Micro-X3 Deutsch angesteuert werden. An diese Ausgänge können z.b. angeschlossen werden: bei Dampfloks: ein Raucherzeuger und ein Glühlämpchen zur Simulation des Kesselfeuers; bei E-Loks und Straßenbahnen: ein Glühlämpchen zur Simulation glühender Bremsscheiben oder als Bremslicht und ein Glühlämpchen zur Simulation des Abrissfunkens von Pantographen; bei Dieselloks: ein Glühlämpchen zur Simulation glühender Bremsscheiben oder als Bremslicht. Bei Dieselloks wird lediglich einer der beiden Ausgänge angesteuert. Einstellmöglichkeiten Die werksmäßigen Voreinstellungen können durch Änderung der Konfigurationsvariablen oder POM angepasst werden, z.b. Gesamtlautstärke und Lautstärke der User-Sounds, Auslösung und Intensität des Auspuffschlags von Dampfloks, Faderzeit (= Dauer des Ein- und Ausblendens beim Ein- und Ausschalten), Auslösen des Quietschgeräuschs in Kurven, Intensität der Rauchentwicklung. Zusätzliche Regelung der Lautstärke Die Lautstärke kann (zusätzlich zur Einstellung per CV) auch durch Einschleifen eines Potis (mit einem Wert von 50 oder 100 Ohm und einer Belastbarkeit von 0,5 bis 1 Watt) oder eines entsprechenden Vorwiderstandes in die Lautsprecherzuleitung erfolgen. Werkseitig sind die Module auf maximale Lautstärke eingestellt. Für Anwendungsfälle bei denen die vom Modul abgegebene Lautstärke nicht ausreicht, kann der externe Zusatz-Verstärker NFV 06 angeschlossen werden. Seite 11

12 Deutsch Micro-X3 5. Technische Daten Spannungsversorgung Versorgungsspannung Stromaufnahme (ohne angeschlossene Verbraucher) max. Schnittstelle Kapazität des Datenspeichers Anzahl der Lautsprecherausgänge 1 Wiedergabe Impedanz der Lautsprecher Nennbelastbarkeit der Lautsprecher Anzahl Schalteingänge 1 Anzahl der Schaltausgänge 2 max. Strom der Schaltausgänge je Max. Gesamtstrom über einen digitalen Lok- oder Funktionsdecoder V 100 ma SUSI ausreichend für 320 Sek. Sound mono 8 Ohm > 0,1 Watt 500 ma 500 m A Schutzart IP 00 Umgebungstemperatur im Betrieb C Umgebungstemperatur bei Lagerung C Zulässige relative Luftfeuchtigkeit max. 85 % Abmessungen der Platine (ca.) 21 x 12 x 5 mm Gewicht incl. SUSI-Anschlussbuchse (ca.) 2 g Seite 12

13 Micro-X3 Deutsch 6. Anschlüsse! Beachten Sie: Das Soundmodul darf keinen Kontakt zu Metallteilen des Fahrzeugs haben. Kurzschlussgefahr! Das Modul wird bei Inbetriebnahme zerstört. Anschluss Kabelfarbe Anschluss an X1 schwarz Masse (GND) X2 grau SUSI- Daten (DATA) Schnittstelle X3 blau Clock (CLK) X4 rot Versorgungsspannung (PLUS) X5, X6 schwarz Lautsprecher Anschluss an die SUSI-Schnittstelle des Fahrzeugdecoders Die SUSI-Schnittstelle ist eine standardisierte Schnittstelle für den Anschluss von Zusatzmodulen an Fahrzeugdecoder. Die Ansteuerung des SUSI-Moduls erfolgt über den Fahrzeugdecoder. Die erforderlichen Einstellungen werden durch Programmierung der Decodereigenschaften festgelegt. Stecken Sie die Buchse, die an das Modul angelötet ist, auf den SUSI- Stecker des Fahrzeugdecoders. Buchse und Stecker sind so ausgeführt, dass sie nur in einer Richtung ohne Gewalteinwirkung aufeinandergesteckt werden können. Alternativ können Sie wenn der Fahrzeugdecoder zwar eine SUSI-Schnittstelle, jedoch keinen Stecker hat, die Anschlusskabel direkt anlöten. Beachten Sie dazu die Anleitung des Decoderherstellers. Seite 13

