DIN VDE Hager Tipp. Schutz gegen den elektrischen Schlag
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- Wilhelm Kaufer
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1 Hager Tipp DIN VDE Schutz gegen den elektrischen Schlag Entsprechend der aktuellen DIN VDE haben die Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag aus einer geeigneten Kombination von zwei unabhängigen Schutzvorkehrungen zu bestehen: aus einer Basisschutzvorkehrung gegen direktes Berühren plus einer Fehlerschutzvorkehrung gegen indirektes Berühren. Als besonders montagefreundliche Lösung zur Umsetzung der DIN VDE erweisen sich Gerätekombinationen von Fehlerstrom- und Leitungsschutzschaltern. Da hier beide Funktionen in einem Gehäuse untergebracht sind, reduziert sich der Verdrahtungsaufwand im Vergleich zu Einzelgeräten erheblich. Zudem ermöglichen FI/LS-Schalter eine klare Zuordnung der Stromkreise und sie gewährleisten eine sichere allpolige Abschaltung von Phase und Neutralleiter bei Fehlerströmen, Überlast und Kurzschluss. Darüber hinaus erhöhen diese Geräte die Betriebssicherheit von Anlagen, da im Fehlerstromfall nur ein FI-Kreis auslöst. Aber auch der Anwender profitiert: Weniger Geräte bedeuten mehr Übersichtlichkeit im Verteiler, und im Fehlerfall ist nur ein Gerät zu bedienen. Erläuterungen zur DIN VDE Wie eingangs beschrieben, müssen Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag nach DIN VDE aus einer Basisschutzvorkehrung und einer Fehlerschutzvorkehrung bestehen. Möglich ist auch eine verstärkte Schutzvorkehrung, die den Basisschutz und den Fehlerschutz bewirkt. Ein weiterer, zusätzlicher Schutz ist festgelegt als Teil einer Schutzmaßnahme unter bestimmten Bedingungen von äußeren Einflüssen, zum Beispiel entsprechend nachfolgendem Abschnitt 415, sowie in bestimmten Betriebsstätten, Räumen und Anlagen besonderer Art gemäß den Teilen 7xx der Errichtungsbestimmung DIN VDE Die Struktur der DIN VDE Die Norm ist in folgende Abschnitte gegliedert: 410 Einleitung 411 Schutzmaßnahme: automatische Abschaltung der Stromversorgung 412 Schutzmaßnahme: doppelte (zweite) oder verstärkte (erste) Isolierung 413 Schutzmaßnahme: Schutztrennung 414 Schutzmaßnahme: Schutz durch Kleinspannungsmittel SELV oder PELV 415 Zusätzlicher Schutz Sie hat die folgenden Anhänge: A Vorkehrungen für den Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) unter normalen Bedingungen B Vorkehrungen für den Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) unter besonderen Bedingungen C Schutzmaßnahmen zur ausschließlichen Anwendung, wenn die Anlage nur durch Elektrofachkräfte oder elektrotechnisch unterwiesene Personen betrieben und überwacht wird. Die Aufgliederung der DIN VDE mit den genannten Abschnitten hat sich gegenüber der vorhergehenden Fassung der Norm sowohl hinsichtlich der Nummerierung als auch hinsichtlich der zugehörenden Bedeutung geändert. Das betrifft im Einzelnen folgende Punkte: a) die Strukturierung der für den Errichter relevanten Schutzvor- kehrungen und Schutzmaßnahmen in der Reihenfolge ihrer Anwendungshäufigkeit; Basisschutz nunmehr im Anhang, weil er für den Errichter durch die Betriebsmittel normalerweise vorgegeben ist; b) die Zusammenführung von möglichen Schutzmaßnahmen und die Anwendung der Schutzmaßnahmen (siehe Anmerkung im Anschluss); c) die Anpassung der Begriffe an das Internationale Elektrotechnische Wörterbuch (IEV) nach IEC bzw. DIN VDE (z. B. wurde der Begriffserklärung des Hauptpotenzialausgleichs die Benennung Schutzpotenzialausgleich über die Haupterdungsschiene zugeordnet); 16DE0013 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni
2 d) differenzierte Abschaltzeiten für TT-Systeme; e) im TT-System als Alternative zur Anforderung an den Erder der Anlage zusätzlich auch die Anforderung an den Schleifenwiderstand; f) FELV nun der Schutzmaßnahme automatische Abschaltung der Stromversorgung zugeordnet g) Mitführen des Schutzleiters bei Verwendung von Betriebsmitteln mit doppelter oder verstärkter Isolierung (Schutzklasse II); h) zusätzlichen Schutz für Steckdosen-Stromkreise im Laienbereich und für Endstromkreise im Außenbereich durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom von 30 ma; i) zusätzlichen Schutzpotenzialausgleich als zusätzlichen Schutz; j) SELV- und PELV-Stromkreise (zwischen ihnen genügt die Basisisolierung). Anmerkung: Im Zuge der Neustrukturierung wurde zum Schutz gegen elektrischen Schlag speziell das Anwenden der Schutzmaßnahme (früher im Teil 470) mit der Konzeption der Schutzmaßnahme (Teil 410) zusammengeführt. Schutzebenen In der Norm sind die folgenden drei Schutzebenen angeführt. Basisschutz Schutz gegen direktes Berühren Die zugeordnete Schutzvorkehrung wird durch Gehäuse, Umhüllungen, Abdeckungen bzw. die Luft als Basisisolierung der aktiven Teile in Übereinstimmung mit Anhang A oder falls zutreffend mit Anhang B der Bestimmung realisiert. Fehlerschutz Schutz bei indirektem Berühren Der Fehlerschutz wird mittels eines Schutzpotenzialausgleichs über die Haupterdungsschiene eine Verbindung aller inaktiven Leitungen und Teile mit einem Schutzleiter und automatischer Abschaltung der Stromversorgung durch eine Schutzeinrichtung, z. B. durch eine Überstrom-Schutzeinrichtung oder durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD), in Übereinstimmung mit Abschnitt 411 der Bestimmung bewirkt. Zusätzlicher Schutz Schutz bei direktem Berühren Dieser zusätzliche Schutz zum Fehlerschutz ist als zusätzliche Schutzmaßnahme beim Versagen des Basis- und des Fehlerschutzes erreichbar durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit einem Bemessungsdifferenzstrom 30 ma (siehe dazu Abschnitt 415) oder alternativ durch einen zusätzlichen Schutzpotenzialausgleich. Dieser zusätzliche Schutz darf nicht als alleinige Schutzmaßnahme angewendet werden, sondern nur als Zusatzschutz! Sicherheit durch selektive Abschaltung Um Totalausfälle der elektrischen Versorgung auszuschließen (Anlagenverfügbarkeit), ergänzt DIN 18015, Teil 2: Die Zuordnung von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) zu den Stromkreisen ist so vorzunehmen, dass das Abschalten eines Fehlerstrom-Schutzschalters nicht zum Ausfall aller Stromkreise führt. Übergeordnet sollten gegebenenfalls selektive Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen den Gesamtfehlerstrom überwachen. Im Übrigen sollte eine Selektivität durch eine Aufteilung der Stromkreise auf mehrere Schutzeinrichtungen sowie durch eine Trennung von Licht- und Steckdosen- Stromkreisen erfolgen; EDV-Anlagen oder Tiefkühlschränke sollten grundsätzlich immer separat geschützt werden. Durch die Zuordnung zu jedem einzelnen Endstromkreis werden unerwünschte Abschaltungen fehlerfreier Stromkreise, hervorgerufen durch Aufsummierung betriebsbedingter Ableitströme oder durch transiente Stromimpulse bei Schalthandlungen, vermieden. Schutzziel ist, möglichst alle Steckdosen-Stromkreise mit einem zusätzlichen Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom nicht größer als 30 ma zu versehen. Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen zum Schutz gegen elektrischen Schlag Für die Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag sind ausschließlich netzspannungsunabhängige Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCDs) zugelassen. Dabei sind folgende Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) zulässig: a) Typ A zur Auslösung bei Wechselfehlerströmen und pulsierenden Gleichfehlerströmen: - ohne eingebaute Überstromschutzeinrichtung (RCCB) nach DIN VDE und DIN VDE ; - mit eingebauter Überstromschutzeinrichtung (RCBO) nach DIN VDE und DIN VDE ; b) Typ B zur Auslösung bei Wechselfehlerströmen, pulsierenden und glatten Gleichfehlerströmen ohne eingebaute Überstromschutzeinrichtung (RCCB) nach E DIN VDE (er arbeitet bei Wechsel- und pulsierenden Gleichfehlerströmen netzspannungsunabhängig, bei glatten Gleichfehlerströmen netzspannungsabhängig); c) Fehlerstrom-Auslöser (RCUs oder RC Units) zum Anbau an Leitungsschutzschalter nach DIN VDE , Anhang G; d) Leistungsschalter mit Fehlerstrom-Auslösern (CBRs) nach DIN VDE , Anhang B. Für die geforderten Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 (Schutz gegen elektrischen Schlag und Brandschutz) sind derzeit nachstehende Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) nicht zulässig. Ortsfeste Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) zur Schutzpegelerhöhung: - in Steckdosen-Ausführung (SRCDs) nach Entwurf DIN VDE 0662; - ortsveränderliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (PRCDs) nach DIN VDE Natürlich können diese Einrichtungen auf freiwilliger Basis eingesetzt werden, wenn Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 nicht ausdrücklich gefordert sind. Mit den Einrichtungen SRCDs und PRCDs zur Schutzpegelerhöhung werden die Maßnahme Zusätzlicher Schutz durch Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCDs) als Schutz bei direktem Berühren (im normalen Betrieb bei Versagen der anderen Schutzmaßnahmen) und auch der Fehlerschutz als Schutz bei indirektem Berühren aufgrund der Anforderungen zur Auswahl nach DIN VDE nicht erreicht, jedoch eine Verbesserung des Schutzes, die genannte Schutzpegelerhöhung. SRCDs sind noch nicht genormt. 2 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni DE0013
3 Kombinierte FI/LS-Lösungen für Wohn- und Zweckbau Hager bietet ein komplettes Programm an kombinierten Fehlerstrom-/ Leitungsschutzschaltern (FI/LS), mit denen sich die Vorgaben der DIN VDE zum Schutz gegen elektrischen Schlag besonders komfortabel umsetzen lassen. Zur Verfügung stehen 6-kA-Ausführungen für den Wohnbau und 10-kA-Ausführungen für den Zweckbau: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 3 Die 6-kA-Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen vom Typ A zur Auslösung bei Wechselfehlerströmen und pulsierenden Gleichfehlerströmen mit einem Bemessungsdifferenzstrom von 30 ma verfügen über eine eingebaute Überstrom-Schutzeinrichtung mit einem vor Überstrom geschützten Pol. Sie sind als einpolig geschützte und zweipolig geschaltete FI/LS-Schalter (RCBO) zum Einsatz in Wechselstromkreisen nach DIN VDE / EN geeignet. Der neue FI/LS-Schalter 3 x 1- polig + N ist optimal geeignet für Installationen im Wohnbau nach VDE 0100 T-410. Das Gerät verbindet drei 1-polige Leitungsschutzschalter für drei 230 V- Wechselstromkreise mit einem FI-Schalter. Als einziges und kompaktestes Produkt im Markt sichert dieses Gerät alle drei Stromkreise für den Fehlerstromschutz gleichzeitig; die Überlast- und Kurzschlusseinrichtungen sichert das Gerät einzeln. Phasen und Neutralleiter sind klar gegliedert und eindeutig zugeordnet. Das sorgt für ein übersichtliches Erscheinungsbild sowie für eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Die insgesamt sechs Geräte dieser Reihe in B- und C-Charakteristik