14 Deutsch Micro-X3 Anschluss eines Lautsprechers In der Regel steigt die Wiedergabequalität mit der Größe des Lautsprechers. Daher sollten Sie einen möglichst großen Lautsprecher wählen. Darüberhinaus ist der Einbau entscheidend für die Wiedergabequalität. Eine Seite der Lautsprechermembran sollte direkt nach außen abstrahlen können, die andere Seite in das möglichst luftdicht abgeschlossene Innere des Fahrzeugs. Je größer das Volumen im Inneren des Fahrzeugs ist, desto besser ist der Klang. Für den Einbau des Lautsprechers geeignet sind z.b. der Boden des Fahrzeugs oder die Rückwand des Führerhauses. Fig. 1: Anschluss des Fahrzeugdecoders (SUSI-Schnittstelle) und des Lautsprechers Anschluss des Schalteingangs Das Modul hat (auf der Rückseite) einen Schalteingang (X12), über den der radsynchrone Auspuffschlag von Dampfloks oder das Kurvenquietschen von E-Loks und Dieselloks ausgelöst wird. Dazu muss der Eingang mit Masse verbunden werden, z.b. durch einen Reedkontakt (SRK) in Kombination mit einem Magnet am Rad oder an der Achse bzw. im Gleisbett; einen Hallsensor (z.b. Infineon TLE 4906) in Kombination mit einem Magnet am Rad oder an der Achse bzw. im Gleisbett. Seite 14

15 Micro-X3 Deutsch! Beachten Sie: Der Anschluss "Pluspol für Hallgeber" darf nicht gegen "Minuspol (GND/Masse)" kurzgeschlossen werden! Das Soundmodul kann dadurch zerstört werden. Eine Lichtschranke ist ebenfalls geeignet, um den Schalteingang mit Masse zu verbinden. Der Anschluss erfolgt analog zum Anschluss eines Hallsensors. Beachten Sie auch die Anleitung / die Herstellerangaben für die Lichtschranke. Anschluss eines Reedkontaktes an den Schalteingang Anschluss Micro-X3 Reedkontakt X11 Minuspol (GND/Masse) Anschluss 1 X12 Eingang für Taktgeber Anschluss 2 Anschluss eines Hall-Sensors an den Schalteingang Anschluss Micro-X3 Hall-Sensor oder Lichtschranke Fig. 2: Anschluss eines Reedkontakts an den Schalteingang X11 Minuspol (GND/Masse) Masseanschluss Achten Sie beim Anschluss des Hall-Sensors auf die richtige Polung. Wenn Sie X12 Eingang für Taktgeber Ausgang den Masseanschluss und X13 Pluspol für Hallsensor Versorgungsspannung den Anschluss der Versorgungsspannung vertauschen, kann der Hall- Sensor beschädigt werden. Seite 15

16 Deutsch Micro-X3 Anschluss von Zusatzgeräten Fig. 3: Anschluss eines Hall- Sensors an den Schalteingang Das Modul hat zwei Schaltausgänge zum Anschluss von Zusatzgeräten, die gemeinsam mit den zugehörigen Sounds angesteuert werden sollen.! Beachten Sie: Jeder der beiden Ausgänge darf mit 500 ma belastetet werden, der maximale Gesamtstrom beträgt 500 ma. Bei Überschreitung wird das Modul in der Regel irreparabel beschädigt.! Beachten Sie: Je höher der Strom am Ausgang ist, desto mehr Wärme entsteht am Soundmodul. Achten Sie daher auf eine ausreichende Wärmeabfuhr. Um die Zusatzgeräte situationsabhängig zusammen mit den passenden Sounds auslösen zu können, schließen Sie sie wie folgt an: Dampflok E-Lok / Straßenbahn Ausgang A (X15) Ausgang B (X16) Rückleiter (X14) Glühlämpchen (16-24V / 30mA) Kesselfeuer Raucherzeuger (16-19 V) Glühlämpchen Glühlämpchen (16-24V / 30mA) (16-24V / 30mA) Abrissfunke des Bremslicht, Pantographen Bremsscheiben Pluspol des Zusatzgerätes Pluspol des Zusatzgerätes Diesellok --- Glühlämpchen (16-24V / 30mA) Bremslicht, Bremsscheiben Pluspol des Zusatzgerätes Seite 16

17 Micro-X3 Deutsch Anschluss eines Stützelkos Fig. 4: Anschluss von Zusatzgeräten an die Schaltausgänge Wenn die Versorgungsspannung, die der Fahrzeugdecoder zur Verfügung stellen kann, zu gering ist, kann es dazu führen, dass der Lautsprecher brummt. In diesem Fall sollten Sie einen Stützelko anschließen. Die minimale Spannungsfestigkeit beträgt 25 V, die Kapazität sollte mindestens 100 µf betragen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte der Wert so groß wie möglich gewählt werden.! Beachten Sie die Polarität des Stützelkos. Wenn Sie den Elko falsch gepolt anschließen, explodiert der Elko bei Inbetriebnahme, Folgeschäden am Fahrzeug sind möglich. Anschluss Micro-X3 Stützelko X11 Minuspol (GND/Masse) Minuspol (-) X15 Rückleiter Pluspol (+) Fig. 5: Anschluss eines Stützelkos Befestigung des Moduls Nach Fertigstellung aller Anschlüsse sollten Sie das Modul befestigen, um z.b. Kurzschlüsse durch Kontakt zu Metallteilen des Fahrzeugs zu verhindern. Dazu können Sie z.b. doppelseitiges Klebeband verwenden. Seite 17

18 Deutsch Micro-X3 7. Den Micro-X3 programmieren Die Werte der Konfigurationsvariablen können entweder mit einem speziellen Programmiergerät (SUSI-CPR oder SUSI-PRS / PRU von Dietz Modellbahntechnik**) oder mit einer Digitalzentrale über den angeschlossenen Lok- oder Funktionsdecoder verändert werden. Starten Sie dazu die Programmierung der Konfigurationsvariablen des Soundmoduls wie in der Anleitung für den Fahrzeugdecoder beschrieben. In den nachfolgenden Tabellen sind die Konfigurationsvariablen aufgeführt, die für den Micro-X3 eingestellt werden können. Die Defaultwerte sind die Werte, die bei Auslieferung eingestellt sind. Anschluss mehrerer Soundmodule an eine SUSI-Schnittstelle Sie können bis zu drei Sound-Module (oder andere Sonderfunktions- Module) gemeinsam an die SUSI-Schnittstelle eines Decoders anschließen. Zum Programmieren schließen Sie die Module zunächst einzeln an und weisen ihnen dann einen eigenen Adressbereich zu (1, 2 oder 3). Schließen Sie danach alle Module gemeinsam an, können Sie jedes Modul über seinen eigenen CV-Adressbereich ansprechen und programmieren. Wenn Sie nur ein Modul an die SUSI-Schnittstelle des Decoders anschließen wollen, brauchen Sie keine Einstellungen vorzunehmen, wenn Sie den Adressbereich 1 (= werksmäßige Einstellung) verwenden. Name der CV CV-Nr. Eingabewert (Defaultwert) SUSI 897 1, 2, 3 Adressbereich (1) Erläuterungen und Hinweise Legt den Adressbereich für das SUSI-Modul fest (relevant bei Anschluss von zwei oder drei Sound- oder sonstigen Sondermodulen an eine SUSI-Schnittstelle). 1 -> CV #900 bis > CV #940 bis > CV #980 bis 1019 Seite 18

19 Micro-X3 Deutsch Kennungen Name der CV CV- Nr. CV- Nr. CV- Nr. Adressbereich Hersteller (115) read only Softwareversion read only Einstellung der Gesamtlautstärke Eingabewert (Defaultwert) Name der CV CV- Nr. CV- Nr. CV- Nr. Eingabewert (Defaultwert) Adressbereich Gesamtlautstärke (192) Hinweis: Sie können die Lautstärke ausserdem durch Einschleifen eines Widerstandes oder Trimmpotis in die Zuleitung zum Lautsprecher reduzieren. Zuordnung der Sounds zu den Funktionstasten Sie können die verschiedenen Sounds, die für den jeweiligen Fahrzeugtyp gespeichert sind, nach Bedarf den Funktionstasten zuordnen, mit denen Sie den Sound ein- oder ausschalten wollen. Bitte beachten Sie, dass nicht für jeden Fahrzeugtyp die komplette Anzahl von Sounds verfügbar ist. Seite 19