von 10 bis 16 A und mit 30 ma Differenzbemessungsstrom sind im Zugang mit Schraubklemmen (QuickConnect für die Phasenschiene) und im Abgang mit QuickConnect-Steckklemmen ausgestattet. Für einen schnellen Anschluss mehrerer Geräte in einer Reihe kann die Verschienung des Zugangs auch mit einer 4-poligen Standard-Phasenschiene erfolgen. Die 1-polig geschützten und 2- polig geschalteten 10 ka-fi/ls- Gerätekombinationen sind lieferbar in den LS-Auslösecharakteristiken B und C für Stromstärken von 6 A bis 32 A. Die Auslöseempfindlichkeit beträgt 10 ma oder 30 ma bei den 16 A-Geräten und 30 ma bei allen übrigen Geräten. Eine Fehlerstrom-Auslösung wird durch ein gelbes Anzeigefenster signalisiert. Diese FI/LS-Schalter sind mit den installationsfreundlichen Bi-Connect-Klemmen für eine schnelle und sichere Montage ausgestattet. Zusatzeinrichtungen wie Hilfsschalter, Signalkontakte, Arbeitsstrom- oder Unterspannungsauslöser aus dem Hager System lassen sich nachträglich anbauen. Für eine saubere und eindeutige Kennzeichnung der geschützten Stromkreise verfügen die Geräte über ein Beschriftungsfeld mit Klarsichtklappe, das mit der Software hagercad beschriftet werden kann. Bei den neuen 4-poligen 10 ka- Fehlerstrom-Leitungsschutzschaltern mit einer 4-poligen LS- sowie einer FI-Funktion sind alle vier Pole geschützt. Mit den Geräten können im gewerblichen Bereich beispielsweise Drehstromanwendungen wie Motoren abgesichert werden. Aber auch Drehstromgeräte wie Durchlauferhitzer oder Starkstromherde im Wohnbereich können daran angeschlossen werden. Das neue Hager-Portfolio beinhaltet als zurzeit umfassendstes Sortiment im Markt 32 Geräte in B- und C-Charakteristik von 6 bis 40 A und mit Bemessungsdifferenzströmen von 30 und 300 ma. Die Geräte sind mit Schraubklemmen für Leitungsquerschnitte bis 25 mm² am Zugang und 16 mm² am Abgang ausgestattet. Für einen schnellen Anschluss mehrerer Geräte in einer Reihe kann die Verschienung des Zugangs auch mit einer 4-poligen Standard-Phasenschiene erfolgen. QuickConnect die schnelle Anschlusstechnik von Hager Stecken statt schrauben: Bei der innovativen QuickConnect-Anschlusstechnik werden die Leitungen oder Phasenschienen zur Verdrahtung einfach eingesteckt mit einem Zeitvorteil von bis zu 40 Prozent im Vergleich zum Anschluss mit Schraubklemmen. Weitere Vorteile: Durch die dauerhaft konstante Einwirkung der Federkraft auf den Leiter bietet die QuickConnect-Anschlusstechnik eine höhere Anlagensicherheit; zudem werden Schmorstellen vermieden, da ein Unterklemmen der Isolierung nicht möglich ist. 16DE0013 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni
4 Zugehörende Normen und Bestimmungen: VDE Errichten von Niederspannungsanlagen VDE 0100, Gruppe 700 Errichten von Niederspannungsanlagen. Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art VDE Fehlerstrom-/Differenzstrom-Schutzschalter ohne eingebauten Überstromschutz VDE Fehlerstrom-/Differenzstrom-Schutzschalter mit eingebautem Überstromschutz VDE Fehlerstrom-Schutzschalter mit eingebautem EN Überstromschutz (RCBOs); Teil 2-1: Anwendung der allgemeinen Anforderungen auf netzspannungsunabhängige RCBOs E VDE Fehlerstrom-Schutzschalter, Typ B, zur Erfassung von Wechselund Gleichströmen, Teil 100: RCCBs, Typ B; Entwurf. E VDE Fehlerstrom-Schutzschalter, Typ B, mit eingebautem Überstromschutz zur Erfassung von Wechsel- und Gleichströmen, Teil 200: RCBOs, Typ B. VDE 0661 Ortsveränderliche Schutzeinrichtungen zur Schutzpegelerhöhung; Nennstrom 16 A, Bemessungsfehlerstrom 30 ma VDE Ortsveränderliche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ohne eingebauten