20 Deutsch Micro-X3 Nummern der Sounds und Funktionen 1 Glocke oder Signalhorn 2 oder Pfeife 2 2 Pfeife 1 oder Signalhorn 1 3 Stand- und Fahrgeräusch der Lok 4 Entkupplergeräusch 5 Schaffnerpfiff kurz 6 Stationsansage 7 nicht belegt 8 Ein- bzw. Ausblenden des gesamten Sounds (Fader) 9 D-Lok: Schüttelrost E-Lok: Pantograph V-Lok: nicht belegt 11 Ansage Abfahren 12 Schaffnerpfiff lang 13 D-Lok: Injektor E-Lok: Druckluft V-Lok: Druckluft 14 D-Lok: Kohle schaufeln E-Lok und V-Lok: Türen schließen 15 D-Lok: Luftpumpe E-Lok und V-Lok: Luftpresser Hinweis: Die Geräusche 13, 14 und 15 werden (unabhängig von der Zuordnung zu einer Funktionstaste) auch zufallsgesteuert automatisch abgespielt. 16 Achtungspfiff. Hinweis: kann auch automatisch ausgelöst werden CV#933A. 17 D-Lok: Abblasen E-Lok: --- V-Lok: D-Lok: Schüttelrost E-Lok: --- V-Lok: Schaltausgang B (z.b. für Dampfgenerator) immer eingeschaltet, maximale Leistung. 96 Schaltausgang B (z.b. für Dampfgenerator) immer ausgeschaltet. 97 Bremsengeräusch. Hinweis: kann auch automatisch ausgelöst werden CV# Lüfter (E-Lok). Hinweis: kann auch automatisch ausgelöst werden CV# Anfahrzischen. Hinweis: kann auch automatisch ausgelöst werden CV#934A. 200 User-Sound Nr User-Sound Nr User-Sound Nr User-Sound Nr. 4 Seite 20

21 Micro-X3 Deutsch Funktionstasten / Defaultwerte Hinweis: In der Tabelle sind nur die CV-Nrn. für den Adressbereich 1 angegeben. CV- Nr. Defaultwert (Werkseinstellungen) Sound-Nr. Sound F kein Sound F Signalhorn 1 / Pfeife 1 F Stand-/Fahrgeräusch ein F Entkuppler F Achtungspfiff F Glocke / Signalhorn 2 / Pfeife 2 F Stationsansage F kein Sound (reserviert für Dampf) F Fader F Schaffnerpfiff kurz F kein Sound (reserviert für Licht) F Pumpe / Luftpresser F kein Sound F Ansage Abfahren F Kohle schaufeln / Türen schließen F kein Sound (reserviert für Licht) F Schaffnerpfiff lang F Pantograph (E-Loks) F kein Sound F kein Sound F kein Sound F kein Sound F kein Sound F kein Sound F kein Sound F User-Sound Nr. 1 F User-Sound Nr. 2 F User-Sound Nr. 3 F User-Sound Nr. 4 Eingabewert 0-18, 95-99, Seite 21

22 Deutsch Micro-X3 Individuelle Einstellungen / Konfigurationsvariablen Hinweis: In der Tabelle sind nur die CV-Nrn. für den Adressbereich 1 angegeben. Wenn Sie die Werte für die Adressbereiche 2 oder 3 programmieren wollen, addieren Sie zur CV-Nummer 40 bzw. 80 hinzu. Funktion Zahlenwert CV- Nr. Eingabewert (Default) (200) Schaltschwelle für Lüfter (E-Lok) 0=sofort beim Losfahren 255=Lüfter immer aus Auspuffschlag Dampflok: Aktivierung nur 0 (129) über Schalteingang Hinweis: Ermitteln Sie den Auspuffschlag Dampflok: Aktivierung über 1 Eingabewert für die Konfigurationsvariable durch Schalteingang und automatisch Addieren der Zahlenwerte, Pause vor dem Wiederholen der Pfeife 2 die den gewünschten Einstellungen entsprechen. Auspuffschläge halbieren 4 Schaltausgang A ein (=Kesselfeuer) 16 Hinweis: In Kombination mit einige Lok- und Decodertypen solange Sound "Kohlenschaufeln" ein können während des Faderzeit = 8 Sekunden und Fader 64 Betriebs Störgeräusche automatisch an beim Einschalten auftreten. Die Endstufe des Moduls kann ausgeschaltet Endstufe immer ein 0 werden, wenn kein Endstufe aus, wenn Sound aus 128 Geräusch abgerufen wird. Werksmäßige Einstellungen ( = 129): Auspuffschlag Dampflok automatisch und über Reedkontakt: an (Zahlenwert = 1) Pause vor dem Wiederholen der Pfeife: aus (Zahlenwert = 0) Auspuffschläge halbieren: aus (Zahlenwert = 0) Faderzeit = 8 Sekunden und automatisch an beim Einschalten: aus (Zahlenwert = 0) Endstufe ausgeschaltet, wenn Sound aus (Zahlenwert = 128) (80) Schwelle für Aktivieren des Bremsengeräuschs (15) Leerlaufzeit in Sekunden Leerlaufzeit = Zeit die vergeht, bis das Standard-Fahrgeräusch wieder abgespielt wird, nachdem der Lokmotor in den Leerlauf geschaltet hat. Der Wert "0" entspricht der sofortigen Rückkehr, der Wert "255" keiner automatischen Rückkehr in den Standardbetrieb. (Empfehlung: für E-Lok = 255) (0) Maximale Auspuffschläge (für automatischen Betrieb ohne Steuerung über Schalteingang) (230) Minimale Auspuffschläge (für automatischen Betrieb ohne Steuerung über Schalteingang) Seite 22

23 Micro-X3 Deutsch Zusätzliche Einstellungen Sie können weitere Variablen programmieren, indem Sie für CV #1021 den Wert "1" einstellen. Damit können Sie statt auf die Standardvariablen auf zusätzliche Variablen in CV-Bank 1 zugreifen. Stellen Sie nach dem Programmieren der Variablen in CV-Bank 1 den Wert in CV # 1021 wieder auf "0" zurück, um eine versehentliche Umprogrammierung der Standardvariablen zu vermeiden. Hinweis: In den nachfolgenden Tabellen sind nur die CV-Nrn. für den Adressbereich 1 angegeben. Wenn Sie die Werte für die Adressbereiche 2 oder 3 programmieren wollen, addieren Sie zur CV-Nummer 40 bzw. 80 hinzu. Kennungen Einstellung der Lautstärke für User-Sounds CV- Eingabewert Funktion Nr. (Default) 900A --- (3) Hardware-Version (reead only) 901A --- (0 Zusatzinformation zu Version, etc... CV- Eingabewert Nr. (Default) 903A (128) 904A (128) 905A (128) 906A (128) Funktion relative Lautstärke für User-Sound Nr. 1 relative Lautstärke für User-Sound Nr. 2 relative Lautstärke für User-Sound Nr. 3 relative Lautstärke für User-Sound Nr. 4 Seite 23

24 Deutsch Micro-X3 Einstellungen für Steuerung des Kurvenquietschens über Schalteingang Hinweis: Diese Einstellungen gelten nur für E- und Dieselloks. Bei Dampfloks wird der Schalteingang zur Steuerung der Auspuffschlags verwendet. Funktion Zahlenwert CV- Nr. 920A 0,1 (0) Kurvenquietschen nur bei Fahrt aktiv 0 Kurvenquietschen bei Fahrt und im 1 Stillstand aktiv 922A (16) Fahrstufe unterhalb derer kein Kurvenquietschen ausgelöst wird (nur wenn in CV 920A = 0) 923A (48) Fahrstufe oberhalb derer kein Kurvenquietschen ausgelöst wird (nur wenn in CV 920A = 0) 924A 0-28,31 (31) Funktion zum Ein- und Ausschalten des Kurvenquietschens (nur für E-Lok und V-Lok) Zuordnung zu Funktionen F0 bis F28 0,1,2,...28 Kein Schalten durch Funktionstaste 31 möglich Einstellung der Wartezeit beim Anfahren Eingabewert (Default) CV- Eingabewert Nr. (Default) 925A 0-28,31 (31) 926A (255) Funktion Funktion zum Ein- und Ausschalten der Wartezeit in CV#926A Zuordnung zu Funktionen F0 bis F28 0,1,2,...28 Keine Abschaltung möglich 31 Wartezeit beim Anfahren (= Zeit, die vergeht, bis die Lok nach dem Einschalten des Sounds losfährt). 0=keine Wartezeit. 255= Vorgabe aus Sound-Datei Jeder Zahlenwert entspricht 32ms (-->30 = 1 Sek. 60 = 2 Sek. 254 = 8,13 Sek.) Seite 24