Überstromschutz (PRCDs) E VDE 0662 Ortsfeste Schutzeinrichtungen in Steckdosenausführung zur Schutzpegelerhöhung; Entwurf! VDE Niederspannungsschaltgeräte Teil 2: Leistungsschalter DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden, Teil 2: u. a. Aufteilung der Stromkreise und Koordination von Schutzeinrichtungen Hörmann Nienhaus Schröder Schnelleinstieg in die neue DIN VDE , Schutz gegen elektrischen Schlag; VDE-Schriftenreihe, Band , vollständig überarbeitete Auflage (447 Seiten) VDE-Verlag GmbH, Berlin / Offenbach, 2007 Weitergehende Informationen zur DIN VDE finden Sie in unserem Katalog Energieverteilung & Zählerplatzsysteme, Katalog 2016/ DE0001 sowie auf der Hager Homepage unter hager.de und unterwegs in der Mediathek App für ios oder Android 4 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni DE0013
5 Einspeisung 230 / 400 V HTS363E SP801Z ehz Steckdosen Wohnzimmer Steckdosen TV Wohnzimmer Beleuchtung Wohnzimmer Steckdosen, Kreis 1 Esszimmer Steckdosen, Kreis 2 Esszimmer Beleuchtung Esszimmer Steckdosen Arbeitssteckdosen Beleuchtung Spülmaschine Kühlschrank Abzugshaube Elektroherd Badezimmer Gäste-WC Flur Kinderzimmer 1 Kinderzimmer 2 Elternschlafzimmer 5 x 2,5 mm² ADZ316D ADZ316D ADZ316D ADZ316D MBS316 ADZ316D ADZ316D Gebäude bis 100 m 2 - Komfortausstattung (***) 16DE0013 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni
6 Katalogauszug FI/LS-Schalter, QuickConnect, 6 ka, B-Charakteristik, 2-polig, 1-polig geschützt Bemessungsspannung: 240 V PLE: 2 16 A 6 ka B 10 ma A 1 ACS916D 6 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS906D 10 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS910D 13 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS913D 16 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS916D 20 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS920D 25 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS925D 32 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS932D 40 A 6 ka B 30 ma A 1 ADS940D ADS916D FI/LS-Schalter, QuickConnect, 6 ka, B-Charakteristik, 30 ma, 4-polig, 3 x 1-polig geschützt Bemessungsspannung: 230 V PLE: 4 10 A 6 ka B 30 ma A 1 ADZ310D 13 A 6 ka B 30 ma A 1 ADZ313D 16 A 6 ka B 30 ma A 1 ADZ316D ADZ316D FI/LS-Schalter, 10 ka, B-Charakteristik, 2-polig, 1-polig geschützt Bemessungsspannung: 240 V PLE: 2 16 A 10 ka B 10 ma A 1 ACA516D 6 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA506D 10 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA510D 13 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA513D 16 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA516D 20 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA520D 25 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA525D 32 A 10 ka B 30 ma A 1 ADA532D ACA516D FI/LS-Schalter, 10 ka, B-Charakteristik, 30 ma, 4-polig Bemessungsspannung: 230/400 V PLE: 4 6 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX406D 10 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX410D 13 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX413D 16 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX416D 20 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX420D 25 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX425D 32 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX432D 40 A 10 ka B 30 ma A 1 ADX440D ADX406D *) Andere Auslösecharakteristiken und Bemessungsschaltvermögen finden Sie im Haupt- oder Onlinekatalog. 6 Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG / Zum Gunterstal / Blieskastel / T / hager.de Stand: Juni DE0013
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