25 Micro-X3 Deutsch Einstellungen für Dampfloks CV- Nr. 927A (5) 928A (5) 929A (20) 930A (80) 931A (35) 932A (100) Funktion Lastzeit bei Aktivierung durch Beschleunigung. Lastzeit bei Aktivierung durch Lastzunahme. Lastzeit = Zeit, die vergeht, bis das Standard-Fahrgeräusch wieder abgespielt wird, nachdem der Lokmotor in den Lastbetrieb gegangen ist. Dampfausgang im Stand, wenn Sound an. 0 entspricht 5 %, 100 entspricht 100 %. Dampfausgang in Fahrt, wenn Sound an. 0 entspricht 5 %, 100 entspricht 100 %. Dampfausgang im Leerlauf, wenn Sound an. 0 entspricht 5 %, 100 entspricht 100 %. Dampfausgang beim Anfahren, wenn Sound an. 0 entspricht 5 %, 100 entspricht 100 %. Während der Wartezeit (gem. CV#926A) wird ein angeschlossener Dampferzeuger mit diesem Wert vorgeheizt. Einstellungen für automatisch auslösbare Sounds beim Losfahren Eingabewert (Default) CV- Eingabewert Nr. (Default) 933A (255) 934A (90) Funktion Abzuwartende Standzeit für automatisches Auslösen von Sound #16 (kurzer Pfiff) 0 entspricht einer kurzen Standzeit, bei Wert 100 wird der Pfiff nie ausgelöst. Abzuwartende Standzeit für automatisches Auslösen von Sound #99 (Anfahrzischen) 0 entspricht einer Standzeit von mind. 1 Sekunde, bei Wert 100 wird der Sound nie ausgelöst. Seite 25

26 Deutsch 8. Checkliste zur Fehlersuche Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen.! Micro-X3 Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung! Mögliche Ursache: Das Modul ist defekt. à Senden Sie das Modul zur Überprüfung ein. Mögliche Ursache: Ein oder mehrere Anschlüsse sind verkehrt angelötet. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. Mögliche Ursache: Kurzschluss. Der Baustein berührt an einer Stelle die Fahrzeugmasse. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. Es ist möglich, dass der Baustein durch den Kurzschluss irreparabel beschädigt wurde. Nach dem Programmieren lassen sich die Geräusche nicht ein- oder ausschalten. Mögliche Ursache: eine Funktion, der "Fader für alle Sounds" zugeordnet ist, ist eingeschaltet. à Schalten Sie die Funktion aus. Der Lautsprecher brummt. Mögliche Ursache: Die Versorgungsspannung, die der Fahrzeugdecoder bereitstellen kann, reicht nicht aus. à Schließen Sie einen Stützelko (mind. 100 µf / 25 V) an das Modul an (s. Abschnitt 6.) Nach dem Einschalten einer Funktionstaste ist kein Geräusch zu hören. Mögliche Ursache: Der Lautsprecher ist nicht richtig angeschlossen. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. Mögliche Ursache: Das Micro-X3 ist nicht richtig mit der SUSI- Schnittstelle des Decoders verbunden. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. Mögliche Ursache: Die Sounddatei ist der Funktionstaste nicht zugeordnet. à Überprüfen Sie CV-Programmierung. Seite 26

27 Micro-X3 Deutsch Die Sounds, die über den Schalteingang ausgelöst werden sollen (Kurvenqueitschen, Auspuffschlag) werden nicht abgespielt. Mögliche Ursache: Der Abstand zum Magneten ist zu groß oder der Magnet zu schwach. à Verändern Sie die Lage des Magneten (falls möglich) oder setzen Sie einen stärkeren Magneten ein. Mögliche Ursache: Der Magnet ist verkehrt gepolt eingebaut. à Ändern Sie die Einbaurichtung. Technische Hotline Bei Rückfragen zum Einsatz des Bausteins hilft Ihnen unsere Technische Hotline (Telefonnummer und Mailadresse s. hintere Umschlagseite). Reparaturen: Einen defekten Baustein können Sie uns zur Reparatur einschicken (Adresse s. hintere Umschlagseite). Im Garantiefall ist die Reparatur für Sie kostenlos. Bei Schäden, die nicht unter die Garantie fallen, berechnen wir für die Reparatur minimal die Differenz zwischen Fertig-Baustein und Bausatz laut unserer gültigen Preisliste. Wir behalten uns vor, die Reparatur eines Bausteins abzulehnen, wenn diese technisch nicht möglich oder unwirtschaftlich ist. Bitte schicken Sie uns Reparatureinsendungen nicht unfrei zu. Im Garantiefall ersetzen wir Ihnen die regelmäßigen Versandkosten. Bei Reparaturen, die nicht unter die Garantie fallen, tragen Sie die Kosten für Hin- und Rücksendung. Seite 27

28 Deutsch Micro-X3 9. Garantieerklärung Für dieses Produkt gewähren wir freiwillig 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum des Erstkunden, minimal jedoch 3 Jahre nach Ende der Serienherstellung des Produktes. Erstkunde ist der Verbraucher, der als erstes das Produkt erworben hat von uns, einem Händler oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person, die das Produkt im Rahmen ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit wieder verkauft oder einbaut. Die Garantie besteht neben den gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen, die dem Verbraucher gegenüber dem Verkäufer zustehen. Der Umfang der Garantie umfasst die kostenlose Behebung der Mängel, die nachweisbar auf von uns verarbeitetes, nicht einwandfreies Material oder auf Fabrikationsfehler zurückzuführen sind. Bei Bausätzen übernehmen wir die Gewähr für die Vollständigkeit und einwandfreie Beschaffenheit der Bauteile, sowie eine den Kennwerten entsprechende Funktion der Bauelemente in uneingebautem Zustand. Wir garantieren die Einhaltung der technischen Daten bei entsprechend der Anleitung durchgeführtem Aufbau des Bausatzes und Einbau der fertigen Schaltung sowie vorgeschriebener Inbetriebnahme und Betriebsweise. Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzlieferung oder Rückerstattung des Kaufpreises vor. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Ansprüche auf Ersatz von Folgeschäden oder aus Produkthaftung bestehen nur nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Garantie ist die Einhaltung der Bedienungsanleitung. Der Garantieanspruch erlischt darüberhinaus in folgenden Fällen: bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung, bei Reparaturversuchen am Fertig-Baustein oder Fertig-Gerät, bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen, bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder Missbrauch. Seite 28

29 Micro-X3 Deutsch 10. EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der nachfolgend genannten EU-Richtlinien und trägt hierfür die CE- Kennzeichnung. 2004/108/EG über elektromagnetische Verträglichkeit. Zu Grunde liegende Normen: EN und EN Um die elektromagnetische Verträglichkeit beim Betrieb aufrecht zu erhalten, beachten Sie die folgende Maßnahmen: Schließen Sie den Versorgungstransformator nur an eine fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdose an. Nehmen Sie keine Veränderungen an den Original-Bauteilen vor und befolgen Sie die Hinweise, Anschluss- und Bestückungspläne in dieser Anleitung genau. Verwenden Sie bei Reparaturarbeiten nur Original-Ersatzteile. 2011/65/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS). Zu Grunde liegende Norm: EN Erklärungen zur WEEE-Richtlinie Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der EU-Richtlinie 2012/19/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE). DE Die Tams Elektronik GmbH ist gem. 6 Abs. 2 des deutschen Elektro-Gesetzes bei der hierfür zuständigen Stiftung Elektro-Altgeräte-Register (EAR) unter der WEEE- Nummer DE registriert. Entsorgen Sie diese Produkt nicht über den (unsortierten) Hausmüll, sondern führen Sie es der Wiederverwertung zu. Seite 29

30 n n n n Aktuelle Informationen und Tipps: Garantie und Service: Tams Elektronik GmbH Fuhrberger Straße 4 DE Hannover n n n n n n fon: +49 (0)511 / n fax: +49 (0)511 / modellbahn@tams-online.de n n DE n

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